DE2238071A1 - Einrichtung zur implantation von zahnersatz - Google Patents

Einrichtung zur implantation von zahnersatz

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Description

Anmelder: Oratronics, Inc., 405 Lexington Avenue, New York, N-Y. USA
Einrichtung zur Implantation von Zahnersatz
Die Erfindung betrifft, eine Einrichtung zur Implantation von Zahnersatz mit einem zur Verankerung dienenden Flügelglied, von dem stiftförmige Zahnträger vorragen (vgl. US-PS 3 465 441).
Um verlorene Zähne zu ersetzen, finden bisher in der Hauptsache entweder Brücken oder Zahnprdhesen Verwendung, je nach dem Zustand der noch vorhandenen Zähne. Wenn gute Zähne auf beiden Seiten verlorener Zähne vorhanden sind, können die benachbarten natürlichen Zähne abgeschliffen werden, um Stifte zur Anordnung einer ortsfesten Brücke dazwischen auszubilden.
Wenn jedoch die noch vorhandenen natürlichen Zähne keine Anordnung einer Brücke ermöglichen, finden entfer'nbare Zahnprothesen Verwendung. Derartige Zahnprothesen haben elastische Klammern, mit denen eine Befestigung an den noch vorhandenen Zähnen erfolgt. Eine Hauptschwierigkeit, bei der Verwendung derartiger Zahnprothesen ist. darin zu sehen, daß eine Ansammlung von Nahrungsmitteln in den Zwischenräumen zwischen der Prothese und dem Zahnfleisch erfolgt, wodurch eine Infektionsgefahr begründet wird. Deshalb müssen derartige:"Prothesen häufig entfernt werden, um Reinigungen zu ermöglichen.
Demgegenüber weisen Einrichtungen zur Implantation von Zahnersatz erhebliche Vorteile auf. Es erfolgen deshalb seit, langem intensive Bemühungen, geeignete Einrichtungen dieser Art zu schaffen. Vor etwa 20 Jahren erfolgte die. Entwicklung subperiostaler Verfahren, denen endostale Verfahren für die Durchführung von Implantationen folgten. Dazu fanden bisher
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stiftartige oder schraubenförmige Einsetzglieder Verwendung, die direkt in den Kieferknochen eingesetzt werden. Es sind ferner selbstschneidende und ringförmige Implantationsein^ richtungen von Herrn Dr. Leonard I. Linkow bekannt (US-PS 3 465 441), die sich in der Praxis besonders gut bewährt haben. Diese bekannten Einrichtungen bestehen aus /einem Flügelglied mit einer sehr scharfen Kante, welches in den Kieferknochen an einem Kämmteil eingebettet werden kann. Ein verhältnismäßig massiver Kopfteil erstreckt sich von dem Flügelglied und dient als Zahnträger, auf dem der Zahnersatz befestigt wird. Das Flügelglied besteht vorzugsweise aus einem oder mehreren Ringen oder Teilringen, und ist deshalb mit einer "Entlüftung" entlang den Seitenflächen versehen, die an dem Knochen angreifen.
Das Einsetzen ist verhältnismäßig einfach und besteht darin, daß in das Gewebe entlang dem Kamm eingeschnitten wird und dieses Gewebe entfernt wird, um den Knochen freizulegen. Die corticale Schicht an dem alveolaren Zahndamm wird dann flach ausgehöhlt und das Flügelglied wird in der gewünschten Tiefe in dem Knochen verankert. Das Gewebe wird dann genäht.
Die öffnungen des Flügelglieds ermöglichen eine beträchtliche Regeneration des Knochens durch diese öffnungen, wodurch sich eine erhöhte Haltefestigkeit nach dem Ausheilen und einem Knochenwachstum ergibt. Wenn die Ausheilung nach einigen Wochen erfolgt ist, können die endgültigen Abdrucke zur Fertigstellung der implantierten Brücke gemacht werden.
Obwohl derartige Einrichtungen als besonders fortschrittlich anzusehen sind, bestehen dabei noch beträchtliche Schwierigkeiten, insbesondere weil der Zahnmediziner noch sehr viel Sorgfalt und Geschick für das Einsetzen benötigt. Eine hauptsächliche Schwierigkeit besteht darin, daß durch die Einrichtung Verletzungen verschiedener anatomischer Strukturen in der Nähe des Einsetzbereichs auftreten können, beispielsweise von Cavitäten, Nerven, alveolaren Kanälen, oder auch an benachbarten natürlichen Zahnstrukturen unter dem Zahndamm.
