DE2365787A1 - Elektronischer rechner - Google Patents
Elektronischer rechnerInfo
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Description
ELEKTRONISCHER RECHNER
Die Erfindung betrifft allgemein elektronische Rechner und insbesondere
nicht-programmierbare Rechner für kommerzielle Aufgaben.
Die herkömmlichen kommerziellen Rechner waren weniger flexibel und hatten geringere Rechenkapazitäten, als es für den Geschäftsmann
erforderlich ist. Sie sind in der Regel dazu bestimmt,die einfachste Rechnung eines Geschäftszweiges, beispielsweise
im Bankwesen oder bei der Landvermaklung auszuführen und sind nicht für Rechnungen geeignet, welche verschiedene
Geschäftsdisziplinen betreffen. Beispielsweise gibt es spezielle Rechner für Bankleute, um die Rendite und den
Wert von Obligationen auszurechnen, und es gibt Rechner für Landmakler, um die Amortisierung eines Darlehens sowie Abschreibungsprobleme
zu berechnen. Wenn jedoch ein Finanzier schnell die Rendite zwischen Obligationen und Landerwerb vergleichen
will, so braucht er entweder zwei teuere Rechner, oder er muß einen Kompromiß bezüglich der Rechengenauigkeit
mit groben mathematischen Näherungslösungen eingehen, die durch einen für einen einzigen Zweck bestimmten Rechner ausgeführt
werden. Diese Begrenzung von Rechnern für einen
Volksbank Böblingen AG, Kto. 8 458 (BLZ 60 390 220) · Postscheck: Stuttgart 996 55-709
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einzigen Zweck kann zu kritischen Fehlern bei der Entscheidungsfindung
führen. Da die herkömmlichen Rechner für einen einzigen kommerziellen Zweck für spezielle Anwendungen durch
Fachleute in diesem Bereich bestimmt sind, geht aus der Beschriftung der Tasten deren Bedeutung nicht unmittelbar hervor,
sondern der Benutzer sieht sich einer verwirrenden Sammlung von Schaltern mit speziellen Symbolen gegenüber.
Dadurch muß er sich länger einarbeiten, bevor die nutzbringende Verwendung des Rechners beginnen kann.
Wegen der hohen Kosten und des begrenzten Rechenvermögens der erhältlichen kommerziellen Rechner und manchmal einfach,
weil kein Rechner für spezielle Rechnungen verfügbar ist, wird die Mehrzahl der täglichen kommerziellen Rechnungen
immer noch mit Hilfe von veröffentlichten Tabellen ausgeführt. Derartige Tabellen stellen das einzige bequeme Mittel
dar, um gewisse Finanzierungsprobleme zu lösen, wie beispielsweise Berechnungen des diskontierten Betrages bei
diskontierten Wechseln und des effektiven Zinssatzes zwischen angesammelten Zinsgutscheinen und diskontierten Wechseln.
Der Hauptnachteil bei der Verwendung von Tabellen besteht darin, daß diese nur diskrete Werte enthalten. Die Rechengenauigkeit
ist begrenzt auf die Genauigkeit der Tabellen, und das Erfordernis zu interpolieren stellt einen weiteren
Kompromiß für die Berechnung dar. Beispielsweise hat eine allgemein verwendete Tabelle über die Werte von Obligationen
diskrete Werte für die Rendite, welche mit zwei Dezimalstellen Genauigkeit angegeben werden, und der Zinsfuß, wird in Stufen
von 1/8 % angegeben. Die Verwendung von Tabellen dieser begrenzten
Genauigkeit könnte zu Fehlern von einigen 10OO DM bei einer Anleihe von 50 Mill. DM führen.
Ein anderer Nachteil bei der Verwendung·von Tabellen besteht
darin, daß der Benutzer sowohl das Problem als auch die mathematischen Formeln kennen muß, um das Problem in einer
speziellen Weise umzuformen, bevor die Tabellen verwendbar sind, Selbst dann ist es häufig erforderlich, den reziproken Wert
des Tabellenwertes zu nehmen oder mit einer Konstanten zu
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multiplizieren, bevor die Antwort verwendbar ist. Dadurch
wird die Verwendung der Tabelle auf jene Personen begrenzt, die eine gewisse Erfahrung bezüglich des Problembereiches
haben. Wer eine große Vielfalt von kommerziellen Berechnungen durchführt, sei es bezüglich der Abschreibung von Anlagen oderder
Abschätzung von Markterwartungen, muß folgendes besitzen:
1. Eine teuere Sammlung von Rechnern für spezielle Zwecke; oder
2. eine direkt verfügbare Bibliothek von Tabellen; oder
3. die mathematische und finanzielle Erfahrung, um das Problem
korrekt aufzustellen und zu lösen.
Die Erfindung löst vor allem die Aufgabe, einen allgemein verwendbaren Rechner für kommerzielle Zwecke zu schaffen, welcher
wesentlich flexibler ist und eine höhere Rechenkapazität hat, als herkömmliche Rechner. Darüberjhinaus soll er klein,
billig und leichter zu benutzen sein, als die herkömmlichen kommerziellen Rechner. Insbesondere soll es möglich sein,
mit einem kleinen Rechner die Mehrzahl der in den vielen Geschäftszweigen
üblichen Berechnungen mit einer Genauigkeit bis zu zehn Ziffern auszuführen. Durch die Erfindung sollen
die speziellen Rechner für das Bankwesen, für das Buchhaltungswesen, für das Finanzwesen, für die Landvermaklung und andere
Geschäftszweige sowie die Benutzung der üblichen Finanztabellen
vermieden werden. Auch soll es dem Benutzer möglich sein, eine über die einzelnen Disziplinen hinausgehende Analyse,
beispielsweise zwischen Investierungsprogrammen über Land oder Obligationen auszuführen. Vorzugsweise soll der Benutzer in
der Lage sein, die mathematischen Formeln von sieben Geschäftsdisziplinen
zu verwenden, um ein komplexes Problem zu lösen.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist im Patentanspruch
1 angegeben. Der neuartige Rechner ist klein genug, so daß er in einer Hand gehalten werden kann und er enthält viele komplizierte
Funktionen, so daß die Anzahl und Art von Berechnungen vorgenommen
werden kannj welche in verschiedenen Geschäftszweigen erforderlich
sind. Eine Schwierigkeit bei der Verkleinerung derartiger Geräte besteht darin, daß die Tastatur eines derartigen Rechners
so klein und so mit Tasten überfüllt wird, daß man die Tasten nicht mehr in einfacher und übersichtlicher Weise manuell be-
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-H-
tätigen kann. Eine Lösung für dieses Problem besteht darin, daß die Anzahl der Funktionen des Rechners beschränkt wird.
Eine bessere Lösung besteht darin, daß jeder Taste mehrere Funktionen zugeordnet werden und daß damit die erforderliche
Anzahl von Tasten herabgesetzt wird, um die Gesamtkapazität des Rechners auszunutzen.
Wenn jeder Taste mehrere Funktionen zugeordnet werden, wird die Übersichtlichkeit der Beschriftung der Tasten für.die verschiedenen
Funktionen wichtig. Die Aufschrift muß nicht nur klar auf die bestimmte Taste bezogen sein, sondern die durch
den jeweiligen Tastendruck durch den Rechner ausgeführten Funktionen
sollen für den Benutzer leicht verständlich und erlernbar sein, wenn er die Aufschriften auf der Tastatur studiert.
Nachdem der Benutzer die Gesamtkapazität des Rechners aus dem zugehörigen Handbuch gelernt hat, sollte er das Verhältnis zwischen
den Tasten und den durch diese ausgelösten Funktionen durch seine Kenntnis der Tastatur selbst kennen.
Gemäß Fig. 1 wurden durch die-Erfindung die Schwierigkeiten
bezüglich einer übersichtlichen Tastenanordnung bei Taschenrechnern überwunden, indem leicht verständliche, kodierte
Aufschriften jeweils über jeder Taste angegeben wurden, welche mehr als eine Funktion auslösen kann. Die Kodierung gibt nicht
nur die getrennte Funktion an, sondern zeigt auch diejenige Taste an, welche die zweite Funktion der Taste auslöst, wenn
diese betätigt wird.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen erläutert; es stellen dar:
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Fig. 1 eine Aufsicht auf einen kommerziellen Taschenrechner
gemäß der Erfindung;
Fig. 2 ein Blockdiagramm des Rechners gemäß Fig. 1 ;
Fig. 3 ein Diagramm über die zeitliche Reihenfolge, mit
welcher die Sammelleitungen und die Einzelleitungen in Fig. 2 verbunden werden;
Fig. 4 ein Blockdiagramm des Steuerwerks gemäß Fig. 2; Fig. 5 ein detailierteres Blockdiagramm der Tastatur-Abfrageschaltung
gemäß Fig. 4; Fig. 6 ein Blockdiagramm eines der Festwertspeicher (ROM)
0-6 in Fig. 2;
Fig. 7 ein Diagramm eines typischen Adressiersignales und
Fig. 7 ein Diagramm eines typischen Adressiersignales und
eines typischen Befehlsignales; Fig. 8 ein Diagramm der wesentliche! Zeitpunkte für eine
typische Adressenfolge;
Fig. 9 ein Diagramm zur Erläuterung der Wort-Wählsignale, welche in dem Steuerwerk gemäß Fig. 2 und 4 und den
Festwertspeichern ROM 0-6 in Fig. 2 und 6 erzeugt werden;
Fig. 10 ein Blockdiagramm der Rechen- und Registerschaltung
Fig. 10 ein Blockdiagramm der Rechen- und Registerschaltung
von Fig. 2; ■ .
Fig. 11 ein Diagramm der tatsächlichen Datenwege für die
Register A-F und M in Fig. 10;
Fig. 12 ein Diagramm der Ausgangssignale für die Anzeige-Dekodierausgänge
A-E in Fig. 2, 10 und 11;
Fig. 13 ein Diagramm der tatsächlichen Signale der Anzeige-Dekodierausgänge
A-E in Fig. 2, 10 und 11, wenn die Ziffer 9 dekodiert wird;
Fig. 14 ein Diagramm zur Erläuterung der zeitlichen Steuerung des Startsignales, welches durch die Anzeige-Dekodierschaltung
in Fig. 10 erzeugt wird;
Fig. 15·ein schematisches Diagramm der Taktgeber-Treiberschaltung
von Fig. 2;
Fig. 16 ein Diagramm der Zeitbeziehung zwischen den Eingangsund Ausgangssignalen der Taktgeber-Treiberschaltung
von Fig. 15;
Fig. 17 ein Logikdiagramm der Anodentreiberschaltung der Fig. 2;
Fig. 18 Zeitfolgediagramme von Signalen der Anodentreiberschaltung der Fig. 17;
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Fig. 19 schematisch die induktive Treiberschaltung für eine der Leuchtdioden in der Anzeigeeinrichtung gemäß
Fig. 2;
Fig. 2;
Fig. 20 ein Zeitfolgediagramm zur Erläuterung der zeitlichen
Lage der Dezimalpunkt-Treibersignale für die Leuchtdioden-Anzeigeeinrichtung der Fig. 2;
Fig. 21 schematisch die induktive Treiberschaltung für eine Stelle der Leuchtdioden (Anzeigeeinrichtung der Fig. 2);
Fig. 22 ein Logikdiagramm der Kathodentreiberschaltung der Fig.2;
Fig. 23 eine Aufsicht eines Metallstreifens, der in der Tastatur der Fig. 1 und 2 verwendet wird;
Fig. 24 eine Seitenansicht des Metallstreifens der Fig. 23; ·
Fig. 25 ein Diagramm zur Erläuterung des Kraftverlaufs in Abhängigkeit
von der Auslenkung bei einer Taste in der Tastatur der Fig. 1 und 2;
Fig. 26 schematisch die Leuchtdioden-Anzeigeeinrichtung der Fig. 1 und 2 und die induktiven Treiberschaltungen
für diese;
für diese;
Fig. 27 schematisch ein Segment der Leuchtdioden-Anzeigeeinrichtung
der Fig. 26;
Fig. 28 ein äquivalentes Modell für die Schaltung der Fig. 27;
Fig. 29 ein Diagramm des Induktionsstromes und der Anodenspannungen
der Leuchtdioden in der Schaltung der Fig. 27;
Fig. 30 ein Diagramm der möglichen Übertragungswege zwischen den Festwertspeichern ROM 0-6 der Fig. 2;
Fig. 31 ein Flußdiagramm der Anzeige-Warteschleife in dem
Rechner der Fig. 1 und 2;
Fig. 32 ein Flußdiagramm eines Zinsalgorithmus, der in dem
Rechner der Fig. 1 und 2 verwendet wird;
Fig. 33 ein Flußdiagramm eines Algorithmus zur Berechnung des Preises einer Obligation;
Fig. 34 ein Flußdiagramm eines Algorithmus zur Berechnung des Nettoertrages einer Obligation;
Fig.35A,B ein Flußdiagramm für einen Algorithmus zur Datumsberechnung .
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Fig. 1 und 2 zeigen einen elektronischen Taschenrechner 10 mit einer Tastatur 12 zur Eingabe von Daten und Befehlen in
den Rechner und einer Leuchtdiode-Änzeigeeinrichtung 14 mit jeweils sieben Segmenten zur Anzeige jedes Wertes und der
Ergebnisse der durch den Rechner ausgeführten Rechnungen. Gemäß Fig. 2 enthält der Rechner 10 auch.ein MOS-Steuerwerk 16,
einen MOS-Festwertspeicher 18 (ROM 0-6), ein MOS-Rechen- und Speicherwerk 20, einen bipolaren Taktgeber 22, eine Festkörper-Stromversorgungseinrichtung
24 und einen Hilfs-Datenspeicher 25.
Die drei MOS-Schaltungen sind in zweiphasiger dynamischer MOS/
LSI Technik ausgeführt und haben niedrige Schwellwertpotentiale, so daß sie verträglich sind mit bipolaren Schaltungen in TTL
Technik und extrem wenig Leistung, nämlich weniger als 100 mW für alle drei Schaltungen, verbrauchen. Diese Schaltkreise
verarbeiten aus 14 Bits in einem BCD-Code codierte Wörter Ziffer für Ziffer und Bit fir Bit in serieller Weise. Die maximale
Bitgeschwindigkeit oder Taktgeberfrequenz ist 200 kHz, woraus
sich ein Zeitintervall pro Wort von 280 /us ergibt, und es ist möglich, die Addition in Gleitkommaschreibweise in 60 ms abzuschließen.
Das Steuerwerk 16, der Festwertspeicher 18, die Rechen- und
Speicherschaltung 20 und der Hilfs-Datenspeicher sind miteinander
durch eine Synchronisationssammelleitung (SYNC) 26, eine
Befehlssammelleitung (I) 28, eine WortwählSammelleitung (WS)
30, eine Befehlsadressenleitung (I ) 32 und eine Übertragslei-
tung 34 verbunden. Alle Operationen erfolgen in einem Wortzyklus
mit 56 Bits O^"*^) bei 14 in BCD-Code codierten Ziffern
aus vier Bits. Die Zeitfolge, in welcher die Sammelleitungen und Leitungen 26-34 verbunden werden, ist in Fig. 3 angegeben.
-
Die Synchronisationssammelleitung 26 überträgt die Synchroni—
sationssignale von dem Steuerwerk 16 zu Speichereinheiten 0-6 in dem Festwertspeicher 16 und zu der Rechen- und Registerschaltung
20, um das Rechensystem zu synchronisieren. Dadurch
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wird zu jeder Wortzeit ein Ausgangssignal erhalten. Dieses
Ausgangssignal hat die Funktion eines Fensters (b.j- - bj..)
mit einer Breite von zehn Bits , und während dieses "Fensters"
ist die I -Leitung 28 aktiv.
Die I -Leitung 28 überträgt Information aus zehn Bits von der s
aktiven Festwertspeichereinheit in dem Festwertspeicher 18 an die anderen Speichereinheiten, das Steuerwerk 16 und die Rechen-
und Registerschaltung 20, von denen jede die Befehle lokal decodiert und auf diese anspricht, wenn sie die entsprechende Registereinheit
betreffen. Andererfalls ignoriert die Speichereinheit diese Befehle. Beispielsweise betrifft der Befehl "Add" die .
Rechen- und Registerschaltung 20, wird jedoch von dem Steuerwerk 16 ignoriert. In ähnlicher Weise setzt der Befehl "Setze
Zustandsbit 5" das Zustandsflipflop 5 in dem Steuerwerk 16, jedoch
wird dieser Befehl von der Rechen- und Registerschaltung 20 ignoriert.
Die tatsächliche Ausführung eines Befehles wird um eine Wortzeit gegenüber dessen Empfang verzögert. Beispielsweise kann ein Befehl
erfordern, daß die Ziffer 2 in zwei Registern der Rechen- und Registerschaltung 20 hinzuaddiert wird. Der Additionsbefehl
würde durrsh die Rechen- und Re gist er schaltung 20 während der Bitzeiten
b. -b der Wortzeit N empfangen und die Addition würde
stattfinden während der Bitzeiten b -b„„ der Wortzeit N + 1.
ο ι ι
Während also ein Befehl ausgeführt wird, würde der nächste Befehl bereits erhalten.
Die WS-Leitung 30 überträgt ein Auslösesignal von dem Steuerwerk
16 an eine de.r Speichereinheiten in dem Festwertspeicher 18 zu der Rechen- und Registerschaltung 20, um den dadurch ausgelösten
Befehl auszulösen.
Daher erfolgt im Beispiel des vorhergellenden Abschnittes die Addition
nur während der Ziffer 2, da die Additionsschaltung in der Rechen- und Speicherschaltung 20 durch die WS-Sammelleitung 30
nur während dieses Abschnittes des Wortes aktiviert ist. Wenn die WS-Sammelleitung 30 das niedrige Potential hat, werden die Inhalte
der Register in der Rechen- und Registerschaltung 2O unverändert
zirkuliert. In Fig. 3 sind drei Beispiele von WS-Taktgebersignalen
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dargestellt. In dem ersten Beispiel wird die Dezimalziffer 2
aus dem gesaraten Wort ausgewählt. In dem zweiten Beispiel werden die letzten elf Ziffern ausgewählt. Dieses entspricht dem
Mantissenabschnitt eines Wortformates in Gleitkommaschreibweise. In dem dritten Beispiel wird das gesamte Wort ausgewählt. Die
Verwendung des Merkmales der Wortwahl gestattet die wahlweise Addition, Übertragung, Verschiebung oder den Vergleich von Teilen
der Register in der Rechen- und Registerschaltung 20 bei nur einem Befehl "ADDIERE, ÜBERTRAGE, VERSCHIEBE oder VERGLEICHE"
Durch Maskierungsmöglichkeiten sind in den Wortwählfeldern des
Festwertspeichers einige Abwandlungen möglich.
Die I -Leitung 32 trägt seriell die Adressen der aus den Festa
wertspeichern ROM 0-6 auszulesenden Befehle. Diese Adressen stammen
von dem Steuerwerk 16, welches ein Befehls-Adressenregister enthält, das bei jeder Wortzeit erhöht wird, bis ein Sprungbefehl
oder ein Verzweigungsbefehl ausgeführt wird. Jede Adresse wird zu den Festwertspeichern ROM 0-6 während der Bit zeiten b..„ b?fi
übertragen und in einem Adressenregister in jedem Festwertspeicher gespeichert. Jedoch ist nur ein Festwertspeicher
gleichzeitig aktiv, und nur der aktive Festwertspeicher spricht auf eine Adresse an, indem ein Befehl auf der I -Leitung 2 8 aus-
gegeben wird. Die Steuerung wird zwischen den Festwertspeichern durch einen Festwertspeicher-Wählbefehl übertragen. Dadurch
reicht eine einzelne aus acht Bits bestehende Adresse und acht besonderen Befehlen um die acht Festwertspeicher mit jeweils
256 Wörtern zu adressieren.
Die Übertragsleitung 34 überträgt den Zustand des Übertragsausganges
der Additionsschaltung in der Rechen- und Registerschaltung 20 zu dem Steuerwerk 16. Das Steuerwerk benutzt diese Information,
um bedingte Verzweigungen auszuführen, was von dem numerischen Wert der Inhalte der Register in der Rechen- und Registerschaltung
20 abhängt.
Eine Leitung 35 für binär codierte Eingangs-und Ausgangssignale
verbindet den Hilfs-Datenspeicher 25 und das C-Register der
Arithmetik- und Registerschaltung 20. Diese Leitung überträgt
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. JM -
stets den Inhalt des L-Registers der Arithmetik- und Registerschaltung
20, falls nicht ein spezieller Befehl für das L-Register der Arithmetik- und Registerschaltung ausgeführt wird.
Das Steuerwerk 16 tastet eine 5x8 Matrix aus Schaltern ab und sucht dabei eine Verbindung, welche die Betätigung einer Taste
bezeichnet. Als Taste kann jede Art von Metall/Metallkontakt verwendet werden. Prellprobleme werden vermieden durch programmierte
Einschaltsperren in dem Tasteneingangsprogramm. Jede Taste hat einen zugeordneten Code aus sechs Bits.
Eine Einschalteinrichtung 36 in der Stromversorgungseinrichtung 24 liefert ein Signal, durch welches der Rechner in einem
bekannten Zustand startet, wenn ihm Energie zugeführt wird. Die Energie wird dem Rechner zugeführt, wenn der Ein/Ausschalter
der Tastatur-Eingangsschaltung 12 (Fig. 1) in die Position "ein" bewegt worden ist.
Der Rechner hat fünf primäre Ausgangsleitungen 38, die zwischen einer Anzeige-Decodiereinrichtung der Rechen- und Registerschaltung
20 und einer Anodentreiberschaltung der Ausgangsanzeigeeinrichtung
14 verbunden sind. Die Daten für eine Sieben-Segment-Anzeige und einen Dezimalpunkt werden im Zeit-Multiplexverfahren
auf diese fünf Ausgangsleitungen übertragen. Eine Startleitung 40 ist zwischen der Anzeige-Decodiereinrichtung
der Rechen- und Registerschaltung 20 und dem Hilfs-Datenspeicher
verbunden, und eine Kathodentreiberschaltung der Anzeigeeinrichtung 14 gibt an, wenn die Ziffer 0 auftritt.
Gemäß Fig. 4 enthält das Steuerwerk 16 den Hauptsystemzähler 42. Es tastet die Tastatur 12 ab, behält die Zustandsinformation
über das System oder den Zustand eines Algorithmus und erzeugt die nächste Festwertspeicheradresse. Es erzeugt auch
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die Unterklasse der Wortwählsignale, welche den Hinweiszähler
44 enthält, der aus einem 4-Bit-Zähler besteht, der auf eine
der Register-Zifferpositionen hinweist.
Das Steuerwerk 16 hat ein Mikroprogramm mit einem Steuerfestwertspeicher
für 58 Wörter (25 Bits pro Wort), welcher Zustandsbedingungen aus dem gesamten Rechner aufnimmt und schrittweise
Ausgangssignale abgibt, die den Datenfluß steuern. Jedes Bit in diesem Steuer-Festwertspeicher entspricht entweder einer
einzelnen Steuerleitung oder ist Teil einer Gruppe von N-Bits,
N
die in 2 sich wechselseitig ausschließende Steuerleitungen kodiert sind und außerhalb des Steuer-Festwertspeichers dekodiert werden. Bei jedem Taktsignal der Phase 2 wird ein Wort aus dem Steuer-Festwertspeicher entsprechend seiner gegenseitigen Adresse gelesen. Ein Teil der Ausgangssignale wird als die nächste Adresse zurückgeführt.
die in 2 sich wechselseitig ausschließende Steuerleitungen kodiert sind und außerhalb des Steuer-Festwertspeichers dekodiert werden. Bei jedem Taktsignal der Phase 2 wird ein Wort aus dem Steuer-Festwertspeicher entsprechend seiner gegenseitigen Adresse gelesen. Ein Teil der Ausgangssignale wird als die nächste Adresse zurückgeführt.
Es werden verschiedene Arten von Freigabegattern überprüft. Da die meisten Befehle nur bei bestimmten Bitzeiten während
des Wortzyklus abgegeben werden, sind Takt-Freigabegatter erforderlich. Das bedeutet, daß der Steuer-Festwertspeicher
sich in einer Warteschleife befindet, bis das entsprechende Zeitgatter ein Freigabesignal abgibt, und dann erfolgt der
Übergang zu der nächsten Adresse, um einen Befehl abzugeben. Andere Auslösekode werden durch den Zustand des Hinweiszählers,
die Leitung zur Leistungseinschaltung, das Übertragsflipflop
und den Zustand von jedem der 12 Zustandsbits bestimmt.
Da der Rechner ein seriell, arbeitendes System ist, welches
aus einem aus 56 .Bits bestehenden Wort beruht, wird ein 6-Bit-Zähler 42 verwendet, der bis 56 zählt. Es sind verschiedene
Dekodiereinrichtungen für den Zähler 4 2 erforderlich. Das Sychronisiersignal wird während der Bitzeiten
b4t-~b übertragen und an alle Schaltkreise in dem System
(Fig. 3) weitergeleitet. Andere Auslösekodes werden an den
Steuerfestwertspeicher ROM 4 6 abgegeben.
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Der Systemzähler 4 2 wird auch als Abtasteinrichtung für die Tastatur gemäß Fig. 5 verwendet. Die drei bedeutensten Bits
des Systemzählers 42 gelangen zu einer ("1 aus 8"-) Dekodierschaltung
48, welche nacheinander eine der Leitungen 50 für die Tastaturzeilen auswählt. Die niedrigsten drei Bits des
Systemzählers zählen modulo sieben und sind mit einer ("1 aus 8"-)
Multiplexschaltung 52 verbunden, die nacheinander eine der Leitungen 54 für die Tastaturspalten auswählt. Während 16
Taktperioden wird keine Taste abgetastet. Das Äusgangssignal der Multiplexschaltung gibt an, daß eine'Taste unten" ist.
Falls an irgendeinem Schnittpunkt in der 5x8 Matrix durch das Drücken einer Taste eine Verbindung hergestellt wird,
hat das Signal "Taste unten" ein hohes Logikpotential für einen Zustand des Systemzählers 42, dih. wenn geeignete
Leitungen für die Zeilen und Spalten ausgewählt werden. Das Signal "Taste unten" verursacht, daß der Zustand des Systemzählers
in einem Pufferspeicher 56 über den Tastenkode aufgehoben wird. Dieser aus sechs Bits bestehende Kode wird
dann an das Adressenregister 58 übertragen und wird zur Startadresse für das Programm, welches die Taste bezeichnet,
die gedrückt wurde. (Wenn eine aus acht Bits bestehende Adresse vorliegt, werden durch Hardware zwei neue Bits hinzugefügt).
Während jedes Zustandes des Systemzählers 4 2 überprüft die Dekodier- und Multiplexschaltung 48 und 52, ob
eine spezielle Taste gedrückt ist. Falls dieses der Fall ist, wird der Zustand des Systemzählers eine Startadresse zur
Ausführung dieser Tastenfunktion. 16 der 56 Zustände werden nicht für Tastenkodes benutzt. Durch diese'Unterteilung der
Funktion des Systemzählers und durch die Verwendung eines Abtastverfahrens
für die Tastatur, welches direkt mit der MOS-Schaltung arbeitet, wird der Schaltungsaufwand wesentlich
herabgesetzt. ' .
In dem Steuerwerk 16 wird ein aus 28 Bits bestehendes Schieberegister
verwendet, welches die Information zweimal während jedes aus 56 Bits bestehenden Wortzeitintervalles zirkuliert.
Diese 28 Bits sind in drei Funktionsgruppen unterteilt:
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Das Hauptfestwertspeicher-Adressenregister 58 (acht Bits), das Register 60 für die Unterprogramm-Rückkehradressen (acht
Bits) und das Zustandsregister 62 (12 Bits).
Die Hauptspeicher ROM 0-9 enthalten jeweils 256 aus 10 Bits bestehende Wörter und erfordern eine aus acht Bits bestehende
Adresse. Diese Adresse zirkuliert durch eine serielle Additions/ Subtraktionsschaltung 64 und wird durch Bitzeiten b._~b54
erhöht, mit Ausnahme von Verzweigungs- und Programmsprung-Befehlen,
für welche das aus acht Bits bestehende Adressenfeld des aus 10 Bits bestehenden Befehles anstelle der laufenden Adresse
ersetzt wird. Die nächste Adresse wird über die I -Leitung 3 2
an-jeden der Hauptspeicher 0-9 während der Bitzeiten biq-b_fi
übertragen.
Das Zustandsregister 62 enthält 12 Bits oder Markierungssignale,
welche verwendet werden, um den Zustand des Rechners zu verfolgen. Derartige Informationen, welche das Drücken der Dezimalpunkttaste
oder das Einstellen des negativen Vorzeichens betreffen, müssen in den Zustandsbits enthalten sein. In jedem
Fall erinnert der Rechner sich an vergangene Ereignisse, indem ein geeignetes Zustandsbit gesetzt wird und später abgefragt
wird, ob dieses Bit gesetzt ist. Falls das Abfragen des Zustandes zu einem positiven Ergebnis führt, wird das Übertrags-'
flipflop·66 gesetzt, wie durch das Steuersignal IST in Fig. 4
angegeben ist. Jedes Zustandsbit kann gesetzt, zurückgestellt oder abgefragt werden, während es durch die Addierschaltung
bei dem geeigneten Befehl zirkuliert.
Die Rückkehradresse wird in dem Register 60 für aus acht Bits
bestehende Rückkehradressen gespeichert. Die Ausführung eines
Sprung-Unterprogrammes speichert die erhöhte gegenwärtige Adresse
in das Register 60. Die Ausführung des Rückkehrbefehles findet diese Adresse zur Übertragung über die I -Leitung 3 2
wieder auf. Es wird eine Gatterschaltung verwendet, um die 28
Bits zu unterbrechen, die in dem Schieberegister 58-62 zirkulieren, um im geeigneten Zeitpunkt gemäß dem JSB-Steuersignal
in Fig. 4 Adressen einzusetzen.
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Ein wichtiges Merkmal des Rechnersystemes besteht darin, daß es eine einzige Ziffer oder eine Gruppe von Ziffern, beispielsweise
das Exponentenfeld aus den Registern für 14 Ziffern auswählen kann. Dieses Merkmal wird durch die Verwendung· des Hinweiszählers
44 erreicht, der auf die interessierende Ziffer hinweist. Es sind Befehle vorgesehen,, um den Hinweiszähler
zu setzen, zu erhöhen, zu erniedrigen und abzufragen. Der Hinweiszähler wird durch die gleiche serielle Additions/Subtraktionsschaltung
64 erhöht oder erniedrigt/ welche für Adressen benutzt wird. Eine positive Antwort auf den Abfragebefehl
"ist Hinweiszähler ^N? setzt das übertragsflipflop
durch das Steuersignal IPT in Fig. 4.
Das Merkmal der Wortwahl wurde in Verbindung mit den Fig. 2 und 3 erläutert. Einige der Wortwählsignale werden in dem
Steuerwerk 16 erzeugt, nämlich jene, die von dem Hinweiszähler 44 abhängen, während der Rest in den Hauptfestwertspeichern
ROM. 0-9 erzeugt'wird. Die Möglichkeiten zur Wortwahl
durch den Hinweiszähler sind:
1. Lediglich Position des Hinweiszählers und
2. Position des Hinweiszählers und alle Ziffern mit niedrigerem Stellenwert.
Es werde beispielsweise angenommen, daß die Mantissenzeichen der Ziffern in den Registern A und C der Rechen- und Registerschaltung
20 ausgetauscht werden sollen. Der Anzeigezähler würde auf die Position 13 (letzte Position) gesetzt und es
würde der Befehl "A TAUSCHE C" bei einem Wortwählfeld einer "Zählerposition" gegeben. Wenn das gesamte Wort außer der
Mantissenvorzeichen ausgetauscht werden soll, würde dieser Befehl gegeben, wenn der Zähler auf 12 gesetzt ist und das
Wortwählfeld auf den Zähler und die Ziffern niedrigerer Wertigkeit gesetzt sind. Der Steuerwerks- Wortwählausgang 30
ist durch eine Oder-Verknüpfung mit dem Festwertspeicher-Wortwählausgang 30 verbunden und wird an' die Rechen- und
Registerschaltung 20 übertragen.
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• Ab'
Jedes Übertragssignal aus der Addierschaltung in der Rechen- und Registerschaltung 20 setzt das Übertragsflipflop 66, wenn
der Wortwählausgang das hohe Potential hat. Dieses Flipflop
wird während des Verzweigungsbefehles abgefragt, um zu bestimmen, ob die vorliegende Adresse erhöht werden soll (ja, Über-"
trag) oder durch die Verzweigungsadresse (kein Übertrag) ersetzt
werden soll. Die Verzweigungsadresse wird in einem aus acht Bits bestehenden Adressenpufferspeicher 68 gespeichert
und durch das BRH-Steuersignal auf die I -Leitung 32 geschaltet,
Das Signal zur Leistungseinschaltung wird verwendet, um die
Startbedingungen des Rechners zu sychronisieren und vorher
einzustellen. Seine eine Funktion besteht darin, daß die
Adresse des Steuer-Festwertspeichers ROM 46 in einen geeigneten Startzustand gesetzt wird, und die andere Funktion besteht
darin, daß der Systemzähler 42 in dem Steuerwerk 16 mit dem Zähler in jedem Hauptfestwertspeicher ROM 0-9
'synchronisiert wird. Wenn die Stromversorgung des Gerätes
eingeschaltet wird, wird das Signal PWO während wenigstens 20 ms auf dem Logikpegel 1 gehalten, der in diesem System
OV entspricht. Dadurch kann der Zähler 4 2 wenigstens einen
Schritt durch die Bitzeiten b^n-b^ ausführen, wenn das Signal
"SYNC" den hohen Pegelwert hat, wodurch der Hauptspeicher 0 '
aktiviert und der Rest des Speichers passiv gemacht wird.
Wenn das Signal PWO den Logikpegel 0 hat (+6V), wird die Adresse des■Steuerfestwertspeichers 46 auf 000000 gesetzt,
wenn der eigentliche-Betrieb beginnen kann.
Die Speichereinheiten ROM 0-6 in dem Festwertspeicher 18
speichern die Programme zur Ausführung der erforderlichen Funktionen. Jede Speichereinheit enthält 256 Wörter aus
jeweils 10 Bits, so daß 153 6 Wörter oder 15360 Bits vorgesehen werden. In Fig. 6 ist ein Blockdiagramm für jede der
Speichereinheiten ROM 0-6 dargestellt.
60 98 15/04 74
Die Grundfunktion jeder Speichereinheit besteht aus dem
Empfang einer seriellen Adresse und der Ausgabe eines, seriellen Befehles. Während jeder Wortzeit von 56 Bits trifft eine
Adresse mit den Bits b1q bis .b_fi ein, wobei das Bit mit dem.
niedrigsten Stellenwert zuerst kommt. Jede Speichereinheit 0-6 erhält die gleiche aus acht Bits bestehende Adresse und :
versucht auf die I -Leitung 28 ein Ausgangssignal während der Zeitspanne der Bitsb.r bis br, abzugeben. Jedoch
stellt ein Speicherauslöseflipflop(ROE) 70 in jeder Speichereinheit
sicher, daß zu einem Zeitpunkt nicht mehr als eine Speichereinheit einen Befehl auf der I -Leitung 28 abgibt.
Alle Ausgangssignale werden invertiert, so daß die Verlustleistung
im stationären Zustand vermindert wird. Es werden P-Kanal-MOS-Schaltungen verwendet. Daher sind jeweils die
negativeren Signale die Einschaltsignale. Dieses wird als negative Logik bezeichnet, da der negativere Logikpegel
die logische 1 bildet. Wie schon erwähnt wurde, wird eine
logische "0" durch +6V und der Logikpegel "1" durch OV
dargestellt. Die Signale auf den Leitungen I und I haben
- as
üblicherweise den Logikz.ustand "0". Wenn jedoch die Ausgangspufferschaltungen
den Logikzustand "0" haben, verbrauchen sie mehr Leistung. Daher wurde entschieden, daß die Signale
auf den Leitungen I und I invertiert werden und die Signale an allen Eingängen wiederum invertiert werden* Daher erscheinen die Signale der Ausgangsleitungen I und I mit positiver
a s
Logik. In Fig. 8 ist die Anzeige dargestellt, welche am Oszillographen für den Befehl 1101 110 011 im Zustand
11 010 101 erschiene.
Durch den seriellen Aufbau der Rechenschaltkreise ist eine sorgfältige Sychronisation erforderlich. Diese Sychronisation
erfolgt durch den SYNC-Impuls, der in dem Steuerwerk 16 erwird
zeugt\Tund während der Bitzeitintervalle b.^-bc* dauert.
zeugt\Tund während der Bitzeitintervalle b.^-bc* dauert.
Jede Speichereinheit hat ihren eigenen Zähler 72 für 56 Zustände,
der mit dem Systemzähler 4 2 in dem Steuerwerk 16 sychronisiert ist. Die dekodierten Signale dieses Zustandszählers
7 2 schalten den Eingang zu dem Adressenregister 74 im Bitzeitintervall b..g durch, schalten das Taktgebersignal
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I im Bitzeitpunkt b.ν aus und geben andere Taktgebersteuersignale ab.
Wenn die Stromversorgung des Systemes eingeschaltet wird,
hat das PWO-Signal den Spannungspegel 0 V (Logikpegel 1),
während wenigstens 20 ms. Das PWO-Signal ist durch geeignete Maskierung derart verdrahtet, daß es das Speicherauslöseflipflop
70 auf die Speichereinheit 0 setzt und alle anderen Speicher zurücksetzt. Wenn daher der Betrieb beginnt, ist
die Speichereinheit 0 die einzige aktive Speichereinheit.
Zusätzlich unterdrückt das Steuerwerk 16 die Ausgangsadresse
während des Startvorganges, so daß die erste Speicheradresse
0 ist. Der erste Befehl muß ein Befehl "Unterprogrammsprung" sein, so daß das Adressenregister 58 in dem Steuerwerk 16
ordnungsgemäß geladen wird.
Fig. 7 stellt die wichtigen Zeitpunkte für eine typische
Adressenfolge dar. Während der Bitzeiten b1r.-bo, wird die
! y Zb in
Adresse seriell von dem.Steuerwerk 16 erhalten undVdas
Adressenregister 74 über die I -Leitung 32 eingespeichert.
Diese Adresse wird dekodiert und während des Bitzeitintervalles
44 wird der ausgewählte Befehl parallel in das I-Register
7 6 eingespeichert. Während der Bitzeitintervalle b.f.-b^.. wird der Befehl seriell in die I -Sammelleitung
von der aktiven Speichereinheit, d.h. derjenigen, deren
Auslöseflipflop gesetzt ist, eingespeichert.
Die Kontrolle wird zwischen den Festwertspeichern durch einen
Speicherwählbefehl übertragen. Dieser Befehl schaltet das Flipflop 70 der aktiven Speichereinheit ab und schaltet das Flipflop
70 der ausgewählten Speichereinheit ein. Die Art der Ausführung hängt davon ab, ob das Auslöseflipflop ein Zwischenspeicherflipflop
ist. In der aktiven Speichereinheit wird der Speicherwählbefehl durch eine Dekodierschaltung 78 zur Bitzeit
44 dekodiert und der eine Abschnitt des Auslöseflipflops
gesetzt. Der andere Abschnitt des Auslöseflipflops 70 erhält
nach dem Ende der Wortzeit-"b-,. ein Setzsignal·. Bei den passiven
Speichereinheiten wird der Befehl seriell in das Γ -Register 7
609815/0474
■« Jig-
während, der Bitzeiten b,,.^,.. eingelesen und dann dekodiert, und
das Auslöseflipflop 70 wird zur Bitzeit I)55 in der ausgewählten
Speichereinheit gesetzt. Durch entsprechende Maskierung der Dekodierschaltung der drei Bits mit der niedrigsten Wertigkeit in dem
I -Register 7 6 kann jede Speichereinheit nur auf ihren eigenen
Kode ansprechen.
