DE2333508A1 - Wechselschalter zur drehrichtungsumkehr eines elektromotors - Google Patents

Wechselschalter zur drehrichtungsumkehr eines elektromotors

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Frank Alphonse Kaman
Conrad Duaine Robertson
Ignacy Supel
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Skil Nederland BV
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    • H01H9/02Bases, casings, or covers
    • H01H9/06Casing of switch constituted by a handle serving a purpose other than the actuation of the switch, e.g. by the handle of a vacuum cleaner
    • H01H9/063Casing of switch constituted by a handle serving a purpose other than the actuation of the switch, e.g. by the handle of a vacuum cleaner enclosing a reversing switch

Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. T ,
Dipl.-Ing. H. Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22
Skil (Nederland) N.V.
Konijnenberg 60, Bo» 267,
Breda, Niederlande
Wechselschalter zur Drehrichtungsumkehr eines Elektromotors
Die Erfindung betrifft einen Wechselschalter zur Drehrichtungsumkehr eines Elektromotors, insbesondere für motorgetriebene Handwerkzeuge. Mit einem derartigen Wechselschalter kann beispielsweise eine Handbohrmaschine durch Betätigen eines Schalterelements hinsichtlich ihrer Drehrichtung gesteuert werden. D,urch ihre Kontaktanordnung wird die Richtung des Speisestroms in den Ankerwicklungen des Elektromotors umgekehrt, so daß das damit getriebene Werkzeug in Vorwärtsrichtung und Rückwärtsrichtung gedreht wird.
Durch die US-Pat ent schrift en 3 260 827, 3 4-67 801, 3 637 und 3 649 780 sind bereits Geräteschalter bekannt, die in Handwerkzeugen zu montieren sind, beispielsweise in elektrischen Handbohrmaschinen, deren Motor umzusteuern ist. Die in diesen Patentschriften beschriebenen Anordnungen können auch eine Geschwindxgkeitsumschaltung der in der US-Patentschrift 3 209 228 beschriebenen Art durchführen, so daß der jeweilige Elektromotor in jeder seiner Drehrichtungen hinsichtlich seiner Drehzahl eingestellt werden kann, und zwar je nach dem Grad der Betätigung eines Steuerelements.
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Die durch die genannten Patentschriften bekannten ßchaltervorrichtungen haben den Nachteil, daß die Umschaltokontaktkonstruktion kompliziert ist und daher hohe Herstellungskosten verursacht. Solche Wechselcchalter, mit denen auch eine Geschwindigkeitseinstellung möglich ist, haben Umschaltekontakte in Form eines separaten Schalters, der an dem Hauptgehäuse befestigt ist, ir dem die Geschwindigkeitssteuerung untergebracht ist. Dadurch entsteht eine ziemlich große Vorrichtung, die in den kleinen Gehäusen von Handwerkzeugen manchmal schwierig zu montieren ist. Die bekannten Wechselschalter mit Geschwindigkeitseinstellung haben ferner den Nachteil, daß sie notwendigerweise die doppelte Anzahl Kontakte erfordern und deshalb zwei separate Schalter darstellen, d.h. einen Drehzahlschalter und einen Umsteuerschalter, die in einer Einheit zusammengefaßt sind.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen verbesserten Wechselschalter für Elektromotore zu schaffen, der billig und raumsparend aufgebaut ist, einfach konstruiert ist, zuverlässig arbeitet und außerdem ohne besondere Probleme mit einer Drehzahlsteuerung zusammengebaut werden kann.
Diese Aufgabe wird für einen Wechselschalter der eingangs genannten Art erfindungsgemäß gelöst durch eine erste, mit einer Ader der Stromversorgungsleitung verbundene gemeinsame Kontaktanordnung und eine zweite, an die Feldwicklungen des Elektromotors anschaltbare gemeinsame Kontaktanordnung, durch zwei jeweils an einem Träger befestigte bewegbare Kontaktanordnungen, die über Anschlußklemmen mit jeweils einem Teil der umsteuerbaren Ankerwicklung des Elektromotors verbunden sind, durch ein erstes Betätigungselement zur Bewegung eines der Träger zwischen einer "Aus"-Stellung und einer "Ein"-Stellung und damit der diesem Träger zugeordneten bewegbaren Kontaktanordnung von der ersten zur zweiten gemein-
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samen Kontaktanordnung und durch ein zweites Betätigungselement zur abwechselnden Kopplung der Träger mit dem ersten Betätigungselement.
