DE2351455C2 - Unter dem Objekttisch eines Mikroskops anbringbare Revolveranordnung - Google Patents

Unter dem Objekttisch eines Mikroskops anbringbare Revolveranordnung

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DE2351455C2
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condenser
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DE2351455A
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Richard Preston Buffalo N.Y. Schultz
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    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B7/00Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements
    • G02B7/02Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements for lenses
    • G02B7/14Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements for lenses adapted to interchange lenses

Description

— in einer lösbar an dem Mikroskoprahmen befestigbaren Halterung (1, 20, 48) die Drehachse (45) gegenüber der optischen Achse des Mikroskops (46) geneigt angeordnet ist,
— die Revolver (31, 37) derart abgewinkelt sind, daß die optischen Achsen der optischen Elemente aur in Arbeitsstellung mit der optischen Achse des Mikroskops (46) ausgerichtet sind,
— und der zweite Revolver (37) Kondensorlinsensysteme (40) trägt
2. Revolver-Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung eine Einstelleinrichtung (48—53) enthält zur Verschiebung eines Tragteils (20) der Revolver (31, 37) in einer Ebene senkrecht zur optischen Achse (46) des Mikroskops.
3. Revolver-Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstelleinrichtung ein ringförmiges Teil (48) mit zwei diametral gegenüberliegenden Paaren von Aurkerbungen (49,50) in ihrem äußeren Umfang (51) enthält, w .iches auf einem Befestigungsring (1) mittels zweier in ein Paar der Auskerbungen (49) eingreifender Schrauben festlegbar ist und wobei ein Paar Schrauben (54), das an der Unterseite des Tragteils (20) angebracht ist, mit dem zweiten Paar der Auskerbungen (50) zusammenwirkt
Die Anmeldung betrifft eine unter dem Objekttisch eines Mikroskops anbringbare Revolveranordnung mit einem ersten und zweiten Revolver, die eine Vielzahl von öffnungen zur Aufnahme optischer Elemente aufweisen und um eine gegenüber der optischen Achse des Mikroskops seitlich versetzten Drehachse derart drehbar sind, daß jede einzelne öffnung zur optischen Achse des Mikroskops ausrichtbar ist
Eine derartige Revolveranordnung ist aus der US-PS 04 888 bekannt. Die Revolver haben die Aufgabe, verschiedene Filter derart zu kombinieren, daß eine abgestufte Lichtdurchlässigkeit entsteht.
Aus der US-PS 24 84 972 ist ein Projektionsgerät bekannt, das auf einem ersten Revolver gelagerte Objektive und auf einem zweiten Revolver gelagerte Kondensoren enthält, die räumlich weit voneinander getrennt sind. Bei einem Objektiv- bzw. Kondensorwechsel ist jedoch ein Nachfokussieren durch Verschieben des Objekttisches längs der optischen Achse erforderlich.
Aus der DD-PS 72 393 ist schließlich ein Kondensorrevolver bekannt, bei dem zur Beibehaltung einer eingestellten optimalen Fokussierung beim Kondensorwechsel die einzelnen, auf einem Revolver gehalterten, Kondensoren parallel zur optischen Achse in Gleitbahnen verschoben werden. Dies erfolgt über zweiarmige Hebel, die sich bei der Drehung des Revolvers längs ortsfester Kurven verschieben. Diese Anordnung Ut technisch aufwendig und anfällig gegenüber Verschleißerscheinungen, die zu ungenauen Einstellungen führen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die aus der US-PS 24 04 888 bekannte Doppelrevolveranordnung derart weiterzubilden, da*3 sie neben anderen optischen Elementen wie Filtern und einstellbaren Blenden mehrere Kondensorlinsensysteme derart aufnehmen kann, daß diese in den begrenzten Raum unterhalb des Objekttisches ohne Verschiebung längs der optischen Adise wahlweise in Arbeitsstellung bringbar sind
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst
daß
— in einer lösbar an dem Mikroskoprahmen befestigbaren Halterung (1, 20,48) die Drehachse (45) gegenüber der optischen Achse des Mikroskops (46) geneigt angeordnet ist