Diese sechs sekundären Wortwählsignale werden in den Hauptspeichern
ROM 0-6 erzeugt.Nur die beiden Wortwählsignale, welche von
dem Hinweiszähler stammen, kommen aus dem Steuerwerk 16. Die
Wortwahl des Befehls wird in einem Wortwahlregister 80 (Zwischenspeicher)
zurückgehalten. Wenn die beiden ersten Bits 01 sind, handelt es sich um einen Rechenbefehl, für welchen die Speichereinheit ein Wortwähl-Gattersignal erzeugen muß. Zur Bitzeit
b,-!- werden die nächsten drei Bits in den nachgeführten Speicher
("slave") eingegeben und dort zurückgehalten, bis die nächste Wortzeit in eines der sechs Signale dekodiert worden ist. Der
Synchronisationszähler 72 gibt eine Taktgeberinformation an die Wortwähl-Dekodier schaltung- 82 ab. Das Ausgangssignal WS wird
durch das Flipflop 70 derart weitergeleitet, daß nur die aktive
Speichereinheit auf der WS-Leitung 30 ein Ausgangssignal erzeugen kann, welches mit allen anderen Speichereinheiten und dem Steuerwerk
1 6 eine Oder-Verknüpfung hat. Wie schon erwähnt wurde, wird
das WS-Signal an die Rechen- und Registerschaltung 20 weitergeleitet,
um den Abschnitt einer Wortzeit zu steuern, in welcher ein Befehl wirksam ist.
Die sechs durch Speichereinheiten erzeugten Wortwahl-Signale
sind in Fig. 9 erläutert. Die Speichereinheiten ROM 0-6 geben einen Impuls von einer Bitzeit auf der I -Sammelleitung 28 zur
Bitzeit b.. ab, um die Zeit für das negative Vorzeichen des Exponenten
zu bezeichnen. Dieser Impuls wird in der Anzeigedekodierschaltung der Rechen- und Registerschaltung 20 dazu verwendet, um
negatives
eine 9 jnein angezeigtes'/Vorzeichen umzuwandeln. Die zeitliche Anordnung
dieses Impulses erfolgt wahlweise durch Maskierung der Speichereinheit.
09815/0474
Die Rechen- und Registerschaltung 20 gemäß Fig. 10 hat .
Rechenfunktionen und Datenspeicherfunktionen . Sie wird durch die WS-/ I - und SYNC-Leitungen 30, 28 bzw.. 26
gesteuert und erhält Befehle von den Speichereinheiten ROM 0-6 über die I -Leitung 28. Sie schickt die Information
über die übertragsleitung 34 zurück zum Steuer werk 16. Sie dekodiert teilweise die Anzeigeinformation
vor der Übertragung über die Ausgangsleitungen 38 zur Anodentreiberschaltung der Anzeigeeinrichtung 14. Sie
gibt einen Startimpuls an die Katodentreiberschaltung der Anzeigeeinrichtung 14, um diese zu synchronisieren.
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-3D-
Die Rechen- und Registerschaltung 16 enthält sieben dynamische Register A-F und M für 14 Ziffern (56 Bits) und eine serielle
Additions/Subtraktionsschaltung 84, welche in einem BCD-Kode arbeitet. In Fig. 11 sind Datenwege erläutert, die zur Vereinfachung
in Fig. 10 nicht dargestellt sind. Die Leistungsfähigkeit und Flexibilität eines Befehlssatzes wird zu einem
großen Teil durch die Anzahl der verfügbaren Datenwege bestimmt. Einer der Vorteile eines seriellen Aufbaus besteht darin,
daß zusätzliche Datenwege nicht sehr kostspielig.sind, wobei
nur ein zusätzliches Gatter pro Weg erforderlich ist. Der Aufbau der Rechen- und Registerschaltung 20 ist für die Art von
Algorithmen optimiert, die durch den Rechner erforderlich sind.
Die sieben Register A-F und M können in drei Gruppen unterteilt werden: Die Arbeitsregister A und B und C, wobei C das Bodenregister
eines Stapels aus vier Registern ist, die nächsten drei Register D, E und F in dem Stapel und ein getrenntes
Speicherregister M, welches mit den anderen Registern nur durch das Register C verbunden ist. In Fig. 11 sind die Datenwege
dargestellt, welche alle·Register A-F und M_ verbinden, wobei
jeder Kreis das aus 56 Bits bestehende Register bezeichnet, das durch den Buchstaben in dem" Kreis angegeben ist. Im Leerlaufzustand,
in welchem also kein Befehl in der Rechen- und Registerschaltung 20 ausgeführt wird, zirkuliert jedes Register
kontinuierlich, da bei dynamischen MOS-Registern die Information durch eine Ladung in einer parasitären Kapazität dargestellt
ist und kontinuierlich erneuert werden muß oder verlorengeht. Dies ist dadurch dargestellt, daß die Schleife in jedes Register
neu eintritt.
Die Register A, B und C können alle ausgetauscht, werden.
Jedes der Register A oder C ist mit einer Additionsschaltung und jedes der Register B und C ist mit dem Eingang einer
Addierschaltung und jedes Register B oder C ist mit dem anderen Register verbunden. Der Ausgang der Additionsschaltung
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kann mit dem Register A oder C verbunden werden. Bestimmte Befehle können einen Übertrag über das Übertragsflipflop
erzeugen, der an das Steuerwerk 16 übertragen wird, um eine
bedingte Verzweigung zu bestimmen. Das Register C enthält stets eine bestimmte Version der angezeigten Daten.
In dem durch die Register C, D, E und F gebildeten Stapel
wird ein Verschiebebefehl durch die folgenden Vorgänge ausgeführt: F->-E-H}-*C->F. Ein Hinauf schieben der Information wird
folgendermaßen ausgeführt :GG-*D-*-E-*F. Es ist daher möglich,
den Inhalt eines Registers zu übertragen und ihn umlaufen zu lassen, so daß in dem letzten Beispiel der Inhalt des Registers
C nicht verloren geht. Der Aufbau und Betrieb eines derartigen Stapels ist beschrieben in der deutschen Patentanmeldung
P 22 57 350 mit dem Titel "Elektronische Rechenmaschine".
In der seriell dezimal arbeitenden Additions/Subtraktionsschaltung
84 muß eine Korrektur (Addition von 6) zu einer im BCD-Kode gebildeten Summe vorgenommen werden, wenn die
Summe 9 übersteigt, und eine entsprechende Korrektur muß bei der Subtraktion vorgenommen werden. Erst nach Erzeugung
der ersten drei Bits der Summe ergibt sich, ob eine Korrektur vorgenommen werden muß. Diese wird ausgeführt, indem in ein
Register 86 (A,. -A,.-) für vier Bits addiert wird und die
DU D /
korrigierte Summe in einen Abschnitt 88 (A1.--A_.J des Registers
A eingeschoben wird, falls ein Übertrag erzeugt wird. Dieses
Register 86 wird auch für einen Befehl "schiebe nach links" benötigt.
Eine der Eigenschaften einer dezimalen Addierschaltung
ist, daß nicht im BCD-Kode vorliegende Binärkombinationen, beispielsweise 1101 nicht zugelassen sind. Sie werden verändert,
wenn sie durch die Addierschaltung hindurchgelangen. Die Addierschaltung
wird minimal gemacht, um Schaltungsfläche einzusparen.
Wenn aus vier Bits bestehende, von 0000-1001 verschiedene
Binärkombinationen verarbeitet werden, werden sie verändert. Dieses stellt jedoch keine Beschränkung für Anwendungen dar,
welche lediglich numerische Daten verwenden. Indessen würden
6 0-9 8.1 5/0 474
-a-
fehlerhafte Resultate erhalten werden, wenn Binärkombinationen
im ASCII-Kode verarbeitet würden.
Die Rechen- und Registerschaltung 20 erhält den Befehl während Bitzeiten b.^-b^.. Von den zehn beschriebenen Arten von Befehlen
muß die Rechen- und Registerschaltung 20 nur auf zwei Arten ansprechen, nämlich auf die Rechen- und Registerbefehle
und die Dateneingangs/Anzeigebefehle. Die Rechen-und Register—
befehle sind durch eine 10 in den beiden Binärstellen mit der
niedrigsten Wertigkeit in dem IS-Register 90 kodiert. Wenn diese Kombination erfaßt wird, werden die fünf Binärζiffern mit dem
höchsten Stellenwert in dem IS-Register 90 gespeichert und durch den Befehlsdekodierer 92 in einen der 32 Befehle dekodiert.
Die Rechen-und Registerbefehle sind nur wirksam, wenn das in
einer der Speichereinheiten 0-6 oder in dem Steuerwerk 16 erzeugte
Wortwählsignal· WS den Logikpegel· l· hat. Angenommen der
Befehl lrA+C->C,. lediglich Mantisse mit Vorzeichen" wird aufgerufen.
Die Rechen- und Registerschaltung 20 dekodiert nur A+C->C.
Sie setzt die Register A und C an den Eingängen der Additionsschaltung 84 und, wenn die Leitung WS einen hohen Signaipegel
hat, leitet sie das Ausgängssignal der Additionsschaltung in
das Register C. Praktisch findet die Addition nur während der Bitzeiteri ^12 -13SS (Ziffern 3-13) statt, da während der ersten
drei Zifferzeiten der Exponent und das Exponentenvorzeichen zirkulieren und unverändert zu ihren ursprünglichen Registern
zurückgeführt werden. Daher stellt das Wortwählsignal ein "Befehlsaus^sesignai" in der Rechen- und Registerschaitung
dar. Wenn·es den Logikpegel· l· hat, wird der Befehl ausgeführt
und wenn es den Logikpegel· 0 hat, wird die Zirkuiation aller
Registerinhalte fortgesetzt.
Die Dateneingangs/Anzeigebefehle mit Ausnahme desjenigen für den Zifferneingang, betreffen ein vo^ständiges Register (das
in der aktiven Speichereinheit erzeugte Wortwähisignal hat
während des ganzen Wortzyklus den Logikpegel 1). Einige dieser
6098 15/047 4
Befehle sind: Stapel aufwärts, Stapel abwärts, Speicheraustausch M-*--*-C und Anzeige oder Flackern. Eine genaue Beschreibung
über ihre Ausführung wird nachstehend gegeben.
Aus Gründen der Energieersparnis ist der Anzeigedekodierer 9
unterteilt, so daß er teilweise die BCD-Daten in sieben
Segmente und einen Dezimalpunkt in der Rechen- und Registerschaltüng
20 dekodiert, indem nur fünf Ausgangsleitungen (A-E) 38 mit der Zeit als dem anderen Parameter verwendet
werden. Die Information für sieben Segmente (A-G) und einen Dezimalpunkt (dp) wird zeitlich versetzt auf die fünf Ausgangsleitungen
A-E gegeben. In Fig. 12 sind die Signalformen
für die Ausgangsleitungen A-E dargestellt. Beispielsweise trägt die Ausgangsleitung D die Information für das Segment e
während der Zeitspanne T (der ersten Bitzeit jeder Zifferzeit)
und die Information über das Segment d während der Zeitspanne T_
(der zweiten Bitzeit jeder Zifferzeit); der Ausgang E trägt die Information über das Segment g während der Zeitspanne T,, die
Information über das Segment f während der Zeitspanne T„ und
über den Dezimalpunkt (dp) während der Zeitspanne T.. In Fig. 13 sind diejenigen Signale dargestellt, welche auftreten
würden, wenn eine Ziffer 9 dekodiert würde. Die Dekodierung wird in der Anodentreiberschaltung der Anzeigeeinrichtung 14
vervollständigt.
Die Register in der Rechen- und Registerschaltung 20 enthalten
14 Ziffern mit 10 Mantissenziffern, dem Mantissenvorzeichen, zwei Exponentenziffern und dem Exponentenvorzeichen. Obwohl
der Dezimalpunkt nicht in einer Registerposition angeordnet ist, ist ihm eine volle Anzeigestelle in der Anzeigeeinrichtung
eingeräumt. Dieses wird erreicht, indem sowohl das Register A als auch das Register B Anzeigeinformation enthält. Das Register
A wird derart eingestellt, daß es die angezeigte Zahl mit der richtigen Reihenfolge der Ziffern enthält. Das Register
B wird derart eingestellt, daß es als Maskierungsregister arbeitet, in welchem die Ziffern 9 für jede Anzeigeposition
6098 1 5/047
eingesetzt sind, welche auszutasten ist und in welchem die Ziffer 2 an der Stelle des Dezimalpunktes eingesetzt ist..
Wenn die Anodentreiberschaltung der Anzeigeeinrichtung 14 einen Kode für einen Dezimalpunkt während der Zeitspanne T.
entdeckt, gibt sie ein Signal an die Kathodentreiberschaltung der Anzeigeeinrichtung ab, damit die Steuerung an die nächste
Ziffernposition übergeht. Eine Ziffer und der Dezimalpunkt teilen eine der vierzehn Ziffernzeiten. Die Maske für die
Ziffer 9 in dem Register B ermöglicht es, daß sowohl abfallende als auch ansteigende Flanken für Null-Signale ausgetastet
werden, indem die Ziffern 9 in dem B-Register programmiert werden. Die Verwendung aller drei Arbeitsregister zur Anzeige,
d.h. daß das C-Register die Zahl in normierter Form enthält, das Α-Register die Zahl in der angezeigten Form enthält und
das B-Register als Maske wirkt, gestattet es der Recheneinrichtung,
daß sie sowohl ein Anzeigeformat in Gleitkomma-Schreibweise als auch in der (sogenannten wissenschaftlichen)
Potenzschreibweise enthält, wodurch lediglich einige wenige zusätzliche ROM-Zustände erforderlich sind.
Das Ausblenden der Anzeige erfolgt folgendermaßen: Im Zeitpunkt T. wird die Ziffer im BCD-Kode vom Register A in den
Anzeigepuffer 96 weitergeleitet. Wenn diese Ziffer ausgeblendet werden soll, enthält das Register B eine 9 (1001), so daß im
Zeitpunkt T. das letzte Bit (B_,) des Registers B 1 ist (hierzu würde auch eine 8 dienen). Der Eingang für das Anzeigepufferregister
9 6 ist durch eine ODER-Verbindung mit dem Bit Bj verknüpft und wird auf 1111 gesetzt, wenn die Ziffer ausgeblendet
werden soll. Der Dezimalpunkt wird in ähnlicher Weise behandelt. Im Register B wird eine 2 (0010) an der Stelle
des Dezimalpunktes eingespeichert. Im Zeitpunkt T„ wird das
Pufferflipflop für den Dezimalpunkt durch B1 gesetzt. Jede
Ziffer mit einer 1 in der zweiten Position setzt den Dezimalpunkt, d.h. 2, 3, 6 oder 7.
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Der Anzeigcdekodierer 9 4 gibt ebenfalls Gin Startsignal an
die Leitung 40 ab. Dieses Signal ist ein Wortsynchronisations-ImPuIs7
v/elcher den digitalen Abtaster in der Kathoden-Treiberschaltung der Anzeigeeinrichtung 14 zurücksetzt, um sicherzustellen,
daß die Kathoden-Treiberschaltung die Ziffer .1 wählt, wenn die Information über die Ziffer 1 an den Ausgängen
A, B, C, D und E vorliegt. Die zeitliche Steuerung für dieses
Signal ist in Fig. 14 dargestellt.
Es ist noch ein anderes spezielles Dekodierungsmerkmal erforderlich.
Ein negatives Vorzeichen wird als Zehnerkomplement oder' als Vorzeichen und Betrag durch die Ziffer 9 in der Zeichenstelle
angezeigt. Die Anzeige soll nur ein negatives Vorzeichen, d.h. das Segment g anzeigen. Die Ziffer 9 im Register A
in der Ziffernposition 2 (Vorzeichen des Exponenten) oder der
Position.13 (Vorzeichen der Mantisse) muß als Minuszeichen
angezeigt werden. Die Dekodierschaltung verwendet den Impuls auf der I -Leitung 28 zur Bitzeit b·, , (Fig. 3), um herauszu-
S ■ XX
finden, daß die Ziffer 9 in der Ziffernposition 2 des Registers
A ein Minuszeichen sein soll, und es wird der SYNC-Impuls
verwendet, um festzustellen, daß die Ziffer 9 in der Ziffernposition
13- des Registers A ebenfalls ein Minuszeichen sein sollte. Der Impuls auf der I -Leitung 28 im Bitzeitpunkt b,T
S J-J-
kann durch eine wahlweise Maskierung gesetzt werden, welche
es gestattet, daß das negative Vorzeichen des Exponenten in anderen Stellen für andere Verwendungen der Rechenschaltungen
auftritt.
Taktgeber
In Fig. 15 ist der bipolare Taktgeber .22 dargestellt, dessen
eine Phase weniger als 25 mW erfordert und mit bis zu 3GO pF
bei einem Spannungshub von +7 bis -14 V speisen kann. Ein Auslösesignal 9 8 gestattet es, daB beide Ausgänge Q-, und 0_2
auf V ,dem Pegelwert 0 der MOS-Schaltung gehalten werden.
Hierdurch wird in wirksamer Weise der Taktgeber abgetastet.
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Während des Gleichspannungsbctriebs gestattet es das
Transistorpaar Q1 -Q~ , daß nur eines der Pfiare von Ausgangstransistoren
Q, Q oder Q-,, Q0 gleitet. Eine Diode D_ ver-
3D /D J
hindert die Signalübertragung vom Transistor Q zum Transistor
Qo während des Einschwingvorganges. Daher muß der einzig
mögliche Übergangs-Kurzschlußstrom vorn Transistor Qn. zum
Transistor Q7 fließen. Die begrenzte Strombelastbarkeit des
Transistors Qn begrenzt diesen Strom auf einen Spitzenwert
von weniger als mÄ. Die Eingangssignale für den Taktgeber
werden in der Anoden-Treiberschaltung der Anzeigeeinrichtung erzeugt und die Ausgangssignale der Taktgeber-Treiberschaltung
werden an alle MOS-Schaltkreise des Systemes weitergeleitet.
Die.Zeitbeziehungen ergeben sich aus Fig. 16;
Wie schon beschrieben wurde, wird die Anzeigeinformation teilweise in der Rechen- und Registerschaltung 20 dekodiert
und vollständig für die sieben Segmente und die Signale für den Dezimalpunkt in der bipolaren Anoden-Treiberschaltung
der Anzeigeeinrichtung 14 dekodiert. Die Anoden-Treiberschaltung enthält auch den Taktgenerator für das System und eine Schaltung
zum Feststellen einer zu niedrigen Batteriespannung, wobei alle Dezimalpunkte erleuchtet werden. Eine derartige Schaltung
ist beschrieben in der deutschen Patentanmeldung Nr. P 22 54 592 mit dem Titel "Gerät.mit Monitor für etwaigen
Spannungsabfall". Ein Logikdiagramm für die Anoden-Treiberschaltung
ist in Fig. 17 dargestellt.
Der Taktgeber verwendet einen externen LC-Reihenschwingkreis,
um die Oszillatorfrequenz einzustellen. Der Vorteil eines Reihen-Resonanzkreises zum Einstellen der Frequenz besteht
darin, daß erstens die Bauteile mit einer Toleranz von 2 % Genauigkeit spezifiziert werden können und zweitens ein
Schwingquarz mit dem gleichen externen Anschluß verbunden werden kann, um die Frequenz auf 0,001 % für Taktgeberzwecke
einzustellen.
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Im folgenden wird von einer Oszillatorfrequenz von 800 kHz
ausgegangen, welche auf 200 -ItIIz unterteilt wird, wobei die tatsächliche Frequenz etwas geringer ist. Die Rechteckwellen-Schwingfrequenz
wird durch das Flipflop BL auf 400 kHz unterteilt. Die Flipflops Bl und B2 werden während abwechselnder
Phasen des Flipflops Bl abgeschaltet, um Rechteckwellen-Signale mit 200 kHz zu erhalten, wie in Fig. 18 dargestellt
ist. Das Flipflop B3 v/ird vom Flipflop B2 mit Taktimpulsen beaufschlagt und gibt wiederum Taktimpulse an das Flipflop
B4 ab, um die Taktfrequenz weiter zu unterteilen. Die Zweiphasen-Taktgebersignale
Q, und Q_ werden von den Flipflops BL und Bl und dem Oszillator 100 für 800 kHz erzeugt. Diese
Flipflops sind jeweils 625 ns eingeschaltet und sind zeitlich um 625 us gemäß Fig. 18 verschoben. Von der Anoden-Treiberschaltung
wird ein anderes periodisches Signal abgeleitet. Einmal während jeder Zifferzeit wird ein Signal (Zähltakt)
an die Kathoden-Treiberschaltung der Anzeigeeinrichtung 14 abgegeben, und die abfallende Flanke dieses Signales schaltet
die Anzeigeeinrichtung auf die nächste Ziffer um.
Die Anzeigeeinrichtung dient zur Anzeige von 15 Zeichen, während grundsätzlich die Wortperiode des Rechners aus 14
Ziffern besteht. Die Extraziffer ist der Dezimalpunkt. Wie schon erläutert wurde, wird ein BCD-Wert 2 in dem Register
B in der Ziffernposition des Dezimalpunktes eingespeichert. Der Anzeigedekodierer 94 in der Rechen- und Registerschaltung
20 zeigt dieses durch ein Signal an den Ausgängen B und E während der Bitzeit T. entsprechend Fig. 12 an. Wenn.dieser
Zustand durch die Anoden-Treiberschaltung dekodiert wird, wird der Dezimalpunkt erregt und ein besonderes Zähltaktsignal
abgegeben, um die Anzeige in die nächste Position (Fig. 18, 19 und 20) zu schalten. Daher werden alle verbleibenden
Ziffern im' Register A um eine Ziffer in der Anzeigeeinrichtung verschoben.
9815/0
Fig. 19 und 20 stellen die vereinfachte Schaltung und die Zeitverhältnisse für die Dezimalpunkt-Anzeige dar* Die zeitliche
Einteilung ist insofern kritisch, als der Induktionsstrom im Segment b (letztes zu speisendes Segment) abnehmen
muß, bevor das Zähltaktsignal zu der nächsten Ziffer umschaltet oder der verbleibende Strom würde durch das falsche
Ziffernsegment entladen und das Segment b auf der gleichen
Ziffer bei dem Dezimalpunkt würde schwach aufleuchten. Das Einsetzen des Dezimalpunktes in eine Ziffer ist der Grund dafür,
daß alle anderen sieben Segmente während der ersten Hälfte der Zifferzeit erleuchtet werden. Die Ladezeit für den.
Dezimalpunkt beträgt die Hälfte derjenigen für die anderen Segmente. Das Segment für den Dezimalpunkt erhält den gleichen'
Strom in der halben Zeit und ist halb so stark erleuchtet wie die anderen Segmente.
Die Leuchtelektroden werden durch eine induktive Schaltung angetrieben. Im Prinzip wird die Zeit benutzt, welche erforderlich
ist, damit sich der Strom in einer Induktionsspule aufbaut, um den Strom zu begrenzen, statt einen Widerstand zu
benutzen, wie es normalerweise .bei Leuchtdioden erfolgt. Dadurch wird Leistung gespart, da die einzigen Verlust—behafteten
Bauteile in dem Antriebsystem die parasitäre Induktivität und die Transistorwiderstände sind. In Fig. 21 ist die Antriebsschaltung für eine Ziffer dargestellt. Wenn der Transistorschalter
T für die Kathode geschlossen ist, wird der Anodenschalter T während 2,5 us geschlossen, so daß der Strom sich'
bis zu einem Wert I näherungsweise dreieckförmig aufbauen
kann, wobei der Stromverlauf dem Anfangsabschnitt einer Exponentialfunktion folgt. Wenn der Anodenschalter T geöffnet ist,
wird der Strom durch die Leuchtdiode gedämpft und fällt in etwa 5 us ab. Die Anoden v/erden in der zeitlichen Folge gemäß
Fig.18 abgetastet. Der Hauptgrund dafür, daß die Anoden nacheinander
gespeist werden, besteht darin, daß der Transistor-Spitzenstrom für die Kathode vermindert wird. Da die Abfallzeit
•ungefähr zweimal so groß wie die Anstiegszeit ist, läuft es
809815/0474
darauf hinaus, daß der Spitzenstrom für die Kathode ungefähr
2,5 ntal dem Spitzenstrom in irgendeinem Segment ist. Die Leuchtdioden arbeiten v/irksamer, wenn sie während kurzer
Zeitintervalle eingeschaltet werden. Das bedeutet hohe Ströme während kurzer Zeitperioden: 8OmA Anodenstrom, 250 mA Kathodenstrom.
In Fig. 18 ist auch das Verhältnis zwischen der Abtastfolge
der Anode und den Anzeigesignaleri A-E der Rechen- und Registerschaltung
20 dargestellt. ' ·
Da die Anodentreiberschaltung direkt durch die Batteriespannung
betrieben wird und das Dezimalpunktsegment speist, wird eine Schaltung vorgesehen, welche feststellt, wenn die Spannung
unter einen bestimmten Schwellwert abfällt und welche dann alle Dezimalpunkte wieder einschaltet. Es ist ein externer
Anschluß vorgesehen, um einen Abstimmwiderstand zu verbinden, der die Spannung einstellt, wenn die Anzeige erfolgen soll.
Die Kathoden-Treiberschaltung der Anzeigeeinrichtung 14 enthält ein Schieberegister mit 15 Stufen, um einmal während
jeder Wortzeit die 15 Ziffern der Anzeige abzutasten. Dieser
Abtastvorgang schreitet von Ziffer zu Ziffer entsprechend Taktgebersignalen
von der Anodentreiberschaltung fort. Einmal während jeder Wortzeit trifft ein Startsignal von der Rechen-
und Registerschaltung 20 ein, um den Vorgang wieder auszulösen.
In Fig. 22 ist ein Blockdiagramm dargestellt.
. Tastatur
Der Rechner verwendet eine zuverlässige, wenig sperrige preiswerte Tastatur mit Tasten-Gegendruck entsprechend der
amerikanischen Patentanmeldung Ser. Nr. -173 754-mit dem Titel
"Keyboard·having Switches with Tactile Feedback".
Fig, 1 stellt die Anordnung der Tastatur 12 dar, welche mehrere
Funktions- und Zifferntasten enthält. Mehrere Funktionstasten
können mehr als eine Funktion ausführen, wenn sie in Verbindung
mit der Wahltaste IG betätigt werden. Beispielsweise trägt
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die Funktionstaste 17 eine Aufschrift "γ ",welche sich auf
deren direkte Funktion bezieht. Unmittelbar oberhalb der Taste gibt die Aufschrift 18 eine zweite Funktion " Yx" an. Aufschrift 18 ist durch eine Farbe kodiert, so daß nicht nur die
zweite Funktion " Vx" angegeben wird, sondern daß der Benutzer auch einen Hinweis auf die'Wahltaste 16 erhält,- welche diese
Funktion auslöst, wenn sie vor der Betätigung der Taste 17 gedrückt wird. Die Farbgebung des Tastenkörpers 16 entspricht
derjenigen aller Aufschriften, beispielsweise der Aufschrift
für die Zuordnung zu den Funktionen, welche sie auslöst. Die zusätzlichen Funktionen, welche durch die Wahltaste 16 gewählt
v/erden können, sind 1YTM" , "INTR", "BOND", " Δ %", "COMPUTE" ,
"DATE", "-»-Σ11, "CLEAR" und "Σ-".
Die Tastatur benutzt Metallstreifen 102, in denen Schlitze 104
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gemäß Fig. 23 ausgeätzt oder ausgestanzt sind, wobei ein
Bereich freigelassen wird, welcher gestreckt werden kann, so daß kleine Buckel 106 gemäß Fig. 24 ausgebildet werden.
Die Streifen sind an einer gedruckten Schaltung durch Punktschweißung befestigt, so daß unter jedem Buckel rechtwinklige
Spuren verlaufen. Durch das Drücken einer Taste wird ein elektrischer Kontakt zwischen einem der horizontalen Streifen
und der entsprechenden vertikalen Spur hergestellt. Das Kontaktprellen ist kürzer als 1 ms und der Rechner enthält eine
"Warteschleife11, um" den doppelten Eingang von Signalen zu verhindern.
Intensive Prüfungen der Lebensdauer der Tastatur haben ergeben, daß mehr als. eine Million Tastendrücker störungsfrei
getätigt werden können.
Einer der Hauptvorteile der Tastatur besteht in dem in Fig. dargestellten speziellen Verlauf der Kraft über der Auslenkung
bei einer Taste. Es muß eine Kraft von etwa 100 ρ überschritten
werden, bevor der Metallbuckel "durchbricht". Nach diesem
kritischen Wert kann die Bedienungsperson die Herstellung des Kontaktes nicht mehr verhindern. Wenn die Taste wieder entlastet
wird, wird der Kontakt bis zu einem kritischen Wert aufrechterhalten, wenn der Buckel wieder zurückfedert. Nach
Erreichen eines kritischen Punktes kann die Bedienungsperson nicht verhindern, daß die Taste sich wieder abhebt. Dieser
Betrieb verhindert einen Zustand der als "Kontaktprellen" bekannt ist, bei welchem eine Taste nahezu gedrückt worden
ist und eine geringe Bewegung mehrfach Signale auslöst. Der Punkt auf der Kraft/Ablenkungskurve, bei welchem der Kontakt
hergestellt wird oder unterbrochen wird, liegt vorzugsweise auf dem abfallenden Zweig. Dieser Punkt befindet sich bei dem
Rechner entweder an dieser Stelle oder genau am Boden (Punkt A in Fig. 25), aber niemals in dem abschließenden Abschnitt
mit positiver Steigung.
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Wie schon erwähnt wurde, ist die induktive Treiberschaltung für die Leuchtelektroden-Anzeigen wirkungsvoll, da keine
anderen verlustbehafteten Bauteile vorkommen als die Verlustwiderstände
und der Spannungsabfall in Vorwärtsrichtung bei den gesättigten Transistorschaltern. Eine induktive
Treiberschaltung wie diejenige in dem Rechner ist erläutert in der deutschen Patentanmeldung P 22 55 822 mit dem Titel
"Treiberschaltung für eine Licht emittierende Diode".
Die Anzeigeschaltung des Rechners ist in Fig. 26 dargestellt. Sie umfaßt eine Anordnung von 8 χ 15 Leuchtdioden, bei
welcher die acht Zeilen durch die Anoden-Treiberschaltung und die 15 Spalten durch die Kathoden-Treiberschaltung abgetastet
werden. Die Zeitverhältnisse bei der Abtastung wurden bereits erläutert. In Fig. 27 ist eine vereinfachte Schaltung
für ein Segment dargestellt. In Fig. 28 ist das Ersatzschaltbild für den linearen Bereich dargestellt. Es·läßt sich
zeigen, daß der entstehende Induktionsstrom und der Entladestrom
bei den im Rechner verwendeten Parametern näherungsweise linear verläuft. Das Verhältnis der Entladungszeit zur
Aufladezeit ist näherungsweise:
^Entladung Vs " Vasat 3,8 - 0,1 3 ,7 „ ,
t-Aufladung Vd + Vcsat " ^6 + 0'2 = 1 '8 = '
Fig. 28 stellt den Induktionsstrom bei einer Grund-Taktfrequenz von 175 kHz dar'. Der durchschnittliche Strom der
Leuchtdioden kann berechnet werden aus der Formel
= Impulsstrom χ Tastverhältnis = (| x 80 mA) χ
175 kHz χ 56
_ (80) (5,88) (0175) _0
- (2TT561 '735
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Im ungünstigsten Fall, d.h. wenn dreizehnmal die Acht und
zweimal das negative Vorzeichen angezeigt werden, beträgt
die Verlustleistung 110 mW.
Jede durch den Rechner ausgeführte Funktion wird durch eine
Folge von einem oder mehreren aus 10 Bits bestehenden Befehlen ausgeführt, die in den Speichereinheiten ROM 0-6 des
Festwertspeichers 18 gespeichert sind. Wegen des seriellen Betriebes der MOS-Schaltungen können die Befehlsbits von LSB
bis MSB (rechts nach links) seriell dekodiert werden. Wenn das erste Bit 1 1st, bedeutet der Befehl entweder einen Unterprogrammsprung
oder eine bedingte Verzweigung je nach dem zweiten Bit, und es verbleiben 8 Bits für eine Adresse. Der
nächst größte Satz von Befehlen, der Rechensatz, beginnt mit einer Null, der, von rechts nach links, eine Eins folgt,
wobei 8 Bits für kodierte Befehle übrigbleiben. Die 10 verschiedenen
Arten von Befehlen, welche im Rechner verwendet werden, sind in der Tabelle aufgeführt.
256 Adressen 256 Adressen
Name
Felder
32 χ 8 = 256
Unterprogrammsprung Bedingte Verzweigung
Rechen/Registereinheit
8 | Wortwahl | 0 | 1 |
Unterprogrammadresse | 1 | 1 | |
1C | |||
Verzweigungsadresse | 1 | 0 | |
1S "■■■'. 5 3 |
|||
Befehlskode |
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Type Befehle
64
(37 benutzt)
(37 benutzt)
64
(30 benutzt)
(30 benutzt)
64
.(20 benutzt)
.(20 benutzt)
32
(11 benutzt)
7 | 16 |
8 | 8 |
9 | 7 |
10 | 1 |
Name
Z us tandsVeränderungen
Setze Bit N Frage N
Setze N^ zurück Lösche alles
Betrieb des
Hinweiszählers
Setze HinweisZähler auf P
Frage P
Erniedrige P Erhöhe P
Frage P
Erniedrige P Erhöhe P
Dateneingang/Anzeige
Speichere Konstante
IS ^ A
BCD-Eingang an C REG
Stack-Befehle
verfügbar
ROM-Auswahl, verschiedenes
Wähle ROM 11N" Tastatureingang
Äußerer Eingang Unterprogramm-Rückkehr
Reserviert für
Programnispeicherung
MOS-Schaltung
verfügbar
kein Betrieb (NOP) Pelder
4.
O
1I
F F F F
OO Ol 10) ll) (N
= 0000)
Ι ο
F F F F
OO 10 01)
= = 11/
P = XXXX
0 0
F F F F F
Ol
IX (N IX (N 10 N OO
XXOl) XXIl) (---O)
N I F[IOOOO
F = F -
F =
OO
10 (N
(N
Ol (N
XXl) XXO) XXX)
X | X 3 |
X | χ I | 1 | O | O | O | O | O |
X | X | X | Ii | O | O | O | o. | O | O |
X | X | X | Io | O | O | O | O | O | O |
O | O | O | O | O | O | O | O | O | O |
09815/0474.
Es gibt zwei Befehle des Typs 1, den Unterprogrammsprungbefehl
und den Befehl "bedingte Verzweigung". Sie werden nur
durch das Steuerwerk 16 kodiert. Es wird kein Wortwählbefehl erzeugt und alle Register in der Rechen- und Registerschaltung
20 lassen ihre Registerinhalte lediglich umlaufen. Der Befehl "Unterprogrammsprung" hat die Aufgabe, zu einer neuen Adresse
in der Speichereinheit weiterzuschalten und die letzte Adresse (+1) als Rückkehradresse zu benutzen. Der letzte Befehl in
einem Unterprogramm muß ein Rückkehrbefehl sein, um das Programm fortzusetzen, wo es vorher endete.
Das Steuerwerk 16 enthält ein Schieberegister 58-62 mit
8· Bits., welche die laufende Adresse der Speichereinheit mit 8 Bits speichert und auch 8 Speicherbits für eine Rückkehradresse
hat (Fig. 4) . Während der Bitzeiten b.7-b,-4 gelangt
die laufende Adresse der Speichereinheit durch die Additionsschaltung 64 und wird um 1 erhöht. Normalerweise wird diese
Adresse bei jeder Wortzeit erhöht. Wenn jedoch die beiden ersten Bits des Befehles, welche zu Bitzeiten b.,--b. eintreffen,
1 0 sind, so wird die erhöhte laufende Adresse zu dem Rückkehradressenabschnitt
60 des Schieberegisters mit 28 Bits geleitet und die verbleibenden 8 Bits des Befehles, welche die Unterprogrammadresse darstellen, werden in den Adressenabschnitt 58
eingesetzt. Diese Datenwege mit der JSB-Steuerleitung sind in Fig. 4 dargestellt. Auf diese Weise wurde die Rückkehradresse
gespart und die Sprungadresse kann sofort an die Speichereinheit zu den Bitzeiten b, „-b-,- der nächsten Wortzeit übertragen
werden.
Der am häufigsten verwendete Befehl ist die bedingte Verzweigung, wodurch Entscheidungen aufgrund von Daten oder Systemzuständen
getroffen werden. In dem beschriebenen-Rechner stellt dieser
Befehl auch eine nicht-bedingte Verzweigung dar.
Das Format des Verzweigungsbefehle's besteht aus zwei Ziffern 1 und einer nachfolgenden Verzv/eigungs'adresse aus 8 Bits, wie
aus der'Befehlstabelle ersichtlich ist.'Der Befehl wird zu den
609815/047 4.
.Bitzeiten
54
empfangen. Die letzten 8 Bits des Befehls
sind in dem Adressen-Pufferregister 68 (Fig. 4) gespeichert. Während der nächsten Wortzeit wird das Übertragsflipflop 6 6
zur Bitzeit b,q überprüft. Als das Übertragsflipflop während
der vorhergehenden Wortzeit gesetzt worden war, wird die laufende Adresse der Speichereinheit an die Speichereinheiten
0-6 übertragen. Wenn kein Übertragsflipflop gesetzt worden
war, wird die Verzweigungsadresse aus dem Adressenpufferregister 68 in die I -Sammelleitung 32 eingelesen und in das
Adressenregister 74 (Fig. 6) gespeichert. Der Befehl ergibt also eine Verzweigung, falls kein Übertrag vorliegt. Das Übertragsflipflop
66 kann auf drei Weisen gesetzt werden:
1. durch einen in der Rechen- und Registerschaltung 20 erzeugten
Übertrag;
2. durch eine Befragung der Position des Hinweiszählers mit positivem Ergebnis; und ·
3. durch eine Befragung von einem der zwölf Zustandsbits mit
positivem Ergebnis.
In der nachstehenden Tabelle wird ein Beispiel gegeben.
Wort Adresse empfan- Befehl durch Befehl Ergebnis gen bei der die Speicher- ausgeführt
Speichereinheit einheit gesendet
N-I
P+l
N+l
P+2 oder Q
Erhöhe Vorzeichen- - Ziffer
Bedingte Verzwei- Erhöhe Vor- Übertrag
gung zur Adresse Q zeichen- erzeugt falls
ziffer "A"-Register
. negativ
■Inhalt von P+2 Bedingte Sende P+2
Verzweigung oder
oder
Inhalt von Q
Sende Q
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Eine typische Prüfbedingung besteht darin, das Vorzeichen
einer Zahl zu bestimmen. Angenommen, bei der Adresse P in dem Programm wird eine Verzweigung zu der Stelle Q erwünscht,
falls das Vorzeichen von A positiv ist, während die Programmausführung weitergehen soll, falls das Vorzeichen
negativ ist. In dem in der Tabelle gegebenen Beispiel wird
der Befehl "erhöhe den Inhalt des Α-Registers, Wortwahl nur
von der Vorzeichenziffer" an der Stelle P gegeben. Während der Wortzeit N-I'wird ein Befehl von der Rechen-und Registerschaltung
20 empfangen und zur Wortzeit η ausgeführt (dieselbe Wortzeit, wie beim Empfang des Befehls "bedingte Verzweigung"
durch das Steuerwerk 16). Falls das Vorzeichen von A negativ ist, befindet sich in der Vorzeichenziffer eine 9.
Die Erhöhung dieser Stelle erzeugt einen Übertrag und setzt
das Übertragsflipflop 66 in dem Steuerwerk 16. Da der Befehl
eine Verzweigung ist, wenn kein Übertrag erzeugt wird, springt die Befehlsausführung zu der Stelle Q nur dann, wenn das Vorzeichen
positiv ist, d.h. null ist, anderenfalls geht die Befehlsausführung
bei P+2 weiter.
Während der Wortzeit N+l macht der Rechner nicht mehr als
auszuwählen, welche der beiden Adressen zunächst gesendet werden soll, wobei alle Register ihre Inhalte lediglich
zirkulieren lassen. Die Ausführung eines Verzweigungsbefehles erfordert zwei Wortperioden, und zwar eine um eine Frage zu
stellen und das Übertragsflipflop 66 zu setzen, wenn die Antwort
ja ist, und eine, um zu prüfen, ob das Übertragsflipflop
gesetzt wurde und um die richtige Adresse zu übertragen. In manchen Fällen ist die Fragestellung ein Rechenvorgang (d.h.
