DE2365787A1 - Elektronischer rechner - Google Patents

Elektronischer rechner

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DE2365787A1
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    • G06F15/00Digital computers in general; Data processing equipment in general
    • G06F15/02Digital computers in general; Data processing equipment in general manually operated with input through keyboard and computation using a built-in program, e.g. pocket calculators
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06QINFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES; SYSTEMS OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06Q40/00Finance; Insurance; Tax strategies; Processing of corporate or income taxes
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06QINFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES; SYSTEMS OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06Q40/00Finance; Insurance; Tax strategies; Processing of corporate or income taxes
    • G06Q40/02Banking, e.g. interest calculation or account maintenance
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y04INFORMATION OR COMMUNICATION TECHNOLOGIES HAVING AN IMPACT ON OTHER TECHNOLOGY AREAS
    • Y04SSYSTEMS INTEGRATING TECHNOLOGIES RELATED TO POWER NETWORK OPERATION, COMMUNICATION OR INFORMATION TECHNOLOGIES FOR IMPROVING THE ELECTRICAL POWER GENERATION, TRANSMISSION, DISTRIBUTION, MANAGEMENT OR USAGE, i.e. SMART GRIDS
    • Y04S10/00Systems supporting electrical power generation, transmission or distribution
    • Y04S10/50Systems or methods supporting the power network operation or management, involving a certain degree of interaction with the load-side end user applications

Description

ELEKTRONISCHER RECHNER
Die Erfindung betrifft allgemein elektronische Rechner und insbesondere nicht-programmierbare Rechner für kommerzielle Aufgaben.
Die herkömmlichen kommerziellen Rechner waren weniger flexibel und hatten geringere Rechenkapazitäten, als es für den Geschäftsmann erforderlich ist. Sie sind in der Regel dazu bestimmt,die einfachste Rechnung eines Geschäftszweiges, beispielsweise im Bankwesen oder bei der Landvermaklung auszuführen und sind nicht für Rechnungen geeignet, welche verschiedene Geschäftsdisziplinen betreffen. Beispielsweise gibt es spezielle Rechner für Bankleute, um die Rendite und den Wert von Obligationen auszurechnen, und es gibt Rechner für Landmakler, um die Amortisierung eines Darlehens sowie Abschreibungsprobleme zu berechnen. Wenn jedoch ein Finanzier schnell die Rendite zwischen Obligationen und Landerwerb vergleichen will, so braucht er entweder zwei teuere Rechner, oder er muß einen Kompromiß bezüglich der Rechengenauigkeit mit groben mathematischen Näherungslösungen eingehen, die durch einen für einen einzigen Zweck bestimmten Rechner ausgeführt werden. Diese Begrenzung von Rechnern für einen
Volksbank Böblingen AG, Kto. 8 458 (BLZ 60 390 220) · Postscheck: Stuttgart 996 55-709
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einzigen Zweck kann zu kritischen Fehlern bei der Entscheidungsfindung führen. Da die herkömmlichen Rechner für einen einzigen kommerziellen Zweck für spezielle Anwendungen durch Fachleute in diesem Bereich bestimmt sind, geht aus der Beschriftung der Tasten deren Bedeutung nicht unmittelbar hervor, sondern der Benutzer sieht sich einer verwirrenden Sammlung von Schaltern mit speziellen Symbolen gegenüber. Dadurch muß er sich länger einarbeiten, bevor die nutzbringende Verwendung des Rechners beginnen kann.
Wegen der hohen Kosten und des begrenzten Rechenvermögens der erhältlichen kommerziellen Rechner und manchmal einfach, weil kein Rechner für spezielle Rechnungen verfügbar ist, wird die Mehrzahl der täglichen kommerziellen Rechnungen immer noch mit Hilfe von veröffentlichten Tabellen ausgeführt. Derartige Tabellen stellen das einzige bequeme Mittel dar, um gewisse Finanzierungsprobleme zu lösen, wie beispielsweise Berechnungen des diskontierten Betrages bei diskontierten Wechseln und des effektiven Zinssatzes zwischen angesammelten Zinsgutscheinen und diskontierten Wechseln. Der Hauptnachteil bei der Verwendung von Tabellen besteht darin, daß diese nur diskrete Werte enthalten. Die Rechengenauigkeit ist begrenzt auf die Genauigkeit der Tabellen, und das Erfordernis zu interpolieren stellt einen weiteren Kompromiß für die Berechnung dar. Beispielsweise hat eine allgemein verwendete Tabelle über die Werte von Obligationen diskrete Werte für die Rendite, welche mit zwei Dezimalstellen Genauigkeit angegeben werden, und der Zinsfuß, wird in Stufen von 1/8 % angegeben. Die Verwendung von Tabellen dieser begrenzten Genauigkeit könnte zu Fehlern von einigen 10OO DM bei einer Anleihe von 50 Mill. DM führen.
Ein anderer Nachteil bei der Verwendung·von Tabellen besteht darin, daß der Benutzer sowohl das Problem als auch die mathematischen Formeln kennen muß, um das Problem in einer speziellen Weise umzuformen, bevor die Tabellen verwendbar sind, Selbst dann ist es häufig erforderlich, den reziproken Wert des Tabellenwertes zu nehmen oder mit einer Konstanten zu
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multiplizieren, bevor die Antwort verwendbar ist. Dadurch wird die Verwendung der Tabelle auf jene Personen begrenzt, die eine gewisse Erfahrung bezüglich des Problembereiches haben. Wer eine große Vielfalt von kommerziellen Berechnungen durchführt, sei es bezüglich der Abschreibung von Anlagen oderder Abschätzung von Markterwartungen, muß folgendes besitzen:
1. Eine teuere Sammlung von Rechnern für spezielle Zwecke; oder
2. eine direkt verfügbare Bibliothek von Tabellen; oder
3. die mathematische und finanzielle Erfahrung, um das Problem korrekt aufzustellen und zu lösen.
Die Erfindung löst vor allem die Aufgabe, einen allgemein verwendbaren Rechner für kommerzielle Zwecke zu schaffen, welcher wesentlich flexibler ist und eine höhere Rechenkapazität hat, als herkömmliche Rechner. Darüberjhinaus soll er klein, billig und leichter zu benutzen sein, als die herkömmlichen kommerziellen Rechner. Insbesondere soll es möglich sein, mit einem kleinen Rechner die Mehrzahl der in den vielen Geschäftszweigen üblichen Berechnungen mit einer Genauigkeit bis zu zehn Ziffern auszuführen. Durch die Erfindung sollen die speziellen Rechner für das Bankwesen, für das Buchhaltungswesen, für das Finanzwesen, für die Landvermaklung und andere Geschäftszweige sowie die Benutzung der üblichen Finanztabellen vermieden werden. Auch soll es dem Benutzer möglich sein, eine über die einzelnen Disziplinen hinausgehende Analyse, beispielsweise zwischen Investierungsprogrammen über Land oder Obligationen auszuführen. Vorzugsweise soll der Benutzer in der Lage sein, die mathematischen Formeln von sieben Geschäftsdisziplinen zu verwenden, um ein komplexes Problem zu lösen.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist im Patentanspruch 1 angegeben. Der neuartige Rechner ist klein genug, so daß er in einer Hand gehalten werden kann und er enthält viele komplizierte Funktionen, so daß die Anzahl und Art von Berechnungen vorgenommen werden kannj welche in verschiedenen Geschäftszweigen erforderlich sind. Eine Schwierigkeit bei der Verkleinerung derartiger Geräte besteht darin, daß die Tastatur eines derartigen Rechners so klein und so mit Tasten überfüllt wird, daß man die Tasten nicht mehr in einfacher und übersichtlicher Weise manuell be-
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-H-
tätigen kann. Eine Lösung für dieses Problem besteht darin, daß die Anzahl der Funktionen des Rechners beschränkt wird. Eine bessere Lösung besteht darin, daß jeder Taste mehrere Funktionen zugeordnet werden und daß damit die erforderliche Anzahl von Tasten herabgesetzt wird, um die Gesamtkapazität des Rechners auszunutzen.
Wenn jeder Taste mehrere Funktionen zugeordnet werden, wird die Übersichtlichkeit der Beschriftung der Tasten für.die verschiedenen Funktionen wichtig. Die Aufschrift muß nicht nur klar auf die bestimmte Taste bezogen sein, sondern die durch den jeweiligen Tastendruck durch den Rechner ausgeführten Funktionen sollen für den Benutzer leicht verständlich und erlernbar sein, wenn er die Aufschriften auf der Tastatur studiert. Nachdem der Benutzer die Gesamtkapazität des Rechners aus dem zugehörigen Handbuch gelernt hat, sollte er das Verhältnis zwischen den Tasten und den durch diese ausgelösten Funktionen durch seine Kenntnis der Tastatur selbst kennen.
Gemäß Fig. 1 wurden durch die-Erfindung die Schwierigkeiten bezüglich einer übersichtlichen Tastenanordnung bei Taschenrechnern überwunden, indem leicht verständliche, kodierte Aufschriften jeweils über jeder Taste angegeben wurden, welche mehr als eine Funktion auslösen kann. Die Kodierung gibt nicht nur die getrennte Funktion an, sondern zeigt auch diejenige Taste an, welche die zweite Funktion der Taste auslöst, wenn diese betätigt wird.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen erläutert; es stellen dar:
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Fig. 1 eine Aufsicht auf einen kommerziellen Taschenrechner
gemäß der Erfindung;
Fig. 2 ein Blockdiagramm des Rechners gemäß Fig. 1 ; Fig. 3 ein Diagramm über die zeitliche Reihenfolge, mit
welcher die Sammelleitungen und die Einzelleitungen in Fig. 2 verbunden werden;
Fig. 4 ein Blockdiagramm des Steuerwerks gemäß Fig. 2; Fig. 5 ein detailierteres Blockdiagramm der Tastatur-Abfrageschaltung gemäß Fig. 4; Fig. 6 ein Blockdiagramm eines der Festwertspeicher (ROM)
0-6 in Fig. 2;
Fig. 7 ein Diagramm eines typischen Adressiersignales und
eines typischen Befehlsignales; Fig. 8 ein Diagramm der wesentliche! Zeitpunkte für eine typische Adressenfolge;
Fig. 9 ein Diagramm zur Erläuterung der Wort-Wählsignale, welche in dem Steuerwerk gemäß Fig. 2 und 4 und den Festwertspeichern ROM 0-6 in Fig. 2 und 6 erzeugt werden;
Fig. 10 ein Blockdiagramm der Rechen- und Registerschaltung
von Fig. 2; ■ .
Fig. 11 ein Diagramm der tatsächlichen Datenwege für die Register A-F und M in Fig. 10;
Fig. 12 ein Diagramm der Ausgangssignale für die Anzeige-Dekodierausgänge A-E in Fig. 2, 10 und 11;
Fig. 13 ein Diagramm der tatsächlichen Signale der Anzeige-Dekodierausgänge A-E in Fig. 2, 10 und 11, wenn die Ziffer 9 dekodiert wird;
Fig. 14 ein Diagramm zur Erläuterung der zeitlichen Steuerung des Startsignales, welches durch die Anzeige-Dekodierschaltung in Fig. 10 erzeugt wird;
Fig. 15·ein schematisches Diagramm der Taktgeber-Treiberschaltung von Fig. 2;
Fig. 16 ein Diagramm der Zeitbeziehung zwischen den Eingangsund Ausgangssignalen der Taktgeber-Treiberschaltung von Fig. 15;
Fig. 17 ein Logikdiagramm der Anodentreiberschaltung der Fig. 2; Fig. 18 Zeitfolgediagramme von Signalen der Anodentreiberschaltung der Fig. 17;
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Fig. 19 schematisch die induktive Treiberschaltung für eine der Leuchtdioden in der Anzeigeeinrichtung gemäß
Fig. 2;
Fig. 20 ein Zeitfolgediagramm zur Erläuterung der zeitlichen Lage der Dezimalpunkt-Treibersignale für die Leuchtdioden-Anzeigeeinrichtung der Fig. 2;
Fig. 21 schematisch die induktive Treiberschaltung für eine Stelle der Leuchtdioden (Anzeigeeinrichtung der Fig. 2);
Fig. 22 ein Logikdiagramm der Kathodentreiberschaltung der Fig.2;
Fig. 23 eine Aufsicht eines Metallstreifens, der in der Tastatur der Fig. 1 und 2 verwendet wird;
Fig. 24 eine Seitenansicht des Metallstreifens der Fig. 23; ·
Fig. 25 ein Diagramm zur Erläuterung des Kraftverlaufs in Abhängigkeit von der Auslenkung bei einer Taste in der Tastatur der Fig. 1 und 2;
Fig. 26 schematisch die Leuchtdioden-Anzeigeeinrichtung der Fig. 1 und 2 und die induktiven Treiberschaltungen
für diese;
Fig. 27 schematisch ein Segment der Leuchtdioden-Anzeigeeinrichtung der Fig. 26;
Fig. 28 ein äquivalentes Modell für die Schaltung der Fig. 27;
Fig. 29 ein Diagramm des Induktionsstromes und der Anodenspannungen der Leuchtdioden in der Schaltung der Fig. 27;
Fig. 30 ein Diagramm der möglichen Übertragungswege zwischen den Festwertspeichern ROM 0-6 der Fig. 2;
Fig. 31 ein Flußdiagramm der Anzeige-Warteschleife in dem Rechner der Fig. 1 und 2;
Fig. 32 ein Flußdiagramm eines Zinsalgorithmus, der in dem Rechner der Fig. 1 und 2 verwendet wird;
Fig. 33 ein Flußdiagramm eines Algorithmus zur Berechnung des Preises einer Obligation;
Fig. 34 ein Flußdiagramm eines Algorithmus zur Berechnung des Nettoertrages einer Obligation;
Fig.35A,B ein Flußdiagramm für einen Algorithmus zur Datumsberechnung .
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Fig. 1 und 2 zeigen einen elektronischen Taschenrechner 10 mit einer Tastatur 12 zur Eingabe von Daten und Befehlen in den Rechner und einer Leuchtdiode-Änzeigeeinrichtung 14 mit jeweils sieben Segmenten zur Anzeige jedes Wertes und der Ergebnisse der durch den Rechner ausgeführten Rechnungen. Gemäß Fig. 2 enthält der Rechner 10 auch.ein MOS-Steuerwerk 16, einen MOS-Festwertspeicher 18 (ROM 0-6), ein MOS-Rechen- und Speicherwerk 20, einen bipolaren Taktgeber 22, eine Festkörper-Stromversorgungseinrichtung 24 und einen Hilfs-Datenspeicher 25.
Die drei MOS-Schaltungen sind in zweiphasiger dynamischer MOS/ LSI Technik ausgeführt und haben niedrige Schwellwertpotentiale, so daß sie verträglich sind mit bipolaren Schaltungen in TTL Technik und extrem wenig Leistung, nämlich weniger als 100 mW für alle drei Schaltungen, verbrauchen. Diese Schaltkreise verarbeiten aus 14 Bits in einem BCD-Code codierte Wörter Ziffer für Ziffer und Bit fir Bit in serieller Weise. Die maximale Bitgeschwindigkeit oder Taktgeberfrequenz ist 200 kHz, woraus sich ein Zeitintervall pro Wort von 280 /us ergibt, und es ist möglich, die Addition in Gleitkommaschreibweise in 60 ms abzuschließen.
Das Steuerwerk 16, der Festwertspeicher 18, die Rechen- und Speicherschaltung 20 und der Hilfs-Datenspeicher sind miteinander durch eine Synchronisationssammelleitung (SYNC) 26, eine Befehlssammelleitung (I) 28, eine WortwählSammelleitung (WS) 30, eine Befehlsadressenleitung (I ) 32 und eine Übertragslei-
tung 34 verbunden. Alle Operationen erfolgen in einem Wortzyklus mit 56 Bits O^"*^) bei 14 in BCD-Code codierten Ziffern aus vier Bits. Die Zeitfolge, in welcher die Sammelleitungen und Leitungen 26-34 verbunden werden, ist in Fig. 3 angegeben. -
Die Synchronisationssammelleitung 26 überträgt die Synchroni— sationssignale von dem Steuerwerk 16 zu Speichereinheiten 0-6 in dem Festwertspeicher 16 und zu der Rechen- und Registerschaltung 20, um das Rechensystem zu synchronisieren. Dadurch
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wird zu jeder Wortzeit ein Ausgangssignal erhalten. Dieses
Ausgangssignal hat die Funktion eines Fensters (b.j- - bj..)
mit einer Breite von zehn Bits , und während dieses "Fensters" ist die I -Leitung 28 aktiv.
Die I -Leitung 28 überträgt Information aus zehn Bits von der s
aktiven Festwertspeichereinheit in dem Festwertspeicher 18 an die anderen Speichereinheiten, das Steuerwerk 16 und die Rechen- und Registerschaltung 20, von denen jede die Befehle lokal decodiert und auf diese anspricht, wenn sie die entsprechende Registereinheit betreffen. Andererfalls ignoriert die Speichereinheit diese Befehle. Beispielsweise betrifft der Befehl "Add" die . Rechen- und Registerschaltung 20, wird jedoch von dem Steuerwerk 16 ignoriert. In ähnlicher Weise setzt der Befehl "Setze Zustandsbit 5" das Zustandsflipflop 5 in dem Steuerwerk 16, jedoch wird dieser Befehl von der Rechen- und Registerschaltung 20 ignoriert.
Die tatsächliche Ausführung eines Befehles wird um eine Wortzeit gegenüber dessen Empfang verzögert. Beispielsweise kann ein Befehl erfordern, daß die Ziffer 2 in zwei Registern der Rechen- und Registerschaltung 20 hinzuaddiert wird. Der Additionsbefehl würde durrsh die Rechen- und Re gist er schaltung 20 während der Bitzeiten b. -b der Wortzeit N empfangen und die Addition würde stattfinden während der Bitzeiten b -b„„ der Wortzeit N + 1.
ο ι ι
Während also ein Befehl ausgeführt wird, würde der nächste Befehl bereits erhalten.
Die WS-Leitung 30 überträgt ein Auslösesignal von dem Steuerwerk 16 an eine de.r Speichereinheiten in dem Festwertspeicher 18 zu der Rechen- und Registerschaltung 20, um den dadurch ausgelösten Befehl auszulösen.
Daher erfolgt im Beispiel des vorhergellenden Abschnittes die Addition nur während der Ziffer 2, da die Additionsschaltung in der Rechen- und Speicherschaltung 20 durch die WS-Sammelleitung 30 nur während dieses Abschnittes des Wortes aktiviert ist. Wenn die WS-Sammelleitung 30 das niedrige Potential hat, werden die Inhalte der Register in der Rechen- und Registerschaltung 2O unverändert zirkuliert. In Fig. 3 sind drei Beispiele von WS-Taktgebersignalen
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dargestellt. In dem ersten Beispiel wird die Dezimalziffer 2 aus dem gesaraten Wort ausgewählt. In dem zweiten Beispiel werden die letzten elf Ziffern ausgewählt. Dieses entspricht dem Mantissenabschnitt eines Wortformates in Gleitkommaschreibweise. In dem dritten Beispiel wird das gesamte Wort ausgewählt. Die Verwendung des Merkmales der Wortwahl gestattet die wahlweise Addition, Übertragung, Verschiebung oder den Vergleich von Teilen der Register in der Rechen- und Registerschaltung 20 bei nur einem Befehl "ADDIERE, ÜBERTRAGE, VERSCHIEBE oder VERGLEICHE" Durch Maskierungsmöglichkeiten sind in den Wortwählfeldern des Festwertspeichers einige Abwandlungen möglich.
Die I -Leitung 32 trägt seriell die Adressen der aus den Festa
wertspeichern ROM 0-6 auszulesenden Befehle. Diese Adressen stammen von dem Steuerwerk 16, welches ein Befehls-Adressenregister enthält, das bei jeder Wortzeit erhöht wird, bis ein Sprungbefehl oder ein Verzweigungsbefehl ausgeführt wird. Jede Adresse wird zu den Festwertspeichern ROM 0-6 während der Bit zeiten b..„ b?fi übertragen und in einem Adressenregister in jedem Festwertspeicher gespeichert. Jedoch ist nur ein Festwertspeicher gleichzeitig aktiv, und nur der aktive Festwertspeicher spricht auf eine Adresse an, indem ein Befehl auf der I -Leitung 2 8 aus-
gegeben wird. Die Steuerung wird zwischen den Festwertspeichern durch einen Festwertspeicher-Wählbefehl übertragen. Dadurch reicht eine einzelne aus acht Bits bestehende Adresse und acht besonderen Befehlen um die acht Festwertspeicher mit jeweils 256 Wörtern zu adressieren.
Die Übertragsleitung 34 überträgt den Zustand des Übertragsausganges der Additionsschaltung in der Rechen- und Registerschaltung 20 zu dem Steuerwerk 16. Das Steuerwerk benutzt diese Information, um bedingte Verzweigungen auszuführen, was von dem numerischen Wert der Inhalte der Register in der Rechen- und Registerschaltung 20 abhängt.
Eine Leitung 35 für binär codierte Eingangs-und Ausgangssignale verbindet den Hilfs-Datenspeicher 25 und das C-Register der Arithmetik- und Registerschaltung 20. Diese Leitung überträgt
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. JM -
stets den Inhalt des L-Registers der Arithmetik- und Registerschaltung 20, falls nicht ein spezieller Befehl für das L-Register der Arithmetik- und Registerschaltung ausgeführt wird.
Das Steuerwerk 16 tastet eine 5x8 Matrix aus Schaltern ab und sucht dabei eine Verbindung, welche die Betätigung einer Taste bezeichnet. Als Taste kann jede Art von Metall/Metallkontakt verwendet werden. Prellprobleme werden vermieden durch programmierte Einschaltsperren in dem Tasteneingangsprogramm. Jede Taste hat einen zugeordneten Code aus sechs Bits.
Eine Einschalteinrichtung 36 in der Stromversorgungseinrichtung 24 liefert ein Signal, durch welches der Rechner in einem bekannten Zustand startet, wenn ihm Energie zugeführt wird. Die Energie wird dem Rechner zugeführt, wenn der Ein/Ausschalter der Tastatur-Eingangsschaltung 12 (Fig. 1) in die Position "ein" bewegt worden ist.
Der Rechner hat fünf primäre Ausgangsleitungen 38, die zwischen einer Anzeige-Decodiereinrichtung der Rechen- und Registerschaltung 20 und einer Anodentreiberschaltung der Ausgangsanzeigeeinrichtung 14 verbunden sind. Die Daten für eine Sieben-Segment-Anzeige und einen Dezimalpunkt werden im Zeit-Multiplexverfahren auf diese fünf Ausgangsleitungen übertragen. Eine Startleitung 40 ist zwischen der Anzeige-Decodiereinrichtung der Rechen- und Registerschaltung 20 und dem Hilfs-Datenspeicher verbunden, und eine Kathodentreiberschaltung der Anzeigeeinrichtung 14 gibt an, wenn die Ziffer 0 auftritt.
Steuerwerk
Gemäß Fig. 4 enthält das Steuerwerk 16 den Hauptsystemzähler 42. Es tastet die Tastatur 12 ab, behält die Zustandsinformation über das System oder den Zustand eines Algorithmus und erzeugt die nächste Festwertspeicheradresse. Es erzeugt auch
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die Unterklasse der Wortwählsignale, welche den Hinweiszähler 44 enthält, der aus einem 4-Bit-Zähler besteht, der auf eine der Register-Zifferpositionen hinweist.
Das Steuerwerk 16 hat ein Mikroprogramm mit einem Steuerfestwertspeicher für 58 Wörter (25 Bits pro Wort), welcher Zustandsbedingungen aus dem gesamten Rechner aufnimmt und schrittweise Ausgangssignale abgibt, die den Datenfluß steuern. Jedes Bit in diesem Steuer-Festwertspeicher entspricht entweder einer einzelnen Steuerleitung oder ist Teil einer Gruppe von N-Bits,
N
die in 2 sich wechselseitig ausschließende Steuerleitungen kodiert sind und außerhalb des Steuer-Festwertspeichers dekodiert werden. Bei jedem Taktsignal der Phase 2 wird ein Wort aus dem Steuer-Festwertspeicher entsprechend seiner gegenseitigen Adresse gelesen. Ein Teil der Ausgangssignale wird als die nächste Adresse zurückgeführt.
Es werden verschiedene Arten von Freigabegattern überprüft. Da die meisten Befehle nur bei bestimmten Bitzeiten während des Wortzyklus abgegeben werden, sind Takt-Freigabegatter erforderlich. Das bedeutet, daß der Steuer-Festwertspeicher sich in einer Warteschleife befindet, bis das entsprechende Zeitgatter ein Freigabesignal abgibt, und dann erfolgt der Übergang zu der nächsten Adresse, um einen Befehl abzugeben. Andere Auslösekode werden durch den Zustand des Hinweiszählers, die Leitung zur Leistungseinschaltung, das Übertragsflipflop und den Zustand von jedem der 12 Zustandsbits bestimmt.
Da der Rechner ein seriell, arbeitendes System ist, welches aus einem aus 56 .Bits bestehenden Wort beruht, wird ein 6-Bit-Zähler 42 verwendet, der bis 56 zählt. Es sind verschiedene Dekodiereinrichtungen für den Zähler 4 2 erforderlich. Das Sychronisiersignal wird während der Bitzeiten b4t-~b übertragen und an alle Schaltkreise in dem System (Fig. 3) weitergeleitet. Andere Auslösekodes werden an den Steuerfestwertspeicher ROM 4 6 abgegeben.
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Der Systemzähler 4 2 wird auch als Abtasteinrichtung für die Tastatur gemäß Fig. 5 verwendet. Die drei bedeutensten Bits des Systemzählers 42 gelangen zu einer ("1 aus 8"-) Dekodierschaltung 48, welche nacheinander eine der Leitungen 50 für die Tastaturzeilen auswählt. Die niedrigsten drei Bits des Systemzählers zählen modulo sieben und sind mit einer ("1 aus 8"-) Multiplexschaltung 52 verbunden, die nacheinander eine der Leitungen 54 für die Tastaturspalten auswählt. Während 16 Taktperioden wird keine Taste abgetastet. Das Äusgangssignal der Multiplexschaltung gibt an, daß eine'Taste unten" ist. Falls an irgendeinem Schnittpunkt in der 5x8 Matrix durch das Drücken einer Taste eine Verbindung hergestellt wird, hat das Signal "Taste unten" ein hohes Logikpotential für einen Zustand des Systemzählers 42, dih. wenn geeignete Leitungen für die Zeilen und Spalten ausgewählt werden. Das Signal "Taste unten" verursacht, daß der Zustand des Systemzählers in einem Pufferspeicher 56 über den Tastenkode aufgehoben wird. Dieser aus sechs Bits bestehende Kode wird dann an das Adressenregister 58 übertragen und wird zur Startadresse für das Programm, welches die Taste bezeichnet, die gedrückt wurde. (Wenn eine aus acht Bits bestehende Adresse vorliegt, werden durch Hardware zwei neue Bits hinzugefügt). Während jedes Zustandes des Systemzählers 4 2 überprüft die Dekodier- und Multiplexschaltung 48 und 52, ob eine spezielle Taste gedrückt ist. Falls dieses der Fall ist, wird der Zustand des Systemzählers eine Startadresse zur Ausführung dieser Tastenfunktion. 16 der 56 Zustände werden nicht für Tastenkodes benutzt. Durch diese'Unterteilung der Funktion des Systemzählers und durch die Verwendung eines Abtastverfahrens für die Tastatur, welches direkt mit der MOS-Schaltung arbeitet, wird der Schaltungsaufwand wesentlich herabgesetzt. ' .
In dem Steuerwerk 16 wird ein aus 28 Bits bestehendes Schieberegister verwendet, welches die Information zweimal während jedes aus 56 Bits bestehenden Wortzeitintervalles zirkuliert. Diese 28 Bits sind in drei Funktionsgruppen unterteilt:
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Das Hauptfestwertspeicher-Adressenregister 58 (acht Bits), das Register 60 für die Unterprogramm-Rückkehradressen (acht Bits) und das Zustandsregister 62 (12 Bits).
Die Hauptspeicher ROM 0-9 enthalten jeweils 256 aus 10 Bits bestehende Wörter und erfordern eine aus acht Bits bestehende Adresse. Diese Adresse zirkuliert durch eine serielle Additions/ Subtraktionsschaltung 64 und wird durch Bitzeiten b._~b54 erhöht, mit Ausnahme von Verzweigungs- und Programmsprung-Befehlen, für welche das aus acht Bits bestehende Adressenfeld des aus 10 Bits bestehenden Befehles anstelle der laufenden Adresse ersetzt wird. Die nächste Adresse wird über die I -Leitung 3 2
an-jeden der Hauptspeicher 0-9 während der Bitzeiten biq-b_fi übertragen.
Das Zustandsregister 62 enthält 12 Bits oder Markierungssignale, welche verwendet werden, um den Zustand des Rechners zu verfolgen. Derartige Informationen, welche das Drücken der Dezimalpunkttaste oder das Einstellen des negativen Vorzeichens betreffen, müssen in den Zustandsbits enthalten sein. In jedem Fall erinnert der Rechner sich an vergangene Ereignisse, indem ein geeignetes Zustandsbit gesetzt wird und später abgefragt wird, ob dieses Bit gesetzt ist. Falls das Abfragen des Zustandes zu einem positiven Ergebnis führt, wird das Übertrags-' flipflop·66 gesetzt, wie durch das Steuersignal IST in Fig. 4 angegeben ist. Jedes Zustandsbit kann gesetzt, zurückgestellt oder abgefragt werden, während es durch die Addierschaltung bei dem geeigneten Befehl zirkuliert.
Die Rückkehradresse wird in dem Register 60 für aus acht Bits bestehende Rückkehradressen gespeichert. Die Ausführung eines Sprung-Unterprogrammes speichert die erhöhte gegenwärtige Adresse in das Register 60. Die Ausführung des Rückkehrbefehles findet diese Adresse zur Übertragung über die I -Leitung 3 2
wieder auf. Es wird eine Gatterschaltung verwendet, um die 28 Bits zu unterbrechen, die in dem Schieberegister 58-62 zirkulieren, um im geeigneten Zeitpunkt gemäß dem JSB-Steuersignal in Fig. 4 Adressen einzusetzen.
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Ein wichtiges Merkmal des Rechnersystemes besteht darin, daß es eine einzige Ziffer oder eine Gruppe von Ziffern, beispielsweise das Exponentenfeld aus den Registern für 14 Ziffern auswählen kann. Dieses Merkmal wird durch die Verwendung· des Hinweiszählers 44 erreicht, der auf die interessierende Ziffer hinweist. Es sind Befehle vorgesehen,, um den Hinweiszähler zu setzen, zu erhöhen, zu erniedrigen und abzufragen. Der Hinweiszähler wird durch die gleiche serielle Additions/Subtraktionsschaltung 64 erhöht oder erniedrigt/ welche für Adressen benutzt wird. Eine positive Antwort auf den Abfragebefehl "ist Hinweiszähler ^N? setzt das übertragsflipflop durch das Steuersignal IPT in Fig. 4.
Das Merkmal der Wortwahl wurde in Verbindung mit den Fig. 2 und 3 erläutert. Einige der Wortwählsignale werden in dem Steuerwerk 16 erzeugt, nämlich jene, die von dem Hinweiszähler 44 abhängen, während der Rest in den Hauptfestwertspeichern ROM. 0-9 erzeugt'wird. Die Möglichkeiten zur Wortwahl durch den Hinweiszähler sind:
1. Lediglich Position des Hinweiszählers und
2. Position des Hinweiszählers und alle Ziffern mit niedrigerem Stellenwert.
Es werde beispielsweise angenommen, daß die Mantissenzeichen der Ziffern in den Registern A und C der Rechen- und Registerschaltung 20 ausgetauscht werden sollen. Der Anzeigezähler würde auf die Position 13 (letzte Position) gesetzt und es würde der Befehl "A TAUSCHE C" bei einem Wortwählfeld einer "Zählerposition" gegeben. Wenn das gesamte Wort außer der Mantissenvorzeichen ausgetauscht werden soll, würde dieser Befehl gegeben, wenn der Zähler auf 12 gesetzt ist und das Wortwählfeld auf den Zähler und die Ziffern niedrigerer Wertigkeit gesetzt sind. Der Steuerwerks- Wortwählausgang 30 ist durch eine Oder-Verknüpfung mit dem Festwertspeicher-Wortwählausgang 30 verbunden und wird an' die Rechen- und Registerschaltung 20 übertragen.
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Ab'
Jedes Übertragssignal aus der Addierschaltung in der Rechen- und Registerschaltung 20 setzt das Übertragsflipflop 66, wenn der Wortwählausgang das hohe Potential hat. Dieses Flipflop wird während des Verzweigungsbefehles abgefragt, um zu bestimmen, ob die vorliegende Adresse erhöht werden soll (ja, Über-" trag) oder durch die Verzweigungsadresse (kein Übertrag) ersetzt werden soll. Die Verzweigungsadresse wird in einem aus acht Bits bestehenden Adressenpufferspeicher 68 gespeichert und durch das BRH-Steuersignal auf die I -Leitung 32 geschaltet,
Das Signal zur Leistungseinschaltung wird verwendet, um die Startbedingungen des Rechners zu sychronisieren und vorher einzustellen. Seine eine Funktion besteht darin, daß die Adresse des Steuer-Festwertspeichers ROM 46 in einen geeigneten Startzustand gesetzt wird, und die andere Funktion besteht darin, daß der Systemzähler 42 in dem Steuerwerk 16 mit dem Zähler in jedem Hauptfestwertspeicher ROM 0-9 'synchronisiert wird. Wenn die Stromversorgung des Gerätes eingeschaltet wird, wird das Signal PWO während wenigstens 20 ms auf dem Logikpegel 1 gehalten, der in diesem System OV entspricht. Dadurch kann der Zähler 4 2 wenigstens einen Schritt durch die Bitzeiten b^n-b^ ausführen, wenn das Signal "SYNC" den hohen Pegelwert hat, wodurch der Hauptspeicher 0 ' aktiviert und der Rest des Speichers passiv gemacht wird. Wenn das Signal PWO den Logikpegel 0 hat (+6V), wird die Adresse des■Steuerfestwertspeichers 46 auf 000000 gesetzt, wenn der eigentliche-Betrieb beginnen kann.
Festwertspeicher
Die Speichereinheiten ROM 0-6 in dem Festwertspeicher 18 speichern die Programme zur Ausführung der erforderlichen Funktionen. Jede Speichereinheit enthält 256 Wörter aus jeweils 10 Bits, so daß 153 6 Wörter oder 15360 Bits vorgesehen werden. In Fig. 6 ist ein Blockdiagramm für jede der Speichereinheiten ROM 0-6 dargestellt.
