DE2407414C3 - Fernsehübertragungsverfahren - Google Patents

Fernsehübertragungsverfahren

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DE2407414C3
DE2407414C3 DE2407414A DE2407414A DE2407414C3 DE 2407414 C3 DE2407414 C3 DE 2407414C3 DE 2407414 A DE2407414 A DE 2407414A DE 2407414 A DE2407414 A DE 2407414A DE 2407414 C3 DE2407414 C3 DE 2407414C3
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N7/00Television systems
    • H04N7/08Systems for the simultaneous or sequential transmission of more than one television signal, e.g. additional information signals, the signals occupying wholly or partially the same frequency band, e.g. by time division
    • H04N7/087Systems for the simultaneous or sequential transmission of more than one television signal, e.g. additional information signals, the signals occupying wholly or partially the same frequency band, e.g. by time division with signal insertion during the vertical blanking interval only
    • H04N7/088Systems for the simultaneous or sequential transmission of more than one television signal, e.g. additional information signals, the signals occupying wholly or partially the same frequency band, e.g. by time division with signal insertion during the vertical blanking interval only the inserted signal being digital
    • H04N7/0882Systems for the simultaneous or sequential transmission of more than one television signal, e.g. additional information signals, the signals occupying wholly or partially the same frequency band, e.g. by time division with signal insertion during the vertical blanking interval only the inserted signal being digital for the transmission of character code signals, e.g. for teletext

Description

Die Erfindung betrifft ein Fernsehübertragungsverfahren zur Überlagerung von zusätzlichen Daten, bei dem ein Fernsehsignal gesendet und diesem im Multiplexbetrieb in mindestens einem aus einem oder mehreren, nicht vom Fernsehsignal oder Synchronisierimpulsen besetzten Intervallen bestehenden Zeitkanal des Fernsehsignals unterschiedliche Blöcke von Daten zu verschiedenen Zeiten des Tages überlagert werden, wobei jeder Block einen Code zum Adressieren des Blocks enthält.
Die DE-AS 1462931 beschreibt ein Fernsehübertragungsverfahren zur Multiplexübertragung von Zusatznachrichten zwischen jeweils zwei Halbbildern eines regulären Programms. Mittels einer Zeilenfehleinrichtung wird pro Halbbild jeweils eine Zeile der Zusatznachricht in das Fernsehbild eingefügt, und eine Codiereinrichtung kennzeichnet jede Zeile von mehreren verschiedenen Zusatznachrichten durch ein besonderes Codiersignal. Die einzelnen Teile der durch Einstellen des betreffenden Codiersignals am Empfänger ausgewählten Zusatznachricht werden am Empfangsort wieder zu einem Bild entsprechend der Vorlage am Sendeort zusammengefügt und sichtbar gemacht. Der Fernsehteilnehmer, der eine bestimmte Zusatzinformation erhalten möchte, kann seine Empfangseinheit so einstellen, daß diese nur auf das zugehörige Codesignal in dem zugeordneten Zeilenintervall entsprechend einem Plan anspricht, der dem Teilnehmer vom Fernsehstudio zur Verfugung gestellt wird. Bei dem bekannten System sind die einer bestimmten Zusatzinformation zugeordneten Codesignale Analogsignale, insbesondere Schwingungen mit
bestimmten unterschiedlichen Frequenzen. Im Empfänger können auch Aufzeichnungsvorrichtungen, etwa eine Magnettrommel vorgesehen sein, auf der Zusatzinformationen aufgespeichert werden, die der vom Teilnehmer gewählten Codierung entsprechen.
Aus der DE-AS 1762261 ist ein Übertragungssystem zur Übertragung von Faksimileinformationen nach dem Multiplexprinzip mit einem normalen Fernsehsignalgemisch bekanntgeworden. Bei diesem System werden die Faksimileinformationen in die BiIdaustasthßreiche des Fernsehsignalgemisches während der Dauer von Zwischenhorizontalsynchronisierimpulsen des Fernsehsignalgemisches liegenden Intervallen in das FerRsehsignalgemisch eingefügt. Bei der bekannten Anoidnung können die zusätzlich übertragenen Faksimileinformationen nicht selektiv ausgewählt werden, da sie nicht mit Adresseninformationen versehen sind.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, dem Fernsehteilnehmer eine problemlose Auswahl der von ihm gewünschten Informationen zu ermöglichen.
Gemäß der Erfindung gelingt dies dadurch, daß die Daten digital codiert sind, und daß der Adressencode eine Digitalcodierung ist, die eine Zeitcodierung enthält, der die Zeit des Tages darstellt, zu welcher der Block übertragen wird.
