DE2321650C3 - Schaltungsanordnung zum Regeln der Drehzahl eines Gleichstrommotors - Google Patents
Schaltungsanordnung zum Regeln der Drehzahl eines GleichstrommotorsInfo
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02P—CONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
- H02P6/00—Arrangements for controlling synchronous motors or other dynamo-electric motors using electronic commutation dependent on the rotor position; Electronic commutators therefor
- H02P6/20—Arrangements for starting
- H02P6/22—Arrangements for starting in a selected direction of rotation
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung
gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine Schaltungsanordnung dieser Art ist aus der DE-OS 14 63 257 bekannt.
Diese Anordnung weist einen Oszillator zur Erzeugung von Impulsen auf, deren Frequenz der gewünschten
Motordrehzahl entspricht, sowie ein Leistungsschalter, der auf die Oszillatorimpulse anspricht, um die
Einspeisung von Leistungsimpulsen in den Motor zu bewirken, einen vom Motor angetriebenen Schalter zur
Erzeugung von Rücksiellimpulsen, deren Frequenz proportional zur Molordrehzahl ist, um den Leistungs
ίο
schalter zu betätigen und die Leistungsimpulse zu beenden, eine Unterdrehzahisteuerung mit einem
Kondensator, um festzustellen, wenn die Frequenz des Oszillators die Frequenz der Rückstellimpulse überschreitet,
um den Leistungsschalter unmittelbar nach Empfang des Rückstellimpulses zu betätigen, sowie eine
Oberdrehzahlsteuerung, um festzustellen, wenn die Frequenz der Rückstellimpulse die Frequenz der
Oszillatorimpulse übersteigt, um zu verhindern, daß der nächstfolgende Oszillatorimpuls den Leistungsschalter
betätigt, um dadurch das Auftreten des nächsten Leistungsimpulses zu verhindern. Sinn diese· Drehzahlregelung
ist es, den Motor solange kontinuierlich mit Strom zu versorgen, bis er synchron mit der vom
Oszillator vorgegebenen Sollimpulsfrequenz läuft. Damit wird ein möglichst rasches Hochlaufen des Motors
erzielt.
Die bekannten Gleichstrommotoren sowonl mit Kommulator als auch mit bürstenloser Steuerung der
Feldwicklungserregung lassen sich nicht mit der bisweilen erforderlichen Genauigkeit auf der gewünschten
Drehgeschwindigkeit halten. Trotz der Verwendung einer Regeleinrichtung wird die Sollgeschwindigkeit
nicht ausreichend stabil gehalten. Dies gilt bei Kommulalormotoren insbesondere bei einer Änderung
der auf den Motor wirkenden Last und be: bürstenlosen Gleichstrommotoren oei einer Periodizität der zum
Zweck der Drehzahlregelung sich ändernden Erregungsimpulse für die Feldwicklungen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, eine Schaltungsanordnung der eingangs bezeichneten
Art verfügbar zu machen, mit der sich ein gleichmäßiger Molorlauf in der Nähe der Solldrehzahl erzielen läßt.
Diese Aufgabe wird bei der vorausgesetzten Schaltungsanordnung
mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Dadurch, daß das Verknüpfungsglied und die Phasenschiebeeinrichtung vorgesehen sind, wird verhindert,
daß der Gleichstrommotor Gen Zustand des
synchronen Laufs verläßt, so daß auch Schwankungen im Bereich der Solldreh/ahl verhindert werden und ein
gleichmäßiger Lauf im Bereich der Solldrehzahl erzielt ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung sind in
den Untcransprüchen gekennzeichnet.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der zugehörigen
Zeichnung zeigt
Fig. I ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Schaltungsanordnung.
F ι g. 2 ein Impulsdiagramm der Schaltungsanordnung
nach Fig. I;
Fig. 3 ein Impulsdiagramm der Bezugsimpulse und
der Geschwindigkeitsimpulse sowie der antreibenden Ströme, wenn die Drehzahl des Gleichstrommotors in
dem Steuersystem nach Fig. 1 und 2 geändert wird;
Fig. 4 ein Impiilsdiagramm /ur Erläuterung der
Phasenverschiebungsschaltung in der Schaltungsanordnung nach Fig. I:
Fi g. 5 ein zweites Ausführungsbeispiel des Steuersystems
nach Fig. 2;
F i g. 6 ein drittes Ausführungsbeispiel;
Fig.7 ein Impulsdiagramm zur Erläuterung des Außer-Schritt-Geratens oder Schiagens, wie es bei
bekannten synchronen Gleichsirorrimolofcn auftritt.
