DE2232121A1 - Redundanz verminderndes system fuer eingangssignalproben - Google Patents
Redundanz verminderndes system fuer eingangssignalprobenInfo
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Description
Western Electric Company Incorporated Haskell, B. Y. 2-6-4
New York, N. Y., U S A
Redundanz verminderndes System für Eingangssignalproben.
Die Erfindung betrifft ein Redundanz verminderndes System für Eingangs signalproben, die als Rahmen bezeichnete Intervalle aufweisen,
wobei das System einen Generator für die Bereitstellung eines Adressenworts für jede Probe sowie eine Registrierschaltung
besitzt, die dann, wenn sie einen Unterschied zwischen einer Probe und einer entsprechenden Probe eines vorangegangenen Intervalls
feststellt, ein Erregungssignal abgibt.
In dem US-Patent Nr. 3. 571. 505 vom 16. März 1971 ist ein redundanzverminderndes
System beschrieben, in dem ein vollständiger Bildrahmen von Bildpunktamplituden in einem Bildspeicher gespeichert
wird und jede neue Bildpunktamplitude nur dann zur Empfangs stelle
übertragen wird, wenn sich wesentlich von der entsprechenden, vorher gespeicherten Amplitude "unterscheidet. In diesem System ent-
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spricht der Wert, der für jedes Bildelement gespeichert wird, dem vollen Amplitudenwert des Videosignals eines räumlichen Punktes
innerhalb des Videobildrahmens. Entsprechend der Erfindung nach dem obigen Patent wird die Anzahl der Bits, die für die Adressierung
der übertragenen Amplituden benötigt werden, wesentlich durch die zwangsweise Übertragung der Amplitudeninformation für eine bestimmter-räumliche
Punktanordnung in jeder Videozeile reduziert. Als Folge hiervon erhält man die Zeilensynchronisation durch den
Empfänger, und jedes Adressenwort braucht nur ein übertragenes Element innerhalb der Videozeile einzustellen.
Um die Zahl der Bits zu vermindern, die im Bildspeicher eines redundanz
vermindernden Systems, wie es in dem oben angegebenen Patent beschrieben ist, gespeichert werden müssen, ist in der US-Patentschrift
3. 582. 546 vom 1. Juni 1971 eine Ausführungsform angegeben, bei der An ze ige Wörter für Sätze von Amplitudenwerten in
den Bildspeicher gespeichert werden. Da jeder neue Satz von Amplitudenwerten auf den Eingang der Vorrichtung gegeben wird, wird ein
neues Anzeigewort abgeleitet und mit dem zuvor gespeicherten Anzeigewort verglichen, daß dem selben Satz räumlicher Punkte innerhalb
des Videobildes entspricht. Falls sich die beiden Anzeigewörter voneinander unterscheiden, wird angenommen, daß sich eine oder
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mehrere Amplitudenwerte innerhalb des Satzes verändert haben,
worauf der ganze Satz von Amplitudenwerten zur Empfangs stelle übertragen wird.
Obwohl diese Erfindung geringere Anforderungen an die Speicherkapazität
des Bildspeichers stellt, müssen die Amplitudenwörter, welche die echten Amplitudenwerte darstellen, immer noch übertragen
werden, wenn ein Unterschied festgestellt wird.
Das sich aus dem vorstehenden ergebende Problem wird entsprechend der Erfindung durch ein redundanz verminderndes System gelöst, das
einen Kodierer für die Erzeugung eines kodierten Wortes an seinem Ausgang aufweist sowie einen Bildspeicher für die Speicherung eines
ganzen Bildrahmens von kodierten Wörtern, einen Ekodierer für die Umsetzung der kodierten Wörter vom Bildspeicher in Proben, einen
logischen Schaltkreis für die Übergabe eines kodierten Wortes und eines Adressenwortes auf einen Übertragungskanal in Abhängigkeit
von dem Erregungssignal.
Die Erfindung verringert die Zahl der Bits, die in einem redundanz
vermindernden System zum Zwecke der.Anzeige der Amplitudenwechsel,
die im Bild aufgetreten sind, übertragen" werden müssen.