Da als Adreßcodes zweckmäßigerweise die Tageszeiten dienen, an denen die verschiedenen Datenblöcke übertragen werden, kann der Fernsehteilnehmer leicht erkennen, wann er sein Gerät in Bereitschaft für den Empfang seiner Zusatzinformation setzen muß; außerdem können auf diese Weise genaue Zeitvergleiche übertragen werden. Es ist dabei nicht erforderlich, daß in dem Empfangsgerät eine Uhr eingebaut ist.
Die Anwendung derartiger Systeme ist vorgeschlagen worden als eine Möglichkeit, Fernsehsendungen zu ergänzen durch Sendung von Daten, die beispielsweise Wetterberichte, Börsenberichte u. dgl. enthalten. Zu diesem Zweck kann eine Mehrzahl unterschiedlicher Datenblöcke untereinander und mit dem Fernsehsignal gebündelt (im Multiplexbetrieb) gesendet werden, wobei jeder der verschiedenen Datenblöcke einen unterschiedlichen Zeitkanal verwendet. Die Anmelderin schlägt vor, eine Anzahl Zeitkanäle zu verwenden, die die Sendung von 32 Blöcken oder »Seiten« mit Daten erlaubt. Diese 32 Seiten können leicht für die folgenden Möglichkeiten benutzt werden:
2 Seiten Inhaltsangabe
4 Seiten Programmeinzelheiten
2 Seiten Renninformationen
2 Seiten Wetterbericht
5 Seiten Nachrichten usw. usw.
Es bestehen jedoch verschiedene Grenzen hinsichtlich der Datenmenge, die gesendet werden kann. Eine Seite kann beispielsweise aus bis zu 24 Zeilen mit jeweils 32 Zeichenplätzen bestehen. Das reicht nicht aus, um 32 Seiten zu indizieren, und daher sind in der obenstehenden Übersicht zwei Seiten einer Inhaltsübersicht zugewiesen. Es gibt noch weitere Themen, die mehr als eine Seite erfordern, um genügend Daten aufzunehmen; die Zuordnung von Seiten wird unvermeidlich unzureichend sein, um alle Ansprüche zu befriedigen. Außerdem gibt es zahlreiche spezielle Informatipnsgegenstände, die nur einen kleinen Teil der Gemeinschaft interessieren und denen besondere Seiten zuzuweisen völlig ausgeschlossen ist. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lösung für die hierdurch aufgeworfenen Probleme zu finden.
Gemäß einer bevorzugten Ausfuhrungsform der Erfindung ist ein zum Empfang eines Rundfunkfemsehsignals bestimmter Fernsehempfänger vorgesehen, der eine Einrichtung zum Ausziehen von im Multiplexbetrieb mit dem Fernsehsignal gesendeten Blöcken digital codierter Daten aus einem vorbestimmten Zeitkanal aufweist, ferner eine von Hand
ίο steuerbare Einrichtung zum Voreinstellen einer Blockadresse, die einen bestimmten Block aus einer Folge von sämtlich innerhalb des vorbestimmten Zeitkanals gesendeten Blöcken darstellt, sowie einer Einrichtung zum Vergleichen von Adressenteilen in den Datenblöcken mit der voreingestellten Adresse und schließlich einer Einrichtung, die dann arbeitet, wenn die Vergleichseinrichtung eine Übereinstimmung feststellt, und den entsprechenden Datenblock anzeigt und/oder zur späteren Anzeige speichert.
Eine Weiterbildung der Erfindung stellt ein Fernsehempfangssystem für den Empfang von Rundfunkfernsehsignalen dar, denen im Multiplexbetrieb in einer Mehrzahl von Zeitkanälen Blöcke von digital codierten Daten überlagert sind, wobei die Datenblöcke einen wiederkehrenden Datenblockübertiagungszyklus von q-p Teilbildern einnehmen, in dem jeder von q Zeitkanälen in ρ verschiedenen Teilbildern enthalten ist und mindestens ein vorbestimmter Zeitkanal darin eine Folge von unterschiedlichen Datenblöcken übertragen hat, wobei alle Datenblöcke eine Zeitkanaladresse und jeder Datenblock in dem oder jedem vorbestimmten Zeitkanal eine Datenblockadresse enthält, welches System einen Datenblockspeicher, eine Einrichtung zum Aussortieren der Datenblöcke aus dem Fernsehsignal und eine Einrichtung zum Voreinstellen einer Zeitkanaladresse und einer Datenblockadresse enthält, sowie eine Einrichtung zum Steuern eines aussortierten Datenblocks in den Datenblockspeicher, wenn im Falle des oder jedes vorbestimmten Zeitkanals eine Übereinstimmung zwischen der empfangenen Zeitkanaladresse bzw. Datenblockadresse und der voreingestellten Zeitkanaladresse bzw. Datenblockadresse auftritt und wenn im Falle der übrigen Zeitkanäle eine Übereinstimmung lediglich zwischen der empfangenen Zeitkanal-E.dresse und der voreingestellten Zeitkanaladresse auftritt.