— die Revolver (31,37) derart abgewinkelt sind, daß die optischen Achsen der optischen Elemente nur in Arbeitsstellung mit der optischen Achse des Mikroskops (46) ausgerichtet sind,
— und der zweite Revolver (37) Kondensorlinsensysteme (40) trägt
Bevorzugte Weiterbildungen der Revolver-Anordnung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die Revolver-Anordnung eignet sich besonders für Mikroskope, mit denen eine Phasenmikroskopie durchgeführt wird, bei der es vielfach zweckmäßig ist das Öffnungsteil in der Kondensoranordnung oder die doppeltbrechenden Elemente auszutauschen, oder schnell von einem Luft- zu einem Ülimmersionskondensor überzugehen, ohne daß dabei ein vorbestimmtes Abstandsverhältnis und die Ausrichtung der optischen Teile der unter dem Objekttisch liegenden Anordnung verstellt werden sollen.
In den folgenden Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der erfindur.gsgemäßen Revolver-Anordnung dargestellt.
F i g. 1 zeigt eine Draufsicht auf eine Revolver-An-Ordnung, wobei jedoch der Kondensor entfernt ist;
Fig.2 zeigt einen Aufriß dei Revolver-Anordnung teilweise im Schnitt längs der Linien 2-2 von F i g. 1;
F i g. 3 zeigt einen längs der Linien 2-2 von F i g. 1 teilgeschnittenen Aufriß des oberen Revolvers;
F i g. 4 zeigt einen längs der Linien 2-2 von F i g. 1 geschnittenen Aufriß des unteren Revolvers;
F i g. 5 zeigt eine perspektivische Ansicht der an einem Mikroskop angeordneten Revolver-Anordnung;
F i g. 6 zeigt eine Draufsicht auf ein ringförmiges Teil, das für die Ausrichtung der Revolver-Anordnung orthogonal zur optischen Achse dient;
F i g. 7 zeigt eine Draufsicht auf einen Befestigungsring;
Fi g. 8 zeigt eine perspektivische Ansicht des Befesti-6ö gungsrings zur Erläuterung des gleitbar daran angeordneten ringförmigen Teiles.
In F i g. 1 ist ein Befestigungsring 1 mit einem Schwalbenschwanzschlitz 2 zusammen mit einer Verriegelungsschraube 3 gezeigt. Diese Bauelemente dienen zur Befestigung der Revolver-Anordnung an einem Mikroskopunterteil.
Wie in F i g. 2 gezeigt, ist ein Tragteil 20 gleitend verschiebbar an dem Befestigungsring 1 mittels eines
Flanschrings 21 und Schrauben 22 befestigt Ein ringförmiges Teil 48, siehe F i g. 6, weist zwei diametral gegenüberliegende Paare an Auskerbungen 49 und 50 in seinem äußeren Umfang 51 auf. Die Fig.7 zeigt eine Draufsicht auf den Befestigungsring 1 mit darin vorgesehenen Gewindelöchern 52. Die F i g. 8 zeigt das ringförmige Teil 48 gleitend verschiebbar an dem Befestigungsring 1 angeordnet und in semer Lage mittels Schrauben 53 festgelegt Die Auskerbungen 49 wirken mit den Schrauben 53 dergestalt zusammen, daß eine begrenzte seitliche Bewegung des ringförmigen Teils 48 bezüglich des Befestigungsringes 1 möglich wird. Das Tragteil 20 enthält gemäß F i g. 2 ein Paar Schrauben 54 an seiner Unterseite, die mit den Auskerbungen 50 in dem ringförmigen Teil 48 so zusammenwirken, daß eine begrenzte seitliche Bewegung des Tragteils 20 bezüglich des ringförmigen Teils 48 möglich wird. Diese orthogonale Einstellvorrichtung ergibt eine universelle seitliche Einstellung zur genauen Ausrichtung der Revolver-Anordnung bezüglich der optischen Achse 46 des Mikroskops. Unter Federeinwirkung stehende Kolben 23 und Positionierungsschrauben 24 werden für das Ausrichten des Tragteils verwendet Sie können in ihrer Lage durch abschließendes Anziehen der Schrauben 22 mit der optischen Achse 46 des Mikroskopes verriegelt werden. Ein Lagerteil 25 ist an dem Tragteil 20 mittels einer Schraube 26 befestigt Das Lagerteil 25 trägt an Schultern 29 bzw. 30 Lager 27 bzw. 28. Ein unterer RevoWer 31 wird durch das Lager 27 getragen und in der richtigen Ausrichtung durch den Druck eines Federrings 32 gehalten, der den Revolver 31 gegen ein Drucklager 33 drückt, das an dem Flansch des Lagerteils 25 gehalten wird. Der untere Revolver 31 enthält eine Mehrzahl Öffnungen 12, siehe Fig. 1, eine nicht behinderte Öffnung 13 und ein doppeltbrechendes Element as 35, das durch ein Teil 36 in einer Öffnung getragen wird. Jede der öffnungen 12 ist so angepaßt daß in ihr, wie aus der Darstellung ersichtlich, ein entsprechendes doppeltbrechend-as Element gehalten