DE2405416A1 - Signalverstaerkerschaltung mit phasendetektor und einrichtung zur erkennung eines veraenderlichen signalniveaus - Google Patents

Signalverstaerkerschaltung mit phasendetektor und einrichtung zur erkennung eines veraenderlichen signalniveaus

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DE2405416A1 DE19742405416 DE2405416A DE2405416A1 DE 2405416 A1 DE2405416 A1 DE 2405416A1 DE 19742405416 DE19742405416 DE 19742405416 DE 2405416 A DE2405416 A DE 2405416A DE 2405416 A1 DE2405416 A1 DE 2405416A1
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Description

Pat ent anwälte
Dipl.-Ing. V.Beyer 2AQ5A1ß
Dipl.-Wirtsch.-Ing. B.Jochem AHUvJHlu
Frankfurt am Main , Staufenstrasse
In Sachen:
Ford-Werke Aktiengesellschaft S'J~ 2<° 1 NAOHGERBCHt
5 Köln /Ehein
Ottoplatz 2
Signalverstärkerschaltung mit Phasendetektor und Einrichtung zur Erkennung eines veränderlichen Signalniveaus.
Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet elektrischer oder elektronischer Schaltungen zur Erzeugung oder sonstigen Schaffung eines Ausgangssignals konstanter Charakteristik in Abhängigkeit von einem Eingangssignal mit einem weiten Bereich veränderlicher Charakteristika. Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf denjenigen Teil des vorerwähnten Gebietes, in welchem ein Signal von einem magnetischen Umsetzer zu verstärken oder auf andere Weise umzuformen ist, um einen Ausgangssignalimpuls zur Verwendung in anderen elektronischen Schaltungen oder Schaltungskomponenten zu schaffen. Ganz besonders bezieht sich die Erfindung auf denjenigen Teil des vorerwähnten Gebietes, der von der Schaffung eines rechteckigen Ausgangsimpulses fest bestimmter Größe und/oder Dauer mit einer vorbestimmten Phasenlage in bezug auf ein Eingangssignal betroffen ist, das beispielsweise aus einer Periode einer Sin-uswelle bestehen kann, deren Scheitelamplitude und Periodendauer über einen großen Bereich von Werten veränderbar sind.
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Bekannte Schaltungen auf dem gleichen grundsätzlichen Gebiet wie dem der Erfindung befassen sich mit Eingangsimpulsen von im wesentlichen konstantem Charakter. Das bedeutet, daß die Größe der Eingangsimpulse.in einem Ausmaß von nicht mehr als ^-:1 variieren kann. Durch Anpassung der Schaltung an das Erkennen der Anwesenheit eines Eingangssignalwertes, der sich dem maximalen Signalwert für einen Impuls minimaler Größe annähert, sind hieraufhin alle Eingangsignalimpulse leicht erkennbar, und die Anwesenheit von Störimpulsen am Eingang mit einer Größe von weniger als beispielsweise 20 bis 25% des Wertes des größten, an der Eingangsleitung empfangenen Impulses werden ignoriert. Derartige Schaltungen sind jedoch dort nicht brauchbar, wo die Störgröße bei hohen Werten des Eingangssignals die Größe des niedrigen Wertes der Eingangssignale übersteigt·*
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb eine Schaltung zu schaffen, welche in der Lage, ist, Eingangsimpulse mit Größenänderungen von mehr als 5:1 zu empfangen und einen gleichförmig ausgebildeten Ausgangsimpuls in Abhängigkeit von einem jeden Eingangsimpuls zu schaffen, während Störsignal-Eingangsimpulse ignoriert werden. Es 1st weiterhin Aufgabe der Erfindung, eine Schaltung- zum Empfangen von Eingangsimpulsen zu schaffen, in denen die Störsignale, die mit einem Eingangssignal maximaler Amplitude verknüpft sein können, größer als ein Eingangssignal minimaler Amplitude sind, und zum Aussieben dieser Störsignale. Störsignal bedeutet in diesem Zusammenhang jedes an der Eingangssignalleitung vorübergehend auftretende Signal, gleichgültig ob es elektrisch oder' magnetisch induziert ist.
In der US-Patentanmeldung Ser.Nr. 124 080 gleicher Priorität ist ein System gezeigt, in welchem ein mag-
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netischer Umsetzer dergestalt angeordnet ist, daß er magnetische Unterbrechungen an einem rotierenden Glied abtastet und einen Ausgangsimpuls erzeugt, welcher das Vorbeibewegen der magnetischen Unterbrechung in der Nähe des Abtasters anzeigt- Diese Art von Einrichtungen ist so ausgebildet, daß sie auf das Erreichen des Schwellensignals anspricht und ein Ausgangssignal mit einer festen Impulsdauer erzeugt. Als Ergebnis der Tatsache, daß das Erreichen des Schwellenwertes um so viel wie 5 Winkeldrehung schwanken kann, wenn.die Schaltung der vorerwähnten Parallelanmeldung auf Verhältnisse angewendet wird, wo die Winkeldrehung über einen Drehzahlbereich von etwa 30:i variiert, würde die Anwendung derartiger Einrichtungen auf Brennkraftmaschinen für'den gesamten Bereich der Maschinendrehzahlen beträchtliche Winkelzähler mit sich bringen. Da es möglich ist, das Zentrum der magnetischen Unterbrechung mit dem Zentrum des magnetischen Abtasters genau in Deckung zu bringen, ist es deshalb weitere Aufgabe der Erfindung, eine Schaltung zum Erkennen dieser besonderen Winkellage und zur Erzeugung eines elektrischen Signals zu schaffen, welches das Erreichen dieser Winkelbeziehung anzeigt. Ganz besonders ist es Aufgabe der Erfindung, eine elektrische Schaltung zum Empfangen des Ausgangssignals eines magnetischen Abtasters als Eingangssignal zu schaffen, der so angeordnet ist, daß er auf magnetische Unterbrechungen in einem beweglichen Glied, beispielsweise einem drehbaren Glied anspricht, wobei die Drehzahl über einen Bereich von 30:1 schwanken kann und wo ein Ausgangssignal konstanter Charakteristik gewünscht ist und ferner das Ausgangssignal einen elektrischen Verlauf hat, der in vorbestimmtem Phasenverhältnis in bezug auf eine vorbestimmte Anordnung der magnetischen Unterbrechung in bezug auf den magnetischen Umsetzer auftritt. Insbesondere ist es Aufgabe der Erfindung, eine Schaltung zu schaffen, welche die vor-
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erwähnten Aufgaben löst und unempfindlich, gegenüber Störungen und anderen vorübergehenden Signalen ist, welche einen Wert unter den maximalen Eingangssignalbedingungen, jedoch über dem Wert des minimalen Eingangssignals haben.