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Außerdem brauchen bei der vorliegenden Erfindung wenige Bits im Bildspeicher gespeichert werden als es bei dem Bildspeicher
nach der oben beschriebenen US-Patentschrift 3. 571. 505 der Fall
ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt
und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein schematisches Blockschaltbild einer Sendevor
richtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
Fig. 2 ein schematisches Blockschaltbild einer Empfangs
vorrichtung entsprechend der vorliegenden Erfindung.
Fig. 4,4,5 schematische Blockschaltbilder, die einer genaueren Darstellung der Schaltungen geben, die in den Blockschaltbildern
der Fig. 1 und 2 als Kästen dargestellt sind.
Fig. 6, 7, 8, Tabellen und Diagramme, die für die Beschreibung 9, 10
der Wirkungsweise der vorliegenden Erfindung dienlich sind.
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Entsprechend der Erfindung werden Punkt zu Punkt Unterschiede eines vollständigen Rahmens von Bildelementen indem Bildspeicher
gespeichert. Diese Unterschiede werden in absoluter Amplitudenwerte
für Bildelemente ekodiert. Jede neue Bildpunkt amplitude wird mit der entsprechenden Amplitude am Ausgang des Dekodierers
verglichen. Sind zwei Amplituden nicht wesentlich voneinander verschieden, dann wird der Amplitudenwert vom Ausgang
des Dekodierers auf einen Innenrahmenkodierer geschaltet, dessen Ausgang einen Punkt zu Punkt-Unterschied auf den Eingang des
Bildspeichers gibt. Wird ein wesentlicher UNterschied zwischen der neuen Bildpunktamplitude und der am Ausgang des Dekodierers
erzeugten Amplitude festgestellt, so wird die neue Amplitude auf den Eingang des Innenrahmenkodierers gegeben, der resultierende
Punkt zu Punkt-Unter schied wird auf die Empfangs stelle übertragen
und gelangt außerdem auf den Eingang des Bildspeichers. Im Empfänger gibt ein Bildspeicher Punkt zu Punkt-Unterschiede auf den
Eingang eines ersten Dekodierers, der seinerseits Amplitudenwerte für jedes Bitelement des Videorahmens an seinem Ausgang abgibt.
Diese Amplitudenwerte werden auf einen Digital/Analog-Umsetzer
geleitet, der an seinem Ausgang ein analoges Videosignal abgibt.
Außerdem werden die Amplitudenwerte auf den Eingang eines Innenrahmenkodierers
gegeben, der Punkt zu Punkt-Unterschiede zurück
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auf den Eingang des Bildspeichers gibt. Die Punkt zu Punkt-Unterschiede
vom Innenrahmenkodierer werden auf den Eingang eines zweiten Dekodierers gegeben, dessen Ausgangsamplitudenwerte
normalerweise nicht verwendet werden. Wird ein Punkt zu Punkt-Unterschied vom Sender empfangen, so wird dieser Punkt zu Punkt-Unterschied
auf den Eingang des zweiten Dekodierers gegeben, und zwar anstelle des Punkt zu Punkt-Unterschiedes vom Ausgang des
Innenrahmenkodierers. Die resultierende Bildpunktamplitude am Ausgang des zweiten Dekodierers wird auf den Eingang des Innenrahmenkodierers
und auf den Digital/Analog-Wandler anstelle des Amplitudenwertes gegeben, der am Ausgang des ersten Dekodierers
ansteht.
In Fig. 1 befindet sich auf der Leitung 100 ein analoges Videosignal,
dessen Videozeilenstandartformat haben und durch horizontale und vertikale Dunkelsteuerintervalle getrennt sind. In der Aüsführurigsform,
welche hier im Zusammenhang mit den Figuren 1 und 2 beschrieben ist, ist das Videosignal vom nichtverschachtelten oder
zeilenfolgenden Typ, d. h., benachbarte Videozeilen werden nacheinander abgetastet. Für den Fachmann liegt es jedoch auf der Hand,
das die Erfindung auch ebenso gut bei kommerziellen Videosignalen Anwendung finden kann, bei denen das Bildintervall in Teilbildinter-
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valle unterteilt ist und die Zeilen jedes TeilbildintervaU.es verschachtelt
sind. Dieses Videosignal wird über die Leitung 100 auf den Eingang des Kodierers 101 und auf ein Amplitudensieb 102 gegeben.