Das erste Ausführungsbeispiel (Fig. I) zeigt die Steuerung des synchronen Antriebs eines Gleichstrom-
Kommulator-Molors. Ein Tachogenerator 1, eine
Impulsformerstufe2, ein Frequenzteiler3, eine Differenzierschaltung
4, und eine Gleichrichterschaltung 5 sind in der angeführten Reibenfolge in Serie geschaltet,
wobei der Frequenzteiler 3 auch entfallen kann, was durch eine Umgehungsleitung angedeutet ist Der
Tachogenerator 1 stellt einen Drehzahlistwertgeber dar, dreht sich mit der gleichen Drehzahl wie der Rotor
eines Gleichstrovn-Kommulator-Motors 14 und erzeugt ein Wechselstromsignal, dessen Frequenz proportional
zur Drehzahl des Motors 14 ist Der Frequenzteiler 3 kann als Schieberegister oder Zähler ausgebildet sein.
Ein Bezugssignalgenerator 6, eine Impulsformerstufe 7, ein Frequenzteiler 8 (kann ggf. entfallen), eine
Differenzierschaltung 9 und eine Gleichrichterschaltung 10 sind ebenfalls in der genannten Reihenfolge
geschaltet Der Bezugssignalgenerator 6 erzeugt das Bezugssignal zur Drehung des Gleichstrommotors 14
mit vorbestimmter Drehzahl.
Die Ausgangssignale der Gleichrichterschaltungen 5 und iö sind an Eingangsanschiüsse b bzw. a eines
Verknüpfungsgliedes 11 gelegt, deren Ausgangsanschlüsse cund t/mit den Rücksetz- und Setzanschlüssen
R und S einer Kippschaltung 12 verbunden sind. Das später im einzelnen zu beschreibende Verknüpfungsglied
11 dient zur alternativen Abgabe der Ausgangssignale an die Kippschaltung 12 in Abhängigkeit von den
Signalen des Tachogenerators 1 und des Bezugssignalgenerators 6. wenn und nur wenn eine Differenz in der
Zeit oder der Phase zwischen den beiden Signalen JO besteht. Das Ausgangssignal der Kippschaltung 12 wird
dem Gleichstrom-Kommutator-Motor 14 über einen Verstärker 13 zugeführt.
Der Eingangsanschluß einer Phasenschiebeschaltung 16 ist mit dem Ausgangsanschluß der Gleichrichter- Ji
schaltung 10 verbunden und der Ausgangsanschluß steht mit dem Rücksetzanschluß /?der Kippschaltung 12
in Verbindung. Die Phasenschiebeschaltung 16 wird ebenfalls später im einzelnen erläutert und dient zur
Verschiebung der Phase des von der Gleichrichterschal- *n tung 10 gelieferten Bezugssignals in Abhängigkeit vom
Signal einer Steuerschaltung 16/4, so daß das Dezugssignul
um ein vorbestimmtes Zeitintervall verzögert werden kann. Die Steuerschaltung 164 dient zur
Außer-BetriebSetzung der Phasenschiebeschaltung 16 ■)>
während der Zeit, zu welcher der Motor 14 gestartet wird, bis zu der Zeit, zu welcher sich der Motor 14 mit
der vorbestimmten Drehzahl dreht, und sie aktiviert die
Phasenschiebeschaltung 16, wenn sich der Motor 14 mit der vorbestimmten Drehzahl zu drehen beginnt
Die Schaltungsanordnung nach Fig. 1 wird unter weiterer Bezugnahme auf F 1 g. 2 erläutert. Der Bezugssignalgenerator
6 erzeugt das aus Impulsen bestehende Bezugssignal mit vorbestimmter Frequenz. Diese
Impulse werden dem Frequenzteiler 8 zugeführt. ">r>
nachdem sie in der Impulsformerstufe 7 in Rechteck Impulsform gebracht worden sind. Zeile A der F i g. 2. Die
Bezugssignale werden vom Frequenzteilers »herunter
gezählt«, so daß die rechteckförmigen Bezugsignale in
Zeile B, welche der Soll-Drehzahl des Motors 14 «>
entsprechen, an die Differenzierschaltung 9 gegeben werden können. Alternativ können die Aüsgangssignale
der tmpulsformerstufe 7 direkt an die Differenzierschaltung 9 angelegt werden. Das Ausgangssignal der
Differenzierschaltung 9 besteht aus abwechselnden i>"
positiven und negativen Spitzen, wie sich aus Zeile C ergibt, wobei die positive bpitze der Vorderflanke des