Mit Hilfe der Erfindung ist es möglich, während des ganzen Tages eine sehr große Zahl unterschiedlieher Seiten mit speziellen Informationen zu übertragen; beispielsweise kann in jeder Minute eine andere Seite erscheinen, so daß in einem einzelnen Zeitkanal 1440 verschiedene Seiten zu übertragen sind, wenn alle 24 Stunden ausgenützt werden. Der einen geeigneten Empfänger besitzende Benutzer kann seine Seite im voraus auswählen und den Bildschirm seines Empfängers betrachten, wenn diese Seite übertragen wird. Vorzugsweise wird allerdings das Empfangssystem so ausgestattet, daß es automatisch den adressierten Datenblock speichert und sich selbst überlassen werden kann, während dieser Vorgang abläuft, so daß der Benutzer den gespeicherten Datenblock zu einer ihm passenden Zeit abrufen und betrachten kann. Da das Wiedergabesystem nicht in Betrieb sein
b5 ?iuß, wenn das Empfangssystem in Bereitschaft zum Empfang des Datenblocks ist, bleibt der Energieverbrauch in Bereitschaftsstellung minimal.
Die übertragenen Werte werden digital, beispiels-
weise in dem von der American National Standards Association genormten und international allgemein verwendeten ASCII-Code, codiert. Dann können mit an sich bekannten Methoden und handelsüblichen Geräten am Empfangssystem die digital codierten Signale in ein Videosignal zur Wiedergabe auf dem Empfängerbildschirm umgewandelt werden. Diese Wiedergabe kann dem normalen Bild überlagert werden oder es können Vorkehrungen getroffen werden, um unter Verwendung digitaler Steuersignale das normale Bild abzuschalten. Man kann nötigenfalls auch einen kleinen zusätzlichen Wiedergabeschirm oder Drucker an einem von dem eigentlichen Empfänger entfernten Platz einsetzen, um die decodierten Daten wiederzugeben.
Man kann zwar digital codierte Daten im Multiplexbetrieb mit dem Fernsehsignal auf unterschiedliche Weise übertragen, ohne den normalen Empfang des Fernsehsignals zu beeinträchtigen, vorzugsweise werden jedoch die Daten auf mindestens einer Zeile eingeschaltet, die während der Vertikal-Austastlücke auftritt. Andere Möglichkeiten sind die Einschaltung in die Horizontal-Austastlücke und Modulation auf einem Hilfsträger, beispielsweise einem Niederfrequenz-Hilfsträger. Welche Art des Multiplexbetriebs auch gewählt wird, es gibt eine Vielzahl von Möglichkeiten zur Festlegung eines Zeitkanals. Beispielsweise können, wenn in Zeilen in der Vertikal-Austastlücke verwendet werden, die Zeilen η bis n + m in den Teilbildern 1 bis ρ für einen Zeitkanal benutzt werden, in den Teilbildern p+\ bis 2p für den nächsten Zeitkanal, wobei pm die Zahl der Datenzeilen ist, die eine Seite bilden, und so fort in zyklischer Wiederholung, so daß qpp Teilbilder in einem vollständigen Zyklus benutzt werden, wenn es q Zeitkanäle gibt. Wie oben festgestellt, grenzen die einen Zeitkanal einnehmenden Datenübertragungen für Information von Teilbild zu Teilbild aneinander, bis ein vollständiger Datenblock, der eine Seite darstellt, übertragen ist. Ein Datenblock wird in ρ Abschnitten, jeweils ein Abschnitt in jedem der ρ aufeinanderfolgenden Teilbilder, übertragen. Die Seiten werden somit nacheinander übertragen und jede wird abgeschlossen, bevor die Übertragung der nächsten beginnt.