Α+Ε-»·Α) , der ohnehin ausgeführt werden muß. Dann wird für die
Verzweigung nur ein besonderer Befehl benötigt.
Entgegengesetzt zu den meisten Befehlssätzen hat dieser Satz keinen unbedingten Verzweigungsbefehl. Da ein gewöhnlicher
Sprung einer der am häufigsten benutzten Befehle ist, wird die·bedingte Verzweigung auch als unbedingte Verzweigung oder
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.als Sprung benutzt, indem sichergestellt wird, daß das Übertragsflipflop
66 zurückgesetzt wird, wenn eine unbedingte Verzweigung gewünscht wird. Das Übertragsflipflop 66 wird
während der Ausführung jedes Befehles mit Ausnahme eines Rechenbefehles (Typ 2) und eines Abfragebefehles des Hinweiszählers
oder der Zustände (Typen 3 und 4) zurückgesetzt. Da nur Rechen- und Abfragebefehle das Übertragsflipflop 66
setzen können, stellt dieses keine ernste Begrenzung dar. Der Unterprogrammsprungbefehl kann auch als nicht-bedingte
Verzweigung verwendet werden, wenn die vorherige Rückkehradresse nicht aufgehoben werden mußte. Zusammengefaßt kann
die bedingte Verzweigung als nicht-bedingte Verzweigung benutzt werden, falls der Zustand des Übertragsflipflops 66 zurückgesetzt
werden soll, d.h. daß die bedingte Verzweigung nicht einem Rechenbefehl oder einer Abfragung des Hinweis Zählers
oder einem Zustandsbefehl folgt.
Die Rechen- und Registerbefehle (Typ 2) dienen nur der Rechen-
und Registerschaltung 20. Es gibt 3 2 Rechen- und Registerbefehlc,
die in acht Klassen eingeteilt sind, die durch die links- stehenden fünf Bits des Befehles kodiert sind. Jeder
dieser Befehle kann mit irgendeinem von acht Wortwählsignalen
kombiniert werden, um 256 Befehle zu ergeben. Die 32 Rechen- und Registerbefehle sind in der nachfolgenden Tabelle aufgeführt.
·
Tabelle der Befehle des Typs 2
0000 | in der Reihenfolge des | 1 | Kode | Binärkodes | |
0001 | Befehl | 1 | 0000 | Befehl | |
Kode | 0010 | 0-B. | 1 | 0001 | A-B |
0 | 0011 | 0+B | 1 | 0010 | B«--*-C |
0 | 0100 | A-C | . 1 | 0011 | Schiebe C nach rechts |
0 | 0101 | C-I | 1 | 0100 | A-I |
0 | 0110 | B+C | 1 | 0101 | Schiebe B nach rechts |
0 | Olli | O-C+C | 1 | 0110 | C+C+C |
0 | 1000 | 0+C | 1 | Olli | Schiebe A nach rechts |
0 | 1001 | o-c-i+c | 1 | 1000 | O+A |
0 | 1010 | Schiebe A nach links | i | 1001 | A-B-*-A |
0 | 1011 | A->-B | 1 | 1010 | A-f~»-B |
0 | 1100 | A-C+C | 1 | 1011 | A-C-J-A |
0 | 1101 | C-1+C | 1 | 1100 | A-1-*A |
0 | 1110 | C->-Ä | 1 | 1101 | A+B+A |
0 | Uli | o-c | 1 | 1110 | Α-«—>-C |
0 | A+C*" C | 1111 | A+C+A | ||
0 | c+i-^c | A+l+A | |||
0 |
A,B,C sind Register,.
= geht in,«--+Austausch
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Die acht Klassen der Rechen- und Registerbefehle sind:
1. Löschen (3) ;
2. Übertragung/Austausch (6);
3. Addition/Subtraktion (7);
4. Vergleich (6);
5. Komplementbildung (2); 6 . Erhöhung (2) ;
7. Erniedrigung (2); und
8. Verschiebung (4).
Drei dieser Befehle sind klar: 0+A, 0+B und 0+C. Sie werden
realisiert, indem einfach alle Gatter am Eingang des bezeich-, .neten Registers gesperrt werden. Da diese Befehle mit irgendeinem
der acht Wortwählmöglichkeiten kombiniert werden können, kann ein Abschnitt eines Registers oder einer einzelnen Ziffer
gelöscht werden.
Es sind sechs Übertragungs/Austauschbefehle vorgesehen. Diese
Befehle sind: A-*B, B->-C, C+Ä, A-«->-B, B-*-hC und C<~*h. Hierdurch
können die Daten in den Registern A, B und C in verschiedener
Weise manipuliert werden. Wiederum muß die Leistungsfähigkeit des Befighles" in Verbindung mit den Wortwahlmöglichkeiten gesehen
werden. Es können einzelne Ziffern ausgetauscht oder übertragen werden.
Es sind sieben Additions/Subtraktionsbefehle vorgesehen, welche die Additions schaltung 84 benutzen: A-C+C, A—B-+A, A—C->-A und
C+C->C. Der letzte Befehl kann benutzt werden, um durch fünf
zu teilen. Dieses erfolgt, indem zunächst die Zahl selbst durch C+C+C addiert wird, mit zwei multipliziert wird, dann
eine Ziffer nach rechts geschoben wird und durch zehn geteilt wird..-Im Ergebnis wird durch fünf geteilt. Dieses Verfahren
wird bei der Würze!bildung verwendet.
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Der letzte Befehl kann behut2t v/erden, um durch 5 zuteilen.
Dieses erfolgt, indem zunächst die Zahl selbst durch C+O-C addiert wird, mit 2 multipliziert wird, dann eine Ziffer
nach rechts geschoben wird und durch 10 geteilt wird. Im Ergebnis wird durch 5 geteilt. Die.ses Verfahren wird bei der
Wurzelbildung verwendet.
Es liegen sechs Vergleichsbefehle vor. Diesen Befehlen folgt
jeweils eine bedingte Verzweigung. Sie werden dazu benutzt, um den Wert eines Registers oder einer einzelnen Ziffer in
einem Register zu prüfen, ohne dessen Inhalt zu verändern oder zu übertragen. Diese Befehle gehören dem Befehlstyp 2 an, da
kein Übertragunspfeil vorliegt:
1. 0-B (vergleiche B mit 0);
2. A-C (vergleiche A und C);
3. C-1 (vergleiche C mit 1);
4. 0-C (vergleiche C mit 0);
5. A-B (vergleiche A und B); und
6. A-1 (vergleiche A mit 1).
Wenn beispielsweise eine Verzweigung erfolgen soll, wenn B Null
ist (oder irgendeine Ziffer oder Gruppe von Ziffern Null ist, was durch WS bestimmt wird), so folgt dem O-B-Befehl eine bedingte
Verzweigung. Wenn B Null war, würde kein"Übertrag oder
Leihbetrag erzeugt und die Verzweigung würde auftreten. Der
Befehl kann folgendermaßen gelesen werden:
Wenn U-V, dann Verzweigung. Wiederum können leicht einzelne Ziffemoder ein Abschnitt eines Registers durch geeignete
Wortwählvorgänge verglichen werden.
Es gibt zwei komplementäre Befehle. Die Darstellung der Zahlen in dem Rechner erfolgt nach Vorzeichen und Größe bezüglich
der Mantisse und im Exponentenfeld wird das Zehnerkomplement angegeben. Bevor die Zahlen abgezogen werden können, ΐημβ der
Subtrahent bezüglich zehn komplementiert werden, d.h. O-C+C.
Andere Algorithmen erfordern das Neunerkomplement, d.h. O-C-1-^C.
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-IU-
Es sind zwei Befehle zur Erhöhung und zwei Befehle zur Erniedrigung
vorgesehen. Dieses sind die Befehle A_+1->-A und
C+1 -»-C.
C+1 -»-C.
Es sind vier Verschiebebefehle vorgesehen. Die Inhalte aller
drei Register A, B und C können nach rechts verschoben werden, während nur der Inhalt des Registers A nach links verschoben
werden kann. Der Rechen- und Regi-sterbef ehlssatz-wir-d durch
die nachfolgend aufgeführte Befehlsklasse angegeben:
Tabelle der Befehle des Typs zwei,
nach Klassen unterteilt
nach Klassen unterteilt
Klasse
Befehle
Kode
1. Löschen
2. Übertragung/ Austausch
3. Addition / Subtraktion
4. Vergleichen
0-*A | 10111 |
0+B | 00001 |
0+C | 00110 |
A+B | 01001 |
B+C | 00100 |
C+A | 01100 |
A«~>B | 11001 |
B-M-C | 10001 |
C++A | 11101 |
A+C-^-C | 01110 |
A-C->C | 01010 |
A+B+A | 11100 |
A-B->A | 11000 |
A+C-^A | 11110 |
A-C-^-A | 11010 |
C+C-^A | 10101 |
0-B | 00000 |
0-C | 01101 |
A-C | 00010 |
A-B | 10000 |
A-1 | 10011 |
C-1 | 00011 |
60981 5/0474 |
5. | Komplement | O-C->C | 00101 |
bildung | O-C-WC | 00111 | |
6. | Erhöhung | Α+1-ί-Α | 11111 |
C+1+C | 01111 | ||
7. | Erniedrigung | A-1+A | 110.11 |
C-1+C | 01011 | ||
8. | Verschiebung | Sh A rechts · | 10110 |
Sh B.rechts | 1Ο1ΟΟ | ||
Sh C rechts | 10010 | ||
Sh A links | 01000 |
Das Schieberegister 58-62 mit 28 Binärstellen in dem Steuerwerk 16 enthält 12 Zustandsbits oder Flags, welche Zustände
eines Algorithmus oder eines zurückliegenden Ereignisses, beispielsweise,daß die Dezimalpunkttaste gedrückt worden ist,
in Erinnerung rufen. Diese Zustandsbits können einzeln gesetzt, zurückgesetzt oder abgefragt werden, oder es können
alle Bits gelöscht, d.h. gleichzeitig zurückgesetzt werden. Das Format für die Zustandsbefehle (Befehlstyp drei) ergibt
sich aus folgender Tabelle:
Dekodiertabelle für Zustandsbefehl
Bit jf | I | 9 | I I | I | 6 | I | I | I | 3 | I | 2 | 1 | I | 1 | 0 | I | 0 | 0 |
8 7 | 5 4 | 0 | ||||||||||||||||
Feld | ■ N | F | ||||||||||||||||
Befehl
Zustandsbit N
Frage Zustandsbit N ab
Setze Zustandsbit N z.urück
Lösche alle Zustandsbits (N=OOOO)
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Wenn das Zustandsbit Eins Ist ,nachdem der Befehl "Befrage N"
ausgeführt ist, wird das Übertragsflipflop 66 in dem Steuerwerk
16 gesetzt. Das Zustandsbit bleibt gesetzt. Der Abfragung folgt stets ein Befehl zur bedingten Verzweigung. Die Form
des Abfragebefehles lautet: "Wenn das Zustandsbit N=O ist,
dann Verzweigung" oder "Wenn das Zustandsbit N ^1 ist, dann
Verzweigung" . Der Grund für diese negative Fragestellung besteht
darin, daß alle Verzweigungen auftreten, falls die Prüfung falsch ist, d.h. das Vorzeichenflipflöp 0 ist. Dieses
ist ein Ergebnis davon, daß die" bedingten und nicht-bedingten Verzweigungen als der gleiche Befehl benutzt werden.
Das Zustandsbit 0 ist gesetzt, wenn eine Taste gedrückt ist.
Wenn diese Speicherstelle gelöscht wird, wird sie bei jeder Wortzeit gesetzt, solange die Taste gedrückt ist.
Der Zähler 44 für vier Bits arbeitet in dem Steuerwerk 16
als Hinweiszähler, so daß Rechenbefehle auf einen Abschnitt eines Registers einwirken können. Die Befehle sind verfügbar,
um den Hinweiszähler an einer von 14 Stellen zu setzen oder
zu befragen oder die gegenwärtige Position des Hinweiszählers zu erhöhen oder zu erniedrigen. Die Dekodierung des Hinweisbefehles
ergibt sich aus der folgenden Tabelle:
Dekodiertabelle für Hinweisbefehle
Bit # | 9 8 7 6 | 5 4 | 3 | 2 1 0 |
Feld . | P | F | 1 | 1 00 |
F Befehl
00 Setze Hinweiszähler auf P
10 Frage, ob der Hinweiszähler sich bei P befindet
01 Erniedrige Hinweiszähler I _ vvvv
j Ir — XXXX-
11 Erhöhe Hinweiszähler J d.h. bedeutungs
6 0 9 8 1 5 / 0 A 7 A
Wie bei dem Befehl zur Abfragung des Zustandes, wird das
Übertragsflipflop 66 gesetzt, wenn das Hinweisregister sich bei P befindet, wenn der Befehl "Hinweisregister bei P?"
ausgeführt wird. Wie bei der Zustandsabfragung ist die tatsächliche Frage negativ formuliert:" Wenn P ^N, dann Verzweigung" oder 'Wenn P = einem anderen Wert als N, dann
Verzweigung". Diesem Befehl würde eine bedingte Verzweigung folgen. In einem Rechenprogramm erlaubt das Hinweisregister stets einen fortschreitenden Betrieb bei einem größeren
und größeren Abschnitt eines Wortes. Nach jedem iterativen
Schritt in einer Schleife wird der Hinweiszähler erniedrigt oder erhöht und dann bezüglich des Abschlusses des Vorganges überprüft, um einen anderen iterativen Schritt oder ein Verlassen der Schleife zu erreichen.
Übertragsflipflop 66 gesetzt, wenn das Hinweisregister sich bei P befindet, wenn der Befehl "Hinweisregister bei P?"
ausgeführt wird. Wie bei der Zustandsabfragung ist die tatsächliche Frage negativ formuliert:" Wenn P ^N, dann Verzweigung" oder 'Wenn P = einem anderen Wert als N, dann
Verzweigung". Diesem Befehl würde eine bedingte Verzweigung folgen. In einem Rechenprogramm erlaubt das Hinweisregister stets einen fortschreitenden Betrieb bei einem größeren
und größeren Abschnitt eines Wortes. Nach jedem iterativen
Schritt in einer Schleife wird der Hinweiszähler erniedrigt oder erhöht und dann bezüglich des Abschlusses des Vorganges überprüft, um einen anderen iterativen Schritt oder ein Verlassen der Schleife zu erreichen.
Die Befehle für den Dateneingang und die Anzeige (Type 5) werden dazu benutzt, um Daten in die Rechen- und Registerschaltung
einzuführen, den Stapel und die Registerinhalte zu verarbeiten und die Anzeige auszutasten. 16 Befehle in diesem
Befehlssatz werden nicht durch irgendeine der existierenden Schaltungen erkannt und sind daher für andere äußere Schaltungen verfügbar,, die bei anderen Äusführungsf ormen des
Rechners verwendet werden können. Die nachfolgende Tabelle
gibt die Dekodierung der Befehle für den Dateneingang v.nd
die Anzeige an.
Befehlssatz werden nicht durch irgendeine der existierenden Schaltungen erkannt und sind daher für andere äußere Schaltungen verfügbar,, die bei anderen Äusführungsf ormen des
Rechners verwendet werden können. Die nachfolgende Tabelle
gibt die Dekodierung der Befehle für den Dateneingang v.nd
die Anzeige an.
. Dekodiertabelle für Befehle des Typs 5 (X = bedeutungsloses Bit)
60 9815/0474
Befehl
0000 | Ij. | 1111 | 0 | 0 | 0 | 16 verfügbare Befehle |
0000 | 0 | 1001 | 0 | 0 | 1 | Eingabe des 4bit-Kode N in Register C bei der Position des Hinweiszählers (Speichere Konstante) |
0 | 0 | 0 | 0 | 1 | X | Flackern der Anzeige |
0 | 1 | 1 | 0 | 1 | X | Austausch der Speicherinhalte C+M+C |
0 | 1 | 0 | 0 | 1 | X | Hinaufschieben im Stapel |
0 | 0 | 1 | 0 | 1 | X | Hinunterschieben im Stapel F-*F-HE->-D->-A |
1 | 0 | 0 | 0 | 1 | X | Anzeige abgeschaltet |
1 | 1 | 1 | 0 | 1 | X | Rückruf des Speicherinhalts M->M->C |
1 | 1 | 0 | 1 | 1 | X | Herunterdrehen C-*F-»-E-HD-»-C |
1 | X | 1 | 1 | 1 | X | Lösche alle Register Q-KA, B,C,D,E,F,M |
X | X | 1 | X | I -»· A-Register (56 Bits) | ||
• χ | 1 | X | BCD -*- C-Register (56 Bits) | |||
0 | ||||||
1 | ||||||
Der erste Satz von 16 Befehlen (I5I4=OO) in dieser Tabelle
wird nicht durch irgendeine der Haupt-MOS-Schaltungen benutzt. Sie können durch zusätzliche Schaltungen oder externe Schaltungen
benutzt werden, die auf die I -Leitung achten, wie sie
beispielsweise bei anderen Ausführungsformen des Rechners verwendet
werden können.
Der nächste Befehl (I5I4=OI) in dieser Tabelle wird der Befehl
"Konstantenspeicherung" (LDC) oder
60 98Ί5/0.4 7
Zifferneingang" genannt.
Die vier Bits in den Registern Iq-I, werden in das C-Register
an der durch das Hinweisregister angegebenen Stelle eingesetzt, und der Zählerstand des Hinweisregisters wird erniedrigt.
Dadurch kann eine Konstante, beispielsweise ir (pi) in der
Speichereinheit gespeichert und in die Rechen- und Registerschaltung 20 übertragen werden. Die übertragung einer Konstanten
mit 10 Ziffern erfordert nur 11 Befehle, und zwar einen, um das Hinweisregister vorher einzustellen. Bezüglich der Verwendung
dieses Befehles gibt es verschiedene Ausnahmen. Wenn er bei dem Hinv/eisregister in der Position 13 verwendet wird,
kann ihm kein Rechen- und Registerbefehl· folgen. D.h., daß kein Befehl· des Typs 2 oder 5 fol·gen kann, da a^gemein Probleme
in dem Pufferspeicher 91 für 5 Bits in der Rechen,-
und Registerschaitung 20 auftreten. Bei P=12 kann dem Befehl·
LDC ein anderer Befehl· LDC fol·gen/ nicht jedoch ein anderer
Befehl· des Typs 2 oder 5. Wenn der Hinweiszähier sich in der
Position 14 befindet, hat der Befehl· keine Wirkung. Wenn für
P=12 dem Befehl· LDC ein Befehl· des Typs 2 oder 5 folgt, wird
die Position 13 im Register C verändert. Das Einspeichern von Kodes (1010-1111), weiche keine Ziffern betreffen, wird nicht
zugelassen, da diese beim Durchgang durch die Additionsschaltung verändert werden. Der nächste Satz von Befehlen
1,I5I4= 01X) in der Dekodiertabe^e für Befehle des Typs 5
enthält zwei Speicherbefehle und sechs Stapel·- oder Speicherbefel^e.
Das Anzeigefiipfiop in der Rechen- und Steuerschaitung
20 steuert die Ausblendung aller Leuchtdioden. Wenn es zurückgesetzt ist, ist die Kodekombination 1111 in den Anzeigepuffer
96 eingeschoben, welcher dekodiert wird, so daß keine Segmente eingeschaltet sind. Es gibt einen Befehl·, um
dieses Flipflop zurückzusetzen (IgI8I7=IOO) und einen .anderen
Befehl, um den Inhalt des Flipflops zu "kippen". (000). Dieses
Kippmerkmal· ist nützlich für das Biinken der Anzeige.
Die verbieibenden Befehie in der Dekodiertabe^e für Befel^e
des Typs 5 weisen zwei Befehie auf, die den Speicher betreffen
(Austausch C«--»-M und Rückruf M+CJ ,drei Befehle, welche den Stapel
betreffen (aufwärts, abwärts und Drehung nach unten), einen
609815/0474
allgemeinen Löschbefehl, einen Speicherbefehl für das Register A von der I -Sammelleitung 28 (nämlich I_IrI,--O11) und einen
S /UD
Befehl zum Speichern des Registers C durch einen BCD-Kode (111). Keiner der beiden zuletzt genannten Befehle hängt von
den Bits I ,Ig oder I4 ab. Der Befehl I3 -*· A gestattet es,
daß ein Tastenkode von einem Programmspeicher ah die Rechen- und Registerschaltung 20 zur Anzeige übertragen wird. Die^gesamten
56 Bits v/erden eingespeichert, obgleich nur zwei Informationsbits von Interesse sind. Der Befehl BCD ->-C erlaubt
es, daß der Dateneingang zu der Rechen- und Registerschaltung 20 von einem Datenspeicher oder einer anderen externen Quelle
erfolgt, wie sie bei anderen Ausführungsformen des Rechners verwendet werden könnte.
Die Befehle des Typs 6, insbesondere für die Wahl der Speichereinheit,
werden durch die Kodekombination 10000 in den Befehlsbits I4 - I_ bezeichnet. Die Dekodiertabelle für diese Befehle
ist nachfolgend angegeben:
Dekodiertabelle für Befehle des Typs 6
Beeinflußte | V | O | O | ■6' | CI | 4 | X3 | X2 | 1I | 4 | 'f | Befehl |
Schaltung | O | I | O | O | 1 | O | O | O | 1O | ROM-Wahl. 1 aus 8 | ||
ROM | 1 | 1 | O | O | O | entsprechend den Bits 19-17 |
||||||
1 | X | X | O | O | 1 | O | O | O | ||||
X | X | O | O | 1 | 1 | O | O | O | O | Unterprogrammrückkehr | ||
X | r | O | 1 | O | O | O | O | Externer Tastenkodeein- | ||||
Steuerwerk | X | 1 | O | gang für Steuerwerk | ||||||||
X | X | O | 1 | O | 1 | O | O | O | Tasteneingang | |||
( C&T) | Ί | 1 | 1 | 1 | O | O | O | O | Übertrage Adresse vom | |||
Datenspeicher | O | Register C an Daten | ||||||||||
speicher | ||||||||||||
O | 1 | |||||||||||
Δ V*» e/~«V* r\ -ϊ 4-4- Q | 1 | 1 | 1 | 1 | O | O | O | übertrage Daten vom | ||||
O | Register C in den Daten | |||||||||||
speicher | ||||||||||||
80981 5/0474
Der Wählbefehl für die Speichereinheit gestattet die Übertragung
der Steuerung von einer Speichereinheit zu einer anderen. Jede Speichereinheit hat eine Maskierungsmöglichkeit, welche derart
progammiert ist, daß sie die Bits I„-I7 ausliest. Die Maskierung
dient dazu herauszufinden, ob eine oder mehrere bestimmte' Speicherstellen gesetzt sind. Hierzu wird dem untersuchten Speicher
eine Binärkombination parallel geschaltet, welche nur an der oder den zu untersuchenden Stellen eine Eins hat. Dann werden jeweils
die entsprechenden Bits des untersuchten Speichers und der Binärkombination durch eine UND-Verknüpfung verbunden, so daß
am Ausgang die Information über die untersuchten Binärstellen des Speichers erscheint.
Ein aus der Speichereinheit ROM 1 ausgelesener Befehl "Wähle ROM 3" setzt das Plipflop 70 in der Speichereinheit ROM 1
zurück und setzt das Flipflop 70 in der Speichereinheit ROM Die Adresse in dem Steuerwerk 16 wird wie gewöhnlich erhöht.
Wenn sich der Befehl "Wähle ROM 3", an der Stelle 197 in der
Speichereinheit ROM 1 befindet, wird der erste aus der Speichereinheit ROM 3 ausgelesene Befehl der Speicherstelle 198 entnommen.
Es gibt drei Möglichkeiten, um eine gewünschte Adresse einer anderen Speichereinheit gemäß Fig. 30 zu erreichen. In dem
Pfad AA wird die übertragung (über eine nicht-bedingte Verzweigung oder einen Unterprogrammsprung) an eine Adresse
übertragen, bevor die gewünschte Adresse (L1) in der Speichereinheit
ROM N ausgeführt ist. Dann wird ein Befehl zur Speicherauswahl M .gegeben. In Kanal. BB ist die entgegengesetzte
Reihenfolge dargestellt (Erstauswahl von ROM N, dann Übertragung) . Da die gewünschte Übertragungsstelle (LI oder L2) schon
durch einen Befehl besetzt sein kann, kann eine dritte Möglichkeit benutzt werden, die weniger wirksam bei Speicherzuständen
ist, aber nicht von Programmstellen abhängt. Wenn eine Übertragung
an die Speicherstelle L3 stattfindet, dann wird ein
Speicherwählbefehl gegeben und es findet eine zusätzliche Übertragung
von L4 an die endgültig gewünschte Stelle statt. Bei diesem Verfahren sind L3 und L4 die übergeordneten Zustände.
609815/0474.
Die Bits IgIj- = O1 bezeichnen eine Unterprogrammrückkehr (RET).
In dem Register 58-62 des Steuerwerks 16 befinden sich acht Speicherbits, um die Rückkehradresse zurückzubehalten, wenn
ein Unterprogrammsprung ausgeführt worden ist. Diese Adresse ist bereits erhöht worden, so daß die Ausführung des Befehls
RET nur darin besteht, daß die Adresse auf der I -Leitung 3 2
zu den. Bitzeiten b g~t>26 aus9e9eben wird und\rden ROM-Adressenabschnitt
58 des Schieberegisters- eingesetzt wird. Die Adresse ist auch noch in dem Rückkehradressenabschnitt 60 enthalten.
In das Steuerwerk 16" wird ein Tastenkode eingegeben,indem eine
Taste in der Tastatur gedrückt wird. Das Niederdrücken einer
Taste wird erfaßt, wenn ein Zustandsbit 0 mit positivem Ergebnis abgefragt wird. Während einer Berechnung ist die Tastatur
ausgeschaltet, da dieses Zustandsbit üblicherweise nicht abgefragt würde, bis zu der Anzeigeschleife zurückgekehrt wird.
Das tatsächliche Heräbdrücken einer Taste erhält den Zustand des Systemzählers (entsprechend dem Tastenkode) in dem Tastenkode-Pufferspeicher
56 gemäß Fig. 4 und setzt auch das Zustandsbit Ö. Die Ausführung des Befehles "Tasteneingang" überträgt
den aus sechs Bits bestehenden Tastenkode in dem Tastenkode-Pufferspeicher
56 auf die I -Leitung 32 und das ROM-Adressen-
register 58 zu den Bitzeiten big-b2g. Die zwei Bits b»,- und
b2ß mit dem höchsten Stellenwert werden auf 0 gesetzt, so
daß ein Tasteneingang jeweils zu einem der ersten 64 Zustände
gelangt.
Im folgenden werden zwei im Rechner verwendete Algorithmen
beschrieben, um den Befehlssatz zu erläutern. Der erste dieser
wird Algorithmen besteht aus einer Anzeige-Warteschleife un&\p5e->
nutzt, nachdem eine Tasteninformation verarbeitet worden ist und während auf. die Betätigung einer anderen Taste gewartet
wird. Der zweite dieser Algorithmen dient zur Gleitkomma-Multiplikation.
In Fig. 31 ist ein Flußdiagramm der Anzeigewarteschleife dargestellt.
In diese Schleife wird eingetreten, nachdem die Information aufgrund eines Tastendruckes verarbeitet worden ist
6098 157 0 474
- AfT-
und das Register A die anzuzeigende Zahl gespeichert hat und das Register B die vorgenannte '!Anzei/gemaske" enthält. Es werden
zwei Zustandsbits bzw. Flags erfordert. Das Zustandsbit 0 (SO) ist in dem Taktgeber 16 fest verdrahtet und wird automatisch
gesetzt, wenn eine Taste gedrückt wurde. Das Zustandsbit 8 (S8) wird in diesem Programm verwendet, um die Tatsache anzugeben,
daß die Information der gedrückten Taste schon verarbeitet worden ist, da ein Programm beendet sein kann, bevor die
Taste wieder entlastet wird. Zunächst befinden sich die beiden Zustandsbits in den Zuständen D1S1 und D1S2. Dann wird eine
Schleife als Verzogerungszeit von etwa 14,4 ms verwendet, um ein etwaiges Kontaktprellen abzuwarten. Im Zustand D1S4 wird
das Zustandsbit 8 (S8) überprüft. Das erste Mal innerhalb des Algorithmus muß dieses Bit 1 sein, da es in dem Zustand D1S1
gesetzt wurde, um anzugeben, daß die Information der Taste verarbeitet
worden ist. Im Zustand D1S5 wird die Anzeigeeinrichtung eingeschaltet. In der Praxis erfolgt wieder ein "Kippvorgang",
da die Anzeige vorher ausgeschaltet sein mußte. Es gibt keinen Befehl über die Einschaltung der Anzeige. Zu diesem Zeitpunkt
erscheint die Antwort beim Benutzer. Im Zustand D1S6 wird das
Zustandsbit 0 (SO) überprüft, um. zu sehen, ob eine Taste gedrückt
ist. Anderenfalls, d.h.SO=O, ist die vorherige Taste entlastet worden und das Zustandsbit 8 (S8) ist auf Null zurückgesetzt
worden (D1S7). Der Rechner kann nun eine neue Tasteninformation aufnehmen, da die Information der vorher gedrückten
Taste verarbeitet und diese Taste entlastet worden ist. Der Algorithmus durchläuft die Zustände D1S6 und D1S7 und wartet
dabei auf eine neue Tastenxnformation. Dieses stellt die grundlegende
Warteperiode des Rechners dar. Wenn SO=T ist im Zustand D1S6, kann die gedrückte Taste die alte Taste, deren Information
gerade verarbeitet wurde, oder eine neue Taste sein. Dieses kann bestimmt werden, indem in den Zustand DiS4 zurückgekehrt wird,
in welchem das Zustandsbit 8 (S8) überprüft wird. Wenn eine neue Taste gedrückt wird (S8=0), geht die Ausführung des Befehles
über in den Zustand D1S8, die Anzeige wird ausgelöscht, und
es erfolgt ein Sprung, um die. sich durch die Tastenposition ergebende Information zu verwerten. Nachfolgend sind die Befehle
des Algorithmus aufgeführt.
. 6098 15/0474
Tabelle für das Algorithmus der Warteschleife
Bezeichnung | Betrieb |
D1S1: | 1 -> S8 |
D1S2: | o -»- so |
D1S3: | P-1 -*- P |
Falls P # 12, dann gehe zu D1S3: Anzeige abgeschaltet |
D1S4:
D1S5: D1S6:
D1S7:
D1S8: D1S9:
Falls S8 # 1 , dann gehe zu D1S8:
Kippen der Anzeige
Falls SO 4 1/ dann gehe zu D1S7:
gehe zu D1S2:
O ■> S8 gehe zu D1S6:
Tasten ->· ROM-Adresse
Fortsetzung
Anmerkung
Setze Zustand 8
Setze Zustand 0 zurück
Vermindere Hinweisregister
48 Wortschleife (3x16), Kontaktprellen abzuwarten
Wenn keine Tasteninformätion gedrückt wurde,
verlasse Unterprogramm
Schalte Anzeige ein
Wenn Taste oben, setze S8 zurück und warte Taste unten. Prüfe, ob gleiche Taste
Zeige an, daß Taste nicht gedrückt
zurück/ um auf Tastendruck zu warten
Lösche·Anzeige
Springe zum Programmbeginn, um Information der gedrückten Taste zu
verarbeiten
Der Algorithmus für die Multiplikation in Gleitkomma-Schreibweise
multipliziert X mal Y, wobei das Register G X in Exponentschreibweise
und das Register D Y enthält.
Es sei daran erinnert, daß das Register C dem Benutzerre-..gister
X und das Register D -dem Benutzerregister Y entspricht.
Wenn die Multiplikationstaste gedrückt·ist, springt der Algorithmus
der Warteschleife zu einer ROM-Adresse, die der ersten Stufe des Multiplikationsalgorithmus entspricht, was mit der
Art und Weise zusammenhängt ,ywelcher der Befehl "Tasten ->ROM-Adresse"(D1S9
in Fig. 31) ausgeführt wird.
6098 1 5/0474
Der Tastenkode wird dann zur nächsten ROM-Adresse. Zu diesem
Zeitpunkt haben die Register Λ-D folgende·Inhalte:
Register A' Register B Register C Register D
Gleitkomma-Darstellung von χ Anzeigemaske für χ
Exponentdarstellung von χ Exponentdarstellung von y
Exponentdarstellung von χ Exponentdarstellung von y
Der .Algorithmus zum Ausführen der Multiplikation in Gleitkomma-Schreibweise
wird in der nachfolgenden Tabelle angegeben.
Die Buchstaben in Klammern geben die Wortwahl an:
P Position des Hinweiszählers
WP aufwärts zur Position des Hinweiszählers
X Exponentenfeld XS Exponentenvorzeichen
X Exponentenfeld XS Exponentenvorzeichen
M Mantissenfeld ohne Vorzeichen MS Mantisse mit Vorzeichen
W Gesamtwort
S nur Mantissenvorzexchen
S nur Mantissenvorzexchen
Tabelle des Algorithmus für Multiplikation
in Gleitkomma-Schreibweise
Bezeichnung | Betrieb |
MPY1 : | Stapel ·*■ A |
MPY2: | A+C η- C(X) |
• A+C '■*■ C(S) | |
wenn kein über trag, gehe zu MPY3 |
|
CW C(S) | |
MPY3: | 0+B (W) |
• A ■*■ B (M) | |
0 -»- A(W) |
2 ■■*■ P
Anmerkung
Übertrage y zu A. Lösche Stapelinhalt
Addiere ^Exponenten, um Exponenten
der Antwort zu bilden
Addiere Vorzeichen, um das Vorzeichen der Antwort zu bilden.
Berichtige Vorzeichen, falls beide negativ sind
Lösche B, dann übertrage Mantisse von y. B(X)=O.
Bereite A vor, um Produkt zu akkummulieren
Setze Hinweiszähler auf Ziffer ; mit niedrigster Wertigkeit (LSD)
609815/0474
Bezeichnung | Betrieb |
ΜΡΥ4 : | P+1 -> P |
ΜΡΥ5 | Λ+Β + A(W) |
C-1 ■*■ C(P) | |
Wenn kein Über trag, gehe zu MP Y 5 |
|
Schiebe A (W) nach rechts |
|
Falls P f 12, dann gehe zu MPY4 |
MPY6
MP Y7
Wenn A (P) > 1 , dann gehe zu MPY6
Schiebe A (M) nach links
C-1 -*- C (X)
C+1 + C(X)
A + B(XS)
A+B -*■ A(XS)
Wenn kein übertrage, gehe zu MPY7
A+1 +"A(M)
Wenn kein Übertrag, gehe zu MPY7
A+1 + A(P) C+1 +C(X)
A tausche C(M) Gehe zur Maske 1" Anmerkung
Erhöhe nächstes Bit.
Addiere Multiplikatormantisse C (P) mal auf Teilprodukt. Wenn C(P)=O, halte
an und gehe zur nächsten Ziffer.
Schiebe Teilprodukt nach rechts.
Prüfe, ob Multiplikation abgeschlossen ist, d.h. Hinweiszähler sich bei MSD befindet.
Prüfe, ob MSD = 0. Wenn ja, schiebe es nach links und berichtige Exponent. Multipliziere
mit 10 und vermindere Exponent.
Führe dieses aus, um zu berichtigen, wenn Faktor 10 zu klein.
Verdopple besondere Produktziffern und addiere 11. Ziffer
Wenn Summe kleiner als 10, dann erledigt.
Wenn Summe größer als 10, addiere 1.
Erledigt, falls Antwort besagt, daß nicht alle Ziffern 9 sind.
Wenn Antwort besagt, daß alle Ziffern 9 sind, addiere 1 und
erhöhe Exponenten.
Speichere Antwortmantisse in C.
Programm, um Antwort in A zu speichern und geeignete Maske
in B herzustellen. Dann gehe zum Anzeigeprogramin. .
Liste der Programme und Unterprogramme der Befehle
Nachfolgend wird eine vollständige Liste aller Programme und
6098 15/047
Unterprogramme der Befehle angegeben, welche in dem Rechner verwendet werden, sowie aller durch diese Programme und Unterprogramme
verwendeten Konstanten. Alle diese Programme, Unterprogramme und Konstanten sind in den Speichereinheiten ROM
0-6 gespeichert, wie auf der ersten jeder Speichereinheit zugeordneten Seite angegeben ist. Jede Leitung in jeder Speichereinheit
ist getrennt numeriert in der ersten Spalte der linken Hälfte der Seite. Dadurch wird die Bezugnahme auf verschiedene
Teile der Auflistung vereinfacht. Jede Adresse in den Speichereinheiten 0-6 wird als Oktalziffer mit vier Binär
stellen in der zweiten Spalte von links auf der Seite angegeben. Die erste Ziffer identifiziert die Speichereinheit und
die nächsten drei Ziffern stellen eine aus 9 Bits bestehende Adresse dar, wobei der diesen vier Ziffern vorangestellte
Buchstabe "L" nur zur Adressenbezeichnung dient. Der Befehl oder die Konstante, die in jeder Adresse der Speichereinheiten
0-6 gespeichert sind, werden in binärer Form in der dritten Spalte von links angegeben. Verzweigungsadressen werden in
Oktalform durch vier Bits in der vierten Spalte von links angegeben. In den übrigen Spalten sind erklärende Erläuterungen
aufgeführt.
6098Ί5/0474
ROM 0
ο
co
co
co
co
ϋ LOpOO« 1. H. . i. . 1
1 LOOOl, '. 1. 111. . 11
2 L0G02: ..11111.1. 1.
3 LO003, 11111.1.1.
4 L0004: 11111.1.1. 5. - LOGOS.· .. . 1. . l.'.'ll
6 -L0006,: .11.1.1...
7 L0907: ..1..1....
5 LOOlGi 11..1.1...
S , LOGIl: .,1. 1. . . . . 11
IQ L0012V ". . 1. . 1. . . .
11 LOOl3: 11.1111. Ill
12 LOOl4: 11..1.1...
13 LG015: .1..111111
14 LGO16: .11,1.1...
15 L0017: . . 1. . .'.Ill
16 L0G20:
1? LÖ021: "
IS L0022: 11111.1.1.
19 LG023: 11111.1.1.
20 LG024: ,11111.1.1.
21 LG02S: ...... 1. 11
22 L0G26: .11.1.1...
23 LÖG27: ... 1. .1. ...
24 LGG3G: 1.11...1..
25 LG031: ... 1111. 11
26 LG032: .... 1111. 11
27 L0833: .1.1 1..
23 LG034: . . . 1111. 11
29 L0G35: .... 11. ...
39 L0036: .111.1.1..
31 L0037: . . 11 Π
32 L0G4G: .11..1....
33 LG041: ..1..1
34 . LGG-42: ·. . 1. . 1. . . .
35 L0G43: .1.1...1..
> L0J62 | * * * * * | PUWERl |
> LO134 | ||
DIGS | ||
***** | DICS | |
DIGl | ||
> LÖ044 | ||
MULI | ||
> LlGlO | ||
MSl | ||
> LG24G | ||
> Ll013 | YTX | |
>■ L0375 | STORl | |
RDOWHl | ||
> LOH? | ||
XEY ' | ||
> L0041 | ||
-> L0OG2
·*-> L103Ö
-> L003S
"> L0036
-> LÖ036
DIGS DIGS DIG4
PLSl FVl
PVl
PMTl
RORl
Nl
LGG60 | ***** | KEVl |
L3041 | ***** | SUMl |
L1042 | ***** | DPI |
L1043 | ||
JSB ,
NACH ERZ GEHEN A + 1 -> AfX] A H- 1 * AfX)
a + ι * a;x;
NACH DIGO GEHEN WENN KEIN ÜBERTRAG STAPELSPEICHER ->; A , ROMl
AUSWÄHLEN NACH UNTEN ROUTIEREN ' NACH MS2 GEHEN
ROM 1 AUSWÄHLEN NACH ST0R2 GEHEN ' NACH UNTEN ROUTIEREN
NACH OWFL3 GEHEN , STAPELSPEICHER. ■■*■ A
,NACH XEYl GEHEN , KEINE OPERATION KEINE OPERATION A + 1 -v A [X'
A + 1. .-*- Ä Xj ,
AM'+ A:X: ;
NACH DIG3 GEHEN WENN KEIN ÜBERTRAG STAPELSPEICHER -»■ A
ROM 1 AUSWÄHLEN ■ ' 1 .^ SIl
NACH Nl GEHEN NACH Nl GEHEN 1 + SlO
NACH Nl GEHEN ZURÜCK
WENN S7 # 1
DANN NACH N2 GEHEN ROM 3 AUSWÄHLEN ROM 1 AUSWÄHLEN ROM 1 AUSWÄHLEN
1 ■*· S5
«η
ο
co
οο
ο
co
οο
36 L8844= . . 1.. .1....
3? L8945: .,
38 · L0046: ..11,1,1:..
