DE2362991A1 - Arzneipraeparate zur direkten einfuehrung in koerperhoehlen - Google Patents
Arzneipraeparate zur direkten einfuehrung in koerperhoehlenInfo
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Description
ORTHO PHARMACEUTICAL CORPORATION
Raritan, New Jersey, V.St.A.
Raritan, New Jersey, V.St.A.
lf Arzneipräparate zur direkten Einführung in Körperhöhlen l!
Priorität: 18. Dezember 1972, v.St.A.. Nr. 316 175
Die Erfindung betrifft Arzneipräparate mit verzögerter'Uirkstoffabgabe
zur direkten Einführung in Körperhöhlen.
Arzneimittel, die innerhalb von Körperhöhlen wirken sollen, v/erden
im allgemeinen entweder auf oralem liege systemisch oder
durch direkte Einführung in die Höhlen lokal verabfolgt. Die systemische Verabfolgung hat den Vorteil, daß sie bequem durchzuführen
ist. Jedoch treten dabei Probleme mit Nebenwirkungen auf. Die direkte Einführung in die Körperhöhlen hat den Vorteil,
daß geringere Dosen nötig sind, und eine raschere Wirkung erzielt wird. Jedoch ist diese Verabreichungsform im allgemeinen
sehr unangenehm, und ihre Wirkung läßt sich häufig nicht vorhersagen. Beim letztgenannten Verfahren wird die Konzentration des
Arzneistoffs in der Körperhöhle nicht konstant gehalten, sondern
weist unmittelbar nach der Verabfolgung ein Maximum auf und nimmt später ab* Um in der Körperhöhle ständig eine v/irksame
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Menge des Arzneistoffes zur Verfügung zu stellen, ist es daher notwendig, den Arznei stoff entvreder in kurzen Abständen in
einem mäßigen Überschuß oder in längeren Abständen in einem großen Überschuß einzuführen. Keine dieser beiden Möglichkeiten
kann daher vollständig zufriedenstellen, insbesondere vom wirtschaftlichen Standpunkt aus gesehen.
Die direkte Einführung von Arzneipräparaten in Körperhöhlen ist insbesondere auf dem Gebiet der Empfängnisverhütung von Bedeutung.
Gegenwärtig werden verschiedene Verfahren zur Empfängnisverhütung angewendet. Beispielsweise seien Verfahren genannt,
die die Ovulation, die Implantation oder den Kontakt des Spermas mit einer freigesetzten Eizelle verhindern. Beim erstgenannten
Verfahren werden verschiedene Arzneistoffe, im allgemeinen.
Steroide, oral verabfolgt. Der Nachteil dieses Verfahrens besteht darin, daß es systemisch ist, während ein Vorteil darin
liegt, daß eine Verabfolgung unmittelbar vor dem Koitus nicht notwendig ist.
Beim zweiten Verfahren werden empfängnisverhütende Instrumente
in den Uterus eingeführt. Dieses Verfahren zeigt zwar den Vorteil einer örtlichen Anwendung, es ist jedoch mit dem Risiko
einer Uterusperforation verbunden. Außerdem verursachen diese Instrumente während der Einführung und lange Zeit danach
Schmerzen.
Beim dritten Verfahren wird eine physikalische oder chemische Schranke zwischen dem Sperma und der Eizelle errichtet. Beispiele
dafür sind Kondome, spermicide Schaumpräparate oder Gelees ■
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bzw. die kombinierte Verwendung von mindestens zwei der vorgenannten
Maßnahmen. Das dritte Verfahren hat den Nachteil, daß es unmittelbar vor dem Koitus angewendet werden muß. Sein Vorteil
besteht in de3." lokalen Anwendung und dem Ausbleiben von extravaginalen Wirkungen. Dieses Verfahren wäre sehr vorteilhaft,
wenn eine Möglichkeit bestünde, die Schranke nicht unmittelbar vor dem Koitus sondern geraume Zeit davor zu errichten.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, Arzneipräparate mit verzögerter
Wirkstoffabgabe zur direkten Einführung in Körperhöhlen zur Verfügung zu stellen. Diese Arzneipräparate sollen sich insbesondere
als empfängnisverhütende Mittel eignen.
Gegenstand der Erfindung sind somit Arzneipräparate mil· verzögerter.
Wirkstoffabgabe zur direkten Einführung in Körperhöhlen,
gekennzeichnet durch einen Gehalt an einem innigen Gemisch aus einem thermoplastischen, physiologisch inerten, in den in den
Körperhöhlen vorhandenen Körperflüssigkeiten löslichen Polymerisat und einem Arzneistoff.