Zur Lösung dieser Aufgabe schafft die Erfindung eine elektrische Schaltung mit mehreren Stromquellen und entsprechend angepaßten elektronischen Bauteilen, so daß ein Vergleicher mit hohem Genauigkeitsgrad die Anwesenheit eines Eingangssignals feststellt. Zunächst wird ein Bezugswert für die Bestimmung der Anwesenheit eines anfänglichen EingangssignaIs geschaffen, und der Bezugswert wird daraufhin durch eine Quelle gesteuerten Stromes periodisch moduliert oder auf andere Weise derart modifiziert, daß der Bezugswert in vorgeschriebener Weise in bezug auf die Eingangssignale ansteigt oder abfällt. Um ein elektrisches Signal mit einem elektrischen Verlauf zu schaffen, der in vor"be stimmt em Phasenverhältnis gegenüber dem Erreichen einer vorbestimmten Beziehung der magnetischen Unterbrechung in bezug auf den magnetischen Umsetzer liegt, ist die erfindungsgemäße Schaltung ferner mit Mitteln zum periodischen Modifizieren des Bezugswertes dergestalt versehen, daß dieser im wesentlichen gleich dem Eingangswert bei Erreichen der vorbestimmten Winkellage ist. Genauer gesagt, die Schaltung gemäß der Erfindung ist mit Mitteln zum periodischen Reduzieren des Bezugswertes auf einen Wert ausgestattet, der im wesentlichen gleich dem Wert des Dauerzustand-Eingangssignals ist, welches einem Durchgangspunkt der Nullspannung entspricht. Mit "Nullspannungsdurchgang" ist 'der Zustand gemeint, bei welchem der Eingangssignalwert im wesentlichen gleich dem Wert während Nullsignalbedingungen im Dauerzustand ist. "Null" bezieht sich in diesem Zusammenhang auf die Spannung beim Fehlen eines Signals und nicht auf das Fehlen einer Spannung.
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Eine gesteuerte Stromquelle ist vorgesehen, welche auf die Eingangssignale anspricht und an ihrem Ausgang einen Strom mit einer Größe erzeugt, welche direkt auf den Scheitelwert des vorausgehenden Eingangssignals bezogen ist. Dieser Wert kann dann einem geeignet bemessenen Widerstandselement aufgegeben werden, um die Bezugsvorspannung beispielsweise eines Differentialverstärkers gesteuert zu verändern. Um den Betrag der am Differentialverstärker anstehenden Vorspannung gesteuert zu ändern, ist die Schaltung ferner mit Schaltmitteln versehen, welche auf die Anwesenheit eines Ausgangssignals ansprechen und den von der gesteuerten Spannungsquelle erzeugten Strom kurzschließen und ferner eine vorbestimmte "Verminderung der Vorspannungs-Spannung am Differentialverstärker bewirken.
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Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die schematische Darstellung eines Drehzahl-Abtasters zur Verwendung in Verbindung mit dem erfindungsgemäßen Signalverstärkerkreis,
Fig. 2 das Blockschaltbild des Signalverstärkerkreises gemäß der Erfindung,
Fig. 3 die elektronische Schaltung des Signalverstärkerkreises gemäß der Erfindung,
Fig. 4a, 4b, 5a»5b, 6a, 6b Diagramme zur Veranschaulichung der an verschiedenen Stellen des Signalverstärkerkreises nach Fig. 2 bzw. 3 auftretenden Spannungssignale als Funktion der Zeit für .verschieden große Eingangssignale.
In Fig. 1 ist mit Ί0 ein magnetischer Umsetzer bezeichnet, welcher die Drehung eines rotierenden Gliedes 12 dadurch überwacht, daß das Vorbeibewegen einer Aussparung 14 in der Nähe des Umsetzers 10 ein Ausgangssignal erzeugt, das über eine Leitung 16 von einem Signalverstärker 18 gemäß der·Erfindung empfangen wird.- Die Aussparung 14 bildet eine magnetische Unterbrechung, die von dem magnetischen Umsetzer 10 abgetastet wird. Wenn der Umsetzer 10 beispielsweise ein Umsetzer mit einem Permanentmagneten ist, der über die Leitung 16 mit einem Bezugsstrom gespeist wird, wird er ebenso ein magnetisches Feld wie eine Dauergleichspannung an der Leitung 16 erzeugen. Das Passieren der Aussparung 14 wird das vom Umsetzer 10 erzeugte magnetische Feld und demzufolge die an der Leitung 16 anstehende Spannung stören. Diese Spannungsänderung wird von dem
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von einer Batterie 20 betriebenen Signalverstärker 18 empfangen und an an eine Nutζeinrichtung 22 weitergegeben. .Das Vorbeibewegen der von der Aussparung 14 gebildeten magnetischen Unterbrechung vor dem magnetischen Umsetzer gibt das Erreichen einer ausgewählten Winkelstellung zwischen dem rotierenden Glied 12 und dem Umsetzer 10 an, und diese Information kann von der Nutzeinrichtung 22 dazu verwendet werden, einen Steuervorgang auszulösen oder zu beenden. Wenngleich das rotierende Glied 12 mit nur einer magnetischen Unterbrechung in Form einer Aussparung oder Lücke 1A- dargestellt ist, kann das rotierende Glied 12 auch leicht mit mehr als einer magnetischen Unterbrechung ausgestattet werden, und die magnetischen Unterbrechungen können statt Aussparungen die Form von vorstehenden Zähnen besitzen.. Es leuchtet ein, daß bei Drehung des rotierenden Gliedes 12 mit verhältnismäßig hoher Drehzahl es äußerst erwünscht ist, daß dieses Glied gut ausgewuchtet ist. Die Anordnung komplementärer magnetischer Unterbrechungen ist deshalb zu empfehlen. Trotzdem kann die Drehung des Gliedes 12 mit hoher Drehzahl unter normalen Lagerungsverhältnissen leicht dazu führen, daß der Luftspalt zwischen dem magnetischen Umsetzer 10 und dem rotierenden Glied 12 sich etwas während dessen Drehung ändert, was die Folge eines Lagerverschleißes, eines Mangels an vollständiger Rundheit des Gliedes 12 oder von Schwingungen sein kann. Diese leichten Änderungen im Luftspalt zwischen dem Glied 12 und dem Umsetzer 10 bei hohen Drehzahlwerten können leicht zu Schwankungen der Spannung (Störungen) an der Leitung 16 führen, die ebensogroß sein können wie die Spannungsänderungen infolge des Vorbeibewegens der magnetischen Unterbrechung vor dem Umsetzer 10 bei niedrigeren Drehzahlwerten des Gliedes 12 an der Leitung 16. Es läßt sich somit erkennen, daß der Signalverstärker 17 zwecks Unterdrückung dieser Störsignale mit besonderen Mitteln zur Bestimmung versehen sein
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muß, ob es sich bei dem an der Leitung 16 auftretenden Signal um ein das Vorbeibewegen einer magnetischen Unterbrechung 14 vor dem Umsetzer 10 anzeigendes Eingangssignal oder ein Störsignal handelt, welches lediglich eine Schwankung der Luftspaltbreite zwischen dem Glied 12 und dem Umsetzer 10 anzeigt. Der Signalverstärker 18 muß, mit anderen Worten, das empfangene Signal als Eingangssignal bestätigen, bevor die Signalauswertung erfolgen kann.