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Selbst wenn die genaue Lage aller dieser Strukturen sorgfältig bestimmt wird, erfordert deren Vermeidung durch den dünnen Flügelteil eine große Sorgfalt und Geschicklichkeit. Dies ist bei bekannten Einrichtungen dieser Art deshalb der Fall, weil der Flügelteil so ausgebildet ist, daß er in den Knochen bis zu einer Tiefe eingetrieben werden kann, bei welcher der Kopfteil sich in einem Abstand von dem Zahnkamm über dem eingeschnittenen Gewebe befindet: Mit einem Flügelglied vorgegebener Abmessungen ist es deshalb möglich, das Flügelglied in den Knochen mehrere Millimeter tiefer als beabsichtigt einzutreiben, wodurch beispielsweise ein Nerv durchdrungen werden könnte. Es ist nicht nur schwierig, eine geeignete Eindringtiefe zu erzielen, sondern es bereitet auch Schwierigkeiten, eine Messung mit der erforderlichen Genauigkeit durchzuführen. Selbst wenn jedoch keine Beschädigung anderer Strukturen erfolgt, ist ein zu tiefes Einsetzen nicht ohne weiteres korrigierbar. Ein leichtes Zurückziehen des Flügelglieds führt nämlich zu einer Lockerung des Sitzes. Deshalb muß die Einrichtung normalerweise vollständig entfernt und durch eine neue Einrichtung mit einem dickeren Flügelglied ersetzt werden, um einen geeigneten Sitz zu gewährleisten.
Ein anderer Nachteil bekannter Einrichtungen dieser Art ist darin zu sehen, daß die anfängliche Halterung sofort nach dem Einsetzen zwar besser als bei bekannten anderen Einrichtungen dieser Art ist, aber immer noch verbesserungsbedürftig erscheint. Deshalb muß die schließliche Befestigung des Zahnersatzes auf dem Zahnträger mindestens noch 7 Tage hinausgeschoben werden, während welcher Zeit eine Lockerung oder Verschiebung der Einrichtung erfolgen kann, bevor eine ausreichende Regeneration von Knochen stattfand. Es ist deshalb oft nötig, zwischenzeitlich die Einrichtung anzuklemmen, um Lockerungen oder Verschiebungen zu vermeiden.
Schließlich bestanden bisher Einschränkungen hinsichtlich der Konstruktionsmöglichkeiten für derartige Einrichtungen. Bisherige Konstruktionen ermöglichen nicht die ausreichende Berücksichtigung anatomischer Unterschiede in beiden Kiefern oder
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die Unterschiede verfügbarer Knochentiefen an unterschiedlichen Stellen. Als Folge davon konnten bisher derartige Einrichtungen beispielsweise nicht in Bereiche mit. geringer Knochentiefe oder in Fistelgänge und Cavitäten eingesetzt werden.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Einrichtung der genannten Art unter Vermeidung der genannten Nachteile und Schwierigkeiten so auszubilden, daß deren Struktur besser angepaßt werden kann. Das Flügelglied soll so ausgebildet werden, daß eine sehr gute Halterung und Stabilität unmittel- ■ bar nach dem Einsetzen erzielbar ist, um die Heilung des Gewebes und die Regeneration von Knochen zu begünstigen. Ferner soll die endostale Einrichtung so ausgebildet werden, daß die Einsetztiefe in den Kieferknochen begrenzt ist und eine Verankerung in der Einsetzlage erzielbar ist. Dabei soll ermöglicht werden, daß die Eindringtiefe möglichst genau meßbar ist. Es soll eine Ausbildung unter dem Zahnträger vorgesehen werden, welche einen guten Sitz in der Öffnung in dem Zahndamm ermöglicht, um die Einsetztiefe zwangsläufig zu begrenzen und eine erhöhte seitliche Stabilität sofort beim Einsetzen zu gewährleisten. Einrichtungen dieser Art sollen ferner dazu geeignet, sein, eine Vielzahl von neuen Ausfuhrungsformen zu er-, möglichen, die besonders in der Nähe von verschiedenen anatomischen Strukturen in beiden Kiefern verwendbar sind, und deren Flügelkante ein einfaches Einsetzen und eine schnelle Ausheilung des Gewebes und eine Regeneration von Knochen ermöglicht«
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Einrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß das Flügelglied einen dünnen, mit Öffnungen versehenen Flügelteil aufweist, der sich scharfkantig an einem Ende verjüngt und einen oder mehrere Halsteile aufweist, die sich von dem anderen Ende erstrecken, um einen oder mehrere Zahnträger abzustützen. Die Flügelteile sind entlang ihrer gesamten Seitenflächen gezahnt, um eine gute anfängliche Halterung zu gewährleisten. Eine Vielfalt von Zahnausbildungen ist möglich, deren geeignete Konstruktion von den Eigenschaften des Kieferknochens in dem speziellen
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Bereich oder bei dem betreffenden Patienten abhängt. Um eine maximale Halterung bei geringen Tiefen und/oder schwachen Knochen zu gewährleisten, kann eine gestaffelte Zahnkonfiguration Verwendung finden .