33 L9Ö47: ■.·. 1..1. ...
46 L0850:"' 11... 1. ...
41 L605T:
42 -L8Ö52: 1..-. .1.. ..
43 'L8853: 1....L...
44 L8854: ,11.1.1...
45 L&855: .. 1..1....
46 L885S: . 111. . . 1. .
4?' LÖS57: ·■· .1....1.1I
48 L88S8: . 111. . . 1. .
49 L0061: .1..I 111 11
5Θ 1.9862; .11111. 1. 1.
51 L88S3: 11111. 1. 1.
52 L80S4: - Ulli. 1. 1.
53 L0065: ...1..1.11
54 L0856: . .1111111.
55 L8867: ...1.11. .1
56 L8C-i70i . . 1 1. . 111.
57 L0071i .1...1...I
58 L8Ct72i 1111.11.11
53 L0O73: 1. ... 1. 1. .
68 LÜU74: .1..11..Il
61 LG075: ■ .'1..11.1Il
62 L8Ü76: .1..1.1...
63 'L8877: 1.111..1..
64 LSI 88: 1. 1. 1. . 1. .
65 LOlΘ1: . 1111. . 1. .
SS 10102: . 1. . 1. . 1. .
67 LSI 03: . 1. 1. ... 11 6S L8194: .111.1.1..
69 -·Ι.Θ105: 1... ill. 11
78 L8186: .1...1.1.,
> | L1845 | ·τ· ·τ· .τ· ·τ· ·τ· | DIVl |
> | L1858 | * * * * φ ■ | |
> ν. |
L6851 | ***** | |
L 4 0,53 | ψψψφφ | ΒΑΤΕ | |
> | L4854 | SOIH | |
ψψφψψ | TRHIH | ||
> | L1856 | PRCl | |
> | L0182 | PRE | |
LS117 | H 2 | ||
DIGS
' DIG8
DIG7
ΜIH1
CLRl
CLRl
CHSl
RCI. 1
RCI. 1
EHTERl
ROM I AUSWÄHLEN ΚΕΙΝΕ OPERATION STAPELSPEICHER ^A
ROM 1 AUSWÄHLEN ROM 6 AUSWÄHLEN KEINE OPERATION ROM 4 AUSWÄHLEN ROM 4 AUSWÄHLEN STAPELSPEICHER ->
A ROM 1 AUSWÄHLEN 1 ν S7
NACH STOR3 GEHEN i ^ s7 , . ,
NACH OWFL3 GEHEN
A + 1 + A[x] -'
A + 1 -* ΑΓΧ-ΐ
A + 1 -> A [XJ
NACH DIG6 GEHEN WENN KEIN ÜBERTRAG
O - C - 1 '■*■ C [S]
JSB PLSl
O -»· C [w]
JSB, CLR2
NACH CHS2 GEHEN
WENN S8 == 1
DANN NACH RCL3 GEHEN NACH RCL4 GEHEN C + STAPELSPEICHER
O ·*■ SIl
O -> SlO
O -> SlO
ST0R3 : , | O ->■ | S7 | 1 GEHEN | NACH CLR3 GEHEN | |
GO TO OUFLl | O ■*■ | S4 | 1 | 1 | |
> | CLR2 : | NACH | OWFL | ||
WENN | S7 # | ||||
> L0216 | DANN | ||||
WENN | S4 * | ||||
O
CD
CO
CD
CO
71 LG107: . 1. . 1. . Ill
72 LGl 18:. 1...111..Il
73 L0111: . 1. . 1. 1. . .
74 LQl12: · . 1. . 1. 1. . . 75, . LGl13:. ..11111.11
76 LGl 14:' . 1. . 1. 1. . .
77 L8115: 1.1.1.1...
78 'LGl'U": .1111, .1..
79 'LSI 17: . 1. .... 1. . 88 'LQ120: 1. . , 1. . 1. .
Sl LQl21: .11...111.
82 LQ122: .1..1.111. 83' LGl^S; "'. 11. ... 11. .
84 L0124: .,11.1.11.
85 LQl£5: . 1111.. . 1.
86 L8126: .1111...I.
87 LQ1 £7: .11.111,1',
88 L813Q: * ,111111111
89 LQlSIi ..111.1.1.
98 L8132: .11.111.1.
91 LQ133: Ϊ.'.Ι.,.ΙΙΙ
. 92 L8134: .-1. 1. . . 1. .
93 L8135: 111..11.1.
94 LQ136: .11- '.■. .111
95 ■ LQ137: ·. . 11. . 111.
96 LQ140: .1.1 , 1
97 LQ141: · ..11.. 111.
98 L014£: . 1. 111.. 1.
99 LQ143: ..11.11.1.
L8144-. 111.11111.
' LQl 45: . 1. 1. .... 11
. L8146: .1..1..1..
L8147: 1. . H. . 1. .
LQ158: .11 11. .
''LGlSl:. 1..1..
L8152: 111. .
■>. LQlH ·> LQ216
-> L0076 CLR4
DANN NACH CLR4 GEHEN
NACH CLR3 GEHEN
C ■* STAPELSPEICHER
C ->■ STAPELSPEICHER
NACH ENTER I GEHEN
NACH CLR3 GEHEN
C ■* STAPELSPEICHER
C ->■ STAPELSPEICHER
NACH ENTER I GEHEN
RCL3 | ·. | ERZ | C | -*■ STAPELSPEICHER | DANN NACH MSKl GEHEN | DANN NACH MSK2 GEHEN | ■*· CLWj | .·*■ CLWi | -»· S4 | ->■ so | |
RCL4 | M | -*■ c | - C - 1 ·*■ C [".X] | '+ S5. ; , ' '. . | JSB OWFLl | ·*■ cixsl | -y S9 | - 1 + P | |||
OWFL?' | O | ·*■ S7 | WENN CfXSi= O | + B ->■ AfXS] . ' | . 0 | AUSTÄUSCHEN C lsi | 12 + P | ||||
O WF L 3 | 1 | * S4 | NACH 0WFL2 GEHEN WENN KEIN ÜBERTRAG | C . 0 |
NACH OWFLl GEHEN | 0 | |||||
OUFLl | O | -> S 8 | 1 | 0 | A | 0 | P | ||||
QUFL4 | 0UFL2 | C | ■* A[W] | A | 0 | ||||||
0UFL5 | A | -»■ B[W] | |||||||||
12 | -*■ p | ||||||||||
O | ■»■ Ci'MS] | ||||||||||
DIS4 | C | + 1 -> cTp| | |||||||||
DI S3 | C | + ι * c:pi | |||||||||
WENN C[XS] =0 | |||||||||||
> L0177 | DIS5 | ||||||||||
DISfi | 0 | ||||||||||
> L8221 | |||||||||||
> LQl41 ■'■ | |||||||||||
> LG12Q ' | |||||||||||
> L812Q | |||||||||||
187 | LO153: | 11. . 1. 11.. | -> | L8152 | ***** | TKR : | |
108 | LO154: | .11.1.1.11 | 3D I S3 : | ||||
109 | LO155: | ι... i. ι... | |||||
110 | LSlSS: | 1. . 1. 1. 1. . | -> | L8171 | |||
111 | LO157: | .'iiii..iii | |||||
112 | LOlSO: | ■:l. H., l.. | |||||
113 | LO161: | . 1'. . . . 1. 1. | D-IS7. .· | ||||
114 | L01S2.: | ..11.1.... | DISlO : | ||||
■115 . | L0'1S3:: | 1. . 1. . . 1. . | |||||
116 | LQ164,· | . , . 1. . 11. . | SCIHT9: rf |
||||
117 | LQlSSi | : ι. ι. ι. ι.. | ->. | LOl 72 | MSKl :■ | ||
118 | LOlGG: | '. im. i. ii | |||||
119. | • LfHGF-. | :·11111 .'f. | -> | LO163 | • | ||
CD ·
Q |
120 | LO170: | . 111. . 1 1 l"l | ||||
CO
OO |
121 122 |
LO171: LO172: |
..,.1.1... . . . . . 1, 1. . |
-> | L8163 | ||
__» | 123 ■ | LO173: | . 111. . 1111 | -> | L 015.1 | ||
Cn | 124 | LO174: | .-11.1...1Il | -> | L0245 | ||
O *>■ |
125· 126 |
' L0175: LO176: |
. 1. . 1. 1. 1. | -> | L 8236 | ||
■<J | 127 | LO177= | 1.1.. ι. in | MSKH : | |||
us· | 128 | L0288: | 1. . 1 111. . 1 | MSK14 : | |||
129 | L0201: | 1. Ill, 1.1, | MSK15 : MSK28 .· |
||||
130 | L0202; | 11 Hl. 1.1. | οι ri-T | ||||
131 | (.0203, | . 1. . 1 1 | |||||
132 | LG204: | 11. .1. 111. ■ | -> | L 8175 | |||
133 | L0205: | 1 1.1. | |||||
134 | L020S:· | .11111. Ill | ->■' | L0233 | |||
135 136 |
L02O7:" L8210: |
. i.. i. r. i. . | -> | L0226 | |||
137 138 |
L0211: L0212: |
11.11.1.1. 1. . 11. 1111 |
mm \
-> |
L1214 L0211 |
|||
139 ' 148 141 |
L0213: L0214: L8215: |
..111.11,. 1..1.11. H |
|||||
142 | L821S: | . . 1. . 1 111.. 1. . . 1. . IH |
|||||
. 1 H 1. . 1. . | |||||||
WENN P = 12
DANN NACH DIS6 GEHEN ANZEIGE AUS
WENN S9 * 1 DANN NACH DIS7 GEHEN
0 + S5
αΓχ] links verschieben
tasten "* rom adresse
1 ■*■ S9
X^-P ' WENN S5 ψ 1
X^-P ' WENN S5 ψ 1
DANN NACH DISlO GEHEN C + 1 -»■ Ci WPJ
NACH DIS9' GEHEN WENN KEIN ÜBERTRAG WIEDERGABE-KIPPSCHALTER WENN SO *' 1 :
DANN NACH DIS9 GEHEN NACH DIS5 GEHEN
A -> BlX'I
NACH SCINT4 "GEHEN JSB SROUND 0 ->
ΑΓΧ] ' A + 1 + AlX]
A [X! LINKS VERSCHIEBEN A AUSTAUSCHEN B [WJ
WENN A >= B [X]
DANN NACH SCINT9 GEHEN A -»■ B [Xl . '
A - 1 -*■' A [X]
NACH MSK12 GEHEN WENN KEIN ÜBERTRAG
WENN P 4 3
DANN NACH MSK13 GEHEN ROMl AUSWÄHLEN P - 1 + P NACH MSK14 GEHEN
0 +S7
143 | |
144 | |
145 | |
146 | |
147 | |
148 | |
143 | |
' 158 | |
151 | |
152 | |
153 | |
154 | |
155 | |
OD | 156 |
O | 157 |
CO | 158 |
OO | 159 |
cn | 168 |
-χ. | 161 |
O | 162 |
J>* | 163 |
-J | 164 |
165 | |
166 | |
167 | |
168 | |
163 | |
171 | |
' 172 | |
173 | |
174 | |
175 |
L8217 L8228
L0221 L0222 L0223 L8224 L8225 - LÖ226
■L8227 L θ 23 8
L8231 L8232 L 8 2.3 3 L8234 L8235 L8236
L8237 L8248 L8241 L8242 LÖ243
L8244 L0245 L 8 24 6 L8247 L8258
10251 L8252
'L8253 L8254 LG255
■L0256 L8257.
.1..'I . 1. .11..
I, . Hill
II. 1. . .1.11
. . 1. . . Ill . 1. 11. .
, 1. 1, ..1. . .1.1.
1. . . 1.... 1.11.
1. .
l;.
1. .
.1111 . . 1. . .
πι..
. . Ill, 1. . .
I. . . 1.1.. 11111
II. . . . .
■11. . 1111. 1. . .
.11.1 . 11, 1..
1. .1.-1
II. 1.111
.1.1. 11.1. .1.1. . 11. . 11. . . Ill . 111. . . 1. ill.
1.11. 1. 1.
->■ L0121
-> L,8236
-> L8231
-> L.8214
-> '1-8213
-> L9224
-> L82G7
-> L1237
-> L1241
-> L8245
-> L.8361 -> LÖ147
->■ L.0260
MSK2 ,
M9K21 :
MSK13 ,
MSK22 ι MSK12 :
***** SROUND:
***** MS2 : SCINT3:
SCINT2: SCINT4:
SCINT?,
. SCINT6: ' DISl ;
DEHTl :
0 ■*■ S4
NACH OWFL4 GEHEN
C + ΑΓχ] JSB SROUND
A + 1 + A[X] A - 1 ■*- A[X]
NACH MSK22 GEHEN WENN KEIN ÜBERTRAG C - 1 -»■ C [X":
NACH MSK28 GEHEN WENN KEIN ÜBERTRAG NACH MSK15 GEHEN
A[M] RECHTS VERSCHIEBEN JSB MSK21 P - 1. * P.
C [Mj RECHTS VERSCHIEBEN
JSb" MSKIl ROM 1 AUSWÄHLEN ZURÜCK
ROM 1 AUSWÄHLEN WENN A >= B FXS]
DANN NACH SCINT4 GEHEN
A + 1 ■*■ ΑΓχ]
1 ·*■ AfXS]
C[X] ■
P
P £ 12
P £ 12
DANN NACH SCINT5 GEHEN B AUSTAUSCHEN C [w]
O -* S6
JSB DIS3 O ■*■ A[MS] WENN S4 * 1
JSB DIS3 O ■*■ A[MS] WENN S4 * 1
DANN NACH DENT2 GEHEN C -»■ STAPELSPEICHER
co σι
cn
176 | L026O: | 1 | 11 | 1 | 1 | . . 1 | 11 | -> LQ351 | |
177 | LO2G1: | 1 | 11 | 1 | . . 1 | t t | |||
178 | L02C2: | 11 | ., | 1 | ■ i.. | ||||
179 | LÜ2Ö3; | , , | 1. | i | i. 1 | ||||
ISO | L0264: | 1 | 1 | . . 1 | ΓΙ | -> LOlIl. | |||
181 | 1 | 1. | 1 | 1 | . . 1 | Γ. | |||
182 | L0266: | π | 1 | 1 | . 1. | Γ.. | |||
183 ' | L 0.2 67: | 1 | 1 | 1 | 11 | -> L0346. | |||
184 ' | L8270: | 11 | 1 | . | 11. | , , | |||
185 | L0271: | 1 | . 1 | 1 | 1 | . 11 | 11 | -> LQ277 | |
186 | L8272: | . 1 | 1 | 111 | 1. | ||||
187 | LG273: | , | . 1 | .. | . | . 11 | 1". | ||
188 | L8274: | m | 11 | 1 | 111 | 1. | |||
cn | 189 | L0275: . | 1 | 11 | 1 | 1 | 111 | ||
CD | 198 | L0276: | 1 | 1. | . 11 | 1 | -· | ||
co | 191 | L8277: | 1 | 1. . | 1. ■ | ||||
GO | 192 | 1 | 1 | 1 | 11 | -> L8313 | |||
cn | 193 | L8381? | 1 | 1. | 1 | 1 | . 11 | ||
194 | L8382: | 1 | 1 | . 11 | 1. | ||||
O | 195 | L8383: | 1 | 1 | 11 | -> L8313 | |||
196 | L8384: | 1 | 1. | . | 1 | . 11 | ι.. | ||
««J | 197 . | L 8 3 8 5: | 1 | . 1 | 1 | , ι. | 1. | ||
*"" | 198 | L8386: | 1 | 1. | 1 | . 1. | 1. | ||
199 | L8387: | 1 | 1 | 11 | ■ ->. L8313 | ||||
288 | L0318:' | 1. | 1 | 1 | . π | 1. | |||
281 | L8311·, | 1 | 1 | 1 | 11 | -> L8386 | |||
282 | L8312: | 1. | m | , | 11. | 1 | |||
283 | L8313: | 1 | 1 | 1 | 1 | . 1. | 1. | ||
284 " | L8314-. | 1 | .1 | 1 | 1. | ||||
£85 | L8315: | 11 | 1 | . 11 | m ' r | ||||
286- | L8316: | 1. | 1 | .. ι | . 1 | -> L8146 | |||
.£07 | L8317: | 1 | 11 | # | 11. | 1. | |||
208 | •L8328: | • I | 1 | . 11 | 1. | ||||
. 289 | L8321: | . 1 | . 1. | 1. | |||||
218··· | L8322: | 11 | 1 | 1. 1 | |||||
211 | L0323: | . 11 | |||||||
DEMT2 ι
P0UE.R2:,
DEHT8 :
DEHT5 : DENT19s
HEHTl1
PENT 18:
0 ·*■ S6
NACH DENT3 GEHEN REGISTER LÖSCUEN "
STATUS LÖSCHEN ■■
1 ·*■ S2
NACH CLR4 GEHEN
A + 1 * AM, ■. ■ . .· ■■... ■
WENN b[m],= Ο,
. DANN NACH DENT18 GEHEN
WENN P == 3 ·■
DANN NACH DENT 5 GEHE1N 0 -*>
C rW" c + lV C + 1 +
13 ■* P
C Cwp] RECHTS VERSCHIEBEN WENN BlMj= O
DANN NACH DENT10 GEHEN P ■ , WENN A[P]>=
DANN NACH DENTlO. GEHEN Q "* A:Xj
C'S] C[S]
] WENN A[Pl >= • ■ dann nach dentlo gehen
α [m] links. verschie,ben NACH DENTIl GEHEN
A ■* B[Xl'
B AUSTAUSCHEN C [w] A AUSTAUSCHEN C [w]
0 * SS
JSB DIS4 BAUSTAUSCHENC[Wj
0, -*· CfX]. ' ■ '■.'■
C + 1 ■* C [MS]'
o -* p
212 213 214 215 216 217 218 21S 220 221 222 223 224 225
226 227 228 229 238 231 232 233 234 235 236 237 238 233
240 241 242 243 244 ■ 245·
L8325t L8326,
L8327:
L0331:
L.0332; LΘ333j
L0334: L0335: L8336: LS337:
L.0340: L0341:
L8342V
L8343:
L8344:
L8345:
L8346:.
LS347;*
L8358:
L8351:
L8352:
LÖ353:
L6354.:
L03Ü5;
L.Ö33?:
LÖ360:
L8361: 1,036.2:
L8363: L0364:
L83r25:
. 1. 11. . .
1111.,
. 1. 11. . . 11. 11. 1. . 1. . . 1. . 11. 1. 1. Ill
I1. . 1. 1, 1,
. 1. . 1. 111; ·
.1.1.1.1.;
III. ....
.11 1.
11. . 1.1111 . 11. ,1.1.. 1.11.11.11
111.
..1.1.11.. 1. llllllll
U
1..1. . 111.
!.....'■l.'iii.
, 11..11. . . . 11. . 111.
....1.111.
11. ι.. 11.:
.. η. ιί. .·;'"
I. . . 1. . 1. .1.11.1,1,
II. 1. . 1111 1. . 11.·. . 1.1.1..1Il
.. 1. 11. . .
1. 1. . Ulli
DEHT4
L0332 L 0325
L0340 L0313
L 02 66
L0277 L 03 8 8
"-> L8146
-> L.0323 -> L8251
-> L8247
DENT6
DENT7
DENTISj
bent;
SCINTSt
C - 1 -»· C[Pj
P + 1 + P C- 1 ■*■ C [P]
NACH DENT6 GEHEN WENN KEIN ÜBERTRAG
aTwp} LINKS VERSCHIEBEN
NACH DENT4 GEHEN A AUSTAUSCHEN B [X] A ■■*■ B[W]
WENN S5 # 1
DANN NACH DENT7' GEHEN
ι ■+ se · NACH DENTlO GEHEN ■
WENN S6 * 1
DANN NACH DENT8 GEHEN P - 1+P
WENN P * 2 . ■ '
DANN NACH DENT5 GEHEN NACH DENT19 GEHEN
C Cw! RECHTS VERSCHIEBEN B AUSTAUSCHEN C[W] JSB DIS4
O * C[Wj
0 -» B[W] β"»
13 ■+ P X
KONSTANTE 3 LADEN O * S8
OVl* C[X] B AUSTAUSCHEN C [x] NACH DENT12 GEHEN WENN A[P] >=
OVl* C[X] B AUSTAUSCHEN C [x] NACH DENT12 GEHEN WENN A[P] >=
DANN NACH SCINT6 GEHEN C - 1 + C[P]
P + 1 -* P NACH SCINT7 GEHEN
O - C - 1 + C [S]
246
24?
24S
se
251
252"
253
254
253
254
L 036 6 LQ367 LO370
L 0371 L0372 LÖ373
LJ8374 L'0375 L8376
LQ377
.1111111. 11. . 11
11... 1.
1 1.. 1 1111
. . 1. 1. Γ. . 1.1.1.1...
. 1 1.11
CHS2
-> LQ147
5TOR2
-> L0102
0 - C - 1 * C[S] C +A[S ]
C ■>■ A[Xj
NACH DIS3 GEHEN KEINE OPERATION KEINE OPERATION KEINE ,OPERATION
C AUSTAUSCHEN M M-^-C
NACH STÖRS GEHEN
CO CT)
cn -J oo
ROM I
8 LlOOO:
2 Ll 002: ... 1. ..!..■
3 L1003.· ' . . Π . H . Π ->
L1066
4 H004:· . . . 1. . . 1. .·
5 ■ L1005: . 1. . Π. Ul.' ->
LH 15
6 ' L1-006: 1. . 11. . 1. .
• 7 · Ll007: . 1. . . 1. . . . ->
L2O10
S ' LlOlO: 111. . 11". . 1 ->
1,1346
9 L1011: . 1. . Π. Hl -> Ll 113
10 L1012: . 1. , . 1. . . . *·>
L2013 Π , Ll013.-· Γ 1. .
12 L1014: . 111. l\ I. ..
13 L1015: ..,ΐ: Π. Π *->
H026
14 L1016: , Π Π .. . 1. .
15 L1017: 1111U...1 .-> L1374
16 L1020- . 1...Π. Hl «>
LIl 15
17 . Ll 02.1: 1. . ... 1. . . .■ -> L4022
18 L1022: ..H-I. Hl -*>
L1065
19 L1023: 1...1..
20 L1024: . . Π. . . 1. ..
21 L1025: ..1.,11.1Il ->
HHS
22 L1026: 11,, 1 -> L1Q86
23 L1027: .1..U.. Π -> L1H4
24 L1038: .1111..1..
25 L1031: .Π.11,..1 ->
Ll 154
26 L1032: . 1. . Π. Ill ->
LIl 15,
27 · .L1033: · . 1111. . 1. .
28 L1G34: .,...1.... ->
L0Q35
29 . L1035: .... Π. ... 38 ' L1036: . 1. . . 1. 1.>
.
31 LiO37: ..Π.... Π ->
L1860
32 L104Oi ... Π . H Π -
> H 033
33 ·.· L1041: ..........
34 L1-042: H.. HHH ->
L1317
35 L1043: .1.Η.1Η1 -> L1133.
R 3 R 2 Rl
XTY
SMULH
SQRl KTYH
***** RETR4
RS R5 R4
RET 11
KEY SUMIl
KEINE OPERATION KEINE OPERATION 1 * Sl NACH R1.2 GEHEN!
1 * Sl NAQH R: 13 GEHEN;
Q ■* S9 ROW? AUSWAHLEN
JSB. W?¥ '' NACH R13: GEHEN,
RQM2 AUSWÄHLEN 1 * SS
WENN S7 &
DANN NACH XTYl2- GEHEN Q ·* S7
JSB SQR NACH Rl3 GE1HEN
ROM- 4 AUSWÄHLEN NACH RIl GEHEN
ι ·* si 1 ·* S3
NACH Rl3 GEHEN JSB XTY
NACH Rl4 GEHEN O ·* S7
JSB ADDIEREN
NACH Rl3 GEHEN
O ^ S?
ROM 0 AUSWÄHLEN ZURÜCK WENN S 4 41
DANN NACH DI'G14 GEHEN NACH DIGlO GEHEN
KEINE OPERATION NACH MS17 GEHEN
NACH SUMl2 GEHEN
CD
O
CO
CO
O
CO
CO
36
37
37
38
39
4Θ
41
42
43
44
39
4Θ
41
42
43
44
•45
46
4?
48
49
46
4?
48
49
.5Θ
51
51
54
55
56
57
58
59
6Θ
61
62
63
64
65
SS 67
55
56
57
58
59
6Θ
61
62
63
64
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SS 67
es
69
76
76
L1044: . 1. .11. Ill
L1045: .111.1.1..
L1046: 11. Uli
L1047: :. ... Uli.1 11
Ll050.·. . 1111. . 1. .'
Ll851: ..11111.11
L1052'; . 1. . 1. 1. . .'.
'L1053: . 111. 1. 1. .
L1054: . 1 11
L1055: . .111.. . 11
L1056: 111.1.111.
L105.7: ..1.1.1.11
L1060: ....11.1..
L1061·· ..11.1... .'
L1062:
L1063:
L1064: . . , 1. , . 1. .
L1065: ... 11...1..
L1066:- . , 1.·. . . 1. .
Ll ι367: .1..11.1Il
L1070: . 1111. .1. .
L1071: .11.1.11.1
L1072: 11. . 1. 1. . .·
'L1073: . 1. . 1. .1. .'.
L1074: .1.11.1. 1.
L1075; .1.11.1.1.
L1076: 111. . 1. . . 1;
L1077: .1..11.Ll'
Ll 100: Ul. . 11. . 1
LIlOl: .1.11.1.1.
Ll102: . 1. 11. 1. 1.
L1103: .1. . 11. 1. 1·
Ll104: 11. . 1. 1. . .
Ll 105: . Ι.Π.ί. 1.
Ll106: ,1.11.1.1.
7> Ll115
-> L1033 -> L1036
-> Ll076
-> Ll180 -> L1870
-> L1052
■> Ll 115
·> Ll153
■> L1344 ■> Ll 115
·> L1346
-> Ll115
SDIVH:
PRC2 :
PRC2 :
DIG14.
NACH Rl3 GEHEN
WENN S7 £ Ί
WENN S7 £ Ί
DANN NACH DIGlO GEHEN NACH DIGIl GEHEN
0 + S7
NACH DI GEHEN
C ->■ STAPELSPEICHER
WENN S 7 == 1
DANN NACH PRC4 GEHEN
NACH PRC3 GEHEN
A AUSTAUSCHEN C[w]
NACH PRC2 GEHEN ·
STATUS LÖSCHEN
TASTEN ^- ROM-ADRESSE
KEINE OPERATION
KEINE OPERATION
NACH PRC3 GEHEN
A AUSTAUSCHEN C[w]
NACH PRC2 GEHEN ·
STATUS LÖSCHEN
TASTEN ^- ROM-ADRESSE
KEINE OPERATION
KEINE OPERATION
1 .·*■ Sl
1 -»■ S3
1 -»■ S2
1 -»■ S3
1 -»■ S2
NACH R13 GEHEN
PRC3 , | o ·*■ | S7 | STAPELSPEICHER | C[XJ | •1- ·-»· | C [X] |
JSB | SUB | 1 ■* | C[X] | 1 + | C [X] | |
Γ ·*· | ||||||
DIV | ||||||
NACH UNTEN ROUTIEREN | R13 | |||||
C^- | MPY | C[X] | ||||
DI | c - | 1 ·*· | C[X] | |||
c - | 1 ■*· | |||||
PRC4 : | JSB | R13 | NACH UNTEN ROUTIEREN | |||
JSB | C - | |||||
- | JSB | C - | ||||
C - | ||||||
RlQO , | C - | |||||
JSB | ||||||
cn ο co
71 | Ll | 187: | 1.111.1 | 1 | 1 | t | .-> L1337 | • | -> L1130 | • ONE .- : | ***** | R | 0 ->- {A [W] |
72 | Ll | 118:· | ■ 1111111 | 1 | 1 | t | A + 1 -ν Als] | ||||||
73 | Ll | 111: | , 1. 11. . 1 | 1 | 1 | 1 | -> L0116 | A/W] RECHTS VERSCHIEBEN | |||||
74 | Ll | 112: | '111.1.1 | 1 | 1 | t | A AUSTAUSCHEN C [Wj | ||||||
75 | Ll | 113: | .11. 1111 | 1 | 1 | NACH RTNl6 GEHEN | |||||||
76 | Ll | 114: | .11.1.1. | . | t | -> L1250 ' | R14 | STAPELSPEICHER ·*■ A | |||||
77 | Ll | 115; | "ι. | -> Ll130 | . RH3 : | ROM 0 AUSWÄHLEN | |||||||
78 | Ll | 116: | .. 11. 11 | 1 | 1 | -> L1255 | MSK20 : | o ->■. eis] | |||||
73 | Ll | 117· | ■ ..Ii Ii | 1 | 1 | 0 ·*■ C[XS] | |||||||
se | Ll | 12Θ: | 1.1.1.. | 1 | -> L1252 | C + C ■* C[PJ NACH MSK16 GEHEN WENN KEIN ÜBERTRAG |
|||||||
Sl | Ll | 121: | .1.11.. | . | 1 | -> L314Q | B ■* C[WP] | ||||||
82 | Ll | 122: | . . 1. . 1. | 1 | c + ι ■* cEw] | ||||||||
S3 | Ll | 123: | . 1111. 1 | 1 | 1 | 1 | WENN C[S]= 0 | ||||||
84 | Ll | 124: | ■. 11. Ill | 1 | 1 | -> L1227 | DANN NACH MSK16 GEHEN | ||||||
85 | Ll | 125: ■ | .1.11.. | 1 | C [MS] RECHTS VERSCHIEBEN | ||||||||
86 | Ll | 126: | 1. . 1. 1. | 1 | 1 | B[MS]RECHTS VERSCHIEBEN | |||||||
87 | LI | 127: | 1. 1. .1. | 1 | 1 | A AUSTAUSCHEN C[W] | |||||||
SS | Ll | 130: | 111.1.1 | 1 | 1 | 1 | MSK16 : | •C ■*■ A[Sj | |||||
89' | Ll | 131: | .11..Il | 1 | 1 | . | -> L1227 | NACH MSKRO GEHEN ^ | |||||
30 | Ll | 132: | 1.1.1., | . | 1 | 1 | WENN S7 # 1 ' 0·· | ||||||
31 | Ll | 133: | .111. 1. | 1 | ->L1234 | SUM12 : | DANN NACH SUM13 GEHEN , | ||||||
92 | ■LI | 134: | 1.1.11. | 1 | 1 | 1 | WENN S4 # 1 | ||||||
93 | Ll | 135: | . . 1. . . 1. | 1 | DANN NACH SUMl4 GEHEN | ||||||||
94 | Ll | 13S: | 1. 1. 1. 1 | . | 1 | ROM 3 AUSWÄHLEN | |||||||
95 | Ll | 137: | . 11. . 1. | o ·*■ cfx] | |||||||||
96 | Ll | 148: | .. . 11. . 1 | 1 | 1 | WENN S3 # 1 | |||||||
37 | Ll | 141: | ..11.1. | 1 | . | DANN NACH RNDl GEHEN | |||||||
38 | Ll | 142: | 1. . 1. 11 | 1 | 1 | ι C "+ 1 ■*■ C[XJ | |||||||
33 | Ll | 143: | .1111.1 | . | 1 | , c + c ·»■ c Cx J | |||||||
1Θ8 | Ll | 144: | 1.1.1.1 | 1 | , C + C ->■ C[Xj | ||||||||
1Θ1 | Ll | 145: | 1.1.1.1 | 1 | 1 | WENN S2 * 1 | |||||||
182 | Ll | 146: | . .1. . 1. | 1 | DANN NACH RNDl GEHEN | ||||||||
183 | Ll | 147: . | .1.·. 1. 11 | 1 | 1 | 1 | WENN Sl # 1 | ||||||
104 | Ll | 150: | ... 1.1. | 1 | DANN NACH RND3 GEHEN | ||||||||
105 | Ll | 151: | 1.. 111. | 1 | |||||||||
cn cn -j
.(D
OO
L 06 107 L 03 L09 410
πι 112 113
114 115 116
11? 118 119 128
121 122 123 124 125 126 127 128 129 138
131 132 133 134 135 136
137 138 139 148
L1152: 1.1
Ll 153: .. 1111111.
Ll 154: . 1, . 1.111.
LIlSSi 1111111.1. '
Ll156: 1111111.1. -
L1157: . 111111.
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Ll 162: . Ul. 1. . 11· ·
Ll163: 111.1.111.
L11G4·. 1..11..11.
L 1.1 651 1111.11111.
LU66: .1111.1.11
Ll 16?· 1. 11 ■. . 1 ]..
Ll170· 1. . 11. .
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Ll175: 111.11111."
L1176: 11. 1. 11.11.
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L12QQ:· 1. ... 1. .
L12Θ1:' 1111.1.11.-
L12Ö2: 11.1.1111.
L1283: . 1. . . 1. . . . L1284. .1.1...11.
L12Ö5! 1. ... 11111
L1286: ..1.11.11.
■L1207: . 11. , . .
L1210I " . 1. . . 1. . .
.L1211:
L1212T
. L1213:·
L1214:. . 1111. . .
> L1248 | SUB : | NACH | SCIN GEHEN |
ADD : | 0 - | C - 1 -> C [S j | |
■ AUDI : | A * | b[w] | |
A + | 1 -> A[XSj | ||
A + | ι -v aCxs] | ||
C + | 1 -y C [XSj | ||
C + | 1 -»· C[XS] | ||
WENN | A ?>= C [Xj | ||
> Ll164 | DANN NACH ADD4 GEHEN | ||
>■ L 136? > Ll172
->· L 137G
-> L12Q4
-> L2234 -> L12Ö7
-> L2211
ADD4
•ABIC :
ADD
ADDS
ADDS ABIHQ
A AUSTAUSCHEN C WENN A [m] >= 1
DANN NACH ADD2 GEHEN NACH ADD7 GEHEN A [m] RECHTS VERSCHIEBEN
WENN A Lm] >= 1 DANN NACH ADD5 GEHEN
c - 1 -*■ c TxsJ
c - 1 '-> c Txsj
0 -*■ A [χ] " '
A AUSTAUSCHEN C [si <
A - C + A Es]
WENN A L& = 1
DANN NACH ADD8 GEHEN A + C ■* A LMSj
A - C -»■ A [Su
ROM 2 AUSWÄHLEN A - C -*■ C Cm3
NACH ADD.9 GEHEN WENN KEIN ÜBERTRAG O - C + C :MSJ
c -»· a Cm] · ROM 2 AUSWÄHLEN
KEINE OPERATION KEINE OPERATION KEINE OPERATION C + 1 ·*■ C [Pa
oo
cn
ο
cn
ο
141 L1215« .-.11. .1.1.
142 L1216: .1.111..I.
143 L1217: 1...1.111.
144 L 1.2201 111.1.111.
145 Ll22Ii . . . . . 111. .'
146 L1222-: .1..111.Il ->L1116
14? . L1223:
148 -L1224:
149. L1225:
15Ö L1226:
151 L1227: .,.1.1.1;.
152 L123Q: 1. .11.1.11 ->L1232
153 L1231: .1111.1.1.
154 L1232: . . 1. . 1.1. :
155 L1233: 1..1Hl. 11 ->
L123S
156 L1234-.* . . 1111.1. 1.
157 L1235: .1111. Ι.Ί.'
158 L1236: ..... 1., ..
159 L1237: .11 11
16Θ L12413: . . . . ; 1. . . .
161 L1241: 11..1.1...
162 L1242: .111.1.1..
163 L1243i 111.1..Ill ~>
L1351
164 L1244: .111!..!,'.'
165' L1245: 11, 11.. 1.1 ->L1331
166 L1246: .1..1.1.
167 · L1247: . ... 1... 11 ->
L181Ö
168 Lieser. . π. ι... ι..
169 L1251: ......1.... ->LS252
■170. L1252: ..1111111.
171 L1253: .1111..1..
172 L1254: .1.-. ... 1..
173 L1255;' .11.1.1...
174 . L1256:' 1.. . 1. . 1. .
175 L1257:· . 1. . 1. 1. . .
RNDl
-RND2
RND3
> .L0237 ** | φφψ RHD4 |
> L1140 | |
> L0241 ** | Ψ** SCIH |
MSH |
! ψ ψ
MSKRΘ
SUM14
SUM13
0 -> C ^X-'
C-I-^c IweI r ,
B AUSTAUSCHEN C _WJ A AUSTAUSCHEN C [W]
P - .1 ■* P , ''
NACH MSK 20 GEHEN KEINE OPERATION, KEINE OPERATION
KEINE OPERATION KEINE OPERATION WENN S1 ft
DANN NACH RND2 GEHEN
c + 1 -> c [x3 WENN S2 I= 1
'. DANN NACH RND4 GEHEN
. c + 1 -> c TxIi C ■ + 1 ' ■*■ C [ X]
ROM O AUSWÄHLEN NACH R GEHEN ROM O AUSWÄHLEN '
NACH UNTEN ROUTIEREN
WENN S7 I= 1 ■
DANN NACH MS12 GEHEN O ->· S7
JSB R0T1
JSB R0T1
C ·*■ STAPELSPEICHER
NACH SMUL11 GEHEN O ■*■ S6
ROM O AUSWÄHLEN O - C - 1. '·*■ C [SJ
0 ■*■ S7
1 ·*· S4
STAPELSPEICHER ·*· A O ■*■ S8
C ■*· STAPELSPEICHER
176 | Ll 26.8: | . 11. | 11. . . 1 | -> Ll154 | |
177 | L1261: | 11. , | 1.1... | ||
17S | L1262: | .11. | . . Ul. | ||
179 | L1263: | 111. | . Π, . 1 | .-> L1346 | |
188 | L1264:· | . 1. . | .1.1.. | ||
181 | L1265:· | 1.11 | . 11.11 1 | ;"-r>,L12S7 | |
■ 182 | L1266: | . . H | HlH. | ||
183 | L1267: | .11. | 1.1... | ||
1 ft 4 | L1278: | 1. . | 1.1... | ||
j. *-* ~ 1S5 |
• L1271: | 111. | 1.111. | ||
18β | L1272: | . 1. . | ,111.1 | -> L1187 | |
187 | L1273: | . 1. . | .1.1.. | ||
CD · | 188 | L1274:. | 1·. 11 | IU. H. | ; -> H276 |
CO . | 189 | L1275: | .1.1 | Ulli. | |
OO | 138 | H276: | .11. | 11... 1 | • -> Ll154 |
191 | L 12.77: | U. . | 1.1... | ||
cn | 192 | L138Ö: - | '. π. | 1.1... | |
*>» | 193 | L1381: | .11. | Π. . . 1 | -> LU54 |
1 Q 4 | L1382: | 1 . | 1.1 | ||
-j | X ·.· ~ 195 |
L1383: | π. · | 1.1... | |
IS 6 | L1384: | π.. | 1.1... | ||
197 | L13Q5: | . 1. . | 11.1Π | ->' L1115 | |
.198 | L1306:. | ..1. . | .111.1 | -> Ll187 | |
193 | L1387: | . 11. | 1.11,1 | -> Ll153 | |
289 | L1318: | 1. . . | 1. Ul. | ||
281 | L1311; | "U. . | ■1.1.., | ||
282 | L1312: | Ul. | 1. Ul. | ||
• ι ι τι τ . | 111 | 1. . . 1 | -> L1344 | ||
'"84 | L1314 :' | ι | . . 1. . | ||
285 | L1315: | 1111 | 111, . , 1 | -> Ll374 | |
286 | L1316: | .11. | 1.1... | ||
287 | L1317: | . 1. . | .1,1... | ||
2Θ8 | L1328:. | Ul, | .1.Ul. | ||
289 | L1321:. | . 1. , | .11.Ui | -> LUIS | |
21Θ | L1322: | 11. . | .1.1... |
SUM 16
SUH15
MS14
MS17
CSH
JSB ADDIEREN NACH UNTEN ROUTIEREN C ■+ A IwJ
JSD MULTIPLIZIEREN WENN S4 == 1
DANN NACH SUM 16 GEHEN
o-c-i^c[s3 STAPELSPEICHER -»■ A
C -»- STAPELSPEICHER A AUSTAUSCHEN C [w] JSB EINS
WElSIN. S4 £ 1
WElSIN. S4 £ 1
DANN NACH SUM15 GEHEN C - 1 -»-. C [s]
JSB ADDIEREN NACH UNTEN ROUTIEREN STAPELSPEICHER ■*■ A
JSB ADDIEREN C-J- STAPELSPEICHER NACH UNTEN ROUTIEREN
NACH UNTEN, ROUTIEREN NACH R13 GEHEN JSB EINS
JSB SUBTRAHIEREN B AUSTAUSCHEN C NACH UNTEN ROUTIEREN
JSB SUBTRAHIEREN B AUSTAUSCHEN C NACH UNTEN ROUTIEREN
A AUSTAUSCHEN C.twJ JSB DIVIDIEREN
1 '-*■ S8
JSB QUADRATWURZEL STAPELSPEICHER ■>
A C^- STAPELSPEICHER A AUSTAUSCHEN C [w]
NACH R13 GEHEN NACH UNTEN ROUTIEREN
211 212 213 214 215 216
217 218 213 228
221 222 223 224 225 22S 22? 228 229 23Θ
231 232 233 234 235
L1323: L1324:
L1325: L1326: L1327:
L1-331:
Ll332: L1333: L1334: L1335:
L1336: L1337:
L1348: L1341: L1342, L1343:
'L1344: L1345: L134S: L1347:
"Ll 35Θ: L1351:
L1352: L1353:
11. . 1. 1. .