Ein Ausführungsbeispviel eines Wochselschalters nach der Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren beschrieben. Es geigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Wechselschalters nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den in Fig. 1 gezeigten Wechselschalter,
Fig. 3 den Schnitt 3-3 aus Fig. 2,
Fig. 4 eine vordere Seitenansicht des Wechselschalters nach der Erfindung,
Fig. 5 eine perspektivische Explosiorisdarstellung, aus der die Kontaktanordnungen und die Träger für die beweglichen Kontakte zu erkennen sind,
Fig. 6 die elektrische Schaltung eines Wechselschalters nach der Erfindung in der "Aufstellung,
Fig. 7 die elektrische Schaltung des Wechselschalters nach der Erfindung für eine Drehrichtung eines zugeordneten Elektromotors mit Drehzahlsteuerung und
Fig. 8 die elektrische Schaltung des Wechselschalters für die andere Drehrichtung mit überbrückter Drehzahlsteuerung.
In Fig. 1 und 2 ist ein Wechselschalter 10 nach der Erfindung dargestellt, der ein quaderförmiges Gehäuse 11, eine Schalttaste 12, einen Umsteuerarm 14 und ein Verriegelurigs.-element 15 umfaßt. Der Schalter 10 kann in dem Gehäuse eines tragbaren elektrischen Werkzeugs, beispielsweise einer Handbohrmaschine montiert werden, wobei in diesem Gehäuse dann auch geeignete Öffnungen zur Freigabe der Taste 12 des Umsteuerarms 14 und des Verriegelungselements
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15 zwecks manueller Betätigung vorgesehen sind. Das zugeordnete Werkzeug enthält einen Motor mit einem entsprechend zwei Drehrichtungen bewickelten Anker, diese Drehrichtungen werden im folgenden auch als Vorwärtsrichtung und Rückwärtsrichtung bezeichnet.41 Die Taste 12 und der Umsteuerarm 14-sind zur bequemen Handhabung vorzugsweise nahe beieinander angeordnet, wie dies in der US-Patentschrift 3 260 827 "beschrieben ist.
Das Gehäuse 11 hat eine obere Deckfläche 17, Seitenwände 18, eine Vorderwand 19 und eine Rückwand 20. Am Boden ist es zur Aufnahme eines Einsatzes 22 offen. Die Vorderwand 19 hat eine Öffnung 23 für die Taste 12. Die Taste 12 ist mittels Führungskanalen oder ähnlicher Elemente zur Wechsel— bewegung relativ zum Gehäuse bewegbar befestigt. Sie kann einen Einstellmechanismus der in der US-Patentschrift Re 26 781 beschriebenen Art umfassen, der durch einen Einstellknopf 24- betätigt wird und eine Änderung des Tastenhubes ermöglicht.
Da ein solcher Einstellmechanismus nicht unmittelbar zur Erfindung gehört, wird er im folgenden auch nicht ausführlicher beschrieben.
Die Öffnung 23 in der vorderen Gehäusewand 19 nimmt auch den Umsteuerarm 14 auf. Dieser hat an seiner Unterseite und zwischen seinen beiden Enden eine blinde Bohrung 26 zur Aufnahme eines Stiftes 27, der an einem Element 28 des Gehäuses 11 vorgesehen ist. Der Umsteuerarm 14 ist um eine durch den Stift 27 definierte Achse innerhalb einer horizontalen Ebene schwenkbar. Er ist vorzugsweise mit einem Stift 29 versehen, der seine Bewegung verhindert, wenn die Taste 12 sich in ihrer ausgerückten Stellung befindet, wie dies aus der US-Patentschrift 3 260 hervorgeht.
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Die Taste 12 hat in ihrer Unterseite eine Kammer 30 zur Aufnahme zweier Kontaktträger 31 und 32. Ferner hat sie eine nach rückwärts ragende Zunge 34» die mit einer' quer verlaufenden öffnung 35' versehen ist, deren Wandungen so abgestuft sind, daß sie Gleitbanäle 36 bilden. Ein Schieber 37 ist in der öffnung 35 verschiebbar angeordnet und mit Kanten 38 versehen, die in den Kanälen 36 geführt sind. Der Schieber 37 hat einen nach oben ragenden Stift 40, der in einem Ausschnitt 41 des inneren Endes des Umsteuerarms 14 sitzt. Die Schwenkbewegung des Umsteuerarms 14 erzeugt eine Schiebebewegung des Schiebers 37 von einem Ende der Aussparung 35 zu deren anderem Ende hin.