Ein anderer Weg zur Festlegung von Zeitkanälen besteht im Ineinanderverschachteln von Abschnitten der Datenblöcke, die gerade übertragen werden, und dieser Weg wird als Alternative bevorzugt. Nimmt man m Fernsehzeilen in der Vertikal-Austastlücke, so können, wie zuvor, die Zeilen η bis n + m zum Senden jedes Abschnitts eines Datenblocks benutzt werden, und diese m Zeilen werden in jedem σ-ten Teilbiid fur einen besiimmien Block benutzt, wobei die Datenzeilen in dazwischenliegenden q — 1 Teilbildern mit Daten für die anderen q — 1 Blöcke belegt sind. Wiederum erfordert ein vollständiger Zyklus qp Teilbilder, aber die ρ Abschnitte des Datenblocks 1 werden in den Teilbildern 1, ρ +1,2q + 1 und so fort, die ρ Abschnitte des Datenblocks 2 in den Teilbildern 2, «7 + 2,2(7 + 2 und so fort übertragen und allgemein werden die ρ Abschnitte des Datenblocks 5 in den Teilbildern s, s+q, s+2q... s+(p— \)q des Zyklus übertragen.
Welche Alternative auch benutzt wird, die oben definierte Erfindung läßt sich auf einen oder mehrere Zeitkanäle anwenden, wobei das Empfangssystem mit einer Einrichtung für die Auswahl des benötigten Zeitkanals und für die Voreinstellung einer Datenblockadresse innerhalb eines Zeitkanals ausgestattet ist.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung stellt ein Fernsehübertragungssystem dar, das ein Fernsehsignal übertragen kann und diesem im Multiplexbetrieb in mindestens einem Zeitkanal eine zyklische Folge von Datenblöcken überlagern kann, von denen jeder eine Ubertragungszeit von größenordnungsmäßig einer Minute in Anspruch nimmt.
Ein für die Wiedergabe der in dem bestimmten Zeitkanal empfangenen Daten eingerichtetes Empfangssystem gibt somit eine zyklische Folge von Seiten wieder, wobei dem Betrachter ausreichend Zeit zum Lesen jeder Seite gegeben und er trotzdem nicht durch zu langes Warten auf die nächste Seite ermüdet wird. Von dieser Möglichkeit kann beispielsweise für einen Börsenbericht Gebrauch gemacht werden, für den eine Seite nicht ausreicht. Innerhalb einiger Minuten Lesezeit kann der Benutzer eine Anzahl Seiten lesen, die einen ziemlich vollständigen Bericht liefern.
Eine Ausführungsform der Erfindung soll nun an Hand der zugehörigen Zeichnungen beschrieben werden, die folgendes darstellen:
Fig. 1 ein Zeitmultiplexschema für 32 Daten-
2r> blöcke;
Fig. 2 die zeitliche Einteilung von Datenblockzyklen für die Änderung eines Datenblocks zu jeder Minute;
Fig. 3 ein Blockschaltbild eines Sendesystems;
so Fig. 4 ein Blockschaltbild eines Empfangssystems. Bei dieser Ausführungsform werden digital codierte Daten in ASCII-Code in Form von NRZ-Impulsen (Nicht-zurück-zu-Null-Impulsen) übertragen, d. h. in einer Signalübertragungsform, bei der die
Übergänge zwischen zwei Signalpegeln zur Darstellung eines Binärwerts verwendet werden. Keine Änderung des Signalpegels bedeutet z. B. eine »0«, während ein Übergang von einem zum anderen Pegel eine »1« bedeutet. Die übertragenen Daten werden über-
•fo lagert auf den Zeilen 13 und 14 der ungeradzahligen Teilbilder eines Fernsehsystems mit 625 Zeilen und 50 Teilbildern/sec und auf den Zeilen 326 und 327 der geradzahligen Teilbilder. Der Einfachheit halber werden die Zeilen einfach als die Zeilen 13 und 14 bezeichnet. Jedes derartige Zeilenpaar trägt eine Zeile mit Zeichen eines Datenblocks, der insgesamt aus 24 Zeilen mit Zeichen besteht; die Zeichen enthaltenden Zeilen werden im folgenden als »Reihen« bezeichnet, um sie von Fernsehzeilen zu unterscheiden. Es gibt 32 Datenblöcke, und unter Anwendung der oben angegebenen Symbole und Benennungen gilt: in = 2, ρ = 24 und q = 32; ein Abschnitt eines Datenblocks ist eine Reihe mit Zeichen, d. h. zwei Zeilen eines Teilbildes. Die 32 Datenblöcke sind reihenweise verschachtelt, und es sind daher 32 X 24 Teilbilder erforderlich, um alle 32 Datenblöcke zu übertragen, wozu eine Zykluszeit von (32 X 4)/50 = 15,36 see erfordertlich ist. Das Multiplexschema ist in Fig. 1 gezeichnet.
bO Der Einfachheit halber soli angenommen werden, daß die Seiten 1 bis 8 und 10 bis 31 sämtlich als einzelne Seiten übertragen werden, während die Seite 9 tatsächlich aus den Seiten 9a, 9b und 9c besteht, die, jeweils eine in jeder Minute, zyklisch aufeinander fol-
h5 gen, und die Seite 32 tatsächlich aus einer neuen Seite zu jeder Minute besteht.