Als Antwort auf ein Erregungssignal vom Ausgang .eines Taktgebers 103 gibt der Kodierer 101 ein digitales 8 Bitwort auf
die Sammelschiene 104, das durch einen Wert die Amplitude des
Videosignals während des Abtastaugenblicks darstellt. Wie für jeden
i.
Fachmann nach einem besseren Verständnis der Erfindung sofort klar sein wird, besteht das einzig wichtige Kriterium für die vorliegende
Erfindung darin, daß die Videosignalproben auf die Sammelschiene 104 gegeben werden und alle. räumlichen Punktanordnungen
oder Bildelemente innerhalb des Videobildes darstellen. Entsprechend
können Videosignale, die nicht in analoger Form vorliegen, auf den
Eingang der Vorrichtung gegeben werden. Diese Signale können sogar die Form von derartigen, zuvor kodierten digitalen Signalen annehmen,
bei denen die digitalen Wörter die Punkt zu Punkt-Unterschie-
de darstellen. Im letzteren Fall kann eine Dekodiervorrichtung den
Kodierer 101 ersetzen, damit digitale Wörter auf die Sammelschiene 104 gelangen, deren Werte die absoluten Amplitudenwerte der Bildpunkte
in dem Videobild repräsentieren. Jedes digitale Wort auf der Sammelschiene 104 wird auf einen Eingang der digitalen Subtraktionsschaltung 106 gegeben. Der andere Eingang der digitalen Subtraktions-
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Schaltung 106 wird mit einem digitalen Wort vom Ausgang des De-, kodierers ID beaufschlagt. Wie später deutlich wird, stellt das digitale
Wort am Ausgang des Dekodierers 110 auf der Sammelschiene 111 durch seinen Wert die Amplitude desselben Bildelementes
oder räumlichen Punktes dar, dessen Amplitude gerade durch das digitale Wort auf der Sammelschiene 104 dargestellt wird. Das digitale
Wort auf der Sammelschiene 111 stellt indessen die Amplitude für den Bildpunkt während vorangegangener Fernsehbildintervalle
dar:
Der Ausgang der digitalen Subtraktionsschaltung 106 gibt ein digitales
Unterschieds wort auf den Eingang des Schwellwerterkenners
107. Falls die Größe des digitalen Unterschieds Wortes den Schwellwert
des Erkenners 107 überschreitet, wird ein Erregungssignal
auf der Leitung 108 erzeugt; ansonsten bleibt die Leitung unerregt. Wenn daher kein wesentlicher Wechsel in der Amplitude des räumlichen
Punktes auftritt, was durchdie digitalen Wörter auf den Sammelschienen 104 und 111 dargestellt wird, wird kein E rregungs signal
auf der Leitung 108 erzeugt.
Wenn jedoch an diesem räumlichen Punkt eine Amplitudenänderung
zwischen den beiden Bild Intervallen, die durch die beiden digitalen
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Wörter auf den Sammelschienen. 104 und 111 dargestellt werden, in
der Weise auftritt, das die Änderung den Schwellwert des Erkenners
107 überschreitet, wird ein Erregungssignal auf der Leitung 108 erzeugt.
Das digitale Wort auf der Sammelschiene 104 wird durch ein Verzögerungselement 105 verzögert, bevor es auf den Eingang
einer Übertragungstor schaltung 113 gegeben wird. Das digitale Wort
auf der Sammelschiene 111 wird durch das Verzögerungselement 112 um den gleichen Betrag verzögert, bevor es auf den zweiten
Eingang der Übertragungstor schaltung 113 gelangt.
Die Übertragungstorschaltung 113 wird durch das Erregungs signal
auf der Leitung 108 gesteuert. Befindet sich kein Erregungs signal
auf der Leitung 108, so wird das digitale Wort zum Verzögerungselement 112 über die Übertragungstorschaltung 113 auf den Eingang
des Innenrahmenkodierers 114 gegeben. Entsteht jedoch auf der Leitung 108 ein Erregungssignal, so schaltet die.Übertragungstorschaltung
113 um und das digitale Wort vom Verzögerungselement 105 wird auf den Eingang des Innenrahmenkodierers 114 durchgeschaltet.