Der Kopfteil weist eine Konfiguration mit einer vergrößerten Höhe, Verjüngung und Schleiffläche auf, wodurch eine sehr gute Halterung der Zahnkrone gewährleistet ist. Der Kopfteil kann an dem Zahndamm beginnen. Zu diesem Zweck wird ein Schulterteil vorgesehen, der einen guten Sitz in einer Auswölbung in der Knochenrille gewährleistet. Durch dieses Merkmal wird nicht nur zwangsläufig ein zu tiefes Einsetzen verhindert, sondern auch eine sofortige seitliche Stabilität gewährleistet, welche zu einer schnellen Heilung und zur Begünstigung der Knochenregeneration beiträgt, außerdem dem Patienten ein verbessertes und natürlicheres Gefühl gegenüber dem Einsatz ermöglicht.
Der Einsatz kann eine Vielfalt der Ausbildung des, Flügelglieds aufweisen, um die verschiedenen anatomischen Strukturen ' berücksichtigen zu können, beispielsweise Cavitäten oder angrenzende Zahnstrukturen, obwohl andererseits abgerundete Abschrägungen und solche Konturen vorgesehen werden können, die nach klinischen Erfahrungen die geringsten Verletzungen für Gewebe und Knochen gewährleisten.
Zusammenfassend sind deshalb die wesentlichen Merkmale der Erfindung darin zu sehen, daß ein verhältnismäßig dünner, mit Öffnungen versehener Flügelteil vorgesehen wird, der in eine Rille in den Kieferknochen des Patienten eingesetzt wird, auf dessen anderen Seite die Zahnträger auf Halsteilen sitzen. Die Zahnträger sind abgestumpfte Pyramiden und auf der Unterseite mit abgeschrägten Oberflächen versehen, die zuverlässig auf abgeschrägten Oberflächen in der Öffnung der Rille in dem Zahndamm des Kieferknochens eingesetzt werden können, wodurch sich eine automatische Begrenzung der Einsetztiefe und eine wesentlich verbesserte seitliche Stabilität ergibt. Der Kopfteil kann ferner mit einer Anzahl von Markierungslinien versehen werden, um die Messung der Einsetztiefe zu ermöglichen. Das Flügelglied kann so ausgebildet werden, daß eine Anpassung an verschiedene '
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anatomische Strukturen möglich ist und ist vorzugsweise mit einer Reihe von am Knochen angreifenden Zähnen versehen, die sich parallel zu der scharfen Kante erstrecken.
Anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele soll die Erfindung näher erläutert werden. Bs zeigen;
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines ersten Ausführung sbei spie Is gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine vergrößerte Vorderansicht eines zweiten Ausführung sbei spie Is gemäß der Erfindung;
Fig. 3 eine Schnittansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels einer Einrichtung gemäß der Erfindung, die in einen Unterkiefer eingesetzt ist, wobei der Kieferknochen teilweise weggebrochen ist;
Fig. 4 eine Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels gemäß der Erfindung, wobei die Einrichtung in den Oberkiefer in dem Bereich einer Cavität eingebettet ist; Fig. 5 eine Draufsicht auf die Einrichtung in Fig. 2; Fig. 6 einen Querschnitt entlang der Linie 6-6 in Fig. 2;,
Fig. 7 einen Schnitt durch das Flügelglied einer Einrichtung gemäß der Erfindung mit einer speziellen Verzahnung;
Fig. 8 eine Fig. 7 entsprechende Schnittansicht mit einer anderen Verzahnung;
Fig. 9, IO und 11 Zahnunterschneidungen, die in Verbindung mit den Verzahnungen in den Fig. 7 und 8 verwendbar sind; und
Fig. 12-27 Ansichten einer Reihe von Konfigurationen bevorzugter Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel einer Einrichtung zur Implantation von Zahnersatz ist ein einstückiger Körper mit einem einzusetzenden Flügelteil 12, einem Zahnträger 14 und einem Halsteil 16 vorgesehen, welcher das Flügelglied 12 mit dem Zahnträger 14 verbindet. Die Einrichtung ist vorzugsweise ein Gußstück aus reinem Titan. Das Flügelglied 12 besteht vorzugsweise aus einem sehr dünnen Flügel, der in einer verhältnismäßig scharfen Kante 18 endet, die in den Kieferknochen eingetrieben werden kann. Das Flügelglied 12 hat ferner eine Reihe von Öffnungen 20 in den Seitenwänden 22, um eine Regeneration von Knochen zu begünstigen. Der Halsteil 16 ist einstückig mit
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dem Flügelglied 12 ausgebildet und erstreckt sich nach oben von der Oberseite 17 des Flügelglieds. Einstückig damit ist der Zahnträger 14 ausgebildet.
Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß der Zahnträger ein massiver, mit mehreren Schlitzfläs chen versehener Körper ist, der sich in einer von dem Halsteil 16 wegweisenden Richtung verjüngt. Bei dem Ausführungsbeispiel in Fig. 2 sind zwei derartiger Zahnträger 14 vorgesehen. Die Zahnträger 14 haben geneigte Schulterflächen 26, die sich nach oben und außen von dem Halsteil 16 erstrecken. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind vier derartige geneigte Schulterflächen 26 vorgesehen, die sich nach oben von der Vorderseite , Rückseite und den Seitenflächen des Halsteils 16 erstrecken. Diese Oberflächen habeh im wesentlichen die Form von Parallelogrammen, die an ihren Ecken durch dreieckförmige Oberflächen 28 (Fig. 5 und 6) verbunden sind, um eine polygonale Basislinie 30 zu begrenzen, .welche die Form der in Fig. 5 dargestellten Art hat, von welcher sich der Zahnträger nach oben erstreckt. Wie am besten aus den Fig. 2 und 5 ersichtlich ist, hat der Zahnträger eine Anzahl von nach innen geneigten trapezförmigen Seitenflächen 32, welche die Schulterflächen 26 und 28 an der Basislinie 30 schneiden und sich nach oben im wesentlichen in der Form einer Pyramide erstrecken. Diese Pyramide ist abgestumpft, so daß sich eine horizontale Oberfläche 32 auf der Oberseite ergibt.
Wie am besten aus den Fig. 2 und 6 ersichtlich ist, ist das Flügelglied auf beiden Seitenflächen 22 mit einer Anzahl von an dem Knochen angreifenden Zähnen 34 versehen, die sich im wesentlichen in gleichen Abständen und parallel zueinander entlang der gesamten Länge des Flügelglieds erstrecken und der Kontur der Schneidkante 18 folgen. Bei dem dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel und dem in Fig. 7 vergrößert dargestellten Querschnitt sind die Zähne auf gegenüberliegenden Seitenflächen 22 versetzt zueinander angeordnet. Wahlweise können die Zähne 34 auf. beiden Seitenflächen 22 des Flügelgüeds 12 in gleicher Höhe angeordnet werden, wie in Fig. 8 dargestellt ist. Ferner kann der Umriß der Zähne 34 entsprechend den
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jeweiligen Gegebenheiten ausgebildet werden.