Die Arzneipräparate der Erfindung eignen sich insbesondere als empfängnisverhütende Mittel. Diese festen Präparate, die bis zu
24 Stunden vor dem Koitus in die Vagina eingeführt werden, bewirkten
eine langsame Freisetzung eines Spermicids. Die Präparate müssen nach der Verwendung weder entfernt v/erden noch verbleiben
sie in der Körperhöhle, da sie in den Körperfiüssigkeiten löslich sind. ' :
4098.25/1 15 1
Die Erfindung ist aber nicht nur auf empfängnisverhütende Hittel
beschränkt. Unter dem Ausdruck Arzneistoffe sind beispielsweise Spermicide, Ovocide, antimikrobielle Mittel, Antiphlogistika,.
empfängnisverhütende Mittel auf Steroid- und Nicht-'steroidbasis,
Prostaglandine sowie alle Arzneistoffe mit einer gewünschten physiologischen Wirkung zu verstehen.
Beispiele für in Körperflüssigkeiten lösliche Polymerisate sind
Cellulose, Stärke, Alginate, Polyvinylalkohol, Polyvinylpyrrolidon, Polyacrylamid und Äthylenoxidpolymerisate. Die Löslichkeitseigenschaften
des Polymerisats werden vorzugsweise so gev;ählt, daß die ganze Hasse innerhalb von 24 Stunden sich in den
Flüssigkeiten der Körperhöhlen auflöst, wodurch eine verzögerte Wirkstoffabgabe gewährleistet ist. Bei vaginaler Anwendung werden
als Polymerisate vorzugsweise Hydroxypropylcellulose oder Hydroxypropylmethylcellulose mit einem Molekulargewicht von
60 000 bis 1000 000 verwendet. Besonders geeignet sind Celluloseether
mit einem hohen durchschnittlichen Verätherungsgrad an den Hydroxylgruppen durch Propylgruppen. Geeignet ist eine
80 bis lOOprozentige Verätherung durch Hydroxylgruppen.
Die Arzneipräparate liegen vorzugsweise in Form von Fasern, Formkörpern oder stranggepreßten Körpern vor, die in die Körperhöhlen
eingeführt werden können, wo sie sich auflösen und den Wirkstoff in der gewünschten Geschwindigkeit freisetzen.
Das Verhältnis von Polymerisat zu Wirkstoff in den Arzneipräparaten
kann in Abhängigkeit von vielen Faktoren variieren.
Beispiele für solche Faktoren sind der Verwendungszweck, die L -J
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-D-
Art des Arzneistoffs und die Löslichkeitseigenschaften des Polymerisats.
Im allgemeinen enthalten die Arzneipräparate Me zu
etwa 30 Gewichtsprozent Arzneistoff, Rest irn wesentlichen Polymerisat.
Vorzugsweise "beträgt der Arznei stoff gehalt 5 bis
25 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesamtgewicht des Präparats. Eine solche Zusammensetzung ist besonders für empfängnisverhütende
Mittel geeignet, in denen ein Spermicid als Arzneistoff und Hydroxypropylcellulose als Polymerisat enthalten ist.
Die Arzneipräparate der Erfindung werden durch gründliches1 Vermischen
des Polymerisats, das in beliebiger Form, beispielsweise . Pellet- oder Pulverform, vorliegt, mit der geeigneten Wirkstoffmenge
hergestellt. Dieses innige Gemisch wird anschließend, gegebenenfalls nach Zugabe von Lösungsmitteln oder Weichmachern,
durch Spinnen, Gießen, Pressen oder Strangpressen zu Fasern oder geeigneten Formkörpern verarbeitet.
Beispielsweise wird ein typisches Arzneipräparat unter Verwendung
von Hydroxypropylcellulose auf folgende Weise hergestellt: Ilydroxypropylcellulose-Pulver wird gründlich mit einer geeigne-.
ten Menge eines Arzneistoffs, vorzugsweise eines Spermicids,
vermischt. Das erhaltene Gemisch wird durch Schmelzspinnen nach einem üblichen Verfahren zu einem Strang verarbeitet, und der
Strang wird anschließend zu Pellets zerkleinert. Diese Pellets werden dann in eine übliche Schmelzspinn-Vorrichtung gegeben
und zu .feinen Fasern versponnen. Diese Fasern werden in eine zur Herstellung von "'.Wattebäuschen" geeignete Länge zerschnitten
und trocken zu "Wattebäuschen" kardiert. Die auf die vorstehende
Weise hergestellten Präparate werden vorzugsweise als intrava-L
_!