Die Verzögerung, welche durch die Elemente 105 und 112 bewirkt
wird, braucht nur so groß zu sein, daß die digitale Subtraktionsschaltung 106 und der Schwellwerte rkenner 107 die Entscheidung treffen- .·
können, ob einer oder ob keiner wesentliche Änderung im Wert des Bildpunktes aufgetreten ist. Obwohl die Übertragungstorschaltung
113 als einpoliger Ums ehalte kontakt dargestellt ist, besteht sie in
Wirklichkeit aus einer Vielzahl von UND- und ODER-Glieder, wobei die UND-Glieder von dem Erregungssignal auf der Leitung 108
gesteuert werden.
Jedes digitale Wort, daß auf den Eingang des Innenrahmenkodierers
gegeben wird, veranlaßt die Ausgabe eines kodierten digitalen Wortes auf die Sammelschiene 117. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
ist der Innenrahmenkodierer 114 ein Punkt zu Punkt-Kodierer, der digitale Wörter auf die Sammelschiene 117 gibt, welche
die Unterschiede zwischen aufeinanderfolgenden Bildpunkten darstellen.
Dem entsprechend werden die digitalen Wörter auf der Sammelschiene 117 im folgenden als Punkt zu Punkt-Unterschiedswörter
bezeichnet. Wie später noch im.Zusammenhang mit der Fig. 5 ausgeführt
werden wird, ermittelt der Innenrahmenkodierer 114 den Unterschied zwischen den digitalen Eingangswort und einem quantisiertem
Wert, der die Amplitude des vorangegangenen Bildpunktes darstellt. Dies ist der Unterschied, der im folgenden als Punkt zu
Punkt-Unterschied bezeichnet wird. Es muß indessen berücksichtigt
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werden, das die Erfindung keineswegs auf den hier beschriebenen einfachen Punkt zu Punkt-Kodierer beschränkt ist. Für jeden Fachmann
ist es ersichtlich, daß andere und kompliziertere Kodierer,
die auf der Information von mehr als zwei Bildpunkten bei der Erzeugung der Ausgangs signale beruhen, ebenso gut für die Durchführung
der vorliegenden Erfindung verwendet werden können.
Jedes Punkt zu Punkt-Unterschiedswort auf der Sammelschiene wird auf den Eingang eines Bildspeichers 115 gegeben. Bei der vorliegenden
Ausführungsform besteht der Bildspeicher aus einer Ultraschallverzögerungsleitung,
welche jedes Punkt zu Punkt-Änderungswort um einen Betrag verzögert, der im wesentlichen gleich einem Videobildintervall
ist. Er ist weniger als ein Videobildintervall bei der Verzögerung, die vom Element 112 eingeführt wird. Dies hat zur
Folge, daß die Digitalwörter, welche am Ausgang des Dekodierers 110 erscheinen, am Eingang der Übertragungstorschaltung 113 anstehen,
und zwar ein Videobildintervall, nachdem sie auf den Eingang eines Innenrahmenkodierers 114 gegeben wurden. Jedes Punkt
zu Punkt-Unterschiedswort am Ausgang des Bildspeichers 115 wird
mit Hilfe des Umsetzers 116 auf den Eingang des Dekodierers 110 ge'geben. Der Umsetzer 116 formt einfach das digitale 3 Bitwort
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am Ausgang des Bildspeichers 115 in einer Form um, welche dem
Dekodierer mehr angepasst ist, der später noch im Zusammenhang mit Fig. 4 näher beschrieben wird.
Ist eine signifikante Änderung bei dem gerade betrachteten Bildpunkt
aufgetreten, so bewirkt das sich ergebende Erregungssignal auf der Leitung 108 nicht nur, daß das digitale Wort vom Element
105 das digitale Wort vom Element 112 ersetzt, sondern
auch, daß das resultierende Punkt zu Punkt-Unterschieds wort
auf der Sammelschiene 117 über einer Torschaltung 118 mit dem Eingang des digitalen Nachrichtensenders 119 verbunden wird.