rechteckförmigen Eingangsimpulses nach Zeile B entspricht, während die negative Spitze der rückwärtigen
Flanke entspricht. In der vorliegenden Ausführungsiform
werden nur die positiven Impulse von der Gleichrichterschaltung 10 weitergeleitet, wie sich aus
Zeile D in Fi g. 2 ergibt, und an das Verknüpfungsglied
11 angelegt
Wenn der Motor 14 durch Drücken eines Startknopfes gestartet wird, erzeugt der mit dem Motor 14
gekoppelte Tachogenerator 1 ein Wechselstromsignal, dessen Frequenz der Ist-Drehzahl des Motors 14
entspricht, wie sich aus Zeile E in Fig.3 ergibt Das
Wechselstromsignal wird verstärkt, von der Impulsformersitufe
2 in Rechteckform gebracht und an den Frequenzteiler 3 angelegt Der Frequenzteiler 3 gibt das
in Zeile Fdargestellte Ausgangssignal ab, welches an die
Differenzierschaltung 4 angelegt wird. Alternativ können die Ausgangssignale der Impalsformerstufe 2
direkt der Differenzierschaltung 4 zugeführt werden. Das Ausgangssignal der Differenzierschaltung 4 besteht
aus den in Zeile C dargestellter, abwechselnden positiven und negativen Spitzen unr' wird der
Gleichrichterschaltung 5 zugeführt, deren Ausgangssignal nur aus den in Zeile H dargestellten positiven
Spitzen besteht, welches wiederum an das Verknüpfungsglie'" 11 angelegt wird.
Das Verknüpfungsglied 11 steuert das Bezugssignal des Bezugssignalgenerators 6 und das Istdrehzahlsignal
des Tachogenerators 1 so, daß diese abwechselnd an den Rücksetz- und Setzeingang R und 5 der
Kippschaltung 12 angelegt werden. In Abhängigkeit von dem am Eingangsanschluß a anliegenden Bezugssignal
erscheint das Ausgangssignal des Verknüpfungsgliedes 11 am Ausgangsanschluß d, so daß die Kippschaltung 12
gesetzt werden kann; aber wenn das nächste Bezugssignal an den Eingangsanschluß a angelegt wird, wenn die
Phasenschiebeschaltung 16 nicht aktiviert ist, gibt das Verknüpfungsglied 11 kein Ausgangssignal ab, wenn
nicht das Istdrehzahlsignal an den Eingangsjnschliß b
angelegt ist, so daß die Kippschaltung 12 im gesetzten Zustand bleibt. Wenn das Istdrehzahlsignal, vgl. F i g. 2
Zeile //, an den Eingangsanschluß b angelegt wird, erscheint das Ausgangssignal des Verknüpfungsghedes
11 am Ausgang c, so daß die Kippschaltung 12 zurückgesetzt wird. Deshalb gibt die Kippschaltung 12
die Rechteck-Impulse gemäß Zeile /in Fig. 2 ab. wobei jeder Impuls in Abhängigkeit vom Bezugssignal gemäß
Zeile Dansteigt und in Abhängigkeit vom Istdrehzahlsignal
gemäß Zeile // abfällt. Die Ausgangssignale der Kippschaltung 12 werden dem Motor 14 über den
Verstärker 13 zugeführt. Da die Signalform des Ausgangssignals der Kippschaltung 12 der Signalform
der an den Motor 14 angelegten Spannung entspricht, dreht fljh der Motor 14 mit einer Drehzahl, die dem
Impuls-Pausenverhältnis des rechteckförmigen Ausgangssignals gemäß 7.ν·ίΙε /in Fig. 2 entspricht
F ι g. 3 zeigt zwei Beispiele der Beziehung zwischen dem Bezugssignalimpuls, dem Istdrehzahlsignal des
Tachogenerators und dem M otortreibstrom. In Zeilen A und Cder F ι g. 3 Sind die Bezugsimpulse durchgebend
gezeichnet, während die Istdrehzahhrnpulse mil gestrichelten
Linien dargestellt üind. Die Treibströme sind in Zeilen Sund D der Fig. 3 wiederg' tjehen. Wenn der
Istdrehzahlimpuls gegenüber dem Bezug.simpuls verzögert
ist, wie sich aus Zeile A in Fig. 3 ergibt, wird die
Impulsbreite /'des Treibstromes vergrößert so daß die Drehzahl des Motors zunimmt, bis die vorbestimmte
Drehzahl erreicht ist. Sobald sich der Motor 14 mit vorbestimmler Drehzahl dreht, bleibt die Impulsbreite
konstant, und diese Impulsdauer ist mit ts bezeichnet.