Der Kontaktträger 31 hat an seiner Oberseite eine zu einer Seite hin liegende Tasche 43. Der Kontaktträger 32 ist dagegen seitenverkehrt ausgebildet, so daß er eine Tasche 44 auf seiner oberen anderen Seite aufweist, die der Tasche 43 gegenübersteht. Die Taschen 43 und 44 dienen zur abwechselnden Aufnahme des nach unten ragenden Teils 45 des Schiebers 37 und ermöglichen eine Schiebebewegung des Schiebers 37 von einer Tasche in die andere, wenn die Kontaktträger sich in der in Fig. 5 gezeigten Weise nebeneinander befinden. Wenn der Schieber 37 in der Tasche 43 sitzt, ist der Kontaktträger 41 mit der Taste 12 gemeinsam bewegbar gekoppelt, der Kontaktträger 32 ist zu diesem Zeitpunkt von der Taste 12 abgekoppelt. Wenn der Schieber 37 sich in der Tasche 44 befindet, so ist der Kontaktträger 32 mit dem Schieber 12 gekoppelt, während der Kontaktträger 31 von dem Schieber 12 abgekoppelt ist.
Eine Schraubenfeder 47 ist mit ihrem einen Ende in einer öffnung 48 angeordnet, die in dem Kontaktträger 31 vorgesehen ist. Das andere Ende dieser Feder 47 liegt an der Innenfläche der Gehäuserückwand 20 an. Eine weitere Feder 49 liegt an der Gehäuserückwand 20 an und sitzt mit ihrem
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anderen Ende in einer nicht dargestellten Öffnung des Kontaktträgers 32. Die Federn 4-7 und ¥) drücken die Kontaktträger 31 und 32 bezüglich der Darstellung in Fig. 3 nach rechts.
Der Kontaktträger ~$\ hat einen Längsschlitz 51 zur Aufnahme einer Kontaktbrücke 52, die mit einem nach oben ragenden Vorsprung 52a und Kontaktflächen 52b, 52c versehen ist. Der Kontaktträger 31 ist mit einer lasche zur Aufnahme des Vorsprungs 52a versehen. Eine Schraubenfeder 53 ist mit ihrem oberen Ende in einer blinden Bohrung 5^ des Kontaktträgers 31 angeordnet, ihr unteres Ende liegt an der Kontaktbrücke 52 und drückt diese gegen noch zu beschreibende feste Kontakte. In ähnlicher Weise hat der Kontaktträger 32 einen Schlitz 56 zur Aufnahme einer Kontaktbrücke 57j die durch eine Schraubenfeder 58 nach unten gedrückt wird. Die Kontaktbrücke 57» die identisch mit der Kontaktbrücke 52 ausgebildet ist, hat einen nach oben ragenden Vorsprung 57a sowie Kontaktflächen 57b, 57c
Der Einsatz 22 hat die Form eines Quaders, an seiner Oberseite ist eine dielektrische Kontaktkarte 60 vorgesehen. Diese hält einen gemeinsamen Kontakt 61 mit Kontaktnasen 61a, 61b sowie einem nach unten ragenden Anschluß 61c. Die Kontaktkarte 60 hält ferner zwei mit Abstand zueinander und parallel angeordnete Kontaktstreifen 62 und 63 mit nach unten ragenden Anschlüssen 62a und 63a. Eine gemeinsame Kontaktschiene 65 ist auf der Karte 60 senkrecht zu den Streifen 62 und 63 angeordnet. Schließlich enthält die Karte 60 einen weiteren gemeinsamen Kontakt 66 mit einem nach unten ragenden Anschluß 66a. Hier sei darauf hingewiesen, daß der Einsatz 22 auch einen Kontakt 68 auf v/eist, der einen ersten Anschluß 68a und einen zweiten Anschluß 68b hat. Dieser Kontakt dient nur zur Verbindung zwischen den Feldwicklungen des Elektromotors und der Wechselstromquelle. Er erfüllt
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keine mit der Umsteuerung durch den Wechselschalter verbundene Funktion. Es sei ferner darauf hingewiesen, daß die sechs Anschlüsse 61c, 62a, 65a, 66a, 68a und 68b als Einsteckanschlüsse ausgebildet und in ,jeweils einer Ausnehmung an der Unterseite de^s Einsatzes 22 angeordnet sind, so daß damit der Anschluß von Verbindungsleitungen erleichtert wird.