Dieses Ergebnis wird dadurch erreicht, daß das E rre guns signal auf der Leitung 108 über ein ODER-Glied 120 auf den Steuereingang der Torschaltung 118 gegeben wird. Hier ist die Torschaltung in Wirklichkeit wieder aus einer Vielzahl von UND-Gliedern aufgebaut, die von dem Eingangssignal aus dem ODER-Glied 120 gesteuert werden.
auch, daß das resultierende Punkt zu Punkt-Unterschieds wort
auf der Sammelschiene 117 über einer Torschaltung 118 mit dem Eingang des digitalen Nachrichtensenders 119 verbunden wird.
Dieses Ergebnis wird dadurch erreicht, daß das E rre guns signal auf der Leitung 108 über ein ODER-Glied 120 auf den Steuereingang der Torschaltung 118 gegeben wird. Hier ist die Torschaltung in Wirklichkeit wieder aus einer Vielzahl von UND-Gliedern aufgebaut, die von dem Eingangssignal aus dem ODER-Glied 120 gesteuert werden.
Insgesamt speichert die Sendevorrichtung in Fig. 1 einen vollständigen
Bildrahmen von Punkt zu Punkt- Unterschieds Signalen in dem Bildspeicher 115. Diese Punkt zu Punkt-Unterschieds signale laufen
normalerweise in der Schleife um, die aus dem Dekodierer 110,
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dem Verzögerungselement 112, der Übertragungstorschaltung 113,
dem Innenrahmenkodierer 114, dem Bildspeicher 115 und dem Umsetzer
116 besteht. Wenn indessen von einer Änderung oder einem Wechsel feststeht, daß sie bzw. er in dem Bild aufgetreten ist,
so werden die digitalen Wörter von der Sammelschiene 104, welche die neuen Bildpunktamplituden darstellen, auf den Eingang des
Innenrahmenkodierers 114 geleitet und die sich hieraus ergebenden Punkt zu Punkt-Unterschiedwörter werden über die Torschaltung
118 mittels des digitalen Nachrichtensenders 119 auf die Empfangs stelle gegeben.
Selbst wenn in einem Bild Bewegungen auftreten, so ergeben diese Bewegungen fast niemals eine Änderung der Werte aller Bildpunkte
im Videobild. Entsprechend werden die Punkt zu Punkt-Unterschiedsignale, welche für die Sendung ausgewählt werden, mit einer relativ
zufälligen Frequenz ausgewählt. Es müssen einige Ad res sie rungsmittel
mit jedem dieser Punkt zu Punkt-Unterschiedswörter beaufschlagt werden, damit es einer Empfangs vorrichtung ermöglicht
wird, diese exakt innerhalb des Videobildes zu lokalisieren. Für die Adressierung nimmt das Amplitudensieb 102 die horizontale
und vertikale Synchronisationsinformation aus dem Analogsignal
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auf der Leitung 100 heraus und gibt diese Information auf einem ■
Punkt-Adressengenerator 121 und einen Bildstartgenerator 122. Auf jeden Erregungsimpuls aus dem Taktgeber gibt der Punkt-Adressengenerator
121 ein digitales Wort auf die Sammelschiene 123, das durch seinen Wert die Position des entsprechenden digitalen Amplitudenwortes auf der Sammelschiene 104 in der Videozeile
darstellt. Jedes digitale Adressenwort auf der Sammelschiene 123 wird über ein Verzögerungselement 124 auf den Eingang
einer ODER-Schaltung 125 gegeben. Das Verzögerungselement leitet eine Verzögerung ein, die im wesentlichen mit der Verzögerung
des Elementes 105 identisch ist. Dem entsprechend erhält man ein digitales Adressenwort an dem Ausgang der ODER-Schaltung
125 zum gleichen Zeitpunkt, zu dem das entsprechende Punkt zu Punkt-Unterschiedswort auf der Sammelschiene 117 erscheint.