In Fig. 2 ist die Signalverstärker 18 gemäß der Erfindung in Form eines Blockschaltbildes dargestellt. Der Schaltkreis nach Fig. 2 wird von einer mit B+ bezeichneten Spannung betrieben, die beispielsweise die 12 Volt-Hennspannung einer Kraftfahrzeugbatterie - entsprechend der Batterie 20 in Fig. 1 - sein kann. Der magnetische Umsetzer 10 wird bei dieser Ausführungsform von dem Signalverstärker 18 gespeist. Der Signalverstärker 18 besteht aus zwei Stromkonstanthaltern 24 und 26, welche Ströme Ig,, und I-go abgeben. Der Stromkonstanthalter 24 liefert einen Strom über eine Diode 28 und einen Widerstand 30 für den magnetischen Umsetzer 10. Wie dargestellt, besteht der magnetische Umsetzer 10 aus einer Induktivität 32 mit einem inneren Widerstand 34, der aus Zweckmäßigkeitsgründen getrennt dargestellt ist. Die eine Seite der Diode 28 ist über eine Leitung 36 mit dem Eingang eines Differentxalverstärkers 38 verbunden. Der Differentialverstärker 38 liegt außerdem an der Spannung B+. Der Stromkonstanthalter 26 bewirkt einen Stromfluß durch eine Diode 40 und einen Widerstand 42 nach Masse. Die eine Seite der Diode 40 ist mit der Eingangsklemme 44 des Differentialverstärkers 38 verbunden.
Ein dritter Stromkonstanthalter 46 erzeugt einen Strom Ic und steht mit der Leitung 36 über eine Leitung 48 in Verbindung. Er erzeugt ferner einen Ausgangsstrom, der in
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einem vorbestimmten Verhältnis zur Spannung an der Leitung 36 steht. Dieses Verhältnis wird im einzelnen weiter unten erläutert. Der Strom I fließt durch eine Diode 50 und einen Widerstand 42 zur Masse. Parallel zur Diode 50 ist ein Widerstand 52 geschaltet. Ein"Transistor 5^ ist mit seinem Kollektor an die eine Elektrode der Diode 48, mit seinem Emitter an Masse und mit seiner Basis an die Ausgangsklemme 56 des Differentialverstärkers 38 angeschlossen. Der Transistor 54- arbeitet als Schalter zur unmittelbaren Ableitung des Stroms I zur Masse, wenn er angesteuert ist, und zur gleichzeitigen Parallelschaltung des Widerstands parallel zum Widerstand 42.
Bei der in Fig. 2 gezeigten Schaltung ist die Diode 28 mit dem positiven Eingang des Differentialverstärkers 38 verbunden, während die Anode der Diode 40 mit dem negativen Eingang des Differentialverstärkers 38 verbunden ist. Mit dieser Anordnung stellt die an der Anode der Diode 40 auftretende Spannung den Bezugswert dar, und die Spannung an der Diode 28 bildet das Eingangssignal. Wenn immer dieses Eingangssignal größer ist als die Bezugsspannung, ist das Ausgangssignal des Differentialverstärkers 38 verhältnismäßig hoch, und wenn das Potential des Eingangssignals unter der Bezugsspannung liegt, ist das Ausgangssignal des Differentialverstärkers 38 auf einem niedrigen Wert bzw. dem Massepotential. Der Widerstandswert des Widerstands 42 und .die Größe des Stroms I^ äes Stromkonstanthalter 26 schaffen in bezug auf den vom Stromkonstanthalter 24 gelieferten Strom Xg^ und die Widerstandswerte des Widerstands 30 und des Innenwiderstands 3^- eine etwas höhere positive Spannung an der Anode der Diode 40, als wie sie an der Anode der Diode 48 für den Dauerzustandswert des Stromes I-g^ auftritt. Somit wird das Ausgangssignal des Differentialverstärkers 38 normalerweise den niedrigen Wert aufweisen. Wenn beispielsweise die
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Ströme I-g^j und Ig^ i-m wesentlichen gleichgroß und der Widerstandswert des Widerstandes 42 etwas größer als der Gesamt-widerstandswert der Widerstände 30 und J>^ gemacht, werden, wird der Differentialverstärker 38 sich im ausgeschalteten oder Nullsignal-Zustand befinden.