Die für Seite 9 vorgesehene Möglichkeit soll als »zyklische Seiten« bezeichnet werden, und sie wird
typischerweise in mehr als einem Zeitkanal vorgesehen werden; es kann nur zwei oder mehr als drei Seiten in einem Zyklus geben. Die für Seite 32 vorgesehene Möglichkeit wird als »Vielfachseiten« bezeichnet und kann ebenfalls in mehr als einem Zeitkanal vorgesehen werden.
Jede Reihe wird in Form von 32 ASCII-Zeichen übertragen, die die letzte Hälfte der Zeile 13 und die gesamte Zeile 14 einnehmen. Die erste Hälfte der Zeile 13 wird von der Adresse beansprucht, die zwei Zeichen einschließt, die die Seitenzahlen 1 bis 32 definieren. Jede Reihe 1 schließt einen speziellen Seite nanfangs-Code ein, der den Empfänger in die Lage versetzt, die Reihen der gewählten Seite richtig anzuordnen. Die Adressen der Seite 32 enthalten außerdem vier Zeichen, die in 24-Stunden-Uhrumlauf die Adressen der im Zeitkanal 32 übertragenen Seiten definieren und ebenso die Übertragungszeit angeben. Paritätskontroll-Bits oder sonstige Codes zur Fehlererkennung und/oder -korrektur können allen Adressen zugefügt werden.
Die 32-Seiten-Zyklusdauer von 15,36 see geht nicht genau in 1 Minute auf. LJm die Behandlung der Seite 32 zu vereinfachen, wird das in Fig. 2 gezeichnete Schema verwendet. Dort werden die Datenblockzyklen N, N+ 1 usw. gezeigt, die während der Minuten ablaufen, die der Seite 32 : 16 : 45 (d. h. der Seite, die im Zeitkanal 32 um 16,45 Uhr übertragen wird) und der Seite 32 : 16 : 46 zugewiesen wird. Ein Seite-32-Datenblock wird nur während der ersten beiden vollständigen Blockzyklen übertragen, die während der fraglichen Minute ablaufen. Es gibt immer zwei vollständige Zyklen, wie z. B. bei der Seite 32 : 16 : 46, bei der die Zyklen W+5 und N+ 6 vollständig sind, während die Zyklen N+4 und N+7 nicht vollständig sind. Zwei Zyklen an Stelle eines einzigen werden benutzt, um die Sicherheit des Empfangs zu verbessern. Die starken Striche kennzeichnen die Zyklen, in denen die Übertragung vorgenommen wird.
Nun kann der Aufbau des in Fig. 3 gezeichneten Übertragungsgeräts erläutert werden. Der Fachmann für die Digitaldaten-Ubertragungstechnik sieht, daß mehr oder weniger unbegrenzte Abwandlungs- und Änderungsmöglichkeiten für diese Schaltung existieren. Für eine konkrete Ausführungsform wurde jedoch angenommen, daß die Daten in einem Mehrregisterspeicher 10, jeweils ein Register pro Reihe, gespeichert sind. Alle Blöcke, außer Block 9, weisen 24 Reihen-Register aus; der Block 9 besitzt 3 X 24 Reihen-Register für die Seiten 9a, 9b und 9c. Die Daten werden aus allen Registern nichtlnschend parallel zu den Impulsen, die zeitlich genau abgestimmt sind, um die letzte Hälfte der Zeile 13 und die Zeile 14 in richtiger Lage zu erreichen, ausgelesen. Die zeitliehe Steuerung wird durch einen Bit-Zähler 11 vorgenommen, der auf einen Taktgenerator 12 anspricht, und durch einen Zeilenzähler 15, der auf die Fernseh-Synchronisierungswellenform anspricht.