wird. Ein oberer Revolver 37 wird von dem Lager 28 getragen und im ausgerichteten Zustand durch die Schraube 38 gehalten, die den Revolver 37 über das Lager 28 gegen ein Drucklager 39 drückt. Der obere Revolver weist in Öffnungen gelagerte Blenden 6 und 7 auf. Mit Innengewinde versehene, zentrierbare Kondensorhaltenmgen 8 und 9 werden über den entsprechenden Blendenöffnungen getragen. Eine Kondensorlinse 40 ist in der Halterung 9 angeordnet. Ein unter Federeinwirkung stehender Stempel 41 wird in dem unteren Resolver 31 getragen und arbeitet mit Positionierungsschrauben 4 zusammen, die ebenfalls in dem unteren Revolver 31 getragen werden, um die Elemente 35 zu zentrieren. Der untere Revolver 31 trägt in ähnlicher Weise weitere — nicht gezeigte — unter Federeinwirkung stehende Stempel und Positionierungsschrauben zur Anordnung entsprechender — nicht gezeigter — doppeltbrechender Elemente in jeder der öffnungen 12. Von dem Tragteil 20 werden Schlüssel 5 getragen, welche in Löcher 14, die sich unter dem unteren Rvolver 31 befinden, einführbar sind, zum Eingriff mit den Positionierungsschrauben 4, um so das doppeltbrechende Element auszurichten. Der obere Revolver 37 trägt Vorsprünge 11, von denen lediglich einer gezeigt ist, die so angeordnet sind, daß bei Eingriff mit einem an dem Tragt-eil 20 befestigten, federnden Fortschaltteil 10 ein entsprechender Kondensor in der richtigen Weise ausgerichtet v.i.'d. Der untere Revolver 31 weist eine Mehrzahl an V-förmigen Auskerbungen 42 auf, von denen lediglich eine gezeigt ist, die mit einer unter Federeinwirkung stehenden Rolle 43 zusammenarbeiten, die von dem Tragteil 20 gehaltert ist und so angeordnet vorliegt, daß ein entsprechendes doppeltbrechendes Element richtig mit einem Kondensor dann ausrichtbar ist, wenn die Rolle 43 im Eingriff mit einer Auskerbung 42 steht und beide mit der optischen Achse 46 des Instrumentes ausgerichtet sind. Bei einem Drehen des Tragteiles 20 wird die Rolle 43 durch die Auskerbung 42 nach unten gedrückt, wonach sie längs der Oberfläche 44 des unteren Revolvers 31 abrollt, bis die nächste Auskerbung erreicht ist Bei Eingriff der Rolle 43 mit irgendeiner der Auskerbungen 42 wird ein Paar der Positionierungsschrauben 4 mit den einführbaren Schlüsseln 5 ausgerichtet Die Revolver 31 und 37 sind um eine gemeinsame Drehachse 45 drehbar, die gegenüber der optischen Achse 46 geneigt gelagert ist Diese Anordnung ermöglicht einen Austausch eines Kondensors gegen einen anderen durch Drehen des oberen Revolvers 37, ohne daß es erforderli.i ist, die Revolver-Anordnung übermäßig abzulenken, um sinen entsprechenden lichten Abstand des den nicht gezeigten Objekttisch tragenden Schlittens 47 auszubilden. Die Auswahl des Winkels zwischen der optischen Achse 46 des Mikroskops und der Drehachse 45 kann bewirken, daß es praktisch nicht mehr erforderlich ist, die Revolver-Anordnung übermäßig abzulenken. Dies gilt insbesondere, wenn die untere Seite des Mikroskoptisches eine Ausnehmung aufweist, um so eine entsprechende Vertiefung für die kreisförmige Kondensorbewegung benachbart zur optischen Achse 46 zu bilden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Unter dem Objekttisch eines Mikroskops anbringbare Revolveranordnung mit einem ersten und zweiten Revolver, die eine Vielzahl von öffnungen zur Aufnahme optischer Elemente aufweisen und um eine gegenüber der optischen Achse des Mikroskops seitlich versetzten Drehachse derart drehbar sind, daß jede einzelne öffnung zur optischen Achse des Mikroskops ausrichtbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß
DE2351455A 1972-11-20 1973-10-11 Unter dem Objekttisch eines Mikroskops anbringbare Revolveranordnung Expired DE2351455C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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US05/308,071 US3930712A (en) 1972-11-20 1972-11-20 Dual turret attachment for a microscope and the like

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DE2351455A1 DE2351455A1 (de) 1974-05-30
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GB (1) GB1440839A (de)
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