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Die Grundfunktion jeder Speichereinheit besteht aus dem Empfang einer seriellen Adresse und der Ausgabe eines, seriellen Befehles. Während jeder Wortzeit von 56 Bits trifft eine Adresse mit den Bits b1q bis .b_fi ein, wobei das Bit mit dem. niedrigsten Stellenwert zuerst kommt. Jede Speichereinheit 0-6 erhält die gleiche aus acht Bits bestehende Adresse und : versucht auf die I -Leitung 28 ein Ausgangssignal während der Zeitspanne der Bitsb.r bis br, abzugeben. Jedoch stellt ein Speicherauslöseflipflop(ROE) 70 in jeder Speichereinheit sicher, daß zu einem Zeitpunkt nicht mehr als eine Speichereinheit einen Befehl auf der I -Leitung 28 abgibt.
Alle Ausgangssignale werden invertiert, so daß die Verlustleistung im stationären Zustand vermindert wird. Es werden P-Kanal-MOS-Schaltungen verwendet. Daher sind jeweils die negativeren Signale die Einschaltsignale. Dieses wird als negative Logik bezeichnet, da der negativere Logikpegel die logische 1 bildet. Wie schon erwähnt wurde, wird eine logische "0" durch +6V und der Logikpegel "1" durch OV
dargestellt. Die Signale auf den Leitungen I und I haben - as
üblicherweise den Logikz.ustand "0". Wenn jedoch die Ausgangspufferschaltungen den Logikzustand "0" haben, verbrauchen sie mehr Leistung. Daher wurde entschieden, daß die Signale auf den Leitungen I und I invertiert werden und die Signale an allen Eingängen wiederum invertiert werden* Daher erscheinen die Signale der Ausgangsleitungen I und I mit positiver
a s
Logik. In Fig. 8 ist die Anzeige dargestellt, welche am Oszillographen für den Befehl 1101 110 011 im Zustand 11 010 101 erschiene.
Durch den seriellen Aufbau der Rechenschaltkreise ist eine sorgfältige Sychronisation erforderlich. Diese Sychronisation
erfolgt durch den SYNC-Impuls, der in dem Steuerwerk 16 erwird
zeugt\Tund während der Bitzeitintervalle b.^-bc* dauert.
Jede Speichereinheit hat ihren eigenen Zähler 72 für 56 Zustände, der mit dem Systemzähler 4 2 in dem Steuerwerk 16 sychronisiert ist. Die dekodierten Signale dieses Zustandszählers 7 2 schalten den Eingang zu dem Adressenregister 74 im Bitzeitintervall b..g durch, schalten das Taktgebersignal
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I im Bitzeitpunkt b.ν aus und geben andere Taktgebersteuersignale ab.
Wenn die Stromversorgung des Systemes eingeschaltet wird, hat das PWO-Signal den Spannungspegel 0 V (Logikpegel 1), während wenigstens 20 ms. Das PWO-Signal ist durch geeignete Maskierung derart verdrahtet, daß es das Speicherauslöseflipflop 70 auf die Speichereinheit 0 setzt und alle anderen Speicher zurücksetzt. Wenn daher der Betrieb beginnt, ist die Speichereinheit 0 die einzige aktive Speichereinheit. Zusätzlich unterdrückt das Steuerwerk 16 die Ausgangsadresse während des Startvorganges, so daß die erste Speicheradresse 0 ist. Der erste Befehl muß ein Befehl "Unterprogrammsprung" sein, so daß das Adressenregister 58 in dem Steuerwerk 16 ordnungsgemäß geladen wird.
Fig. 7 stellt die wichtigen Zeitpunkte für eine typische
Adressenfolge dar. Während der Bitzeiten b1r.-bo, wird die
! y Zb in
Adresse seriell von dem.Steuerwerk 16 erhalten undVdas
Adressenregister 74 über die I -Leitung 32 eingespeichert.
Diese Adresse wird dekodiert und während des Bitzeitintervalles 44 wird der ausgewählte Befehl parallel in das I-Register 7 6 eingespeichert. Während der Bitzeitintervalle b.f.-b^.. wird der Befehl seriell in die I -Sammelleitung von der aktiven Speichereinheit, d.h. derjenigen, deren Auslöseflipflop gesetzt ist, eingespeichert.
Die Kontrolle wird zwischen den Festwertspeichern durch einen Speicherwählbefehl übertragen. Dieser Befehl schaltet das Flipflop 70 der aktiven Speichereinheit ab und schaltet das Flipflop 70 der ausgewählten Speichereinheit ein. Die Art der Ausführung hängt davon ab, ob das Auslöseflipflop ein Zwischenspeicherflipflop ist. In der aktiven Speichereinheit wird der Speicherwählbefehl durch eine Dekodierschaltung 78 zur Bitzeit 44 dekodiert und der eine Abschnitt des Auslöseflipflops gesetzt. Der andere Abschnitt des Auslöseflipflops 70 erhält nach dem Ende der Wortzeit-"b-,. ein Setzsignal·. Bei den passiven Speichereinheiten wird der Befehl seriell in das Γ -Register 7
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■« Jig-
während, der Bitzeiten b,,.^,.. eingelesen und dann dekodiert, und das Auslöseflipflop 70 wird zur Bitzeit I)55 in der ausgewählten Speichereinheit gesetzt. Durch entsprechende Maskierung der Dekodierschaltung der drei Bits mit der niedrigsten Wertigkeit in dem I -Register 7 6 kann jede Speichereinheit nur auf ihren eigenen Kode ansprechen.
Diese sechs sekundären Wortwählsignale werden in den Hauptspeichern ROM 0-6 erzeugt.Nur die beiden Wortwählsignale, welche von dem Hinweiszähler stammen, kommen aus dem Steuerwerk 16. Die Wortwahl des Befehls wird in einem Wortwahlregister 80 (Zwischenspeicher) zurückgehalten. Wenn die beiden ersten Bits 01 sind, handelt es sich um einen Rechenbefehl, für welchen die Speichereinheit ein Wortwähl-Gattersignal erzeugen muß. Zur Bitzeit b,-!- werden die nächsten drei Bits in den nachgeführten Speicher ("slave") eingegeben und dort zurückgehalten, bis die nächste Wortzeit in eines der sechs Signale dekodiert worden ist. Der Synchronisationszähler 72 gibt eine Taktgeberinformation an die Wortwähl-Dekodier schaltung- 82 ab. Das Ausgangssignal WS wird durch das Flipflop 70 derart weitergeleitet, daß nur die aktive Speichereinheit auf der WS-Leitung 30 ein Ausgangssignal erzeugen kann, welches mit allen anderen Speichereinheiten und dem Steuerwerk 1 6 eine Oder-Verknüpfung hat. Wie schon erwähnt wurde, wird das WS-Signal an die Rechen- und Registerschaltung 20 weitergeleitet, um den Abschnitt einer Wortzeit zu steuern, in welcher ein Befehl wirksam ist.
Die sechs durch Speichereinheiten erzeugten Wortwahl-Signale sind in Fig. 9 erläutert. Die Speichereinheiten ROM 0-6 geben einen Impuls von einer Bitzeit auf der I -Sammelleitung 28 zur Bitzeit b.. ab, um die Zeit für das negative Vorzeichen des Exponenten zu bezeichnen. Dieser Impuls wird in der Anzeigedekodierschaltung der Rechen- und Registerschaltung 20 dazu verwendet, um
negatives
eine 9 jnein angezeigtes'/Vorzeichen umzuwandeln. Die zeitliche Anordnung dieses Impulses erfolgt wahlweise durch Maskierung der Speichereinheit.
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Rechen- und Registerschaltung
Die Rechen- und Registerschaltung 20 gemäß Fig. 10 hat . Rechenfunktionen und Datenspeicherfunktionen . Sie wird durch die WS-/ I - und SYNC-Leitungen 30, 28 bzw.. 26 gesteuert und erhält Befehle von den Speichereinheiten ROM 0-6 über die I -Leitung 28. Sie schickt die Information über die übertragsleitung 34 zurück zum Steuer werk 16. Sie dekodiert teilweise die Anzeigeinformation vor der Übertragung über die Ausgangsleitungen 38 zur Anodentreiberschaltung der Anzeigeeinrichtung 14. Sie gibt einen Startimpuls an die Katodentreiberschaltung der Anzeigeeinrichtung 14, um diese zu synchronisieren.
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-3D-
Die Rechen- und Registerschaltung 16 enthält sieben dynamische Register A-F und M für 14 Ziffern (56 Bits) und eine serielle Additions/Subtraktionsschaltung 84, welche in einem BCD-Kode arbeitet. In Fig. 11 sind Datenwege erläutert, die zur Vereinfachung in Fig. 10 nicht dargestellt sind. Die Leistungsfähigkeit und Flexibilität eines Befehlssatzes wird zu einem großen Teil durch die Anzahl der verfügbaren Datenwege bestimmt. Einer der Vorteile eines seriellen Aufbaus besteht darin, daß zusätzliche Datenwege nicht sehr kostspielig.sind, wobei nur ein zusätzliches Gatter pro Weg erforderlich ist. Der Aufbau der Rechen- und Registerschaltung 20 ist für die Art von Algorithmen optimiert, die durch den Rechner erforderlich sind.
Die sieben Register A-F und M können in drei Gruppen unterteilt werden: Die Arbeitsregister A und B und C, wobei C das Bodenregister eines Stapels aus vier Registern ist, die nächsten drei Register D, E und F in dem Stapel und ein getrenntes Speicherregister M, welches mit den anderen Registern nur durch das Register C verbunden ist. In Fig. 11 sind die Datenwege dargestellt, welche alle·Register A-F und M_ verbinden, wobei jeder Kreis das aus 56 Bits bestehende Register bezeichnet, das durch den Buchstaben in dem" Kreis angegeben ist. Im Leerlaufzustand, in welchem also kein Befehl in der Rechen- und Registerschaltung 20 ausgeführt wird, zirkuliert jedes Register kontinuierlich, da bei dynamischen MOS-Registern die Information durch eine Ladung in einer parasitären Kapazität dargestellt ist und kontinuierlich erneuert werden muß oder verlorengeht. Dies ist dadurch dargestellt, daß die Schleife in jedes Register neu eintritt.
Die Register A, B und C können alle ausgetauscht, werden. Jedes der Register A oder C ist mit einer Additionsschaltung und jedes der Register B und C ist mit dem Eingang einer Addierschaltung und jedes Register B oder C ist mit dem anderen Register verbunden. Der Ausgang der Additionsschaltung
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kann mit dem Register A oder C verbunden werden. Bestimmte Befehle können einen Übertrag über das Übertragsflipflop erzeugen, der an das Steuerwerk 16 übertragen wird, um eine bedingte Verzweigung zu bestimmen. Das Register C enthält stets eine bestimmte Version der angezeigten Daten.
In dem durch die Register C, D, E und F gebildeten Stapel wird ein Verschiebebefehl durch die folgenden Vorgänge ausgeführt: F->-E-H}-*C->F. Ein Hinauf schieben der Information wird folgendermaßen ausgeführt :GG-*D-*-E-*F. Es ist daher möglich, den Inhalt eines Registers zu übertragen und ihn umlaufen zu lassen, so daß in dem letzten Beispiel der Inhalt des Registers C nicht verloren geht. Der Aufbau und Betrieb eines derartigen Stapels ist beschrieben in der deutschen Patentanmeldung P 22 57 350 mit dem Titel "Elektronische Rechenmaschine".
In der seriell dezimal arbeitenden Additions/Subtraktionsschaltung 84 muß eine Korrektur (Addition von 6) zu einer im BCD-Kode gebildeten Summe vorgenommen werden, wenn die Summe 9 übersteigt, und eine entsprechende Korrektur muß bei der Subtraktion vorgenommen werden. Erst nach Erzeugung der ersten drei Bits der Summe ergibt sich, ob eine Korrektur vorgenommen werden muß. Diese wird ausgeführt, indem in ein Register 86 (A,. -A,.-) für vier Bits addiert wird und die
DU D /
korrigierte Summe in einen Abschnitt 88 (A1.--A_.J des Registers A eingeschoben wird, falls ein Übertrag erzeugt wird. Dieses Register 86 wird auch für einen Befehl "schiebe nach links" benötigt. Eine der Eigenschaften einer dezimalen Addierschaltung ist, daß nicht im BCD-Kode vorliegende Binärkombinationen, beispielsweise 1101 nicht zugelassen sind. Sie werden verändert, wenn sie durch die Addierschaltung hindurchgelangen. Die Addierschaltung wird minimal gemacht, um Schaltungsfläche einzusparen. Wenn aus vier Bits bestehende, von 0000-1001 verschiedene Binärkombinationen verarbeitet werden, werden sie verändert. Dieses stellt jedoch keine Beschränkung für Anwendungen dar, welche lediglich numerische Daten verwenden. Indessen würden
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-a-
fehlerhafte Resultate erhalten werden, wenn Binärkombinationen im ASCII-Kode verarbeitet würden.
Die Rechen- und Registerschaltung 20 erhält den Befehl während Bitzeiten b.^-b^.. Von den zehn beschriebenen Arten von Befehlen muß die Rechen- und Registerschaltung 20 nur auf zwei Arten ansprechen, nämlich auf die Rechen- und Registerbefehle und die Dateneingangs/Anzeigebefehle. Die Rechen-und Register— befehle sind durch eine 10 in den beiden Binärstellen mit der niedrigsten Wertigkeit in dem IS-Register 90 kodiert. Wenn diese Kombination erfaßt wird, werden die fünf Binärζiffern mit dem höchsten Stellenwert in dem IS-Register 90 gespeichert und durch den Befehlsdekodierer 92 in einen der 32 Befehle dekodiert.
Die Rechen-und Registerbefehle sind nur wirksam, wenn das in einer der Speichereinheiten 0-6 oder in dem Steuerwerk 16 erzeugte Wortwählsignal· WS den Logikpegel· l· hat. Angenommen der Befehl lrA+C->C,. lediglich Mantisse mit Vorzeichen" wird aufgerufen. Die Rechen- und Registerschaltung 20 dekodiert nur A+C->C. Sie setzt die Register A und C an den Eingängen der Additionsschaltung 84 und, wenn die Leitung WS einen hohen Signaipegel hat, leitet sie das Ausgängssignal der Additionsschaltung in das Register C. Praktisch findet die Addition nur während der Bitzeiteri ^12 -13SS (Ziffern 3-13) statt, da während der ersten drei Zifferzeiten der Exponent und das Exponentenvorzeichen zirkulieren und unverändert zu ihren ursprünglichen Registern zurückgeführt werden. Daher stellt das Wortwählsignal ein "Befehlsaus^sesignai" in der Rechen- und Registerschaitung dar. Wenn·es den Logikpegel· l· hat, wird der Befehl ausgeführt und wenn es den Logikpegel· 0 hat, wird die Zirkuiation aller Registerinhalte fortgesetzt.
Die Dateneingangs/Anzeigebefehle mit Ausnahme desjenigen für den Zifferneingang, betreffen ein vo^ständiges Register (das in der aktiven Speichereinheit erzeugte Wortwähisignal hat während des ganzen Wortzyklus den Logikpegel 1). Einige dieser
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Befehle sind: Stapel aufwärts, Stapel abwärts, Speicheraustausch M-*--*-C und Anzeige oder Flackern. Eine genaue Beschreibung über ihre Ausführung wird nachstehend gegeben.
Aus Gründen der Energieersparnis ist der Anzeigedekodierer 9 unterteilt, so daß er teilweise die BCD-Daten in sieben Segmente und einen Dezimalpunkt in der Rechen- und Registerschaltüng 20 dekodiert, indem nur fünf Ausgangsleitungen (A-E) 38 mit der Zeit als dem anderen Parameter verwendet werden. Die Information für sieben Segmente (A-G) und einen Dezimalpunkt (dp) wird zeitlich versetzt auf die fünf Ausgangsleitungen A-E gegeben. In Fig. 12 sind die Signalformen für die Ausgangsleitungen A-E dargestellt. Beispielsweise trägt die Ausgangsleitung D die Information für das Segment e während der Zeitspanne T (der ersten Bitzeit jeder Zifferzeit) und die Information über das Segment d während der Zeitspanne T_ (der zweiten Bitzeit jeder Zifferzeit); der Ausgang E trägt die Information über das Segment g während der Zeitspanne T,, die Information über das Segment f während der Zeitspanne T„ und über den Dezimalpunkt (dp) während der Zeitspanne T.. In Fig. 13 sind diejenigen Signale dargestellt, welche auftreten würden, wenn eine Ziffer 9 dekodiert würde. Die Dekodierung wird in der Anodentreiberschaltung der Anzeigeeinrichtung 14 vervollständigt.
Die Register in der Rechen- und Registerschaltung 20 enthalten 14 Ziffern mit 10 Mantissenziffern, dem Mantissenvorzeichen, zwei Exponentenziffern und dem Exponentenvorzeichen. Obwohl der Dezimalpunkt nicht in einer Registerposition angeordnet ist, ist ihm eine volle Anzeigestelle in der Anzeigeeinrichtung eingeräumt. Dieses wird erreicht, indem sowohl das Register A als auch das Register B Anzeigeinformation enthält. Das Register A wird derart eingestellt, daß es die angezeigte Zahl mit der richtigen Reihenfolge der Ziffern enthält. Das Register B wird derart eingestellt, daß es als Maskierungsregister arbeitet, in welchem die Ziffern 9 für jede Anzeigeposition
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eingesetzt sind, welche auszutasten ist und in welchem die Ziffer 2 an der Stelle des Dezimalpunktes eingesetzt ist.. Wenn die Anodentreiberschaltung der Anzeigeeinrichtung 14 einen Kode für einen Dezimalpunkt während der Zeitspanne T. entdeckt, gibt sie ein Signal an die Kathodentreiberschaltung der Anzeigeeinrichtung ab, damit die Steuerung an die nächste Ziffernposition übergeht. Eine Ziffer und der Dezimalpunkt teilen eine der vierzehn Ziffernzeiten. Die Maske für die Ziffer 9 in dem Register B ermöglicht es, daß sowohl abfallende als auch ansteigende Flanken für Null-Signale ausgetastet werden, indem die Ziffern 9 in dem B-Register programmiert werden. Die Verwendung aller drei Arbeitsregister zur Anzeige, d.h. daß das C-Register die Zahl in normierter Form enthält, das Α-Register die Zahl in der angezeigten Form enthält und das B-Register als Maske wirkt, gestattet es der Recheneinrichtung, daß sie sowohl ein Anzeigeformat in Gleitkomma-Schreibweise als auch in der (sogenannten wissenschaftlichen) Potenzschreibweise enthält, wodurch lediglich einige wenige zusätzliche ROM-Zustände erforderlich sind.
Das Ausblenden der Anzeige erfolgt folgendermaßen: Im Zeitpunkt T. wird die Ziffer im BCD-Kode vom Register A in den Anzeigepuffer 96 weitergeleitet. Wenn diese Ziffer ausgeblendet werden soll, enthält das Register B eine 9 (1001), so daß im Zeitpunkt T. das letzte Bit (B_,) des Registers B 1 ist (hierzu würde auch eine 8 dienen). Der Eingang für das Anzeigepufferregister 9 6 ist durch eine ODER-Verbindung mit dem Bit Bj verknüpft und wird auf 1111 gesetzt, wenn die Ziffer ausgeblendet werden soll. Der Dezimalpunkt wird in ähnlicher Weise behandelt. Im Register B wird eine 2 (0010) an der Stelle des Dezimalpunktes eingespeichert. Im Zeitpunkt T„ wird das Pufferflipflop für den Dezimalpunkt durch B1 gesetzt. Jede Ziffer mit einer 1 in der zweiten Position setzt den Dezimalpunkt, d.h. 2, 3, 6 oder 7.
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Der Anzeigcdekodierer 9 4 gibt ebenfalls Gin Startsignal an die Leitung 40 ab. Dieses Signal ist ein Wortsynchronisations-ImPuIs7 v/elcher den digitalen Abtaster in der Kathoden-Treiberschaltung der Anzeigeeinrichtung 14 zurücksetzt, um sicherzustellen, daß die Kathoden-Treiberschaltung die Ziffer .1 wählt, wenn die Information über die Ziffer 1 an den Ausgängen A, B, C, D und E vorliegt. Die zeitliche Steuerung für dieses Signal ist in Fig. 14 dargestellt.
Es ist noch ein anderes spezielles Dekodierungsmerkmal erforderlich. Ein negatives Vorzeichen wird als Zehnerkomplement oder' als Vorzeichen und Betrag durch die Ziffer 9 in der Zeichenstelle angezeigt. Die Anzeige soll nur ein negatives Vorzeichen, d.h. das Segment g anzeigen. Die Ziffer 9 im Register A in der Ziffernposition 2 (Vorzeichen des Exponenten) oder der Position.13 (Vorzeichen der Mantisse) muß als Minuszeichen angezeigt werden. Die Dekodierschaltung verwendet den Impuls auf der I -Leitung 28 zur Bitzeit b·, , (Fig. 3), um herauszu-
S ■ XX
finden, daß die Ziffer 9 in der Ziffernposition 2 des Registers A ein Minuszeichen sein soll, und es wird der SYNC-Impuls verwendet, um festzustellen, daß die Ziffer 9 in der Ziffernposition 13- des Registers A ebenfalls ein Minuszeichen sein sollte. Der Impuls auf der I -Leitung 28 im Bitzeitpunkt b,T
S J-J-
kann durch eine wahlweise Maskierung gesetzt werden, welche es gestattet, daß das negative Vorzeichen des Exponenten in anderen Stellen für andere Verwendungen der Rechenschaltungen auftritt.
Taktgeber
In Fig. 15 ist der bipolare Taktgeber .22 dargestellt, dessen eine Phase weniger als 25 mW erfordert und mit bis zu 3GO pF bei einem Spannungshub von +7 bis -14 V speisen kann. Ein Auslösesignal 9 8 gestattet es, daB beide Ausgänge Q-, und 0_2 auf V ,dem Pegelwert 0 der MOS-Schaltung gehalten werden. Hierdurch wird in wirksamer Weise der Taktgeber abgetastet.
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Während des Gleichspannungsbctriebs gestattet es das Transistorpaar Q1 -Q~ , daß nur eines der Pfiare von Ausgangstransistoren Q, Q oder Q-,, Q0 gleitet. Eine Diode D_ ver-
3D /D J
hindert die Signalübertragung vom Transistor Q zum Transistor Qo während des Einschwingvorganges. Daher muß der einzig mögliche Übergangs-Kurzschlußstrom vorn Transistor Qn. zum Transistor Q7 fließen. Die begrenzte Strombelastbarkeit des Transistors Qn begrenzt diesen Strom auf einen Spitzenwert von weniger als mÄ. Die Eingangssignale für den Taktgeber werden in der Anoden-Treiberschaltung der Anzeigeeinrichtung erzeugt und die Ausgangssignale der Taktgeber-Treiberschaltung werden an alle MOS-Schaltkreise des Systemes weitergeleitet. Die.Zeitbeziehungen ergeben sich aus Fig. 16;
Anoden-Treiberschaltung
Wie schon beschrieben wurde, wird die Anzeigeinformation teilweise in der Rechen- und Registerschaltung 20 dekodiert und vollständig für die sieben Segmente und die Signale für den Dezimalpunkt in der bipolaren Anoden-Treiberschaltung der Anzeigeeinrichtung 14 dekodiert. Die Anoden-Treiberschaltung enthält auch den Taktgenerator für das System und eine Schaltung zum Feststellen einer zu niedrigen Batteriespannung, wobei alle Dezimalpunkte erleuchtet werden. Eine derartige Schaltung ist beschrieben in der deutschen Patentanmeldung Nr. P 22 54 592 mit dem Titel "Gerät.mit Monitor für etwaigen Spannungsabfall". Ein Logikdiagramm für die Anoden-Treiberschaltung ist in Fig. 17 dargestellt.
Der Taktgeber verwendet einen externen LC-Reihenschwingkreis, um die Oszillatorfrequenz einzustellen. Der Vorteil eines Reihen-Resonanzkreises zum Einstellen der Frequenz besteht darin, daß erstens die Bauteile mit einer Toleranz von 2 % Genauigkeit spezifiziert werden können und zweitens ein Schwingquarz mit dem gleichen externen Anschluß verbunden werden kann, um die Frequenz auf 0,001 % für Taktgeberzwecke einzustellen.
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Im folgenden wird von einer Oszillatorfrequenz von 800 kHz ausgegangen, welche auf 200 -ItIIz unterteilt wird, wobei die tatsächliche Frequenz etwas geringer ist. Die Rechteckwellen-Schwingfrequenz wird durch das Flipflop BL auf 400 kHz unterteilt. Die Flipflops Bl und B2 werden während abwechselnder Phasen des Flipflops Bl abgeschaltet, um Rechteckwellen-Signale mit 200 kHz zu erhalten, wie in Fig. 18 dargestellt ist. Das Flipflop B3 v/ird vom Flipflop B2 mit Taktimpulsen beaufschlagt und gibt wiederum Taktimpulse an das Flipflop B4 ab, um die Taktfrequenz weiter zu unterteilen. Die Zweiphasen-Taktgebersignale Q, und Q_ werden von den Flipflops BL und Bl und dem Oszillator 100 für 800 kHz erzeugt. Diese Flipflops sind jeweils 625 ns eingeschaltet und sind zeitlich um 625 us gemäß Fig. 18 verschoben. Von der Anoden-Treiberschaltung wird ein anderes periodisches Signal abgeleitet. Einmal während jeder Zifferzeit wird ein Signal (Zähltakt) an die Kathoden-Treiberschaltung der Anzeigeeinrichtung 14 abgegeben, und die abfallende Flanke dieses Signales schaltet die Anzeigeeinrichtung auf die nächste Ziffer um.
Die Anzeigeeinrichtung dient zur Anzeige von 15 Zeichen, während grundsätzlich die Wortperiode des Rechners aus 14 Ziffern besteht. Die Extraziffer ist der Dezimalpunkt. Wie schon erläutert wurde, wird ein BCD-Wert 2 in dem Register B in der Ziffernposition des Dezimalpunktes eingespeichert. Der Anzeigedekodierer 94 in der Rechen- und Registerschaltung 20 zeigt dieses durch ein Signal an den Ausgängen B und E während der Bitzeit T. entsprechend Fig. 12 an. Wenn.dieser Zustand durch die Anoden-Treiberschaltung dekodiert wird, wird der Dezimalpunkt erregt und ein besonderes Zähltaktsignal abgegeben, um die Anzeige in die nächste Position (Fig. 18, 19 und 20) zu schalten. Daher werden alle verbleibenden Ziffern im' Register A um eine Ziffer in der Anzeigeeinrichtung verschoben.
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Fig. 19 und 20 stellen die vereinfachte Schaltung und die Zeitverhältnisse für die Dezimalpunkt-Anzeige dar* Die zeitliche Einteilung ist insofern kritisch, als der Induktionsstrom im Segment b (letztes zu speisendes Segment) abnehmen muß, bevor das Zähltaktsignal zu der nächsten Ziffer umschaltet oder der verbleibende Strom würde durch das falsche Ziffernsegment entladen und das Segment b auf der gleichen Ziffer bei dem Dezimalpunkt würde schwach aufleuchten. Das Einsetzen des Dezimalpunktes in eine Ziffer ist der Grund dafür, daß alle anderen sieben Segmente während der ersten Hälfte der Zifferzeit erleuchtet werden. Die Ladezeit für den. Dezimalpunkt beträgt die Hälfte derjenigen für die anderen Segmente. Das Segment für den Dezimalpunkt erhält den gleichen' Strom in der halben Zeit und ist halb so stark erleuchtet wie die anderen Segmente.
Die Leuchtelektroden werden durch eine induktive Schaltung angetrieben. Im Prinzip wird die Zeit benutzt, welche erforderlich ist, damit sich der Strom in einer Induktionsspule aufbaut, um den Strom zu begrenzen, statt einen Widerstand zu benutzen, wie es normalerweise .bei Leuchtdioden erfolgt. Dadurch wird Leistung gespart, da die einzigen Verlust—behafteten Bauteile in dem Antriebsystem die parasitäre Induktivität und die Transistorwiderstände sind. In Fig. 21 ist die Antriebsschaltung für eine Ziffer dargestellt. Wenn der Transistorschalter T für die Kathode geschlossen ist, wird der Anodenschalter T während 2,5 us geschlossen, so daß der Strom sich' bis zu einem Wert I näherungsweise dreieckförmig aufbauen kann, wobei der Stromverlauf dem Anfangsabschnitt einer Exponentialfunktion folgt. Wenn der Anodenschalter T geöffnet ist,
wird der Strom durch die Leuchtdiode gedämpft und fällt in etwa 5 us ab. Die Anoden v/erden in der zeitlichen Folge gemäß Fig.18 abgetastet. Der Hauptgrund dafür, daß die Anoden nacheinander gespeist werden, besteht darin, daß der Transistor-Spitzenstrom für die Kathode vermindert wird. Da die Abfallzeit •ungefähr zweimal so groß wie die Anstiegszeit ist, läuft es
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darauf hinaus, daß der Spitzenstrom für die Kathode ungefähr 2,5 ntal dem Spitzenstrom in irgendeinem Segment ist. Die Leuchtdioden arbeiten v/irksamer, wenn sie während kurzer Zeitintervalle eingeschaltet werden. Das bedeutet hohe Ströme während kurzer Zeitperioden: 8OmA Anodenstrom, 250 mA Kathodenstrom. In Fig. 18 ist auch das Verhältnis zwischen der Abtastfolge der Anode und den Anzeigesignaleri A-E der Rechen- und Registerschaltung 20 dargestellt. ' ·
Da die Anodentreiberschaltung direkt durch die Batteriespannung betrieben wird und das Dezimalpunktsegment speist, wird eine Schaltung vorgesehen, welche feststellt, wenn die Spannung unter einen bestimmten Schwellwert abfällt und welche dann alle Dezimalpunkte wieder einschaltet. Es ist ein externer Anschluß vorgesehen, um einen Abstimmwiderstand zu verbinden, der die Spannung einstellt, wenn die Anzeige erfolgen soll.
Kathoden-Treiberschaltung
Die Kathoden-Treiberschaltung der Anzeigeeinrichtung 14 enthält ein Schieberegister mit 15 Stufen, um einmal während jeder Wortzeit die 15 Ziffern der Anzeige abzutasten. Dieser Abtastvorgang schreitet von Ziffer zu Ziffer entsprechend Taktgebersignalen von der Anodentreiberschaltung fort. Einmal während jeder Wortzeit trifft ein Startsignal von der Rechen- und Registerschaltung 20 ein, um den Vorgang wieder auszulösen. In Fig. 22 ist ein Blockdiagramm dargestellt.
. Tastatur
Der Rechner verwendet eine zuverlässige, wenig sperrige preiswerte Tastatur mit Tasten-Gegendruck entsprechend der amerikanischen Patentanmeldung Ser. Nr. -173 754-mit dem Titel "Keyboard·having Switches with Tactile Feedback".
Fig, 1 stellt die Anordnung der Tastatur 12 dar, welche mehrere Funktions- und Zifferntasten enthält. Mehrere Funktionstasten können mehr als eine Funktion ausführen, wenn sie in Verbindung mit der Wahltaste IG betätigt werden. Beispielsweise trägt
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die Funktionstaste 17 eine Aufschrift "γ ",welche sich auf deren direkte Funktion bezieht. Unmittelbar oberhalb der Taste gibt die Aufschrift 18 eine zweite Funktion " Yx" an. Aufschrift 18 ist durch eine Farbe kodiert, so daß nicht nur die zweite Funktion " Vx" angegeben wird, sondern daß der Benutzer auch einen Hinweis auf die'Wahltaste 16 erhält,- welche diese Funktion auslöst, wenn sie vor der Betätigung der Taste 17 gedrückt wird. Die Farbgebung des Tastenkörpers 16 entspricht derjenigen aller Aufschriften, beispielsweise der Aufschrift für die Zuordnung zu den Funktionen, welche sie auslöst. Die zusätzlichen Funktionen, welche durch die Wahltaste 16 gewählt v/erden können, sind 1YTM" , "INTR", "BOND", " Δ %", "COMPUTE" , "DATE", "-»-Σ11, "CLEAR" und "Σ-".
Die Tastatur benutzt Metallstreifen 102, in denen Schlitze 104
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gemäß Fig. 23 ausgeätzt oder ausgestanzt sind, wobei ein Bereich freigelassen wird, welcher gestreckt werden kann, so daß kleine Buckel 106 gemäß Fig. 24 ausgebildet werden. Die Streifen sind an einer gedruckten Schaltung durch Punktschweißung befestigt, so daß unter jedem Buckel rechtwinklige Spuren verlaufen. Durch das Drücken einer Taste wird ein elektrischer Kontakt zwischen einem der horizontalen Streifen und der entsprechenden vertikalen Spur hergestellt. Das Kontaktprellen ist kürzer als 1 ms und der Rechner enthält eine "Warteschleife11, um" den doppelten Eingang von Signalen zu verhindern. Intensive Prüfungen der Lebensdauer der Tastatur haben ergeben, daß mehr als. eine Million Tastendrücker störungsfrei getätigt werden können.
Einer der Hauptvorteile der Tastatur besteht in dem in Fig. dargestellten speziellen Verlauf der Kraft über der Auslenkung bei einer Taste. Es muß eine Kraft von etwa 100 ρ überschritten werden, bevor der Metallbuckel "durchbricht". Nach diesem kritischen Wert kann die Bedienungsperson die Herstellung des Kontaktes nicht mehr verhindern. Wenn die Taste wieder entlastet wird, wird der Kontakt bis zu einem kritischen Wert aufrechterhalten, wenn der Buckel wieder zurückfedert. Nach Erreichen eines kritischen Punktes kann die Bedienungsperson nicht verhindern, daß die Taste sich wieder abhebt. Dieser Betrieb verhindert einen Zustand der als "Kontaktprellen" bekannt ist, bei welchem eine Taste nahezu gedrückt worden ist und eine geringe Bewegung mehrfach Signale auslöst. Der Punkt auf der Kraft/Ablenkungskurve, bei welchem der Kontakt hergestellt wird oder unterbrochen wird, liegt vorzugsweise auf dem abfallenden Zweig. Dieser Punkt befindet sich bei dem Rechner entweder an dieser Stelle oder genau am Boden (Punkt A in Fig. 25), aber niemals in dem abschließenden Abschnitt mit positiver Steigung.