Wenn jedoch der Istdrehzahlimpuls gegenüber dem Bezugssignal voreilt, wie sich aus Zeile C der F i g. 3
ergibt, wird die Impulsbreite des Treibstromes verkleinert,
wie sich aus /"in Zeile D ergibt. Der Motor wird dadurch verlangsamt und sobald er die vorbeslimmle
Drehzahl erreicht, wird wieder die Impulsbreite ts
eingehalten.
Wenn die Drehzahl des Motors 14 infolge einer Änderung der Last beträchtlich abfällt, wird der
Istdrehzahlimpuls stark gegenüber dem Bezugsimpuls verzögert. Wenn das Verknüpfungsglied U nicht
eingefügt wäre, würden z\*ei Bezugsimpulse nacheinander
an den Anschluß S der Kippschaltung 12 angelegt werden. Um diese Schwierigkeit zu überwinden, ist das
Verknüpfungsglied 11 eingefügt so daß die Bezugs- und
die Istdrehzahlimpulse alternativ an den Setz- und RüvksciZcii'igäng angelegt weiden.
Um zu verhindern, daß der Motor aus dem synchronen Antrieb herausfällt, ist die Phaseschiebeschaltung
«6 vorgesehen, so daß das an den Rücksetzeingang der Kippschaltung 12 anzulegende Bezugssigna!
um ein vorbestimmtes Zeitintervall verzögert werden kann. Die Betriebsweise der Phaseschiebeschal·
tung 16 wird mit Bezug auf Fig. 4 erläutert. Zeile A der Fig.4 zeigt das Zeilverhällnis der an den Selzeingang
der Kippschaltung 12 anzulegenden Bezugsimpulses (ausgezogene Linien) und des von der Phaseschiebeschaltung
stammenden verzögerten Bezugsimpulses (gestrichelte Linien). Die Phaseschiebeschaltung 16 gibt
das Signal r\ ab, welches um tr' relativ zu dem ersten
Bezugsimpuls η verzögert ist. und die Verzögerungszeit
tr' ist so gewählt, daß sie etwas kürzer ist als die Frequenz /rdes Bezugssignals. Wenn sich der Motor 14
synchron zum Bezugssignal dreht, werden die in Zeile B der Fig.4 dargestellten Istdrehzahlimpulse an den
Rücksetzeingang der Kippschaltung 12 angelegt, so daß sich der Motor mit einer vorbestimmten Drehzahl in
Abhängigkeit von dem rechteckförmigen Treibstrom nach Zeile C dreht. Wenn die Drehzahl des Motors
infolge der Zunahme der Last sinkt, wird das Impulsintervall zwischen den Istdrehzahlimpulsen vergrößert.
Beispielsweise werden mehr als zwei Bezugsimpulse zwischen zwei Istdrehzahlimpulsen erzeugt.