Drei derartige Zahnausbildungen sind in den Fig. 9-11 vergrößert dargestellt. Das in Fig. 9 dargestellte Zahnprofil hat eine scharfe Zahnkante 36, die durch die Zahnoberfläche 38 begrenzt ist, die nach innen und nach oben zu der Schneidkante geneigt verläuft. Diese Ausbildung gewährleistet eine maximale anfängliche Halterung als Folge der scharfen Zahnkante 36, während der resultierende schmale Spalt 40 am wenigsten für eine schnelle Knochenregenerierung geeignet ist. Die in der entgegengesetzten Richtung geneigte Zahnfläche 42 in Fig. 11 führt dagegen zu dem anderen Extrem, weil dadurch eine etwas schlechtere anfängliche Halterung durch den schwächeren Angriff der Zahnkante 44 gewährleistet ist, während in diesem Spalt 46 eine schnellere Knochenregenerierung möglich ist. Das in Fig. 10 dargestellte Profil bedeutet einen Kompromiß zwischen den beiden Extremfällen . Die Zahnoberfläche 48 verläuft etwa horizontal und begrenzt eine noch weitgehend scharfe Zahnkante 50, um eine gute anfängliche Halterung zu gewährleisten und einen verhältnismäßig breiten Spalt 52 für die Knochenregenerierung zu bilden. Es ist ersichtlich, daß verschiedene andere Zahnformen möglich sind, beispielsweise auch mit gekrümmten oder serpentinenartigen Zahnprofilen. Welches Zahnprofil benutzt wird und ob die Zähne gestaffelt oder in gleicher Höhe angeordnet werden, hängt von dem Einzelfall ab, insbesondere von dem Zustand des Kiefers in dem Bereich, in dem die Implantation erfolgen soll. Wenn beispielsweise der Kieferknochen stark genug ist, ist eine feste anfängliche Halterung von kleinerer Bedeutung als eine schnelle Knochenregenerierung. Im Falle der versetzten Konfiguration entsprechend Fig. 7 wird die Einsetzung vereinfacht, weil damit ein kleinerer Gesamtquerschnitt gegeben ist. Wenn andererseits der Knochen schwach und/oder porös und/oder eine begrenzte Knochentiefe verfügbar ist, ist die anfängliche Halterung von vorrangiger Bedeutung und das Profil gemäß Fig. liefert, die erhöhte anfängliche Halterung. Insbesondere wenn
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die verfügbare Knochentiefe begrenzt ist, gewährleistet die Konfiguration gemäß Fig. 8 eine erhöhte seitliche Stabilität.
Die Vorteile einer derartigen Ausbildung sollen anhand der folgenden Ausführungen über das Einsetzen in einen Kiefer näher erläutert werden. Nach der Durchführung von Röntgenaufnahmen erfolgt ein Einschnitt, entlang dem Gewebe 53 in dem Bereich, in dem das Einsetzen erfolgen soll. Der Einschnitt erfolgt entlang dem alveolaren Zahndamm, so daß das Gewebe zurückgezogen werden kann, um ohne weitere Beschädigung des Gewebes eine ausreichende Knochenoberfläche freizulegen. Das weiche Gewebe wird dann vorzugsweise mit einer Knochenhaut-Hebe einrichtung zurückgezogen, um den Knochen 56 freizulegen. Eine schmale Rille wird dann in die corticale Schicht des Knochens im Scheitel des Zahndamms 55 eingeschnitten. Früher bestand der Zweck dieser Rille lediglich darin, eine stabile Ausgangslage für die Verankerung des Flügelglieds in dem Knochen zu schaffen. Deshalb mußte diese Rille nur breit genug sein, um die relativ scharfe Schneidkante aufzunehmen, und tief genug, um ein Abgleiten der Schneidkante seitlich entlang dem Zahndamm zu verhindern. Bei den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen gemäß der Erfindung kann diese Rille mit entgegengesetzt geneigten Seitenflächen 54 in dem Zahndamm ausgebildet werden, beispielsweise in der Form einer Einsenkung, die so ausgebildet ist, daß die abgeschrägten Schulterflächen 26 des Zahnträgers 14 genau aufgenommen werden, wie in Fig. 6 dargestellt ist. Zu diesem Zweck kann ein Werkzeug mit einer entsprechend abgeschrägten Schneidkante Verwendung finden. Die Tiefe der Rille braucht nicht größer als 7 mm zu sein und hängt von dem Zustand des Knochens und dem Profil der Einrichtung . ab. Eine entsprechend ausgebildete Einrichtung wird dann mit der Schneidkante 18 in die Rille eingesetzt und beispielsweise mit Hilfe eines Schlagwerkzeugs mit einem Kopf aus Kunststoff in den Knochen bis in die gewünschte Tiefe eingetrieben.
Um die Eindringtiefe feststellen zu können, wird der Zahnträger 14 vorzugsweise mit einer Anzahl von parallelen Linien 57 versehen, die sich entlang der Oberfläche 32 erstrecken.