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Lcuchtdioden-Anzeige
Wie schon erwähnt wurde, ist die induktive Treiberschaltung für die Leuchtelektroden-Anzeigen wirkungsvoll, da keine anderen verlustbehafteten Bauteile vorkommen als die Verlustwiderstände und der Spannungsabfall in Vorwärtsrichtung bei den gesättigten Transistorschaltern. Eine induktive Treiberschaltung wie diejenige in dem Rechner ist erläutert in der deutschen Patentanmeldung P 22 55 822 mit dem Titel "Treiberschaltung für eine Licht emittierende Diode".
Die Anzeigeschaltung des Rechners ist in Fig. 26 dargestellt. Sie umfaßt eine Anordnung von 8 χ 15 Leuchtdioden, bei welcher die acht Zeilen durch die Anoden-Treiberschaltung und die 15 Spalten durch die Kathoden-Treiberschaltung abgetastet werden. Die Zeitverhältnisse bei der Abtastung wurden bereits erläutert. In Fig. 27 ist eine vereinfachte Schaltung für ein Segment dargestellt. In Fig. 28 ist das Ersatzschaltbild für den linearen Bereich dargestellt. Es·läßt sich zeigen, daß der entstehende Induktionsstrom und der Entladestrom bei den im Rechner verwendeten Parametern näherungsweise linear verläuft. Das Verhältnis der Entladungszeit zur Aufladezeit ist näherungsweise:
^Entladung Vs " Vasat 3,8 - 0,1 3 ,7 „ , t-Aufladung Vd + Vcsat " ^6 + 0'2 = 1 '8 = '
Fig. 28 stellt den Induktionsstrom bei einer Grund-Taktfrequenz von 175 kHz dar'. Der durchschnittliche Strom der Leuchtdioden kann berechnet werden aus der Formel
= Impulsstrom χ Tastverhältnis = (| x 80 mA) χ
175 kHz χ 56
_ (80) (5,88) (0175) _0
- (2TT561 '735
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Im ungünstigsten Fall, d.h. wenn dreizehnmal die Acht und zweimal das negative Vorzeichen angezeigt werden, beträgt die Verlustleistung 110 mW.
Befehlssatz
Jede durch den Rechner ausgeführte Funktion wird durch eine Folge von einem oder mehreren aus 10 Bits bestehenden Befehlen ausgeführt, die in den Speichereinheiten ROM 0-6 des Festwertspeichers 18 gespeichert sind. Wegen des seriellen Betriebes der MOS-Schaltungen können die Befehlsbits von LSB bis MSB (rechts nach links) seriell dekodiert werden. Wenn das erste Bit 1 1st, bedeutet der Befehl entweder einen Unterprogrammsprung oder eine bedingte Verzweigung je nach dem zweiten Bit, und es verbleiben 8 Bits für eine Adresse. Der nächst größte Satz von Befehlen, der Rechensatz, beginnt mit einer Null, der, von rechts nach links, eine Eins folgt, wobei 8 Bits für kodierte Befehle übrigbleiben. Die 10 verschiedenen Arten von Befehlen, welche im Rechner verwendet werden, sind in der Tabelle aufgeführt.
Tabelle der Befehlstypen (X: ohne Bedeutung) Type Befehle
256 Adressen 256 Adressen
Name
Felder
32 χ 8 = 256
Unterprogrammsprung Bedingte Verzweigung
Rechen/Registereinheit
8 Wortwahl 0 1
Unterprogrammadresse 1 1
1C
Verzweigungsadresse 1 0
1S "■■■'.
5 3
Befehlskode
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Type Befehle
64
(37 benutzt)
64
(30 benutzt)
64
.(20 benutzt)
32
(11 benutzt)
7 16
8 8
9 7
10 1
Name
Z us tandsVeränderungen
Setze Bit N Frage N
Setze N^ zurück Lösche alles
Betrieb des
Hinweiszählers
Setze HinweisZähler auf P
Frage P
Erniedrige P Erhöhe P
Dateneingang/Anzeige
Speichere Konstante
IS ^ A
BCD-Eingang an C REG
Stack-Befehle
verfügbar
ROM-Auswahl, verschiedenes
Wähle ROM 11N" Tastatureingang Äußerer Eingang Unterprogramm-Rückkehr
Reserviert für
Programnispeicherung
MOS-Schaltung
verfügbar
kein Betrieb (NOP) Pelder
4.
O
1I
F F F F
OO Ol 10) ll) (N
= 0000)
Ι ο
F F F F
OO 10 01)
= = 11/
P = XXXX
0 0
F F F F F
Ol
IX (N IX (N 10 N OO
XXOl) XXIl) (---O)
N I F[IOOOO
F = F -
F =
OO
10 (N
(N
Ol (N
XXl) XXO) XXX)
X X
3
X χ I 1 O O O O O
X X X Ii O O O o. O O
X X X Io O O O O O O
O O O O O O O O O O
09815/0474.
Es gibt zwei Befehle des Typs 1, den Unterprogrammsprungbefehl und den Befehl "bedingte Verzweigung". Sie werden nur durch das Steuerwerk 16 kodiert. Es wird kein Wortwählbefehl erzeugt und alle Register in der Rechen- und Registerschaltung 20 lassen ihre Registerinhalte lediglich umlaufen. Der Befehl "Unterprogrammsprung" hat die Aufgabe, zu einer neuen Adresse in der Speichereinheit weiterzuschalten und die letzte Adresse (+1) als Rückkehradresse zu benutzen. Der letzte Befehl in einem Unterprogramm muß ein Rückkehrbefehl sein, um das Programm fortzusetzen, wo es vorher endete.
Das Steuerwerk 16 enthält ein Schieberegister 58-62 mit 8· Bits., welche die laufende Adresse der Speichereinheit mit 8 Bits speichert und auch 8 Speicherbits für eine Rückkehradresse hat (Fig. 4) . Während der Bitzeiten b.7-b,-4 gelangt die laufende Adresse der Speichereinheit durch die Additionsschaltung 64 und wird um 1 erhöht. Normalerweise wird diese Adresse bei jeder Wortzeit erhöht. Wenn jedoch die beiden ersten Bits des Befehles, welche zu Bitzeiten b.,--b. eintreffen, 1 0 sind, so wird die erhöhte laufende Adresse zu dem Rückkehradressenabschnitt 60 des Schieberegisters mit 28 Bits geleitet und die verbleibenden 8 Bits des Befehles, welche die Unterprogrammadresse darstellen, werden in den Adressenabschnitt 58 eingesetzt. Diese Datenwege mit der JSB-Steuerleitung sind in Fig. 4 dargestellt. Auf diese Weise wurde die Rückkehradresse gespart und die Sprungadresse kann sofort an die Speichereinheit zu den Bitzeiten b, „-b-,- der nächsten Wortzeit übertragen werden.
Der am häufigsten verwendete Befehl ist die bedingte Verzweigung, wodurch Entscheidungen aufgrund von Daten oder Systemzuständen getroffen werden. In dem beschriebenen-Rechner stellt dieser Befehl auch eine nicht-bedingte Verzweigung dar.
Das Format des Verzweigungsbefehle's besteht aus zwei Ziffern 1 und einer nachfolgenden Verzv/eigungs'adresse aus 8 Bits, wie aus der'Befehlstabelle ersichtlich ist.'Der Befehl wird zu den
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.Bitzeiten
54
empfangen. Die letzten 8 Bits des Befehls
sind in dem Adressen-Pufferregister 68 (Fig. 4) gespeichert. Während der nächsten Wortzeit wird das Übertragsflipflop 6 6 zur Bitzeit b,q überprüft. Als das Übertragsflipflop während der vorhergehenden Wortzeit gesetzt worden war, wird die laufende Adresse der Speichereinheit an die Speichereinheiten 0-6 übertragen. Wenn kein Übertragsflipflop gesetzt worden war, wird die Verzweigungsadresse aus dem Adressenpufferregister 68 in die I -Sammelleitung 32 eingelesen und in das
Adressenregister 74 (Fig. 6) gespeichert. Der Befehl ergibt also eine Verzweigung, falls kein Übertrag vorliegt. Das Übertragsflipflop 66 kann auf drei Weisen gesetzt werden:
1. durch einen in der Rechen- und Registerschaltung 20 erzeugten Übertrag;
2. durch eine Befragung der Position des Hinweiszählers mit positivem Ergebnis; und ·
3. durch eine Befragung von einem der zwölf Zustandsbits mit positivem Ergebnis.
In der nachstehenden Tabelle wird ein Beispiel gegeben.
Beispiel für Alisführung einer bedingten Verzweigung
Wort Adresse empfan- Befehl durch Befehl Ergebnis gen bei der die Speicher- ausgeführt Speichereinheit einheit gesendet
N-I
P+l
N+l
P+2 oder Q
Erhöhe Vorzeichen- - Ziffer
Bedingte Verzwei- Erhöhe Vor- Übertrag
gung zur Adresse Q zeichen- erzeugt falls
ziffer "A"-Register
. negativ
■Inhalt von P+2 Bedingte Sende P+2
Verzweigung oder
oder
Inhalt von Q
Sende Q
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Eine typische Prüfbedingung besteht darin, das Vorzeichen einer Zahl zu bestimmen. Angenommen, bei der Adresse P in dem Programm wird eine Verzweigung zu der Stelle Q erwünscht, falls das Vorzeichen von A positiv ist, während die Programmausführung weitergehen soll, falls das Vorzeichen negativ ist. In dem in der Tabelle gegebenen Beispiel wird der Befehl "erhöhe den Inhalt des Α-Registers, Wortwahl nur von der Vorzeichenziffer" an der Stelle P gegeben. Während der Wortzeit N-I'wird ein Befehl von der Rechen-und Registerschaltung 20 empfangen und zur Wortzeit η ausgeführt (dieselbe Wortzeit, wie beim Empfang des Befehls "bedingte Verzweigung" durch das Steuerwerk 16). Falls das Vorzeichen von A negativ ist, befindet sich in der Vorzeichenziffer eine 9. Die Erhöhung dieser Stelle erzeugt einen Übertrag und setzt das Übertragsflipflop 66 in dem Steuerwerk 16. Da der Befehl eine Verzweigung ist, wenn kein Übertrag erzeugt wird, springt die Befehlsausführung zu der Stelle Q nur dann, wenn das Vorzeichen positiv ist, d.h. null ist, anderenfalls geht die Befehlsausführung bei P+2 weiter.
Während der Wortzeit N+l macht der Rechner nicht mehr als auszuwählen, welche der beiden Adressen zunächst gesendet werden soll, wobei alle Register ihre Inhalte lediglich zirkulieren lassen. Die Ausführung eines Verzweigungsbefehles erfordert zwei Wortperioden, und zwar eine um eine Frage zu stellen und das Übertragsflipflop 66 zu setzen, wenn die Antwort ja ist, und eine, um zu prüfen, ob das Übertragsflipflop gesetzt wurde und um die richtige Adresse zu übertragen. In manchen Fällen ist die Fragestellung ein Rechenvorgang (d.h. Α+Ε-»·Α) , der ohnehin ausgeführt werden muß. Dann wird für die Verzweigung nur ein besonderer Befehl benötigt.
Entgegengesetzt zu den meisten Befehlssätzen hat dieser Satz keinen unbedingten Verzweigungsbefehl. Da ein gewöhnlicher Sprung einer der am häufigsten benutzten Befehle ist, wird die·bedingte Verzweigung auch als unbedingte Verzweigung oder
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.als Sprung benutzt, indem sichergestellt wird, daß das Übertragsflipflop 66 zurückgesetzt wird, wenn eine unbedingte Verzweigung gewünscht wird. Das Übertragsflipflop 66 wird während der Ausführung jedes Befehles mit Ausnahme eines Rechenbefehles (Typ 2) und eines Abfragebefehles des Hinweiszählers oder der Zustände (Typen 3 und 4) zurückgesetzt. Da nur Rechen- und Abfragebefehle das Übertragsflipflop 66 setzen können, stellt dieses keine ernste Begrenzung dar. Der Unterprogrammsprungbefehl kann auch als nicht-bedingte Verzweigung verwendet werden, wenn die vorherige Rückkehradresse nicht aufgehoben werden mußte. Zusammengefaßt kann die bedingte Verzweigung als nicht-bedingte Verzweigung benutzt werden, falls der Zustand des Übertragsflipflops 66 zurückgesetzt werden soll, d.h. daß die bedingte Verzweigung nicht einem Rechenbefehl oder einer Abfragung des Hinweis Zählers oder einem Zustandsbefehl folgt.
Die Rechen- und Registerbefehle (Typ 2) dienen nur der Rechen- und Registerschaltung 20. Es gibt 3 2 Rechen- und Registerbefehlc, die in acht Klassen eingeteilt sind, die durch die links- stehenden fünf Bits des Befehles kodiert sind. Jeder dieser Befehle kann mit irgendeinem von acht Wortwählsignalen kombiniert werden, um 256 Befehle zu ergeben. Die 32 Rechen- und Registerbefehle sind in der nachfolgenden Tabelle aufgeführt. ·
Tabelle der Befehle des Typs 2
0000 in der Reihenfolge des 1 Kode Binärkodes
0001 Befehl 1 0000 Befehl
Kode 0010 0-B. 1 0001 A-B
0 0011 0+B 1 0010 B«--*-C
0 0100 A-C . 1 0011 Schiebe C nach rechts
0 0101 C-I 1 0100 A-I
0 0110 B+C 1 0101 Schiebe B nach rechts
0 Olli O-C+C 1 0110 C+C+C
0 1000 0+C 1 Olli Schiebe A nach rechts
0 1001 o-c-i+c 1 1000 O+A
0 1010 Schiebe A nach links i 1001 A-B-*-A
0 1011 A->-B 1 1010 A-f~»-B
0 1100 A-C+C 1 1011 A-C-J-A
0 1101 C-1+C 1 1100 A-1-*A
0 1110 C->-Ä 1 1101 A+B+A
0 Uli o-c 1 1110 Α-«—>-C
0 A+C*" C 1111 A+C+A
0 c+i-^c A+l+A
0
A,B,C sind Register,.
= geht in,«--+Austausch 6098/15/0474
Die acht Klassen der Rechen- und Registerbefehle sind:
1. Löschen (3) ;
2. Übertragung/Austausch (6);
3. Addition/Subtraktion (7);
4. Vergleich (6);
5. Komplementbildung (2); 6 . Erhöhung (2) ;
7. Erniedrigung (2); und
8. Verschiebung (4).
Drei dieser Befehle sind klar: 0+A, 0+B und 0+C. Sie werden realisiert, indem einfach alle Gatter am Eingang des bezeich-, .neten Registers gesperrt werden. Da diese Befehle mit irgendeinem der acht Wortwählmöglichkeiten kombiniert werden können, kann ein Abschnitt eines Registers oder einer einzelnen Ziffer gelöscht werden.
Es sind sechs Übertragungs/Austauschbefehle vorgesehen. Diese Befehle sind: A-*B, B->-C, C+Ä, A-«->-B, B-*-hC und C<~*h. Hierdurch können die Daten in den Registern A, B und C in verschiedener Weise manipuliert werden. Wiederum muß die Leistungsfähigkeit des Befighles" in Verbindung mit den Wortwahlmöglichkeiten gesehen werden. Es können einzelne Ziffern ausgetauscht oder übertragen werden.
Es sind sieben Additions/Subtraktionsbefehle vorgesehen, welche die Additions schaltung 84 benutzen: A-C+C, A—B-+A, A—C->-A und C+C->C. Der letzte Befehl kann benutzt werden, um durch fünf zu teilen. Dieses erfolgt, indem zunächst die Zahl selbst durch C+C+C addiert wird, mit zwei multipliziert wird, dann eine Ziffer nach rechts geschoben wird und durch zehn geteilt wird..-Im Ergebnis wird durch fünf geteilt. Dieses Verfahren wird bei der Würze!bildung verwendet.
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Der letzte Befehl kann behut2t v/erden, um durch 5 zuteilen. Dieses erfolgt, indem zunächst die Zahl selbst durch C+O-C addiert wird, mit 2 multipliziert wird, dann eine Ziffer nach rechts geschoben wird und durch 10 geteilt wird. Im Ergebnis wird durch 5 geteilt. Die.ses Verfahren wird bei der Wurzelbildung verwendet.
Es liegen sechs Vergleichsbefehle vor. Diesen Befehlen folgt jeweils eine bedingte Verzweigung. Sie werden dazu benutzt, um den Wert eines Registers oder einer einzelnen Ziffer in einem Register zu prüfen, ohne dessen Inhalt zu verändern oder zu übertragen. Diese Befehle gehören dem Befehlstyp 2 an, da kein Übertragunspfeil vorliegt:
1. 0-B (vergleiche B mit 0);
2. A-C (vergleiche A und C);
3. C-1 (vergleiche C mit 1);
4. 0-C (vergleiche C mit 0);
5. A-B (vergleiche A und B); und
6. A-1 (vergleiche A mit 1).
Wenn beispielsweise eine Verzweigung erfolgen soll, wenn B Null ist (oder irgendeine Ziffer oder Gruppe von Ziffern Null ist, was durch WS bestimmt wird), so folgt dem O-B-Befehl eine bedingte Verzweigung. Wenn B Null war, würde kein"Übertrag oder Leihbetrag erzeugt und die Verzweigung würde auftreten. Der
Befehl kann folgendermaßen gelesen werden:
Wenn U-V, dann Verzweigung. Wiederum können leicht einzelne Ziffemoder ein Abschnitt eines Registers durch geeignete Wortwählvorgänge verglichen werden.
Es gibt zwei komplementäre Befehle. Die Darstellung der Zahlen in dem Rechner erfolgt nach Vorzeichen und Größe bezüglich der Mantisse und im Exponentenfeld wird das Zehnerkomplement angegeben. Bevor die Zahlen abgezogen werden können, ΐημβ der Subtrahent bezüglich zehn komplementiert werden, d.h. O-C+C. Andere Algorithmen erfordern das Neunerkomplement, d.h. O-C-1-^C.
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-IU-
Es sind zwei Befehle zur Erhöhung und zwei Befehle zur Erniedrigung vorgesehen. Dieses sind die Befehle A_+1->-A und
C+1 -»-C.
Es sind vier Verschiebebefehle vorgesehen. Die Inhalte aller drei Register A, B und C können nach rechts verschoben werden, während nur der Inhalt des Registers A nach links verschoben werden kann. Der Rechen- und Regi-sterbef ehlssatz-wir-d durch die nachfolgend aufgeführte Befehlsklasse angegeben:
Tabelle der Befehle des Typs zwei,
nach Klassen unterteilt
Klasse
Befehle
Kode
1. Löschen
2. Übertragung/ Austausch
3. Addition / Subtraktion
4. Vergleichen
0-*A 10111
0+B 00001
0+C 00110
A+B 01001
B+C 00100
C+A 01100
A«~>B 11001
B-M-C 10001
C++A 11101
A+C-^-C 01110
A-C->C 01010
A+B+A 11100
A-B->A 11000
A+C-^A 11110
A-C-^-A 11010
C+C-^A 10101
0-B 00000
0-C 01101
A-C 00010
A-B 10000
A-1 10011
C-1 00011
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5. Komplement O-C->C 00101
bildung O-C-WC 00111
6. Erhöhung Α+1-ί-Α 11111
C+1+C 01111
7. Erniedrigung A-1+A 110.11
C-1+C 01011
8. Verschiebung Sh A rechts · 10110
Sh B.rechts 1Ο1ΟΟ
Sh C rechts 10010
Sh A links 01000
Das Schieberegister 58-62 mit 28 Binärstellen in dem Steuerwerk 16 enthält 12 Zustandsbits oder Flags, welche Zustände eines Algorithmus oder eines zurückliegenden Ereignisses, beispielsweise,daß die Dezimalpunkttaste gedrückt worden ist, in Erinnerung rufen. Diese Zustandsbits können einzeln gesetzt, zurückgesetzt oder abgefragt werden, oder es können alle Bits gelöscht, d.h. gleichzeitig zurückgesetzt werden. Das Format für die Zustandsbefehle (Befehlstyp drei) ergibt sich aus folgender Tabelle:
Dekodiertabelle für Zustandsbefehl
Bit jf I 9 I I I 6 I I I 3 I 2 1 I 1 0 I 0 0
8 7 5 4 0
Feld ■ N F
Befehl
Zustandsbit N
Frage Zustandsbit N ab
Setze Zustandsbit N z.urück
Lösche alle Zustandsbits (N=OOOO)
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Wenn das Zustandsbit Eins Ist ,nachdem der Befehl "Befrage N" ausgeführt ist, wird das Übertragsflipflop 66 in dem Steuerwerk 16 gesetzt. Das Zustandsbit bleibt gesetzt. Der Abfragung folgt stets ein Befehl zur bedingten Verzweigung. Die Form des Abfragebefehles lautet: "Wenn das Zustandsbit N=O ist, dann Verzweigung" oder "Wenn das Zustandsbit N ^1 ist, dann Verzweigung" . Der Grund für diese negative Fragestellung besteht darin, daß alle Verzweigungen auftreten, falls die Prüfung falsch ist, d.h. das Vorzeichenflipflöp 0 ist. Dieses ist ein Ergebnis davon, daß die" bedingten und nicht-bedingten Verzweigungen als der gleiche Befehl benutzt werden.
Das Zustandsbit 0 ist gesetzt, wenn eine Taste gedrückt ist. Wenn diese Speicherstelle gelöscht wird, wird sie bei jeder Wortzeit gesetzt, solange die Taste gedrückt ist.
Der Zähler 44 für vier Bits arbeitet in dem Steuerwerk 16 als Hinweiszähler, so daß Rechenbefehle auf einen Abschnitt eines Registers einwirken können. Die Befehle sind verfügbar, um den Hinweiszähler an einer von 14 Stellen zu setzen oder zu befragen oder die gegenwärtige Position des Hinweiszählers zu erhöhen oder zu erniedrigen. Die Dekodierung des Hinweisbefehles ergibt sich aus der folgenden Tabelle:
Dekodiertabelle für Hinweisbefehle
Bit # 9 8 7 6 5 4 3 2 1 0
Feld . P F 1 1 00
F Befehl
00 Setze Hinweiszähler auf P
10 Frage, ob der Hinweiszähler sich bei P befindet
01 Erniedrige Hinweiszähler I _ vvvv
j Ir — XXXX-
11 Erhöhe Hinweiszähler J d.h. bedeutungs
6 0 9 8 1 5 / 0 A 7 A
Wie bei dem Befehl zur Abfragung des Zustandes, wird das
Übertragsflipflop 66 gesetzt, wenn das Hinweisregister sich bei P befindet, wenn der Befehl "Hinweisregister bei P?"
ausgeführt wird. Wie bei der Zustandsabfragung ist die tatsächliche Frage negativ formuliert:" Wenn P ^N, dann Verzweigung" oder 'Wenn P = einem anderen Wert als N, dann
Verzweigung". Diesem Befehl würde eine bedingte Verzweigung folgen. In einem Rechenprogramm erlaubt das Hinweisregister stets einen fortschreitenden Betrieb bei einem größeren
und größeren Abschnitt eines Wortes. Nach jedem iterativen
Schritt in einer Schleife wird der Hinweiszähler erniedrigt oder erhöht und dann bezüglich des Abschlusses des Vorganges überprüft, um einen anderen iterativen Schritt oder ein Verlassen der Schleife zu erreichen.
Die Befehle für den Dateneingang und die Anzeige (Type 5) werden dazu benutzt, um Daten in die Rechen- und Registerschaltung einzuführen, den Stapel und die Registerinhalte zu verarbeiten und die Anzeige auszutasten. 16 Befehle in diesem
Befehlssatz werden nicht durch irgendeine der existierenden Schaltungen erkannt und sind daher für andere äußere Schaltungen verfügbar,, die bei anderen Äusführungsf ormen des
Rechners verwendet werden können. Die nachfolgende Tabelle
gibt die Dekodierung der Befehle für den Dateneingang v.nd
die Anzeige an.
. Dekodiertabelle für Befehle des Typs 5 (X = bedeutungsloses Bit)
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Befehl
0000 Ij. 1111 0 0 0 16 verfügbare Befehle
0000 0 1001 0 0 1 Eingabe des 4bit-Kode N in
Register C bei der Position
des Hinweiszählers (Speichere
Konstante)
0 0 0 0 1 X Flackern der Anzeige
0 1 1 0 1 X Austausch der Speicherinhalte
C+M+C
0 1 0 0 1 X Hinaufschieben im Stapel
0 0 1 0 1 X Hinunterschieben im Stapel
F-*F-HE->-D->-A
1 0 0 0 1 X Anzeige abgeschaltet
1 1 1 0 1 X Rückruf des Speicherinhalts
M->M->C
1 1 0 1 1 X Herunterdrehen C-*F-»-E-HD-»-C
1 X 1 1 1 X Lösche alle Register
Q-KA, B,C,D,E,F,M
X X 1 X I -»· A-Register (56 Bits)
• χ 1 X BCD -*- C-Register (56 Bits)
0
1
Der erste Satz von 16 Befehlen (I5I4=OO) in dieser Tabelle wird nicht durch irgendeine der Haupt-MOS-Schaltungen benutzt. Sie können durch zusätzliche Schaltungen oder externe Schaltungen benutzt werden, die auf die I -Leitung achten, wie sie
beispielsweise bei anderen Ausführungsformen des Rechners verwendet werden können.
Der nächste Befehl (I5I4=OI) in dieser Tabelle wird der Befehl
"Konstantenspeicherung" (LDC) oder
60 98Ί5/0.4 7
Zifferneingang" genannt.
Die vier Bits in den Registern Iq-I, werden in das C-Register an der durch das Hinweisregister angegebenen Stelle eingesetzt, und der Zählerstand des Hinweisregisters wird erniedrigt. Dadurch kann eine Konstante, beispielsweise ir (pi) in der Speichereinheit gespeichert und in die Rechen- und Registerschaltung 20 übertragen werden. Die übertragung einer Konstanten mit 10 Ziffern erfordert nur 11 Befehle, und zwar einen, um das Hinweisregister vorher einzustellen. Bezüglich der Verwendung dieses Befehles gibt es verschiedene Ausnahmen. Wenn er bei dem Hinv/eisregister in der Position 13 verwendet wird, kann ihm kein Rechen- und Registerbefehl· folgen. D.h., daß kein Befehl· des Typs 2 oder 5 fol·gen kann, da a^gemein Probleme in dem Pufferspeicher 91 für 5 Bits in der Rechen,- und Registerschaitung 20 auftreten. Bei P=12 kann dem Befehl· LDC ein anderer Befehl· LDC fol·gen/ nicht jedoch ein anderer Befehl· des Typs 2 oder 5. Wenn der Hinweiszähier sich in der Position 14 befindet, hat der Befehl· keine Wirkung. Wenn für P=12 dem Befehl· LDC ein Befehl· des Typs 2 oder 5 folgt, wird die Position 13 im Register C verändert. Das Einspeichern von Kodes (1010-1111), weiche keine Ziffern betreffen, wird nicht zugelassen, da diese beim Durchgang durch die Additionsschaltung verändert werden. Der nächste Satz von Befehlen 1,I5I4= 01X) in der Dekodiertabe^e für Befehle des Typs 5 enthält zwei Speicherbefehle und sechs Stapel·- oder Speicherbefel^e. Das Anzeigefiipfiop in der Rechen- und Steuerschaitung 20 steuert die Ausblendung aller Leuchtdioden. Wenn es zurückgesetzt ist, ist die Kodekombination 1111 in den Anzeigepuffer 96 eingeschoben, welcher dekodiert wird, so daß keine Segmente eingeschaltet sind. Es gibt einen Befehl·, um dieses Flipflop zurückzusetzen (IgI8I7=IOO) und einen .anderen Befehl, um den Inhalt des Flipflops zu "kippen". (000). Dieses Kippmerkmal· ist nützlich für das Biinken der Anzeige.
Die verbieibenden Befehie in der Dekodiertabe^e für Befel^e des Typs 5 weisen zwei Befehie auf, die den Speicher betreffen (Austausch C«--»-M und Rückruf M+CJ ,drei Befehle, welche den Stapel betreffen (aufwärts, abwärts und Drehung nach unten), einen
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allgemeinen Löschbefehl, einen Speicherbefehl für das Register A von der I -Sammelleitung 28 (nämlich I_IrI,--O11) und einen
S /UD
Befehl zum Speichern des Registers C durch einen BCD-Kode (111). Keiner der beiden zuletzt genannten Befehle hängt von den Bits I ,Ig oder I4 ab. Der Befehl I3 -*· A gestattet es, daß ein Tastenkode von einem Programmspeicher ah die Rechen- und Registerschaltung 20 zur Anzeige übertragen wird. Die^gesamten 56 Bits v/erden eingespeichert, obgleich nur zwei Informationsbits von Interesse sind. Der Befehl BCD ->-C erlaubt es, daß der Dateneingang zu der Rechen- und Registerschaltung 20 von einem Datenspeicher oder einer anderen externen Quelle erfolgt, wie sie bei anderen Ausführungsformen des Rechners verwendet werden könnte.
Die Befehle des Typs 6, insbesondere für die Wahl der Speichereinheit, werden durch die Kodekombination 10000 in den Befehlsbits I4 - I_ bezeichnet. Die Dekodiertabelle für diese Befehle ist nachfolgend angegeben:
Dekodiertabelle für Befehle des Typs 6
Beeinflußte V O O ■6' CI 4 X3 X2 1I 4 'f Befehl
Schaltung O I O O 1 O O O 1O ROM-Wahl. 1 aus 8
ROM 1 1 O O O entsprechend den Bits
19-17
1 X X O O 1 O O O
X X O O 1 1 O O O O Unterprogrammrückkehr
X r O 1 O O O O Externer Tastenkodeein-
Steuerwerk X 1 O gang für Steuerwerk
X X O 1 O 1 O O O Tasteneingang
( C&T) Ί 1 1 1 O O O O Übertrage Adresse vom
Datenspeicher O Register C an Daten
speicher
O 1
Δ V*» e/~«V* r\ -ϊ 4-4- Q 1 1 1 1 O O O übertrage Daten vom
O Register C in den Daten
speicher
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Der Wählbefehl für die Speichereinheit gestattet die Übertragung der Steuerung von einer Speichereinheit zu einer anderen. Jede Speichereinheit hat eine Maskierungsmöglichkeit, welche derart progammiert ist, daß sie die Bits I„-I7 ausliest. Die Maskierung dient dazu herauszufinden, ob eine oder mehrere bestimmte' Speicherstellen gesetzt sind. Hierzu wird dem untersuchten Speicher eine Binärkombination parallel geschaltet, welche nur an der oder den zu untersuchenden Stellen eine Eins hat. Dann werden jeweils die entsprechenden Bits des untersuchten Speichers und der Binärkombination durch eine UND-Verknüpfung verbunden, so daß am Ausgang die Information über die untersuchten Binärstellen des Speichers erscheint.
Ein aus der Speichereinheit ROM 1 ausgelesener Befehl "Wähle ROM 3" setzt das Plipflop 70 in der Speichereinheit ROM 1 zurück und setzt das Flipflop 70 in der Speichereinheit ROM Die Adresse in dem Steuerwerk 16 wird wie gewöhnlich erhöht. Wenn sich der Befehl "Wähle ROM 3", an der Stelle 197 in der Speichereinheit ROM 1 befindet, wird der erste aus der Speichereinheit ROM 3 ausgelesene Befehl der Speicherstelle 198 entnommen.
Es gibt drei Möglichkeiten, um eine gewünschte Adresse einer anderen Speichereinheit gemäß Fig. 30 zu erreichen. In dem Pfad AA wird die übertragung (über eine nicht-bedingte Verzweigung oder einen Unterprogrammsprung) an eine Adresse übertragen, bevor die gewünschte Adresse (L1) in der Speichereinheit ROM N ausgeführt ist. Dann wird ein Befehl zur Speicherauswahl M .gegeben. In Kanal. BB ist die entgegengesetzte Reihenfolge dargestellt (Erstauswahl von ROM N, dann Übertragung) . Da die gewünschte Übertragungsstelle (LI oder L2) schon durch einen Befehl besetzt sein kann, kann eine dritte Möglichkeit benutzt werden, die weniger wirksam bei Speicherzuständen ist, aber nicht von Programmstellen abhängt. Wenn eine Übertragung an die Speicherstelle L3 stattfindet, dann wird ein Speicherwählbefehl gegeben und es findet eine zusätzliche Übertragung von L4 an die endgültig gewünschte Stelle statt. Bei diesem Verfahren sind L3 und L4 die übergeordneten Zustände.
609815/0474.
Die Bits IgIj- = O1 bezeichnen eine Unterprogrammrückkehr (RET). In dem Register 58-62 des Steuerwerks 16 befinden sich acht Speicherbits, um die Rückkehradresse zurückzubehalten, wenn ein Unterprogrammsprung ausgeführt worden ist. Diese Adresse ist bereits erhöht worden, so daß die Ausführung des Befehls RET nur darin besteht, daß die Adresse auf der I -Leitung 3 2 zu den. Bitzeiten b g~t>26 aus9e9eben wird und\rden ROM-Adressenabschnitt 58 des Schieberegisters- eingesetzt wird. Die Adresse ist auch noch in dem Rückkehradressenabschnitt 60 enthalten.
In das Steuerwerk 16" wird ein Tastenkode eingegeben,indem eine Taste in der Tastatur gedrückt wird. Das Niederdrücken einer Taste wird erfaßt, wenn ein Zustandsbit 0 mit positivem Ergebnis abgefragt wird. Während einer Berechnung ist die Tastatur ausgeschaltet, da dieses Zustandsbit üblicherweise nicht abgefragt würde, bis zu der Anzeigeschleife zurückgekehrt wird. Das tatsächliche Heräbdrücken einer Taste erhält den Zustand des Systemzählers (entsprechend dem Tastenkode) in dem Tastenkode-Pufferspeicher 56 gemäß Fig. 4 und setzt auch das Zustandsbit Ö. Die Ausführung des Befehles "Tasteneingang" überträgt den aus sechs Bits bestehenden Tastenkode in dem Tastenkode-Pufferspeicher 56 auf die I -Leitung 32 und das ROM-Adressen-
register 58 zu den Bitzeiten big-b2g. Die zwei Bits b»,- und b mit dem höchsten Stellenwert werden auf 0 gesetzt, so daß ein Tasteneingang jeweils zu einem der ersten 64 Zustände gelangt.
Im folgenden werden zwei im Rechner verwendete Algorithmen beschrieben, um den Befehlssatz zu erläutern. Der erste dieser
wird Algorithmen besteht aus einer Anzeige-Warteschleife un&\p5e-> nutzt, nachdem eine Tasteninformation verarbeitet worden ist und während auf. die Betätigung einer anderen Taste gewartet wird. Der zweite dieser Algorithmen dient zur Gleitkomma-Multiplikation.