Diese Bezugsimpulse werden dem Eingang a des Verknüpfungsgliedes 11 zugeführt, so daß die Ausgangssignale
an den Setzeingang der Kippschaltung 12 gelangen. Als Folge hiervon verbleibt die Kippschaltung
12 im gesetzten Zustand, bis infolge des Istdrehzahlimpulses das RücksCzsignal an den Rücksetzeingang
angelegt wird. Als Folge hiervon wird der Motor 14 kontinuierlich beschleunigt Bei einem Schaltregler, bei
dem die dem Motor zugeführte Leistung intermittierend ein- und ausgeschaltet wird, wird das Signal zum
Anschalten des Stroms in Abhängigkeit von den Bezugsimpulsen abgeleitet, während das Signal zum
Abschalten des Stroms in Abhängigkeit von den Istdrehzahlimpulsen abgeleitet wird. Wenn mehrere
Bezugsimpulse zwischen den Istdrehzahlimpulsen eingefügt sind, oder wenn mehrere Istdrehzahlimpulse
zwischen den Bezugsimpulsen liegen, werden die obigen alternativen Ein- und Ausschaltungen nicht bewirkt, so
daß ein Außer-Schritt-Geraten oder das sogenannte Beat-Phänomen auftritt Dies wird mit Bezug auf F i g. 7
näher erläutert die das Beat-Phänomen bei einem konventionellen Gleichstrommotor illustriert Die Zeilen
A, B und C der F i g. 7 zeigt den Fall, in welchem
mehrere Bezugssignalimpulse zwischen den Istdrehzahlimpulsen liegen, während die Zeilen D, Eund Fden Fall
darstellen, in welchem mehrere Istdrchzahlimpulsc zwischen aufeinanderfolgenden Bezugsimpulsen eingefügt
sind. In jedem I-'all wird die Impulsdauer des Treibstromes für den Motor entsprechend Zeilen Cund
F geändert. Die Variation der Impulsbreite tendiert
dazu periodisch zu werden, daß die Drehzahl des Motors zufällig verändert wird oder bei einer gewissen,
außerhalb der Vorbestimmten Drehzahl liegenden Drehzahl gehalten wird.
Die Phasenschiebeschaltung 16 ist zur Überwindung des aufgezeigten Problems sehr wirksam. Selbst wenn
der Istdrehzahlimpuls zum Rücksetzen der Kippschaltung 12 nicht abgeleitet wird, legt die Phasenschiebeschaltung
16 das verzögerte Bezugssignal an die Kippschaltung 12 und setzt diese zurück. Infolge dessen
kann die Kippschaltung 12 immer die rechteckförmigen AüsgangsSigniiic iiugcucfi, iciuM wenn du; Drehzahl liei
Motors beträchtlich abgesunken ist. Deshalb kann der Durchschnittswert vergrößert und die Drehzahl des
Motors bis auf die vorbestimmte Drehzahl beschleunigt werden.
Um die Solldrehzahl des Motors zu ändern, kann die Oszillationsfrequenz des Bezugsgenerators 6 verändert
werden oder diese Frequenz kann mittels des Frequenzteilers 7 variiert werden.
F i g. 5 MiIIt eine Steuerschaltung für einen bürstenlosen
Gleichstrommotor dar, wobei die Schaltungskomponenten 7 bis 10 der Fig. 1 aus Gründen der
Vereinfachung nicht dargestellt sind. Die Wicklungen L\ bis W befinden sich in Sternschaltung, könnten
jedoch auch in Dreieckschaltung verbunden sein. Zwischen den Wicklungen L\ bis La und einer
Stromquelle DCS sind Ausgangstransistoren Q\ bis Qa
eingefügt, um den an die Wicklungen l.\ bis U'
anzulegenden Strom zu schallen. Die Basisanschlüsse der Ausgangstransistoren Q\ bis φ sind an die
Ausgangsanschlüsse der Hallgeneratoren H\ und Wj
angeschlossen und ein Eingangsanschluß jedes HaII-generators Hi und Hi ist mit dem positiven Anschluß der
Stromauelle DCS verbunden, während der andere Eingangsanschluß über einen den Strom einstellenden
Widerstand R\ oder /?.? mit dem Verstärker 13
verbunden ist. Dioden D\ bis Dt, sind an die jeweiligen
•!5 Wicklungen L\ bis W angeschlossen und dienen zur
Feststellung der Spannung, die in den Wicklungen induziert wird, die im Betrieb nicht erregt sind, wodurch
die Drehzahl des Rotors festgestellt wird. Die Ausgangssignale der Dioden D\ bis D4 werden der