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Beim bevorzugten Ausführungsbeispiel sind diese Meßlinien 57 in einem Abstand von genau 1 mm vorgesehen, so daß die Einsetztiefe genau gemessen werden kann. Wenn dann der Patient unübliche Schmerzen bei dem Einsetzverfahren hat, kann die Einsetztiefe genau auf der Röntgenaufnahme festgestellt werden, um zu bestimmen, ob irgendwelche anatomischen Strukturen in Mitleidenschaft gezogen werden.
Die geeignete endgültige Einsetztiefe wird durch die geneigten Schulterflächen 26 und die Oberflächen 54 der anfänglichen Rille in dem Zahndamm gewährleistet. Zusätzlich zur Gewährleistung einer genauen Einsetztiefe begünstigt dieses Merkmal beträchtlich die anfängliche Halterung, seitliche Stabilität und das Gefühl von der Einrichtung unmittelbar nach dem Einsetzen. Weiter gewährleistet ein geeigneter Sitz dieser Schulterflächen, daß das Flügelglied in einer vertikalen Richtung eingesetzt wird.
Das eingeschnittene Gewebe wird dann vorzugsweise durch die Verwendung unterbrochener Nähte entlang der Basislinie der Zahnträger 14 geschlossen. Die Fäden können nach etwa 5-7 Tagen entfernt werden und die Krone kann dann direkt auf den Zahnträger 14 aufzementiert werden.
Ein weiterer Vorteil eines derartigen Sitzes ist darin zu sehen, daß dadurch die Herstellung der Kronen vereinfacht wird. Bei bekannten Einrichtungen dieser Art, bei denen der Zahnträger nicht so ausgebildet war, daß er genau in dem Knochen sitzt, und bei denen die Schwierigkeit hinsichtlich der Bestimmung der Einsetztiefe besteht, war gewöhnlich eine Unterschneidung zwischen dem Zahnträger und dem Halsteil vorhanden. Das zur Herstellung der Abdrücke verwandte Material gelangte deshalb häufig in diese Unterschneidung, so daß im Falle eines verhältnismäßig harten Materials eine Verblockung um den Halsteil erfolgen konnte. Es ist ersichtlich, daß die angepaßte Einsehkung bei den dargestellten Ausführungsbeispielen diese Schwierigkeit vermeidet, so daß praktisch jedes Abdruckmaterial für die Herstellung der Kronen zufriedenstellend Verwendung finden kann. Ferner trägt der vielflächige lange und sich schmal verjüngende Zahnträger 14 dazu bei, die Konstruktion und
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die Halterung des Zahnersatzes zu vereinfachen.
Typische Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung sind in den Fig. 3 und" 4 dargestellt. Fig. 3 zeigt ein. verhältnismäßig flaches Flügelglied, das zwei Zahnträger 14 aufweist und ähnlich wie in Fig. 2 ausgebildet ist und in den Unterkiefer eingesetzt ist. Jeder der Zahnträger 14 trägt einen künstlichen Zahn 60, wie in gestrichelten Linien dargestellt ist. Es ist ersichtlich, daß die Eindringtiefe und der Umriß des Flügelglieds so vorgesehen ist, daß eine enge Anpassung an den Umriß der in Längsrichtung verlaufenden anatomischen Struktur 62 gegeben ist, welche der untere alveolare Kanal sein kann, der die Nerven und Blutgefäße enthält.
Fig. 4 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel mit ebenfalls zwei Zahnträgern 14. Diese Einrichtung ist in den Oberkiefer angrenzend an eine Cavität 64 eingesetzt und hat ebenfalls eine Einsetztiefe und einen Umriß, welche demjenigen der Cavität entsprechen.
Sowohl aus Fig. 3 als auch aus Fig. 4 ist ersichtlich, daß die Oberfläche 17 des Flügelglieds einige millimeter in den Knochen eingebettet ist, so daß eine beträchtliche Knochenregeneration im Bereich des Zahndamms eine gute Halterung gewährleistet.
In den Fig. 12 - 22 sind bevorzugte Ausführungsbeispiele dargestellt. Diese Ausführungsbeispiele sind bestimmten Bereichen im Kiefer und unterschiedlichen Knochenzuständen angepaßt. Die Gestalt und Größe der Schneidkante und der Öffnungen entspricht bei allen Ausführungsbeispielen klinischen Erfahrungen, um eine maximale Halterung , Knochenregenerierung und Stabilität für verschiedene Knochenzustände und Bereiche zu gewährleisten und um eine minimale Beeinträchtigung des Knochens und/oder Gewebes beim Einsetzen zu garantieren.