Jedes Erregungssignal, daß über das ODER-Glied 120 auf den Steuereingang
der Torschaltung 118 gelangt, wird auch auf den Steuereingang der Torschaltung 126 gegeben. Aufgrund dieses Erregungssignals
leitet die Torschaltung 126 das digitale Adressenwort vom Ausgang der ODER-Schaltung 125 auf einen anderen Eingang
des digitalen Nachrichtensenders 119. Somit wird jedes auf den digitalen Nachrichtensender 119 gegebener Punkt zu Punkt-Unterschieds-
wort von einem digitalen Adressenwort begleitet, das es dem Empfänger
ermöglicht, das Punkt zu Punkt-Unterschiedswort ordnungsgemäß in die Videozeile zu setzen.
Wird das dem ersten Bildpunkt einer Bildzeile entsprechende Adressenwort
auf den Eingang einer ODER-Schaltung 125 gegeben, so spricht ein Zeilenstarterkenner 127 auf diese Adresse in der Weise
an, daß er ein Erre'gungssignal an einem zweiten Eingang des
ODER-Gliedes 120 erzeugt. Als Folge hiervon wird der erste Bildpunkt jeder Videozeile erzwungenermaßen auf die Empfangs stelle
übertragen, und zwar selbst dann, wenn die entsprechende Bildpunkt amplitude keinen signifikanten Wechsel darstellt. Auf diese
Weise kann die Empfangs stelle mit der Sendestelle die Zeilensynchronisation
halten, und die Adressenwörter brauchen nur die Lage eines Punkt zu Punkt-Unterschiedswortes in der Videozeile anzugeben.
Während des Endes jedes vertikalen Abtastintervalls, erzeugt ein Bildstartgenerator 122 ein digitales Wort auf der Sammelschiene
128, das von allen Adressenwörtern auf der Sammelschiene 123
unterschieden werden kann. Das digitale Wort auf der Sammel-
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schiene 128 wird durch das Element 130 verzögert und über den ODER-Schaltkreis 125 auf den Eingang der Torschaltung 126 gegeben.
Gleichzeitig gibt der Bildstartgenerator 1 ein Erregungssignal über die Leitung 129 auf einen dritten Eingang des ODER-Gliedes
120. Als Folge hiervon wird das unterscheidbare digitale Wort vom Bildstartgenerator 122 am Ende jedes vertikalen
Austastintervalls übertragen, und die Empfangseinrichtung kann diese Wort verwenden, um eine Rahmensynchronisation für den
Fall aufzubauen, daß ein Fehler in der oben erwähnten Zeile zu Zeile-Synchronisation auftritt. Der digitale Nachrichtensender
nimmt die digitalen Bits auf, die über die Torschaltungen 118 und
126 als Folge von ErregungsSignalen am Ausgang des ODER-Gliedes
120 an seinen Eingang gelangen und speichert diese digital in einen (nicht gezeigten) Pufferspeicher in dem digitalen Nachrichtensender
ein. Diese digitalen Bits werden sodann von dem digitalen Nachrichtensender 119 derart über den Übertragungskanal 131 auf die Empfangsvorrichtung in Fig. 2 gegeben, wie es
den Fachleuten auf dem Gebiet der digitalen Übertragung bekannt ist.
Nach dem Empfang der digitalen Information über den Überträgungskanal
131 trennt der digitale Nachrichtenempfänger 200 auf ansich
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bekannte Weise sie digitalen Bits in ein Punkt zu Punkt-Unterschiedswort
für die Darstellung auf der Sammelschiene 201 und ein digitales Adressenwort für die Darstellung auf der Sammelschiene
202. Die Zeileninformation der digitalen Bitfolge auf dem Übertragungskanal 131 wird auch noch durch den Empfänger 200
und die Leitung 230 auf einen Taktgenerator 231 gegeben. Da der Taktgeber 103 in Fig. 1 die Bitfrequenz auf dem Übertragungskanal
festlegt, können die Zeitimpulse, die von dem Taktgeber 231 in Fig. 2 erzeugt werden, mit einer Frequenz erscheinen,
die identisch der Frequenz der Zeitimpulse aus dem Taktgeber 103 in Fig. 1 ist.