Der Einsatz 22 hat eine nicht dargestellte Kammer zur Aufnahme einer vertikal angeordneten keramischen Schaltungsplatte, die in Fig. 4- gestrichelt dargestellt und mit dem Bezugszeichen 70 versehen ist. Diese Schaltungsplatte kann beispielsweise gemäß der US-Patentschrift 3 543 120 ausgebildet sein und enthält verschiedene elektronische Bauelemente einer Drehzahlsteuerung der in der US-Patentschrift 3 209 228 beschriebenen Art. Die Kontaktkarte 60 hat einer. Längsschlitz 71 zur Aufnahme der oberen Kante der Schaltungskarte 70» welche Widerstandsstreifen aufweisen kann, die einen Teil des Einstellwiderstands für die Drehzahlsteuerung bilden können.
Aus Fig. 6 geht hervor, daß die Schaltungsplatte 70 zv/ei Widerstandsstreifen 72 und 73 enthält, an denen Schleifkontakte 74 geführt sind. Die Taste 12 enthält eine Aussparung zur Aufnahme eines Schiebekontakts 7^> so daß dieser längs der Widerstandsstreifen 72 und 73 geführt wird, wenn die Taste bewegt wird. Die Schaltungsplatte 70 enthält ferner einen steuerbaren Halbleiter 76, beispielsweise einen gesteuerten Siliziumgleichrichter. Die Platte 70 trägt ferner einen Kondensator 77 und eine Triggervorrichtung Zwei Kontaktstreifen 80 und 81 sind horizontal umgebogen und mit den Kontaktschienen 65 und 66 beispielsweise durch Lotung verbunden. Eine eingehende Beschreibung dieser Schaltung findet sich in den US-Patentschriften 3 54-3 120 und 3 209 228.
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Wie aus Fig. 6 hervorgeht, sind die Kontaktstreifenanschlüsse 62a und 6Ja mit den Anschlüssen einer Ankerwicklung 82 verbunden, die für Vorwärtsrichtung und Rückwärtsrichtung gewickelt ist. Die Feldwicklungen 83 des Elektromotors sind mit dem Anschluß 66ä des Kontakts 66 und dem Anschluß 68a des Kontakts 68 verbunden. Die beiden Leitungen 84 und 85 der Speisestroraquelle sind mit den Anschlüssen 61c und 68b verbunden.
Der Wechselschalter nach der Erfindung hat die folgende Funktion: .
In Fig. 3 ist der Schalter in seiner "Aus"-Stellung dargestellt. In dieser Stellung befindet sich die Kontaktfläche 52b an dem Kontaktstreifen 62 und der Vorsprung 52a an der Kontaktnase 61a. Die Kontaktfläche 52c liegt nicht an den Kontakten der Kontaktkarte 60 an. In der "Aus"-Stellung liegt die Kontaktfläche 5?b an dem Kontaktstreifen 63, der Vorsprung 57a liegt an der Kontaktnase 61b, die Kontaktfläche ^] c ist von den Kontakten der Karte 60 getrennt.
Es sei angenommen, daß der Motor in Vorwärtsrichtung betrieben werden soll. Der Umsteuerarm 14 wird in die in Fig. 3 gezeigte Lage gebracht, wodurch der Schieber 37 in die Tasche 43 des Kontaktträgers 31 einrastet. Wenn die Taste gedrückt wird, erfolgt eine entsprechende Bewegung des Kontaktträgers 31» da dieser nun mit der Taste durch den Schieber gekoppelt ist. Der Kontaktträger 32 wird zu diesem Zeitpunkt nicht bewegt, da er von der Taste abgekoppelt ist.
Bei anfänglicher Bewegung des Kontaktträgers 31 wird der Vorsprung 52a von der Kontaktnase 61a getrennt, wonach die Kontaktfläche 52c an die Kontaktschiene 65 gelangt, wenn die Kontaktbrücke 52 um den Einwirkungspunkt zwischen der
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Kontaktfläche 52b und dem Kontaktstreifen 62 geschwenkt wird. Hier sei bemerkt, daß die Kontaktbrücken 52 und 57 vorzugsweise unabhängig voneinander montiert sind und entsprechend unabhängig in einer Schnappbewegung an die Kontaktschiene gelangen und von ih2> getrennt werden, wie dies aus der US-Patentschrift 3 594 523 hervorgeht.