Mit bezug auf die Pig. 4a und 4b wird die an der Eingangsklemme 36 des Differentialverstärkers im Nullsignal- oder Dauerzustand einen Gleichspannungswert V haben. Bei Auftreten einer magnetischen Unterbrechung entsprechend der Aussparung 14 im rotierenden Glied 12 (Fig. 1) und beim Empfangen eines Stroms in der Signalleitung 16 seitens des magnetischen Umsetzers 10 wird das das Passieren der magnetischen Unterbrechung in der Nähe des Umsetzers 10 anzeigende Signal zunächst die an der Leitung 16 und daher an der Eingangskleinme 36 des Differentialverstärkers 38 anstehende Spannung veranlassen, in ihrer Größe auf einen gewissen Scheitelwert anzusteigen, hierauf auf einen negativen Scheitelwert von angenähert gleicher Größe unterhalb des Dauerzustandswertes V0_ wie der erstgenannte Scheitelwert oberhalb des Dauerzustandswertes abzufallen und hierauf zum Dauerzustandswert zurückzukehren. Dieses Signal wird angenähert ein sinusförmiges Signal mit einer Größe und einer Periodendauer proportional der Drehzahl sein und bildet eine Wechselstromkomponente, die dem Dauerzustandswert überlagert wird.-Fig. 4a zeigt ein Signal 1 für eine verhältnismäßig geringe Vorbeibewegungsgeschwindigkeit der magnetischen Unterbrechung, während Fig. 4b ein Signal 2 für eine höhere solche Geschwindigkeit zeigt. Aus der Betrachtung läßt sich leicht erkennen, daß die Größe des Signals 2 ungefähr viermal die Größe des Signals entsprechend einem Drehzahlverhältnis von angenähert 4:1 ist. Die Zeitmaßstäbe auf den Abszissen dieser Diagramme sind zur Erleichterung der Darstellung verschieden und demzufolge nicht maßgebend für den Drehzahlunterschied.
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Zu Anfang, wenn der unmittelbar vorausgegangene Eingangsimpuls zeitlich ausreichend entfernt v/ar, so daß der geregelte Strom I Hull ist, wird der an der Eingangsklemme des Differentialverstärkers 38 auftretende Spannungswert etwas höher positiv als die Spannung an der Eingangsklemme 36 sein. In den Fig. 4a. und-b ist die Spannung an der Eingangsklemme 36 mit V bezeichnet, während V. den anfäng-
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liehen Schwellenwert darstellt, der von dem Strom I^ u110· dem Widerstand 42 bestimmt'wird. Der Beginn eines Signals (1 oder 2) wird die an der Eingangsklemme 36 auftretende Spannung veranlassen anzusteigen, und der Differentialverstärker 38 wird dementsprechend an der Klemme 56 einen Ausgangsimpuls 3 (Fig. 5a iind b) erzeugen, wenn die" Spannung an der Eingangsklemme 36 über den an der Eingangsklemme 44 anstehenden Schwellenwert ansteigt, der anfänglich bei V. liegt. Mit bezug auf die Fig. 5a und 5b würde also der Beginn dieses Ausgangssignals zeitlich dem Impuls entsprechen, der zur Zeit t in diesen beiden Figuren be- ' ginnt. Das Auftreten des Aus gangs signals an der Ausgangsklemme 36 wird den Schalttransistor 54 einschalten und dadurch einen Parallelpfad von der Kathode der Diode 40 über den Widerstand 52 und den gesättigten Schalttransistor 54 zur Masse schaffen. Dies wird zur Folge haben, daß der über den Widerstand 42 fließende Strom und damit das an der Eingangsklemme 44 des Differentialverstärkers 38 auftretende Bezugssignal vermindert werden. Durch geeignete Bemessung des Parallelpfadwiderstandes 52 läßt sich der Wert, auf welchem das an der Eingangsklemme 44 auftretende Bezugssignal vermindert wird, leicht steuern. Vorzugsweise wird der Bezugswert auf einen Wert vermindert, der ange- ' nähert gleich dem an der Eingangsklemme 36 unter Nullbedingungen vorhandenen Gleichspannungswert V ,d.h. gleich der. Uulldurchgangsspannung ist. Wenn das Signal (1 oder 2) einen Wert erreicht, wird deshalb das an der Ausgangsklemme 56 auftretende Ausgangssignal beendet sein und auf
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den niedrigen Wert zurückgehen. Der resultierende Impuls wird demgemäß eine Dauer haben, die sich von der Zeit tQ zur Zeit to in den. Fig. 5a und 5b erstreckt.
Der Stromkonstanthalter 4-6 spricht vorzugsweise auf den Scheitelwert an, der an der Eingangsklemme 36 aufgetreten ist, und erzeugt hieraufhin einen Strom, der diesem Scheitelwert entspricht. Dieser Strom fließt über die Diode 50 und den Widerstand 42 um hierauf hin das an der Eingangsklemme 44 des Differentialverstärkers 38 anstehende Bezugssignal anzuheben. Durch geeignete Auswahl des Verhältnisses zwischen dem an der Eingangsklemme 36 auftretenden Scheitelwert und dem in Abhängigkeit hiervon erzeugten Strom I kann der Betrag, um den der an der Eingangsklemme 44- vorhandene Bezugswert angehoben wird, kontrolliert werden. Vorzugsweise werden die Werte derart ausgewählt, daß für das Ansteigen der Spannung an der Eingangsklemme 44 auf einen Wert gesorgt wird, der angenähert gleich der Hälfte des von dem vorausgehenden Eingangssignal herrührenden Scheitelwertes ist. Dieser Wert ist in den Pig. 4a und b mit Vm bezeichnet. Um ein Ausgangssignal an der Ausgangsklemme 56 zu erzeugen, muß die Eingangsklemme 36 deshalb ein Signal erhalten, welches diejenige Größe besitzt, die den von den kombinierten Strömen Igp und I durch den Widerstand 52 hervorgerufenen Wert V^ erreicht oder überschreitet. Das nachfolgende Signal, welches diesen Wert erreicht oder überschreitet, wird ein Ausgangssignal an der Ausgangsklemme 56 zu einer Zeit hervorrufen, die der Zeit t^ in den Fig. 5a und 5b entspricht. Als Folge des Beginns des Ausgangssignals wird die Schaltung nach Fig. 2 wie vorerwähnt ansprechen und das Ausgangssignal zur Zeit t2 beenden, wie in den Fig. 5a und 5b dargestellt ist. Der Schwellenwert V. kann von einem Eingangssignal zum nächsten konstant gehalten werden oder, wie nachstehend in Verbindung mit Fig. 3 näher erläutert,
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schwanken oder in vorgeschriebener Weise von einem Eingangssignal zum nächsten abfallen. In jedem Falle ist die Wiederherstellung des Schwellenwertes V™ für jedes Eingangssignal in Hinblick auf eine größtmögliche Genauigkeit der Entstörung erwünscht·
Wie Fig. 2 zeigt, ist die Ausgangskiemme 56 des Differentialverstärkers 38 außerdem mit einem Impulsformer 58 verbunden, der seinerseits eine Ausgangsklemme 60 hat. Der Impulsformer 58 kann so ausgebildet sein, daß er auf den nach unten gehenden Übergang des vom Differentialverstärker 38 erzeugten Impulses als dessen Ausgangssignal anspricht und dadurch an der Ausgangsklemme 60 einen Impuls 4· von einer Größe und einer Dauer erzeugt,· die unabhängig von dem durch den Differentialverstärker 38 erzeugten Impulsen 3 ist und einen zeitlichen Anfangspunkt hat, welcher der Beendigung der Impulse 3 entspricht. Die Zeitdauer des Impulses 4 wird sich deshalb von der Zeit to bis zur Zeit t-, erstrecken und unabhängig von den Impulsen 3 und ebenso unabhängig von dem vom magnetischen Umsetzer 10 erzeugten Signal sein.