. . 1111111. 11. . 1. 1. . , 11. . 1. 1. .
11. 1111111
1... 1. 111.
I1. . 1. 1. . .11.1.1...
I. . . ί. 111. . 1. . 1. 1. .
. . 1. . . 111. 1... 1, 1...
Uli. 1. . . 1. . . 1. 1.
'...1...1Il . 11. . 1. 111.11.11.
III. . Hill
• . 1... 1....
II. 11. . 1. ; 1. . 1.. 1. .
-> L1337
ROTl
-> L13S4
-> L.1021 -> L3344
-> L1347 -> L234?
-> L2351 -> L1331
' RTHl β •RTH8
·+ψ ψ ψ ψ RETR3
DIV
φφψφφ.
DI Vl 2
MS12
NACH,UNTEN ROUTIEREN 0 - C - 1 ■*■ C TSH
NACH UNTEN ROUTIEREN NACH UNTEN ROUTIEREN NACH RTN16 GEHEN
KEINE OPERATION B AUSTAUSCHEN C NACH UNTEN ROUTIEREN STAPELSPEICHER ·*■ A
B AUSTAUSCHEN C [wj C ■*■ STAPELSPEICHER
B -> C [w3
ANZEIGE AUS NACH RTN9 GEHEN WENN S 4 .# 1
ANZEIGE AUS NACH RTN9 GEHEN WENN S 4 .# 1
ROM 3 AUSWÄHLEN A AUSTAUSCHEN C NACH DIV12 GEHEN
ROM2 AUSWÄHLEN A - C -»■ C [xj
ROM2 AUSWÄHLEN STAPELSPEICHER ->■
JSB R0T1
C -t STAPELSPEICHER
C -t STAPELSPEICHER
236 .■ | L1354 | 1 | 1 | 1 | t | 1. 111. | -> L1344 | ί | -> L1167 | ν | RTNS1 : | |
2 3 7 | L 1355 | ι | 1 | 1 | , | . 1. ; . 1 | ||||||
238 | L 13 5 6 | 1 | 1 | 1 | 1.1... | -> L1346 | ·.-> L1912 | |||||
σ> | 239 | L13U7 | 1 | ί | 1 | ί | .!*..!■ | A Ii H 2 , | ||||
240 ' | L1360 | 1 | 1 | 1 | 1.1... | -> Ll153 | ΗΐιΠ5 . | |||||
OO | 241 | L 1361 | 1 | 1 | 1 | 1.11.1 | ■-> L1331 | |||||
—Λ | 242 | L1362 | 1 | 1 | t | 1. . 1. 1 | -> L13G6 | |||||
cn | 243 | L1363 | * 1 | 1 | έ | .11.11 | ||||||
-ν. | 244 | L1364 | # | 1 | 1 | 1 | .1.1.. | -> L1035 | SQR : | |||
O | 245 | L1365. | . | 1 | 11. 111 | -> L1341 | ||||||
246 · | L1366 | 1 | 1 | 1 | 1 | . . . 111. | ||||||
247 | L1367; | 1 | 1 | 1 | ϊ | 1. 111. | ||||||
248 | L13713 | , | . | Ί | ..1.1. | -> Ll172 | ||||||
249 | L1371 | 1 | 1 | 1.1.11 | ||||||||
25Θ | L1372 | 1 | 1 | 1 | 1.1.1. | |||||||
251 | L1373 | 1 | 1 | .'Hill' | ||||||||
252 | L1374 | 1 11. | ||||||||||
253 | L1375 | . | . | 1.1.11 | ||||||||
254 ' | • L1376 | 11 | ||||||||||
A AUSTAUSCHEN C .W. JSB DIVIDIEREN NACH UNTEN ROUTIEREN JSB MULTIPLIZIEREN
STAPELSPEICHER ■*■ A
JSB SUBTRAHIEREN JSB R0T1 ■ NACH MS14 GEHEN
WENN S7 = 1
DMJN NACH RET 1 1 GEHEN NACH RTN8 GEHEN
A AUSTAUSCHEN C WENN A > = C TxJ
DANN NACH ADD7 GEHEN A.+-1 + A [X]
NACH ADD3. GEHEN WENN KEIN ÜBERTRAG WENN C TiM>
= 1
DANN NACH SQR1 GEHEN ZURÜCK
[w]
ROM 2.
Θ ' | L2O00! | 1 .... | -> L ti OCiI · ··*»* | $: * vh 'E F' R 21 | |
1 | L2601, | 111... 111. | PMU23 | ||
2 ■ | L2002: | ■.· ι. linn. | PMU24 | ||
'3 | L2803-, | ....... in | -> L2001 | ||
4 | L2O04: | Ul. t. 111.. | |||
5 ' . | L2805: | . 1. . . 1. 11. | |||
6 | L2Q06: | in. Iv in·. | |||
7 | 12007: | ..1111.,Il | -> L2074 | ||
S ' | L2Q10: | .11.1.1... | ■.XTV21 | ||
9 | L2811: | . 1. . 1. 1. . . | |||
10 | 111.1.111. | ||||
σ> | 11 | L2Q13: | 1". 111. 111.. | LN22 | |
ο | 12 | L2814: | . 11. . . . 1. . | ||
CD - | 13 | L.2Ö15; | 11,1,.'.Ii.. | ||
OO | 14 | L 2 01,6: | . , H | -> L2808 | |
—» | 15. | L2017: | 1,11..Hl. | ||
cn | 16 | L2020* | .1. 111111. | ||
ι—\ | 17 | L2Q21: | 11 | — > L 2 Pi ^f! | |
^ * | IS | L2822: | .11111111. | . LH25 | |
-J | 19 | L2823: | . 1. . 1. 111'. | L N 26 | |
.ft·* | 28 | L2824: | ...1.11.11 | -> L2826 | |
21 | L2825-. | 1.11. I.'. 1. | • ECA21 | ||
22 | Lgθ26: | U. 111111. | ECA22 | ||
23 | L2827: | ...1.1.111 | -> L2825 | ||
24 | L2038: | 1, 1111 111. | |||
25 | L2831: | in...in. | |||
26 | L 283 2.: | .11.11.1.. | |||
27 ■"' | L2833:■ | .1.11.1.11 | -> L2132 . | ||
28 | L2034: | 11. 11. . . I.' | |||
29 ■ | L2835: | ... 1.. 1. 11 | -> L2822 | ||
. 3θ | L2836: | 11. . 11. . 1. | |||
31 | L2837: | . 1. . . 1. . 1. | ■ | ||
32 | L2040·: | 111. . 1111. | |||
33 | L2041-I | Ill 111 | -> L2341 | ||
34 | .L2042; | . 111. . 11. . | |||
35 | L2843: | . . 1111.. 11 | -> L2074' |
ROM Q AUSWÄHLEN A + B ->
A Cw] C - 1 ■■*■ C [Sl
NACH PMU23 GEHEN WENN ^EIN ÜBERTRAG
A AUSTAUSCHEN C [w, A LMS] LINKS VERSCHIEBEN.
A AUSTAUSCHEN C [wl NACH PQO23 GEHEN
,STAPELSPEICHER-*- A , C ■+ STAPELSPEICHER
A AUSTAUSCHEN C [w]
0 t A [WJ
1 ■*■ S6
a - c -*■ a LmI NACH ERR21 GEHEN WENN KEIN ÜBERTRAG
A IWJ RECHTS VERSCHIEBEN C - 1 ■>
C [SJ NACH ERR21 GEHEN WENN KEIN ÜBERTRAG C + 1 ■*■ C Ts]
A -v.B1 EwI ,,.
NACH ECA22 GEHEN A EWPJ RECHTS VERSCHIEBEN
A - 1 ^A [sT
NACH ECA21 GEHEN WENN KEIN ÜBERTRAG ο ■■■*· α Es] _
A + .B-*-, A L
WENN S6 I=' 1 DANN NACH EXP29 GEHEN
A - 1 -»■ A LP]
NACH LN25 GEHEN WENN KEIN ÜBERTRAG A AUSTAUSCHEN B ;WP]
A [WPl LINKS VERSCHIEBEN
A + B-*- A fs]
NACH LN24 GEHEN 7 + P
NACH PQO23 GEHEN
en»
ο
co·
co
ο
co·
co
36 L2844: 11111.1.1.
37 . L2843: 1. . 111.1. 1 .·
38 L2846: 11.1111111 -> L233?
39 L2847: It... 1.11..
4Θ L2050:· ..1..1..Il ->
L2844
41 L2051:. 111. . 1. 11.
42 ■ ■ L2Ö52': . 1. .-. . 111.
43 L2Ö53: .1.11.1.1.·
44 L2Ö54: ..1..1,.Ul' ->
L2Q45 -
45 ' L2055: 1. 11. . 111.
46 L2Ö56: ... 11. 1..1.
47 L2857: IU. 1.1.1.
48 L2868; .11.11111.
49 ■ 1_286ΐΓ ..11.1.111 ->
L2Q65 5Θ L.28.62: 11. .1. 111.
51 L2ÖS3: 11 111.
52 L2Ö64: ..111.111.
53 .'l2065: -1.11..Ul.
54 L20SS," 1...1..1..
55 L206?» _ . . Uli. . U ->L2874
56 L2O70I .11111111.
57 L2071i 11. ... 111.
58 .L2GI72; ..111,., 11- ->
L2Ö78 53 L2073: 111. . . Ul/
6Θ L2074: 1. . . 1. Ul.
61 L2Ö75: ■ . . 11. . 111.
62 L2676: . 1. 11. . 11.; ·
63 L2877: .1...H...
64 L2iei0: . 1111. . 11.
65 " L2101: 1. . 1. . 111.
66 , L2182: ,1.11.11..
67 L2183: 11.1...Ill ->
L2321 ,68 ' L2184: . 11. . . 11. .
69 L2105: 1.1111..1.
7Θ L2186: 11.1.. 11. .·
PRE23 PRE29
PRE24
PRE25
PRE26
PRE28
PQO15· PQO 16
PQ02;
PQ024
A + 1 ->_A'.· .X] WENN A 1XSL~>~=
DANN NACH PRE27 GEHEN A - B + A [MS],
NACH PRE23 GEHEN WENN KEIN ÜBERTRAG A + B ■*■ A [MS] '
A TwZ LINKS VERSCHIEBEN C - 1 ·*■ C Ex]
NACH PRE29 GEHEN WENN KEIN ÜBERTRAG
A [W] RECHTS VERSCHIEBEN 0 ·* C LWP-A AUSTAUSCHEN C Lxl
WENN C [S] =0
DANN NACH PRE28 GEHEN A AUSTAUSCHEN B [w3
A - B -^.A [w3 0' - C - 1 * C
A [Wj RECHTS VERSCHIEBEN
0 ·*■ S8
NACH PQO23 GEHEN
C +.1 ■*■ C EsJ
A - B -> A [Wj NACH PQ015 GEHEN WENN KEIN ÜBERTRAG
A + B -* A -Ew3
B AUSTAUSCHEN C Ew] 0> C [WJ
C - .1 -> C M KONSTANTE 4 LADEN c + 1 ■* c ΓμΙ/
C Lw] RECHTS VERSCHIEBEN WENN P■#.5
DANN NACH PXP35 GEHEN
6 -*- P
0. * A [
13-»- P
0. * A [
13-»- P
to cn on
71
72
73
74 ■
75
76
77
78
79
88
ei ·
82
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84
85
83
84
85
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88
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9 θ
91
92
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88
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9 θ
91
92
93
94
95
9β
97
98
99-
iee
1Θ1
102
163
1Ö4
1S5
102
163
1Ö4
1S5
1.2107:
L2.1.10:
L2111: L2112» L2113:
ϊ_2114: L2115:
L2116: L2117:
L2120:
L2121: L2122: L2123:
L2124: L2125-. L2126:
L2127:
L2130;*
L2131: L2132: L2133: L2134:
L2135: L2136:
L2137! L2140I
L2141: L2142: L2143.:
L2144: .L2145: L2146: L2147:
' L215.0:· L215U
1. . . 1. lll.-lll.
1. 1.11.
. ii.. π...
.11 IH
1.111.11..-
1. 1. . 11. 11,
.11.. 11... 1. . 1. 11. . ..11.11...
...1.11.. . 1. ..11. . . Ill, 11. . ...1.11.. 1. . . .11...
11.
. 1.1. 11. .
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1.11. . 11. 11.1.11111
11111.. .
.1..1.Hi;
.1.111111. ... 1. 11. 1. 11. 1..1.
111.1.111. . 1. . . 1. 111. 1. Hl.
11.-111111.. .1.11.1111 Π. . 1. Hl.
Hill. . . 1. . . 1. . Ill 1. . 1. 1. Π.
. 1 Hl.
. . Hi. . Ill
·> L.2141 ■> L2246
EXP32 : LNC2 :
-> L2327
-> L202S
EXP29 : EXP22 ;
EXP23 ι
-> L2133
-> L2211 -> L2071
PQ021 i
B AUSTAUSCHEN C [w] A AUSTAUSCHEN C [Wj
KONSTANTE 6 LADEN NACH EXP23 GEHEN
WENN P # 11
WENN P # 11
DANN NACH EXP31 GEHEN KONSTANTE 6 LADEN KONSTANTE 9 LADEN KONSTANTE 3 LADEN
KONSTANTE 1 LADEN KONSTANTE 4 LADEN KONSTANTE 7 LADEN KONSTANTE 1 LADEN
KONSTANTE 8 LADEN ■KONSTANTE O LADEN
KONSTANTE 5 LADEN KONSTANTE 6 LADEN , 11 + P
NACH LN3 5 GEHEN
A + 1 ->■ A lPj
A + B LWJ , .
c - 1 -*■ c Tsj
NACH ECA22 GEHEN WENN KEIN ÜBERTRAG A LWPJ RECHTS VERSCHIEBEN
A AUSTAUSCHEN C [w2 α Ims] links verschieben
a austauschen c lw-
A - 1 + A Γ SJ1
NACH EXP22 GEHEN WENN KEIN ÜBERTRAG
A AUSTAUSCHEN B TwJ '
A + 1 -*- A fpj
NACH NRM21 GEHEN WENN KEIN ÜBERTRAG C [MS]NACH RECHTS VERSCHIEBEN
A [WZ LINKS VERSCHIEBEN NACH PQ016 GEHEN
οι
σ
-»α
σ
-»α
1Q6
107
108.
109
110
111
112
113
114
115 11C 117 118 113
12 θ' 1211
1 22 123 124 125 126 127 12S 129
13Θ 131 132 133 134
137 138 133 140
L2152: L2153t
L2154: L2i55i
L215S: L2157:'
■L2160I
L2.1.61, L21.G2:.
'L21S3: L21G4.
LfJ Ir7·7:
L2170:.
L2171:
■L2172:
L2173:
L2174:
L2175:
L2176,
L2177:
L220Q:
L22.Q1:'
L2202i
L2203:
L2204:
L22Q5:
L2206:
L22Ü7:
L221.0«
•L2211i
L2S12;
L2213:
•L2214:
1. . . Ill . Ill . . ..11
.1.1
I. .
II. 1. . 1 . 1. . .,11
. . .
I.
II. 111. .1.1
I. . 1.11
II. 1. . . Ill
I. H
II. 1. . 1. .
1.11.. . 1. . . . 11. .11... . 11. . . 11, . .·
.11....' .11...·
. . 11. .11111 1. Π.
-> L21S4
1111 11..
. urn
,1.11.
. . . Ill
. . 111.
1111..
1.11..
..1.11
1.1.1..
11111.
..1.11
EXP34 ι LNCD2 :
·> L2327 ■>-1.2113
EKP33 , LHCT.U ,
-> L2327
-> L2201
-> L22Ö2
MPY2S
MPY27
MPY27
MPY28
C + | 1 | |
NRM21 : | ο ■»· 12 + |
A P |
NRM23 : | WENN | A |
WENN P # 9
DANN NACH EXP33 GEHEN 7 ■*■ P
KONSTANTE 3 LADEN KONSTANTE 3 LADEN KONSTANTE O LADEN
KONSTANTE 8 LADEN KONSTANTE 5 LADEN 9 ■»· P
NACH LN3 5 GEHEN
WENN P # 10
WENN P # 10
DANN NACH EXP32 GEHEN
KONSTANTE 3 LADEN KONSTANTE 1 LADEN KONSTANTE O LADEN
KONSTANTE 1 LADEN KONSTANTE 7 LADEN KONSTANGE 9 LADEN
KONSTANTE 8 LADEN
KONSTANTE 1 LADEN
10 -»■ P
NACH LN35 GEHEN
A + B -*■ A [MS]
C - 1 ■+ C [PJ
NACH MPY26 GEHEN WENN KEIN ÜBERTRAG
A :Wj RECHTS VERSCHIEBEN ·
P + 1 -»■ P
WENN P = 13
DANN NACH MPY27 GEHEN
C [χ]
P] > = 1
DANN NACH NRM24 GEHEN
DANN NACH NRM24 GEHEN
cn
σ
-j
σ
-j
1.41
142
143
144
145
146
147
14S
149
15Θ
151
152
153
154
155
156
157
15S
159
142
143
144
145
146
147
14S
149
15Θ
151
152
153
154
155
156
157
15S
159
161
162
163
164
165
166
167
168
163
178
171
172
173
174
175
162
163
164
165
166
167
168
163
178
171
172
173
174
175
L2215:
L2216:
L2217:
L2229:
L2221:
L2222:
L2223:
L2224;
1.2225:
L2226:
L2227:
L2230:
L2231:
L2232V
L2233:
L2234:
L2235t
L2236:
L2237:"
L224e.·
L2241:
L2242:
L2243:
L2244;
L2245:
L2246:
L2247i
L2258:
L22-51:
L-2252;
L2253;
L2254!
L2255*
L2256:
L22.57:
. 1 111.
. 1. 11.1.
1. . Π. 111. 1,..1.1Ul
1.11..Ί11'.
111. 1.1.1..
1.1. in. ι;
1. .1. 11. 111111. 111.1.1.1.
1..111111.
1.... 1.. 111. I - . .11... 111.
1 1. 1.
11.1111.11
. 11.. 1. 1.
I. 1. . 11.
. 11.1. . 1. 1.. 1. 1. 1. 111..1.111 . . H . . 111.
Hi..
.1,1.11...
111. . Ill 11'
I1. . 1. 1 1 f
11.1.11111 . . 11. . 1.11.
..1..Xl.;..
..11.11...
. . 1. . Π. . .1.1.11... 1 11...
.-> L2213 ~> L2226
-> L22Q4
'-> L2336
-> L2246
-> L2345
-> L2347
-> L2327.
NRM24 i
NRM29 :
NRM25 ;
A fWJ NACH LINKS VERSCHIEBEN c - 1 ·*· c fxj
WENN A [W> = 1
DANN NACH NRM23 GEHEN
A AUSTAUSCHEN C L X-:
c + c ->■ c "xs^
NACH NRM29'GEHEN WENN KEIN ÜBERTRAG
A + 1 + A ;'ms1
A AUSTAUSCHEN C X-WENN A Γ EL >= 1
DANN NACH'MPY28 GEHEN
A AUSTAUSCHEN C ΓMJ C -*■ A [WJ
WENN S8 Ψ 1
WENN S8 Ψ 1
DANN NACH NRM26 GEHEN WENN S6 I 1 ■
DANN NACH EXP31 GEHEN 0 -»■ S6
WENN S9 I= 1
WENN S9 I= 1
DANN NACH XTY32 GEHEN | 5 | LADEN | 2 | 2 | LADEN | |
o ·*■ c FwJ | GEHEN | 3 | LADEN | |||
P - 1 * P. | DANN NACH LN35 GEHEN | O | LADEN | |||
KONSTANTE | O ■* C [wJ | 2 | LADEN | |||
NACH MPY21 | KONSTANTE | 5 | LADEN | |||
EXP31 : | WENN P * 1 | KONSTANTE | 8 | LADEN | ||
KONSTANTE | 5 | LADEN | ||||
LHC18 : | KONSTANTE | |||||
KONSTANTE | ||||||
KONSTANTE | ||||||
KONSTANTE | ||||||
•44
CjJ CD
176 | L 2 2GO | H. . | 1 | -> L2310 |
177 | L2261 | 1. . 1.11. . | ||
170 | L 2''.'. β 2 | ..U.U.. | ||
1 71J | l_2£i~~! | 11. . . . i ί. | 1 | -> L2273 |
180 | L22G4- | 111.1. Ill | ||
181 | L2265 | . 11. . 1. 1, | ||
1 ι-·*". X O ■£· |
. . L2266 | 11 . /1, 1 | t | |
183 | . L2267 | . 1. 1. . Ill | ||
184 | • L2270 | • 11.1 | . | |
185 | L2271 | 1. 111. Ill | 1 | -> L2274 |
186 | L2272 | .1. 1. , 111 | ||
187 | L2273. | , 11..1.111 | ||
188 | L2274 | .....111. | 1 | .-> L2384 |
189 | L ei ti ί' ■_' | . 1. ... Ill | ||
198 | L2276 | ...11.11. | ||
191 | • L2277 | 1. 1111. . 1 | .' | |
192 | ■· L2308 | - 111.1.111 | ||
193 | L2381 | .11. 11111 | 1 | -> L2282 |
194 | L 2382 | 11. . . 1, . 1 | ||
195 | 1_£383 | ..111..Il | .· | |
196 | L £3 8 4 | .1111.1.1 | . | |
197 | ' L2385 | .....1.1... | 1 | -> L2047 |
198 | L 2386 | 1.11..11. | ||
199 | L2387 | 1 1.1 | ||
2ΘΘ | ' L2318 | . . 1. . 1. Ill | ||
201 | L23U | . 11. ... 11 | 1 | -> L2315 |
20£ | L2312 | 1.1.111.1 | i | -> L£8S8 |
£Θ3 | • L2313 | ..1..11Il | ||
£04 | ■ L2314 | . . Him. ι | 1 | -> L2152 |
£05 | L2315 | ι. 11.. ι ί ι | ||
£0S | • L2316 | : .1111.1.1 | ||
£07 | L2317 | : 11. . 11. 11 | ||
£08 | L 232 8 | . . Ii. . . . 1 | ||
£09 | • L2321 | : 1. . . 1. 11. | ||
210 | L2322 | = . 11.1. 1. 1 | ||
LH27
LH £8
LH £8
LH29
PRE21
PRE22
EXP35
KONSTANTE O LADEN KONSTANTE 9 LADEN KONSTANTE 3 LADEN
12 * P
A AUSTAUSCHEN C [w] WENN S6 f 1
DANN NACH PRE21 GEHEN A - C ■+ C [wj
WENN B [XSJ =0
DANN NACH LN27 GEHEN
A - C -*■ C Lvß-A
AUSTAUSCHEN B [w] P - 1 ·> P A CwJ LINKS VERSCHIEBEN
WENN P .# 1
DANN NACH LN28 GEHEN A AUSTAUSCHEN C EwJ
WENN C [s] = DANN NACH LN29 GEHEN
0 - C - 1 ^- C ikJ
C +. 1 ->■ C [xl
WIEDERGABE KIPPSCHALTER
1 1 -> "P
NACH MPY27 GEHEN A ->· B
c + c ■> c fxs]
NACH PRE24 GEHEN WENN KEIN ÜBERTRAG c + 1 ->· c [xs]
A Tw] RECHTS VERSCHIEBEN
C + 1 -»■ C ίχ]
NACH PRE22 GEHEN WENN KEIN ÜBERTRAG NACH PRE26 GEHEN
WENN P £ 8 DANN NACH EXP34 GEHEN·
£11
212
213
212
213
214
£15
£15
rs
21Z
218
21.9
21.9
22Θ
221
222
£23
£24
225
226
227
£28
2'3
238
221
222
£23
£24
225
226
227
£28
2'3
238
234'
.235
.235
L2323: L2324: L2325:
L232S: L2327: L2330I.
L2331: L2332: L2333: L2334.:
L 2 335": L£33£: L2337:
L2340: L2341: L2342: L2343:
L2344: L2345: ■L234S:
L2347: L235Ö: L2351: L2352:
L2353:
.1.1 . . . . 1. . 1. . . . 1.
. . 1111 . . 11.
I. . 1111 . . .
II. . 1. . . . Ill .1.1 111.
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Uli. . . 1. . 1. . .
I. . 11..
II. Ill
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1.1.,.. 1.1... . . U. ..1.1.· . Uli.
H. . Π Ulli.
-> L2147
-> L28Q2
-> L1337
-> L1337
-> L2Ö55
-> L2023
-> L2354
LHCD3 :
LH35
NRM26 : PRE27 .·
LN24 s
KTY32 :
MPY21 : MPY22 i
DIV21 :
5 ·*■ P
•KONSTANTE 3 LADEN
KONSTANTE 3 LADEN
8 -*■ P
KONSTANTE 3 LADEN
8 -*■ P
B AUSTAUSCHEN C IwJ
WENN S6 # 1
WENN S6 # 1
DANN NACH PQO21 GEHEN A [w] RECHTS VERSCHIEBEN
P + 1 -*· P
P + 1 ->■ P
NACH PMU24'GEHEN
ROM 1 AUSWÄHLEN
A + 1 + A [Ml
P + 1 -*· P
P + 1 ->■ P
NACH PMU24'GEHEN
ROM 1 AUSWÄHLEN
A + 1 + A [Ml
NACH PRE25 GEHEN WENN KEIN ÜBERTRAG A AUSTAUSCHEN B ^SJ
c Ims] rechts verschieben A + 1 -* A [S3
NACH LN26 GEHEN WENN KEIN ÜBERTRAG
NACH UNTEN ROUTIEREN
C -»■ STAPELSPEICHER
3 + P
A +'C ·* C'xl
A - C + C[Sj
NACH DIV22 GEHEN WENN KEIN ÜBERTRAG O - C -»■ C
ca cn cn
24Θ
241
242
243
244
245
246
247
24S
243
250
241
242
243
244
245
246
247
24S
243
250
•~i C" ■(
.C-J 1
.C-J 1
254
255
255
L2354 L2355 L.S356
L231;?
L2360 L2361 L2362 L2363 L2364 L23G5
L2366 L 23 67 L2370 L2371 L2372 L2373
L2374 L2375 ' L2376 L2377
I1. . 1. 111.
1.111.111.
. 1... 11111.
11.. ι.. ι
.·
III. 11.. . 1."
1111. 11. ll·
. 1111.... 1 -■
II. . . 1. 1111. 1,111
I11. ; 1. 11. ■
. 1. . . 1. 1 ..... 111.. ....1.11.. .1111. 11.
. 11. . 1111.-111.1. 111. 1. . . 1. . Ill'
DIV.22
-> L2202 -> L2Ö0O
-> L2366
-> L2365
-> L2366
-> L2211
IHV23 :
ΠIV14 : DIV15 :
DIV16 i
A AUSTAUSCHEN B/[w3 ·
0 -> A Ivß
A-^-B [Sj
WENN P # 12
0 -> A Ivß
A-^-B [Sj
WENN P # 12
DANN NACH MPY27 GEHEN
WENN B fM] = 0
WENN B fM] = 0
DANN NACH ERR21 GEHEN
A AUSTAUSCHEN C Cwp]
NACH DIV15 GEHEN
A AUSTAUSCHEN C Cwp]
NACH DIV15 GEHEN
c + 1 ->■ c TpJ
A - B -*■ A :MSj
NACH DIV14 GEHEN WENN KEIN ÜBERTRAG A + B ->- A [MS]
A [MS] LINKS VERSCHIEBEN
P - 1 -*■ P
WENN P ■ =f 0
DANN NACH DIV15 GEHEN C + A Ts]
A AUSTÄUSCHEN C
NACH NRM21.GEHEN
A AUSTÄUSCHEN C
NACH NRM21.GEHEN
ROM 3
ö | L 3 Ü U Ü : | . 1 | 1 | . .11. | . 1 | -> | L310t. | FVR47 ι | |
1 , | L3001»· | 11 | 1 | .1.11 | 1. | ||||
2 | L3002: | 11 | , | ...11 | , 1 | -> | •L3343 | ||
L30O3: | 1. 1. . | 11 | -> | L3024 , , ■ | |||||
4 | L 3 ö 0 4: | ι | 1 | . . 1 | XTY : | ||||
5 | •L30Ö5: | . . 1. . | -> | LlQ 8 6 * * * φ ψ | |||||
6 | L3ÜG6: | 1 | . 1. . 1 | LN : | |||||
7 . | L3O.07: | 1 1 | 11 | -> | L3811 | ||||
8 | L3018· | 1 | 1 | . . . . 1 | SQR : | ||||
9 | L38.1 Ii. | 1 | . . 1. . | L1012 * * * * * | SQRl : | ||||
1.8 | L3Ö12: | π | . | ..1.1 | . 1 | -> | L3345 | Ν46 | |
1.1 | ■L3013., | . 1 | 1 | . . 11. | . 1 | -> | L31G6 | ||
12 ■ | L3014: | 1. | 1 | ι. i. ι | .', | ||||
ο | 13 | L3815: | • ■ | 1 | 111. 1 | 11 | ■-> | L387S | |
OD | 14 | 'L3Ö16: | . 1 | .1.11 | . 1 | -> | L3153 | ||
OO | 15 · | L3817.· | . . 11. | ι | ·-> | L3806 | Η44 : | ||
cn | 1.6 ■ | L3G20:. | 11 | .1.1. | |||||
Ί 7 | L3821: | ,' H. | ι | -> | L 3 8 8 & | ||||
O | 18 | L3022; | . 1 | . . 11. | ι | -■> | L318S | ||
-ρ». | 19 | L3023«. | ■. i | 1 | 11. . 1 | 11 | -> | L3131 | |
28 | L3824: | . 1 | „ 1. 1. | t | FVR4S .·: | ||||
21 | L3825: | 1 | .1.1. | ||||||
22 | L3026:., | 11 | . | 11. . 1 | . 1 | L3331 · | |||
23 . | L3027: | . 1 | 1 | 1111. | 11 | — "*> | L3136 | ||
24 | L3838: | 1. | 11. . 1 | FV40 : | |||||
25 ■ | L3831: | 11 | . 11. . | 11 | ™ V | L3314 | |||
26 | L30.32· | . ι | . . 1'. . | 11 | wm \ | L3184 | PV40 : | ||
27 . | L3@33i | '11 | 1 | : ι·. ι. | 11 | -> | L3312 | ΡΜΤ40 , | |
28 | L3S34; | . 1 | .11.1 | Il | -> | L3155 | ROR40 : | ||
29 | L303'5: | 1 | |||||||
30' . | L3Ü3S: | . 1 | . . . U | 1. | Η40 : | ||||
31· | L3837: | 11 | 1 | . 1. 1, | ... | ||||
32 | L3848: | 11 | 1. 1. 1 | 11 | L3365 | ||||
33 | L3041i | . 1 | 1 | ..1.1 | Ν5 | ||||
34'' | L3042: | 11 | 1 | 1. 1. . | 11 | -> | L3364 | ||
35 | L3043: | 1. 1. . | TKRR3 : | ||||||
C _
JSB EINS
A AUSTAUSCHEN JSB DIVIDIEREN NACH FVR4 8 GEHEN 1 + S8
R0M1 AUSWÄHLEN
0 + S8
NACH SQR1 GEHEN
1 ■*■ S8 ·
R0M1 AUSWÄHLEN , JSB MULTIPLIZIEREN'
JSB EINS
WENN S11 I 1 ;
WENN S11 I 1 ;
DANN NACH N42 GEHEN JSB ADDIEREN JSB LN
NACH UNTEN ROUTIEREN JSB LN
JSB EINS ' NACH N48 GEHEN
STAPELSPEICHER + A C -*· STAPELSPEICHER
JSB SI 2
NACH P47 GEHEN 0 -> S11
NACH FV4 6 GEHEN NACH PV41 GEHEN NACH PMT42 GEHEN
NACH PVR GEHEN KEINE OPERATION C ■+ A Cw3
NACH UNTEN ROUTIEREN NACH N41 GEHEN WENN S.4 # 1
DANN NACH SELR4 GEHEN ■TASTEN -5- ROM ADRESSE
Ca) CJ)
36 | |
37 | |
38 | |
39 | |
48 | |
41 | |
42 | |
43 | |
44 | |
• 45 | |
46 | |
47 | |
4S1 | |
©> | ■ ■· 4-3 |
O | 5 Θ |
CO | 51 |
00 | 52 |
—* | 53 |
54 | |
CD | 55 |
56 | |
-«J | 57 |
*■* | 53 |
59 | |
60 | |
61 | |
62 | |
63 | |
64 | |
65 | |
. 66 | |
67 | |
68 | |
69 | |
70 |
L3844:
L3845: 11..1.1...
L3846: ..1.1.1...
L3847: U. . 1. 1. .'.
L385Q: . 1. . 1. 1. . .
L305.1: . 1. ... 11. 1
L3852s .11.1.11.1
L3853: .11,1.1...
L3854: .1..Ll..:
L3855: 111.1.111.
L3856.· . 1. . . 11. . 1
L3857: .11.1.11.1
L30S8, ..... 1...1
L38S1·: ii,. 1.1..;
L3862: .1..Ll...
L38S3: 11..1.1...
L3864: 11.. 1.1...
L3865: 111. 1. 111.'
L38SS:* 111... .11.1
L3067; 1.1.1.1...
L3070: .11.1.11.1
. L387L 1.1.1.1..
L3072: 1, 111. . 1...
L3073: .1..11.1Il
L3,074:
L3075:· .111. 1. 111.
L3Q76: . 1 1. 1. 1. . 1
L3Ci77i 11. . 1. 111.
L3108: 111...11.1
L3181: .... 111111
L3102:
L3183: . . 1. . 1. . ...
L3184: 1.111..1..
'.LSlOSi- ..1..1....Il
L3186: ..1..1.'....
CASH!
■> L31Q3 ·> L3153
■> L3186 ·>
L3153 ·> L3884
-> L3343 -> L3153
-> L31 1S
->L3152
R13
N42
L3343 | ***** | R189 |
L3817 | PV41 | |
LIi ©4 | ||
***** | ONE | |
L3110 | ||
Ll 107 | ||
KEINE OPERATION NACH UNTEN ROUTIEREN C AUSTAUSCHEN M
NACH UNTEN ROUTIEREN C ->■ STAPELSPEICHER
JSB RIOO
JSB ADDIEREN
STAPELSPEICHER ■*· A C ->■ STAPELSPEICHER A AUSTAUSCHEN C ( W? JSB EINS '
JSB ADDIEREN
JSB XTY
JSB ADDIEREN
STAPELSPEICHER ■*· A C ->■ STAPELSPEICHER A AUSTAUSCHEN C ( W? JSB EINS '
JSB ADDIEREN
JSB XTY
NACH UNTEN ROUTIEREN C ·* STAPELSPEICHER
NACH UNTEN ROUTIEREN NACH UNTEN ROUTIEREN A AUSTAUSCHEN C ί wl'
JSB DIVIDIEREN M ->■ C
JSB'ADDIEREN
O ■+ S10
O ^- S11
O ■+ S10
O ^- S11
NACH R14 GEHEN KEINE OPERATION r _
'Ä AUSTAUSCHEN C _ W_
JSB SUBTRAHIEREN.. A AUSTAUSCHEN B ''.VL JSB DIVIDIEREN NACH N44 GEHEN
ΚΕ,ΙΝΕ OPERATION R0M1 AUSWÄHLEN Ö ->
S11
NACH PV42 GEHEN ROM 1 AUSWÄHLEN
71 L3107: 1. Π. . . 1. .
72 L3110S 11.1...1.1 ->L3321
73 L3H1: . 1. ... 11. 1 -> L3103
74 L3112: .11.1.11.1 -> L3153
75 L3113: 11.11....1 ->
L3330 .76 L3114·: ..1/.111.U ->
L3116
77 L3115: "I.../ ->
L0116 *****
78 . L3116: 1...1 -> L38Ö4
?9 . L3117-. . 1... 11. . 1 ->
L3106·
*88 L3128: 111.1.111.
81 L3121: 1. 1. .1.1..
82 L3122: .1.111..11 ->L3134
83 L3123:. .11.1.1..I r>L3152
84 L3124: U. . 1. 1. . .
85 L3125: 11.. 1.1... ·
86 L3126: 11..1.1...
87 L3127: 1.11.1.1..
88 L313Ö:. .1.11.1.11 ->
L3132
89 L3131: 111.1.111.
9Θ L3132: 111...11.I ->
L3343
91 L3133: . 11.1. 1. . .
92 . L3134: .11. 1.1...
93 L3135: . 11. 1.1...'
94 . L3136:' 111. . 1. 1. 1 ->
L3345 ·
95 L3i37; ..111..Ul -> L3671
96 L3140: 1.1..1.1..
97 L3141: ..1..I.Ill1 ->
L3845
98 L3142: .1..1..1,. -
99 . L3143: 1.. . . 1 -> L4144 *****
i©0 L3144: .1111.1.1.
L3145: 111... 11.1. -> L3343
1Θ2 .L3146: .1...11..I ->
Ι_31Θ6
L3147: .11.1.11.1. -> L3153
L3158: .11.1.1...
L3151: . 111. Hill ->
L3167
PV46 ι
PV42 : PV49 i
R14 PV48
PV43
N43 PV45
PV44
P47
CASH
FVR49
1 -^ S11 JSB CSN JSB R100
JSB ADDIEREN JSB ROTI
NACH PV48 GEHEN ROM O AUSWÄHLEN
JSB XTY
JSB eins ;
A AUSTAUSCHEN C [VL
WENN STO ψ 1
DANN NACH PV44 GEHEN JSB SUBTRAHIEREN NACH UNTEN ROUTIEREN
NACH UNTEN ROUTIEREN NACH UNTEN ROUTIEREN WENN' S11 = 1
DANN NACH PV4 5_ GEHEN A AUSTAUSCHEN C ΓW-'
JSB DIVIDIEREN STAPELSPEICHER -► A STAPELSPEICHER -s- A
STAPELSPEICHER ■+ A JSB MULTIPLIZIEREN
NACH R13 GEHEN WENN S10 = 1 DANN NACH CASH1 GEHEN
θ'·* S4
ROM 4 AUSWÄHLEN C + 1 -*■ C C Xj
JSB DIVIDIEREN JSB EINS
JSB ADDIEREN STAPELSPEICHER -> A NACH FVR43 GEHEN
JSB ADDIEREN STAPELSPEICHER -> A NACH FVR43 GEHEN
1OS
1Θ7
108
108
L3152!