In Fig. 31 ist ein Flußdiagramm der Anzeigewarteschleife dargestellt. In diese Schleife wird eingetreten, nachdem die Information aufgrund eines Tastendruckes verarbeitet worden ist
6098 157 0 474
- AfT-
und das Register A die anzuzeigende Zahl gespeichert hat und das Register B die vorgenannte '!Anzei/gemaske" enthält. Es werden zwei Zustandsbits bzw. Flags erfordert. Das Zustandsbit 0 (SO) ist in dem Taktgeber 16 fest verdrahtet und wird automatisch gesetzt, wenn eine Taste gedrückt wurde. Das Zustandsbit 8 (S8) wird in diesem Programm verwendet, um die Tatsache anzugeben, daß die Information der gedrückten Taste schon verarbeitet worden ist, da ein Programm beendet sein kann, bevor die Taste wieder entlastet wird. Zunächst befinden sich die beiden Zustandsbits in den Zuständen D1S1 und D1S2. Dann wird eine Schleife als Verzogerungszeit von etwa 14,4 ms verwendet, um ein etwaiges Kontaktprellen abzuwarten. Im Zustand D1S4 wird das Zustandsbit 8 (S8) überprüft. Das erste Mal innerhalb des Algorithmus muß dieses Bit 1 sein, da es in dem Zustand D1S1 gesetzt wurde, um anzugeben, daß die Information der Taste verarbeitet worden ist. Im Zustand D1S5 wird die Anzeigeeinrichtung eingeschaltet. In der Praxis erfolgt wieder ein "Kippvorgang", da die Anzeige vorher ausgeschaltet sein mußte. Es gibt keinen Befehl über die Einschaltung der Anzeige. Zu diesem Zeitpunkt erscheint die Antwort beim Benutzer. Im Zustand D1S6 wird das Zustandsbit 0 (SO) überprüft, um. zu sehen, ob eine Taste gedrückt ist. Anderenfalls, d.h.SO=O, ist die vorherige Taste entlastet worden und das Zustandsbit 8 (S8) ist auf Null zurückgesetzt worden (D1S7). Der Rechner kann nun eine neue Tasteninformation aufnehmen, da die Information der vorher gedrückten Taste verarbeitet und diese Taste entlastet worden ist. Der Algorithmus durchläuft die Zustände D1S6 und D1S7 und wartet dabei auf eine neue Tastenxnformation. Dieses stellt die grundlegende Warteperiode des Rechners dar. Wenn SO=T ist im Zustand D1S6, kann die gedrückte Taste die alte Taste, deren Information gerade verarbeitet wurde, oder eine neue Taste sein. Dieses kann bestimmt werden, indem in den Zustand DiS4 zurückgekehrt wird, in welchem das Zustandsbit 8 (S8) überprüft wird. Wenn eine neue Taste gedrückt wird (S8=0), geht die Ausführung des Befehles über in den Zustand D1S8, die Anzeige wird ausgelöscht, und es erfolgt ein Sprung, um die. sich durch die Tastenposition ergebende Information zu verwerten. Nachfolgend sind die Befehle des Algorithmus aufgeführt.
. 6098 15/0474
Tabelle für das Algorithmus der Warteschleife
Bezeichnung Betrieb
D1S1: 1 -> S8
D1S2: o -»- so
D1S3: P-1 -*- P
Falls P # 12, dann
gehe zu D1S3:
Anzeige abgeschaltet
D1S4:
D1S5: D1S6:
D1S7:
D1S8: D1S9:
Falls S8 # 1 , dann gehe zu D1S8:
Kippen der Anzeige
Falls SO 4 1/ dann gehe zu D1S7: gehe zu D1S2:
O ■> S8 gehe zu D1S6:
Tasten ->· ROM-Adresse
Fortsetzung
Anmerkung
Setze Zustand 8
Setze Zustand 0 zurück
Vermindere Hinweisregister
48 Wortschleife (3x16), Kontaktprellen abzuwarten
Wenn keine Tasteninformätion gedrückt wurde, verlasse Unterprogramm
Schalte Anzeige ein
Wenn Taste oben, setze S8 zurück und warte Taste unten. Prüfe, ob gleiche Taste
Zeige an, daß Taste nicht gedrückt
zurück/ um auf Tastendruck zu warten
Lösche·Anzeige
Springe zum Programmbeginn, um Information der gedrückten Taste zu verarbeiten
Der Algorithmus für die Multiplikation in Gleitkomma-Schreibweise multipliziert X mal Y, wobei das Register G X in Exponentschreibweise und das Register D Y enthält.
Es sei daran erinnert, daß das Register C dem Benutzerre-..gister X und das Register D -dem Benutzerregister Y entspricht. Wenn die Multiplikationstaste gedrückt·ist, springt der Algorithmus der Warteschleife zu einer ROM-Adresse, die der ersten Stufe des Multiplikationsalgorithmus entspricht, was mit der Art und Weise zusammenhängt ,ywelcher der Befehl "Tasten ->ROM-Adresse"(D1S9 in Fig. 31) ausgeführt wird.
6098 1 5/0474
Der Tastenkode wird dann zur nächsten ROM-Adresse. Zu diesem Zeitpunkt haben die Register Λ-D folgende·Inhalte:
Register A' Register B Register C Register D
Gleitkomma-Darstellung von χ Anzeigemaske für χ
Exponentdarstellung von χ Exponentdarstellung von y
Der .Algorithmus zum Ausführen der Multiplikation in Gleitkomma-Schreibweise wird in der nachfolgenden Tabelle angegeben. Die Buchstaben in Klammern geben die Wortwahl an:
P Position des Hinweiszählers WP aufwärts zur Position des Hinweiszählers
X Exponentenfeld XS Exponentenvorzeichen
M Mantissenfeld ohne Vorzeichen MS Mantisse mit Vorzeichen W Gesamtwort
S nur Mantissenvorzexchen
Tabelle des Algorithmus für Multiplikation in Gleitkomma-Schreibweise
Bezeichnung Betrieb
MPY1 : Stapel ·*■ A
MPY2: A+C η- C(X)
• A+C '■*■ C(S)
wenn kein über
trag, gehe zu
MPY3
CW C(S)
MPY3: 0+B (W)
• A ■*■ B (M)
0 -»- A(W)
2 ■■*■ P
Anmerkung
Übertrage y zu A. Lösche Stapelinhalt
Addiere ^Exponenten, um Exponenten der Antwort zu bilden
Addiere Vorzeichen, um das Vorzeichen der Antwort zu bilden.
Berichtige Vorzeichen, falls beide negativ sind
Lösche B, dann übertrage Mantisse von y. B(X)=O.
Bereite A vor, um Produkt zu akkummulieren
Setze Hinweiszähler auf Ziffer ; mit niedrigster Wertigkeit (LSD)
609815/0474
Bezeichnung Betrieb
ΜΡΥ4 : P+1 -> P
ΜΡΥ5 Λ+Β + A(W)
C-1 ■*■ C(P)
Wenn kein Über
trag, gehe zu
MP Y 5
Schiebe A (W) nach
rechts
Falls P f 12, dann
gehe zu MPY4
MPY6
MP Y7
Wenn A (P) > 1 , dann gehe zu MPY6
Schiebe A (M) nach links
C-1 -*- C (X) C+1 + C(X)
A + B(XS)
A+B -*■ A(XS)
Wenn kein übertrage, gehe zu MPY7
A+1 +"A(M)
Wenn kein Übertrag, gehe zu MPY7
A+1 + A(P) C+1 +C(X)
A tausche C(M) Gehe zur Maske 1" Anmerkung
Erhöhe nächstes Bit.
Addiere Multiplikatormantisse C (P) mal auf Teilprodukt. Wenn C(P)=O, halte an und gehe zur nächsten Ziffer.
Schiebe Teilprodukt nach rechts.
Prüfe, ob Multiplikation abgeschlossen ist, d.h. Hinweiszähler sich bei MSD befindet.
Prüfe, ob MSD = 0. Wenn ja, schiebe es nach links und berichtige Exponent. Multipliziere mit 10 und vermindere Exponent.
Führe dieses aus, um zu berichtigen, wenn Faktor 10 zu klein.
Verdopple besondere Produktziffern und addiere 11. Ziffer
Wenn Summe kleiner als 10, dann erledigt.
Wenn Summe größer als 10, addiere 1.
Erledigt, falls Antwort besagt, daß nicht alle Ziffern 9 sind.
Wenn Antwort besagt, daß alle Ziffern 9 sind, addiere 1 und erhöhe Exponenten.
Speichere Antwortmantisse in C.
Programm, um Antwort in A zu speichern und geeignete Maske in B herzustellen. Dann gehe zum Anzeigeprogramin. .
Liste der Programme und Unterprogramme der Befehle
Nachfolgend wird eine vollständige Liste aller Programme und
6098 15/047
Unterprogramme der Befehle angegeben, welche in dem Rechner verwendet werden, sowie aller durch diese Programme und Unterprogramme verwendeten Konstanten. Alle diese Programme, Unterprogramme und Konstanten sind in den Speichereinheiten ROM 0-6 gespeichert, wie auf der ersten jeder Speichereinheit zugeordneten Seite angegeben ist. Jede Leitung in jeder Speichereinheit ist getrennt numeriert in der ersten Spalte der linken Hälfte der Seite. Dadurch wird die Bezugnahme auf verschiedene Teile der Auflistung vereinfacht. Jede Adresse in den Speichereinheiten 0-6 wird als Oktalziffer mit vier Binär stellen in der zweiten Spalte von links auf der Seite angegeben. Die erste Ziffer identifiziert die Speichereinheit und die nächsten drei Ziffern stellen eine aus 9 Bits bestehende Adresse dar, wobei der diesen vier Ziffern vorangestellte Buchstabe "L" nur zur Adressenbezeichnung dient. Der Befehl oder die Konstante, die in jeder Adresse der Speichereinheiten 0-6 gespeichert sind, werden in binärer Form in der dritten Spalte von links angegeben. Verzweigungsadressen werden in Oktalform durch vier Bits in der vierten Spalte von links angegeben. In den übrigen Spalten sind erklärende Erläuterungen aufgeführt.
6098Ί5/0474
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> Ll013 YTX
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> L0041
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MSK28 .·
130 L0202; 11 Hl. 1.1. οι ri-T
131 (.0203, . 1. . 1 1
132 LG204: 11. .1. 111. ■ -> L 8175
133 L0205: 1 1.1.
134 L020S:· .11111. Ill ->■' L0233
135
136
L02O7:"
L8210:
. i.. i. r. i. . -> L0226
137
138
L0211:
L0212:
11.11.1.1.
1. . 11. 1111
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L0213:
L0214:
L8215:
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0 + S5
αΓχ] links verschieben tasten "* rom adresse
1 ■*■ S9
X^-P ' WENN S5 ψ 1
DANN NACH DISlO GEHEN C + 1 -»■ Ci WPJ NACH DIS9' GEHEN WENN KEIN ÜBERTRAG WIEDERGABE-KIPPSCHALTER WENN SO *' 1 :
DANN NACH DIS9 GEHEN NACH DIS5 GEHEN A -> BlX'I NACH SCINT4 "GEHEN JSB SROUND 0 -> ΑΓΧ] ' A + 1 + AlX] A [X! LINKS VERSCHIEBEN A AUSTAUSCHEN B [WJ WENN A >= B [X]
DANN NACH SCINT9 GEHEN A -»■ B [Xl . '
A - 1 -*■' A [X] NACH MSK12 GEHEN WENN KEIN ÜBERTRAG
WENN P 4 3
DANN NACH MSK13 GEHEN ROMl AUSWÄHLEN P - 1 + P NACH MSK14 GEHEN 0 +S7
143
144
145
146
147
148
143
' 158
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O 157
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-χ. 161
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175
L8217 L8228 L0221 L0222 L0223 L8224 L8225 - LÖ226
■L8227 L θ 23 8 L8231 L8232 L 8 2.3 3 L8234 L8235 L8236 L8237 L8248 L8241 L8242 LÖ243 L8244 L0245 L 8 24 6 L8247 L8258 10251 L8252
'L8253 L8254 LG255
L0256 L8257.
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->■ L0121
-> L,8236
-> L8231
-> L.8214
-> '1-8213
-> L9224
-> L82G7
-> L1237
-> L1241
-> L8245
-> L.8361 -> LÖ147 ->■ L.0260
MSK2 ,
M9K21 : MSK13 ,
MSK22 ι MSK12 :
***** SROUND:
***** MS2 : SCINT3:
SCINT2: SCINT4: SCINT?,
. SCINT6: ' DISl ;
DEHTl :
0 ■*■ S4
NACH OWFL4 GEHEN C + ΑΓχ] JSB SROUND A + 1 + A[X] A - 1 ■*- A[X]
NACH MSK22 GEHEN WENN KEIN ÜBERTRAG C - 1 -»■ C [X":
NACH MSK28 GEHEN WENN KEIN ÜBERTRAG NACH MSK15 GEHEN A[M] RECHTS VERSCHIEBEN JSB MSK21 P - 1. * P.
C [Mj RECHTS VERSCHIEBEN
JSb" MSKIl ROM 1 AUSWÄHLEN ZURÜCK
ROM 1 AUSWÄHLEN WENN A >= B FXS]
DANN NACH SCINT4 GEHEN A + 1 ■*■ ΑΓχ] 1 ·*■ AfXS]
C[X] ■
P
P £ 12
DANN NACH SCINT5 GEHEN B AUSTAUSCHEN C [w] O -* S6
JSB DIS3 O ■*■ A[MS] WENN S4 * 1
DANN NACH DENT2 GEHEN C -»■ STAPELSPEICHER
co σι cn
176 L026O: 1 11 1 1 . . 1 11 -> LQ351
177 LO2G1: 1 11 1 . . 1 t t
178 L02C2: 11 ., 1 ■ i..
179 LÜ2Ö3; , , 1. i i. 1
ISO L0264: 1 1 . . 1 ΓΙ -> LOlIl.
181 1 1. 1 1 . . 1 Γ.
182 L0266: π 1 1 . 1. Γ..
183 ' L 0.2 67: 1 1 1 11 -> L0346.
184 ' L8270: 11 1 . 11. , ,
185 L0271: 1 . 1 1 1 . 11 11 -> LQ277
186 L8272: . 1 1 111 1.
187 LG273: , . 1 .. . . 11 1".
188 L8274: m 11 1 111 1.
cn 189 L0275: . 1 11 1 1 111
CD 198 L0276: 1 1. . 11 1
co 191 L8277: 1 1. . 1. ■
GO 192 1 1 1 11 -> L8313
cn 193 L8381? 1 1. 1 1 . 11
194 L8382: 1 1 . 11 1.
O 195 L8383: 1 1 11 -> L8313
196 L8384: 1 1. . 1 . 11 ι..
««J 197 . L 8 3 8 5: 1 . 1 1 , ι. 1.
*"" 198 L8386: 1 1. 1 . 1. 1.
199 L8387: 1 1 11 ■ ->. L8313
288 L0318:' 1. 1 1 . π 1.
281 L8311·, 1 1 1 11 -> L8386
282 L8312: 1. m , 11. 1
283 L8313: 1 1 1 1 . 1. 1.
284 " L8314-. 1 .1 1 1.
£85 L8315: 11 1 . 11 m ' r
286- L8316: 1. 1 .. ι . 1 -> L8146
.£07 L8317: 1 11 # 11. 1.
208 •L8328: • I 1 . 11 1.
. 289 L8321: . 1 . 1. 1.
218··· L8322: 11 1 1. 1
211 L0323: . 11
DEMT2 ι P0UE.R2:,
DEHT8 :
DEHT5 : DENT19s
HEHTl1
PENT 18:
0 ·*■ S6
NACH DENT3 GEHEN REGISTER LÖSCUEN " STATUS LÖSCHEN ■■
1 ·*■ S2
NACH CLR4 GEHEN
A + 1 * AM, ■. ■ . .· ■■... ■ WENN b[m],= Ο,
. DANN NACH DENT18 GEHEN WENN P == 3 ·■
DANN NACH DENT 5 GEHE1N 0 -*> C rW" c + lV C + 1 +
13 ■* P
C Cwp] RECHTS VERSCHIEBEN WENN BlMj= O
DANN NACH DENT10 GEHEN P ■ , WENN A[P]>=
DANN NACH DENTlO. GEHEN Q "* A:Xj
C'S] C[S]
] WENN A[Pl >= • ■ dann nach dentlo gehen α [m] links. verschie,ben NACH DENTIl GEHEN A ■* B[Xl'
B AUSTAUSCHEN C [w] A AUSTAUSCHEN C [w] 0 * SS
JSB DIS4 BAUSTAUSCHENC[Wj
0, -*· CfX]. ' ■ '■.'■
C + 1 ■* C [MS]' o -* p
212 213 214 215 216 217 218 21S 220 221 222 223 224 225 226 227 228 229 238 231 232 233 234 235 236 237 238 233 240 241 242 243 244 ■ 245·
L8325t L8326, L8327:
L0331:
L.0332; LΘ333j L0334: L0335: L8336: LS337:
L.0340: L0341:
L8342V
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L8344:
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LS347;*
L8358:
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L03Ü5;
L.Ö33?: LÖ360:
L8361: 1,036.2: L8363: L0364:
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L0332 L 0325
L0340 L0313 L 02 66
L0277 L 03 8 8
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-> L.0323 -> L8251
-> L8247
DENT6
DENT7
DENTISj
bent;
SCINTSt
C - 1 -»· C[Pj P + 1 + P C- 1 ■*■ C [P] NACH DENT6 GEHEN WENN KEIN ÜBERTRAG
aTwp} LINKS VERSCHIEBEN NACH DENT4 GEHEN A AUSTAUSCHEN B [X] A ■■*■ B[W] WENN S5 # 1
DANN NACH DENT7' GEHEN
ι ■+ se · NACH DENTlO GEHEN ■ WENN S6 * 1
DANN NACH DENT8 GEHEN P - 1+P WENN P * 2 . ■ '
DANN NACH DENT5 GEHEN NACH DENT19 GEHEN C Cw! RECHTS VERSCHIEBEN B AUSTAUSCHEN C[W] JSB DIS4 O * C[Wj
0 -» B[W] β"»
13 ■+ P X
KONSTANTE 3 LADEN O * S8
OVl* C[X] B AUSTAUSCHEN C [x] NACH DENT12 GEHEN WENN A[P] >=
DANN NACH SCINT6 GEHEN C - 1 + C[P] P + 1 -* P NACH SCINT7 GEHEN O - C - 1 + C [S]
246
24?
24S
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251
252"
253
254
L 036 6 LQ367 LO370 L 0371 L0372 LÖ373 LJ8374 L'0375 L8376 LQ377
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1 1.. 1 1111
. . 1. 1. Γ. . 1.1.1.1... . 1 1.11
CHS2
-> LQ147
5TOR2
-> L0102
0 - C - 1 * C[S] C +A[S ]
C ■>■ A[Xj
NACH DIS3 GEHEN KEINE OPERATION KEINE OPERATION KEINE ,OPERATION C AUSTAUSCHEN M M-^-C
NACH STÖRS GEHEN
CO CT)
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ROM I
8 LlOOO:
2 Ll 002: ... 1. ..!..■
3 L1003.· ' . . Π . H . Π -> L1066
4 H004:· . . . 1. . . 1. .·
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6 ' L1-006: 1. . 11. . 1. .
• 7 · Ll007: . 1. . . 1. . . . -> L2O10
S ' LlOlO: 111. . 11". . 1 -> 1,1346
9 L1011: . 1. . Π. Hl -> Ll 113 10 L1012: . 1. , . 1. . . . *·> L2013 Π , Ll013.-· Γ 1. .
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14 L1016: , Π Π .. . 1. .
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16 L1020- . 1...Π. Hl «> LIl 15
17 . Ll 02.1: 1. . ... 1. . . .■ -> L4022
18 L1022: ..H-I. Hl -*> L1065
19 L1023: 1...1..
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22 L1026: 11,, 1 -> L1Q86
23 L1027: .1..U.. Π -> L1H4
24 L1038: .1111..1..
25 L1031: .Π.11,..1 -> Ll 154
26 L1032: . 1. . Π. Ill -> LIl 15,
27 · .L1033: · . 1111. . 1. .
28 L1G34: .,...1.... -> L0Q35
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31 LiO37: ..Π.... Π -> L1860
32 L104Oi ... Π . H Π - > H 033
33 ·.· L1041: ..........
34 L1-042: H.. HHH -> L1317
35 L1043: .1.Η.1Η1 -> L1133.
R 3 R 2 Rl
XTY
SMULH
SQRl KTYH
***** RETR4 RS R5 R4
RET 11
KEY SUMIl
KEINE OPERATION KEINE OPERATION 1 * Sl NACH R1.2 GEHEN!
1 * Sl NAQH R: 13 GEHEN; Q ■* S9 ROW? AUSWAHLEN JSB. W?¥ '' NACH R13: GEHEN, RQM2 AUSWÄHLEN 1 * SS WENN S7 &
DANN NACH XTYl2- GEHEN Q ·* S7 JSB SQR NACH Rl3 GE1HEN ROM- 4 AUSWÄHLEN NACH RIl GEHEN ι ·* si 1 ·* S3 NACH Rl3 GEHEN JSB XTY NACH Rl4 GEHEN O ·* S7 JSB ADDIEREN NACH Rl3 GEHEN O ^ S?
ROM 0 AUSWÄHLEN ZURÜCK WENN S 4 41
DANN NACH DI'G14 GEHEN NACH DIGlO GEHEN KEINE OPERATION NACH MS17 GEHEN NACH SUMl2 GEHEN
CD
O
CO
CO
36
37
38
39

41
42
43
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Ll 105: . Ι.Π.ί. 1.
Ll106: ,1.11.1.1.
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-> L1033 -> L1036
-> Ll076
-> Ll180 -> L1870
-> L1052
■> Ll 115
·> Ll153
■> L1344 ■> Ll 115 ·> L1346
-> Ll115
SDIVH:
PRC2 :
DIG14.
NACH Rl3 GEHEN
WENN S7 £ Ί
DANN NACH DIGlO GEHEN NACH DIGIl GEHEN
0 + S7
NACH DI GEHEN
C ->■ STAPELSPEICHER
WENN S 7 == 1
DANN NACH PRC4 GEHEN
NACH PRC3 GEHEN
A AUSTAUSCHEN C[w]
NACH PRC2 GEHEN ·
STATUS LÖSCHEN
TASTEN ^- ROM-ADRESSE
KEINE OPERATION
KEINE OPERATION
1 .·*■ Sl
1 -»■ S3
1 -»■ S2
NACH R13 GEHEN
PRC3 , o ·*■ S7 STAPELSPEICHER C[XJ •1- ·-»· C [X]
JSB SUB 1 ■* C[X] 1 + C [X]
Γ ·*·
DIV
NACH UNTEN ROUTIEREN R13
C^- MPY C[X]
DI c - 1 ·*· C[X]
c - 1 ■*·
PRC4 : JSB R13 NACH UNTEN ROUTIEREN
JSB C -
- JSB C -
C -
RlQO , C -
JSB
cn ο co
71 Ll 187: 1.111.1 1 1 t .-> L1337 -> L1130 • ONE .- : ***** R 0 ->- {A [W]
72 Ll 118:· ■ 1111111 1 1 t A + 1 -ν Als]
73 Ll 111: , 1. 11. . 1 1 1 1 -> L0116 A/W] RECHTS VERSCHIEBEN
74 Ll 112: '111.1.1 1 1 t A AUSTAUSCHEN C [Wj
75 Ll 113: .11. 1111 1 1 NACH RTNl6 GEHEN
76 Ll 114: .11.1.1. . t -> L1250 ' R14 STAPELSPEICHER ·*■ A
77 Ll 115; "ι. -> Ll130 . RH3 : ROM 0 AUSWÄHLEN
78 Ll 116: .. 11. 11 1 1 -> L1255 MSK20 : o ->■. eis]
73 Ll 117· ■ ..Ii Ii 1 1 0 ·*■ C[XS]
se Ll 12Θ: 1.1.1.. 1 -> L1252 C + C ■* C[PJ
NACH MSK16 GEHEN WENN KEIN ÜBERTRAG
Sl Ll 121: .1.11.. . 1 -> L314Q B ■* C[WP]
82 Ll 122: . . 1. . 1. 1 c + ι ■* cEw]
S3 Ll 123: . 1111. 1 1 1 1 WENN C[S]= 0
84 Ll 124: ■. 11. Ill 1 1 -> L1227 DANN NACH MSK16 GEHEN
85 Ll 125: ■ .1.11.. 1 C [MS] RECHTS VERSCHIEBEN
86 Ll 126: 1. . 1. 1. 1 1 B[MS]RECHTS VERSCHIEBEN
87 LI 127: 1. 1. .1. 1 1 A AUSTAUSCHEN C[W]
SS Ll 130: 111.1.1 1 1 1 MSK16 : •C ■*■ A[Sj
89' Ll 131: .11..Il 1 1 . -> L1227 NACH MSKRO GEHEN ^
30 Ll 132: 1.1.1., . 1 1 WENN S7 # 1 ' 0··
31 Ll 133: .111. 1. 1 ->L1234 SUM12 : DANN NACH SUM13 GEHEN ,
92 ■LI 134: 1.1.11. 1 1 1 WENN S4 # 1
93 Ll 135: . . 1. . . 1. 1 DANN NACH SUMl4 GEHEN
94 Ll 13S: 1. 1. 1. 1 . 1 ROM 3 AUSWÄHLEN
95 Ll 137: . 11. . 1. o ·*■ cfx]
96 Ll 148: .. . 11. . 1 1 1 WENN S3 # 1
37 Ll 141: ..11.1. 1 . DANN NACH RNDl GEHEN
38 Ll 142: 1. . 1. 11 1 1 ι C "+ 1 ■*■ C[XJ
33 Ll 143: .1111.1 . 1 , c + c ·»■ c Cx J
1Θ8 Ll 144: 1.1.1.1 1 , C + C ->■ C[Xj
1Θ1 Ll 145: 1.1.1.1 1 1 WENN S2 * 1
182 Ll 146: . .1. . 1. 1 DANN NACH RNDl GEHEN
183 Ll 147: . .1.·. 1. 11 1 1 1 WENN Sl # 1
104 Ll 150: ... 1.1. 1 DANN NACH RND3 GEHEN
105 Ll 151: 1.. 111. 1
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A + 1 -> A[XSj
A + ι -v aCxs]
C + 1 -y C [XSj
C + 1 -»· C[XS]
WENN A ?>= C [Xj
> Ll164 DANN NACH ADD4 GEHEN
>■ L 136? > Ll172
->· L 137G
-> L12Q4
-> L2234 -> L12Ö7
-> L2211
ADD4
•ABIC :
ADD
ADDS
ADDS ABIHQ
A AUSTAUSCHEN C WENN A [m] >= 1
DANN NACH ADD2 GEHEN NACH ADD7 GEHEN A [m] RECHTS VERSCHIEBEN WENN A Lm] >= 1 DANN NACH ADD5 GEHEN
c - 1 -*■ c TxsJ c - 1 '-> c Txsj
0 -*■ A [χ] " '
A AUSTAUSCHEN C [si <
A - C + A Es] WENN A L& = 1
DANN NACH ADD8 GEHEN A + C ■* A LMSj A - C -»■ A [Su
ROM 2 AUSWÄHLEN A - C -*■ C Cm3 NACH ADD.9 GEHEN WENN KEIN ÜBERTRAG O - C + C :MSJ c -»· a Cm] · ROM 2 AUSWÄHLEN KEINE OPERATION KEINE OPERATION KEINE OPERATION C + 1 ·*■ C [Pa
oo
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141 L1215« .-.11. .1.1.
142 L1216: .1.111..I.
143 L1217: 1...1.111.
144 L 1.2201 111.1.111.
145 Ll22Ii . . . . . 111. .'
146 L1222-: .1..111.Il ->L1116 14? . L1223:
148 -L1224:
149. L1225:
15Ö L1226:
151 L1227: .,.1.1.1;.
152 L123Q: 1. .11.1.11 ->L1232
153 L1231: .1111.1.1.
154 L1232: . . 1. . 1.1. :
155 L1233: 1..1Hl. 11 -> L123S
156 L1234-.* . . 1111.1. 1.
157 L1235: .1111. Ι.Ί.'
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159 L1237: .11 11
16Θ L12413: . . . . ; 1. . . .
161 L1241: 11..1.1...
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164 L1244: .111!..!,'.'
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166 L1246: .1..1.1.
167 · L1247: . ... 1... 11 -> L181Ö
168 Lieser. . π. ι... ι..
169 L1251: ......1.... ->LS252
■170. L1252: ..1111111.
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175 L1257:· . 1. . 1. 1. . .
RNDl
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> .L0237 ** φφψ RHD4
> L1140
> L0241 ** Ψ** SCIH
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MSKRΘ
SUM14
SUM13
0 -> C ^X-'
C-I-^c IweI r , B AUSTAUSCHEN C _WJ A AUSTAUSCHEN C [W] P - .1 ■* P , '' NACH MSK 20 GEHEN KEINE OPERATION, KEINE OPERATION KEINE OPERATION KEINE OPERATION WENN S1 ft DANN NACH RND2 GEHEN
c + 1 -> c [x3 WENN S2 I= 1
'. DANN NACH RND4 GEHEN
. c + 1 -> c TxIi C ■ + 1 ' ■*■ C [ X] ROM O AUSWÄHLEN NACH R GEHEN ROM O AUSWÄHLEN ' NACH UNTEN ROUTIEREN
WENN S7 I= 1 ■
DANN NACH MS12 GEHEN O ->· S7
JSB R0T1
C ·*■ STAPELSPEICHER NACH SMUL11 GEHEN O ■*■ S6
ROM O AUSWÄHLEN O - C - 1. '·*■ C [SJ
0 ■*■ S7
1 ·*· S4
STAPELSPEICHER ·*· A O ■*■ S8
C ■*· STAPELSPEICHER
176 Ll 26.8: . 11. 11. . . 1 -> Ll154
177 L1261: 11. , 1.1...
17S L1262: .11. . . Ul.
179 L1263: 111. . Π, . 1 .-> L1346
188 L1264:· . 1. . .1.1..
181 L1265:· 1.11 . 11.11 1 ;"-r>,L12S7
■ 182 L1266: . . H HlH.
183 L1267: .11. 1.1...
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1S5
• L1271: 111. 1.111.
18β L1272: . 1. . ,111.1 -> L1187
187 L1273: . 1. . .1.1..
CD · 188 L1274:. 1·. 11 IU. H. ; -> H276
CO . 189 L1275: .1.1 Ulli.
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L1383: π. · 1.1...
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197 L13Q5: . 1. . 11.1Π ->' L1115
.198 L1306:. ..1. . .111.1 -> Ll187
193 L1387: . 11. 1.11,1 -> Ll153
289 L1318: 1. . . 1. Ul.
281 L1311; "U. . ■1.1..,
282 L1312: Ul. 1. Ul.
• ι ι τι τ . 111 1. . . 1 -> L1344
'"84 L1314 :' ι . . 1. .
285 L1315: 1111 111, . , 1 -> Ll374
286 L1316: .11. 1.1...
287 L1317: . 1. . .1,1...
2Θ8 L1328:. Ul, .1.Ul.
289 L1321:. . 1. , .11.Ui -> LUIS
21Θ L1322: 11. . .1.1...
SUM 16
SUH15
MS14
MS17
CSH
JSB ADDIEREN NACH UNTEN ROUTIEREN C ■+ A IwJ
JSD MULTIPLIZIEREN WENN S4 == 1
DANN NACH SUM 16 GEHEN
o-c-i^c[s3 STAPELSPEICHER -»■ A C -»- STAPELSPEICHER A AUSTAUSCHEN C [w] JSB EINS
WElSIN. S4 £ 1
DANN NACH SUM15 GEHEN C - 1 -»-. C [s] JSB ADDIEREN NACH UNTEN ROUTIEREN STAPELSPEICHER ■*■ A JSB ADDIEREN C-J- STAPELSPEICHER NACH UNTEN ROUTIEREN NACH UNTEN, ROUTIEREN NACH R13 GEHEN JSB EINS
JSB SUBTRAHIEREN B AUSTAUSCHEN C NACH UNTEN ROUTIEREN
A AUSTAUSCHEN C.twJ JSB DIVIDIEREN 1 '-*■ S8
JSB QUADRATWURZEL STAPELSPEICHER ■> A C^- STAPELSPEICHER A AUSTAUSCHEN C [w] NACH R13 GEHEN NACH UNTEN ROUTIEREN
211 212 213 214 215 216 217 218 213 228 221 222 223 224 225 22S 22? 228 229 23Θ 231 232 233 234 235
L1323: L1324: L1325: L1326: L1327:
L1-331: Ll332: L1333: L1334: L1335: L1336: L1337: L1348: L1341: L1342, L1343: 'L1344: L1345: L134S: L1347: "Ll 35Θ: L1351: L1352: L1353:
11. . 1. 1. . . . 1111111. 11. . 1. 1. . , 11. . 1. 1. . 11. 1111111
1... 1. 111.
I1. . 1. 1. . .11.1.1...
I. . . ί. 111. . 1. . 1. 1. . . . 1. . . 111. 1... 1, 1... Uli. 1. . . 1. . . 1. 1.
'...1...1Il . 11. . 1. 111.11.11.
III. . Hill • . 1... 1....
II. 11. . 1. ; 1. . 1.. 1. .
-> L1337
ROTl
-> L13S4
-> L.1021 -> L3344
-> L1347 -> L234?
-> L2351 -> L1331
' RTHl β •RTH8
·+ψ ψ ψ ψ RETR3 DIV
φφψφφ.
DI Vl 2
MS12
NACH,UNTEN ROUTIEREN 0 - C - 1 ■*■ C TSH NACH UNTEN ROUTIEREN NACH UNTEN ROUTIEREN NACH RTN16 GEHEN
KEINE OPERATION B AUSTAUSCHEN C NACH UNTEN ROUTIEREN STAPELSPEICHER ·*■ A B AUSTAUSCHEN C [wj C ■*■ STAPELSPEICHER B -> C [w3
ANZEIGE AUS NACH RTN9 GEHEN WENN S 4 .# 1
ROM 3 AUSWÄHLEN A AUSTAUSCHEN C NACH DIV12 GEHEN ROM2 AUSWÄHLEN A - C -»■ C [xj ROM2 AUSWÄHLEN STAPELSPEICHER ->■ JSB R0T1
C -t STAPELSPEICHER
236 .■ L1354 1 1 1 t 1. 111. -> L1344 ί -> L1167 ν RTNS1 :
2 3 7 L 1355 ι 1 1 , . 1. ; . 1
238 L 13 5 6 1 1 1 1.1... -> L1346 ·.-> L1912
σ> 239 L13U7 1 ί 1 ί .!*..!■ A Ii H 2 ,
240 ' L1360 1 1 1 1.1... -> Ll153 ΗΐιΠ5 .