In Fig. 3 ist nun eine Ausführungsform des in Fig. 2 gezeigten Blockschaltbildes in seinen Einzelheiten dargestellt. Zur Erleichterung haben identische elektrische Schaltkomponenten in den Fig. 2 und 3 die gleichen Bezugsziffern. Die Schaltung nach Fig. 3 besteht aus einer Stromquelle 100, welche die beiden Ströme Ig^. und Ig^ abgibt. Die Stromquelle 100 besteht aus einer Konstantspannung squelle 102, einer Stromspiegelungseinrichtung und zwei mit ihren Basen und ihren Emittern paarweise gekuppelten Transistoren 106 und 108. Die Transistoren 106 und 108 sind derart aufeinander'abgestimmt und miteinander verbunden, daß sie eine zweite Stromspiegelungs-anordnung bilden. Die Konstantspannungsquelle 102 be-
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steht aus einer Zenerdiode 110, einem ohmschen Widerstand 112 und einem weiteren ohmschen Widerstand 114·. Diese Schaltung bewirkt einen festgelegten konstanten Stromfluß durch den Widerstand 112. Die Stromspiegelungsanordnung 104 besteht aus zwei mit den Basen und den Emittern paarweise gekuppelten, aufeinander abgestimmten Transistoren 116, 118, wobei der Kollektor des Transistors 116 an die gemeinsame Basis über eine Leitung 120 angeschlossen ist. Diese Anordnung bewirkt, daß in dem Transistor 118 über dessen Kollektor ein konstanter Strom eintritt, der im wesentlichen gleich d.em Stromfluß durch den Widerstand 112 ist. Der Kollektor des Transistors 118 ist an die gemeinsame Basisverbindung der Transistoren 106, 108 angeschlossen. Die Transitoren 106 und 108 sind vorzugsweise derart aufeinander abgestimmt, daß sie praktisch identische Betriebscharakteristika und besonders im wesentlichen gleiche Kollektorströme aufweisen. Die gemeinsame Basis der Transistoren 106, 108 ist an den Pol B+ der Spannungsquelle über eine Diode 122 angeschlossen. Der aus der gemeinsamen Basisverbindung über den Kollektoranschluß des Transistors 118 abgezogene Strom bewirkt im wesentlichen gleiche Ströme durch die Emitter-Basis-Verbindung eines jeden der Transistoren 106, 108 und ruft deshalb Kollektor-Ströme in diesen Transistoren hervor, die praktisch identisch sind. Hiermit ist gemeint, daß kleinere Unterschiede zwischen den im übrigen aufeinander abgestimmten Transistoren 106 und 108 den Strömen Ig/j und X32 - den Kollektorströmen - erlauben, leicht voneinander abzuweichen, wobei Jedoch das Ausmaß der Abweichung vernachlässigbar ist.
Die von der Stromquelle 100 erzeugten Ströme, nämlich die Ströme I-g,- und Igp werden den als Dioden geschalteten Transistoren 28, 4Ό innerhalb des Verstärkerab-
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Schnitts 130 zugeleitet. Der Strom I^ fließt durch den als Diode geschalteten Transistor 28, den Widerstand 30 und den magnetischen Umsetzer zur Masse. Wegen des festgelegten Spannungsabfalls an der pn- oder Emitter-Basis-Verbindung und der als Dauerzustand vorliegenden Spannungsdifferenz am Widerstand 30 und dem Innenwiderstand 34 bleibt die Singangsklemme (hier Verbindung) 36, die an der Basis des als Diode geschalteten Transistors 28 angeordnet ist, auf einem vorbestimmten Gleichspannungspotential. In Verbindung mit der Induktivität 32 auftretende Änderungen im magnetischen Feld rufen eine Signalspannung hervor, die dem Gleichspannungssignal überlagert wird. In den Fig. 4a und 4b ist der Charakter dieser Signalspannung veranschaulicht. Es läßt sich erkennen, daß für eine rechtwinklige magnetische Unterbrechung, wie sie in Fig. 1 gezeigt ist, die Signalspannung durch eine Periode eines sinusförmigen Spannungssignals angenähert werden kann, die dem Gleichspannungswert V überlagert wird.
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Die an der Verbindung 36 anstehende Spannung wird über die Leitung 48, die hier aus Zweckmäßigkeitsgründen innerhalb der Stromquelle 100 eingezeichnet ist, dem Scheitelwertdetektor 132 zugeleitet. Der Scheitelwertdetektor 132 besteht aus einem emitterfolgegeschalteten Transistor 134, dessen Basis an die Leitung 48 angeschlossen ist, einem EC-Glied, bestehend aus einem Kondensator I36 und einem Widerstand 138, einem Isoliertransistor 140 und einer weiteren Stromspiegelungsanordnung 142. Der Transistor 134 ist an die Emitterfolgeschaltung angeschlossen, so daß die am Emitter des Transistors 134 auftretende Spannung, die dem EC-Glied und hauptsächlich dem Kondensator I36 zugeleitet wird, gleich derjenigen Spannung ist, die an der Leitung 48 ansteht, vermindert um eine pn-Verbindung. Im Dauer-
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zustand wird sich der Kondensator 136 somit auf den Wert V , vermindert um den Wert einer pn-Verbindung, aufladen, In Anwesenheit eines der Eingangsklemme 56 über die . Induktivität 32 des magnetischen Umsetzers 10 auferlegten Eingangssignals wird der Transistor 134- vorwärts vorgespannt, und die an dessen Emitter auftretende und am Kondensator 136 anstehende Ladespannung wird der Spannung an der Verbindung 36 folgen. Sobald jedoch die Signalspannung den Scheitel erreicht hat und wieder abzusinken beginnt, wird der Transistor 134- umgekehrt vorgespannt werden und der Kondensator 136 wird an seinen Klemmen eine Spannung haben, die charakteristisch ist für das von dem magnetischen Umsetzer 10 erzeugte Spannungssignal. Diese Spannung wird den Transistor 140 andrehen (vorwärts vorspannen). Diese Spannung wird ferner mit dem Stromfluß über den Widerstand 138 beginnen abzusinken. Der Kollektor des Transistors 140 ist an die gemeinsame Basisverbindung der Transistoren 146, 148 angeschlossen, welche die weitere Stromspiegelungsanordnung 142 bilden, und diese Verbindung dient zum Abziehen von Strom von der gemeinsamen Basis. Der Kollektor des Transistors ist ferner an den Kollektor des Transistors 140 angeschlossen. Der Betrag an Strom, der somit in den Kollektor des Transistors 140 fließt, will gerade etwas (das Zweifache des Basisstroms) oberhalb des Stroms liegen, der in den Kollektor des Transistors 148 fließt. Der Kollektor des Transistors 148 ist an den Verstärkerteil 130 und insbesondere an den diodengeschalteten Transistor 50 innerhalb des Verstärkerteils I30 angeschlossen. Die Größe des Stroms I kann als unmittelbare Punktion der Größe der Spannung betrachtet werden, die an der Basis des Transistors 140 anliegt und kann durch die Größe des Emitter- oder Ladewiderstandes 144 gesteuert werden, welcher den Emitter des Transistors mit Masse verbindet.