Innerhalb jedes Teilbildes werden nur die Daten eo aus einem einzelnen Register zur Übertragung angenommen, wobei das richtige Register nach Maßgabe des Schemas in Fig. 1 durch die Blocksteuerung 16 und die Reihensteuerung 17 gewählt wird. Die Blocksteuerung wird von einem Teilbild-Zähler 18, der die Anzahl empfangener Impulse durch 32 teilt, die Reihensteuerung von einem Reihen-Zähler 19, der die Anzahl empfangener Impulse durch 24 teilt, der von dem Teilbild-Zähler 18 betrieben wird, betätigt. Der Reihenzähler 19 gibt alle 15,36 see einen Blockzyklus-Impuls auf die Leitung 20. Um die Seiten 9 a, 9 b und 9 c in zyklischer Aufeinanderfolge zu übertragen, wird eine weitere Steuerung 21 verwendet. Der Einfachheit halber wird die Seite nicht genau jede Minute gewechselt, sondern nach jeweils vier Blockzyklen. Daher zählt ein Zähler 22, der die Anzahl empfangener Impulse durch 12 teilt, die Blockzyklus-Impulse auf die Leitung 20 abwärts und betätigt während der Zustände 0 bis 3 die logische Schaltung 23 a zur Wahl der Register für Block 9a, während der Zustände 4 bis 7 die logische Schaltung 23 b zur Wahl der Register für Block 9b und während der Zustände 8 bis 11 die logische Schaltung 23 c zur Wahl der Register für Block 9c. Auf diese Weise wird 9a während 1 min 1,44 see übertragen, dann 9 b während 1 min 1,44 see, dann 9 c während 1 min 1,44 see und so in zyklischer Folge. Hinsichtlich dieser Seiten brauchen am Empfänger keine besonderen Vorkehrungen getroffen zu werden.
Die Daten können in die Register für die Blöcke 1 bis 31 nach Bedarf und im benötigten Augenblick in beliebiger Weise eingeschrieben werden, beispielsweise aus einer Tastatur. In die Register für Block 32 werden die Daten in ganz anderer Weise eingeschrieben. Ein Block-32-Speicher großer Kapazität oder ein Eingabegerät, beispielsweise ein Lochstreifenlesegerät, wird alle Minute von einem Minutentaktgeber 26, der von dem Taktgenerator 12 angetrieben wird, betätigt, um einen neuen Block mit Daten in die Block-32-Register einzulesen.
Außerdem sind Block-32-Gatter 27 zwischen die Block-32-Register und die Blocksteuerung 16 geschaltet, um das in Fig. 2 gezeichnete Zeitprogramm zu entwickeln. Zu diesem Zweck wird die 2-Zyklus-Logikschaltung 28 gemeinsam von dem Minutentaktgeber 26 und dem Reihenzähler 19 gesteuert, um das Gatter 27 nach Maßgabe des ersten, auf der Leitung 20 erscheinenden Blockzyklus-Impulses zu öffnen, nachdem ein Minuten-Impuls von dem Minutentaktgeber 26 eingegangen ist, um das Gatter 27 zwei Blockzyklus-Impulse später abzuschalten.
In einem Adreßregister 29 werden Adreßcodes zusammengestellt, die erstens aus der Zwei-Zeichen-Blockadresse, die aus dem Zähler 18 eingelesen war, und dem erwähnten speziellen Code für die erste Zeile jedes Blocks besteht, der auf Grund des Impulses auf der Leitung 20 eingelesen war. Der Zeit-Code, der nur in Block 32 Bedeutung hat, wird von einem Generator 30 erzeugt, der von dem Minutentaktgeber 26 gesteuert wird, und wird auch in das Register 29 eingelesen. Der Inhalt dieses Registers wird zu einer Zeit aus dem Register 29 genommen, die ihn richtig im ersten Teil der Zeile 13 erscheinen läßt; dieser Zeitpunkt wird wiederum durch die Zähler 11 und 15 gesteuert.
Die die Zeichen-Codes (gleichgültig, ob für Daten oder deren Adressen) bildenden Impulse, die aus der Reihensteuerung 17 und dem Register 29 herrühren, sind seriell angeordnet. Bis zu diesem Punkte ist es ohne Bedeutung, ob Serientechnik, Paralleltechnik oder Gruppentechnik angewendet wird. Die Serienimpulse werden in dem Schaltungselement 33 zusammengesetzt und in üblicher Weise geformt und an eine Mischstufe 34 weitergeleitet, wo sie den Zeilen 13 und 14 des üblichen Fernsehsignals auf der Leitung 35 überlagert werden. Der Multiplex-Ausgang auf der
Leitung 36 wird dann in üblicher Weise zur Sendung weiterverarbeitet.
Fig. 4 zeigt das Empfängersystem, wobei Einzelheiten der üblichen Empfangsschaltung und der Schaltkreise, die die richtige zeitliche Programmierung für die verschiedenen Vorgänge herbeiführen, weggelassen sind. Die Art der zeitlichen Steuerung ergibt sich jedoch aus der Beschreibung.