Die zuvor beschriebene Kontaktanordnung ist in Fig. 7 schematisch dargestellt. Der Stromkreis durch den Motor verläuft über den Anschluß 61c, die Kontaktnase 61b, den Vorsprung 57a, den Kontaktstreifen 63, den Anschluß 63a, die Ankerwicklung 82, den Anschluß 62a, den Kontaktstreifen 62, die Kontaktflächen 52b, 52c, die Kontaktschiene 65, den Kontaktstreifen 80, die Drehzahlsteuerschaltung auf der Schaltungsplatte 70, den Kontaktstreifen 81, die Kontaktschiene 66, den Anschluß 66a, die Feldwicklung 83 und den Kontakt 68.
Der Motor wird auf diese Weise in Vorwärtsrichtung mit einer Drehzahl betrieben, die proportional dem Betrag des Tastendrucks ist. Wird die Taste weiter gedrückt, so werden die Kontaktflächen 52b und 52c längs der Kontakte 62 und 65 geschoben. Diese Bewegung verursacht eine entsprechende Bewegung des Schiebers 74- längs der Widerstandsstreifen 72 und 73j wodurch die Drehzahl des Motors progressiv erhöht wird, wie dies aus den US-Patentschriften 3 543 120 und 3 209 228 hervorgeht.
Bei weiterem Druck der Taste 12 wird die Kontaktfläche 52c von der Kontaktschiene 65 getrennt und gelangt in Berührung mit der Kontaktschiene 66. Diese Bewegung der Taste 12 führt zu einer Speisung des Motors in Vorwärtsrichtung mit voller Drehzahl unabhängig von der Drehzahlsteuerung über folgenden Stromkreis: Anschluß 61c, Kontaktnase 61b, Vorsprung 57a» Kontaktfläche 57b, Kontaktstreifen 63, Anschluß 63a, Ankerwicklung 82, Anschluß 62a, Kontaktstreifen 62, Kontaktflächen
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52b, 52c, Schiene 66, Anschluß 66a, Feldwicklung 83, Kontakt 68.
Wird die Taste 12· losgelassen, so wird der Motor wieder in Vorwärtsrichtung übexr die Drehzahlsteuerschaltung gespeist, so daß er von hoher Drehzahl auf eine niedrige Drehzahl gesteuert wird, während die Taste 12 immer mehr ausgeschoben wird. Wenn die Taste 12 vo31 ausgerückt ist, werden die Kontaktbrücken 52 in die in Fig. 3 gezeigte Stellung gebracht, wodurch wieder die in Fig. 6 gezeigte "Aus"-Stellung erreicht ist.
Es nun angenommen, daß der Elektromotor in der Rückwärtsrichtung betrieben v/erden soll. Der Umsteuerarm 14- wird in seine andere Stellung gebracht, wodurch, der Schieber 37 aus der Tasche 4-3 in die Tasche 44 bewegt wird. Dadurch wird der Kontaktträger 31 von der Taste 12 abgekoppelt und der Kontaktträger 32 mit der Taste 12 gekoppelt, so daß er mit dieser gemeinsam bewegt werden kann. Wenn die Taste 12 nun gedruckt wird, schnappt die Kontaktfläche 57c an die Kontaktschiene 66 nach Trennung des Vorsprungs 57a. von der Kontaktnase 61b. Der Stromkreis über die Ankerwicklung ist folgendermaßen: Anschluß 61c, Kontaktnase 61a, Vorsprung 52a, Kontaktfläche 52b, Kontaktstreifen 62, Anschluß 62a, Ankerwicklung 82, Anschluß 63a, Kontakt schiene 65. Der Stromkreisvon der Kontakt schiene 65 zum anderen Anschluß 85 in Rückwärtsrichtung ist derselbe wie für die Vorwärtsrichtung.
Fig. 8 zeigt die Kontaktanordnung, wenn sich der Umsteuerarm 14 in der Rückwärtsstellung befindet und die Taste 12 voll gedrückt ist. Es ist zu erkennen, daß in dieser Stellung des Umsteuerarms 14 und der Taste 12 der Motor in Rückwärtsrichtung mit voller Drehzahl betrieben wird, unabhängig von der Drehzahlsteuerschaltung.