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Der Verstärker 130 umfaßt ferner einen Vergleicher in der Form des Differentialverstärkers 38, welcher aus zwei mit ihren Emittern gekupptelten Transistoren 150 und 152 besteht. Die Basis des Transistors 150 ist an die Verbindung 36 angeschlossen, "während die Basis des Transistors 152 an die Basisleitung des diodengeschalteten Transistors 40 gelegt ist. Im Dauerzustand werden die Ströme I-g^ und I-np bewirken, daß die Basis des diodengeschalteten Transistors 28 (Eingangsklemme oder Verbindung 36) auf dem ersten Potential verbleiben und . die Basis des diodengeschalteten Transistors 40 (Eingangsklemme odbr Verbindung 44) auf einem zweiten Potential bleibt, wobei die verschiedenen Potentiale unabhängig von den Größen der Ströme I^ und I-gp und den Widerstandswerten der Widerstände 30, 34 und 4-2 sind. Im Dauerzustand werden die Widerstandswerte derart gewählt, daß die Basis des diodengeschalteten Transistors 40 auf einem geringfügig höheren Potential als die Basis des diodengeschalteten Transistors 28 verbleibt. Dies bewirkt, daß der Transistor 152 leitend wird, da seine Basis auf einem höheren Potential bleibt, und daß der Transistor 150 ausgeschaltet wird, da die Leitfähigkeit des Transistors 152 die gemeinsame Emitterverbindung veranlaßt, auf einem Potential zu verbleiben, das höher ist als das zur Vorwärtsvorspannung des Transistors 150 erforderliche. Dieses Potential wird im wesentlichen gleich der Spannung am Kondensator I36 abzüglich des Spannungsabfalls an der Emitter-B'asis-pn-Verbindung des Transistors 140, dividiert durch den Widerstandswert des ohmschen Widerstands 144, sein. Der Stromfluß durch einen jeden der Transistoren 150 und 152 wird über einen Widerstand 154 zur Masse oder einem gemeinsamen Anschluß abgeleitet. Wenn immer die Eingangsklemme 36 sich auf höherem Potential als die Eingangsklemme 44 befindet,, wird der Leitfähigkeitszüstand der Transistoren 150, 152 umgekehrt, und es wird dann Strom in den Tran-
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sistor 150 durch dessen Kollektor fließen, so daß ein Spannungsabfall an einem Widerstand I36 auftritt. Dieser Spannungsabfall wird einem in Darlington-Schaltung verbundenen Paar von Transistoren 158> 160 zugeleitet und bewirkt, daß diese Schaltung leitend wird. Die Leitfähigkeit der Darlington-Schaltung aus den Transistoren 148, 160, die als Leistungsschalter arbeiten, bewirkt, daß das an der von der Ausgangsklemme 56 gebildeten Verbindung anstehende Potential ansteigt und ein Strom durch die Widerstände 162, 164- fließt. Dies hat zur Folge, daß ein Spannungspotential über eine Leitung 166 an einem Widerstand 168 ansteht.
Sowie das Potential an der Eingangsklemme 36 ansteigt, wird die ansteigende Spannung über die Leitung 48 dem Scheiteldetektor 132 zugeführt, wo sie,bewirkt, daß ein Strom I in dem Kollektor des Transistors 148 auftritt. Dieser Strom wird normalerweise dem diodengeschalteten Transistor 50 zugeführt, dessen Basis-Emitter-Verbindung parallel zum Widerstand 52 geschaltet ist. Die Anwesenheit des hohen Potentials am Schaltungspunkt 56 wird jedoch zur Folge haben, daß der Transistor 54 leitend und mit seinem Kollektor an die Basis des diodengeschalteten Transistors 50 und mit seinem Emitter an Masse angeschaltet wird. Somit wird also die Leitfähig- ■ keit des Transistors 54 bewirken, daß die Basis des diodengeschalteten Transistors 50 ein Potential sehr nahe dem Massenpotential annimmt und der Strom I zur Masse geshutet wird. Dies wird ferner den Widerstand in Reihe mit der Kollektor-Emitter-Schaltung des Transistors 54 und diese Reihenschaltung parallel zu dem Widerstand 52 legen. Der Strom I^o vlrö. daher zur Kasse über eine Parallelschaltung abgeleitet, die das Potential am Emitter des diodengeschalteten Transistors 40
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verringert, wodurch der Wert des Bezugssignals herabgesetzt wird, welches an der Eingangsklemme 44 des Differentialverstärkers 38 ansteht. Der Transistor wird in leitendem Zustand gehalten, bis das an der Eingang ski einine 36 anstehende Potential auf einen Wert abgefallen ist, der niedriger als der dann an der Eingangski emme 44 vorhandene Wert ist.
Der Verstärker 130 enthält ferner eine Zenerdiode 172 als Überspannungsschutz für den Emitter des diodengeschalteten Transistors 28, einen Filterkondensator zuE Filtern des an der Eingangsklemme 36 anstehenden Signals und einen Strombegrenzungswiderstand 176 im Basiskreis des Transistors 54.