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ginal anzuwendende empfängnisverhütende Mittel eingesetzt. Die-Pellets
können aber auch durch Pressen oder Strangpressen zu Formkörpern geeigneter Form verarbeitet werden, z.B. zu kreisförmigen
Blättchen oder Diaphragmata.
Die Fasern v/erden je nach Art des verendeten-Polymerisats nach
üblichen Verfahren hergestellt. Beispielsweise wire1. Polyvinylalkohol
in wäßrigen Lösungen eines geeigneten Koagulationsmittels, wie Na^SO^, (NH-)»SO^ oder HgSO^ naß versponnen. Bei der
Verwendung von Eydroxypropylmethy!cellulose wird ebenfalls ein
übliches Verfahren zum Naßverspinnen angewendet.
Bevorzugte Arzneipräparate enthalten ein Gemisch aus Hydroxypropylcellulose
und einem Spermicid. Vorzugsweise liegen 'diese Präparate in Form von faserigem Material vor. Dazu können alle
Spermicide verwendet werden, die mit dem Polymerisat verträglich sind. Typische Beispiele sind nichtionogene grenzflächenaktive
Mittel, wie äthoxylierte Phenoxyäthanole. Spezielle Beispiele sind p-Diisobutylphenoxypolyäthoxyäthanol (Triton X-100 der
Firma Rohm & Haas), Nonylphenoxypoly-(äthoxy) -äthanol, wobei
η eine ganze Zahl mit einem Wert bis zu 21 und vorzugsweise 9 ist (Tergitol TP-9 der Firma Union Carbide, bzw. Nonoxynol der
Firma General Aniline & Film Corp.). Beispiele für weitere Spermicide sind Ricinolsäure und Quecksilbersalze, wie Phenylquecksilberacetat.
Bevorzugte Spermicide sind die Nonylphenoxypoly-(äthoxy)n-äthanole,
wobei Produkte besonders bevorzugt sind;
in denen η den liert 9 hat. Vorzugsweise weist das Fasermaterial
einen Strangdurchmesser bis zu 50 Denier (etwa 0,14 mm), vorzugsweise
0,01 bis 0,038 mm, und eine Stranglänge von 6,35 bis _j
^09825/115 1 SAD ORIGINAL
50,8 mni, vorzugsweise 1?,7 bis 51,75 mm, auf. Die Schüttdichte
beträgt 0,1 bis 0,3 und vorzugsweise 0,11 bis 0,15 g/cmJ in entspanntem
Zustand. Derartige Produkte sehen aus wie VJattebäusche, v/eisen aber eine ausreichend hohe Rückprallelastizität und
Elastizität auf, um den Querschnitt des Vaginalkanals auszufüllen
und Winkel und Falten im Inneren zu verschließen, die bei der Verwendung von Schäumen, Gelees oder Cremes möglicherweise
nicht erreicht würden. Im allgemeinen werden jeweils 0,75 bis 1 * 50 g, vorzugsweise 1,00 bis 1,25 g, Faserprodukt ^erwendet.
Diese Präparate werden nach üblichen Verfahren 16 bis 24 Stunden
vor dem Koitus in den Vaginalkanal eingeführt. Diese Präparate •lösen sich innerhalb dieser Zeit in den natürlichen. Körperflüssigkeiten
langsam auf und stellen eine wirksame Dosis des Spermicids zur Verfügung. Auf diese Weise wird die Vereinigung
des Spermas mit der Eizelle durch eine physikalische und eine chemische Schranke sicher und zuverlässig, verhindert. Die lokal
.anzuwendenden Präparate der Erfindung.genügen auch hohen
ästhetischen Ansprüchen. .. ' ,
Auf Grund von Untersuchungen an verschiedenen Versuchstieren
ließ sich feststellen, daß sich die gewünschte Verweilzeit (etwa 16 Stunden) der einzelnen Ausführungsformen der erfindungsgemäßen
Präparate für alle Warmblüter erreichen läßt, wenn man geeignete Dosen einsetzt. Beispielsweise sind Fasermassen mit
einem Gewicht von 1,00 bis 1,25 g bei einem Spermicidgehalt von 0,10 bis 0,125 g im allgemeinen dazu geeignet, über einen Zeitraum
von 16 Stunden hinweg eine praktisch vollständige spermicide Wirkung auszuüben. Andere Ausführungsformell der erfindungsgemäßen
Präparate', die in Form von Fasermaterial oder von ge- _j
403825/1 1 51
preßten oder stranggepreßten Formkörpern vorliegen, verhalten sich ähnlich und lassen sich leicht in beliebige Körperhöhlen
einführen, v/o sie den Arzneistoff freisetzen können.