110
111
■1.12
113
114
115
116
117·
118
119
12Θ
121
122
123
124
125
126
127
12S
123
130
131
132
133
134
135 '
136
137
138
133
14Θ
L3154: L3155:
L315S:'
L3157:
;L3160:
•L3161: L3162:
L3163: L3164:
. L3165,' L316G;
L31C7: L3179:
L3171: L3172: L3173:
L3174:
'L3175:- L3176: L3177:
L32O0:
L3201r L3202-S
L3203: L3204: "L32Q5: L3206: ■L3287:
L-3210,
L3211: L3212: .L3213: L3214:
. . 1. 1. 111. 1. Ill 1. 1.
I. Ill
II. . . Ill . Γ. . .11.1
11. Ill
. . 11.
-.11 11. Ill
. . . .
1.1. 11. . . . . 111. ..1.1 11. . ..1.1 .11.1
. 1. .
. . . 1, . .1 . .
11. .
-> L1153 -> L1154 -> Ll155
-> L3340
■> L3273 ■> L3321
1 - Ί-
-> L310S -> L3153
-> L3345
-> L3321
-> L3152 -> L3153
-> L3343
FVR
FVR3 ,
FVR2 ι
FVR43 :
FVR44 ι
-> L3106 ROM 1 AUSWÄHLEN ROM 1 AUSWÄHLEN ROM 1 AUSWÄHLEN
WENN S11 = 1
DANN NACH FV4 2 GEHEN O + S11
WENN S10 = 1 DANN ^ACH FVR1 GEHEN
WENN S10 = 1 DANN ^ACH FVR1 GEHEN
JSB CSN
o - c -' 1-s-c "si
C ^- STAPELSPEICHER STAPELSPEICHER ■*■ A
NACH UNTEN ROUTIEREN JSB DIVIDIEREN C AUSTAUSCHEN M NACH UNTEN ROUTIEREN C + STAPELSPEICHER
JSB EINS
JSB ADDIEREN . . _ A AUSTAUSCHEN B [ WJ
JSB MULTIPLIZIEREN C AUSTAUSCHEN M STAPELSPEICHER -»- A,
C -»- STAPELSPEICHER JSB CSN
NACH UNTEN ROUTIEREN JSB SUBTRAHIEREN JSB ADDIEREN C AUSTAUSCHEN M
JSB DIVIDIEREN C AUSTAUSCHEN M NACH UNTEN ROUTIEREN C AUSTAUSCHEN M
STAPELSPEICHER + A JSB EINS
141 | L3215- | 1 | 1. 1.1 | 1 1 -> | LSI 53 | |
142 | L3216i | i | .-1. 1 | |||
143 | L3217: | 1 | ..1.1 | |||
• 144 | L3228: | 11. . | ||||
145 | L3221: | 1 1.1 | ||||
146 | L3222:,. | . . . 1. | L3094 | |||
147 | L3223: | 11 | ..1.1 | ■ | ||
14S | L-3224: | 1 | .,1.1 | |||
149 | L 322 5: | 11 | 1. . 1. | 1. 1 ' -> | L3345 | |
15Q | L3226; | . . | 1... 1 | 11. | ||
151 | L3227, | 11 | ..1.1 | • · · | ||
152 | L323Θ: | 11 | ..1.1 | ... | ||
153 | L3231: . | 11 | 1... 1 | 1. 1 , -> | L3343 | |
cn | 154 | 11 | ..1.1 | ■ ■ · | ||
CD | 155 | L3233: | 11 | ..1.1 | * ■ · | |
CD | 156 | L3234: | . 1 | . . . 11 | 1 -> | L3196 |
OO | 157 | L3.235: | . 1 | 1.1.1 | . . 1 ->. | L3152 |
~* | 158 | •L3236· | 1 | 1. 1. 1 | ||
cn | 153 | L3237:- | 11 | 1 . . ·. 1 | 1.1· -> | L3343 |
CD | 16Θ | L3240: | 11 | ...1.1 | > * · ' | |
161 | L3241·. | 11 | ..1.1 | • ' · | ||
-J | ■ 162 | L3242: | . 1 | 1.1.1 | . . 1 -> | L3152 |
Jt- | 163 | ■L3243: | . 1 | 1. 1. 1 | • · · | |
164 | L3244: | 1 | ..1.1 | |||
165 | L3245; | 1. | ..1.1 | 11. | ||
166 | . L3246r | ' . 1 | 1. 1. 1 | 1. 1 -> | L3153 | |
167 | L3247: | 11 | ..1.1 | ■ ■ a ' ' | ||
168 | L3250: | • 1. | ..1.1 | 11, | ||
169 | .L3251: | 11 | ..1.1 | |||
17Θ | L3252; | 1.. | ..1.1 | 11., | ||
171 | L3253! | 11 | i.. . . 1 | 1. 1 -> | L3343 | |
172 | ' L3254: | 1. | 1.1.1 | . · · | ||
173 | L3255; | 'Ii | il. i. | 1. 1 -> | L3345 | |
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JSB ADDIEREN .
C -»■ STAPELSPEICHER C 4· STAPELSPEICHER
B 4·. C Γ Wj
C AUSTAUSCHEN M .
JSB XTY
NACH UNTEN ROUTIEREN C ■+ STAPELSPEICHER
JSB MULTIPLIZIEREN B ^ C [WJ
NACH UNTEN ROUTIEREN NACH UNTEN ROUTIEREN
JSB DIVIDIEREN NACH UNTEN ROUTIEREN
NACH UNTEN ROUTIEREN JSB EINS
JSB SUBTRAHIEREN M ->
C
JSB DIVIDIEREN NACH UNTEN ROUTIEREN NACH UNTEN ROUTIEREN JSB SUBTRAHIEREN
STAPELSPEICHER ■*■ A C -* STAPELSPEICHER
B AUSTAUSCHEN C [w] JSB ADDIEREN
NACH UNTEN ROUTIEREN B AUSTAUSCHEN C fwJ
NACH UNTEN ROUTIEREN B AUSTAUSCHEN C . f W] JSB DIVIDIEREN M 4 C
JSB MULTIPLIZIEREN C AUSTAUSCHEN M JSB ADDIEREN
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DANN NACH PVR46 GEHEN
NACH FVR44 GEHEN FVR9 : JSB MULTIPLIZIEREN
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A AUSTAUSCHEN C [wj
JSB DIVIDIEREN
STAPELSPEICHER -»■ A
C -»■ STAPELSPEICHER
A AUSTAUSCHEN C fwJ
JSB EINS
A AUSTAUSCHEN C Tw3
L3343 | PMT42 : | JSB DIVIDIEREN |
L3004 | JSB XTY | |
L3186 | FV46 : | JSB EINS |
L3152 · | JSB SUBTRAHIEREN | |
C + 1 + C [Xl | ||
C + 1 -J- C ExZ | ||
L3071 | JSB R13 | |
ΨΦΨΦΦ CSH : | WENN S11 4f 1 | |
L3107 . | FVR46 : | DANN NACH PV4 6 GEHEN |
WENN S10 £ 1 | ||
L3111 | DANN NACH PV4 9 GEHEN | |
0 - C - 1 ■»■ C fs3 | ||
L3111 | JSB PV49 | |
KEINE OPERATION | ||
L1322 | ROM 1 AUSWÄHLEN | |
WENN S11 ?= 1 | ||
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L3346
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L134G
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L326S
DANN NACH R13 GEHEN
NACH UNTEN, ROUTIEREN
NACH UNTEN ROUTIEREN
NACH UNTEN ROUTIEREN
NACH FVR47 GEHEN
NACH UNTEN, ROUTIEREN
NACH UNTEN ROUTIEREN
NACH UNTEN ROUTIEREN
NACH FVR47 GEHEN
ROTl ! | ROM .1 AUSWÄHLEN |
S12 « | C ■*■ C I Vj] |
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■ C ■+ 1 + C Es] | |
C + C ■*· C Γ WPj | |
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C + 1 ->· C fxJ | |
ZURÜCK | |
FV42 : | WENN S1O =f 1 |
DANN NACH FVR4 GEHEN | |
NACH FVR2 GEHEN | |
BIV | ROM 1 AUSWÄHLEN |
TRHlS : | ZURÜCK |
MPY : | ROM 1 AUSWÄHLEN r |
FVR4 : | A AUSTAUSCHEN C .Wj |
NACH UNTEN ROUTIEREN | |
C ■*■ STAPELSPEICHER | |
C ■*· STAPELSPEICHER | |
C + STAPELSPEICHER | |
NACH FVR9 GEHEN |
236 23?" 23S 239 240 241
242 243 244 245
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ZURÜCK
ROM 4 AUSWÄHLEN
JSB DIVIDIEREN
JSB R100
JSB ADDIEREN
NACH UNTEN ROUTIEREN
STAPELSPEICHER + A
STAPELSPEICHER ^-A
B AUSTAUSCHEN C Ew!
A AUSTAUSCHEN C Ew3
WENN S10 % 1
DANN NACH N44 GEHEN
NACH N46 GEHEN
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4 | |
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L4153 -> L4041-
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L5Q25 | ||
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L4037 | PV | |
L4Q00 | * * * * * | PMT |
L5833 | R | |
L43SS | ||
***** | N | |
L 5 83 S | S0D6 | |
L4ÖQQ | ||
-> L4347
SODS SODS ROM O,AUSWÄHLEN KEINE OPERATION
KEINE OPERATION R0M3 AUSWÄHLEN ZURÜCK JSB HERUNTER 1 ■+ S7
0 ■*- S4
JSB EINS JSB ADDIEREN NACH S0D3 GEHEN STAPELSPEICHER ·+■ h
C ■+' STAPELSPEICHER ZURÜCK NACH UNTEN ROUTIEREN
NACH UNTEN ROUTIEREN NACH UNTEN ROUTIEREN ZURÜCK WENN S5 #■
DANN NACH RET1 GEHEN ROM,5 AUSWÄHLEN
WENN S7 =
DANN NACH S0D2 GEHEN NACH SOD6 GEHEN NACH FEHLER GEHEN
KEINE OPERATION · ' ROM 5 AUSWÄHLEN NACH DNOTE1 GEHEN
1 + S5
R0M5 AUSWÄHLEN NACH FEHLER GEHEN WENN S4 #
DANN NACH S0D1 GEHEN NACH UNTEN ROUTIEREN
0+ S4 STAPELSPEICHER ->- A
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33 | |
40 | |
41 | |
42 | |
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> L4152 | > L4.155 | TRHIi 1 .· | |
> L4013 | > L4231 | ||
> L4106 | |||
> L4132 | > L4187 | ||
> L4Ö25 | > L4225 | • TRNDS : | |
> L3071* ** | |||
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L4070 | ||
Li 107 | UHE : | |
NACH UNTEN ROUTIEREN C ■* 1A. ^WJ
JSB HERUNTER 2 JSB SUBTRAHIEREN JSB STA1
JSB EINS
NACH S0D4 GEHEN NACH SOD GEHEN WENN S7 = 1
•DANN NACH TRND5 GEHEN WENN S4 = 1
DANN NACH TRND3 GEHEN
0 ■*■ S4
NACH TRND8 GEHEN
1 η- S7
WENN S4 == 1
WENN S4 == 1
DANN NACH TRND4 GEHEN 0 ->S4
■NACH UNTEN ROUTIEREN NACH TRND2 GSHEN
ROM 3 AUSWÄHLEN A AUSTAUSCHEN C iwJ
0-* C .' [wJ
KONSTANTE 3 LADEN KONSTANTE 6 LADEN c + 1 -»■ c [χΐ t
c +.1 -> c ΓχΙ .'
ZURÜCK
JSB SUBTRAHIEREN JSB STA1
ROM 5 AUSWÄHLEN ROM 1 AUSWÄHLEN
NACH·UNTEN ROUTIEREN NACH RI3 GEHEN ■
ROM 1. AUSWÄHLEN
OJ CF)
O
CD
OO
CD
OO
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L4127: L4138: L4131; L4132:
L4133: L4134: L4135:
L4136: L4137: L4148: L4141:
L4142: L4143:
L4144: L4145:
L4146: L4147; L4158:
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-> L4186 -> L4153
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■-> L4153
-> L4153
-> L4017
-> L4878 -> L4153
-> L4345 -> L4153
■-> L4Ö13
-> L4345 "->■ L4813
-> L4870 -> L41Q3
-> L4242
TRHD9 :
30D4
INTER :
1 -*■ S7
JSB STA1
A AUSTAUSCHEN C ' vC JSB EINS
JSB ADDIEREN NACH UNTEN ROUTIEREN C -κ STAPELSPEICHER
JSB MULTIPLIZIEREN NACH UNTEN ROUTIEREN B AUSTAUSCHEN C [WJ
NACH UNTEN ROUTIEREN A AUSTAUSCHEN B lVÜ
JSB ADDIEREN , NACH UNTEN ROUTIEREN STAPELSPEICHER ■*■ A
JSB ADDIEREN C ·*■ STAPELSPEICHER
JSB HERUNTER 2 NACH, R1 3 GEHEN JSB ADDIEREN M ·* C
JSB MULTIPLIZIEREN JSB ADDIEREN
JSB STA1„
β -*■ c im
JSB· MULITPLIZIEREN
JSB STA1
A AUSTAUSCHEN C NACH R13 GEHEN C AUSTAUSCHEN M JSB R1OO
A AUSTAUSCHEN C NACH R13 GEHEN C AUSTAUSCHEN M JSB R1OO
A AUSTAUSCHEN C i\ C AUSTAUSCHEN M
NACH INTER1 GEHEN
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L4177: L42Ö9:
L4201: L4202: L42Ö3:
L42Ö4: L4285:
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1.
11
111.
.11.
1.
1.
. .
1.11
1.1.
111. 11.
1.
1 1
111. 1. .
II. . . 111. . 1. 1. 1.1...
-> L1153 -> L1154 -> L1155 -> L401.3
-> L4343
L4106 L4153
1· -> L4345
·> L4343 ·> L4153
·> L4152 ·> L4153
·> L4153 ■> L4016
·> L4H36 ■> L4152
-> L4343 -> L4153
-> L4152 -> L4013
-■■> L4345
SUB
AHD
AHD
AUDI .· TRHD3-:
ROM 1 AUSWÄHLEN ROM 1 AUSWÄHLEN ROM 1 AUSWÄHLEN JSB STA1
C + STAPELSPEICHER JSB DIVIDIEREN NACH UNTEN ROUTIEREN
JSB EINS
JSB ADDIEREN B + C £wj
NACH UNTEN ROUTIEREN JSB MULTIPLIZIEREN' STAPELSPEICHER -*■ A
JSB DIVIDIEREN JSB ADDIEREN NACH UNTEN ROUTIEREN C :i-»- STAPELSPEICHER
JSB SUBTRAHIEREN JSB ADDIEREN
A AUSTAUSCHEN B JSB ADDIEREN JSB HERUNTER 3 JSB EINS
JSB SUBTRAHIEREN STAPELSPEICHER -> JSB DIVIDIEREN
JSB ADDIEREN NACH UNTEN ROUTIEREN A AUSTAUSCHEN B [vß
JSB SUBTRAHIEREN STAPELSPEICHER ·*■ A
JSB STA1
B ' ■*■ C IvO ■
JSB MULTIPLIZIEREN STAPELSPEICHER ■+ A
141 L4215: -.11.1.11.1 -> L4153
142 L4216: ..1111111,
143 L4217; ..1.1.1,..
144 L4228: . . 11. . 111. · ■
145 L4221: ' .1..1.1... .
146 L4222:.· 1.1. 1.1... .
147 L4223» . 1. . 1. 1, . . '
148' , L4224: . 1. . . i . '. 11 '. ->
L4184
145 '.L4225. . 1. . . 11. ; 1 ->
L4106
150 ' L4226t .11,1.11.1 ->L4153
151 L4227: . 1.. 1. 1. ..
152 L4239: . 1. . 1, 1., .
153. L4231;,. .11.1.1... ■
154 'L4232: · .11.1.1...
155' L4233: . 11. . . 111.
155 L4234: . ...ΐί 1.1.1 ->
L4017
157 L4235: 111.. 1.1.1 -> L4345
158 L4236: - 1.1.1.1...
153 L4237: .11.1.11.1 -> L4153·
160 L424Q: 1.11.1 -> L4013
161 L4241: ..1...1..Il ->L41Q4
162 L4242: 1.1.1.1...
163 L4243: 111... 11.. Γ ->
L4343
164 L4244: 11..1.1... '
165 L42'45: .11.1.1... .
166 L4246:. .11.1.1..I- ->
L4152
167 ■ L4247: 1.11.1· -> L4Ö13
168 L4258: ..1...111.
169 -L4251:- .11.1.1..I ->L4152
170 L4252: ..1.1.1...
171 L4253: .1...11..I -> L4106
172 ' .L4254: .. 11. 1. 11. Γ ->
L4153
173 · L4255: . 1..1. 1. . .
174 L4256: ..1.1.1...
175 L4257: 11.1 -> L4803
TRHD2
TRHD3
INTERl
JSB ADDIEREN ,. , ' 0 - C - 1 ^C Γ&.
C' AUSTAUSCHEN M Q, ->
C [w]
C ·■> STAPELSPEICHER
M ■*· C
C ·+· STAPELSPEICHER NACH TRND6 GEHEN'
JSB EINS
JSB^ ADDIEREN C-V STAPELSPEICHER C ->: STAPELSPEICHERSTAPELSPEICHER -> A STAPELSPEICHER ^ A c -v a[w] . '
JSB^ ADDIEREN C-V STAPELSPEICHER C ->: STAPELSPEICHERSTAPELSPEICHER -> A STAPELSPEICHER ^ A c -v a[w] . '
JSB HERUNTER 2 JSB MULTIPLIZIEREN M + C ;
JSB'ADDIEREN.
JSB STAi
NACH TRND6 GEHEN M^C
JSB DIVIDIEREN NACH UNTEN ROUTIEREN STAPELSPEICHER -v A '
JSB SUBTRAHIEREN JSB STA1 ■
B -v C Lw]
JSB SUBTRAHIEREN C AUSTAUSCHEN M JSB EINS .
JSB ADDIEREN C -v STAPELSPEICHER C AUSTAUSCHEN M
JSB XTY
176 | L4260: | , | 1 | 1.1.1 | 1 | 1 | — \ | L4106 | |
177 | L4261: | 1 | 1 | ... 11 | . . 1 | .. ι ■ · | L4152 | ||
178 | L4262: | 1 | . | 1.1.1 | 1 . Γ | • · · | -> | L 4 Ci 13 | |
173 | ■ L4i'ü3: | 1 | ..l.i | 1. 1 | 11.. | L 4 34 5 | |||
180 | L4264: | [ | 1 | 1. . 1. | . ■ ι | ||||
181 | L4265V | ■ # | 1 | ..1.1 | ι | 1. 1 | L4106 | ||
182 | L4266: | 1 | 1 | ...11 | l.V | -■> | L4153 | ||
183 | ■ L4267: | 1.1.1 | 1. 1 | -> | L481-3 | ||||
184 | 1 L4278: | •1 | ..,.1.1 | 11. | |||||
185 | L4271: | 1.1.1 | 1 . 1 | ■ > · | L48Ö3 | ||||
186 | L4272: | 1 | .... 1 | . . 1 | |||||
L4273: | 1.1.1 | ||||||||
188 | L4274:· | 1 | 1 | 1.1.1 | ■1 | 1. 1 | V /■ ■ |
L4186 | |
o> | 139 | L4275: | 1 | 1 | ... 11 | . . 1 | . 11 | I— \ | L4152 |
O | 138 | L4276: | 1.1.1 | 1. 1 | |||||
co | 131 | L4277: | 1 | 1; 1. 1 | 1. 1 | -> | .L4345 | ||
OD | 132 | .'L4388: | [ | 1... 1. | r ■ | ||||
cn | 133 | ' L4381:* | 1 | 1 | 1.1.1 | L4186 | |||
134 | L4382: | 9 | 1 | . . 11 | ~y | L4152 | |||
CD | 135 | L4383: | 1 | 1.1.1 | |||||
. 136 | L4304: | 1 | ..1.1 | ||||||
-J | 137 | .L4385: | 1 | 1 | 11111 | ||||
138 | L4386: | 1 | ..1.1 | -> | L4345 | ||||
133 | L.4387: | # | 1 | 1. . 1 . | |||||
2ΘΘ | L4310: | 1 | ..1.1 | ||||||
281 | L4311: | 1 | 1. 1. 1 | ||||||
282 | L4312: | 1 | , | 1.1.1 | |||||
283 | L4313: | 1 | 1 | 1. 1. 1 | -> | L4152 | |||
. 284 | • L4314: | . | 1.1.1 | ||||||
285 | L4315: | 1 | 1 | 1. 1. 1 | -> | L4345 | |||
286 . | L4316: | 1. . 1. | -> | L 4878 | |||||
287 | ■ L4317': | 1 | 111.. | — > | L4345 | ||||
288 | L4328: | 1. . 1. | |||||||
283 | L4321: | 1 | 1.1.1 | ||||||
218 · | .•L4322: | 1. 1. 1 | |||||||
DN0TE3:
C AUSTAUSCHEN M JSB EINS
JSB SUBTRAHIEREN JSB STA1
JSB MULTIPLIZIEREN NACH UNTEN ROUTIEREN
JSB EINS
JSB ADDIEREN .. ..:
JSB STA1; . .
A AUSTAUSCHEN C Tw.
JSB XTY
STAPELSPEICHER ^ A C AUSTAUSCHEN M JSB EINS
JSB SUBTRAHIEREN M-^C
JSB MULTIPLIZIEREN C AUSTAUSCHEN M JSB EINS
JSB SUBTRAHIEREN NACH UNTEN ROUTIEREN
0 - C - 1 -v C [si
C -> STAPELSPEICHER JSB MULTIPLIZIEREN NACH UNTEN ROUTIEREN
STAPELSPEICHER -*- A STAPELSPEICHER ->· A
C AUSTAUSCHEN M JSB SUBTRAHIEREN M -> C
JSB MULTIPLIZIEREN NACH R13 GEHEN JSB MULTIPLIZIEREN
C AUSTAUSCHEN M STAPELSPEICHER -»■ A
CD
CD
OO
211 L4323: .... 1. 11. 1
212 L4324: "..111.. 1.1
213 L4325:· 11. ... 11. .
214 L4326:.. 111'. . . 11, 1
215 ' L4327: 11..1.1...
216 L4338: . . 111. . 1. 1
21? . L4331: . 1. 1. 11. . .
218 .L4332: 11. ... 11. .'
219 ■ L4333:. 111...11.1
228 L4334: .... 1. 11. 1
221 L4335: . 11. 1. 1. . Γ
222 L4336: ....1111.1
223 L4337: .11.1.1...
224 ;L4340: 111.1.111.'
225 L4341: . 1. . 1. 1. . ."
226 L4342: . 1 11
22? ■ L4343: . .1. . 1. . ..
228 L4344: '·
229 L4345: . .1..1....· 238 . L4346: . . 1. . 1. . . .
231 L4347: . 1. . 1. . 1. .
232 L4358: ..1.1.1...
233 ' .L4351: 11. . 1. 1. . .
234 L4-352: . 1. . 1. 1. . .
235 L4353i .1..1.1...
·> 1.4013
■> L4071
·> L4343 ■> L4871
■> L4343 ·> L4813
·> L4152 ·> L4817
L410.0 | ***** | DIV |
L1344 | ***** | MPY |
L1346 | ***** | TENS |
L1347 | SOIU | |
• JSB STA1 "
JSB L36O
.12 ·*■ P
JSB L36O
.12 ·*■ P
JSB DIVIDIEREN NACH UNTEN ROUTIEREN JSB L3 6O
KONSTANTE 5 LADEN 12 + P
JSB DIVIDIEREN JSB STA1
JSB SUBTRAHIEREN JSB HERUNTER2 STAPELSPEICHER ^ A A AUSTAUSCHEN C [w]
C ■* STAPELSPEICHER NACH DN0TE4 GEHEN
ROM 1 AUSWÄHLEN KEINE OPERATION ROM 1 AUSWÄHLEN ROM 1. AUSWÄHLEN .
0 -y S4
C AUSTAUSCHEN M NACH UNTEN ROUTIEREN C -> STAPELSPEICHER
C ->· STAPELSPEICHER
23b | L4354 | " 1 | 1. . . 11. . 1 | -> | • | L410S | SEL4 : | |
■*■> -i-? · | L4355 | 1 | 11.1.11,1 | -> | L4153 | DNHTEl- | ||
cn | 2 39 | L4356 | ...1.111. | |||||
ο CD |
239 | L4 357 | 1 | 11. .1.1. 1 | < | L4345 | ||
on | 2 4 0 | L4360 | * 1 | .1.1.1... | ||||
241 | L4361 | t | 11.1.111. | |||||
cn | 242 | L 4 362 | 11. . ·. 11: ι | / | L4343 | |||
-■*.' | ■ 243 | L4363 | m | .1.1.1... | ||||
O | 2 4 4 | L43M | . 1. . . 1. 11 | -> | L4G42 | |||
-J | ■ 245 | L4365 | .11.1..... | |||||
246 | L4366 | 1. . 1. . 1. . | ||||||
24? | L4367 | 1 | .1.1.1... | |||||
24S | L4370 | 1.... 11. 1 | -> | L4103 | ||||
249 | L4371 | 1 | 11.1.111.. | |||||
250 | L4372 | t | 1. . 1. 1. . . | |||||
25 1 | L4373 | 1 | 11. . . 11. 1 | -> | L4343 | |||
■"' c, ? | L4374 | 11.1.1... | ||||||
253 | 'L4375 | 1 | 1. . 1. 1. . . | |||||
254 | L 4 3 7 6 | .1. 1. 1. ·. . | ||||||
255 | ■ L4377 | 1.1 11 | L432Ö | |||||
JSB EINS
JSB ADDIEREN B AUSTAUSCHEN C TvL
JSB MULTIPLIZIEREN C AUSTAUSCHEN M
A AUSTAUSCHEN C [w] JSB DIVIDIEREN C AUSTAUSCHEN M NACH SOD5 GEHEN
TASTEN -*■ ROM ADRESSE 0 + S4
C AUSTAUSCHEN M JSB R100
A AUSTAUSCHEN C 1vÜ
C -> STAPELSPEICHER JSB DIVIDIEREN STAPELSPEICHER ->
A NACH UNTEN ROUTIEREN C AUSTAUSCHEN M NACH DN0TE3 GEHEN
ROM
0 1 2 3 4 5 6 7 8 9
10 11 12 13 14 15 16 17 18
19 2Θ 21 22 23 24 25
26 2? 28 29
θ 31 32 33 34 35
L5CiO2i 1. ... 1.
L5003: , 11. , 1. 1.
L5Ü04: '. 1. . 1. 1. .
LS005: ■ 111. 1. Ill,
L5006: . 1. . 1, 1. .
1.5087: . . H'. . 111.
• L,501Q.· ...1.11...
. L5Ö11: 1 11.
L5012: ..1.,11...
L5813: .1.1.11...
L5014: ·· 11.
L5815: . 1111. 1.
L5Ü16: ,1111.1.1.
L5Ö17: 11....11..
L5828: .... 11.
15021« ". .11. .111.
L5Q22: ...1.11...
L5Ö23: 1. ... 11.
L5824: ....11.111
L5025: 1. 1.. 1. 1.
L5626: ... 11. ..
L5027« 11....
L5Ö30: 11...1....
L5Ö31:
L503.3, . 1. 1. . . 1.
L5834:. .1... 1,1.1
L5035: .11.11.111
L503e: ..11111..I
L5Ö37; . 1. 11. . .
L5840: .I..1.111.
L5E341: .11...11I.
15Θ42« .11.11...I
L5043: 11.. 1.111.
-> L4Ü03
RETR5 . 3188
-> 1.5015 ·> L5030
·> L6831 ***** SEL6
·> L5105 ■> L5155
·> L5076
-> L5154
BONDRl KEINE OPERATION KEINE OPERATION
ROM 4 AUSWÄHLEN NACH UNTEN ROUTIEREN C -> STAPELSPEICHER
A AUSTAUSCHEN C [w] C ■*■ STAPELSPEICHER
o ·> c rw3
KONSTANTE | 1 | LADEN |
KONSTANTE | 8 | LADEN |
KONSTANTE | 2 | LADEN |
KONSTANTE | 5 | LADEN |
KONSTANTE | O | LADEN |
C +.. 1 ->.C | Ix] | |
C + 1 -> C | [χ] |
1 2 ■*■ P '
ZURÜCK o -> cTwI
KONSTANTE 1 LADEN KONSTANTE 8 LADEN NACH Sl85 GEHEN
WENN SiO £
DANN NACH SEL6 GEHEN ZURÜCK ROM 6,AUSWAHLEN KEINE OPERATION
KEINE OPERATION 1 -> S5 JSB EINS NACH BOND3 GEHEN
JSB STA1 1 ■*■ S11
A -»■ B TwJ
C -t Α.>Γ, JSB ADD1
A AUSTAUSCHEN bTwJ
O
CD
CO
CD
CO
36
37
37
40
41
42
43
44
45
46'
4?
48
43
58
51
52
53
54
55
56
57
S
59
60
61
62
63
64
65
66 67
68
69
7Θ
41
42
43
44
45
46'
4?
48
43
58
51
52
53
54
55
56
57
S
59
60
61
62
63
64
65
66 67
68
69
7Θ
L5Ö44: L5845: L504Si
L5047: L5059:
L5051:
L5052: L5053, L5054:
L5855.· L585S: L5057:
L5068:
L58S1: L5862:
L5ÖS3: L5Ö64: L5065«
L5066: L5067:
L5O70:
L5Ü71: L5Q72:
L5073: L5Ö74: L5073:
L5076: L5G77: LSI OQ:
L 5 IQl-. L5102:
L5103:
L5104:
L51Ö5: L51Ö6:
111...11.1 ,.1.1. 1.
. 1 1. ,
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111... 11.
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111.1.111.
I. H. . . Ill ,11.1.1...
" 1. 11. ·. 1,
. 11. . 1
II, . 1. 1. .
1.1.1,1...
·> 15343 -> L5102
·> 15343 ■> L50Q3
·> L5343
·> L5134 ·> L5072
■> L5105 ·>
L5153 '>. L5Q76
■>■ L5261
-> L3071
-> L4103
'-> LSI06
-> L4106
B0H
DN0TE2:
■ · R13
D0WH3 :
STA2 ;
STAl ■ i
***** Rl 00 :
DH0TE5:
IIN0TE6:
JSB DIVIDIEREN C AUSTAUSCHEN M JSB RioO
A AUSTAUSCHEN CLWJ JSB DIVIDIEREN JSB S182
JSB DIVIDIEREN WENN C fxSj
> = 1
DANN NACH BONDR2 GEHEN JSB,HERÜNTER2 ·
M-^C ' ',
NACH UNTEN ROUTIEREN M ->·' C
JSB EINS
JSB ADDIEREN JSB STA1,
JSB EINS
JSB ADDIEREN JSB STA1,
A AUSTAUSCHEN c[vÜ
NACH BONDR7 GEHEN STAPELSPEICHER -* A
0 ■■»■ ;S5 '
ROM 3 AUSWÄHLEN NACH UNTEN ROUTIEREN NACH UNTEN ROUTIEREN NACH UNTEN ROUTIEREN
ZURÜCK .
NACH UNTEN ROUTIEREN STAPELSPEICHER ■* A
C -> STAPELSPEICHER ZURÜCK
KEINE' OPERATION ROM 4 AUSWÄHLEN
1 + S5
NACH DNOTE6 GEHEN ROM 4 AUSWÄHLEN
M + C
CD
CD
CO
CD
-P-
71
72
73
74
75
76
77
78
79
88
81
82
83
84
85
86
87
72
73
74
75
76
77
78
79
88
81
82
83
84
85
86
87
S 8.
89
98
91
92
93
94
95
SS
97
98
99
188
181
182
183
184
L51Ö7: 111..1.1.1
LSI IG: . 1. ... 1. . 1
L5111: 111.1.111.
L5112: 111. .. 11. 1
'L5113.: ·' ..1111.1.1
LSI 14:. 1.1.1.1...
L5115; ill. . 1. 1. 1:
L5116: . 1 1. . 1
LSI 17: 111.1.111.
LS128: 111...11.1
LS121: 11. . 1. 1. . .
L5122: 1.11.1.1..
L5123: ..11.11.11
L5124:" ..11.11111
L5125: 11. .1.1...
L5126: .11...1H.
L5127: 1.. 1111.1.
L5130: . ... 1. ... 11
LS131: 11. 11. 1. 1.
L5132: . 1 11.
L5133: .1.1.11111
L5134: . 11. 1.1...
LSI 35: 1.1.1.1...-
LSI36= .11.1.11.1
L51-37: . . 11111. . 1
L5149: ... 1. .. 1. 1
L5141: 111. ..11. 1·
L5142: . 1. . . 1. 1. 1
L5143: . 11. 1. 1. . 1
L5144: 1. ... 1. 111.
L5145: ..1.1.1...
Χ514β: . . 1111111.
L5147: 111..1.1.1
L515Ö: .1...1.1.I
L5151: 11.11. .111
> L5345 | ITl |
> LSI02 | IT2 |
> L5343 | |
> L5Ö75 | |
> L5345 | B0NDR2: |
> L51Q2 | |
> L5343 | |
> L5066 | |
> L5067 | |
> L582Q | |
> LSI27 | |
> L5153 . | |
> L5076- | |
> L5821 | |
> L5343 | |
> L5185 | |
> L5152 | |
■> L5345 ·> L5185 ■> L5331.
JSB MULTIPLIZIEREN JSB R1OO
A AUSTAUSCHEN C[Wj JSB DIVIDIEREN
JSB STA2 M -> C JSB MULTIPLIZIEREN
JSB R1OO A AUSTAUSCHEN c[vf JSB DIVIDIEREN
NACH UNTEN ROUTIEREN WENN S11 f DANN NACH DNOTE2 GEHEN
NACH R13 GEHEN NACH UNTEN ROUTIEREN c -*-a[w]
WENN a[xs]
> =
DANN NACH RETR5 GEHEN A- 1 -*- A[x]
A JVl LINKS VERSCHIEBEN NACH IT2 GEHEN
STAPELSPEICHER ·*■ A M ->
C JSB ADDIEREN JSB STAI
JSB S180 JSB DIVIDIEREN JSB EINS JSB SUBTRAHIEREN
B AUSTAUSCHEN f C AUSTAUSCHEN M O - C - 1+C[S]
JSB MULTIPLIZIEREN JSB EINS NACH B0NDR8 GEHEN
ext
σ?
ö
co
co
__i
ö
co
co
__i
1Θ6 187 188
189 110 111
112 113 114 115 116 117 118 119
120 121 122 123 124 125 126 127 123 129
138 131 132 133 134 135 136 137 133 133
148
L5153 L5154 LS155
L5156 L5157 LSI L5161 LSI
'L5163 LS164
LS165 LSi LSlC?
LS 1.70 LSI LS LS L5174 L517S
LS LSI?? L52GQ
L5281 L5202 L5283 L5204 L5285
LS286
"L520?
L5218 LS211 L5212 L.5213
L5214
111. . .
. . . 1. 1.1. 111. .11. . .
111. 11. .11. 11. . .
. 1. 111. . 1.
.11.
. . . . . .
I.
in.
II.
. 1. . . . 1. . . . 1. . . 1. 111. ..11.1 1.1... . . 1. .
..11.1 ..11.1 111. 1,1.11
11.1.1 .1.1.1 1 . 111.
1. 111. 1.11.1 . . 111. ..11.1
1. . 11111. . . 1. . .1.1.1 1. 111. .1.1.1 1.11 . . 1. .
111. 1. 1. 1.
• i-1
1.
— \
L1153 | ***** | ■ | SUB |
L1154 | ***** | ADD | |
L1155 | ***** | ADDl | |
BOND | |||
L5343 | |||
LS182 | |||
L5883 | |||
L5343 | |||
LS232 | |||
LS87S | |||
LS105 |
-> LS153
■> L5343
-> L5082
-> LSI25
-> LSI85
-> L5i53
-> L5882
-> L5871
·-> LS876
-> LS152 LSI
1 -> L5345 ROM 1 AUSWÄHLEN ROM 1 AUSWÄHLEN ROM 1 AUSWÄHLEN c + c ■*· c'wj
JSB DIVIDIEREN C AUSTAUSCHEN M JSB R1OO JSB S182
JSB DIVIDIEREN WENN C ίχφ
> =
DANN NACH BOND2 GEHEN JSB STA2 JSB EINS c + c + c[w]
A AUSTAUSCHEN C fWi JSB ADDIEREN B ->" C _~ViL
JSB DIVIDIEREN NACH UNTEN ROUTIEREN STAPELSPEICHER ■*■ A
NACH UNTEN ROUTIEREN O - C 1 ■*■ C Γ SL-1
JSB XTY JSB ITl A AUSTAUSCHEN CFw] JSB EINS
JSB ADDIEREN JSB XTY JSB HERUNTER3 JSB STA1 JSB SUBTRAHIEREN JSB ADDIEREN M ■+ C
JSB MULTIPLIZIEREN NACH UNTEN ROUTIEREN
OO \
O
CD
OO
CD
OO
141 142 143 144 145 146
14? 148 149 15Θ 151 152 153 154, 155
156 157 158 159 168 161 162 163
164 165 166 167 168 169
176 171 172 173 174 175
L5215;; ...,11,1.1 ->
L5015
L5216, 11.. 1. 1, , . ,
L5217-. .11... Ul,
L.522Ö: 1, 1.■ 1, lr , ,
L5221; 1Π.-. 1. 1. 1 ->
L.5345
L5222; 11..1". 1,..
L5223; .11,1.1,..
L5224; 111., . 11, 1' ->
L5343
L5225: .11.1.1...
L5226: -. 11, 1. 11, 1 *-> L5153
L5227: 11...1,1...
.L5238; , Π, 1. 1, , I «\>
i-5152
L5231; ..11.11111 ~>
L5067
L5232: . . 1111. 1, 1 «>■ L5G.75
L5233, ... 1. . ,1. 1 ' -> L502r
L5234: 111...11,I. ->
U5343
L5235: 11. . 1. 1. . . '
L5236: 111.. 1. 1.1 *>
L5345
L5237; ' . 1. . . 1. 1, 1· ->
L5105
L5248: 1.1.1.111.
L5241; .11.1.11.1 ->
L5153
L5242: ,.1.1.1,,. ■
L5243: .1.,.1.1,1 ->
LS105 L5244: ,..,.11,1.1 ->
L5015
L5245: .11.1.11.1 ->
LSI53
L524S: ' ..1..JIl,
L5247: . . 1. 1, 1...
L5259: 111...11.1 ->
L5343
L52S1: .11.1.11.1 ->
L5153
•L5252. , . 111. . 1. 1 ->
L5071
L5253;' . 1. . . 1, I. 1 ->
L5105
L5254: . 11. 1. 1..1 ->
L5152
L5255: ..1.1.1...
L5256: ill..1.1.1 ->
L5345
L5257; . 11. .1.1...