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Durch die Erfindung wird eine neue und verbesserte Kontaktanordnung zur Umsteuerung der Drehrichtung eines Elektromotors geschaffen. Die Erfindung kann besonders vorteilhaft als Wechselschalter mit Tastensteuerung verwirklicht werden, der in dem Gehäuse eines tragbaren Elektrowerkzeugs montierbar ist. Die Kontaktanordnung nach der Erfindung kann leicht integriert v/erden, wobei sie einen Teil einer Drehzhalsteuerschaltung mit variablem Widerstand zur Drehzahleinstellung abhängig von der Tastenbetätigung bildet. Die Erfindung ist jedoch auf die Anwendung im Zusammenhang mit einer Drehzahlsteuerung nicht begrenzt.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    (ΐ· / Wechselechal'ter zur Drehrichtungsumkehr eines Elektromotors, insbesondere11 für motorgetriebene Handwerkzeuge, gekennzeichnet durch eine erste, mit einer Ader (84-) der Stromversorgungsleitung verbundene gemeinsame Kontaktanordnung (61) und eine zweite, an die Feldwicklungen (83) des Elektromotors anschaltbare gemeinsame Kontaktanordnung (65), durch zwei jeweils an einem Träger (51, 52) befestigte bewegbare Kontaktanordnungen (52, 57), die über Anschlußklemmen (62, 65) mit jeweils einem Teil der umsteuerbaren Ankerwicklung (82) des Elektromotors verbunden sind, durch ein erstes Betätigungselement (12) zur Bewegung eines der Träger (51» 52) zwischen einer "Aus"-Stellung und einer "Ein"-Stellung und damit der diesem Träger (51 bzw. 52) zugeordneten bewegbaren Kontaktanordnung (52 bzw. 57) von der ersten (61) zur zweiten gemeinsamen Kontaktanordnung (65) und durch ein zweites Betätigungselement (14-) zur abwechselnden Kopplung der Träger (51, 52) mit dem ersten Betätigungselement (12).
    2. Wechselschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußklemmen aus zwei Kontaktstreifen (62, 65) bestehen, auf denen die bewegbaren Kontaktanordnungen (52, 57) gleiten.
    5. Wechselschalter nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine mit der zweiten gemeinsamen Kontaktanordnung (65) verbundene Drehzahlsteuerschaltung (70) mit variablem Widerstand (72, 75), dem ein Schleifkontakt (74-) zugeordnet ist, und durch eine Kopplung des Schleifkontakts (74-) mit dein ersten Betätigungselement (12).
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    4. Wechselschalter nach Anspruch 3? dadurch gekennzeichnet, daß eine dritte gemeinsame Kontaktanordnung (66) mit der Drehzahlsteuerschaltung (70) verbunden und an die Feldwicklungen (83) des Elektromotors anschaltbar ist und daß das erste Betätigungselement (12) einen der Träger (31, 32) aus der "Einrt-Stellung in eine Überbrückungsstellung bewegt, in der die zugeordnete bewegbare Kontaktanordnung (52 bzw. 57) mit der dritten gemeinsamen Kontaktanordnung (66) verbunden ist und von der ersten und zweiten gemeinsamen Kontaktanordnung (61, 65) abgetrennt ist.
    5. Wechselschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Schaltergehäuse (10), durch die Ausbildung des ersten Betätigungselements (12) als Taste und des zweiten Betätigungselements (14) als Umsteuerhebel, durch einen Anschluß (61c) zur Verbindung der ersten gemeinsamen Kontaktanordnung (61) mit einer der Adern der Stromversorgungsleitung, durch einen Anschluß zur Verbindung der zweiten gemeinsamen Kontaktanordnung (65) mit den Feldwicklungen (63) des Elektromotors, durch Anschlüsse (62a, 63a) zur Verbindung der bewegbaren Kontakte (52, 57) mit der Ankerwicklung (82) des Elektromotors und durch eine Kopplungsanordnung (37» 43, 44) zur v/ahlweisen Kopplung eines der Träger (31, 32) mit der Taste (12).
    6. Wechselschalter nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse (62a, 63a) zur Verbindung der bewegbaren Kontakte (52, 57) mit der Ankerwicklung (82) mit durch die bewegbaren Kontakte (52, 57) gleitend berührten Kontaktstreifen (62, 63) verbunden sind.
    7. Wechselschalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstreifen (62, 63) parallel zueinander und parallel zur Bewegungsrichtung der Taste (12) angeordnet
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    sind, daß zwei Federn (47, 49) zur Haltung der Träger (31, 32) in der jeweiligen "Aus"-Stellung vorgesehen sind, daß die Träger (31, 32) jeweils mit einer taschenförrjigen Ausnehmung (43, 44) versehen sind und daß die Kopplungsanordnung einen Schieber 037) umfaßt, der durch die Taste (12) bewegbar ist und abv/echselnd durch den Umsteuerhebel (14) in eine der taschenförmigen Ausnehmungen (43, 44) einrastbar ist.
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