Impulsformerstufe 2 zugeführt und in geeignete Sigiwle
umgewandelt, die dem Verknüpfungsglied 11 zugeführt werden. Zwischen der Stromquelle DCSund die Emitter
der Ausgangstransistoren Qx bis Q2 ist zu deren Schutz
ein Widerstand /?j eingefügt
Im Betrieb werden die Ausgangstransistoren Qi bis
Qt aufeinanderfolgend in Abhängigkeit von den Hallspannungen an den Ausgangsanschlüssen mit dem
Stator des Motors verbundenen Hallgeneratoren H\ und H2 eingeschaltet so daß sich der bürstenlose Motor
dreht Die in den nicht erregten Wicklungen L\ bis Lf
induzierten Spannungen werden mittels der Dioden D\ bis D4 festgestellt und zur Anlage an die Impulsformerstufe
2 addiert Die Ausgangsimpulse der Impulsformerstufe 2 stellen die Drehzahl des bürstenlosen Motors 14'
dar und werden dem Eingang b des Verknüpfungsgliedes 11 zugeführt In Abhängigkeit von dem am Eingang
b anliegenden Signal gibt das Verknüpfungsglied 11 ein
Ausgangssignal am Ausgang c ab, so daß die
Kippschaltung 12 riickgcsetzt wird. Die Frequenz des
Beziigssignalgcncralors 6 entspricht wieder einer
vorbestimmten Drehzahl des Motors 14 und wird dem Eingang a des Verknüpfungsgliedes M zugeführt, so daß
das Ausgangssignal am Ausgang b erscheint, wodurch
die Kippschaltung 12 rückgeselzt wird. Die Impulsbreite der r^i'hteckförmigen Ausgangsimpulse der Kippschaltung
12 ist gleich der Phasendifferenz zwischen dem Bezugsimpuls und dem Istdrehzahlimpuls. In Abhängigkeit
von den Ausgangsimpulsen des Flip-Flop 12 wird der durch die Hallgeneratoren lh und H2 fließende
Strom in solcher Weise gesteuert, daß der Eingangsstrom durch die Hallgcneratoren Wi und H2 während
des Leitungwinkels der Ausgangsimpulse der Kippschaltung fließt. Infolgedessen wird die Drehzahl des
Motors 14 in Abhängigkeit von den Ausgangsimpulsen der Kippschaltung 12 gesteuert.
Wenn die Drehzahl des Motors 14 ein wenig kleiner ist als die Frequenz der Bezugsimpulse, werden die an
die Kippschaltung 12 angelegten Istdrehzahlimpulse verzögert, so daß die Impulsbreite der Ausgangsimpulse
zunimmt. Infolgedessen nimmt die Drehzahl des Motors 14 zu und kehrt zu der vorbestimmten Drehzahl zurück,
während die Phase der Istdrehzahlimpulse vorrückt. In
gleicher Weise kann die Drehzahl des Motors oberhalb der vorbestimmten Drehzahl auf diese reduziert
werden. Wenn deshalb die Solldrehzahl durch den Bezugssignalgenerator 6 gesetzt wird, dreht sich der
Motor 14 mit der vorbestimmten Drehzahl.
D:° Phaseschiebeschaltung 16 verzögert das von dem
Bezugssignalgenerator 6 kommende Signal um ein vorbestimmtes Zeitintervall, und das verzögerte Bezugssignal
wird über die Ein- und Ausgangsanschlüsse b und rdes Verknüpfungsgliedes 11 an den Rücksetzeingang
der Kippschaltung 12 angelegt.
Das Verknüpfungsglied 11 wird mit Bezug auf F ig. 6
beschrieben, welche vier NAND-Glieder N\. N2, ΛΛ und
/Vi und zwei /JC-Schaltungen aus Kondensatoren G und
G sowie Widerständen R4 und /?i zum Glätten der
logischen Operationen aufweist. Das Ausgangssignal des Bczugssignalgenerators 6 sowie das Ausgangssignal
des NAtNU-ijiieaes /Vj werden dem NAND-Glied /Vi
zugeführt, dessen logisches Ausgangssignal an den Setzeingang der Kippschaltung 12 angelegt wird. Das
logische Ausgangssignal des NAND-Gliedes N2, an das
die Ausgangssignale des Tachogenerators 1 und de·» NAND-Gliedes Ni angelegt werden, wird auf den
Rücksetzeingang R der Kippschaltung 12 gegeben. Einer der Eingangsanschlüsse des NAND-Gliedes /V) ist
über den Kondensator G mit dem Bezugssignalgenerator 6 verbunden, während der andere Eingangsanschluß
mit dem Ausgang des NAND-Gliedes /V4 verbunden ist.