OO 241 L 1361 1 1 1 1.11.1 ■-> L1331
—Λ 242 L1362 1 1 t 1. . 1. 1 -> L13G6
cn 243 L1363 * 1 1 έ .11.11
-ν. 244 L1364 # 1 1 1 .1.1.. -> L1035 SQR :
O 245 L1365. . 1 11. 111 -> L1341
246 · L1366 1 1 1 1 . . . 111.
247 L1367; 1 1 1 ϊ 1. 111.
248 L13713 , . Ί ..1.1. -> Ll172
249 L1371 1 1 1.1.11
25Θ L1372 1 1 1 1.1.1.
251 L1373 1 1 .'Hill'
252 L1374 1 11.
253 L1375 . . 1.1.11
254 ' • L1376 11
A AUSTAUSCHEN C .W. JSB DIVIDIEREN NACH UNTEN ROUTIEREN JSB MULTIPLIZIEREN STAPELSPEICHER ■*■ A JSB SUBTRAHIEREN JSB R0T1 ■ NACH MS14 GEHEN WENN S7 = 1
DMJN NACH RET 1 1 GEHEN NACH RTN8 GEHEN A AUSTAUSCHEN C WENN A > = C TxJ
DANN NACH ADD7 GEHEN A.+-1 + A [X] NACH ADD3. GEHEN WENN KEIN ÜBERTRAG WENN C TiM> = 1
DANN NACH SQR1 GEHEN ZURÜCK
[w]
ROM 2.
Θ ' L2O00! 1 .... -> L ti OCiI · ··*»* $: * vh 'E F' R 21
1 L2601, 111... 111. PMU23
2 ■ L2002: ■.· ι. linn. PMU24
'3 L2803-, ....... in -> L2001
4 L2O04: Ul. t. 111..
5 ' . L2805: . 1. . . 1. 11.
6 L2Q06: in. Iv in·.
7 12007: ..1111.,Il -> L2074
S ' L2Q10: .11.1.1... ■.XTV21
9 L2811: . 1. . 1. 1. . .
10 111.1.111.
σ> 11 L2Q13: 1". 111. 111.. LN22
ο 12 L2814: . 11. . . . 1. .
CD - 13 L.2Ö15; 11,1,.'.Ii..
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.ft·* 28 L2824: ...1.11.11 -> L2826
21 L2825-. 1.11. I.'. 1. • ECA21
22 Lgθ26: U. 111111. ECA22
23 L2827: ...1.1.111 -> L2825
24 L2038: 1, 1111 111.
25 L2831: in...in.
26 L 283 2.: .11.11.1..
27 ■"' L2833:■ .1.11.1.11 -> L2132 .
28 L2034: 11. 11. . . I.'
29 ■ L2835: ... 1.. 1. 11 -> L2822
. 3θ L2836: 11. . 11. . 1.
31 L2837: . 1. . . 1. . 1.
32 L2040·: 111. . 1111.
33 L2041-I Ill 111 -> L2341
34 .L2042; . 111. . 11. .
35 L2843: . . 1111.. 11 -> L2074'
ROM Q AUSWÄHLEN A + B -> A Cw] C - 1 ■■*■ C [Sl NACH PMU23 GEHEN WENN ^EIN ÜBERTRAG A AUSTAUSCHEN C [w, A LMS] LINKS VERSCHIEBEN. A AUSTAUSCHEN C [wl NACH PQO23 GEHEN ,STAPELSPEICHER-*- A , C ■+ STAPELSPEICHER A AUSTAUSCHEN C [w]
0 t A [WJ
1 ■*■ S6
a - c -*■ a LmI NACH ERR21 GEHEN WENN KEIN ÜBERTRAG A IWJ RECHTS VERSCHIEBEN C - 1 ■> C [SJ NACH ERR21 GEHEN WENN KEIN ÜBERTRAG C + 1 ■*■ C Ts] A -v.B1 EwI ,,.
NACH ECA22 GEHEN A EWPJ RECHTS VERSCHIEBEN
A - 1 ^A [sT NACH ECA21 GEHEN WENN KEIN ÜBERTRAG ο ■■■*· α Es] _
A + .B-*-, A L WENN S6 I=' 1 DANN NACH EXP29 GEHEN
A - 1 -»■ A LP] NACH LN25 GEHEN WENN KEIN ÜBERTRAG A AUSTAUSCHEN B ;WP]
A [WPl LINKS VERSCHIEBEN
A + B-*- A fs] NACH LN24 GEHEN 7 + P
NACH PQO23 GEHEN
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36 L2844: 11111.1.1.
37 . L2843: 1. . 111.1. 1 .·
38 L2846: 11.1111111 -> L233?
39 L2847: It... 1.11..
4Θ L2050:· ..1..1..Il -> L2844
41 L2051:. 111. . 1. 11.
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43 L2Ö53: .1.11.1.1.·
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46 L2Ö56: ... 11. 1..1.
47 L2857: IU. 1.1.1.
48 L2868; .11.11111.
49 ■ 1_286ΐΓ ..11.1.111 -> L2Q65 5Θ L.28.62: 11. .1. 111.
51 L2ÖS3: 11 111.
52 L2Ö64: ..111.111.
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54 L20SS," 1...1..1..
55 L206?» _ . . Uli. . U ->L2874
56 L2O70I .11111111.
57 L2071i 11. ... 111.
58 .L2GI72; ..111,., 11- -> L2Ö78 53 L2073: 111. . . Ul/
6Θ L2074: 1. . . 1. Ul.
61 L2Ö75: ■ . . 11. . 111.
62 L2676: . 1. 11. . 11.; ·
63 L2877: .1...H...
64 L2iei0: . 1111. . 11.
65 " L2101: 1. . 1. . 111.
66 , L2182: ,1.11.11..
67 L2183: 11.1...Ill -> L2321 ,68 ' L2184: . 11. . . 11. .
69 L2105: 1.1111..1.
7Θ L2186: 11.1.. 11. .·
PRE23 PRE29
PRE24
PRE25
PRE26
PRE28
PQO15· PQO 16
PQ02;
PQ024
A + 1 ->_A'.· .X] WENN A 1XSL~>~=
DANN NACH PRE27 GEHEN A - B + A [MS], NACH PRE23 GEHEN WENN KEIN ÜBERTRAG A + B ■*■ A [MS] ' A TwZ LINKS VERSCHIEBEN C - 1 ·*■ C Ex] NACH PRE29 GEHEN WENN KEIN ÜBERTRAG A [W] RECHTS VERSCHIEBEN 0 ·* C LWP-A AUSTAUSCHEN C Lxl WENN C [S] =0
DANN NACH PRE28 GEHEN A AUSTAUSCHEN B [w3 A - B -^.A [w3 0' - C - 1 * C A [Wj RECHTS VERSCHIEBEN 0 ·*■ S8
NACH PQO23 GEHEN
C +.1 ■*■ C EsJ A - B -> A [Wj NACH PQ015 GEHEN WENN KEIN ÜBERTRAG
A + B -* A -Ew3 B AUSTAUSCHEN C Ew] 0> C [WJ C - .1 -> C M KONSTANTE 4 LADEN c + 1 ■* c ΓμΙ/
C Lw] RECHTS VERSCHIEBEN WENN P■#.5 DANN NACH PXP35 GEHEN
6 -*- P
0. * A [
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L2120:
L2121: L2122: L2123: L2124: L2125-. L2126: L2127:
L2130;*
L2131: L2132: L2133: L2134: L2135: L2136: L2137! L2140I L2141: L2142: L2143.: L2144: .L2145: L2146: L2147: ' L215.0:· L215U
1. . . 1. lll.-lll. 1. 1.11.
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1.11. . 11. 11.1.11111 11111.. .
.1..1.Hi;
.1.111111. ... 1. 11. 1. 11. 1..1. 111.1.111. . 1. . . 1. 111. 1. Hl. 11.-111111.. .1.11.1111 Π. . 1. Hl. Hill. . . 1. . . 1. . Ill 1. . 1. 1. Π.
. 1 Hl.
. . Hi. . Ill
·> L.2141 ■> L2246
EXP32 : LNC2 :
-> L2327
-> L202S
EXP29 : EXP22 ;
EXP23 ι
-> L2133 -> L2211 -> L2071
PQ021 i
B AUSTAUSCHEN C [w] A AUSTAUSCHEN C [Wj KONSTANTE 6 LADEN NACH EXP23 GEHEN
WENN P # 11
DANN NACH EXP31 GEHEN KONSTANTE 6 LADEN KONSTANTE 9 LADEN KONSTANTE 3 LADEN KONSTANTE 1 LADEN KONSTANTE 4 LADEN KONSTANTE 7 LADEN KONSTANTE 1 LADEN KONSTANTE 8 LADEN ■KONSTANTE O LADEN
KONSTANTE 5 LADEN KONSTANTE 6 LADEN , 11 + P
NACH LN3 5 GEHEN
A + 1 ->■ A lPj
A + B LWJ , .
c - 1 -*■ c Tsj
NACH ECA22 GEHEN WENN KEIN ÜBERTRAG A LWPJ RECHTS VERSCHIEBEN A AUSTAUSCHEN C [w2 α Ims] links verschieben a austauschen c lw-
A - 1 + A Γ SJ1
NACH EXP22 GEHEN WENN KEIN ÜBERTRAG
A AUSTAUSCHEN B TwJ '
A + 1 -*- A fpj
NACH NRM21 GEHEN WENN KEIN ÜBERTRAG C [MS]NACH RECHTS VERSCHIEBEN A [WZ LINKS VERSCHIEBEN NACH PQ016 GEHEN
οι
σ
-»α
1Q6
107
108.
109
110
111
112
113
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115 11C 117 118 113 12 θ' 1211 1 22 123 124 125 126 127 12S 129 13Θ 131 132 133 134
137 138 133 140
L2152: L2153t L2154: L2i55i L215S: L2157:'
■L2160I L2.1.61, L21.G2:.
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L2202i
L2203:
L2204:
L22Q5:
L2206:
L22Ü7:
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L2S12;
L2213:
•L2214:
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.1.1
I. .
II. 1. . 1 . 1. . .,11 . . .
I.
II. 111. .1.1
I. . 1.11
II. 1. . . Ill
I. H
II. 1. . 1. .
1.11.. . 1. . . . 11. .11... . 11. . . 11, . .· .11....' .11...· . . 11. .11111 1. Π.
-> L21S4
1111 11..
. urn
,1.11.
. . . Ill
. . 111.
1111..
1.11..
..1.11
1.1.1..
11111.
..1.11
EXP34 ι LNCD2 :
·> L2327 ■>-1.2113
EKP33 , LHCT.U ,
-> L2327
-> L2201
-> L22Ö2
MPY2S
MPY27
MPY28
C + 1
NRM21 : ο ■»·
12 +
A
P
NRM23 : WENN A
WENN P # 9
DANN NACH EXP33 GEHEN 7 ■*■ P
KONSTANTE 3 LADEN KONSTANTE 3 LADEN KONSTANTE O LADEN KONSTANTE 8 LADEN KONSTANTE 5 LADEN 9 ■»· P
NACH LN3 5 GEHEN
WENN P # 10
DANN NACH EXP32 GEHEN
KONSTANTE 3 LADEN KONSTANTE 1 LADEN KONSTANTE O LADEN KONSTANTE 1 LADEN KONSTANTE 7 LADEN KONSTANGE 9 LADEN KONSTANTE 8 LADEN
KONSTANTE 1 LADEN
10 -»■ P
NACH LN35 GEHEN
A + B -*■ A [MS]
C - 1 ■+ C [PJ
NACH MPY26 GEHEN WENN KEIN ÜBERTRAG A :Wj RECHTS VERSCHIEBEN · P + 1 -»■ P
WENN P = 13
DANN NACH MPY27 GEHEN
C [χ]
P] > = 1
DANN NACH NRM24 GEHEN
cn
σ
-j
1.41
142
143
144
145
146
147
14S
149
15Θ
151
152
153
154
155
156
157
15S
159
161
162
163
164
165
166
167
168
163
178
171
172
173
174
175
L2215:
L2216:
L2217:
L2229:
L2221:
L2222:
L2223:
L2224;
1.2225:
L2226:
L2227:
L2230:
L2231:
L2232V
L2233:
L2234:
L2235t
L2236:
L2237:"
L224e.·
L2241:
L2242:
L2243:
L2244;
L2245:
L2246:
L2247i
L2258:
L22-51:
L-2252;
L2253;
L2254!
L2255*
L2256:
L22.57:
. 1 111.
. 1. 11.1.
1. . Π. 111. 1,..1.1Ul 1.11..Ί11'. 111. 1.1.1..
1.1. in. ι;
1. .1. 11. 111111. 111.1.1.1. 1..111111. 1.... 1.. 111. I - . .11... 111.
1 1. 1.
11.1111.11 . 11.. 1. 1.
I. 1. . 11. . 11.1. . 1. 1.. 1. 1. 1. 111..1.111 . . H . . 111.
Hi..
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I1. . 1. 1 1 f 11.1.11111 . . 11. . 1.11. ..1..Xl.;.. ..11.11...
. . 1. . Π. . .1.1.11... 1 11...
.-> L2213 ~> L2226
-> L22Q4
'-> L2336
-> L2246
-> L2345
-> L2347
-> L2327.
NRM24 i
NRM29 :
NRM25 ;
A fWJ NACH LINKS VERSCHIEBEN c - 1 ·*· c fxj
WENN A [W> = 1
DANN NACH NRM23 GEHEN
A AUSTAUSCHEN C L X-:
c + c ->■ c "xs^
NACH NRM29'GEHEN WENN KEIN ÜBERTRAG A + 1 + A ;'ms1
A AUSTAUSCHEN C X-WENN A Γ EL >= 1
DANN NACH'MPY28 GEHEN A AUSTAUSCHEN C ΓMJ C -*■ A [WJ
WENN S8 Ψ 1
DANN NACH NRM26 GEHEN WENN S6 I 1 ■
DANN NACH EXP31 GEHEN 0 -»■ S6
WENN S9 I= 1
DANN NACH XTY32 GEHEN 5 LADEN 2 2 LADEN
o ·*■ c FwJ GEHEN 3 LADEN
P - 1 * P. DANN NACH LN35 GEHEN O LADEN
KONSTANTE O ■* C [wJ 2 LADEN
NACH MPY21 KONSTANTE 5 LADEN
EXP31 : WENN P * 1 KONSTANTE 8 LADEN
KONSTANTE 5 LADEN
LHC18 : KONSTANTE
KONSTANTE
KONSTANTE
KONSTANTE
•44
CjJ CD
176 L 2 2GO H. . 1 -> L2310
177 L2261 1. . 1.11. .
170 L 2''.'. β 2 ..U.U..
1 71J l_2£i~~! 11. . . . i ί. 1 -> L2273
180 L22G4- 111.1. Ill
181 L2265 . 11. . 1. 1,
1 ι-·*".
X O ■£·
. . L2266 11 . /1, 1 t
183 . L2267 . 1. 1. . Ill
184 • L2270 • 11.1 .
185 L2271 1. 111. Ill 1 -> L2274
186 L2272 .1. 1. , 111
187 L2273. , 11..1.111
188 L2274 .....111. 1 .-> L2384
189 L ei ti ί' ■_' . 1. ... Ill
198 L2276 ...11.11.
191 • L2277 1. 1111. . 1 .'
192 ■· L2308 - 111.1.111
193 L2381 .11. 11111 1 -> L2282
194 L 2382 11. . . 1, . 1
195 1_£383 ..111..Il
196 L £3 8 4 .1111.1.1 .
197 ' L2385 .....1.1... 1 -> L2047
198 L 2386 1.11..11.
199 L2387 1 1.1
2ΘΘ ' L2318 . . 1. . 1. Ill
201 L23U . 11. ... 11 1 -> L2315
20£ L2312 1.1.111.1 i -> L£8S8
£Θ3 • L2313 ..1..11Il
£04 ■ L2314 . . Him. ι 1 -> L2152
£05 L2315 ι. 11.. ι ί ι
£0S • L2316 : .1111.1.1
£07 L2317 : 11. . 11. 11
£08 L 232 8 . . Ii. . . . 1
£09 • L2321 : 1. . . 1. 11.
210 L2322 = . 11.1. 1. 1
LH27
LH £8
LH29
PRE21
PRE22
EXP35
KONSTANTE O LADEN KONSTANTE 9 LADEN KONSTANTE 3 LADEN 12 * P
A AUSTAUSCHEN C [w] WENN S6 f 1
DANN NACH PRE21 GEHEN A - C ■+ C [wj WENN B [XSJ =0
DANN NACH LN27 GEHEN A - C -*■ C Lvß-A AUSTAUSCHEN B [w] P - 1 ·> P A CwJ LINKS VERSCHIEBEN WENN P .# 1
DANN NACH LN28 GEHEN A AUSTAUSCHEN C EwJ WENN C [s] = DANN NACH LN29 GEHEN
0 - C - 1 ^- C ikJ C +. 1 ->■ C [xl
WIEDERGABE KIPPSCHALTER
1 1 -> "P
NACH MPY27 GEHEN A ->· B
c + c ■> c fxs] NACH PRE24 GEHEN WENN KEIN ÜBERTRAG c + 1 ->· c [xs]
A Tw] RECHTS VERSCHIEBEN C + 1 -»■ C ίχ] NACH PRE22 GEHEN WENN KEIN ÜBERTRAG NACH PRE26 GEHEN WENN P £ 8 DANN NACH EXP34 GEHEN·
£11
212
213
214
£15
rs
21Z
218
21.9
22Θ
221
222
£23
£24
225
226
227
£28
2'3
238
234'
.235
L2323: L2324: L2325: L232S: L2327: L2330I. L2331: L2332: L2333: L2334.: L 2 335": L£33£: L2337: L2340: L2341: L2342: L2343: L2344: L2345: ■L234S: L2347: L235Ö: L2351: L2352: L2353:
.1.1 . . . . 1. . 1. . . . 1.
. . 1111 . . 11.
I. . 1111 . . .
II. . 1. . . . Ill .1.1 111. . .
..11.. . 11. . . 11. . .'. 11. 1.111. .1.1., .11111
.. in! im.;
Uli. . . 1. . 1. . .
I. . 11..
II. Ill
inn·.
. 1, UUl. . . 11 H ■ 1.1.,.. 1.1... . . U. ..1.1.· . Uli. H. . Π Ulli.
-> L2147
-> L28Q2
-> L1337
-> L2Ö55
-> L2023
-> L2354
LHCD3 :
LH35
NRM26 : PRE27 .·
LN24 s
KTY32 :
MPY21 : MPY22 i DIV21 :
5 ·*■ P
•KONSTANTE 3 LADEN
KONSTANTE 3 LADEN
8 -*■ P
B AUSTAUSCHEN C IwJ
WENN S6 # 1
DANN NACH PQO21 GEHEN A [w] RECHTS VERSCHIEBEN
P + 1 -*· P
P + 1 ->■ P
NACH PMU24'GEHEN
ROM 1 AUSWÄHLEN
A + 1 + A [Ml
NACH PRE25 GEHEN WENN KEIN ÜBERTRAG A AUSTAUSCHEN B ^SJ
c Ims] rechts verschieben A + 1 -* A [S3
NACH LN26 GEHEN WENN KEIN ÜBERTRAG NACH UNTEN ROUTIEREN
C -»■ STAPELSPEICHER
3 + P
A +'C ·* C'xl
A - C + C[Sj
NACH DIV22 GEHEN WENN KEIN ÜBERTRAG O - C -»■ C
ca cn cn
24Θ
241
242
243
244
245
246
247
24S
243
250
•~i C" ■(
.C-J 1
254
255
L2354 L2355 L.S356 L231;? L2360 L2361 L2362 L2363 L2364 L23G5 L2366 L 23 67 L2370 L2371 L2372 L2373 L2374 L2375 ' L2376 L2377
I1. . 1. 111. 1.111.111. . 1... 11111.
11.. ι.. ι
III. 11.. . 1." 1111. 11. ll· . 1111.... 1 -■
II. . . 1. 1111. 1,111
I11. ; 1. 11. ■ . 1. . . 1. 1 ..... 111.. ....1.11.. .1111. 11.
. 11. . 1111.-111.1. 111. 1. . . 1. . Ill'
DIV.22
-> L2202 -> L2Ö0O -> L2366
-> L2365
-> L2366
-> L2211
IHV23 :
ΠIV14 : DIV15 :
DIV16 i
A AUSTAUSCHEN B/[w3 ·
0 -> A Ivß
A-^-B [Sj
WENN P # 12
DANN NACH MPY27 GEHEN
WENN B fM] = 0
DANN NACH ERR21 GEHEN
A AUSTAUSCHEN C Cwp]
NACH DIV15 GEHEN
c + 1 ->■ c TpJ
A - B -*■ A :MSj
NACH DIV14 GEHEN WENN KEIN ÜBERTRAG A + B ->- A [MS]
A [MS] LINKS VERSCHIEBEN
P - 1 -*■ P
WENN P ■ =f 0
DANN NACH DIV15 GEHEN C + A Ts]
A AUSTÄUSCHEN C
NACH NRM21.GEHEN
ROM 3
ö L 3 Ü U Ü : . 1 1 . .11. . 1 -> L310t. FVR47 ι
1 , L3001»· 11 1 .1.11 1.
2 L3002: 11 , ...11 , 1 -> •L3343
L30O3: 1. 1. . 11 -> L3024 , , ■
4 L 3 ö 0 4: ι 1 . . 1 XTY :
5 •L30Ö5: . . 1. . -> LlQ 8 6 * * * φ ψ
6 L3ÜG6: 1 . 1. . 1 LN :
7 . L3O.07: 1 1 11 -> L3811
8 L3018· 1 1 . . . . 1 SQR :
9 L38.1 Ii. 1 . . 1. . L1012 * * * * * SQRl :
1.8 L3Ö12: π . ..1.1 . 1 -> L3345 Ν46
1.1 ■L3013., . 1 1 . . 11. . 1 -> L31G6
12 ■ L3014: 1. 1 ι. i. ι .',
ο 13 L3815: • ■ 1 111. 1 11 ■-> L387S
OD 14 'L3Ö16: . 1 .1.11 . 1 -> L3153
OO 15 · L3817.· . . 11. ι ·-> L3806 Η44 :
cn 1.6 ■ L3G20:. 11 .1.1.
Ί 7 L3821: ,' H. ι -> L 3 8 8 &
O 18 L3022; . 1 . . 11. ι -■> L318S
-ρ». 19 L3023«. ■. i 1 11. . 1 11 -> L3131
28 L3824: . 1 „ 1. 1. t FVR4S .·:
21 L3825: 1 .1.1.
22 L3026:., 11 . 11. . 1 . 1 L3331 ·
23 . L3027: . 1 1 1111. 11 "*> L3136
24 L3838: 1. 11. . 1 FV40 :
25 ■ L3831: 11 . 11. . 11 ™ V L3314
26 L30.32· . ι . . 1'. . 11 wm \ L3184 PV40 :
27 . L3@33i '11 1 : ι·. ι. 11 -> L3312 ΡΜΤ40 ,
28 L3S34; . 1 .11.1 Il -> L3155 ROR40 :
29 L303'5: 1
30' . L3Ü3S: . 1 . . . U 1. Η40 :
31· L3837: 11 1 . 1. 1, ...
32 L3848: 11 1. 1. 1 11 L3365
33 L3041i . 1 1 ..1.1 Ν5
34'' L3042: 11 1 1. 1. . 11 -> L3364
35 L3043: 1. 1. . TKRR3 :
C _
JSB EINS
A AUSTAUSCHEN JSB DIVIDIEREN NACH FVR4 8 GEHEN 1 + S8
R0M1 AUSWÄHLEN
0 + S8
NACH SQR1 GEHEN
1 ■*■ S8 ·
R0M1 AUSWÄHLEN , JSB MULTIPLIZIEREN' JSB EINS
WENN S11 I 1 ;
DANN NACH N42 GEHEN JSB ADDIEREN JSB LN
NACH UNTEN ROUTIEREN JSB LN
JSB EINS ' NACH N48 GEHEN STAPELSPEICHER + A C -*· STAPELSPEICHER JSB SI 2
NACH P47 GEHEN 0 -> S11
NACH FV4 6 GEHEN NACH PV41 GEHEN NACH PMT42 GEHEN NACH PVR GEHEN KEINE OPERATION C ■+ A Cw3 NACH UNTEN ROUTIEREN NACH N41 GEHEN WENN S.4 # 1
DANN NACH SELR4 GEHEN ■TASTEN -5- ROM ADRESSE
Ca) CJ)
36
37
38
39
48
41
42
43
44
• 45
46
47
4S1
©> ■ ■· 4-3
O 5 Θ
CO 51
00 52
—* 53
54
CD 55
56
-«J 57
*■* 53
59
60
61
62
63
64
65
. 66
67
68
69
70
L3844:
L3845: 11..1.1...
L3846: ..1.1.1...
L3847: U. . 1. 1. .'.
L385Q: . 1. . 1. 1. . .
L305.1: . 1. ... 11. 1
L3852s .11.1.11.1
L3853: .11,1.1...
L3854: .1..Ll..:
L3855: 111.1.111.
L3856.· . 1. . . 11. . 1
L3857: .11.1.11.1
L30S8, ..... 1...1
L38S1·: ii,. 1.1..;
L3862: .1..Ll...
L38S3: 11..1.1...
L3864: 11.. 1.1...
L3865: 111. 1. 111.'
L38SS:* 111... .11.1
L3067; 1.1.1.1...
L3070: .11.1.11.1
. L387L 1.1.1.1..
L3072: 1, 111. . 1...
L3073: .1..11.1Il
L3,074:
L3075:· .111. 1. 111.
L3Q76: . 1 1. 1. 1. . 1
L3Ci77i 11. . 1. 111.
L3108: 111...11.1
L3181: .... 111111
L3102:
L3183: . . 1. . 1. . ...
L3184: 1.111..1..
'.LSlOSi- ..1..1....Il
L3186: ..1..1.'....
CASH!
■> L31Q3 ·> L3153
■> L3186 ·> L3153 ·> L3884
-> L3343 -> L3153
-> L31 1S ->L3152
R13
N42
L3343 ***** R189
L3817 PV41
LIi ©4
***** ONE
L3110
Ll 107
KEINE OPERATION NACH UNTEN ROUTIEREN C AUSTAUSCHEN M NACH UNTEN ROUTIEREN C ->■ STAPELSPEICHER JSB RIOO
JSB ADDIEREN
STAPELSPEICHER ■*· A C ->■ STAPELSPEICHER A AUSTAUSCHEN C ( W? JSB EINS '
JSB ADDIEREN
JSB XTY
NACH UNTEN ROUTIEREN C ·* STAPELSPEICHER NACH UNTEN ROUTIEREN NACH UNTEN ROUTIEREN A AUSTAUSCHEN C ί wl' JSB DIVIDIEREN M ->■ C
JSB'ADDIEREN
O ■+ S10
O ^- S11
NACH R14 GEHEN KEINE OPERATION r _ 'Ä AUSTAUSCHEN C _ W_ JSB SUBTRAHIEREN.. A AUSTAUSCHEN B ''.VL JSB DIVIDIEREN NACH N44 GEHEN
ΚΕ,ΙΝΕ OPERATION R0M1 AUSWÄHLEN Ö -> S11
NACH PV42 GEHEN ROM 1 AUSWÄHLEN
71 L3107: 1. Π. . . 1. .
72 L3110S 11.1...1.1 ->L3321
73 L3H1: . 1. ... 11. 1 -> L3103
74 L3112: .11.1.11.1 -> L3153
75 L3113: 11.11....1 -> L3330 .76 L3114·: ..1/.111.U -> L3116
77 L3115: "I.../ -> L0116 *****
78 . L3116: 1...1 -> L38Ö4
?9 . L3117-. . 1... 11. . 1 -> L3106·
*88 L3128: 111.1.111.
81 L3121: 1. 1. .1.1..
82 L3122: .1.111..11 ->L3134
83 L3123:. .11.1.1..I r>L3152
84 L3124: U. . 1. 1. . .
85 L3125: 11.. 1.1... ·
86 L3126: 11..1.1...
87 L3127: 1.11.1.1..
88 L313Ö:. .1.11.1.11 -> L3132
89 L3131: 111.1.111.
9Θ L3132: 111...11.I -> L3343
91 L3133: . 11.1. 1. . .
92 . L3134: .11. 1.1...
93 L3135: . 11. 1.1...'
94 . L3136:' 111. . 1. 1. 1 -> L3345 ·
95 L3i37; ..111..Ul -> L3671
96 L3140: 1.1..1.1..
97 L3141: ..1..I.Ill1 -> L3845
98 L3142: .1..1..1,. -
99 . L3143: 1.. . . 1 -> L4144 *****
i©0 L3144: .1111.1.1.
L3145: 111... 11.1. -> L3343
1Θ2 .L3146: .1...11..I -> Ι_31Θ6
L3147: .11.1.11.1. -> L3153
L3158: .11.1.1...
L3151: . 111. Hill -> L3167
PV46 ι PV42 : PV49 i
R14 PV48
PV43
N43 PV45
PV44
P47
CASH
FVR49
1 -^ S11 JSB CSN JSB R100 JSB ADDIEREN JSB ROTI
NACH PV48 GEHEN ROM O AUSWÄHLEN JSB XTY
JSB eins ;
A AUSTAUSCHEN C [VL WENN STO ψ 1
DANN NACH PV44 GEHEN JSB SUBTRAHIEREN NACH UNTEN ROUTIEREN NACH UNTEN ROUTIEREN NACH UNTEN ROUTIEREN WENN' S11 = 1
DANN NACH PV4 5_ GEHEN A AUSTAUSCHEN C ΓW-' JSB DIVIDIEREN STAPELSPEICHER -► A STAPELSPEICHER -s- A STAPELSPEICHER ■+ A JSB MULTIPLIZIEREN NACH R13 GEHEN WENN S10 = 1 DANN NACH CASH1 GEHEN
θ'·* S4
ROM 4 AUSWÄHLEN C + 1 -*■ C C Xj JSB DIVIDIEREN JSB EINS
JSB ADDIEREN STAPELSPEICHER -> A NACH FVR43 GEHEN
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WENN S10 = 1 DANN ^ACH FVR1 GEHEN
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o - c -' 1-s-c "si C ^- STAPELSPEICHER STAPELSPEICHER ■*■ A NACH UNTEN ROUTIEREN JSB DIVIDIEREN C AUSTAUSCHEN M NACH UNTEN ROUTIEREN C + STAPELSPEICHER JSB EINS
JSB ADDIEREN . . _ A AUSTAUSCHEN B [ WJ JSB MULTIPLIZIEREN C AUSTAUSCHEN M STAPELSPEICHER -»- A, C -»- STAPELSPEICHER JSB CSN
NACH UNTEN ROUTIEREN JSB SUBTRAHIEREN JSB ADDIEREN C AUSTAUSCHEN M JSB DIVIDIEREN C AUSTAUSCHEN M NACH UNTEN ROUTIEREN C AUSTAUSCHEN M STAPELSPEICHER + A JSB EINS
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149 L 322 5: 11 1. . 1. 1. 1 ' -> L3345
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NACH UNTEN ROUTIEREN NACH UNTEN ROUTIEREN JSB DIVIDIEREN NACH UNTEN ROUTIEREN
NACH UNTEN ROUTIEREN JSB EINS
JSB SUBTRAHIEREN M -> C
JSB DIVIDIEREN NACH UNTEN ROUTIEREN NACH UNTEN ROUTIEREN JSB SUBTRAHIEREN STAPELSPEICHER ■*■ A C -* STAPELSPEICHER B AUSTAUSCHEN C [w] JSB ADDIEREN
NACH UNTEN ROUTIEREN B AUSTAUSCHEN C fwJ NACH UNTEN ROUTIEREN B AUSTAUSCHEN C . f W] JSB DIVIDIEREN M 4 C
JSB MULTIPLIZIEREN C AUSTAUSCHEN M JSB ADDIEREN
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WENN A iXSJ > = 1
DANN NACH PVR46 GEHEN
NACH FVR44 GEHEN FVR9 : JSB MULTIPLIZIEREN ' JSB S1.2
C + 1 * C rXJ
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JSB DIVIDIEREN
STAPELSPEICHER -»■ A
C -»■ STAPELSPEICHER
A AUSTAUSCHEN C fwJ
JSB EINS
A AUSTAUSCHEN C Tw3
L3343 PMT42 : JSB DIVIDIEREN
L3004 JSB XTY
L3186 FV46 : JSB EINS
L3152 · JSB SUBTRAHIEREN
C + 1 + C [Xl
C + 1 -J- C ExZ
L3071 JSB R13
ΨΦΨΦΦ CSH : WENN S11 4f 1
L3107 . FVR46 : DANN NACH PV4 6 GEHEN
WENN S10 £ 1
L3111 DANN NACH PV4 9 GEHEN
0 - C - 1 ■»■ C fs3
L3111 JSB PV49
KEINE OPERATION
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WENN S11 ?= 1
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DANN NACH R13 GEHEN
NACH UNTEN, ROUTIEREN
NACH UNTEN ROUTIEREN
NACH UNTEN ROUTIEREN
NACH FVR47 GEHEN
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C + C ■*· C Γ WPj
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C + 1 ->· C fxJ
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DANN NACH FVR4 GEHEN
NACH FVR2 GEHEN
BIV ROM 1 AUSWÄHLEN
TRHlS : ZURÜCK
MPY : ROM 1 AUSWÄHLEN r
FVR4 : A AUSTAUSCHEN C .Wj
NACH UNTEN ROUTIEREN
C ■*■ STAPELSPEICHER
C ■*· STAPELSPEICHER
C + STAPELSPEICHER
NACH FVR9 GEHEN
236 23?" 23S 239 240 241 242 243 244 245
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ZURÜCK
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JSB DIVIDIEREN
JSB R100
JSB ADDIEREN
NACH UNTEN ROUTIEREN
STAPELSPEICHER + A
STAPELSPEICHER ^-A
B AUSTAUSCHEN C Ew!