Die Beispiele erläutern die Erfindung.
Beispiel 1 ■ '
In einen schwingenden Trommelmischer werden 15^200 kg gepulverte,
für Nahrungsmittelzwecke geeignete Kydroxypropylcelluloso
(Klucel G der Firma Hercules, Inc.) mit einem Molekulargewicht
von 275 000 und einem durchschnittlichen molaren Verätherungsgrad von 3,0 und außerdem 1,800 kg Diisobutylphenoxypolyäthoxyäthanol
(Triton X-100 der Firma Rohm & Haas) gegeben. Anschließend wird
gründlich vermischt. Das erhaltene Gemisch wird in eine 2-Inch-Davis-Schneckenpresse, deren Düse sechs 3,175 mm-Austrittsöffnungen
aufweist, gegeben. Die Schneckenpresse weist 3 Schmelzzonen auf, die elektrisch, auf 162,8, 157,2 und
165,6°C beheizt v/erden. Die Stränge v/erden beim Durchlaufen
einer 9,15 m-Rinne, die mit polymerisierten, perfluorierten Kohlenwasserstoffen beschichtet ist, gekühlt. Anschließend werden
sie in Strangstücke von 12,7 mm Länge zerhackt. Die erhaltenen Pellets werden nach ihrer Größe sortiert, und der Ausschuß
wird wieder in die Schneckenpresse, gegeben.
Die Pellets werden anschließend nochmals in einer 1-Inch-Davis-Schneckenpresse
stranggepreßt. Die Strangpresse weist eine kreisförmige 0,46 mm-Austrittsöffnung und eine Vorrichtung zum
Abschwächen des Stranges beim Austritt auf. Der dabei erhaltene
Einzelfaden wir:d gesammelt und zu Stücken mit einer Länge von
4 0 9-825/1 15 1- ■' ■
etwa 12 bis 50 mm zerhackt. Diese Stücke werden anschließend
nach einem üblichen Verfahren trocken kardiert. Man erhält faserige
Massen in Form von Wattebäuschen.
Beispiel 1 wird wiederholt -mit der Abänderung, daß anstelle von
5 Gewichtsprozent- des Spermicids 15 Gewichtsprozent verwendet
werden.
Beispiel 1 wird wiederholt mit der Abänderung, daß anstelle von -5 Gewichtsprozent des Spermicids 25 Gewichtsprozent verwendet
werden. ■
t ■ Beispiel 4
Beispiel 1 wird wiederholt mit der Abänderung, daß anstelle von. 5 Gewichtsprozent Diisobutylphenoxypolyätlioxyäthanol 5 Gewichtsprozent
Nonylphenoxy/-(athoxy)n-äthanol mit η = 9 (Tergitol TP-9
der Firma Union Carbide) verwendet - v/erden.
.Beispiels ■
Beispiel 4 wird wiederholt mit der Abänderung, daß anstelle von
5 Gewichtsprozent des Spermicids 10 Gewichtsprozent verwendet werden,
B e is ρ i e 1 6
Beispiel 4 wird wiederholt mit der Abänderung, daß anstelle von
5 Gev.'i chtspro ζ ont des Spermicids 15 Gewichtsprozent verwendet
werden. . .
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B e i s ρ i e 1 7
Ein gemäß Beispiel 2 hergestellter Faserbausch mit einem Gewicht
von QJ5OO g wird in die Vagina einer Rhesusäffin eingeführt
und regelmäßig beobachtet. Die Auflösung des Polymerisats beginnt unmittelbar nach der Einführung. Bis zum Verschwinden
des Bausches vergehen etwa 17 bis 24 Stunden.
In einen Behälter werden 95 Gewichtsteile eines nach üblichen Verfahren hergestellten, wasserlöslichen Copolymerisats aus Polyvinylalkohol
und Allylalkohol (vgl. US-PS 2 909 502, Beispiel 1), Gewichts-5/teile
Diisobutylphenoxypolyäthoxyäthanol als Spermicid (Triton X-100) gegeben und mit Wasser zu einer T5gewichtspro~
zentigen Spinnlösung aufgefüllt. Nach gründlichem Vermischen, Filtrieren und. Entlüften-werden aus dieser Spinnlösung nach dem
Naßverfahren Fasern gesponnen, wobei als Koagulati-onslösung eine
auf 500C erwärmte wäßrige Lösung mit 420 g Na^SO^/Liter und
einem pH-¥ert von etwa 3,9 verwendet wird. Der Einzelfaden wird
gesammelt und zu Stapeln (12,7 bis 25,4 mm lang) zerschnitten,
die nach üblichen Verfahren zu Wattebäuschen trocken kardiert werden können.