Einer der Eingangsanschlüsse des NAND-Gliedes M ist über den Kondensator C2 mit dem Tachogenerator
verbunden, während der andere Eingangsanschluß mit dem anderen Ausgangsanschluß des NAND-Gliedes /Vj
in Verbindung steht.
Das Verknüpfungsglied 11 nach F i g. 6 hat folgende
Betriebsweise: Die NAND-Glieder Nj und M bilden
eine Kippschaltung. Wenn das Bezugssignal an das NAND-Glied N) angelegt wird, während das Ausgangssignal
des NAND-Gliedes /Vf eine »1« ist, wird das Ausgangssignal des NAND-Gliedes Nj zu »0« und an
das NAND-Glied Nj angelegt, an welchem auch das
Bezugssignal anliegt infolgedessen wird das Ausgangssignal des NAND-Gliedes N1 zu einer »1« und wird dem
Setzanschluß S der Kippschaltung 12 zugeführt. Wenn das vom Tachogenerator 1 kommende Signal an das
NAND-Glied N4 angelegt wird, während das Ausgangssignal
des NAND-Gliedes Ni eine »1« ist, wird das
Ausgangssignal des NAND-Gliedes /V4 zu cincr»l« und
wird dem NAND-Glied N2 zugeführt, an dem auch das
Signal des Tachogenerators 1 anliegt. Infolgedessen wird das Ausgangssignal des NAND-Gliedes N2 zu
einer »1« und wird dem Rücksetzeingang R der Kippschaltung 12 zugeführt. Dies bedeutet, daß die
Kippschaltung aus den NAND-Gliedern /Vj und /V4 die
Ausgangssignale abwechselnd an die Eingänge ßund A
der NAND-Glieder/Vi und Nj abgibt.
Die Phasenschiebeschaltung J6 umfaßt einen Schalt· transistor Q, und eine Formerstufe 30 sowie eine
Differenzier- und Gleichrichtschaltung 31 Die Basis des Schalltransistors Q<, ist mit dem Bezugssignalgencralor
6 verbunden, während der Kollektor über einen Widerstand Rb mit dem Ausgang der Steuerschaltung
16/4 in Vnrhinrliinu sich· und der Emitter über einen
Widerstand Ri mit der negativen Klemme der Stromquelle DGS in" Verbindung steht. Der Verbindungspunkt
der parallel geschalteten variablen Widerstände Rs und Ri ist mit dem Emitter des Schaltlransislors
Q% verbunden, während deren andere Anschlüsse über einen Kondensator G4 miteinander in Verbindung
stehen. Der positive Anschluß de:. Kondensators G ist
über einen weiteren Kondensator Cj mit dem Kollektor
des Schalttransistors Qi verbunden, während dessen
negativer Anschluß mit der Formerslufe 30 in Verbindung steht, welche wiederum mit der Differenzier-
und Gleichrichtschaltung 31 verbunden ist, deren Ausgang mit dem Rücksetzeingang R der Kippschaltung
12 verbunden ist. Die Widerstände R\o und Rw
dienen zur Aufteilung der Spannung.
Nachfolgend wird die Betriebsweise beschrieben.
Wenn der Bezugsimpuls an die Basis des Schaltransistors Qi angelegt wird, wird dieser leitend gesteuert und
das Ausgangssignal am Kollektor wird bezüglich seiner Phase durch die beiden /?G-Schaltungen (Rs und Gj
sowie Ri und G) um einen vorbestimmten Winkel
■40 verschoben und so an die Formerstufe 30 angelegt. Die
sinusförmige Wellenform des Ausgangssignals des Schalttransistors Qi wird durch die Formerstufe 30 in
Reckteckform umgewandelt und an die Differenzieründ Gleichrichlschaltung 31 angelegt, so daß der
•*5 positive Triggerimpuls an den Rücksetzeingang R der
Kippschaltung 12 gelangt. Der Triggerimpuls ist gegenüber dem Bezugsimpuls verzögert (Fig. 4).