Der Impulsformer 58 besteht aus einem Paar integrierter Schaltungskomponenten mit einem sog. Schmitt-Trigger .und einem monostabilen Multivibrator 180. Der monostabile Multivibrator 180 hat zwei Auslaßleitungen 182 und 184, die zueinander komplementäre Signale abgeben. Der Schmitt-Trigger 178 und der monostabile Multivibrator werden beide von der mit B+ bezeichneten Spannungsquelle mit Energie versorgt, welche beispielsweise eine 5 VoIt-Spannungsquelle sein kann. Ein Widerstand 186 bewirkt eine Rückkopplung für den Schmitt-Trigger 178, während ein Widerstand 188 und ein Kondensator 190 das RC-Zeit- · "glied für den monostabilen Multivibrator 180 bilden. Der Schmitt-Trigger 178 kann beispielsweise der integrierte Schaltungsbaustein SP384 der Firma Texas Instruments Inc. sein, während der monostabile Multivibrator 180 der integrierte Schaltungsbaustein 74, 123 derselben Firma ist. Wie hier dargestellt, wird das Signal vom Schmitt-Trigger 178 den TJmkehreingang des monostabilen Multivibrators 180 zugeführt, so daß dieser nur auf nach unten gehende Übergänge des Schmitt-Triggers 178 anspricht. Der Schmitt-Trigger 178 bewirkt ein Zunehmen
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der Steilheit der Aufwärts- und Abwärtsübergänge am Ausgang des Vergleichers 38 und schafft in Verbindung mit dem monostabilen Multivibrator 180 einen Ausgangsimpuls (4 in den Fig. 6a und 6b), der zur Zeit t2 beginnt und eine konstante Dauer bis zum Zeitpunkt t, hat und mit elektronischen Hochgeschwindigkeits-Bauteilen wie einer Transistor-Transistor-Logic (TTL) beherrschbar ist.
Wie dargestellt, können die Transistoren 116, 118 und die diodengeschalteten Transistoren 28, 40 und 50 beispielsweise in einer einzigen integrierten Schaltung enthalten sein, wie sie im Handel von ECA unter der Bezeichnung CA3046 erhältlich ist. Die Transistoren 106, 108, 146, 148, 158 und 160 können ebenso in einer einzigen integrierten Schaltung wie beispielsweise dem integrierten Schaltungsbaustein CAJ5084 von ECA zusammengefaßt sein. Typische Werte für die Kondensatoren sind folgende:
Kondensator 136 0.1 microfarad Kondensator 176 0.001 microfarad Kondensator 190 20 picofarad
Bezeichnende Werte für die Widerstände sind folgende:
Widerstand 30 10 kiloohm
Widerstand 42 12 kiloohm
Widerstand 52 75 kiloohm
Widerstand 112 100 kiloohm
Widerstand 114 10 kiloohm
Widerstand 138 1 Megohm
Widerstand 144 22 kiloohm
Widerstand 154 10 kiloohm
Widerstand 156 62 kiloohm
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Widerstand 162 6.8 kiloohm
Widerstand 164 3· 3 kiloohm
Widerstand 168 . 1 kiloohm
Widerstand 176 . 100 ■ kiloohm
Widerstand 186 10 kiloohm
Widerstand 188 4.7 kiloohm
Typische Werte für den ohmschen und induktiven Widerstand eines für die vorliegende Erfindung verwendbaren magnetischen Umsetzers sind beispielsweise 250 mHz für die Induktivität. 32 und 440 Ohm für den inneren Widerstand 34.
^Nachstehend wird die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Schaltung unter Bezugnahme auf die Fig. 3, 4a, 4b, 5a, 5b, 6a und 6b erläutert. Die Fig. 4a und 4b zeigen zwei mögliche Bedingungen für die an der Eingangsklemme 36 des Differentialverstärkers 38 anstehende Spannung. Durch Betrachtung dieser Fig. läßt sich erkennen, daß die Größe des Signalteils der den Betrieb des magnetischen Umsetzers zuzuschreibenden Spannung stark unterschiedlich sein kann. Unter dsn Anfangsbedingungen ist die an der Eingangsklemme 44 anstehende Spannung nur geringfügig größer als die an der Eingangsklemme 36 anstehende Spannung, wie aus einem Vergleich der Widerstandswerte hervorgeht, wobei die Ströme 1-ns, und I-gp im wesentlichen gleich sind. Somit kann der Transistor 150 so ausgebildet sein, daß er einen anfänglichen Einschaltwert entsprechend der Spannung an der Eingangsklemme hat, welcher den für den Zeitpunkt t dargestellten Wert für den Widerstand 42 und die Widerstände 30 und 34 (12 kiloohm, 10,44 kiloohm) an den Kurven d.er Fig. 4a und 4b erreicht. Dies wird das an der Ausgangsklemme 56 erscheinende und in den Fig. 5a und 5b dargestellte Signal veranlassen, vom Zeitpunkt t bis zum Zeitpunkt tp
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anzudauern. Als- Folge dieser Anfangsfunktion der Schaltung wird ein Strom I vom Scheiteldetektor 132 geschaffen, welcher durch den diodengeschalteten /Transistor 50 und den Widerstand 4-2 fließt und bewirkt, daß die Anfangswerte der an der Eingangsklemme 44 anstehenden Spannung angehoben werden. Durch Bemessung des Widerstands 144 mit' einem Wert, der angenähert den zweifachen Wert des Widerstandes 42 ist, kann der am Widerstand 42 durch den Stromfluß I hervorgerufene zusätzliche Spannungsabfall angenähert gleich der Hälfte der am Kondensator 136 aufgebauten Spannung, gemacht werden. Da dies den vorausgegangenen Signalscheitelwert darstellt, kann der Schwellenwert für den Differentialverstärker 38 angenähert gleich der Hälfte des vorausgegangenen Signalscheitelwertes gemacht werden, und ferner wird der Schwellenwert durch Schaffung einer RC-Zeitkonstante, die groß, nämlich in-diesem Fall ein Zehntel einer Sekunde ist, vom Maximalwert auf einen Wert abfallen, der allein durch den Strom I-gp in- einem Ausmaß bestimmt ist, welches mit dem Signalabstand und den Größenschwankungen vereinbar ist, die bei normalen Verzögerungen des rotierenden Gliedes 12 (Fig. 1) auftreten, wenn dieses von einer Brennkraftmaschine angetrieben wird. In Anwesenheit eines Ausgangssignals und der hiervon herrührenden. Kurzschlußschaltung der Basis des diodengeschalteten Transistors 50 zur Kasse und der Reihenschaltung des Transistors 52 mit der Kollektor-Emitter-Verbindung des Transistors 5^N beide parallel mit dem Widerstand 42, kann die Ausschaltschwelle durch geeignete Auswahl des Widerstandswertes des Widerstandes 52 einjustiert werden. Bei der Anwendung der Erfindung auf ein System nach Fig. 1, bei welchem eine genaue Winkellage der Unterbrechung 14 für den magnetischen Fluß in bezug auf den Umsetzer 10 gewünscht wird, läßt es sich leicht zeigen, daß der Nulldurchgang der sinusförmigen Spannung, nämlich des Signals 1 nach
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den Fig. 4a und 4b im -wesentlichen mit den Winkelausrichtungen des Zentrums der Unterbrechung 14 des magnetischen Kreises mit dem Zentrum des Umsetzers 10 zusammenfällt·· Durch Auswahl eines Widerstandswertes für den ohmschen Widerstand 52, der in Verbindung mit dem Kollektor-Emitter-Spannungsabfall des Transistors das an der Eingangsklemme 44 anstehende Potential vermindert auf einen Wert, der im wesentlichen gleich dem Dauerzustands- oder Gleichspannungswert an der Eingangsklemme 36 ist, kann das Umschalten des Differentialverstärkers 38 an dem erzeugten Spannungsnulldurchgang sichergestellt werden. Aus diesem Grunde ist der Widerstandswert des ohmschen Widerstands 52 angenähert auf das Sechsfache des Wertes des Widerstandes 42 bemessen.