A AUSTAUSCHEN C Ew3
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DANN NACH N44 GEHEN
NACH N46 GEHEN
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0 ■*- S4 JSB EINS JSB ADDIEREN NACH S0D3 GEHEN STAPELSPEICHER ·+■ h C ■+' STAPELSPEICHER ZURÜCK NACH UNTEN ROUTIEREN NACH UNTEN ROUTIEREN NACH UNTEN ROUTIEREN ZURÜCK WENN S5 #■
DANN NACH RET1 GEHEN ROM,5 AUSWÄHLEN WENN S7 =
DANN NACH S0D2 GEHEN NACH SOD6 GEHEN NACH FEHLER GEHEN KEINE OPERATION · ' ROM 5 AUSWÄHLEN NACH DNOTE1 GEHEN
1 + S5
R0M5 AUSWÄHLEN NACH FEHLER GEHEN WENN S4 #
DANN NACH S0D1 GEHEN NACH UNTEN ROUTIEREN 0+ S4 STAPELSPEICHER ->- A
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> L4152 > L4.155 TRHIi 1 .·
> L4013 > L4231
> L4106
> L4132 > L4187
> L4Ö25 > L4225 • TRNDS :
> L3071* **
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L360 ,
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L4013 φφφφφ
L5103
L1 104 R100 :
φφψφφ TRNDS «
L4070
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NACH UNTEN ROUTIEREN C ■* 1A. ^WJ
JSB HERUNTER 2 JSB SUBTRAHIEREN JSB STA1
JSB EINS
NACH S0D4 GEHEN NACH SOD GEHEN WENN S7 = 1
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0 ■*■ S4
NACH TRND8 GEHEN
1 η- S7
WENN S4 == 1
DANN NACH TRND4 GEHEN 0 ->S4
■NACH UNTEN ROUTIEREN NACH TRND2 GSHEN
ROM 3 AUSWÄHLEN A AUSTAUSCHEN C iwJ 0-* C .' [wJ
KONSTANTE 3 LADEN KONSTANTE 6 LADEN c + 1 -»■ c [χΐ t c +.1 -> c ΓχΙ .' ZURÜCK
JSB SUBTRAHIEREN JSB STA1
ROM 5 AUSWÄHLEN ROM 1 AUSWÄHLEN NACH·UNTEN ROUTIEREN NACH RI3 GEHEN ROM 1. AUSWÄHLEN
OJ CF)
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CD
OO
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-> L4013
-> L4186 -> L4153
1 . -> L4345
■-> L4153
-> L4153
-> L4017 -> L4878 -> L4153
-> L4345 -> L4153
■-> L4Ö13
-> L4345 "->■ L4813
-> L4870 -> L41Q3
-> L4242
TRHD9 :
30D4
INTER :
1 -*■ S7
JSB STA1
A AUSTAUSCHEN C ' vC JSB EINS
JSB ADDIEREN NACH UNTEN ROUTIEREN C -κ STAPELSPEICHER
JSB MULTIPLIZIEREN NACH UNTEN ROUTIEREN B AUSTAUSCHEN C [WJ NACH UNTEN ROUTIEREN A AUSTAUSCHEN B lVÜ JSB ADDIEREN , NACH UNTEN ROUTIEREN STAPELSPEICHER ■*■ A JSB ADDIEREN C ·*■ STAPELSPEICHER JSB HERUNTER 2 NACH, R1 3 GEHEN JSB ADDIEREN M ·* C
JSB MULTIPLIZIEREN JSB ADDIEREN JSB STA1„
β -*■ c im
JSB· MULITPLIZIEREN JSB STA1
A AUSTAUSCHEN C NACH R13 GEHEN C AUSTAUSCHEN M JSB R1OO
A AUSTAUSCHEN C i\ C AUSTAUSCHEN M NACH INTER1 GEHEN
[wl
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co
co
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139
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132
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136
13.7
148·
L4152: L4153: L4154: L4155: L4156: L4157:. L4160:
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L4164-T L4165:
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'L4206: L4207:
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II. . . 111. . 1. 1. 1.1...
-> L1153 -> L1154 -> L1155 -> L401.3
-> L4343
L4106 L4153
1· -> L4345
·> L4343 ·> L4153
·> L4152 ·> L4153
·> L4153 ■> L4016 ·> L4H36 ■> L4152
-> L4343 -> L4153
-> L4152 -> L4013 -■■> L4345
SUB
AHD
AUDI .· TRHD3-:
ROM 1 AUSWÄHLEN ROM 1 AUSWÄHLEN ROM 1 AUSWÄHLEN JSB STA1
C + STAPELSPEICHER JSB DIVIDIEREN NACH UNTEN ROUTIEREN JSB EINS
JSB ADDIEREN B + C £wj
NACH UNTEN ROUTIEREN JSB MULTIPLIZIEREN' STAPELSPEICHER -*■ A JSB DIVIDIEREN JSB ADDIEREN NACH UNTEN ROUTIEREN C :i-»- STAPELSPEICHER JSB SUBTRAHIEREN JSB ADDIEREN
A AUSTAUSCHEN B JSB ADDIEREN JSB HERUNTER 3 JSB EINS
JSB SUBTRAHIEREN STAPELSPEICHER -> JSB DIVIDIEREN JSB ADDIEREN NACH UNTEN ROUTIEREN A AUSTAUSCHEN B [vß JSB SUBTRAHIEREN STAPELSPEICHER ·*■ A JSB STA1
B ' ■*■ C IvO ■
JSB MULTIPLIZIEREN STAPELSPEICHER ■+ A
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142 L4216: ..1111111,
143 L4217; ..1.1.1,..
144 L4228: . . 11. . 111. · ■
145 L4221: ' .1..1.1... .
146 L4222:.· 1.1. 1.1... .
147 L4223» . 1. . 1. 1, . . '
148' , L4224: . 1. . . i . '. 11 '. -> L4184
145 '.L4225. . 1. . . 11. ; 1 -> L4106
150 ' L4226t .11,1.11.1 ->L4153
151 L4227: . 1.. 1. 1. ..
152 L4239: . 1. . 1, 1., . 153. L4231;,. .11.1.1... ■
154 'L4232: · .11.1.1... 155' L4233: . 11. . . 111.
155 L4234: . ...ΐί 1.1.1 -> L4017
157 L4235: 111.. 1.1.1 -> L4345
158 L4236: - 1.1.1.1...
153 L4237: .11.1.11.1 -> L4153·
160 L424Q: 1.11.1 -> L4013
161 L4241: ..1...1..Il ->L41Q4
162 L4242: 1.1.1.1...
163 L4243: 111... 11.. Γ -> L4343
164 L4244: 11..1.1... '
165 L42'45: .11.1.1... .
166 L4246:. .11.1.1..I- -> L4152
167 ■ L4247: 1.11.1· -> L4Ö13
168 L4258: ..1...111.
169 -L4251:- .11.1.1..I ->L4152
170 L4252: ..1.1.1...
171 L4253: .1...11..I -> L4106
172 ' .L4254: .. 11. 1. 11. Γ -> L4153
173 · L4255: . 1..1. 1. . .
174 L4256: ..1.1.1...
175 L4257: 11.1 -> L4803
TRHD2
TRHD3
INTERl
JSB ADDIEREN ,. , ' 0 - C - 1 ^C Γ&. C' AUSTAUSCHEN M Q, -> C [w]
C ·■> STAPELSPEICHER M ■*· C
C ·+· STAPELSPEICHER NACH TRND6 GEHEN' JSB EINS
JSB^ ADDIEREN C-V STAPELSPEICHER C ->: STAPELSPEICHERSTAPELSPEICHER -> A STAPELSPEICHER ^ A c -v a[w] . '
JSB HERUNTER 2 JSB MULTIPLIZIEREN M + C ; JSB'ADDIEREN.
JSB STAi
NACH TRND6 GEHEN M^C
JSB DIVIDIEREN NACH UNTEN ROUTIEREN STAPELSPEICHER -v A ' JSB SUBTRAHIEREN JSB STA1 ■
B -v C Lw]
JSB SUBTRAHIEREN C AUSTAUSCHEN M JSB EINS .
JSB ADDIEREN C -v STAPELSPEICHER C AUSTAUSCHEN M JSB XTY
176 L4260: , 1 1.1.1 1 1 — \ L4106
177 L4261: 1 1 ... 11 . . 1 .. ι ■ · L4152
178 L4262: 1 . 1.1.1 1 . Γ • · · -> L 4 Ci 13
173 ■ L4i'ü3: 1 ..l.i 1. 1 11.. L 4 34 5
180 L4264: [ 1 1. . 1. . ■ ι
181 L4265V # 1 ..1.1 ι 1. 1 L4106
182 L4266: 1 1 ...11 l.V -■> L4153
183 ■ L4267: 1.1.1 1. 1 -> L481-3
184 1 L4278: •1 ..,.1.1 11.
185 L4271: 1.1.1 1 . 1 ■ > · L48Ö3
186 L4272: 1 .... 1 . . 1
L4273: 1.1.1
188 L4274:· 1 1 1.1.1 ■1 1. 1 V
/■ ■
L4186
o> 139 L4275: 1 1 ... 11 . . 1 . 11 I— \ L4152
O 138 L4276: 1.1.1 1. 1
co 131 L4277: 1 1; 1. 1 1. 1 -> .L4345
OD 132 .'L4388: [ 1... 1. r
cn 133 ' L4381:* 1 1 1.1.1 L4186
134 L4382: 9 1 . . 11 ~y L4152
CD 135 L4383: 1 1.1.1
. 136 L4304: 1 ..1.1
-J 137 .L4385: 1 1 11111
138 L4386: 1 ..1.1 -> L4345
133 L.4387: # 1 1. . 1 .
2ΘΘ L4310: 1 ..1.1
281 L4311: 1 1. 1. 1
282 L4312: 1 , 1.1.1
283 L4313: 1 1 1. 1. 1 -> L4152
. 284 • L4314: . 1.1.1
285 L4315: 1 1 1. 1. 1 -> L4345
286 . L4316: 1. . 1. -> L 4878
287 ■ L4317': 1 111.. — > L4345
288 L4328: 1. . 1.
283 L4321: 1 1.1.1
218 · .•L4322: 1. 1. 1
DN0TE3:
C AUSTAUSCHEN M JSB EINS
JSB SUBTRAHIEREN JSB STA1
JSB MULTIPLIZIEREN NACH UNTEN ROUTIEREN JSB EINS
JSB ADDIEREN .. ..:
JSB STA1; . .
A AUSTAUSCHEN C Tw.
JSB XTY
STAPELSPEICHER ^ A C AUSTAUSCHEN M JSB EINS
JSB SUBTRAHIEREN M-^C
JSB MULTIPLIZIEREN C AUSTAUSCHEN M JSB EINS
JSB SUBTRAHIEREN NACH UNTEN ROUTIEREN
0 - C - 1 -v C [si C -> STAPELSPEICHER JSB MULTIPLIZIEREN NACH UNTEN ROUTIEREN STAPELSPEICHER -*- A STAPELSPEICHER ->· A C AUSTAUSCHEN M JSB SUBTRAHIEREN M -> C
JSB MULTIPLIZIEREN NACH R13 GEHEN JSB MULTIPLIZIEREN C AUSTAUSCHEN M STAPELSPEICHER -»■ A
CD CD OO
211 L4323: .... 1. 11. 1
212 L4324: "..111.. 1.1
213 L4325:· 11. ... 11. .
214 L4326:.. 111'. . . 11, 1
215 ' L4327: 11..1.1...
216 L4338: . . 111. . 1. 1 21? . L4331: . 1. 1. 11. . .
218 .L4332: 11. ... 11. .'
219 ■ L4333:. 111...11.1 228 L4334: .... 1. 11. 1
221 L4335: . 11. 1. 1. . Γ
222 L4336: ....1111.1
223 L4337: .11.1.1...
224 ;L4340: 111.1.111.'
225 L4341: . 1. . 1. 1. . ."
226 L4342: . 1 11
22? ■ L4343: . .1. . 1. . ..
228 L4344: '·
229 L4345: . .1..1....· 238 . L4346: . . 1. . 1. . . .
231 L4347: . 1. . 1. . 1. .
232 L4358: ..1.1.1...
233 ' .L4351: 11. . 1. 1. . .
234 L4-352: . 1. . 1. 1. . .
235 L4353i .1..1.1...
·> 1.4013 ■> L4071
·> L4343 ■> L4871
■> L4343 ·> L4813 ·> L4152 ·> L4817
L410.0 ***** DIV
L1344 ***** MPY
L1346 ***** TENS
L1347 SOIU
• JSB STA1 "
JSB L36O
.12 ·*■ P
JSB DIVIDIEREN NACH UNTEN ROUTIEREN JSB L3 6O
KONSTANTE 5 LADEN 12 + P
JSB DIVIDIEREN JSB STA1
JSB SUBTRAHIEREN JSB HERUNTER2 STAPELSPEICHER ^ A A AUSTAUSCHEN C [w]
C ■* STAPELSPEICHER NACH DN0TE4 GEHEN ROM 1 AUSWÄHLEN KEINE OPERATION ROM 1 AUSWÄHLEN ROM 1. AUSWÄHLEN . 0 -y S4
C AUSTAUSCHEN M NACH UNTEN ROUTIEREN C -> STAPELSPEICHER C ->· STAPELSPEICHER
23b L4354 " 1 1. . . 11. . 1 -> L410S SEL4 :
■*■> -i-? · L4355 1 11.1.11,1 -> L4153 DNHTEl-
cn 2 39 L4356 ...1.111.
ο
CD
239 L4 357 1 11. .1.1. 1 < L4345
on 2 4 0 L4360 * 1 .1.1.1...
241 L4361 t 11.1.111.
cn 242 L 4 362 11. . ·. 11: ι / L4343
-■*.' ■ 243 L4363 m .1.1.1...
O 2 4 4 L43M . 1. . . 1. 11 -> L4G42
-J ■ 245 L4365 .11.1.....
246 L4366 1. . 1. . 1. .
24? L4367 1 .1.1.1...
24S L4370 1.... 11. 1 -> L4103
249 L4371 1 11.1.111..
250 L4372 t 1. . 1. 1. . .
25 1 L4373 1 11. . . 11. 1 -> L4343
■"' c, ? L4374 11.1.1...
253 'L4375 1 1. . 1. 1. . .
254 L 4 3 7 6 .1. 1. 1. ·. .
255 ■ L4377 1.1 11 L432Ö
JSB EINS
JSB ADDIEREN B AUSTAUSCHEN C TvL JSB MULTIPLIZIEREN C AUSTAUSCHEN M
A AUSTAUSCHEN C [w] JSB DIVIDIEREN C AUSTAUSCHEN M NACH SOD5 GEHEN TASTEN -*■ ROM ADRESSE 0 + S4
C AUSTAUSCHEN M JSB R100
A AUSTAUSCHEN C 1vÜ C -> STAPELSPEICHER JSB DIVIDIEREN STAPELSPEICHER -> A NACH UNTEN ROUTIEREN C AUSTAUSCHEN M NACH DN0TE3 GEHEN
ROM
0 1 2 3 4 5 6 7 8 9
10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 2Θ 21 22 23 24 25 26 2? 28 29 θ 31 32 33 34 35
L5CiO2i 1. ... 1.
L5003: , 11. , 1. 1.
L5Ü04: '. 1. . 1. 1. .
LS005: ■ 111. 1. Ill,
L5006: . 1. . 1, 1. .
1.5087: . . H'. . 111.
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L5012: ..1.,11...
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L5815: . 1111. 1.
L5Ü16: ,1111.1.1.
L5Ö17: 11....11..
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15021« ". .11. .111.
L5Q22: ...1.11...
L5Ö23: 1. ... 11.
L5824: ....11.111
L5025: 1. 1.. 1. 1.
L5626: ... 11. ..
L5027« 11....
L5Ö30: 11...1....
L5Ö31:
L503.3, . 1. 1. . . 1.
L5834:. .1... 1,1.1
L5035: .11.11.111
L503e: ..11111..I
L5Ö37; . 1. 11. . .
L5840: .I..1.111.
L5E341: .11...11I.
15Θ42« .11.11...I
L5043: 11.. 1.111.
-> L4Ü03
RETR5 . 3188
-> 1.5015 ·> L5030 ·> L6831 ***** SEL6
·> L5105 ■> L5155 ·> L5076
-> L5154
BONDRl KEINE OPERATION KEINE OPERATION ROM 4 AUSWÄHLEN NACH UNTEN ROUTIEREN C -> STAPELSPEICHER A AUSTAUSCHEN C [w] C ■*■ STAPELSPEICHER o ·> c rw3
KONSTANTE 1 LADEN
KONSTANTE 8 LADEN
KONSTANTE 2 LADEN
KONSTANTE 5 LADEN
KONSTANTE O LADEN
C +.. 1 ->.C Ix]
C + 1 -> C [χ]
1 2 ■*■ P ' ZURÜCK o -> cTwI KONSTANTE 1 LADEN KONSTANTE 8 LADEN NACH Sl85 GEHEN WENN SiO £
DANN NACH SEL6 GEHEN ZURÜCK ROM 6,AUSWAHLEN KEINE OPERATION KEINE OPERATION 1 -> S5 JSB EINS NACH BOND3 GEHEN JSB STA1 1 ■*■ S11 A -»■ B TwJ C -t Α.>Γ, JSB ADD1 A AUSTAUSCHEN bTwJ
O
CD
CO
36
37
40
41
42
43
44
45
46'
4?
48
43
58
51
52
53
54
55
56
57
S
59
60
61
62
63
64
65
66 67
68
69
L5Ö44: L5845: L504Si
L5047: L5059:
L5051:
L5052: L5053, L5054: L5855.· L585S: L5057: L5068: L58S1: L5862: L5ÖS3: L5Ö64: L5065« L5066: L5067:
L5O70:
L5Ü71: L5Q72: L5073: L5Ö74: L5073: L5076: L5G77: LSI OQ: L 5 IQl-. L5102: L5103:
L5104:
L51Ö5: L51Ö6:
111...11.1 ,.1.1. 1.
. 1 1. ,
111.I,111,
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11. . 1 , 1. . 1. 1, 1.1... . 1. . . 1. 1. '.11.1. 11..
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111.1.111.
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. 11. . 1
II, . 1. 1. .
1.1.1,1...
·> 15343 -> L5102
·> 15343 ■> L50Q3 ·> L5343
·> L5134 ·> L5072
■> L5105 ·> L5153 '>. L5Q76
■>■ L5261
-> L3071
-> L4103
'-> LSI06 -> L4106
B0H
DN0TE2:
■ · R13
D0WH3 :
STA2 ;
STAl ■ i
***** Rl 00 :
DH0TE5:
IIN0TE6:
JSB DIVIDIEREN C AUSTAUSCHEN M JSB RioO
A AUSTAUSCHEN CLWJ JSB DIVIDIEREN JSB S182
JSB DIVIDIEREN WENN C fxSj > = 1
DANN NACH BONDR2 GEHEN JSB,HERÜNTER2 · M-^C ' ',
NACH UNTEN ROUTIEREN M ->·' C
JSB EINS
JSB ADDIEREN JSB STA1,
A AUSTAUSCHEN c[vÜ NACH BONDR7 GEHEN STAPELSPEICHER -* A
0 ■■»■ ;S5 '
ROM 3 AUSWÄHLEN NACH UNTEN ROUTIEREN NACH UNTEN ROUTIEREN NACH UNTEN ROUTIEREN ZURÜCK .
NACH UNTEN ROUTIEREN STAPELSPEICHER ■* A C -> STAPELSPEICHER ZURÜCK
KEINE' OPERATION ROM 4 AUSWÄHLEN
1 + S5
NACH DNOTE6 GEHEN ROM 4 AUSWÄHLEN
M + C
CD CD CO
CD -P-
71
72
73
74
75
76
77
78
79
88
81
82
83
84
85
86
87
S 8.
89
98
91
92
93
94
95
SS
97
98
99
188
181
182
183
184
L51Ö7: 111..1.1.1
LSI IG: . 1. ... 1. . 1
L5111: 111.1.111.
L5112: 111. .. 11. 1
'L5113.: ·' ..1111.1.1
LSI 14:. 1.1.1.1...
L5115; ill. . 1. 1. 1:
L5116: . 1 1. . 1
LSI 17: 111.1.111.
LS128: 111...11.1
LS121: 11. . 1. 1. . .
L5122: 1.11.1.1..
L5123: ..11.11.11
L5124:" ..11.11111
L5125: 11. .1.1...
L5126: .11...1H.
L5127: 1.. 1111.1.
L5130: . ... 1. ... 11
LS131: 11. 11. 1. 1.
L5132: . 1 11.
L5133: .1.1.11111
L5134: . 11. 1.1...
LSI 35: 1.1.1.1...-
LSI36= .11.1.11.1
L51-37: . . 11111. . 1
L5149: ... 1. .. 1. 1
L5141: 111. ..11. 1·
L5142: . 1. . . 1. 1. 1
L5143: . 11. 1. 1. . 1
L5144: 1. ... 1. 111.
L5145: ..1.1.1...
Χ514β: . . 1111111.
L5147: 111..1.1.1
L515Ö: .1...1.1.I
L5151: 11.11. .111
> L5345 ITl
> LSI02 IT2
> L5343
> L5Ö75
> L5345 B0NDR2:
> L51Q2
> L5343
> L5066
> L5067
> L582Q
> LSI27
> L5153 .
> L5076-
> L5821
> L5343
> L5185
> L5152
■> L5345 ·> L5185 ■> L5331.
JSB MULTIPLIZIEREN JSB R1OO A AUSTAUSCHEN C[Wj JSB DIVIDIEREN JSB STA2 M -> C JSB MULTIPLIZIEREN JSB R1OO A AUSTAUSCHEN c[vf JSB DIVIDIEREN NACH UNTEN ROUTIEREN WENN S11 f DANN NACH DNOTE2 GEHEN
NACH R13 GEHEN NACH UNTEN ROUTIEREN c -*-a[w] WENN a[xs] > =
DANN NACH RETR5 GEHEN A- 1 -*- A[x] A JVl LINKS VERSCHIEBEN NACH IT2 GEHEN STAPELSPEICHER ·*■ A M -> C JSB ADDIEREN JSB STAI
JSB S180 JSB DIVIDIEREN JSB EINS JSB SUBTRAHIEREN B AUSTAUSCHEN f C AUSTAUSCHEN M O - C - 1+C[S] JSB MULTIPLIZIEREN JSB EINS NACH B0NDR8 GEHEN
ext
σ?
ö
co
co
__i
1Θ6 187 188 189 110 111 112 113 114 115 116 117 118 119 120 121 122 123 124 125 126 127 123 129 138 131 132 133 134 135 136 137 133 133 148
L5153 L5154 LS155 L5156 L5157 LSI L5161 LSI
'L5163 LS164 LS165 LSi LSlC? LS 1.70 LSI LS LS L5174 L517S LS LSI?? L52GQ L5281 L5202 L5283 L5204 L5285 LS286
"L520? L5218 LS211 L5212 L.5213 L5214
111. . .
. . . 1. 1.1. 111. .11. . .
111. 11. .11. 11. . .
. 1. 111. . 1.
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I.
in.
II.
. 1. . . . 1. . . . 1. . . 1. 111. ..11.1 1.1... . . 1. . ..11.1 ..11.1 111. 1,1.11
11.1.1 .1.1.1 1 . 111. 1. 111. 1.11.1 . . 111. ..11.1
1. . 11111. . . 1. . .1.1.1 1. 111. .1.1.1 1.11 . . 1. . 111. 1. 1. 1.
• i-1
1.
— \
L1153 ***** SUB
L1154 ***** ADD
L1155 ***** ADDl
BOND
L5343
LS182
L5883
L5343
LS232
LS87S
LS105
-> LS153
■> L5343
-> L5082
-> LSI25
-> LSI85
-> L5i53
-> L5882
-> L5871
·-> LS876
-> LS152 LSI
1 -> L5345 ROM 1 AUSWÄHLEN ROM 1 AUSWÄHLEN ROM 1 AUSWÄHLEN c + c ■*· c'wj JSB DIVIDIEREN C AUSTAUSCHEN M JSB R1OO JSB S182 JSB DIVIDIEREN WENN C ίχφ > =
DANN NACH BOND2 GEHEN JSB STA2 JSB EINS c + c + c[w] A AUSTAUSCHEN C fWi JSB ADDIEREN B ->" C _~ViL JSB DIVIDIEREN NACH UNTEN ROUTIEREN STAPELSPEICHER ■*■ A NACH UNTEN ROUTIEREN O - C 1 ■*■ C Γ SL-1 JSB XTY JSB ITl A AUSTAUSCHEN CFw] JSB EINS JSB ADDIEREN JSB XTY JSB HERUNTER3 JSB STA1 JSB SUBTRAHIEREN JSB ADDIEREN M ■+ C JSB MULTIPLIZIEREN NACH UNTEN ROUTIEREN
OO \
O
CD
OO
141 142 143 144 145 146 14? 148 149 15Θ 151 152 153 154, 155 156 157 158 159 168 161 162 163 164 165 166 167 168 169 176 171 172 173 174 175
L5215;; ...,11,1.1 -> L5015
L5216, 11.. 1. 1, , . ,
L5217-. .11... Ul,
L.522Ö: 1, 1.■ 1, lr , ,
L5221; 1Π.-. 1. 1. 1 -> L.5345
L5222; 11..1". 1,..
L5223; .11,1.1,..
L5224; 111., . 11, 1' -> L5343
L5225: .11.1.1...
L5226: -. 11, 1. 11, 1 *-> L5153
L5227: 11...1,1...
.L5238; , Π, 1. 1, , I «\> i-5152
L5231; ..11.11111 ~> L5067
L5232: . . 1111. 1, 1 «>■ L5G.75
L5233, ... 1. . ,1. 1 ' -> L502r
L5234: 111...11,I. -> U5343
L5235: 11. . 1. 1. . . '
L5236: 111.. 1. 1.1 *> L5345
L5237; ' . 1. . . 1. 1, 1· -> L5105
L5248: 1.1.1.111.
L5241; .11.1.11.1 -> L5153
L5242: ,.1.1.1,,. ■
L5243: .1.,.1.1,1 -> LS105 L5244: ,..,.11,1.1 -> L5015
L5245: .11.1.11.1 -> LSI53
L524S: ' ..1..JIl,
L5247: . . 1. 1, 1...
L5259: 111...11.1 -> L5343
L52S1: .11.1.11.1 -> L5153
•L5252. , . 111. . 1. 1 -> L5071
L5253;' . 1. . . 1, I. 1 -> L5105
L5254: . 11. 1. 1..1 -> L5152
L5255: ..1.1.1...
L5256: ill..1.1.1 -> L5345
L5257; . 11. .1.1...
BONDS
JSB S185 NACH UNTEN RQUTIEREN C -> A.rwZ M ~> C JSB MULTIPLIZIEREN NACH UNTEN ROUTIEREN STAPELSPEICHER ■* A JSB DIVIDIEREN STAPELSPEICHER -> A JSB ADDIEREN NACH UNTEN ROUTIEREN JSB SUBTRAHIEREN NACH' R13 GEHEN JSB STA2 JSB Si 80 JSB DIVIDIEREN NACH UNTEN ROUTIEREN JSB MULTIPLIZIEREN 'JSB EINS
c + c-> c TwJ JSB ADDIEREN C AUSTÄUSCHEN M JSB EINS JSB .S185 JSB ADDIEREN β * c [w3 C AUSTAUSCHEN M JSB DIVIDIEREN JSB ADDIEREN JSB HERUNTER3
JSB EINS JSB SUBTRAHIEREN C AUSTAUSCHEN M JSB MULTIPLIZIEREN NACH UNTEN ROUTIEREN
ca
* 176 132S0: 1 1 11111 t 1 1 -> 15376
177 153'Gl: 1 1 - > L [5 0 0 2
178 15262: 1 . . . 1. 1 1 -> 15105
179 15263: [ 1 1. i. 1 1 -> LS152
180 15264:· 1 1 . Ii.. g β 1- -> 15338
ISl 152G5: t 111. . 1 β 1. -> !!5071
182 15266: . 1 1.1.1 t ί -> 15152
- 183 15267: 1 1 . 11. . ( t 1 -> 15338
184- 15270: 1 1 ..1.1
185 15-271: 1 1 1.1.1 1 1
186 ■ 15272: 1 1 1. . . 1 1 1 -> 15343
187 15273: 1 1.1.1
ro 188 15274: 1 1 1. . 1. 1 1 -> 15345
ο 189 . 15275: Ulli l' -> 15876
CO 190 15276: 1 1.1.1 1 1 -> 15153
00 191 15277: 1 1. 1. 1
192 15300: f 111,1 1 -> 15072
cn 193 15301: * 1 ■ 1 1 1
CD 194 15302: 1111. 1 # 1 -> 15875
JN*. 195 15.303: 1 1.1.1
•4·^
^J
196 15384: 1 1. 1. 1 1 1" -> 15153
197 15305: 1.1.1
198 15306: 1. . 1 1 1
199 153-07:. . . 11. 1 1 -> 15815
288 15310= ..11. 1 1 -> 15815
281 15311': .. Ii: 1 . 1 -> 15015
202 15312: 1 1.1./ 1 1
28.3 15313: 1 i ..111 1 ι · -> 15316
284 " 15314=. t 1 1. 111 1 .
285 15315: U. . . 1 1 -> 15PiSR
286 15316: 1 11. 1. 1
287 15317: 1 1 111. 1 1 1 1 -> 15373
208 1532Θ: 1 111. . 1
' 289 15321:. 1 1 ..1.1
218 15322·.. 1 ..1.1
BOHIi R 71
BOHl
NACH B0NDR6 GEHEN JSB XTY JSB EINS JSB SUBTRAHIEREN JSB R0T1 JSB HERUNTER3 JSB SUBTRAHIEREN JSB ROT1 · ' , NACH UNTEN ROUTIEREN A AUSTAUSCHEN C[w] JSB DIVIDIEREN [ ' M ->■ C JSB MULTIPLIZIEREN JSB STA1 JSB ADDIEREN STAPELSPEICHER ■+ A JSB "HERUNTER B '■*■ C [W] , ' JSB STA2 M -> C JSB ADDIEREN C AUSTAUSCHEN M B -> C EwJ JSB S185 :
JSB S185 JSB S185 wenn c[nl,- ρ
DANN NACH BON1 GEHEN ,.WENN' C ,[XS]~ O. , DANN NACHB0NDR3 GEHEN
WENN S1 1 =
DANN NACH B0NDR4 GEHEN O -> S11 NACH UNTEN ROUTIEREN C -»■ STAPELSPEICHER
O O
211 L-5323: . 1. 1. 1. 1. 1 -> L5125'
212 L5324: 111. 1. 111.'
213 L5325: .1...1.1.I -> L5185 214' L532S: .11.1.1..I ->L5152 215 L5327: 111.,11.Il -> L.5346 216- L533Ö: ..I..!..., ->L1331
217 L5331: .11.i,11.1 -> L5153
218 -; L5332:· .11.1.1...
219 L5333:. 111...11.1 -> L5343 22Θ LS334: .'i . . . 1. 1. 1 ->L5185
221 L5335: . U.1.1..1 -> L5152
222 L533iS: 1.1.1.1....
223 L5337: 111... 11.1 ->L5343
224 ϋ5348: 111111,.11 ->L5374
225 L5341: .;.....·...
226 L5342·
227 L5343: ..1..1.... ->L1344
228 L5344:
229 L5345: ..1..1.... -> L1346 238 · L5346: ' . . 1...111.
231 · L5347·: 111. .1.1.1 -> L5345
232 L5350: 1.1.1.1...
233 L5351: 111..1.1.1 -> L5345
234 L5352: ..111.1..I -> L5Q72 235' .L5353.· .11... 111.
ROTl
B0NBR8:
BIV ,
MPY , BÜHHR9:
JSB ΙΤ1
A AUSTAUSCHEN C [ JSB EINS
JSB SUBTRAHIEREN NACH B0NDR9 GEHEN ROM 1 AUSWÄHLEN JSB ADDIEREN STAPELSPEICHER * A
JSB DIVIDIEREN JSB EINS
JSB SUBTRAHIEREN M ■*■ C
JSB DIVIDIEREN NACH B0NDR5 GEHEN KEINE OPERATION KEINE OPERATION ROM 1 AUSWÄHLEN KEINE OPERATION ROM 1 AUSWÄHLEN B -► C LVlI
JSB MULTIPLIZIEREN M -»■ C
JSB MULTIPLIZIEREN JSB HERUNTER2
C -> A ]
236 237 238 233 240 241 242 243 244 245 24 S 24? 24S 249 258 251 252 253 254 255
L5354·: L533Si L5356:
L5357:
L5361: LS362: L5363: L5364: L5365: L5366: L5367: L5378: L5371: L5372: L5373: L5374: •L5375: L5376: L5377:
..111.1. Ill . 1.
.1.1.1 . 1. 1. Γ 1. 11.1.
111. .11. . . 111.
..11111
111 11. . 111.
111.
11.1
111.
11,1 1 1
11 11
.1.1 1.
I. .1.1 1.1... 111111 1.1...
II. 1. ..111. 1. H.
·> L5072 ■> L5343 ·> L51Q5
-> LSI
-> L5343 -> L5076 -> L5345
1 -
> L5345
> L5057 >' L5015
-> LSI53
11.11111 -> L5QS7
B0NHR4: BOHDRS:
BüHHR6:
JSB. HERUNTER2 JSB MULTIPLIZIEREN
JSB EINS ': ■
c + c ■*■ cfw]
A AUSTAUSCHEN CIwl JSB ADDIEREN B -»■ C [w]
JSB DIVIDIEREN JSB STA1
JSB MULTIPLIZIEREN NACH UNTEN ROUTIEREN STAPELSPEICHER ■+ A JSB MULTIPLIZIEREN C ■*· STAPELSPEICHER NACH BON2 GEHEN M^-C
JSB S 1_85
C -+■ AlWj
JSB ADDIEREN NACH R13 GEHEN
ROM. 6
O -tr»
0 L60Ü0:' i . . . .
1 LG0Q1: . 1. . . . . 1. .'
2 L60'02: 111. 11. . 11
3 LG003: 1. . 11. 11..
4 LG004·, 1. . . 11. . 11
5 L60O5: . ., . 11. . . .' G Lfc'OOfc": 11. . 1, 11 1. ■■
7 LG007: ..1.1.11..
8 ' LGOiO: 1. . . 1. . Ill1
9 LGCUl: Hill. . 11.
10 LGGl 2: ·. 1.' 11. . 11.
11 ' LG013: .11.1.1.1.
12 LGO14: .... 111111
13 L601S: Hill. . 11. ■
14 ' LG'016: , 1. 11. . 11.