BONDS
JSB S185 NACH UNTEN RQUTIEREN
C -> A.rwZ M ~>
C JSB MULTIPLIZIEREN NACH UNTEN ROUTIEREN STAPELSPEICHER ■* A
JSB DIVIDIEREN STAPELSPEICHER -> A JSB ADDIEREN NACH UNTEN ROUTIEREN
JSB SUBTRAHIEREN NACH' R13 GEHEN JSB STA2
JSB Si 80 JSB DIVIDIEREN NACH UNTEN ROUTIEREN JSB MULTIPLIZIEREN 'JSB EINS
c + c-> c TwJ
JSB ADDIEREN C AUSTÄUSCHEN M JSB EINS JSB .S185 JSB ADDIEREN β * c [w3
C AUSTAUSCHEN M JSB DIVIDIEREN JSB ADDIEREN JSB HERUNTER3
JSB EINS JSB SUBTRAHIEREN C AUSTAUSCHEN M JSB MULTIPLIZIEREN NACH UNTEN ROUTIEREN
ca
* | 176 | 132S0: | 1 | 1 | 11111 | t | 1 | 1 | -> 15376 | |
177 | 153'Gl: | 1 | 1 | - > L [5 0 0 2 | ||||||
178 | 15262: | 1 | . . . 1. | 1 | 1 | -> 15105 | ||||
179 | 15263: | [ | 1 | 1. i. 1 | 1 | -> LS152 | ||||
180 | 15264:· | 1 | 1 | . Ii.. | g | β | 1- | -> 15338 | ||
ISl | 152G5: | t | 111. . | 1 | β | 1. | -> !!5071 | |||
182 | 15266: | . | 1 | 1.1.1 | t | ί | -> 15152 | |||
- | 183 | 15267: | 1 | 1 | . 11. . | ( | t | 1 | -> 15338 | |
184- | 15270: | 1 | 1 | ..1.1 | ||||||
185 | 15-271: | 1 | 1 | 1.1.1 | 1 | 1 | ||||
186 ■ | 15272: | 1 | 1 | 1. . . 1 | 1 | 1 | -> 15343 | |||
187 | 15273: | 1 | 1.1.1 | |||||||
ro | 188 | 15274: | 1 | 1 | 1. . 1. | 1 | 1 | -> 15345 | ||
ο | 189 . | 15275: | Ulli | l' | -> 15876 | |||||
CO | 190 | 15276: | 1 | 1.1.1 | 1 | 1 | -> 15153 | |||
00 | 191 | 15277: | 1 | 1. 1. 1 | ||||||
_Λ | 192 | 15300: | f | 111,1 | 1 | -> 15072 | ||||
cn | 193 | 15301: * | 1 ■ 1 | 1 | 1 | |||||
CD | 194 | 15302: | 1111. | 1 | # | 1 | -> 15875 | |||
JN*. | 195 | 15.303: | 1 | 1.1.1 | ||||||
•4·^ ^J |
196 | 15384: | 1 | 1. 1. 1 | 1 | 1" | -> 15153 | |||
197 | 15305: | 1.1.1 | ||||||||
198 | 15306: | 1. . 1 | 1 | 1 | ||||||
199 | 153-07:. | . . 11. | 1 | 1 | -> 15815 | |||||
288 | 15310= | ..11. | 1 | 1 | -> 15815 | |||||
281 | 15311': | .. Ii: | 1 | . | 1 | -> 15015 | ||||
202 | 15312: | 1 | 1.1./ | 1 | 1 | |||||
28.3 | 15313: | 1 | i | ..111 | 1 | ι · | -> 15316 | |||
284 | " 15314=. | t | 1 | 1. 111 | 1 | . | ||||
285 | 15315: | U. . . | 1 | 1 | -> 15PiSR | |||||
286 | 15316: | 1 | 11. 1. | 1 | ||||||
287 | 15317: | 1 | 1 | 111. 1 | 1 | 1 | 1 | -> 15373 | ||
208 | 1532Θ: | 1 | 111. . | 1 | ||||||
' 289 | 15321:. | 1 | 1 | ..1.1 | ||||||
218 | 15322·.. | 1 | ..1.1 |
BOHIi R 71
BOHl
NACH B0NDR6 GEHEN JSB XTY JSB EINS JSB SUBTRAHIEREN JSB R0T1
JSB HERUNTER3 JSB SUBTRAHIEREN JSB ROT1 · ' , NACH UNTEN ROUTIEREN
A AUSTAUSCHEN C[w] JSB DIVIDIEREN [ '
M ->■ C JSB MULTIPLIZIEREN
JSB STA1 JSB ADDIEREN STAPELSPEICHER ■+ A
JSB "HERUNTER B '■*■ C [W] , '
JSB STA2 M -> C JSB ADDIEREN C AUSTAUSCHEN M
B -> C EwJ
JSB S185 :
JSB S185 JSB S185
wenn c[nl,- ρ
DANN NACH BON1 GEHEN ,.WENN' C ,[XS]~ O. ,
DANN NACHB0NDR3 GEHEN
WENN S1 1 =
DANN NACH B0NDR4 GEHEN O ->
S11 NACH UNTEN ROUTIEREN C -»■ STAPELSPEICHER
O O
211 L-5323: . 1. 1. 1. 1. 1 ->
L5125'
212 L5324: 111. 1. 111.'
213 L5325: .1...1.1.I ->
L5185 214' L532S: .11.1.1..I ->L5152
215 L5327: 111.,11.Il ->
L.5346 216- L533Ö: ..I..!..., ->L1331
217 L5331: .11.i,11.1 ->
L5153
218 -; L5332:· .11.1.1...
219 L5333:. 111...11.1 ->
L5343 22Θ LS334: .'i . . . 1. 1. 1 ->L5185
221 L5335: . U.1.1..1 ->
L5152
222 L533iS: 1.1.1.1....
223 L5337: 111... 11.1 ->L5343
224 ϋ5348: 111111,.11 ->L5374
225 L5341: .;.....·...
226 L5342·
227 L5343: ..1..1.... ->L1344
228 L5344:
229 L5345: ..1..1.... -> L1346
238 · L5346: ' . . 1...111.
231 · L5347·: 111. .1.1.1 -> L5345
232 L5350: 1.1.1.1...
233 L5351: 111..1.1.1 ->
L5345
234 L5352: ..111.1..I -> L5Q72
235' .L5353.· .11... 111.
ROTl
B0NBR8:
B0NBR8:
BIV ,
MPY , BÜHHR9:
JSB ΙΤ1
A AUSTAUSCHEN C [ JSB EINS
JSB SUBTRAHIEREN NACH B0NDR9 GEHEN ROM 1 AUSWÄHLEN JSB ADDIEREN STAPELSPEICHER * A
JSB DIVIDIEREN JSB EINS
JSB SUBTRAHIEREN M ■*■ C
JSB DIVIDIEREN NACH B0NDR5 GEHEN KEINE OPERATION KEINE OPERATION ROM 1 AUSWÄHLEN
KEINE OPERATION ROM 1 AUSWÄHLEN B -► C LVlI
JSB MULTIPLIZIEREN M -»■ C
JSB MULTIPLIZIEREN JSB HERUNTER2
C -> A ]
236 237 238 233 240
241 242 243 244 245 24 S 24?
24S 249 258 251 252 253 254 255
L5354·: L533Si
L5356:
L5357:
L5361: LS362:
L5363: L5364: L5365: L5366: L5367: L5378:
L5371: L5372: L5373: L5374: •L5375:
L5376: L5377:
..111.1. Ill . 1.
.1.1.1 . 1. 1. Γ 1. 11.1.
111. .11. . . 111.
..11111
111 11. . 111.
111.
11.1
111.
11,1 1 1
11 11
.1.1 1.
I. .1.1 1.1... 111111 1.1...
II. 1. ..111.
1. H.
·> L5072 ■> L5343 ·> L51Q5
-> LSI
-> L5343 -> L5076 -> L5345
1 -
> L5345
> L5057 >' L5015
-> LSI53
11.11111 ->
L5QS7
B0NHR4:
BOHDRS:
BüHHR6:
JSB. HERUNTER2 JSB MULTIPLIZIEREN
JSB EINS ': ■
c + c ■*■ cfw]
A AUSTAUSCHEN CIwl
JSB ADDIEREN B -»■ C [w]
JSB DIVIDIEREN JSB STA1
JSB MULTIPLIZIEREN NACH UNTEN ROUTIEREN
STAPELSPEICHER ■+ A JSB MULTIPLIZIEREN
C ■*· STAPELSPEICHER NACH BON2 GEHEN
M^-C
JSB S 1_85
C -+■ AlWj
JSB ADDIEREN NACH R13 GEHEN
ROM. 6
O
-tr»
0 L60Ü0:' i . . . .
1 LG0Q1: . 1. . . . . 1. .'
2 L60'02: 111. 11. . 11
3 LG003: 1. . 11. 11..
4 LG004·, 1. . . 11. . 11
5 L60O5: . ., . 11. . . .'
G Lfc'OOfc": 11. . 1, 11 1. ■■
7 LG007: ..1.1.11..
8 ' LGOiO: 1. . . 1. . Ill1
9 LGCUl: Hill. . 11.
10 LGGl 2: ·. 1.' 11. . 11.
11 ' LG013: .11.1.1.1.
12 LGO14: .... 111111
13 L601S: Hill. . 11. ■
14 ' LG'016: , 1. 11. . 11.
15 LGO17: . . . . 11. . . .· IG LGG20: ..11.11...
17 LGS21:* .11..11...
IS L6022: .1,1.11...
19 L6023:· . 1. . . 1. 1- . 28 L6824: ... 1. Hill.
21 LG625: Hill. 1. 1.
22 LG02G: ... .-Π. ...
23 L6027: . . 1. . Π. . .
24 LS030:' .1.1.11...
25 L6031: .... Π. ...
26 L6032:
27 LGS33:
28 · L603-4: 11. . 1
29 L6035: 11..1.ill.
3Θ LG036: .111...11.
si 'Lees?·. πι..
32 L6040: .... 1. Π. .
33 .L6041: ... 111. . Π
34 L6042:' ..11..1.I.
35 : L6043;· .11...Hl.
> LGUUl | EKK? 1 | : |
Hi-is | ||
> L6354. | ||
DMG | ||
> LG214 | ||
H M 3 | I | |
DMl | ||
> LG211 | ||
-> LG017
DM2 . YCl
-> LG027
YC2
■> L6QÖS
DDG
DD8
-> L6Q34
ROM O AUSWÄHLEN 1 -»■ S4
NACH DA12 GEHEN WENN P = 9
DANN NACH DM7 GEHEN ZURÜCK
A AUSTAUSCHEN : WENN P = 2
■DANN NACH DM4 GEHEN A + 1 "*■ a[m1
1C - V" CfMl WENNfx]= O
DANN-NACH DM2 GEHEN A + 1' ■+ a[m1 '
C - 1 * CfiÖ . ZURÜCK
KONSTANTE 3 LADEN KONSTANTE 6 LADEN KONSTANTE 5 LADEN
WENN S4 # T
DANN NACH YC2 GEHEN A + 1 ^. AiXJ-ZURÜCK
KONSTANTE 2 LADEN KONSTANTE ~5 LADEN ZURÜCK '
KEINE OPERATION KEINE OPERATION JSB DM3 · r _
A AUSTAUSCHEN B.WJ A + C ->
C[M] P - 1 ■+ P
WENN P # O
WENN P # O
DANN NACH DD6 GEHEN
o ■* c 'χ]
C -*· A TwD
3e· | L6044: | , Ul. 1. 1, . | -> L6222 | • | DNl | WENN S7 k 1 | |
37 | L6045: | 1. . 1.. 1. 11 | DANN NACH DA4 GEHEN | ||||
38 | L6046: | . 11. 1. 1. . . | STAPELSPEICHER -► A | ||||
39 | L6047:. | 111. 1. 111. | -> L6234 | A AUSTAUSCHEN C^wj | |||
40 | L6050: | 1. . 111. . H | NACH DN3 GEHEN | ||||
41 | L6051: | . 111.. 1. 1. . | -> L6055 | WENN S7 4 1 . , | |||
42 | LS052: | ..1.11. Ill | DANN NACH DA1 GEHEN, | ||||
43 | L 6.Θ 53: | .1. . . 1. 1. .. | -> L6060 . | DAl | WENN S4 = 1 | ||
44 | L6054: | .. 11.... 11 | DANN NACH DA3 GEHEN | ||||
45 | L6055: | . 1111. . 1.. | . 0 -* S7 | ||||
46 | L6056: | . 1. . 1. 1. . . | DA3 | ■ C '■*■ STAPELSPEICHER | |||
47 | L6057: | . 1. . 1. 1 | C ·* STAPELSPEICHER | ||||
48 ' | L6060: | .11.1.1... | STAPELSPEICHER+ A | ||||
49 | L6061: | .111.1.1.. | WENN S7 £ Ί | ||||
cn | 32 | L | -> L6064 | ||||
ο | 50 | L6062: | -.'.11.1..Il | . DAl3 | DANN NACH DA13 GEHEN : | ||
XO | 51 | L6063: | . . ι . . ι . ι . . .· | C -> STAPELSPEICHER | |||
52 | L6064: | ill. Iv 111. | -> L6353 | DM5 | . A AUSTAUSCHEN ciw] | ||
cn | 53 | L6065:. | ι i ι. ι. 1111 | NACH DA5 GEHEN | |||
54 | L6066: | .11. 1. 11.. | ->~L6003 | . ' WENN P # 6 | |||
O | 55 | L6067: | ...".. im" | DANN NACH DM6 GEHEN | |||
**· | 56 | L 6 Q 7 0: | ... 11. ..." | IiΊ4 7 | ZURÜCK | ||
57 | KEINE OPERATION | ||||||
**· | LGGTfU: | .1.1.1.11. | -> LGQ75 | i A-C-* cTms] | |||
" 53 | L 6 073·: | . . 1111. Ill | DAIl | NACH DA11 GEHEN WENN KEIN ÜBERTRAG | |||
60 | LG074T | ..1.11.11. | o - c ■*■ c [ms] | ||||
61 | Lb075: | 1 . . . 1. 111. ■ | . B AUSTAUSCHEN C [wJ | ||||
62 | L6076: | .11.1.1... | STAPELSPEICHER -> A | ||||
67. | L6077: | 11. .1.1... | , NACH UNTEN ROUTIEREN | ||||
64 | • L6100: | ..1111111, | -> L6151 | 0 - C - 1 + C [S] | |||
65 | LSlOl-i | . 11. 1. . 1. 1 | JSB ADD63 | ||||
ee | L6102: | 1.1111111. | 0 ■*■ A [S] | ||||
67 | L6103: | . . 11. . 111. | . o ->■ cTwJ | ||||
68 | L6104:· | .1.1.. 11. . | 5 -» P | ||||
69 | • LSI OS: | ...1.11... | KONSTANTE 1 LADEN | ||||
7Θ | L6106:' | 1 11. .. | KONSTANTE 8 LADEN | ||||
ο
co
co
co
co
71 .LS1Ö7: 111. 1. Hl. '
72 LSIiQ: 1 1.11.
73 LSlH: . 11. . 1. Ill -> LS145
74 LSI 12: .1.-1.1... ..75 LSI 13: . . . 1. . . 111. "
75 LSI 14: . 11. 1.... 1 · -> LSlSO
77 LSI 15: . 1.. 11.. 1..
78 LSIlS; .1111. " 1. . · ,
79 LS117; 1. ... ' -> LÖ12Q
80 LS120: .... 1111. .
81 LS121: .1.11.1.1.
82 LS122: I....1.111 -> LS2Q5
83 LS123: 111. 1. 111. ■
84 LS124: 11.
■85 LS125: 11- ->LSOQ0
86 LS12S: 11.. 1 -> LS0ÖS
87 LS127: . . 111. . . 11.
88 LS130: 11. . 1. 11,1.
89 LS131: .1...1.1..
90 LS132:. .1.111.-11 -> LS134
91 LS133: . ..1111Ul' -> LSQ37
92 LS134: 1.· H.
93 LS135: ...111111.1 ->LS837
94 LSlSS:' Π -> L6090
95 LS137: 1.111.111..
96 LS140: 1...11..1.
9? LSi41: . ... 1 1 -> LSS28
98 · LS142: 1 11. .
99 LS 143i 1...Π..1.
Ißö L6144: .111....Il .->
LSlSQ
1Θ1 LS145: ..1...Ul.
182 LS14S: .11,1 1 ->LS150
103 .LS147: "1..1.1.Π ->
L6112
1Θ4 LSlSa-. " 1. 111. 111.
185 .LS151:' . 1. 1. . . 1. .
cTx_
A AUSTAUSCHEN CLwJ
WENN A> = B [MS]
. . DANN NACH DA1O GEHEN
DA9 j C "*" STAPELSPEICHER
B **■ C fvfl
ADD62 "; JSB ADD~61
ADD62 "; JSB ADD~61
O -»■ S5
O ->■ S7
ROM O AUSWÄHLEN DD4 : P + I-^p
C - 1
NACH DD3 GEHEN WENN KEIN ÜBERTRAF
• · A AUSTAUSCHEN C [Wj
WENN B Γμ] = O
DANN NACH ERR71 GEHEN JSB DM3
A + C ■ ■*■ c'mj " A AUSTAUSCHEN B >j] WENN S4 = 1
A + C ■ ■*■ c'mj " A AUSTAUSCHEN B >j] WENN S4 = 1
DANN'NACH DD5 GEHEN NACH DD 8 GEHEN_
DD5 : WENN A > = BJML
DANN NACH DD8 GEHEN NACH ERR71 GEHEN DYl ι ο ■+■ ArW.
B AUSTAUSCHEN C "wP. JSB YC1
8 ■*■ P
8 ■*■ P
B AUSTAUSCHEN C [wp]
NACH MU3 GEHEN DAlQ : B ->■ C [wj
JSB ADD61
NACH DA9 GEHEN ADDSl : O -*■ a[wJ
ADDS3 : 1 ■* S5
JSB ADD61
NACH DA9 GEHEN ADDSl : O -*■ a[wJ
ADDS3 : 1 ■* S5
106 L6152: . 111.. . 1..
187 L6153: Π. . . . H1. - ■
108 Ι_61·54γ . . 1. . 1. . . . ->
Ll
109 LG155: 111...111.
110 LG156: .1.11...1.
111 LG157: .11.11.111- ■->
L6155
112 LG1G8: 1.1...111..
113 LG161: .....111..
114 _L6ie2: ..111.11...
115 LG1637 .11.111.11 ->
LS156
116 LG164: 11.11.111.
117' LGlCS-. .111.11111 -~>
LCl
HG LGlGG: ' 11111, 1 11.
119 LG1G7: 11111.1.1..
120· LG178 1111. .
121 LS 1.71: 1. . 1. . 111..
122 LG172: 1. . 11. 11. .
123 LG173:. .1111...Il ->
L6178 12.4 LG174: ..11.11...
125 L6175: . 1. ... 11. .
126 LS176: 1. . . 11. . 1.
127 LG177: 1. . 1. . 111·.'
128 LG208: ,111. .
129 LG281: 11111.11..
130 LS202-: .111111111 ->
L6177
131 L6203: .11.1.1.1.
132 L6204: 11 ->
L690Q
133 L6205: 11.. 1.11..
134 . L620S: .1.1....Il ->
LS120
135 L6287: .........11 ' ->
L6088
136 LG218:
137 ' LG211: . 1. . 1.11. .
138 LG212: ..11.11.11 -> LGQ66
139 . LG213: 11..:.
148 L6214i 1.111.11..
MUl MU2
MU3
DY2 :
DDl ,
5H2
ΒΠ3
DM4 :
DM7
1 ->■ S7
12 ^ P
ROM 1 AUSWÄHLEN A + B -*■ A Ew]
C - 1 -»■ C[P]
NACH MU1'GEHEN WENN KEIN ÜBERTRAG
BLWJRECHTS VERSCHIEBEN P - 1 ->P
WENN P = 3
WENN P = 3
dann nach mu2 gehen
A - 1 ■+ A[vfj
NACH DY2 GEHEN WENN KEIN ÜBERTRAG A + 1 ->■ A,[w]
A + 1 -> A[X]
P + 1 -»■ P
C[W-RECHTS VERSCHIEBEN WENN P # 9
DANN NACH DD1 GEHEN KONSTANTE 3 LADEN 4 ·*■ P . _
B AUSTAUSCHEN C [wp]
C [W] RECHTS VERSCHIEBEN P - 1 -*P
WENN P # 14
DANN NACH DD2 GEHEN WENN C fx] =0
DANN NACH ERR71 GEHEN WENN P f 12
DANN NACH DD4 GEHEN NACH ERR71 GEHEN KEINE OPERATION WENN P # 4
DANN NACH DM5 GEHEN ZURÜCK'
WENN P # 11
WENN P # 11
141 | |
142 | |
143 | |
144 | |
145 | |
146 | |
14? | |
148 | |
149 | |
ISO | |
151 | |
CD | 152 |
O | 153 |
CO | 154 |
00 | 155 |
Cn | 156 |
157 | |
σ ' | 158 |
159 | |
■*j | 160 |
161 | |
162 | |
163 | |
164 | |
165 | |
166 | |
16? | |
168 | |
169 | |
.17© | |
171 | |
172 | |
173 | |
174 |
L6215! -1... 111111 ->L6217.
L621S: ...... 11 - ■
L6217: 11.11..11.
LS22Ö: . 1111. .11.
LSS21: '11 ·■■
L6222* . 1. 11. . . 1..
L6223: 11. . 1. 1. . .
L6224« 1. . 1. 1. 1...
L6225, 111. 1. . Ill ->
L6351
L6226: .1...1.1. .
L6227: .111 -> Ί-60Θ1
L6238: 1. . 11. . 1. .·
L6231: 111.11..11 ->
L6354
L6232 II.1..
L6233, 1. . 1. . . 11..
LS234:. . 1111. . . 1.
L623.5:. 1.. 11. 1.11 ->L6232
L6236, ,,.,11.1.1.
L6237: ........ M -> L6Q60
L624Ö: .11.11111.'
L6241: 1. 1. .. 1111 ->
L6243
L6242: . .1.1.. 11.
L6243: illl. 1.11.
L6244: .111..11..
L6245: . . 11, . Ill,
L6246: .111.11...
L6247: ..11.11...
L6251; .1.1.11...
■L6252: ...1.1.11.
L6253: U -> L6Ö8Q
L6254: 1 U..
L.6255:· . ... i 1 ->
L602O
L6256:· /...1.111.
Il M S
DA4
DH2 DM3
DH4
DANN NACH DM8 | GEHEN | GEHEN , | 1 GEHEN |
ZURÜCK | |||
A -.. 1. ■+ AlMJ | GEHEN ■ | GEHEN · | |
C + 1 ·*■ CfM] | |||
ZURÜCK | |||
C - 1 + C [P] | U Jr c [mj rechts verschieben |
||
NACH UNTEN ROÜTIEREN | c. + 1 -*■ c[p] | ||
WENN 59 £ 1 | |||
DANN NACH DA6 | NACH DN2 GEHEN WENN KEIN ÜBERTRAG | ||
WENN S4 # 1 | WENN C [χ] > = 1 | ||
DANN'NACH DA8 | DANN NACH ERR7 | ||
O -»· S9 | WENN cTs] = .0 | ||
NACH DA12 GEHEN Cl -*■ ~D |
DANN NACH DN4 | 1 GEHEN | |
O - C -> C ' M-^ | |||
A + C -»· AfMSl | |||
7 ^P | |||
o ■*■ c[w] ■ | |||
KONSTANTE 7 LADEN | |||
KONSTANTE 3 LADEN | |||
KONSTANTE O LADEN | |||
KONSTANTE 5 LADEN | |||
WENN A> = c[mSJ | |||
DANN NACH ERR7 | |||
8 '■* P | |||
JSB YC1 | |||
O ·+ B [W] | |||
176 | |
177 | |
178 | |
179 | |
130 | |
181 | |
182 | |
183 | |
184 | |
185 | |
186 | |
137 | |
σο | ■ 188 |
ο | 189 |
co | 190 |
CX) | 191 |
_» | 192 |
cn | 193 |
σ | 194 |
..195 | |
196 | |
197 | |
198 | |
199 | |
200 | |
201 | |
282 | |
283 | |
204 | |
285 | |
206 | |
207 | |
208 | |
209 | |
210 |
L6257: 1. . . 1. 111.
LCÄ60! 1. . 11. . 11:
LC2G1: 1.11..1111 ->
LS263
LG::C2: 11 ->
LiSÜOO
L6263: Hill. . 11.
LG2b4\ 1. 1. . . ill.
L62G5: 111. ..
L6266: 1.111...11 ' ->
L6270
LG2b7: . 1111. . . 1.
LS270: 11. ... 111. '
L627I, 1.11.11111 -
> L6267
L6272: 111...111.
L6273: ....1.11..
L6274·: 1.11.1.. 11 -> L6264
L6275: 1. . 11. . 11.
L6276: ' 11 Ill -> L6381
L6277: 111...111.
L63G0I .1.11.1.1.
L6381:* ... 11. 1. 1.
L6302:· 11. . . 1. . 11 , -> L.6384
L63Q3: . 11.11.111.
L6384: . 1. ... 11. ;
L6305: ..11.11...
L6386: .· 11. .
L6S07: 1. . . 1. 111.
L6310: . . 11. . 111.
L6311: 111.1.1.1.
L6312: .... 1111. .
L6313: 11111. 1. 1.
L6314: . . 11.. . 11.
L6315: 111.1 -> L6087
. L6316: H 11.
LS317: 11.1...Ill -> L6321
LS328: 11.1..1111 -> L6323
L6321: 1. . 11. . 11.
L6322» 11..1.1.11 -> LS312
B AUSTAUSCHEN C/WJ | GEHEN | GEHEN | |
WENN A-'m. > = 1 | |||
DANN NACH DN1 1 | GEHEN | ||
'NACH ERR7\ GEHEN | ', B Ji] RECHTS VERSCHIEBEN. | ||
DHIl | . A + 1 -s- A_mJ | P - 1 -s- P | |
DMlS | NACH DN6 GEHEN | ||
. C + 1 ** cfPJ | 3EHEN | ||
. A - B -»- A ~VÜ | |||
DM5 | |||
DM6 | |||
• | |||
NACH DN5 GEHEN WENN KEIN ÜBERTRAG | |||
A + B -* A.'w] | |||
WENN P # θ' | |||
DANN-1 NACH DN1 5 | |||
WENN ALM] > = 1 | |||
DANN NACH DN12 | |||
DN12 | A + B -* A r.vß | ||
c - 1 -* cfx] | |||
. ■ WENN Cfx] > = 1 | |||
DH7 | DANN NACH DN7 < | ||
A - 1 -y A.'w] | |||
. 4 -ν Ρ | |||
• | KONSTANTE 3 LADEN | ||
O -»- P | |||
B AUSTAUSCHEN C [w] | |||
DM8 | O ->■ C [W] | ||
A AUSTAUSCHEN C [xJ | |||
P + 1 -*■ P | |||
A + 1 -> A[x] | |||
o ■+ c:mj
JSB DM1
A - B -»■ αΓμ]
NACH DN13 GEHEN WENN KEIN ÜBERTRAG
NACH DN14 GEHEN
WENN A Fm]
> = 1
DANN NACH DN8 GEHEN
21 Γ | L6323; | 1 | 1 | 1 | 1 | ... 11 | ." | -> L6335 |
212 | LS324: | 1 | 1 | 1 | .... 11 | |||
213 | .L6325: | i | 1 | 11 | # | |||
214 | . L632S: | 1 | 1 | 1 | 1. . U | |||
215 | L6327V | 1 | 1 | 1 | 1.1.1 | # | ||
216 | L6330.I | # | 1 | 1 | . , ill | -> U6342 | ||
21? | L.6331«. | 1 | . | 1 | 111.1 | |||
218 | L6332/" | 1 | 1 | 1 | ..Ul | |||
219 | L6333: | 1 | 1 | 1 | 1. Ill | ,' | -> L6114 | |
22Ö | L6334;. | 1 | 1 | . . 11. | ||||
221 | L6335: | 111. | 1 | -> L6872 | ||||
222 | L6336:' | • | 1 | 1 | . .111 | n | ||
223 | L6337: ' | 1 | 1 | 1 | 1.11. | |||
224 | 16348: | 1 | 1 | . | t | 11. 11 | ||
225 | L6341: | 1 | 1 | 1 | t | .. in | ||
226. | L6342: | m | 1111. | 1 | ||||
22? | L.6343« | β | 1 | . .in | ||||
228 | L6344: | 1 | 1 | t | i. ii. | |||
22S | ' L6345: | 1 | 1 | 1 | 1 | ..1.1 | 1 | |
230 | L6346: | 1 | 1 | 1 | t | 1. 1. 1 | ||
231 | .L6347: | 1 | 1 | 1 | t | 1. Ill | 1 | |
232 | 1 | 11. . 1 | ||||||
233 | L6351: | 1 | 1 | .1,1. | ||||
234 | ' L6352:· | 1 | 1,1.1 | |||||
DH14
DN3
BN18
DA6
A + B ■+ A A .,+ C-^-A
AlMJ LINKS VERSCHIEBEN
A + 1 ->· a[m]
A AUSTAUSCHEN b[x]
0 -? C Iw]
C- 1 -> C [XSj
A + C ·+· A fwj
A AUSTAUSCHEN B rw3
1.3 + P
P - 1 ·+ P A[WjLINKS VERSCHIEBEN
WENN P,# 7
DANN NACH DN9 GEHEN A + B ■*■ AiWj
P + 1 ■*■ P a[vü links verschieben
WENN P f 12
DANN NACH DN10 GEHEN A + 1 ■*■ Afxl
A AUSTAUSCHEN C ^VL NACH ADD62 GEHEN
WENN S4 # 1 DANN NACH DA7 GEHEN
(A
235 | L6353:- | 1 | 1. . 1. | 1 | 1 | 1 | 1' | -> L6360 | Bfi'5 HA .12 |
ι |
236 | L6354: | 1 | 1. Π. | 1 | 1 | |||||
237 | LC3O5: | πι,. | . | 1 | ||||||
2 ·?ο · c~* V ·-■ |
Lü3rjo« | . . 1. | ί | 1 | 1 | ' DA2 | ||||
233 | LG337: | . 11. '. | 1 | 1 | ι | ->· L.6O0O | ||||
£40 | L63G0-; | . . M. | t | ι | ψ | |||||
241 | L6361: - | 1 | 1 | |||||||
242 | L6362; | i | . . . 1. | 1 | 1 | •1 | ||||
243 | 1-6363; | ii... | 1 | 1 | ||||||
244 | LS3S4: | 1 | 1 | |||||||
245 | L6365; | . 11. 1 | 1 | |||||||
246 | L6366: | 1 | . I. . 1 | 1 | ||||||
247 | -L .6 3,6 7: | . . 1,1 | 1 | |||||||
246 . | L6378:.' | 1 | 1 | ι | -> LfifiFin | |||||
249 '. | L6371: | . 1 1 | ι | * t— -* ν V ν | ||||||
258 · | L6372: | 1 | 1 | .V ί | ||||||
251 | LS373: | 1 | ..1.1 | 1 | ||||||
252 | •L6374: | ; | ., ι: ι | 1 | ||||||
253 | L6375Γ | β | ..... | 1 | 1 | ί | *-> L6137 | |||
L6376; | 1. 1.1 | 1 | 1 | |||||||
255 | L6377: | I. 11.1 | ί | |||||||
0 S4
C - 1 ■+ C 1X1
NACH DA2 GEHEN WENN KEIN ÜBERTRAG C M RECHTS VERSCHIEBEN
o '·*■ ,c Cx]
WENN C [Xj > = 1
DANN NACH ERR71 GEHEN
o -*- .b"w1
c -* αγ,ή~:
c -* αγ,ή~:
8 -»■ P
0 -> CrWPl
KONSTANTE 2 LADEN.
KONSTANTE 1 LADEN
8 ^- P
WENN A > =
DANN NACH ERR71 GEHEN
KONSTANTE 1 LADEN ' . ■ KONSTANTE 9 LADEN
8 ■> P
8 ■> P
A-Cs-C [WP]
NACH DY1 GEHEN WENN KEIN ÜBERTRAG
NACH DY1 GEHEN WENN KEIN ÜBERTRAG
Funktionen » «^ "4 ^ «·
Alle durch den Rechner ausgeführten Funktionen sind in der folgenden Tabelle aufgeführt. Die zugehörigen Anmerkungen
sind am Ende der Tabelle aufgeführt.
Rechenfunktionen
1. Kapitalverzinsung:
1.1 FV = PV (1 + i)n FV: zukünftiger Wert
1.2 PV = FV/(1 + i)n PV: gegenwärtiger Wert
1.3 i= (FV/PV) 1//n - 1 i: Zinsfuß
1.4 η = <lg(FV))/Ig (PV(1 + i)) n: Anzahl der Jahre
2. Rentenrechnung:
2.1 FV = PMT 1^-J- PMT: einzelne Rentenzahlung
2.2 PV = PMT
i (i + i)n
2.3 (vergleiche Anmerkung 1)
(1 + i)n - 1
PV - PMT L =
i (1 + i)n
2.4 (vergleiche Anmerkung 1)
M + ι i^ - ι
FV - PMT =
i
(PMT/(PV - PMT) )
(PMT/(PV - PMT) )
ig (1 + i
c _ Ig (FV χ i/PMT + 1)
.6 Ig (1 + i)
2.7 PMT = PV
(1 + i)n - 1
2.8 PMT = FV
(1 + i)n -1
60981 5/04 74
3. Zusatz zu Jahreszinsfuß
3.1 (vergleiche Anmerkung 1)
1 - ' 12 X 100 χ (1 + i)n - 1
η . i ( 1 + i)n
η = Anzahl der Monate
R = Jährliche Zuwachsrate
4. Aufgelaufene Zinsen η = Anzahl der Tage
i = jährlicher Zinssatz (%)
PV = Hauptbetrag
4 -I i = n PV
360 36000
4.2 i,c[- = 1_,- χ .98630137
3 65 3 60
5. Diskontierter Wechsel η = Anzahl der Tage
i = jährlicher Zinssatz (%)
FV = Nennwert des Wechsels c Λ , FV χ η x i
b. 1 d
3 60 3 6000
χ 36000
5.2 Rendite
36O = j bU
3 60
365 ~ α36Ο Χ 365
5 . 4 Rendite.,,c d365 χ 36500
365 = »
609815/0474
6.1 Preis eines festverzinslichen Wertpapieres (PV)
(vergleiche Anmerkung 2)
η = Anzahl der Tage (Schalttage, nicht ausgeglichen)
i = Rendite
c = Couponbetrag
Für η >_ 182.5:
-η
-η
— mn μ -4- -1- ^ 4- '^^^ μ j. i \J _ u i 1Ö2.5_ Cj[
-- - ιυυ U + >
i U + pnO' 2OOί ?
ZÜO
dabei bedeutet:
j =-1 -(Bruchteil von) n/182.5 Für n < 182.5:
(1 - η)c
PV = | 200 | + C | i |
2 + | η | 100 | |
180 ' | |||
6.2 Rendite eines festverzinslichen Wertpapieres
(vergleiche Anmerkung 2)
Für i auflösen, PV bekannt. Welche der vorhergehenden
Gleichungen zu betrachten ist, hängt von η ab.
Die Auflösung ergibt:
tatsächlich berechnet
7. Datum (vergleiche Anmerkung 3)
7.1 Datum 1 - Datum
7.2 Datum - η Tage
1900<Datüm<2099 n. Chr,
2 X ^tatsächlich XC x 10~6
6098 15/0474
8. Aufgelaufene Zinsen;
8.1 = PMT χ ")k -: j <
/lon 1 1 - (1 + yöö)
8.2 PVk = Γΐ - (1 +
k = Γΐ (1 + 1_
9. Akkumulierung arithmetischer und quadratischer Abweichung
9.1 Summe = Σ χ.
• 1 Χ
" η 2
9.2 Summe der Quadrate = Σ χ.
9.3 arithmetischer Mittelwert = — Σ
η ι xi
9.4 Quadratische Abweichung λ ι /ο
(1 η 2 2 ' '
—£ Σ X1 - Mean
10. Trendberechnung
2 Σ ky - (η + 1) Σ γ
1 1 Κ
10.1 Steigung = ■ ^ ;
η (η - 1) /6
10.2 Ordinatenschnittpunkt = — Σ γ, — ■ ■ -■ . Steigung
10.3 y.k· = mk + C
11. Digitale Äbsbhreibdauer
η = Abschreibdauer
PV = Anfangswert des Anlagewertes
11.1 Abschreibung im Zeitpunkt (k) =■ (n - k + 1)
11.2 Verbleibender Buchwert _ PV (n - k) (n- k + 1) im Zeitpunkt (k) η (n+1)
6098 15/047 4
12. Bruttoertragsziffer ("cash flow")
12.1 Laufende Summe des Augenhlickswertes der Bruttoertragsziffer
= Σ F. (1 + i)"*
j = 0
j = j und i = Kapitalkosten
j = j Bruttoertragsziffer
Anmerkung 1: Fig. 3 2 stellt den für die Lösung der Aufgaben
2.3, 2.4 und 3.1 angegebenen Algorithmus dar. Es wird die einfache Näh/rung nach Newton-Raphson
für die Lösung einer implizit gegebenen Gleichung verwendet.
Anmerkung 2: Fig. 33 erläutert, wie der Preis eines festverzinslichen
Wertpapieres (Obligation) berechnet wird und Fig. 3 4 erläutert den Algorithmus,
der verwendet wird, um den Nettoerlös eines festverzinslichen Wertpapieres zu berechnen.
Anmerkung 3: Fig. 35 erläutert .den Datumsalgorithmus. Die
erste Hälfe dieses Algorithmus dient dazu, die Datendifferenzen zu berechnen und die nächste
Hälfte berechnet das Datum - η Tage.
609815/047
Alle nachfolgend beschriebenen Vorgänge werden durch die Tastaturschaltung 12 gesteuert oder ausgelöst (welche in
Fig. T dargestellt ist).
Grundbefehle Löschen
Wenn nur die Anzeige gelöscht werden soll
Wenn alles außer dem Konstanten-Speicher gelöscht werden soll
drücke | CLX | CLEAR |
drücke | CLX | |
Wenn eine Konstante gespeichert werden soll drücke
Wenn eine Konstante zurückgerufen werden soll . drücke
STO
RCL
Anmerkung:
Bestimmte wichtige vorprogrammierte Rechnungen überschreiben die vorherigen Inhalte des Konstanten-Speichers:
- Aufschlag auf jährlichen Prozentsatz
- Effektivverzinsung eines Annuitätendarlehens (Darlehensrückzahlung, Tilgungsfonds)
- Aufgelaufene Zinsen und diskontierte Wechsel
- Trendlinien (Minimierung der Fehlerquadrate)
- Ziffernsummen
- Berechnung festverzinslicher Wertpapiere (Preis und Rendite)
- Aufgelaufene Darlehenszinsen
- Diskontierte Bruttoerträge (cash flow)
809815/0474
Lediglich wenn es vorher oben vermerkt wurde, verbleibt eine
Konstante in dem Rechner, bis dieser abgeschaltet oder eine andere Konstante überschrieben wird.
Abrundung
Zur Abrundung (lediglich der Anzeige) drücke
dann drücke irgendeine gewünschte Zifferntaste zwischen
Eine Zifferntaste größer als
0 |
und
bringt die Anzeige
in die sogenannte "wissenschaftliche Anzeige", d.h. die
Exponentendarstellung oder'Festkommadarstellung. Der normale
Einschaltbetrieb wird automatisch auf zwei Dezimalziffern aufgerundet.
Anmerkung:
Die Abrundung betrifft lediglich die Anzeige. Die volle interne Genauigkeit des Rechners wird aufrechterhalten.
Um einfach arithmetische Rechenvorgänge mit zwei Zahlen
auszuführen,
-wird die erste Zahl eingegeben . . . . . drücke [sAVEf
- wird die zweite Zahl eingegeben und der gewünschte
Operator gedrückt | + [, [~-~j, | χ [ oder
Um Kettenrechnungen auszuführen, muß nur die erste Zahl durch den Tastendruck
SAVEt
eingegeben werden
und es brauchen
nur die nachfolgenden Zahlen eingegeben werden und die gewünschte Funktion nach jeder Zahl gedrückt zu werden.
Die automatische Berechnung zwischen einer angezeigten Zahl
und einer gespeicherten Konstante wird erreicht, indem [RCl| und die gewünschte Funktion gedrückt werden.
6098 15/04 74
Zur Änderung des Vorzeichens einer angezeigten Zahl
Zur Änderung einer negativen Zahl, gibt die Zahl ein
drücke
CHS
drücke CHS
Gib eine positive Basiszahl ein,
die potenziert werden soll ... . . . . . -. drücke | SAVEt[
Gib den Exponenten ein . drücke
Bildung der Quadratwurzel
Gib die Zahl ein ......