Beispiel 8 wird wiederholt mit der Abänderung, daß anstelle von 5 Gewichtsprozent Spermicid 15 Gewichtsprozent verwendet
werden.
INSPECTED
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B- ei s ρ i e 1 10
Beispiel 8 .wird wiederholt rait der Abänderung, daß anstelle
von 5 Gewichtsprozent Spermicid 25 Govrichtsprozent verwendet
werden. " ■ . ■ "
Beispiel 1.1
Beispiel 8 wird wiederholt mit der Abänderung, daß 5 Gewichtsprozent
Nonylph'enoxypoly-(äthoxy)Q-äthanol (Tergitol TP-9) als
Spermicid ver\-.rendet werden.
Beispiel 12
-Beispiel 11 wird wiederholt, mit der Abänderung, daß anstelle
von 5 Gewichtsprozent Spermicid. 10'Gewichtsprozent-verwendet
werden. " '
Bei -spiel -13
Beispiel 11 wird wiederholt mit der Abänderung, daß anstelle
von 5 Gewichtsprozent Spermicid 15 Gewichtsprozent verwendet
werden.
Beispiel 8 wird wiederholt mit der Abänderung, daß anstelle
von 5 Gewichtsprozent Diisobutylphenoxypolyäthoxyäthanol die gleiche Menge Ricinolsäure und Phenylquecksilberacetat
verwendet wird.
L- -J
2 5-/1 151
— ι <L —
Beispiel 15
Verschiedene, gemäß Beispiel 2 hergestellte Fasern' v'erden in
Plochsalzlösung gelöst und zu in-vitro-Proben von Kaninchensperma
gegeben. Es wird eine Immobilisierung des Spermas beobachtet.
Ähnliche Ergebnisse v/erden erhalten, wenn man die Fasern von Beispiel 1 bis 14 auf die gleiche Weise einsetzt.
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Claims (12)
1. . Arzneipräparate mit verzögerter liirkstqffabgabe zur direkten Einführung in Körperhöhlen, gekennzeichnet
durch einen Gehalt an einem -innigen Gemisch aus einem thermoplastischen,
physiologisch inerten, in den in den Körperhöhlen vorhandenen Körperflüssigkeiten löslichen Polymerisat und einem
Arzneistoff.
2. Arzneipräparate nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Polymerisat Cellulose, Stärke, Alginate, Polyvinyl--
.alkohol x Polyvinylpyrrolidon, Polyacrylamid oder Kthylenoxidpolymerisate
enthalten.
3. Präparate nach'Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie
als Arzneistoff ein Spermicid, Gvocid, antiraikrobielles Mittel, Prostaglandin oder ein empfängnisverhütendes Mittel auf
Steroid- oder . Nichtsteroidbasis enthalten.
4. Arzneipräparate nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
•daß sie als Arzneistoff ein Spermicid enthalten.
5. Arzneipräparate nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Spermicid in einer Menge von 5 bis 25 Gewichtsprozent,
bezogen auf das Gesamtgewicht des Präparats, vorhanden ist.
6. Arzneipräparate nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß sie als Polymerisat eine Hydroxypropylcellulose enthalten.
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7. Arzheipr-üparate nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß sie als Spermicid Nonylphenqxypoly-(äthoxy)Q-äthanol enthalten.
8. Arzneipräparate nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß sie als Spermicid p-Diisobutylphehoxypolyathoxyathanol enthalten.
'
9. Arzneipräparate nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet,
daß sie als Polymerisat Polyvinylalkohol enthalten.
•10. Arzneipräparate nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß sie als Spermicid Konylphenoxypoly-(äthoxy) -athanol mit
η bis zu 21 oder p-Diisobutylphenoxypolyäthoxyäthanol enthalten.
11. Arzneipräparate nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß sie als Fasermasse mit einen Faserdurchmesser von 0,01 "bis 0,38 mm und einer Schüttdichte von 0,11 bis 0,15 g/cm vorliegen.
12. Arzneipräparate nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Spermicid Nonylphenoxypoly-(äthoxy) -äthanol mit
η bis zu 21 oder p-Diisobutylphenoxypolyäthoxyäthanol enthalten.
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