15 LGO17: . . . . 11. . . .· IG LGG20: ..11.11... 17 LGS21:* .11..11... IS L6022: .1,1.11... 19 L6023:· . 1. . . 1. 1- . 28 L6824: ... 1. Hill.
21 LG625: Hill. 1. 1.
22 LG02G: ... .-Π. ...
23 L6027: . . 1. . Π. . .
24 LS030:' .1.1.11...
25 L6031: .... Π. ...
26 L6032:
27 LGS33:
28 · L603-4: 11. . 1
29 L6035: 11..1.ill. 3Θ LG036: .111...11.
si 'Lees?·. πι..
32 L6040: .... 1. Π. .
33 .L6041: ... 111. . Π
34 L6042:' ..11..1.I.
35 : L6043;· .11...Hl.
> LGUUl EKK? 1 :
Hi-is
> L6354.
DMG
> LG214
H M 3 I
DMl
> LG211
-> LG017
DM2 . YCl
-> LG027
YC2
■> L6QÖS
DDG
DD8
-> L6Q34
ROM O AUSWÄHLEN 1 -»■ S4
NACH DA12 GEHEN WENN P = 9
DANN NACH DM7 GEHEN ZURÜCK
A AUSTAUSCHEN : WENN P = 2
■DANN NACH DM4 GEHEN A + 1 "*■ a[m1 1C - V" CfMl WENNfx]= O
DANN-NACH DM2 GEHEN A + 1' ■+ a[m1 ' C - 1 * CfiÖ . ZURÜCK
KONSTANTE 3 LADEN KONSTANTE 6 LADEN KONSTANTE 5 LADEN WENN S4 # T
DANN NACH YC2 GEHEN A + 1 ^. AiXJ-ZURÜCK
KONSTANTE 2 LADEN KONSTANTE ~5 LADEN ZURÜCK '
KEINE OPERATION KEINE OPERATION JSB DM3 · r _ A AUSTAUSCHEN B.WJ A + C -> C[M] P - 1 ■+ P
WENN P # O
DANN NACH DD6 GEHEN
o ■* c 'χ]
C -*· A TwD
3e· L6044: , Ul. 1. 1, . -> L6222 DNl WENN S7 k 1
37 L6045: 1. . 1.. 1. 11 DANN NACH DA4 GEHEN
38 L6046: . 11. 1. 1. . . STAPELSPEICHER -► A
39 L6047:. 111. 1. 111. -> L6234 A AUSTAUSCHEN C^wj
40 L6050: 1. . 111. . H NACH DN3 GEHEN
41 L6051: . 111.. 1. 1. . -> L6055 WENN S7 4 1 . ,
42 LS052: ..1.11. Ill DANN NACH DA1 GEHEN,
43 L 6.Θ 53: .1. . . 1. 1. .. -> L6060 . DAl WENN S4 = 1
44 L6054: .. 11.... 11 DANN NACH DA3 GEHEN
45 L6055: . 1111. . 1.. . 0 -* S7
46 L6056: . 1. . 1. 1. . . DA3 ■ C '■*■ STAPELSPEICHER
47 L6057: . 1. . 1. 1 C ·* STAPELSPEICHER
48 ' L6060: .11.1.1... STAPELSPEICHER+ A
49 L6061: .111.1.1.. WENN S7 £ Ί
cn 32 L -> L6064
ο 50 L6062: -.'.11.1..Il . DAl3 DANN NACH DA13 GEHEN :
XO 51 L6063: . . ι . . ι . ι . . .· C -> STAPELSPEICHER
52 L6064: ill. Iv 111. -> L6353 DM5 . A AUSTAUSCHEN ciw]
cn 53 L6065:. ι i ι. ι. 1111 NACH DA5 GEHEN
54 L6066: .11. 1. 11.. ->~L6003 . ' WENN P # 6
O 55 L6067: ...".. im" DANN NACH DM6 GEHEN
**· 56 L 6 Q 7 0: ... 11. ..." IiΊ4 7 ZURÜCK
57 KEINE OPERATION
**· LGGTfU: .1.1.1.11. -> LGQ75 i A-C-* cTms]
" 53 L 6 073·: . . 1111. Ill DAIl NACH DA11 GEHEN WENN KEIN ÜBERTRAG
60 LG074T ..1.11.11. o - c ■*■ c [ms]
61 Lb075: 1 . . . 1. 111. ■ . B AUSTAUSCHEN C [wJ
62 L6076: .11.1.1... STAPELSPEICHER -> A
67. L6077: 11. .1.1... , NACH UNTEN ROUTIEREN
64 • L6100: ..1111111, -> L6151 0 - C - 1 + C [S]
65 LSlOl-i . 11. 1. . 1. 1 JSB ADD63
ee L6102: 1.1111111. 0 ■*■ A [S]
67 L6103: . . 11. . 111. . o ->■ cTwJ
68 L6104:· .1.1.. 11. . 5 -» P
69 • LSI OS: ...1.11... KONSTANTE 1 LADEN
L6106:' 1 11. .. KONSTANTE 8 LADEN
ο
co
co
71 .LS1Ö7: 111. 1. Hl. '
72 LSIiQ: 1 1.11.
73 LSlH: . 11. . 1. Ill -> LS145
74 LSI 12: .1.-1.1... ..75 LSI 13: . . . 1. . . 111. "
75 LSI 14: . 11. 1.... 1 · -> LSlSO
77 LSI 15: . 1.. 11.. 1..
78 LSIlS; .1111. " 1. . · ,
79 LS117; 1. ... ' -> LÖ12Q
80 LS120: .... 1111. .
81 LS121: .1.11.1.1.
82 LS122: I....1.111 -> LS2Q5
83 LS123: 111. 1. 111. ■
84 LS124: 11.
■85 LS125: 11- ->LSOQ0
86 LS12S: 11.. 1 -> LS0ÖS
87 LS127: . . 111. . . 11.
88 LS130: 11. . 1. 11,1.
89 LS131: .1...1.1..
90 LS132:. .1.111.-11 -> LS134
91 LS133: . ..1111Ul' -> LSQ37
92 LS134: 1.· H.
93 LS135: ...111111.1 ->LS837
94 LSlSS:' Π -> L6090
95 LS137: 1.111.111..
96 LS140: 1...11..1.
9? LSi41: . ... 1 1 -> LSS28
98 · LS142: 1 11. .
99 LS 143i 1...Π..1.
Ißö L6144: .111....Il .-> LSlSQ
1Θ1 LS145: ..1...Ul.
182 LS14S: .11,1 1 ->LS150
103 .LS147: "1..1.1.Π -> L6112
1Θ4 LSlSa-. " 1. 111. 111.
185 .LS151:' . 1. 1. . . 1. .
cTx_
A AUSTAUSCHEN CLwJ
WENN A> = B [MS]
. . DANN NACH DA1O GEHEN
DA9 j C "*" STAPELSPEICHER
B **■ C fvfl
ADD62 "; JSB ADD~61
O -»■ S5
O ->■ S7
ROM O AUSWÄHLEN DD4 : P + I-^p
C - 1
NACH DD3 GEHEN WENN KEIN ÜBERTRAF
• · A AUSTAUSCHEN C [Wj WENN B Γμ] = O
DANN NACH ERR71 GEHEN JSB DM3
A + C ■ ■*■ c'mj " A AUSTAUSCHEN B >j] WENN S4 = 1
DANN'NACH DD5 GEHEN NACH DD 8 GEHEN_ DD5 : WENN A > = BJML
DANN NACH DD8 GEHEN NACH ERR71 GEHEN DYl ι ο ■+■ ArW.
B AUSTAUSCHEN C "wP. JSB YC1
8 ■*■ P
B AUSTAUSCHEN C [wp] NACH MU3 GEHEN DAlQ : B ->■ C [wj
JSB ADD61
NACH DA9 GEHEN ADDSl : O -*■ a[wJ
ADDS3 : 1 ■* S5
106 L6152: . 111.. . 1..
187 L6153: Π. . . . H1. - ■
108 Ι_61·54γ . . 1. . 1. . . . -> Ll
109 LG155: 111...111.
110 LG156: .1.11...1.
111 LG157: .11.11.111- ■-> L6155
112 LG1G8: 1.1...111..
113 LG161: .....111..
114 _L6ie2: ..111.11...
115 LG1637 .11.111.11 -> LS156
116 LG164: 11.11.111.
117' LGlCS-. .111.11111 -~> LCl
HG LGlGG: ' 11111, 1 11.
119 LG1G7: 11111.1.1..
120· LG178 1111. .
121 LS 1.71: 1. . 1. . 111..
122 LG172: 1. . 11. 11. .
123 LG173:. .1111...Il -> L6178 12.4 LG174: ..11.11...
125 L6175: . 1. ... 11. .
126 LS176: 1. . . 11. . 1.
127 LG177: 1. . 1. . 111·.'
128 LG208: ,111. .
129 LG281: 11111.11..
130 LS202-: .111111111 -> L6177
131 L6203: .11.1.1.1.
132 L6204: 11 -> L690Q
133 L6205: 11.. 1.11..
134 . L620S: .1.1....Il -> LS120
135 L6287: .........11 ' -> L6088
136 LG218:
137 ' LG211: . 1. . 1.11. .
138 LG212: ..11.11.11 -> LGQ66
139 . LG213: 11..:.
148 L6214i 1.111.11..
MUl MU2
MU3
DY2 :
DDl ,
5H2
ΒΠ3
DM4 :
DM7
1 ->■ S7
12 ^ P
ROM 1 AUSWÄHLEN A + B -*■ A Ew]
C - 1 -»■ C[P]
NACH MU1'GEHEN WENN KEIN ÜBERTRAG BLWJRECHTS VERSCHIEBEN P - 1 ->P
WENN P = 3
dann nach mu2 gehen
A - 1 ■+ A[vfj
NACH DY2 GEHEN WENN KEIN ÜBERTRAG A + 1 ->■ A,[w]
A + 1 -> A[X]
P + 1 -»■ P
C[W-RECHTS VERSCHIEBEN WENN P # 9
DANN NACH DD1 GEHEN KONSTANTE 3 LADEN 4 ·*■ P . _
B AUSTAUSCHEN C [wp] C [W] RECHTS VERSCHIEBEN P - 1 -*P
WENN P # 14
DANN NACH DD2 GEHEN WENN C fx] =0
DANN NACH ERR71 GEHEN WENN P f 12
DANN NACH DD4 GEHEN NACH ERR71 GEHEN KEINE OPERATION WENN P # 4
DANN NACH DM5 GEHEN ZURÜCK'
WENN P # 11
141
142
143
144
145
146
14?
148
149
ISO
151
CD 152
O 153
CO 154
00 155
Cn 156
157
σ ' 158
159
■*j 160
161
162
163
164
165
166
16?
168
169
.17©
171
172
173
174
L6215! -1... 111111 ->L6217.
L621S: ...... 11 - ■
L6217: 11.11..11.
LS22Ö: . 1111. .11.
LSS21: '11 ·■■
L6222* . 1. 11. . . 1..
L6223: 11. . 1. 1. . .
L6224« 1. . 1. 1. 1...
L6225, 111. 1. . Ill -> L6351
L6226: .1...1.1. .
L6227: .111 -> Ί-60Θ1
L6238: 1. . 11. . 1. .·
L6231: 111.11..11 -> L6354
L6232 II.1..
L6233, 1. . 1. . . 11..
LS234:. . 1111. . . 1.
L623.5:. 1.. 11. 1.11 ->L6232
L6236, ,,.,11.1.1.
L6237: ........ M -> L6Q60
L624Ö: .11.11111.'
L6241: 1. 1. .. 1111 -> L6243
L6242: . .1.1.. 11.
L6243: illl. 1.11.
L6244: .111..11..
L6245: . . 11, . Ill,
L6246: .111.11...
L6247: ..11.11...
L6251; .1.1.11...
■L6252: ...1.1.11.
L6253: U -> L6Ö8Q
L6254: 1 U..
L.6255:· . ... i 1 -> L602O
L6256:· /...1.111.
Il M S
DA4
DH2 DM3
DH4
DANN NACH DM8 GEHEN GEHEN , 1 GEHEN
ZURÜCK
A -.. 1. ■+ AlMJ GEHEN ■ GEHEN ·
C + 1 ·*■ CfM]
ZURÜCK
C - 1 + C [P] U Jr
c [mj rechts verschieben
NACH UNTEN ROÜTIEREN c. + 1 -*■ c[p]
WENN 59 £ 1
DANN NACH DA6 NACH DN2 GEHEN WENN KEIN ÜBERTRAG
WENN S4 # 1 WENN C [χ] > = 1
DANN'NACH DA8 DANN NACH ERR7
O -»· S9 WENN cTs] = .0
NACH DA12 GEHEN
Cl -*■ ~D
DANN NACH DN4 1 GEHEN
O - C -> C ' M-^
A + C -»· AfMSl
7 ^P
o ■*■ c[w] ■
KONSTANTE 7 LADEN
KONSTANTE 3 LADEN
KONSTANTE O LADEN
KONSTANTE 5 LADEN
WENN A> = c[mSJ
DANN NACH ERR7
8 '■* P
JSB YC1
O ·+ B [W]
176
177
178
179
130
181
182
183
184
185
186
137
σο ■ 188
ο 189
co 190
CX) 191
192
cn 193
σ 194
..195
196
197
198
199
200
201
282
283
204
285
206
207
208
209
210
L6257: 1. . . 1. 111.
LCÄ60! 1. . 11. . 11:
LC2G1: 1.11..1111 -> LS263
LG::C2: 11 -> LiSÜOO
L6263: Hill. . 11.
LG2b4\ 1. 1. . . ill.
L62G5: 111. ..
L6266: 1.111...11 ' -> L6270
LG2b7: . 1111. . . 1.
LS270: 11. ... 111. '
L627I, 1.11.11111 - > L6267
L6272: 111...111.
L6273: ....1.11..
L6274·: 1.11.1.. 11 -> L6264
L6275: 1. . 11. . 11.
L6276: ' 11 Ill -> L6381
L6277: 111...111.
L63G0I .1.11.1.1.
L6381:* ... 11. 1. 1.
L6302:· 11. . . 1. . 11 , -> L.6384
L63Q3: . 11.11.111.
L6384: . 1. ... 11. ;
L6305: ..11.11...
L6386: .· 11. .
L6S07: 1. . . 1. 111.
L6310: . . 11. . 111.
L6311: 111.1.1.1.
L6312: .... 1111. .
L6313: 11111. 1. 1.
L6314: . . 11.. . 11.
L6315: 111.1 -> L6087
. L6316: H 11.
LS317: 11.1...Ill -> L6321
LS328: 11.1..1111 -> L6323
L6321: 1. . 11. . 11.
L6322» 11..1.1.11 -> LS312
B AUSTAUSCHEN C/WJ GEHEN GEHEN
WENN A-'m. > = 1
DANN NACH DN1 1 GEHEN
'NACH ERR7\ GEHEN ', B Ji] RECHTS VERSCHIEBEN.
DHIl . A + 1 -s- A_mJ P - 1 -s- P
DMlS NACH DN6 GEHEN
. C + 1 ** cfPJ 3EHEN
. A - B -»- A ~VÜ
DM5
DM6
NACH DN5 GEHEN WENN KEIN ÜBERTRAG
A + B -* A.'w]
WENN P # θ'
DANN-1 NACH DN1 5
WENN ALM] > = 1
DANN NACH DN12
DN12 A + B -* A r.vß
c - 1 -* cfx]
. ■ WENN Cfx] > = 1
DH7 DANN NACH DN7 <
A - 1 -y A.'w]
. 4 -ν Ρ
KONSTANTE 3 LADEN
O -»- P
B AUSTAUSCHEN C [w]
DM8 O ->■ C [W]
A AUSTAUSCHEN C [xJ
P + 1 -*■ P
A + 1 -> A[x]
o ■+ c:mj
JSB DM1
A - B -»■ αΓμ]
NACH DN13 GEHEN WENN KEIN ÜBERTRAG
NACH DN14 GEHEN
WENN A Fm] > = 1
DANN NACH DN8 GEHEN
21 Γ L6323; 1 1 1 1 ... 11 ." -> L6335
212 LS324: 1 1 1 .... 11
213 .L6325: i 1 11 #
214 . L632S: 1 1 1 1. . U
215 L6327V 1 1 1 1.1.1 #
216 L6330.I # 1 1 . , ill -> U6342
21? L.6331«. 1 . 1 111.1
218 L6332/" 1 1 1 ..Ul
219 L6333: 1 1 1 1. Ill ,' -> L6114
22Ö L6334;. 1 1 . . 11.
221 L6335: 111. 1 -> L6872
222 L6336:' 1 1 . .111 n
223 L6337: ' 1 1 1 1.11.
224 16348: 1 1 . t 11. 11
225 L6341: 1 1 1 t .. in
226. L6342: m 1111. 1
22? L.6343« β 1 . .in
228 L6344: 1 1 t i. ii.
22S ' L6345: 1 1 1 1 ..1.1 1
230 L6346: 1 1 1 t 1. 1. 1
231 .L6347: 1 1 1 t 1. Ill 1
232 1 11. . 1
233 L6351: 1 1 .1,1.
234 ' L6352:· 1 1,1.1
DH14
DN3
BN18
DA6
A + B ■+ A A .,+ C-^-A AlMJ LINKS VERSCHIEBEN
A + 1 ->· a[m]
A AUSTAUSCHEN b[x] 0 -? C Iw] C- 1 -> C [XSj A + C ·+· A fwj
A AUSTAUSCHEN B rw3 1.3 + P
P - 1 ·+ P A[WjLINKS VERSCHIEBEN WENN P,# 7
DANN NACH DN9 GEHEN A + B ■*■ AiWj P + 1 ■*■ P a[vü links verschieben WENN P f 12
DANN NACH DN10 GEHEN A + 1 ■*■ Afxl A AUSTAUSCHEN C ^VL NACH ADD62 GEHEN WENN S4 # 1 DANN NACH DA7 GEHEN
(A
235 L6353:- 1 1. . 1. 1 1 1 1' -> L6360 Bfi'5
HA .12
ι
236 L6354: 1 1. Π. 1 1
237 LC3O5: πι,. . 1
2 ·?ο ·
c~* V ·-■
Lü3rjo« . . 1. ί 1 1 ' DA2
233 LG337: . 11. '. 1 1 ι ->· L.6O0O
£40 L63G0-; . . M. t ι ψ
241 L6361: - 1 1
242 L6362; i . . . 1. 1 1 •1
243 1-6363; ii... 1 1
244 LS3S4: 1 1
245 L6365; . 11. 1 1
246 L6366: 1 . I. . 1 1
247 -L .6 3,6 7: . . 1,1 1
246 . L6378:.' 1 1 ι -> LfifiFin
249 '. L6371: . 1 1 ι * t— -* ν V ν
258 · L6372: 1 1 .V ί
251 LS373: 1 ..1.1 1
252 •L6374: ; ., ι: ι 1
253 L6375Γ β ..... 1 1 ί *-> L6137
L6376; 1. 1.1 1 1
255 L6377: I. 11.1 ί
0 S4
C - 1 ■+ C 1X1
NACH DA2 GEHEN WENN KEIN ÜBERTRAG C M RECHTS VERSCHIEBEN
o '·*■ ,c Cx]
WENN C [Xj > = 1
DANN NACH ERR71 GEHEN
o -*- .b"w1
c -* αγ,ή~:
8 -»■ P
0 -> CrWPl
KONSTANTE 2 LADEN.
KONSTANTE 1 LADEN
8 ^- P
WENN A > =
DANN NACH ERR71 GEHEN KONSTANTE 1 LADEN ' . ■ KONSTANTE 9 LADEN
8 ■> P
A-Cs-C [WP]
NACH DY1 GEHEN WENN KEIN ÜBERTRAG
Funktionen » «^ "4 ^ «·
Alle durch den Rechner ausgeführten Funktionen sind in der folgenden Tabelle aufgeführt. Die zugehörigen Anmerkungen sind am Ende der Tabelle aufgeführt.
Rechenfunktionen
1. Kapitalverzinsung:
1.1 FV = PV (1 + i)n FV: zukünftiger Wert
1.2 PV = FV/(1 + i)n PV: gegenwärtiger Wert
1.3 i= (FV/PV) 1//n - 1 i: Zinsfuß
1.4 η = <lg(FV))/Ig (PV(1 + i)) n: Anzahl der Jahre
2. Rentenrechnung:
2.1 FV = PMT 1^-J- PMT: einzelne Rentenzahlung
2.2 PV = PMT
i (i + i)n
2.3 (vergleiche Anmerkung 1)
(1 + i)n - 1
PV - PMT L =
i (1 + i)n
2.4 (vergleiche Anmerkung 1)
M + ι i^ - ι FV - PMT =
i
(PMT/(PV - PMT) )
ig (1 + i
c _ Ig (FV χ i/PMT + 1)
.6 Ig (1 + i)
2.7 PMT = PV
(1 + i)n - 1
2.8 PMT = FV
(1 + i)n -1
60981 5/04 74
3. Zusatz zu Jahreszinsfuß
3.1 (vergleiche Anmerkung 1)
1 - ' 12 X 100 χ (1 + i)n - 1 η . i ( 1 + i)n
η = Anzahl der Monate
R = Jährliche Zuwachsrate
4. Aufgelaufene Zinsen η = Anzahl der Tage
i = jährlicher Zinssatz (%)
PV = Hauptbetrag
4 -I i = n PV
360 36000
4.2 i,c[- = 1_,- χ .98630137 3 65 3 60
5. Diskontierter Wechsel η = Anzahl der Tage
i = jährlicher Zinssatz (%)
FV = Nennwert des Wechsels c Λ , FV χ η x i b. 1 d
3 60 3 6000
χ 36000
5.2 Rendite
36O = j bU
3 60
365 ~ α36Ο Χ 365
5 . 4 Rendite.,,c d365 χ 36500 365 = »
609815/0474
6.1 Preis eines festverzinslichen Wertpapieres (PV) (vergleiche Anmerkung 2)
η = Anzahl der Tage (Schalttage, nicht ausgeglichen)
i = Rendite
c = Couponbetrag
Für η >_ 182.5:
— mn μ -4- -1- ^ 4- '^^^ μ j. i \J _ u i 1Ö2.5_ Cj[
-- - ιυυ U + > i U + pnO' 2OOί ?
ZÜO
dabei bedeutet:
j =-1 -(Bruchteil von) n/182.5 Für n < 182.5:
(1 - η)c
PV = 200 + C i
2 + η 100
180 '
6.2 Rendite eines festverzinslichen Wertpapieres (vergleiche Anmerkung 2)
Für i auflösen, PV bekannt. Welche der vorhergehenden Gleichungen zu betrachten ist, hängt von η ab.
Die Auflösung ergibt:
tatsächlich berechnet
7. Datum (vergleiche Anmerkung 3)
7.1 Datum 1 - Datum
7.2 Datum - η Tage
1900<Datüm<2099 n. Chr,
2 X ^tatsächlich XC x 10~6
6098 15/0474
8. Aufgelaufene Zinsen;
8.1 = PMT χ ")k -: j < /lon 1 1 - (1 + yöö)
8.2 PVk = Γΐ - (1 +
k = Γΐ (1 + 1_
9. Akkumulierung arithmetischer und quadratischer Abweichung
9.1 Summe = Σ χ.
• 1 Χ
" η 2
9.2 Summe der Quadrate = Σ χ.
9.3 arithmetischer Mittelwert = — Σ
η ι xi
9.4 Quadratische Abweichung λ ι /ο
(1 η 2 2 ' ' —£ Σ X1 - Mean
10. Trendberechnung
2 Σ ky - (η + 1) Σ γ
1 1 Κ
10.1 Steigung = ■ ^ ;
η (η - 1) /6
10.2 Ordinatenschnittpunkt = — Σ γ, — ■ ■ -■ . Steigung
10.3 y.k· = mk + C
11. Digitale Äbsbhreibdauer
η = Abschreibdauer
PV = Anfangswert des Anlagewertes
11.1 Abschreibung im Zeitpunkt (k) =■ (n - k + 1)
11.2 Verbleibender Buchwert _ PV (n - k) (n- k + 1) im Zeitpunkt (k) η (n+1)
6098 15/047 4
12. Bruttoertragsziffer ("cash flow")
12.1 Laufende Summe des Augenhlickswertes der Bruttoertragsziffer
= Σ F. (1 + i)"*
j = 0
j = j und i = Kapitalkosten
j = j Bruttoertragsziffer
Anmerkung 1: Fig. 3 2 stellt den für die Lösung der Aufgaben 2.3, 2.4 und 3.1 angegebenen Algorithmus dar. Es wird die einfache Näh/rung nach Newton-Raphson für die Lösung einer implizit gegebenen Gleichung verwendet.
Anmerkung 2: Fig. 33 erläutert, wie der Preis eines festverzinslichen Wertpapieres (Obligation) berechnet wird und Fig. 3 4 erläutert den Algorithmus, der verwendet wird, um den Nettoerlös eines festverzinslichen Wertpapieres zu berechnen.
Anmerkung 3: Fig. 35 erläutert .den Datumsalgorithmus. Die
erste Hälfe dieses Algorithmus dient dazu, die Datendifferenzen zu berechnen und die nächste Hälfte berechnet das Datum - η Tage.
609815/047
Betriebsanwei sungen
Alle nachfolgend beschriebenen Vorgänge werden durch die Tastaturschaltung 12 gesteuert oder ausgelöst (welche in Fig. T dargestellt ist).
Grundbefehle Löschen
Wenn nur die Anzeige gelöscht werden soll
Wenn alles außer dem Konstanten-Speicher gelöscht werden soll
drücke CLX CLEAR
drücke CLX
Konstanten-Speicher
Wenn eine Konstante gespeichert werden soll drücke
Wenn eine Konstante zurückgerufen werden soll . drücke
STO
RCL
Anmerkung:
Bestimmte wichtige vorprogrammierte Rechnungen überschreiben die vorherigen Inhalte des Konstanten-Speichers:
- Aufschlag auf jährlichen Prozentsatz
- Effektivverzinsung eines Annuitätendarlehens (Darlehensrückzahlung, Tilgungsfonds)
- Aufgelaufene Zinsen und diskontierte Wechsel
- Trendlinien (Minimierung der Fehlerquadrate)
- Ziffernsummen
- Berechnung festverzinslicher Wertpapiere (Preis und Rendite)
- Aufgelaufene Darlehenszinsen
- Diskontierte Bruttoerträge (cash flow)
809815/0474
Lediglich wenn es vorher oben vermerkt wurde, verbleibt eine Konstante in dem Rechner, bis dieser abgeschaltet oder eine andere Konstante überschrieben wird.
Abrundung
Zur Abrundung (lediglich der Anzeige) drücke
dann drücke irgendeine gewünschte Zifferntaste zwischen Eine Zifferntaste größer als
0
und
bringt die Anzeige
in die sogenannte "wissenschaftliche Anzeige", d.h. die Exponentendarstellung oder'Festkommadarstellung. Der normale Einschaltbetrieb wird automatisch auf zwei Dezimalziffern aufgerundet.
Anmerkung:
Die Abrundung betrifft lediglich die Anzeige. Die volle interne Genauigkeit des Rechners wird aufrechterhalten.
Rechenvorgänge
Um einfach arithmetische Rechenvorgänge mit zwei Zahlen
auszuführen,
-wird die erste Zahl eingegeben . . . . . drücke [sAVEf
- wird die zweite Zahl eingegeben und der gewünschte Operator gedrückt | + [, [~-~j, | χ [ oder
Um Kettenrechnungen auszuführen, muß nur die erste Zahl durch den Tastendruck
SAVEt
eingegeben werden
und es brauchen
nur die nachfolgenden Zahlen eingegeben werden und die gewünschte Funktion nach jeder Zahl gedrückt zu werden.
Die automatische Berechnung zwischen einer angezeigten Zahl und einer gespeicherten Konstante wird erreicht, indem [RCl| und die gewünschte Funktion gedrückt werden.
6098 15/04 74
Vorzeichenänderung
Zur Änderung des Vorzeichens einer angezeigten Zahl
Zur Änderung einer negativen Zahl, gibt die Zahl ein
drücke
CHS
drücke CHS
Potenzierung einer Zahl
Gib eine positive Basiszahl ein,
die potenziert werden soll ... . . . . . -. drücke | SAVEt[
Gib den Exponenten ein . drücke
Bildung der Quadratwurzel
Gib die Zahl ein ......
drücke I I
Ix"1
Prozentsatzrechnungen
Um den prozentualen Betrag einer Zahl zu errechnen,
- gib die Basiszahl ein. drücke | SAVEt]
- gib den Prozentsatz ein (%) drücke [ % |
Um den prozentualen Betrag zu der Basiszahl zu addieren oder ihn von dieser abzuziehen, drücke einfach Γ+~ oder
Um die prozentuale Differenz zwischen zwei Zahlen zu errechnen,
- gib die Basis- oder Bezugszahl ein .... drücke
- gib die zweite Zahl ein drücke
(Antwort erscheint in Prozenten)
SAVEf Λ %
Kalenderfunktionen
Die Dateneingangsfolge ist: Monat, Dezimalpunkt, Tag in zwei Ziffern und Jahr in vier Ziffern. Beispiel: 8. Mai·1972 = 5.081972; der Kalenderbereich reicht vom 1. Januar 1900 bis zum 31. Dezember 2099.
6098 15/047
Um den Unterschied zwischen den Daten zu erhalten,
- gib das erste Datum ein drücke j SAVE -H
- gib das zweite Datum ein drücke
Um ein Datum gegenüber einem Basisdatum zu erhalten,
- gib das Basisdatum ein drücke jSAVEt|
- gib die Anzahl der Tage (positiv oder negativ) i f DATE
ein . . .drücke
Um den Wochentag eines Datums zu erhalten:
- gib den heutigen Tag ein drücke [ SAVEf
- gib den gewünschten Tag ein . .drücke
DAY
SAVEf
- gib
drücke
- gib denjenigen Teil der Anzeige links vom Dezimalpunkt ein drücke | - |
- gib wieder 7 ein drücke Π
Wenn das gefragte Datum in der Zukunft liegt, so ist der Wochentag gleich dem heutigen Tag plus der in der Anzeige dargestellten Zahl.
Wenn das gesuchte Datum in der Vergangenheit liegt, ist dessen Wochentag der heutige Tag minus der in der Anzeige dargestellten Zahl.
Fehleranzeige
Ein fehlerhafter oder unerlaubter Betrieb, beispielsweise das Teilen durch Null, führt zu einem dauernden Blinksignal.
Batteriezustand (niedriger Ladezustand)
Alle Dezimalpunkte in der Anzeige zeigen den niedrigen Ladezustand der Batterie. In diesem Fall sollte das Ladegerät wieder eingeschaltet werden.
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ZinsesZinsrechnungen
Anmerkung:
Um die Zinseszinsrechnungen (oberste Reihe) zu verwenden, muß man sich nur daran erinnern, daß die bekannten Werte von links nach rechts eingegeben werden und dann die Taste gedrückt wird, welche der Antwort entspricht.
Zukünftiger Wert
Gib die Anzahl der Zeitperioden ein drücke | η J
Gib den Zinsfuß pro Zeitperiode in % ein .... drücke |i |
Gib den gegenwärtigen Wert (Restschuld) ein . . . drücke [PVJ
Zur Anzeige des zukünftigen Wertes drücke | FVl
Anmerkung:
Einfache arithmetische Vorgänge können vor der Eingabe irgendeines Wertes erfolgen. Auch kann ein fehlerhafter letzter Eingang korrigiert werden, indem die Taste CLX gedrückt wird
und dann der richtige Wert, eingegeben und die geeignete Taste gedrückt wird.
Gegenwärtiger Wert (Zeitwert)
Gib die Anzahl der Zeitintervalle ein drücke | η |
Gib den Zinssatz pro Zeitintervall ein ..... drücke [i |
Gib den zukünftigen Wert ein drücke [ FV |
Zur Anzeige des gegenwärtigen Wertes ...... drücke |PV|
Zuwachsrate, Zinsfuß
Gib die Anzahl der Zeitintervalle ein . . ... . . drücke | η ' 1 Gib den gegenwärtigen (Anfangs-) Wert ein . . . . drücke |PV|
Gib den zukünftigen (End-) Wert ein drücke | FV |
Um den Effektivzins pro Zeitintervall
zu erhalten drücke | i |
6.0 9815/0474
Anzahl der Zeitintervalle (bei Wiederverzinsung)
Gib den Zinssatz pro Zeitintervall ein . . . . . .drücke | i 1
Gib den augenblicklichen (Anfangs-)Wert ein . . ". .drücke | PV[ Gib den zukünftigen (End-) Wert ein . ...... .drücke | FV[ Zur Anzeige der Anzahl der Zeitintervalle . ... .drücke j η |
Nominalzins, umgerechnet in effektiven Jahreszins
Gib die Anzahl der Zeitintervalle pro Jahr
Gib den nominellen Zinssatz ein . ... . ... . . . drücke
RCL
OJ 0 ein drücke
ISTO
Zum Berechnen des effektiven Jahreszinses .... .drücke
RCL
PV FV
Effektiver Jahreszins , umgerechnet in Nominalzins
Gib die Anzahl der Zeitintervalle pro Jahr ein . . drücke 1STO1|n |
ein drücke fSAVEtl fPV"
1 |o| 0
Gib den effektiven Jahreszins ein ........ .drücke
Zur Berechnung des dominellen Zinssatzes . . . ·. . drücke] RCL
Darlehenstilgung Zukünftiger Wert eines Annuitätendarlehens
Gib die Anzahl der Zeitintervalle ein . . . . . . drücke [_ η | Gib den Zinssatz pro Zeitintervall ein ..... .drücke [ i [
Gib den Rentenbetrag bzw. die Einzel- · _^__,
zählung ein , . . . drücke I PMT |
Zur Berechnung des zukünftigen Wertes ...... drücke FV
$09815/0474
Raten für Tilgungsfonds
Gib die Anzahl der Zeitintervalle; ein ... . . . . drücke I η [ Gib den Zinssatz pro Zeitintervall ein . . . . . . .drücke [ i |
Gib den zukünftigen Wert ein drücke | FV j
Zur Berechnung der Rente oder der · -
Tilgungsbeträge . . . - . . . ... . . . . .: . . . . drücke [ PMT
Ertrags-Zinssatz Annuitäten
Gib die· Anzahl der Zeitintervalle ein . :. drücke I η |
Gib das Anfangskapital (Beteiligung)ein ...... drücke- [ PMT.