Die Steuerschaltung 16/4 dient zur Betätigung der Phasenschiebeschaltung 16 in einer vorbestimmten Zeit
nach Start des Motors 14. Der Kollektor eines NPN-Transistors Qb ist mit der Basis eines PNP-Transistors
Qi und mit der Stromquelle DCS über einen
Widerstand R^2 verbunden. Der Emitter des Transistors
Qi ist ebenfalls mit der Stromquelle DGS verbunden.
Der Kollektor des Transistors Qi ist an einen
Last widerstand Rn angeschlossen. Eine Parallelschaltung
aus einem Kondensator d und einem Widerstand /?i5 ist über einen Widerstand /?n mit der Stromquelle
DCS verbunden, die mittels eines Schallers S ein- und
ausgeschaltet wird.
Die Betriebsweise ist wie folgt: Wenn der Schalter 5 geschlossen wird, wird Strom von der Stromquelle DCS
an die Steuerschaltung 164 gegeben. Eine Differenz in
der Anstiegzeit abhängig von dem verwendeten Motor kann durch einen variablen Widerstand Ru ausgeglichen
werden. Wenn die Spannung am Kondensator d zunimmt, nimmt auch das Basispotential des Transistors
Qi, zu so daß dieser leitend wird. Infolgedessen fällt das
Kollcktorpotcntial, so daß der Transistor Qi leitend
wird, und ein stufenförmiges Ausgangssignal, welches um eine vorbestimmte Zeit nach Schließen des Schalters
S verzögert ist, wird vom Kollektor abgeleitet und der Phasenschiebeschaltung 16 zu deren Eietätigung zugeführt.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
- Patentansprüche:!.Schaltungsanordnungzum Regeln der Drehzahl eines Gleichstromotorsmit einer Einrichtung zur Erzeugung drehzahlabhängiger Impulse,mit einer Einrichtung zur Erzeugung von Impulsen proportional oder entsprechend der SoIIdreh;:ahl (Bezugsimpulse), mit einer Kippschaltung, welcliie die Übertragung der drehzahlabhängigen Impulse und der Bezugsimpulse an eine Steuereinrichtung derart steuert, daß die Leistungszufuhr ium Gleichstrommotor durch die drehzahlabhängigen Impulse unterbrochen und durch die Bezugsimpulse eingeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Kippschaltung (12) ein Verknüpfungsglied (11) vorgeschaltet ist, welches die drehzahlabhängigen Impulse und die Bezugsimpulse an die entsprechenden Anschlüsse der Kippschaltung weitergibt und daß die Bezugsirnpulse außerdem über eine Phasenschiebeeinrichtung (16, \\SA) zeitverzögert an den Anschluß (R) der Kippschaltung (12) für Unterbrechung der Leistungszufuhr geführt sind (F i g. 1, F i g. 5, F i g. 6).
- 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Phasenschiebeeinrichturig (i6, \dA) eine Phasenschiebeschaltungfie) und eine zur Verzögerung der Betätigung der PhasenschiebE-schaltung (16) dienende Steuerschaltung {\&A) über diese Steuers' haltung mit einer Gleichstromquelle (DCS) verbunden ist, bis der Gleichstrommotor im wesentlichen die Solldrehzahl erreicht (F i g. 6).
- 3. Schaltungsanordnung nych Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das ν erknüpfungsgli«! (11) mindestens ein Paar logischer Glieder (N\ bis M) aufweist, die zur alternativen Erzeugung eines ersten Steuersignals in Abhängigkeit von den drehzahlabhängigen Impulsen und eines zweiten Steuersignals in Abhängigkeit von den Bezugsimpulsen dienen (F ig. 6).
- 4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zeitverzögerten Bezugsimpulse dem Anschluß (R) der Kippschaltung (12) für Unterbrechung der Leistungszufuhr unter Umgehung des Verknupfungsgliedes (11) zugeführt werden (Fig. I. F i g. 6).
- 5. Schaltungsanordnung nach einem der Anspriiche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die zeitverzögerten Bezugsimpulse dem Anschluß (R) der Kippschaltung (12) für Unterbrechung der Leistungszufuhr über das Verknüpfungsglied (I)) zugeführt werden (F i g. 5).
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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