Das eingehende Multiplexsignal auf der Leitung 40 wird einer Torschaltung 41 zugeführt, die, von einem Zeilenzähler gesteuert, geöffnet wird, um die Datenzeilen 13 und 14 (und 326 und 327) durchlaufen zu lassen. Die vollständige Nachricht, d. h. Reihe von Zeichen, wird einem Zeichenparallelwandler 42 zugeführt, der zeitlich gesteuert wird durch Zeilengeschwindigkeits-Taktimpulse, d. h. mit einer Geschwindigkeit im Bereich der fünfundzwanzigfachen Zeilengeschwindigkeit. Nur die Adreßzeichen werden durch eine Torschaltung 43 einem Adreß-Serienparallelwandler 44 zugeführt, der die Serien-Parallel-Umwandlung aller Adreßzeichen vornimmt, wobei die Torschaltung 43 zeitlich gesteuert wird durch Zählen desjenigen Teils des Datentaktzyklus, d. h. der zugehörigen Zeichengeschwindigkeits-Taktimpulse, der den die Adresse enthaltenden Anfangsteil der Zeile 13 definiert.
Der Adressenprüfer 45 untersucht die Adressen auf Übereinstimmung mit vorgegebenen Formatbedingungen und leitet sie dem Adressenvergleicher 46 zu. Der andere Eingang zu diesem Vergleicher kommt von einem voreinstellbaren Register 47, in das der Benutzer den verlangten Seiten-Code XX eingeben kann und im Falle der Seite 32 die gewünschte Zeitadresse: YY: ZZ. Der Vergleicher vergleicht Seitenadressenteile und gibt einen logischen Wert 1 auf die Leitung 49, wenn Übereinstimmung der Adressen festgestellt wird. Diese letztgenannte Funktion muß überdeckt werden, wenn eine andere als die Seite 32 gewählt wird. Zu diesem Zweck stellt der Schaltkreis 50 die Wahl der Seite 32 fest und gibt einen permanenten logischen Wert 1 auf die Leitung 49, wenn die Seite 32 nicht gewählt ist.
Eine Torschaltung 52 wird erregt, wenn logische Werte 1 auf den Leitungen 48 und 49 und am Ausgang eines Zeichen-Paritätskontrollkreises 53 vorliegen. Wird die Torschaltung 52 erregt, so gibt sie ein Schreibbefehl-Signal an einen volladressierten Lese-/Schreib-Speicher, so daß die in dem Serien-Parallelwandler 42 vorliegenden Zeichen nacheinander in den Speicher eintreten können.
ίο Eine ganze Seite mit Zeichen wird in dem Speicher 54 zusammengestellt, indem die Zeichenpositionen auf der Leitung 55 nach Maßgabe eines Zeichenimpulszählers adressiert werden, der synchron mit dem Erscheinen von Zeichen in den Zeilen 13 und 14 läuft,
is und indem die Reihen auf der Leitung 56 nach Maßgabe eines Teilbildzählers adressiert werden, dessen Zählzyklus genau synchronisiert wird durch den erwähnten Beginn des Seiten-Codes.
Die Seite mit Zeichen im Speicher 54 kann wiedergegeben werden, während diese empfangen wird, kann aber auch im Speicher belassen und zu einem späteren Zeitpunkt wiedergegeben werden. Das hat Bedeutung für die Seite 32, weil die gewählte Seite nur zu einer bestimmten Minute am Tage empfangen werden kann. Die eigentliche Wiedergabetechnik bildet keinen Teil der Erfindung und kann sich an den üblichen Methoden der Datenwiedergabe orientieren. Kurz gesagt: Leseadressen auf der Leitung 57, die zeitlich richtig zu den Abtastwellenformen der Wiedergabevorrichtung 58 liegen, lesen die Zeichen-Codes unlöschbar aus in einem Zeichengenerator 59, der die erforderliche Video-Wellenform für die Anzeige 58 erzeugt. Durch Betätigen eines Schalters 60 können Datenwiedergaben aus einem anderen als dem Speicher 54 erfolgen.
Bei den übertragenen Daten kann es sich ausschließlich um alphanumerische Daten handeln. Jedoch kann man auch andere Daten übertragen, beispielsweise Strichzeichnungen; in diesem Fall stellt jedes »Zeichen« einen Abschnitt der Strichzeichnung dar.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Fernsehübertragungsverfahren zur Überlagerung von zusätzlichen Daten, bei dem ein Fernsehsignal gesendet und diesem im Multiplexbetrieb in mindestens einem aus einem oder mehreren, nicht vom Fernsehsignal oder Synchronisierimpulsen besetzten Intervallen bestehenden Zeitkanal des Fernsehsignals unterschiedliche Blöcke von Daten zu verschiedenen Zeiten des Tages überlagert werden, wobei jeder Block einen Code zum Adressieren des Blocks enthält, dadurch gekennzeichnet,daß die Daten digital codiert sind, und daß der Adressencode eine Digitalcodierung ist, die eine Zeitcodierung enthält, der die Zeit des Tages darstellt, zu welcher der Block übertragen wird.
2. Fernsehübertragungsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit einem Datenblock-Ubertragungszyklus gearbeitet wird, der q-p Teilbilder beansprucht, wobei jeder von q Zeitkanälen innerhalb von ρ unterschiedlichen Teilbildern enthalten ist.
3. Fernsehübertragungsverfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitkanäle in dem Zyklus ineinander verflochten sind.
4. Fernsehübertragungsverfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der s-te Zeitkanal in den Teilbildern s, s+q, s+2q... s + (p—l)q des Zyklus enthalten ist.
5. Fernsehübertragungsverfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ρ Teilbilder in einem zu einem beliebigen Zeitkanal gehörenden Zyklus aufeinanderfolgen.
6. Fernsehübertragungsverfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die einen Datenblock bildenden digital codierten Daten in ρ Abschnitten übertragen werden, die jeweils vorbestimmte Zeilen innerhalb der Vertikal-Austastlücke eines entsprechenden Teilbilds einnehmen.
7. Fernsehübertragungsverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl verschiedener Datenblöcke in zyklischer Folge in dem genannten einen Zeitkanal übertragen wird.
8. Fernsehübertragungsverfahren nach Anspruch 7, soweit zurückbezogen auf Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der verschiedenen Datenblöcke jedes Mal innerhalb der Zyklusfolge während einer kleinen Zahl aufeinanderfolgender Datenblock-Übertragungszyklen mit einer Gesamtübertragungsdauer in der Größenordnung einer Minute übertragen wird.
9. Fernsehübertragungsverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Tageszeiten aufeinanderfolgender Datenblöcke in gleichmäßigen Intervallen aufeinanderfolgen, die nicht-ganzzahlige Vielfache der Dauer eines Datenblock-Übertragungszyklus sind, und daß das System so ausgelegt ist, daß jeder Datenblock nur innerhalb eines oder mehrerer Datenblock-Übertragungszyklen übertragen wird, die vollständig innerhalb des Intervalls liegen, das dem Zeitcode für den Datenblock entspricht.
10. Fernsehempfänger zur Durchführung des Fernsehübertragungsverfahrens nach Anspruch 1
mit einer Einrichtung zum Herausziehen von im Multiplexbetrieb mit dem Fernsehsignal gesendeten Blöcken digital codierter Daten aus einem bestimmten Zeitkanal, einer von Hand steuerbaren Einrichtung zum Voreinstellen einer Blockadresse, die einen bestimmten Block aus einer Folge von sämtlichen innerhalb des vorbestimmten Zeitkanals gesendeten Blöcken darstellt, einer Einrichtung zum Vergleichen von Adressenteilen in den Datenblöcken mit der voreingestellten Adresse und schließlich einer Einrichtung, die dann arbeitet, wenn die Vergleichseinrichtung eine Übereinstimmung feststellt, und den entsprechenden Datenblock anzeigt und/oder zur späteren Anzeige speichert, dadurch gekennzeichnet, daß die von Hand steuerbare Einrichtung zum Voreinstellen von Blockadressen eingerichtet ist, die die Tageszeit der Übertragung innerhalb des vorbestimmten Zeitkanals verschiedener Datenblöcke darstellen.
11. Fernsehempfänger nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die von Hand steuerbare Einrichtung außerdem dazu dient, Blockadressencodierungen voreinzustellen, die verschiedenen Zeitkanälen entsprechen, jedoch nicht die Tagescodierung enthalten, und daß eine Einrichtung zum Überdecken der Wirkung der Vergleichseinrichtung vorgesehen ist, für den Fall, daß bestimmte, von der vorbestimmten Zeitkanaladresse abweichende Zeitkanaladressen gewählt sind.
DE2407414A 1973-02-15 1974-02-15 Fernsehübertragungsverfahren Expired DE2407414C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB756973A GB1425637A (en) 1973-02-15 1973-02-15 Television systems

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DE2407414A1 DE2407414A1 (de) 1974-08-29
DE2407414B2 DE2407414B2 (de) 1978-01-19
DE2407414C3 true DE2407414C3 (de) 1981-08-13

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ID=9835657

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2407414A Expired DE2407414C3 (de) 1973-02-15 1974-02-15 Fernsehübertragungsverfahren

Country Status (4)

Country Link
US (1) US3927250A (de)
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