Der Impulsformer 58 spricht auf das Umschalten des Transistors 54 vom leitenden in den nichtleitenden Zustand und die hierdurch verursachte Anschaltung der Leitung 166 an Masse durch Erzeugung eines Ausgangsimpulses, wie des Impulses 4 in den Fig. 6a und 6b an einer seiner Ausgangsleitungen 182, 184 und durch Erzeugung des Komplementärwertes dieses Impulses an der anderen seiner Ausgangsleitungen 182 und 184 an. Die Dauer des Ausgangsimpulses ist durch die Zeitkonstante bestimmt, die in Verbindung mit dem monostabilen Multivibrator 180 gegeben ist und beispielsweise Hundert nanoSekunden betragen kann.
Unter besonderer Bezugnahme auf Fig. 3 kann der Augenblickswert für die Schwellenspannung Vm ausgedrückt werden durch die Gleichung
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worin "Vßp die Scheitelspannung des unmittelbar vorausgehenden Eingangssignals, R^ der Ohmwert des Widerstands 30, Rp der Ohmwert des Widerstandes 3-4-, R-. der Ohnrwert des Widerstands 144-, R^ der Ohmwert des Widerstands 138, Rn- der Ohmwert des Widerstandes 4-2, C^ die Kapazität des Kondensators 136, N die Anzahl der Eingangssignale des Gliedes 12 pro Umlauf und S die Drehzahl des Gliedes in Umdrehung pro Sekunde sind.
Es läßt sich somit feststellen, daß die vorstehend erläuterte Schaltung die Erfindungsaufgabe löst. Die
Schaltung modifiziert ständig den Schwellenwert in Abhängigkeit von dem unmittelbar vorausgegangenen Impuls zwecks Unterscheidung gegenüber Störungen, während die Integrität der Phasenbeziehung zwischen den Eingangsund Ausgangssignalen aufrechterhalten wird. "Somit kann die Schaltung zur Erzeugung eines Impulses zur "Verwendung in "Verbindung mit elektronischen Hochgeschwindigkeits-Schaltungen von einem verhältnismäßig unzweckmäßigen elektromechanisch erzeugtem Impuls verwendet werden und eine vorbestimmte Lagenbeziehung wie eine Winkelbeziehung mit einem hohen Grad an Genauigkeit definieren.
Patentansprüche /
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Claims (1)

  1. Patentanspruch 9 Λ Ω R A 1 R
    Schaltung zur Erzeugung eines elektrischen Rechtecksignals vorbestimmter Größe und/oder Dauer mit vorbe- ■ stimrater Phasenlage zu einer in seiner Größe variierenden Eingangssignal, gekennzeichnet durch
    a) einen "Vergleicher (38) mit einer ersten und einer zweiten Eingangsklemme (36 bzw. 44) sowie einer Ausgangsklemme (56),
    b) einen an die erste Eingangsklemme (36) des Vergleichers (38) angeschlossenen Eingangssignalerzeuger (24), durch welchen dieser Eingangsklemme ein das Eingangssignal darstellendes Spannungssignal zuführbar ist,
    c) einen an die zweite Eingangsklemme (44) des Vergleichers (38) angeschlossenen Bezugsignalerzeuger (26) zur Erzeugung eines Bezugsspannungssignals,
    d) eine mit dem Bezugsignalerzeuger verbundene Spannungsquelle zur Schaffung eines Dauerzustandswertes für das Bezugspannungssignal, der von der der ersten Eingangsklemme (36) des Vergleichers (38) durch den Eingangssignalerzeuger (24) unter Nullsignalbedingungen zugeführten Spannung um einen vorbestimmten Betrag abweicht,
    e) eine mit dem Eingangssignalerzeuger (24)' verbundene und an den Bezugsignalerzeuger (26) angekoppelte Detektoreinrichtung zur gesteuerten Veränderung des Bezugspannungssignals in Abhängigkeit von dem unmittelbar vorausgegangenen Eingangssignal, wobei der
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    Vergleicher (38) cLie Erzeugung eines Ausgangssignals mit einem ersten und einem zweiten Signalniveau bewirkt, von denen das erste Signalniveau kennzeichnend für das Auftreten eines Eingangssignals und umschaltbar zwischen dem ersten -und dein zweiten Signalniveau in Abhängigkeit von dem Spannungssignal an der ersten Eingangsklemme (36) ist, wenn diese ihre elektrische Beziehung zum Spannungssignal an der zweiten Eingangskiemce (44) ändert, und
    f) an die Eingangsklemme (56) des Vergleichers (38) angeschlossene Schaltmittel (54), welche auf das erste Signalniveau ansprechen und das Bezugsignal auf einen vorbestimmten Wert gesteuert umschalten.
    (Die Nachreichung weiterer Patentansprüche bei Stellung des Prüfungsantrags bleibt vorbehalten)
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    Le e rs e 11 e
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