Aus den vorangegangenen Ausführungen ist ersichtlich, daß eine Reihe von Verbesserungen bei endostalen Implantationseinrichtungen durchgeführt wurden. Die abgeschrägten Schulterflächen an der Unterseite des Zahnträgers gewährleisten eine beträchtlich bessere seitliche Stabilität im Vergleich zu bekannten Einrichtungen dieser Art und dienen außerdem als Sicherheitsanschlag
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und Verankerungsmechanismus für eine genaue Begrenzung der Eindringtiefe. Ferner kann diese Eindringtiefe während des Einsetzens mit Hilfe geeignet angeordneter Abstandslinien genau überwacht werden.
Kombinationen von Flügelgliedumrissen und Verzahnungsprofilen sind dazu geeignet, Strukturen auszubilden, die für den speziellen Fall am besten angepaßt sind, um die optimale Kombination von anfänglicher Halterung und Knochenregenerierung mit einem Minimum von Verletzungen des Knochens und/oder des Gewebes zu gewährleisten. Ferner ermöglicht der vielflächige Zahnträger eine Vereinfachung der Kronenkonstruktion und Halterung, indem eine relativ lange, schmale und sich verjüngende Stützeinrichtung geschaffen wurde, die von dem Zahndamm ausgeht.
Patentansprüche
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Claims (12)

  1. -13-Patentarisprüche
    j Einrichtung zur Implantation von Zahnersatz, mit einem verhältnismäßig dünnen Flügelglied mit einer Schneidkante, die in eine Rille in den Kiefer eintreibbar ist, und mit einem verhältnismäßig massiven Zahnträgerteil, der wesentlich breiter als der Flügelteil ist und mit diesem in Verbindung steht, so daß darauf der Zahnersatz befestigbar ist, dadurch gekennzei. chnet, daß eine Schulterfläche (26, 28) auf der Unterseite des oder der Zahnträger (14) in der Nähe des Flügelglieds (12) vorgesehen ist, daß die Schulterflache (26) zu dem Flügelglied (12) geneigt angeordnet, ist, um in eine Rille (55) mit entsprechend geneigten Seitenflächen (54) einsetzbar zu sein, und daß der Eingriff der geneigten Schulterfläche (26) mit den Seitenflächen (55) automatisch die Einsetztiefe und eine erhöhte seitliche Stabilität verursacht.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß ein Halteteil (16) das Flügelglied (12) mit. dem Zahnträger (14) verbindet, und daß Qie Schulterfläche (26) zu dem Halsteil (16) geneigt, ist und sich nach oben und außen davon erstreckt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Flügelglied (12) mit Verzahnungen (34) versehen ist, die sich in Längsrichtung davon und im wesentlichen parallel zu der Schneidkante (18) auf gegenüberliegenden Seiten des Flügel-, glieds (12) erstrecken.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnung (34) auf gegenüberliegenden Seiten in einer versetzten Anordnung vorgesehen ist (Fig. 7).
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei geneigte Schulterflächen (26) auf der Unterseite des Zahnträgers (14) vorgesehen sind, und daß die Schulterflächen (26) der Ausbildung gegenüberliegender Seitenflächen (54) in der Rille (55) eingepaßt sind.
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  6. 6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahnträger (14) sich außerhalb des Kieferknochens (56) erstreckt und eine Anzahl von winkelig zueinander geneigten ebenen Oberflächen (32) aufweist.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Zahnträger (14) nach oben verjüngt.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahnträger (14) die Form einer abgestuften Pyramide aufweist.
  9. 9. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Zahnträger (14) mit einer Anzahl von Linien versehen ist, die sich quer zu der Einsetzrichtung des Flügelglieds (12) erstrecken, und daß die Linien (57) entlang der Oberfläche (32) des Zahnträgers (14) in gleichen .Abständen angeordnet sind.
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichn e t , daß das Flügelglied (12) eine oder mehrere Öffnungen (20) für eine Knochenregenerierung aufweist, und daß eine Verziinung
    (34) auf gegenüberliegenden Seiten des Flügelglieds (14) sich in Längsrichtung parallel zu der Schneidkante (18) erstreckt.
  11. 11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzei chn e t , daß die Verzahnungen an beiden Seiten des Flügelglieds zueinander versetzt sind.
  12. 12. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r ch gekennzeichnet, daß die Schneidkante an dem Flügelglied gewölbt ausgebildet ist.
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