Gib die Zahl ein ......
drücke I I
Ix"1
Um den prozentualen Betrag einer Zahl zu errechnen,
- gib die Basiszahl ein. drücke | SAVEt]
- gib den Prozentsatz ein (%) drücke [ % |
Um den prozentualen Betrag zu der Basiszahl zu addieren oder
ihn von dieser abzuziehen, drücke einfach Γ+~ oder
Um die prozentuale Differenz zwischen zwei Zahlen zu errechnen,
- gib die Basis- oder Bezugszahl ein .... drücke
- gib die zweite Zahl ein drücke
(Antwort erscheint in Prozenten)
SAVEf | Λ | % |
Die Dateneingangsfolge ist: Monat, Dezimalpunkt, Tag in zwei
Ziffern und Jahr in vier Ziffern. Beispiel: 8. Mai·1972 =
5.081972; der Kalenderbereich reicht vom 1. Januar 1900 bis zum 31. Dezember 2099.
6098 15/047
Um den Unterschied zwischen den Daten zu erhalten,
- gib das erste Datum ein drücke j SAVE -H
- gib das zweite Datum ein drücke
Um ein Datum gegenüber einem Basisdatum zu erhalten,
- gib das Basisdatum ein drücke jSAVEt|
- gib die Anzahl der Tage (positiv oder negativ) i f DATE
ein . . .drücke
Um den Wochentag eines Datums zu erhalten:
- gib den heutigen Tag ein drücke [ SAVEf
- gib den gewünschten Tag ein . .drücke
DAY
SAVEf
- gib
drücke
- gib denjenigen Teil der Anzeige links vom Dezimalpunkt ein drücke | - |
- gib wieder 7 ein drücke Π
Wenn das gefragte Datum in der Zukunft liegt, so ist der Wochentag gleich dem heutigen Tag plus der in der Anzeige
dargestellten Zahl.
Wenn das gesuchte Datum in der Vergangenheit liegt, ist dessen
Wochentag der heutige Tag minus der in der Anzeige dargestellten Zahl.
Ein fehlerhafter oder unerlaubter Betrieb, beispielsweise das Teilen durch Null, führt zu einem dauernden Blinksignal.
Batteriezustand (niedriger Ladezustand)
Alle Dezimalpunkte in der Anzeige zeigen den niedrigen Ladezustand
der Batterie. In diesem Fall sollte das Ladegerät wieder eingeschaltet werden.
6098 15/0474
Anmerkung:
Um die Zinseszinsrechnungen (oberste Reihe) zu verwenden, muß man sich nur daran erinnern, daß die bekannten Werte von links
nach rechts eingegeben werden und dann die Taste gedrückt wird, welche der Antwort entspricht.
Gib die Anzahl der Zeitperioden ein drücke | η J
Gib den Zinsfuß pro Zeitperiode in % ein .... drücke |i |
Gib den gegenwärtigen Wert (Restschuld) ein . . . drücke [PVJ
Zur Anzeige des zukünftigen Wertes drücke | FVl
Anmerkung:
Einfache arithmetische Vorgänge können vor der Eingabe irgendeines
Wertes erfolgen. Auch kann ein fehlerhafter letzter Eingang korrigiert werden, indem die Taste CLX gedrückt wird
und dann der richtige Wert, eingegeben und die geeignete Taste gedrückt wird.
und dann der richtige Wert, eingegeben und die geeignete Taste gedrückt wird.
Gib die Anzahl der Zeitintervalle ein drücke | η |
Gib den Zinssatz pro Zeitintervall ein ..... drücke [i |
Gib den zukünftigen Wert ein drücke [ FV |
Zur Anzeige des gegenwärtigen Wertes ...... drücke |PV|
Gib die Anzahl der Zeitintervalle ein . . ... . . drücke | η ' 1
Gib den gegenwärtigen (Anfangs-) Wert ein . . . . drücke |PV|
Gib den zukünftigen (End-) Wert ein drücke | FV |
Um den Effektivzins pro Zeitintervall
zu erhalten drücke | i |
6.0 9815/0474
Anzahl der Zeitintervalle (bei Wiederverzinsung)
Gib den Zinssatz pro Zeitintervall ein . . . . . .drücke | i 1
Gib den augenblicklichen (Anfangs-)Wert ein . . ". .drücke | PV[
Gib den zukünftigen (End-) Wert ein . ...... .drücke | FV[
Zur Anzeige der Anzahl der Zeitintervalle . ... .drücke j η |
Gib die Anzahl der Zeitintervalle pro Jahr
Gib den nominellen Zinssatz ein . ... . ... . . . drücke
RCL
OJ 0 ein drücke
ISTO
Zum Berechnen des effektiven Jahreszinses .... .drücke
RCL
PV FV
Effektiver Jahreszins
,
umgerechnet in Nominalzins
Gib die Anzahl der Zeitintervalle pro Jahr ein . . drücke 1STO1|n |
ein drücke fSAVEtl fPV"
1 | |o| | 0 |
Gib den effektiven Jahreszins ein ........ .drücke
Zur Berechnung des dominellen Zinssatzes . . . ·. . drücke] RCL
Gib die Anzahl der Zeitintervalle ein . . . . . . drücke [_ η |
Gib den Zinssatz pro Zeitintervall ein ..... .drücke [ i [
Gib den Rentenbetrag bzw. die Einzel- · _^__,
zählung ein , . . . drücke I PMT |
Zur Berechnung des zukünftigen Wertes ...... drücke FV
$09815/0474
Gib die Anzahl der Zeitintervalle; ein ... . . . . drücke I η [
Gib den Zinssatz pro Zeitintervall ein . . . . . . .drücke [ i |
Gib den zukünftigen Wert ein drücke | FV j
Zur Berechnung der Rente oder der · -
Tilgungsbeträge . . . - . . . ... . . . . .: . . . . drücke [ PMT
Gib die· Anzahl der Zeitintervalle ein . :. drücke I η |
Gib das Anfangskapital (Beteiligung)ein ...... drücke- [ PMT.
Gib den Endbetrag ein . drücke 1 FV [
Zur Berechnung des Zinssatzes pro Zeitintervall . . drücke-| i |
Gib den Zinssatz pro Zeitintervall ein .drücke
Gib den Rentenbetrag bzw. den Abzahlungsbetrag ein drücke
Gib den zukünftigen Wert ein ... . . . . . . . . .drücke
Zur Anzeige der Anzahl der Zeitintervalle drücke
Gib die Anzahl der Tage ein ............ drücke I η
Gib den jährlichen Zinssatz ein . drücke | i
Gib den gegenwärtigen Wert ein .drücke I PV
Anzeige des fälligen Zinsbetrages, bezogen
auf 360 Tage . .drücke[
Anzeige des Zinsbetrages, bezogen auf
365 Tage ........: drücke
Gib die Anzahl der Tage ein .drücke 1 η |
Gib den jährlichen Diskontsatz an . . .drücke | i 1
609815/0474
Gib den zukünftigen Wert des Wechsels an
drücke
Zur Anzeige des Diskontbetrages, d.h. des INTR
Zinsanteiles bezogen auf 360 Tage ......... drücke! [ j PMT|
Zur Anzeige der jährlichen Effektivverzinsung,
bezogen auf 360 Tage . .drücke | Rt
Zur Anzeige des diskontierten Betrages des
Wechsels, bezogen auf 365 Tage drücke [ R4- [
Zur Anzeige der jährlichen Effektivverzinsung,
bezogen auf 365 Tage drücke | R+
Jährliche Rendite
Gib die Zahl der Tage ein drücke [SAVEti
Gib ein 3 6 5 .drücke PHfITj
1 »
Gib den gegenwärtigen Wert des Wechsels ein .... drücke | PV [
Gib den zukünftigen Wert des Wechsels ein ..... drücke Zur Anzeige der jährlichen Rendite drücke
Gib die Anzahl der Zeitintervalle
(Monate, Jahre und dgl.) ein drücke | η
Gib den Zinssatz pro Zeitintervall ein drücke [ i J
Gib den Betrag der Zahlung pro Zeitintervall ein drücke I PMTl
Zur Anzeige des gegenwärtigen Wertes
(Restwertes) drücke | PV
Gib die Anzahl der Zeitintervalle ein ....... drücke | η I
Gib den Zinsfuß pro Zeitintervall ein drücke [ i |
Gib den gegenwärtigen Wert (Restwert) ein ..... drücke [ PV [
Zur Anzeige des Abzahlungsbetrages pro ·
Zeitintervall drücke PMT
609815/0 A 7 4
Gib die Anzahl der Zeitintervalle ein . -. . ... . drücke | η j
Gib den Betrag pro Zeitperiode ein drücke | PMTI
Gib den gegenwärtigen Wert (Restwert ein) ...... .drücke j PV
Zur Berechnung des Zinssatzes pro Zeitintervall . . .drücke 1i |
Anmerkung:
Zur Berechnung des jährlichen Zinssatzes gib einfach die Anzahl
der Zeitintervalle pro Jahr ein und drücke | χ | .
Gib den Zinssatz pro Zeitintervall ein drücke [ i 1
Gib den Betrag pro Zeitintervall ein . . drücke | PMTl
Gib den gegenwärtigen Wert (Restwert) ein drücke 1 PV I
Anzeige der Anzahl der Zeitintervalle ... . . . . .drücke |η 1
Angesammelte Zinsen für ein Darlehen (zwischen zwei Zeitpunkten)
Gib die Rate während des ersten Zeitintervalles
ein ". drücke [ STO
Gib die Rate für das letzte Zeitintervall ein . . . .drücke I η |
Gib die gesamte Zahl der Raten des Darlehens ein . . drücke I η |
Gib den Zinssatz pro Zahlung (oder Zeitintervall)
ein drücke ΓΤ I
Gib die Rate pro Zeitintervall ein . drücke I PMT
Anzeige der angesammelten Zinsen . . . . . . . . . . drücke |Σ 4- |
In Erweiterung des vorstehenden Problemes:
Anzeige des Restwertes drücke j χ<-j
60 98 1 5/0 47
Gib die Anzahl der Monate eines Darlehens ein . . . . . drücke [ η |
Gib den Zusatzzins pro Jahr ein drücke [ i |
Anzeige des jährlichen Effektivzinssatzes ......; drücke [ i [
Anzeige der monatlichen Raten drücke |x->j
Eingabe des zu leihenden Restwertes drücke [x
Gib die Ordnungsziffer der letzten Zahlung ein drücke | η [
Gib die Gesamtzahl der Raten ein .drücke | η
SOD |
X | x+y |
Gib die Gesamtsumme der Finanzierungsgebühren ein drücke 1 PV
Anzeige des. bei Zahlung fälligen Zinsbetrages ....... drücke
Zur Anzeige des noch nicht fälligen Zinsbetrages, gib die normale Monatsrate ein ...... . . drücke | SAVEf)
Gib die Anzahl der verbleibenden Monate ein, um den fälligen Restbetrag auf das Gesamtdarlehen
zu erhalten . .drücke
1. Gib die vorgegebene Jahreszahl an (oder Zahl des beginnenden Jahres) ..... drücke j n
2. Gib die Lebensdauer des Wirtschaftsgutes an
(die Zahl der Jahre) drücke l η
3. Gib den augenblicklichen Wert des Wirtschaftsgutes ein (Kaufpreis minus Schrottwert) ....
.... drücke | PV
Um die Abschreibung für das erste Jahr zu erhalten, , drücke[ 11 SOD
Zur Anzeige der Abschreibung des folgenden Jahres.drücke [SODj
Fahre gegebenenfalls mit Schritt 5 fort.
Zur Anzeige der Abschreibung für ein spezielles Jahr außer der Reihenfolge, gib einfach die
gewünschte Jahreszahl an und drückef η
8. Fahre gegebenenfalls mit Schritt 7 fort.
609815/0474
Anmerkung: '
Zur Anzeige des verbleibenden Buchwertes nach der Abschreibung
Die Taste
jedes Jahres drücke
muß auch vor der nächsten
Berechnung! SÖD| (Schritt 5) gedrückt werden.
Gib den abschreibungsfähigen Betrag ein (Kauf-
preis minus Schrottwert) . , drücke |SAVE-tJlsÄVE-t*l
Anzeige der jährlichen Abschreibung . .
- Gib die Lebensdauer des Wirtschaftsgutes
(Anzahl der Jahre) ein ....." drücke
Anmerkung:
Um den verbleibenden Buchwert nach der jährlichen Abschreibung zu erhalten, drücke |STQ |
(für den Buchwert nach dem
ersten Jahr) und dann 1 RCL| | - [für jedes nachfolgende Jahr.
Gib
0 ein und drücke SAVEt
Gib die Lebensdauer des Wirtschaftsgutes
ein (Anzahl der Jahre) .........
Gib Abschreibungsfaktor ein .........
Gib abschreibungsfähigen Betrag (Kaufpreis
minus Schrottwert) ein Zur Anzeige der jährlichen Abschreibung . . ,
Zur Anzeige des verbleibenden Buchwertes .
Fahre mit den Schritten 5 und 6 für die nachfolgenden
Jahre fort.
drücke — I » 1 . drücke |_xj | STQ |
.drücke 1rCl| I %
drücke I - |
1. Gib die Lebensdauer des Wirtschaftsgutes ein __
(Anzahl der Jahre) .............. ,drücke |n|
2. Gib den Anfangswert des Wirtschaftsgutes ein .drücke PV
3. Gib den Schrottwert des Wirtschaftsgutes ein .drücke |FV
Anmerkung:
Der Schrottwert muß größer als 0 sein.
6 0 9815/0474
Zur Anzeige von Speicherung des Abschreibungsbetrages . . ....... drücke
CHS
Gib Anfangswert des Wirtschaftsgutes ein Zur Anzeige der jährlichen Abschreibung .
Zur Anzeige des verbleibenden Buchwertes
drücke [RCL j
.drücke |- [
Fahre mit den Schritten 6 und 7 für die nachfolgenden Jahre fort.
Kaufpreis
1. Gib das Kauf datum ein .drücke
Gib das Fälligkeitsdatum ein . . . ... . . . drücke
SAVEf
DAY
Gib die effektive Ertragsrate bei Fälligkeit ein . ..-·.· · · drücke \
Gib die jährliche Couponrate ein ....... drücke I PMTI n
Zur Anzeige des effektiven Kaufpreises
. drücke I I 1 PV
Rendite -
1. Gib das Datum des Erwerbs ein .drücke 1 SAVEtI
2. Gib das Fälligkeitsdatum ein drücke
3. Gib die jährliche Coupon-Rate ein drücke
DAY
PMT
Gib den gegenwärtigen Wert des Wert-
papieres ein ........... . ..... drücke
Zur Anzeige des effektiven jährlichen Ertragswertes bei Fälligkeit ............ .drücke
PV
YTM
Anmerkung:
Die übliche Genauigkeit von Wertpapierberechnungen beträgt in den meisten Fällen zwei Dezimalstellen. Wenn eine höhere Genauigkeit
gefordert wird, sollte das folgende Verfahren die Stufen und 2 der beiden vorstehenden Berechnungsarten ersetzen.
60 98 1 5/0474
Anmerkung:
Dieses Verfahren ersetzt die Stufen 1 und 2 bei üblichen Wertpapierberechnungen. Es ergibt eine Genauigkeit von
sechs Dezimalstellen für alle Wertpapierberechnungen und drei Dezimalstellen für die meisten Renditerechnungen.
a) Bestimme die Anzahl der Tage, Monate und Jahre bis zur
Fälligkeit des Wertpapieres
b) Gib die Anzahl der Tage ein drücke J SAVE ti
c) Gib 3 O ein (Tage/Monat) drücke
d) Gib die Anzahl der Monate ein drücke | + [
e) Gib JTl [T] ein (Monate/Jahr) drücke
f) Gib die Anzahl der Jahre ein . drücke
g) Gib
3 | I «I | 5 |
ein
(Tage/Jahr) drücke | χ | | η |
Fahre mit Schritt 3 der Wertpapiersberechnung fort.
Diskontierter Kapitalzins (für gleiche Bruttoerträge)
Gib die Anzahl der Zeitintervalle ein ....... drücke
Gib den Betrag des Bruttoertrages pro
Zeitperiode ein drücke
Gib die ursprüngliche Investition ein ....... drücke | PV
PMT
Zur Anzeige der diskontierten Kapitalverzinsung
pro Zeitintervall drücke |i
Diskontierte Bruttoertragsanalyse (für ungleiche Bruttoerträge)
1. Gib den Diskontsatz pro Zeitintervall ein . . . .drücke |_i_j
ι
2. Gib die ursprüngliche Investition ein drücke I CH
3. Gib den Bruttoertrag pro Zeitintervall ein . .
drücke 1 PV 1 | Σ+
4. Fahre mit Schritt 3 für die nachfolgenden Bruttoerträge fort.
0 98 15/0474
Anmerkung:
Eine Investition ist profitabel (nach Maßgabe der Diskontierung),
wenn das Ergebnis positiv ist. Der Benutzer kann das "Durchbruchszeitintervall"
bestimmen r indem das Intervall angemerkt wird,
in welchem der Rechenschritt 3 das erste Mal ein positives Ergebnis ergibt.
Statistik
1. Lösche den Rechner . . ..". . . . . drücke
2. Gib nacheinander die Werte ein ... . . . . . drücke
3. Fahre mit Schritt 2 fort bis alle Daten eingetroffen sind.
4. Um den arithmetischen Mittelwert zu ermitteln, drücke
Anmerkung:
Um die Standardabweiehung nach jeder Mittelwertbildung zu er-
muß jedes Mal vor dem Weiter-
halten , drücke
χχγ
Die Taste
gang der Rechnung gedrückt werden.
5. Zur Rückkehr zum Summierbetrieb . . drücke!
6. Fahre mit dem Rechenschritt gewünschtenfalls fort.
Anmerkung: Zur Korrektur eines Datenwertes drücke
Σ+ |
1. Zur Löschung aller Daten drücke
CLEAR
JCLX
2. Gib nacheinander die Werte ein ........ drücke
TL
Anmerkung:
Jedes Mal, wenn die Taste [tl| gedrückt wird, wird die Zahl in
der Reihenfolge für diese Taste angezeigt.
6.098 15/0474
3. Fahre mit dem Verfahrensschritt 2 fort, bis alle Daten eingegeben worden sind.
4. Zur Beendigung der Dateneingangsfrequenz .... drücke
5. Zur Anzeige eines speziellen Wertes auf der Trendlinie,
gib die entsprechende Zahl der Zeitperiode ein . drücke | n||TL[
6. Wiederhole gegebenenfalls den Rechenschritt 5.
Anmerkung:
Der Benutzer kann auch schrittweise entlang der Trendlinie weiterfahren,
indem er die Taste |TL, so oft wie gewünscht drückt.
Außerdem kann die laufende Zahl der Zeitperiode durch Drücken
der Taste
erhalten werden. Die Taste
muß wieder vor dem
Fortgang der Rechnung gedrückt werden.
7. Zur Anzeige des Änderungsbetrages der Trendlinie pro
Zeitintervall (Neigung) „ drücke] R4J |Rf
8. Zur Wiederaufnahme der Rechnung . . drücke[r4-| [ R4-|
6098 15/04
Zusammengefaßt ergibt sich, daß durch die Erfindung folgende Vorteile erreicht werden:
Es wird ein kleiner Taschenrechner geschaffen, der auf Seiten des Benutzers keine .Erfahrung bezüglich der erforderlichen
mathematischen Formeln erfordert, bevor das Problem eingegeben und gelöst werden kann. Die Tasten, welche eine allgemeine Klasse
von Problemen betreffen, sind in Gruppen angeordnet und mit den üblichen Symbolen beschriftet. Die Anordnung der Tasten und Tastenreihenfolge
sind derart gewählt, daß sie dem nicht-erfahrenen Benutzer die erforderliche Information vermitteln, um ein gegebenes
Problem zu lösen. Wenn beispielsweise die allgemeine Klasse der Zinseszins- und Rentenprobleme mit diesem Rechner gelöst
wird, so findet man die fünf möglichen Variablen, die Anzahl der Zeitperioden, den Zinssatz, den Rentenbetrag pro Zeitintervall,
den gegenwärtigen Wert und den zukünftigen Wert alle in der obersten Reihe. Eine Bedienungsperson kann drei beliebige dieser
Variablen in der Reihenfolge von links nach rechts eingeben, und der Rechner gibt jeden der verbleibenden unbekannten Werte auf Anforderung
an. Dieses Verfahren erfordert nicht, daß man irgendwelche Kenntnisse über die Zinseszins- oder Rentenformeln hat,
und es kann jede der fünf Variablen aufgelöst werden, ohne daß Zwischenschritte vorzunehmen sind. Der Benutzer muß also lediglich
in der Lage sein, die Variablen des Problemes zu definieren und die besondere Tastenreihenfolge filirt das erforderliche mathematische
Problem aus.
Einige herkömmliche Taschenrechner für kommerzielle Zwecke sehen zwar einen Tag^aer Datumsangabe vor, überprüfen jedoch nicht
fehlerhafte Datumsangaben,(beispielsweise den 32. Juni) oder gleichen auch den zusätzlichen Tag in einem Schaltjahr nicht aus.
Gemäß der Erfindung wird automatisch die Eingabe falscher Datumsangaben
überprüft und jeder besondere Tag in Schaltjahren zwischen den Jahren 1900 und 2100 berücksichtigt. Auch kann ein zukünftiges
oder vergangenes Datum bestimmt werden, indem die Schaltjahre der vergangenen Anzahl von Tagen berücksichtigt wird.
60981 5/0474
Die herkömmlichen Rechner für kommerzielle Zwecke benutzten
sehr komplizierte Algorithmen, um eine Trendlinie aus einem Satz periodischer Datenpunkte zu berechnen. Dabei mußte der
Benutzer die Datenpunkte eingeben und erhielt den Schnittpunkt mit der Ordinate und die Neigung der geraden Linie, welche
am besten zwischen die Datenpunkte paßt. Um zukünftige Werte vorherzusagen, müßte der Benutzer die Neigung mit dem zukünftigen
Zeitintervall multiplizieren und das Ergebnis zu dem Ordinatenwert hinzufügen, um den gewünschten zukünftigen
Wert zu erhalten.
Demgegenüber kann der Rechner nach der Erfindung diese Trendlinie
aus einem Satz von Datenpunkten berechnen und ohne irgendwelche Zwischenschritte oder Interpolationsschritte Ordinatenwerte
angeben, die irgendeinem Punkt auf der X-Achse entsprechen.
Zeit-Der Rechner kann auch eine einzige oder mehrereyPerioden in der
Vergangenheit oder in der Zukunft extra-polieren. Der Benutzer kann also entweder den Ordinatenwert zu irgendeinem Zeitpunkt
anfordern, der durch zehn Ziffern (beispielsweise -2,5;0;7,53452)
bestimmt istroder er kann die automatische Berechnung des Ordinatenwertes
aus einzelnen Zeitintervallen erhalten.
Herkömmliche Rechner zur Berechnung des Kaufpreises eines festverzinslichen
Wertpapieres und zur Berechnung von dessen Rendite haben manuell betätigbare Schalter, um die verschiedenen Algorithmen
für den Kaufpreis und die Rendite zu berechnen, wenn das Wertpapier in weniger als 181 Tagen fällig ist. Derartige
Wertpapiere werden allgemein als Wechsel bezeichnet. Mit dem vorliegenden Rechner ist es möglich, den Fälligkeitszeitraum
zu überprüfen und den geeigneten Algorithmus zu wählen. Der bisher
verwendete Algorithmus zur Berechnung des Kaufpreises und der Rendite eines Wertpapieres war sehr komplex und erforderte
einen hohen Schaltungsaufwand. Dadurch Wurden derartige Rechner groß und teuer. Nunmehr werden zwei neue Algorithmen verwendet,
die den Schaltungsaufwand zur Berechnung des Preises und der Rendite
eines Wertpapieres wesentlich herabsetzen, so daß diese beiden Rechnungen in kleinen Rechnern und zu einem niedrigerem
Preis eingebaut werden können. . · <.
6Q9-8 15/0A.7A
Die herkömmlichen Rechner für kommerzielle Zwecke, welche zur
Berechnung der aufgelaufenen Darlehenszinsen und des Restbetrages
eines Darlehens dienen, geben die aufgelaufenen Gesamtsummen bis zu einem vorgegebenen Zeitintervall ein. Es ist jedoch häufig t
erforderlich, die aufgelaufenen Darlehenszinsen und den aufgelaufenen bereits bezahlten Betrag während einer speziellen Zeitperiode
zu bestimmen. Dieses kann bei den herkömmlichen Rechnern nicht erfolgen, ohne zwei getrennte Rechnungen vorzunehmen und
dann die Differenz zu bilden. Durch die Erfindung kann der Benutzer
den Darlehens-Zinsbetrag herausfinden, der während irgendeiner Zeitperiode bezahlt wurde, und er kann den verbleibenden
Restbetrag, der noch zu bezahlen ist, gleichzeitig ermitteln. Der erfindungsgemäße Rechner kann beispielsweise automatisch
die während des letzten Jahres bezahlten Zinsen oder die vom 6. bis zum 10. Jahr bezahlten Zinsen berechnen.
Herkömmliche Rechner, welche den diskontierten Bruttoertrag (cash flow) berechnen, diskontieren den gesamten Zufluß oder
Abfluß der erwarteten Zahlungen und geben die Rendite der Investition
an. Dieses ergibt eine summarische Analyse der Zahlungen hervorrufenden Lebensdauer eines Wirtschaftsgutes, aber es kann
keine zwischenzeitliche Information über die Rückzahlung der ursprünglichen Investition erhalten werden. Der beschriebene
Rechner ermöglicht es, daß jede Zahlung diskontiert wird und einefortlaufende Zwischensumme des ausstehenden Betrages der
ursprünglichen Investition erhalten wird. Wenn daher der ausstehende Betrag 0 oder größer wird, so wird der Benutzer über
die Anzahl der bis zur Rückzahlung vergangenen Zeitperioden informiert.
Bisher wurden Berechnungen über die Diskontierung von Wechseln ausgeführt, indem Diskontierungstabellen verwendet wurden, in
denen der Zinssatz in Inkrementen von 0>05%, der diskontierte Betrag mit einer Genauigkeit von sechs Stellen und der effektive
Jahreszins mit einer Genauigkeit von vier Stellen angegeben ist. Wenn man den diskontierten Betrag ermitteln möchte oder den diskontierten
Zinssatz auf einen effektiven Jahreszins umrechnen möchte, so ergeben sich zwei Begrenzungen:
60981 5/0474
1. Die diskreten Zinswerte, so daß interpoliert werden muß, um den diskontierten Zinssatz herauszufinden; und
2. die Genauigkeit von vier Stellen bei der Berechnung der jährlichen Effektivverzinsung.
Diese beiden Begrenzungen können bei großen Summen zu erheblichen Ungenauigkeiten führen.
In einigen Gebieten außerhalb der Vereinigen Staaten werden die Zinsen auf der Basis von 365 Tagenpro Jahr berechnet.
Es ist daher erforderlich, daß ein amerikanischer Finanzmann eine besondere Rechnung, ausführt, um die nach dem amerikanischen
System berechneten Zinsen auf der Grundlage von 360 Tagen umzurechnen auf die Basis 3 65 Tage und umgekehrt.
Durch den neuen Rechner werden keine Diskontierungstafeln benötigt und die Berechnung diskontierter Wechsel erfolgt
ohne die Begrenzung auf diskrete diskontierte Zinssätze und ist auf acht Stellen genau. Es wird automatisch der
diskontierte Betrag und der effektive Jahreszins auf eine Genauigkeit von 10 Stellen sowohl für das mit 3 60 Tagen
als auch das mit 365 Tagen berechneteJahr ermittelt, so daß
sofort bei verschiedenen Geldmärkten die in Frage kommenden Effektivverzinsungen ausgerechnet werden können.
Herkömmliche Rechner zur Ermittlung des arithmetischen Mittelwertes
und der Standardabweichung erlaubten nur wenige verschiedene Rechenvorgänge. In den meisten Fällen mußte der Benutzer
bisher zur Berechnung der Standardabweichung zunächst den Unterschied zwischen der Summe der Quadrate der Eingangsdaten
ermitteln und dann die . wurzel aus der Summe der Quadrate ausrechnen, um die Standardabweichung zu ermitteln. Nach dem
die Daten eingegeben wurden und die Berechnung des arithmetischen Mittelwertes ausgeführt wurde, war es nicht möglich, Datenpunkte
hinzuzufügen oder zu entfernen, um deren Einfluß auf den arithmetischen Mittelwert und die Standardabweichung zu ermitteln,
ohne alle Datenpunkte wieder eingeben zu müssen undy-Rechnungen neu
auszuführen.
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Der neue Rechner berechnet den arithmetischen Mittelwert und die
Standardabweichung automatisch aus den Eingangsdaten. Nachdem einmal der arithmetische Mittelwert und.die Standardabweichung
ausgerechnet worden sind, kann der Benutzer Datenwerte zu dem ursprünglichen Datensatz hinzu-addieren oder von diesem abziehen,
um einen neuen arithmetischen Mittelwert und die Standardabweichung zu berechnen, ohne nochmals alle Eingangsdaten eingeben
zu müssen. Daher ist dieser Rechner sehr flexibel und gestattet es dem Benutzer, den Einfluß von hypothetischen Werten auf die
existierenden Werte zu berechnen.
Der neue Rechner kann auch ein Abschreibungsverfahren berechnen, das auf der digitalen Abschreibung beruht. Wenn die Lebensdauer
eines Wirtschaftsgutes und der abschreibungsfähige Betrag vorgegeben werden, berechnet der Rechner die Abschreibung für jede geforderte
Zeitperiode sowie den verbleibenden noch abzuschreibenden Buchwert. Auch kann der Benutzer die gleiche Information für
-alle nachfolgenden Zeitperioden erhalten, um ein Abschreibungsschema aufzustellen.
Um die erweiterten Rechenmöglichkeiten des Rechners zu erhalten,
wurden neue Algorithmen entwickelt, welche weniger Schaltungsaufwand erfordern, um komplexe Probleme zu lösen. Ein neuer
Algorithmus verwendet interne Transformationen, um den Zinssatz für den augenblicklichen Wert eines Annuitätendarlehens und den
zukünftigen Wert eines Annuxtatendarlehens auszurechnen. Der
gleiche Algorithmus dient auch dazu, den jährlichen Effektivzins aus der Zusatzrate auszurechnen. Daher kann der Benutzer
durch einen einzigen Algorithmus jedes dieser grundsätzlich verschiedenen
Zinsprobleme berechnen, ohne das Problem selbst identifizieren zu müssen. Der Rechner findet automatisch den entsprechenden
Typ des Zinsproblemes aus der vorgeschriebenen Reihenfolge der von links nach rechts einzugebenden Daten heraus,
und die Eingangsdaten werden in einer Form umgewandelt, die für
den neuen Algorithmus verwendbar ist.
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Es wurde auch ein anderer Algorithmus verwendet, um die Komplexität
der Berechnung des Kaufpreises und der Rendite von festverzinslichen Wertpapieren herabzusetzen, so daß dieses Problem mit
nur fünf Registern lösbar ist. Der neue Algorithmus verwendet einen expliziten Ausdruck, der es nicht mehr erforderlich macht,
daß eine Reihe von Additionen ausgeführt wird, welche sonst wesentlich mehr Schaltungsaufwand erfordern würden.
Die Algorithmen zur Ausführung der Funktionen dieses Rechners sind in einem Festwertspeicher gespeichert, der sieben Festwertspeicher
für serielle Eingangsadressen und serielle Befehle enthält, und durch das Steuerwerk geregelt wird. Dieses Steuerwerk
enthält einen Mikroprogramm-Regler, der die Zustandsbedingungen
von allen Teilen des Rechners aufnimmt und dann Ausgangssignale zur Steuerung des Datenflusses abgibt. Das Steuerwerk
tastet auch den Rechner ab, um eine aus sechs Bits bestehende
Festwertspeicheradresse zu erhalten, die jedes Mal erzeugt wird, wenn eine Taste gedrückt wird, damit einer oder
mehrere Algorithmen für die der betätigten Taste zugeordneten Funktionen ausgeführt werden können.
Die Information von dem adressierten Festwertspeicher wird seriell zu einer Rechen- und Registerschaltung geleitet, wo
eine serielle, binär/dezimalkodierte Additions/Subtraktionsschaltung
die Grundrechnungen ausführt. Die Ergebnisse der Rechnungen werden an die Register in dieser Schaltung übertragen,
wo sie entweder zeitweilig gespeichert oder über eine Leuchtdiodenanzeige mit sieben Segmenten und 15 Binärstellen angezeigt werden.
ORIGINAL INSPECTED 6 0 9 8 15/0474
Claims (5)
1. Elektronischer Rechner zum Berechnen der effektiven Ertragsrate bei Fälligkeit eines festverzinslichen Wertpapieres mit
einem gegebenen Kaufpreis und einer gegebenen Coupon-Rate, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Speicher
eine erste Zahl speichert, welche der Coupon-Rate geteilt durch den Kaufpreis und multipliziert mit einem ersten ausgewählten
Wert entspricht, ein zweiter Speicher eine zweite Zahl speichert, welche den Kehrwert des Kaufpreises multipliziert
mit einem zweiten ausgewählten Wert speichert, ein dritter Speicher eine dritte Zahl speichert, welche größer als 1 ist
und den genormten Wert der nicht-kompensierten Tage für eine ausgewählte Zeitperiode darstellt, ein vierter Speicher ursprünglich
den Inhalt des ersten Speichers aufnimmt und speichert und dann das Ergebnis einer nachfolgenden Rechnung
speichert, ein fünfter Speicher das Ergebnis einer Rechnung speichert, eine erste Einrichtung mit den ersten, zweiten,
dritten und vierten Speichern verbunden ist und die in diesen enthaltenen Speicherinhalte entsprechend der Gleichung
F=R - K verknüpft, wobei R der Inhalt des vierten N
Speichers, N der Inhalt des dritten Speichers, P der Inhalt des zweiten Speichers und K der Inhalt des ersten Speichers
ist und die erste Einrichtung mit dem fünften Speicher verbunden
ist und das Ergebnis der Verknüpfung in diesem speichert} eine zweite Einrichtungyder ersten Einrichtung und den vierten
und fünften Speichern verbunden ist und den Inhalt des fünften Speichers von dem Inhalt des vierten Speichers abzieht und die
Differenz in dem vierten Speicher speichert, mit der zweiten
Einrichtung und dem fünften Speicher eine Akkumuliereinrichtung
verbunden ist, welche den akkumulierten Zinsanteil der effektiven Ertragsrate bei Fälligkeit berechnet, die zweite Einrichtung
auf den zuletzt gespeicherten Inhalt des fünften Speichers an-
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spricht, wenn dieser Inhalt einen dritten ausgewählten
Wert übersteigt, so daß die Einrichtung zum Akkumulieren in den Stand gesetzt wird, den akkumulierten Zinsanteil der
effektiven Ertragsrate bei Fälligkeit zu berechnen und eine
Ausgangseinrichtung mit der zweiten Einrichtung verbunden ist, welche eine visuelle Ausgangsanzeige der berechneten effektiven
Ertragsrate bei Fälligkeit angibt. (Fig. 34)
2. Rechner nach Anspruch 1, dadurch gekennz eichnet, daß die zweite Einrichtung auf den zuletzt gespeicherten Inhalt
des fünften Speichers anspricht, wenn dieser Inhalt geringer
als der dritte ausgewählte Wert ist und daß die zweite Einrichtung mit der ersten Einrichtung verbunden ist und bewirkt, daß
die erste Einrichtung den Inhalt der ersten, zweiten und dritten Speicher und den zuletzt gespeicherten Inhalt des vierten Registers
gemäß der Gleichung _ (1+R) -P verknüpft, wo-
t — K —
— x\
bei R der zuletzt gespeicherte Inhalt des vierten Speichers,
N der Inhalt des dritten Speichers, P der Inhalt des zweiten Speichers und K der Inhalt des ersten Speichers ist. (Fig. 3 4)
3. Rechner nach Anspruch 1, dadurch gekennz eichnet,
daß die Akkumuliereinrichtung zur Berechnung des angesammelten Zinsanteiles der effektiven Ertragsrate bei Fälligkeit des
festverzinslichen Wertpapieres eine dritte Einrichtung aufweist, die mit der zweiten Einrichtung verbunden ist und auf diese
zur mathematischen Verarbeitung des Inhaltes des dritten Speichers entsprechend der Gleichung J = 1-FRAC N anspricht,
wobei N der Inhalt des dritten Speichers ist und die dritte
Einrichtung mit dem fünften Speicher zur Abspeicherüng des Ergebnisses in diesem verbunden ist, die dritte Einrichtung
beim Abschluß des zuletzt genannten Verknüpfungsvorganges den zuletzt gespeicherten Inhalt in den ersten und vierten Speichern
mit dem zuletzt gespeicherten Inhalt -in dem fünften Speicher entsprechend der Gleichung v _ ,, ,v J (J-I)^ verknüpft, wobei
K der Inhalt des ersten Speichers, R der Inhalt des vierten
Speichers und J der Inhalt des fünften Speichers ist und das Ergebnis dieser Verknüpfung in dem fünften Speicher gespeichert
wird, die dritte Einrichtung auch bei dem Abschluß der Ver-
60 9 815/0474
knüpfung betätigbar ist, so daß dann die Inhalte in den
ersten und zweiten Speichern mit dem zuletzt in dem fünften
Speicher gespeicherten Ergebnis multipliziert werden und die dritte Einrichtung mit der ersten Einrichtung verbunden ist,
so daß die erste Einrichtung die zuletzt gespeicherten Inhalte
der ersten, zweiten, dritten und vierten Speicher entsprechend
„ _ D
N
der Gleichung „ _ D (1+R) -P-I „. wieder verknüpft, wobei
der Gleichung „ _ D (1+R) -P-I „. wieder verknüpft, wobei
(1+R)-I
R der zuletzt gespeicherte Inhalt des vierten Speichers, N
der zuletzt gespeicherte Inhalt des dritten Speichers, P der zuletzt gespeicherte Inhalt des zweiten Speichers und K der
zuletzt gespeicherte Inhalt des vierten Speichers ist. (Fig. 34)
4. Rechner nach Anspruch 2, dadurch g ek e η η ze i c hn e t,
daß eine Akkumuliereinrichtung mit der zweiten Einrichtung verbunden ist und auf diese zur mathematischen Verarbeitung des
Inhaltes des dritten Speichers entsprechend der Gleichung J = 1-FRAC N anspricht, wobei N der Inhalt des dritten Speichers
ist und die Äkkumuliereinrichtung mit dem fünften Speicher zur Abspeicherung des Ergebnisses in diesem verbunden
ist, die Akkumuliereinrichtung beim Abschluß des zuletzt genannten
Vorganges zur Verbindung der zuletzt gespeicherten Inhalte in den ersten und vierten Speichern mit dem zuletzt
gespeicherten Inhalt in dem fünften Speicher entsprechend der Gleichung v _ .Ύ J (J-I) ". betätigbar ist, wobei K
λ — (1 +K τ* ■- K/
der Inhalt des ersten Speichers, R der Inhalt des vierten Speichers und J der Inhalt des fünften Speichers ist und das
Ergebnis dieser Verknüpfung in dem fünften Speicher abgespeichert wird, die Akkumuliereinrichtung auch beim Abschluß der
Verknüpfung betätigbar ist und bewirkt, daß die Inhalte der ersten und zweiten Speicher mit dem zuletzt gespeicherten Ergebnis
in dem fünften Speicher multipliziert werden und die
Akkumuliereinrichtungyder ersten Einrichtung verbunden ist, so
daß die erste- Einrichtung die zuletzt gespeicherten Inhalte der ersten, zweiten, dritten und vierten Speicher entsprechend
der Gleichung
= R _K verknüpft, wobei R der
(1+R)-I
zuletzt gespeicherte Inhalt des vierten Speichers, N der zuletzt
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gespeicherte Inhalt des dritten Speichers, P der zuletzt gespeicherte
Inhalt des zweiten Speichers und K der zuletzt gespeicherte Inhalt des ersten Speichers ist. (Fig. 34).
5. Rechner nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der erste ausgewählte Wert 2 ist, der zweite ausgewählte Wert 100 ist und die ausgewählte Zeitperiode sechs Monate beträgt
.
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