Gib den Endbetrag ein . drücke 1 FV [
Zur Berechnung des Zinssatzes pro Zeitintervall . . drücke-| i |
Anzahl der Zeitintervalle für Darlehensrückzahlung
Gib den Zinssatz pro Zeitintervall ein .drücke
Gib den Rentenbetrag bzw. den Abzahlungsbetrag ein drücke
Gib den zukünftigen Wert ein ... . . . . . . . . .drücke
Zur Anzeige der Anzahl der Zeitintervalle drücke
Darlehensrückzahlung Angesammelter, einfach verzinster fälliger Zinsbetrag
Gib die Anzahl der Tage ein ............ drücke I η
Gib den jährlichen Zinssatz ein . drücke | i
Gib den gegenwärtigen Wert ein .drücke I PV
Anzeige des fälligen Zinsbetrages, bezogen
auf 360 Tage . .drücke[
Anzeige des Zinsbetrages, bezogen auf
365 Tage ........: drücke
Wechseldiskontierung und jährliche Effektivverzinsung
Gib die Anzahl der Tage ein .drücke 1 η |
Gib den jährlichen Diskontsatz an . . .drücke | i 1
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Gib den zukünftigen Wert des Wechsels an
drücke
Zur Anzeige des Diskontbetrages, d.h. des INTR
Zinsanteiles bezogen auf 360 Tage ......... drücke! [ j PMT|
Zur Anzeige der jährlichen Effektivverzinsung,
bezogen auf 360 Tage . .drücke | Rt
Zur Anzeige des diskontierten Betrages des
Wechsels, bezogen auf 365 Tage drücke [ R4- [
Zur Anzeige der jährlichen Effektivverzinsung,
bezogen auf 365 Tage drücke | R+
Jährliche Rendite
Gib die Zahl der Tage ein drücke [SAVEti
Gib ein 3 6 5 .drücke PHfITj
1 »
Gib den gegenwärtigen Wert des Wechsels ein .... drücke | PV [ Gib den zukünftigen Wert des Wechsels ein ..... drücke Zur Anzeige der jährlichen Rendite drücke
Gegenwärtiger Wert eines Annuitätendarlehens
Gib die Anzahl der Zeitintervalle
(Monate, Jahre und dgl.) ein drücke | η
Gib den Zinssatz pro Zeitintervall ein drücke [ i J
Gib den Betrag der Zahlung pro Zeitintervall ein drücke I PMTl
Zur Anzeige des gegenwärtigen Wertes
(Restwertes) drücke | PV
Darlehensrückzahlung
Gib die Anzahl der Zeitintervalle ein ....... drücke | η I
Gib den Zinsfuß pro Zeitintervall ein drücke [ i |
Gib den gegenwärtigen Wert (Restwert) ein ..... drücke [ PV [
Zur Anzeige des Abzahlungsbetrages pro ·
Zeitintervall drücke PMT
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Effektivverzinsung eines Darlehens
Gib die Anzahl der Zeitintervalle ein . -. . ... . drücke | η j
Gib den Betrag pro Zeitperiode ein drücke | PMTI
Gib den gegenwärtigen Wert (Restwert ein) ...... .drücke j PV
Zur Berechnung des Zinssatzes pro Zeitintervall . . .drücke 1i |
Anmerkung:
Zur Berechnung des jährlichen Zinssatzes gib einfach die Anzahl
der Zeitintervalle pro Jahr ein und drücke | χ | .
Anzahl der Zeitintervalle zur Darlehensrückzahlung
Gib den Zinssatz pro Zeitintervall ein drücke [ i 1
Gib den Betrag pro Zeitintervall ein . . drücke | PMTl
Gib den gegenwärtigen Wert (Restwert) ein drücke 1 PV I
Anzeige der Anzahl der Zeitintervalle ... . . . . .drücke |η 1
Angesammelte Zinsen für ein Darlehen (zwischen zwei Zeitpunkten)
Gib die Rate während des ersten Zeitintervalles
ein ". drücke [ STO
Gib die Rate für das letzte Zeitintervall ein . . . .drücke I η | Gib die gesamte Zahl der Raten des Darlehens ein . . drücke I η |
Gib den Zinssatz pro Zahlung (oder Zeitintervall)
ein drücke ΓΤ I
Gib die Rate pro Zeitintervall ein . drücke I PMT
Anzeige der angesammelten Zinsen . . . . . . . . . . drücke |Σ 4- |
Restschuld eines Darlehens
In Erweiterung des vorstehenden Problemes:
Anzeige des Restwertes drücke j χ<-j
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Zusatzzinsen umgerechnet in jährlichen Effektivzinssatz
Gib die Anzahl der Monate eines Darlehens ein . . . . . drücke [ η |
Gib den Zusatzzins pro Jahr ein drücke [ i |
Anzeige des jährlichen Effektivzinssatzes ......; drücke [ i [
Anzeige der monatlichen Raten drücke |x->j
Eingabe des zu leihenden Restwertes drücke [x
Abzüge auf Anschaffungskredite (78ger Regel)
Gib die Ordnungsziffer der letzten Zahlung ein drücke | η [
Gib die Gesamtzahl der Raten ein .drücke | η
SOD
X x+y
Gib die Gesamtsumme der Finanzierungsgebühren ein drücke 1 PV
Anzeige des. bei Zahlung fälligen Zinsbetrages ....... drücke
Zur Anzeige des noch nicht fälligen Zinsbetrages, gib die normale Monatsrate ein ...... . . drücke | SAVEf)
Gib die Anzahl der verbleibenden Monate ein, um den fälligen Restbetrag auf das Gesamtdarlehen
zu erhalten . .drücke
Abschreibungsamortisation Digitale Abschreibung
1. Gib die vorgegebene Jahreszahl an (oder Zahl des beginnenden Jahres) ..... drücke j n
2. Gib die Lebensdauer des Wirtschaftsgutes an
(die Zahl der Jahre) drücke l η
3. Gib den augenblicklichen Wert des Wirtschaftsgutes ein (Kaufpreis minus Schrottwert) ....
.... drücke | PV
Um die Abschreibung für das erste Jahr zu erhalten, , drücke[ 11 SOD
Zur Anzeige der Abschreibung des folgenden Jahres.drücke [SODj Fahre gegebenenfalls mit Schritt 5 fort.
Zur Anzeige der Abschreibung für ein spezielles Jahr außer der Reihenfolge, gib einfach die
gewünschte Jahreszahl an und drückef η
8. Fahre gegebenenfalls mit Schritt 7 fort.
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Anmerkung: '
Zur Anzeige des verbleibenden Buchwertes nach der Abschreibung
Die Taste
jedes Jahres drücke
muß auch vor der nächsten
Berechnung! SÖD| (Schritt 5) gedrückt werden.
Linearabschreibung
Gib den abschreibungsfähigen Betrag ein (Kauf-
preis minus Schrottwert) . , drücke |SAVE-tJlsÄVE-t*l
Anzeige der jährlichen Abschreibung . .
- Gib die Lebensdauer des Wirtschaftsgutes
(Anzahl der Jahre) ein ....." drücke
Anmerkung:
Um den verbleibenden Buchwert nach der jährlichen Abschreibung zu erhalten, drücke |STQ |
(für den Buchwert nach dem
ersten Jahr) und dann 1 RCL| | - [für jedes nachfolgende Jahr.
Veränderliche degressive Abschreibung
Gib
0 ein und drücke SAVEt
Gib die Lebensdauer des Wirtschaftsgutes ein (Anzahl der Jahre) .........
Gib Abschreibungsfaktor ein .........
Gib abschreibungsfähigen Betrag (Kaufpreis minus Schrottwert) ein Zur Anzeige der jährlichen Abschreibung . . , Zur Anzeige des verbleibenden Buchwertes .
Fahre mit den Schritten 5 und 6 für die nachfolgenden Jahre fort.
drücke — I » 1 . drücke |_xj | STQ |
.drücke 1rCl| I % drücke I - |
Degressive Abschreibung
1. Gib die Lebensdauer des Wirtschaftsgutes ein __ (Anzahl der Jahre) .............. ,drücke |n|
2. Gib den Anfangswert des Wirtschaftsgutes ein .drücke PV
3. Gib den Schrottwert des Wirtschaftsgutes ein .drücke |FV
Anmerkung:
Der Schrottwert muß größer als 0 sein.
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Zur Anzeige von Speicherung des Abschreibungsbetrages . . ....... drücke
CHS
Gib Anfangswert des Wirtschaftsgutes ein Zur Anzeige der jährlichen Abschreibung . Zur Anzeige des verbleibenden Buchwertes
drücke [RCL j
.drücke |- [
Fahre mit den Schritten 6 und 7 für die nachfolgenden Jahre fort.
Festverzinsliche Wertpapiere (Bonds)
Kaufpreis
1. Gib das Kauf datum ein .drücke
Gib das Fälligkeitsdatum ein . . . ... . . . drücke
SAVEf
DAY
Gib die effektive Ertragsrate bei Fälligkeit ein . ..-·.· · · drücke \
Gib die jährliche Couponrate ein ....... drücke I PMTI n
Zur Anzeige des effektiven Kaufpreises
. drücke I I 1 PV
Rendite -
1. Gib das Datum des Erwerbs ein .drücke 1 SAVEtI
2. Gib das Fälligkeitsdatum ein drücke
3. Gib die jährliche Coupon-Rate ein drücke
DAY
PMT
Gib den gegenwärtigen Wert des Wert-
papieres ein ........... . ..... drücke
Zur Anzeige des effektiven jährlichen Ertragswertes bei Fälligkeit ............ .drücke
PV
YTM
Anmerkung:
Die übliche Genauigkeit von Wertpapierberechnungen beträgt in den meisten Fällen zwei Dezimalstellen. Wenn eine höhere Genauigkeit gefordert wird, sollte das folgende Verfahren die Stufen und 2 der beiden vorstehenden Berechnungsarten ersetzen.
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Wertpapierberechnungen mit erhöhter Genauigkeit
Anmerkung:
Dieses Verfahren ersetzt die Stufen 1 und 2 bei üblichen Wertpapierberechnungen. Es ergibt eine Genauigkeit von sechs Dezimalstellen für alle Wertpapierberechnungen und drei Dezimalstellen für die meisten Renditerechnungen.
a) Bestimme die Anzahl der Tage, Monate und Jahre bis zur Fälligkeit des Wertpapieres
b) Gib die Anzahl der Tage ein drücke J SAVE ti
c) Gib 3 O ein (Tage/Monat) drücke
d) Gib die Anzahl der Monate ein drücke | + [
e) Gib JTl [T] ein (Monate/Jahr) drücke
f) Gib die Anzahl der Jahre ein . drücke
g) Gib
3 I «I 5
ein
(Tage/Jahr) drücke | χ | | η |
Fahre mit Schritt 3 der Wertpapiersberechnung fort.
Investitionsanalyse
Diskontierter Kapitalzins (für gleiche Bruttoerträge)
Gib die Anzahl der Zeitintervalle ein ....... drücke
Gib den Betrag des Bruttoertrages pro
Zeitperiode ein drücke
Gib die ursprüngliche Investition ein ....... drücke | PV
PMT
Zur Anzeige der diskontierten Kapitalverzinsung
pro Zeitintervall drücke |i
Diskontierte Bruttoertragsanalyse (für ungleiche Bruttoerträge)
1. Gib den Diskontsatz pro Zeitintervall ein . . . .drücke |_i_j
ι
2. Gib die ursprüngliche Investition ein drücke I CH
3. Gib den Bruttoertrag pro Zeitintervall ein . .
drücke 1 PV 1 | Σ+
4. Fahre mit Schritt 3 für die nachfolgenden Bruttoerträge fort.
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Anmerkung:
Eine Investition ist profitabel (nach Maßgabe der Diskontierung), wenn das Ergebnis positiv ist. Der Benutzer kann das "Durchbruchszeitintervall" bestimmen r indem das Intervall angemerkt wird, in welchem der Rechenschritt 3 das erste Mal ein positives Ergebnis ergibt.
Statistik
Mittelwert und Standardabweichung
1. Lösche den Rechner . . ..". . . . . drücke
2. Gib nacheinander die Werte ein ... . . . . . drücke
3. Fahre mit Schritt 2 fort bis alle Daten eingetroffen sind.
4. Um den arithmetischen Mittelwert zu ermitteln, drücke
Anmerkung:
Um die Standardabweiehung nach jeder Mittelwertbildung zu er-
muß jedes Mal vor dem Weiter-
halten , drücke
χχγ
Die Taste
gang der Rechnung gedrückt werden.
5. Zur Rückkehr zum Summierbetrieb . . drücke!
6. Fahre mit dem Rechenschritt gewünschtenfalls fort.
Anmerkung: Zur Korrektur eines Datenwertes drücke
Σ+
Trendentwicklungen (lineare Regression)
1. Zur Löschung aller Daten drücke
CLEAR
JCLX
2. Gib nacheinander die Werte ein ........ drücke
TL
Anmerkung:
Jedes Mal, wenn die Taste [tl| gedrückt wird, wird die Zahl in
der Reihenfolge für diese Taste angezeigt.
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3. Fahre mit dem Verfahrensschritt 2 fort, bis alle Daten eingegeben worden sind.
4. Zur Beendigung der Dateneingangsfrequenz .... drücke
5. Zur Anzeige eines speziellen Wertes auf der Trendlinie,
gib die entsprechende Zahl der Zeitperiode ein . drücke | n||TL[
6. Wiederhole gegebenenfalls den Rechenschritt 5.
Anmerkung:
Der Benutzer kann auch schrittweise entlang der Trendlinie weiterfahren, indem er die Taste |TL, so oft wie gewünscht drückt.
Außerdem kann die laufende Zahl der Zeitperiode durch Drücken
der Taste
erhalten werden. Die Taste
muß wieder vor dem
Fortgang der Rechnung gedrückt werden.
7. Zur Anzeige des Änderungsbetrages der Trendlinie pro
Zeitintervall (Neigung) „ drücke] R4J |Rf
8. Zur Wiederaufnahme der Rechnung . . drücke[r4-| [ R4-|
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Zusammengefaßt ergibt sich, daß durch die Erfindung folgende Vorteile erreicht werden:
Es wird ein kleiner Taschenrechner geschaffen, der auf Seiten des Benutzers keine .Erfahrung bezüglich der erforderlichen mathematischen Formeln erfordert, bevor das Problem eingegeben und gelöst werden kann. Die Tasten, welche eine allgemeine Klasse von Problemen betreffen, sind in Gruppen angeordnet und mit den üblichen Symbolen beschriftet. Die Anordnung der Tasten und Tastenreihenfolge sind derart gewählt, daß sie dem nicht-erfahrenen Benutzer die erforderliche Information vermitteln, um ein gegebenes Problem zu lösen. Wenn beispielsweise die allgemeine Klasse der Zinseszins- und Rentenprobleme mit diesem Rechner gelöst wird, so findet man die fünf möglichen Variablen, die Anzahl der Zeitperioden, den Zinssatz, den Rentenbetrag pro Zeitintervall, den gegenwärtigen Wert und den zukünftigen Wert alle in der obersten Reihe. Eine Bedienungsperson kann drei beliebige dieser Variablen in der Reihenfolge von links nach rechts eingeben, und der Rechner gibt jeden der verbleibenden unbekannten Werte auf Anforderung an. Dieses Verfahren erfordert nicht, daß man irgendwelche Kenntnisse über die Zinseszins- oder Rentenformeln hat, und es kann jede der fünf Variablen aufgelöst werden, ohne daß Zwischenschritte vorzunehmen sind. Der Benutzer muß also lediglich in der Lage sein, die Variablen des Problemes zu definieren und die besondere Tastenreihenfolge filirt das erforderliche mathematische Problem aus.
Einige herkömmliche Taschenrechner für kommerzielle Zwecke sehen zwar einen Tag^aer Datumsangabe vor, überprüfen jedoch nicht fehlerhafte Datumsangaben,(beispielsweise den 32. Juni) oder gleichen auch den zusätzlichen Tag in einem Schaltjahr nicht aus.
Gemäß der Erfindung wird automatisch die Eingabe falscher Datumsangaben überprüft und jeder besondere Tag in Schaltjahren zwischen den Jahren 1900 und 2100 berücksichtigt. Auch kann ein zukünftiges oder vergangenes Datum bestimmt werden, indem die Schaltjahre der vergangenen Anzahl von Tagen berücksichtigt wird.
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Die herkömmlichen Rechner für kommerzielle Zwecke benutzten sehr komplizierte Algorithmen, um eine Trendlinie aus einem Satz periodischer Datenpunkte zu berechnen. Dabei mußte der Benutzer die Datenpunkte eingeben und erhielt den Schnittpunkt mit der Ordinate und die Neigung der geraden Linie, welche am besten zwischen die Datenpunkte paßt. Um zukünftige Werte vorherzusagen, müßte der Benutzer die Neigung mit dem zukünftigen Zeitintervall multiplizieren und das Ergebnis zu dem Ordinatenwert hinzufügen, um den gewünschten zukünftigen Wert zu erhalten.
Demgegenüber kann der Rechner nach der Erfindung diese Trendlinie aus einem Satz von Datenpunkten berechnen und ohne irgendwelche Zwischenschritte oder Interpolationsschritte Ordinatenwerte angeben, die irgendeinem Punkt auf der X-Achse entsprechen.
Zeit-Der Rechner kann auch eine einzige oder mehrereyPerioden in der Vergangenheit oder in der Zukunft extra-polieren. Der Benutzer kann also entweder den Ordinatenwert zu irgendeinem Zeitpunkt anfordern, der durch zehn Ziffern (beispielsweise -2,5;0;7,53452) bestimmt istroder er kann die automatische Berechnung des Ordinatenwertes aus einzelnen Zeitintervallen erhalten.
Herkömmliche Rechner zur Berechnung des Kaufpreises eines festverzinslichen Wertpapieres und zur Berechnung von dessen Rendite haben manuell betätigbare Schalter, um die verschiedenen Algorithmen für den Kaufpreis und die Rendite zu berechnen, wenn das Wertpapier in weniger als 181 Tagen fällig ist. Derartige Wertpapiere werden allgemein als Wechsel bezeichnet. Mit dem vorliegenden Rechner ist es möglich, den Fälligkeitszeitraum zu überprüfen und den geeigneten Algorithmus zu wählen. Der bisher verwendete Algorithmus zur Berechnung des Kaufpreises und der Rendite eines Wertpapieres war sehr komplex und erforderte einen hohen Schaltungsaufwand. Dadurch Wurden derartige Rechner groß und teuer. Nunmehr werden zwei neue Algorithmen verwendet, die den Schaltungsaufwand zur Berechnung des Preises und der Rendite eines Wertpapieres wesentlich herabsetzen, so daß diese beiden Rechnungen in kleinen Rechnern und zu einem niedrigerem Preis eingebaut werden können. . · <.
6Q9-8 15/0A.7A
Die herkömmlichen Rechner für kommerzielle Zwecke, welche zur Berechnung der aufgelaufenen Darlehenszinsen und des Restbetrages eines Darlehens dienen, geben die aufgelaufenen Gesamtsummen bis zu einem vorgegebenen Zeitintervall ein. Es ist jedoch häufig t erforderlich, die aufgelaufenen Darlehenszinsen und den aufgelaufenen bereits bezahlten Betrag während einer speziellen Zeitperiode zu bestimmen. Dieses kann bei den herkömmlichen Rechnern nicht erfolgen, ohne zwei getrennte Rechnungen vorzunehmen und dann die Differenz zu bilden. Durch die Erfindung kann der Benutzer den Darlehens-Zinsbetrag herausfinden, der während irgendeiner Zeitperiode bezahlt wurde, und er kann den verbleibenden Restbetrag, der noch zu bezahlen ist, gleichzeitig ermitteln. Der erfindungsgemäße Rechner kann beispielsweise automatisch die während des letzten Jahres bezahlten Zinsen oder die vom 6. bis zum 10. Jahr bezahlten Zinsen berechnen.
Herkömmliche Rechner, welche den diskontierten Bruttoertrag (cash flow) berechnen, diskontieren den gesamten Zufluß oder Abfluß der erwarteten Zahlungen und geben die Rendite der Investition an. Dieses ergibt eine summarische Analyse der Zahlungen hervorrufenden Lebensdauer eines Wirtschaftsgutes, aber es kann keine zwischenzeitliche Information über die Rückzahlung der ursprünglichen Investition erhalten werden. Der beschriebene Rechner ermöglicht es, daß jede Zahlung diskontiert wird und einefortlaufende Zwischensumme des ausstehenden Betrages der ursprünglichen Investition erhalten wird. Wenn daher der ausstehende Betrag 0 oder größer wird, so wird der Benutzer über die Anzahl der bis zur Rückzahlung vergangenen Zeitperioden informiert.
Bisher wurden Berechnungen über die Diskontierung von Wechseln ausgeführt, indem Diskontierungstabellen verwendet wurden, in denen der Zinssatz in Inkrementen von 0>05%, der diskontierte Betrag mit einer Genauigkeit von sechs Stellen und der effektive Jahreszins mit einer Genauigkeit von vier Stellen angegeben ist. Wenn man den diskontierten Betrag ermitteln möchte oder den diskontierten Zinssatz auf einen effektiven Jahreszins umrechnen möchte, so ergeben sich zwei Begrenzungen:
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1. Die diskreten Zinswerte, so daß interpoliert werden muß, um den diskontierten Zinssatz herauszufinden; und
2. die Genauigkeit von vier Stellen bei der Berechnung der jährlichen Effektivverzinsung.
Diese beiden Begrenzungen können bei großen Summen zu erheblichen Ungenauigkeiten führen.
In einigen Gebieten außerhalb der Vereinigen Staaten werden die Zinsen auf der Basis von 365 Tagenpro Jahr berechnet. Es ist daher erforderlich, daß ein amerikanischer Finanzmann eine besondere Rechnung, ausführt, um die nach dem amerikanischen System berechneten Zinsen auf der Grundlage von 360 Tagen umzurechnen auf die Basis 3 65 Tage und umgekehrt.
Durch den neuen Rechner werden keine Diskontierungstafeln benötigt und die Berechnung diskontierter Wechsel erfolgt ohne die Begrenzung auf diskrete diskontierte Zinssätze und ist auf acht Stellen genau. Es wird automatisch der diskontierte Betrag und der effektive Jahreszins auf eine Genauigkeit von 10 Stellen sowohl für das mit 3 60 Tagen als auch das mit 365 Tagen berechneteJahr ermittelt, so daß sofort bei verschiedenen Geldmärkten die in Frage kommenden Effektivverzinsungen ausgerechnet werden können.
Herkömmliche Rechner zur Ermittlung des arithmetischen Mittelwertes und der Standardabweichung erlaubten nur wenige verschiedene Rechenvorgänge. In den meisten Fällen mußte der Benutzer bisher zur Berechnung der Standardabweichung zunächst den Unterschied zwischen der Summe der Quadrate der Eingangsdaten ermitteln und dann die . wurzel aus der Summe der Quadrate ausrechnen, um die Standardabweichung zu ermitteln. Nach dem die Daten eingegeben wurden und die Berechnung des arithmetischen Mittelwertes ausgeführt wurde, war es nicht möglich, Datenpunkte hinzuzufügen oder zu entfernen, um deren Einfluß auf den arithmetischen Mittelwert und die Standardabweichung zu ermitteln, ohne alle Datenpunkte wieder eingeben zu müssen undy-Rechnungen neu auszuführen.
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Der neue Rechner berechnet den arithmetischen Mittelwert und die Standardabweichung automatisch aus den Eingangsdaten. Nachdem einmal der arithmetische Mittelwert und.die Standardabweichung ausgerechnet worden sind, kann der Benutzer Datenwerte zu dem ursprünglichen Datensatz hinzu-addieren oder von diesem abziehen, um einen neuen arithmetischen Mittelwert und die Standardabweichung zu berechnen, ohne nochmals alle Eingangsdaten eingeben zu müssen. Daher ist dieser Rechner sehr flexibel und gestattet es dem Benutzer, den Einfluß von hypothetischen Werten auf die existierenden Werte zu berechnen.
Der neue Rechner kann auch ein Abschreibungsverfahren berechnen, das auf der digitalen Abschreibung beruht. Wenn die Lebensdauer eines Wirtschaftsgutes und der abschreibungsfähige Betrag vorgegeben werden, berechnet der Rechner die Abschreibung für jede geforderte Zeitperiode sowie den verbleibenden noch abzuschreibenden Buchwert. Auch kann der Benutzer die gleiche Information für -alle nachfolgenden Zeitperioden erhalten, um ein Abschreibungsschema aufzustellen.
Um die erweiterten Rechenmöglichkeiten des Rechners zu erhalten, wurden neue Algorithmen entwickelt, welche weniger Schaltungsaufwand erfordern, um komplexe Probleme zu lösen. Ein neuer Algorithmus verwendet interne Transformationen, um den Zinssatz für den augenblicklichen Wert eines Annuitätendarlehens und den zukünftigen Wert eines Annuxtatendarlehens auszurechnen. Der gleiche Algorithmus dient auch dazu, den jährlichen Effektivzins aus der Zusatzrate auszurechnen. Daher kann der Benutzer durch einen einzigen Algorithmus jedes dieser grundsätzlich verschiedenen Zinsprobleme berechnen, ohne das Problem selbst identifizieren zu müssen. Der Rechner findet automatisch den entsprechenden Typ des Zinsproblemes aus der vorgeschriebenen Reihenfolge der von links nach rechts einzugebenden Daten heraus, und die Eingangsdaten werden in einer Form umgewandelt, die für den neuen Algorithmus verwendbar ist.
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Es wurde auch ein anderer Algorithmus verwendet, um die Komplexität der Berechnung des Kaufpreises und der Rendite von festverzinslichen Wertpapieren herabzusetzen, so daß dieses Problem mit nur fünf Registern lösbar ist. Der neue Algorithmus verwendet einen expliziten Ausdruck, der es nicht mehr erforderlich macht, daß eine Reihe von Additionen ausgeführt wird, welche sonst wesentlich mehr Schaltungsaufwand erfordern würden.
Die Algorithmen zur Ausführung der Funktionen dieses Rechners sind in einem Festwertspeicher gespeichert, der sieben Festwertspeicher für serielle Eingangsadressen und serielle Befehle enthält, und durch das Steuerwerk geregelt wird. Dieses Steuerwerk enthält einen Mikroprogramm-Regler, der die Zustandsbedingungen von allen Teilen des Rechners aufnimmt und dann Ausgangssignale zur Steuerung des Datenflusses abgibt. Das Steuerwerk tastet auch den Rechner ab, um eine aus sechs Bits bestehende Festwertspeicheradresse zu erhalten, die jedes Mal erzeugt wird, wenn eine Taste gedrückt wird, damit einer oder mehrere Algorithmen für die der betätigten Taste zugeordneten Funktionen ausgeführt werden können.
Die Information von dem adressierten Festwertspeicher wird seriell zu einer Rechen- und Registerschaltung geleitet, wo eine serielle, binär/dezimalkodierte Additions/Subtraktionsschaltung die Grundrechnungen ausführt. Die Ergebnisse der Rechnungen werden an die Register in dieser Schaltung übertragen, wo sie entweder zeitweilig gespeichert oder über eine Leuchtdiodenanzeige mit sieben Segmenten und 15 Binärstellen angezeigt werden.
ORIGINAL INSPECTED 6 0 9 8 15/0474

Claims (5)

Patentansprüche
1. Elektronischer Rechner zum Berechnen der effektiven Ertragsrate bei Fälligkeit eines festverzinslichen Wertpapieres mit einem gegebenen Kaufpreis und einer gegebenen Coupon-Rate, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Speicher eine erste Zahl speichert, welche der Coupon-Rate geteilt durch den Kaufpreis und multipliziert mit einem ersten ausgewählten Wert entspricht, ein zweiter Speicher eine zweite Zahl speichert, welche den Kehrwert des Kaufpreises multipliziert mit einem zweiten ausgewählten Wert speichert, ein dritter Speicher eine dritte Zahl speichert, welche größer als 1 ist und den genormten Wert der nicht-kompensierten Tage für eine ausgewählte Zeitperiode darstellt, ein vierter Speicher ursprünglich den Inhalt des ersten Speichers aufnimmt und speichert und dann das Ergebnis einer nachfolgenden Rechnung speichert, ein fünfter Speicher das Ergebnis einer Rechnung speichert, eine erste Einrichtung mit den ersten, zweiten, dritten und vierten Speichern verbunden ist und die in diesen enthaltenen Speicherinhalte entsprechend der Gleichung
F=R - K verknüpft, wobei R der Inhalt des vierten N
Speichers, N der Inhalt des dritten Speichers, P der Inhalt des zweiten Speichers und K der Inhalt des ersten Speichers ist und die erste Einrichtung mit dem fünften Speicher verbunden ist und das Ergebnis der Verknüpfung in diesem speichert} eine zweite Einrichtungyder ersten Einrichtung und den vierten und fünften Speichern verbunden ist und den Inhalt des fünften Speichers von dem Inhalt des vierten Speichers abzieht und die Differenz in dem vierten Speicher speichert, mit der zweiten Einrichtung und dem fünften Speicher eine Akkumuliereinrichtung verbunden ist, welche den akkumulierten Zinsanteil der effektiven Ertragsrate bei Fälligkeit berechnet, die zweite Einrichtung auf den zuletzt gespeicherten Inhalt des fünften Speichers an-
6 0 9 8 15/0474
spricht, wenn dieser Inhalt einen dritten ausgewählten Wert übersteigt, so daß die Einrichtung zum Akkumulieren in den Stand gesetzt wird, den akkumulierten Zinsanteil der effektiven Ertragsrate bei Fälligkeit zu berechnen und eine Ausgangseinrichtung mit der zweiten Einrichtung verbunden ist, welche eine visuelle Ausgangsanzeige der berechneten effektiven Ertragsrate bei Fälligkeit angibt. (Fig. 34)
2. Rechner nach Anspruch 1, dadurch gekennz eichnet, daß die zweite Einrichtung auf den zuletzt gespeicherten Inhalt des fünften Speichers anspricht, wenn dieser Inhalt geringer als der dritte ausgewählte Wert ist und daß die zweite Einrichtung mit der ersten Einrichtung verbunden ist und bewirkt, daß die erste Einrichtung den Inhalt der ersten, zweiten und dritten Speicher und den zuletzt gespeicherten Inhalt des vierten Registers gemäß der Gleichung _ (1+R) -P verknüpft, wo-
t — K — — x\
bei R der zuletzt gespeicherte Inhalt des vierten Speichers, N der Inhalt des dritten Speichers, P der Inhalt des zweiten Speichers und K der Inhalt des ersten Speichers ist. (Fig. 3 4)
3. Rechner nach Anspruch 1, dadurch gekennz eichnet, daß die Akkumuliereinrichtung zur Berechnung des angesammelten Zinsanteiles der effektiven Ertragsrate bei Fälligkeit des festverzinslichen Wertpapieres eine dritte Einrichtung aufweist, die mit der zweiten Einrichtung verbunden ist und auf diese zur mathematischen Verarbeitung des Inhaltes des dritten Speichers entsprechend der Gleichung J = 1-FRAC N anspricht, wobei N der Inhalt des dritten Speichers ist und die dritte Einrichtung mit dem fünften Speicher zur Abspeicherüng des Ergebnisses in diesem verbunden ist, die dritte Einrichtung beim Abschluß des zuletzt genannten Verknüpfungsvorganges den zuletzt gespeicherten Inhalt in den ersten und vierten Speichern mit dem zuletzt gespeicherten Inhalt -in dem fünften Speicher entsprechend der Gleichung v _ ,, ,v J (J-I)^ verknüpft, wobei
K der Inhalt des ersten Speichers, R der Inhalt des vierten Speichers und J der Inhalt des fünften Speichers ist und das Ergebnis dieser Verknüpfung in dem fünften Speicher gespeichert wird, die dritte Einrichtung auch bei dem Abschluß der Ver-
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knüpfung betätigbar ist, so daß dann die Inhalte in den ersten und zweiten Speichern mit dem zuletzt in dem fünften Speicher gespeicherten Ergebnis multipliziert werden und die dritte Einrichtung mit der ersten Einrichtung verbunden ist, so daß die erste Einrichtung die zuletzt gespeicherten Inhalte der ersten, zweiten, dritten und vierten Speicher entsprechend
„ _ D
N
der Gleichung „ _ D (1+R) -P-I „. wieder verknüpft, wobei
(1+R)-I
R der zuletzt gespeicherte Inhalt des vierten Speichers, N der zuletzt gespeicherte Inhalt des dritten Speichers, P der zuletzt gespeicherte Inhalt des zweiten Speichers und K der zuletzt gespeicherte Inhalt des vierten Speichers ist. (Fig. 34)
4. Rechner nach Anspruch 2, dadurch g ek e η η ze i c hn e t, daß eine Akkumuliereinrichtung mit der zweiten Einrichtung verbunden ist und auf diese zur mathematischen Verarbeitung des Inhaltes des dritten Speichers entsprechend der Gleichung J = 1-FRAC N anspricht, wobei N der Inhalt des dritten Speichers ist und die Äkkumuliereinrichtung mit dem fünften Speicher zur Abspeicherung des Ergebnisses in diesem verbunden ist, die Akkumuliereinrichtung beim Abschluß des zuletzt genannten Vorganges zur Verbindung der zuletzt gespeicherten Inhalte in den ersten und vierten Speichern mit dem zuletzt gespeicherten Inhalt in dem fünften Speicher entsprechend der Gleichung v _ .Ύ J (J-I) ". betätigbar ist, wobei K
λ — (1 +K τ* ■- K/
der Inhalt des ersten Speichers, R der Inhalt des vierten Speichers und J der Inhalt des fünften Speichers ist und das Ergebnis dieser Verknüpfung in dem fünften Speicher abgespeichert wird, die Akkumuliereinrichtung auch beim Abschluß der Verknüpfung betätigbar ist und bewirkt, daß die Inhalte der ersten und zweiten Speicher mit dem zuletzt gespeicherten Ergebnis in dem fünften Speicher multipliziert werden und die Akkumuliereinrichtungyder ersten Einrichtung verbunden ist, so daß die erste- Einrichtung die zuletzt gespeicherten Inhalte der ersten, zweiten, dritten und vierten Speicher entsprechend der Gleichung
= R _K verknüpft, wobei R der (1+R)-I
zuletzt gespeicherte Inhalt des vierten Speichers, N der zuletzt
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gespeicherte Inhalt des dritten Speichers, P der zuletzt gespeicherte Inhalt des zweiten Speichers und K der zuletzt gespeicherte Inhalt des ersten Speichers ist. (Fig. 34).
5. Rechner nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erste ausgewählte Wert 2 ist, der zweite ausgewählte Wert 100 ist und die ausgewählte Zeitperiode sechs Monate beträgt .
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