Auf diese Zeitinformation der Leitung 230 hin gibt der Synchronisiergenerator
204 horizontale und vertikale Synchronisations signale auf die Leitungen 205 bzw. 206. Die horizontale Synchronisationsinformation
wird über die Leitung 205 auf den Rücksetzeingang eines Punkt-Adressengenerators 207 gegeben, der auf
die vom Taktgenerator 231 kommenden und ihm über die Leitung 203 zugeführten Zeitimpulse anspricht und an seinem Ausgang
auf die Sammelschiene 210 Adressensignalwörter gibt, und zwar mit einer Frequenz, die im wesentlichen mit der Frequenz der
Adressenwörter identisch ist, welche vom Generator 121 in Fig.
erzeugt werden. Am Ende jeder horizontalen Austastlücke wird der Generator 207 auf Null gesetzt. Das vertikale Synchronisationssignal
auf der Leitung 206 wird auf den Eingang eines Bildstartgenerators 208 gegeben. Am Ende jeder vertikalen Austastlücke
gibt der BiMstartgenerator 208 ein digitales Wort auf die Sammelschiene 209 das mit dem digitalen Wort des Generators
122 in Fig. 1 identisch ist. Die digitalen Adressenwörter vom Generator 207 auf der Sammelschiene 210 und das unterscheidbare
digitale Wort auf der Sammelschiene 209 werden über die ODER-Schaltung
211 auf einen Eingang eines Vergleichers 212 gegeben.
Ein zweiter Eingang des Vergleichers 212 dient da zu, das digitale
Adressenwort auf der Sammelschiene 202 zu empfangen. Ist das digitale Wort auf der Sammelschiene 202 gleich dem digitalen
Wort von der ODER-Schaltung 211 so gibt der Vergleicher 212
ein Erregungssignal auf die Leitung 213.
Die Leitung 213 ist mit dem Steuereingang einer Ubertragungstorschaltung
214 und mit dem Steuereingang einer Übertragungstorschaltung 215 verbunden. Wie im Falle der Übertragungstorschaltung
113 der Fig. 1 sind die Ubertragungs tors chaltungen
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und 215 wieder symbolisch als einpolige Umschalter dargestellt. Sie sind jedoch in Wirklichkeit mit einer Vielzahl von ODER und
UND-Gliedern aufgebaut, wobei die UND-Glieder von dem Erregungssignal
auf der Leitung 213 gesteuert werden. Liegt kein Erregungssignal an dem Steuereingang vor, so gibt jede Übertragungstorschaltung
214 bzw. 215 das digitale Wort, das sich auf der mit seinem logischen "O"-Eingang verbundenen Schiene befindet,
auf seinen Aus gangs ans chluß. Befindet sich dagegen ein E rregungs signal auf der Leitung 213, so verhält sich jede der
Übertragungstor schaltungen so, daß sie das digitale Wort, welches
über die an "l"-Empfang liegende Schiene ankommt, auf den
Ausgangsanschluß gibt.
Aufgrund des E rregungs signals auf der Leitung 213 wird das Punkt
zu Punkt-Unterschiedswort auf der Sammelschiene 212 über die Übertragungstor schaltung 214 auf den Eingang eines Umsetzers
216 gegeben. Der Umsetzer 216 setzt lediglich das digitale 3-Bitwort an seinem Eingang in eine Form um, die der Dekodierungseinrichtung,
welche später noch im Zusammenhang mit Fig. 4 beschrieben wird, besser angepasst ist. Der Ausgang des Umsetzers
216 ist mit dem Eingang eines Dekodierers 217 verbunden,
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der auf das Punkt zu Punkt-Unterschiedswort in der Weise anspricht,
daß er die Differenz im algebraischen Sinne zu einem vorher gespeicherten Ampiltudenwert addiert und dabei ein digitales
8-Bitwort an seinem Ausgang zur Sammelschiene 218 erzeugt, das mit dem Wort des Dekodierers 110 in Fig. 1 übereinstimmt.
Dieses digitale 8-Bitwort stellt die Amplitude eines BiIdpunktes'ln
dem Videorahmen dar. Durch ein Erregungssignal auf
der Leitung 213 wird das digitale 8-Bitwort auf der Sammelschiene 218 über die Torschaltung 215 auf den Eingang eines Digital/
Analog-Wandle rs '219 und auf den Eingang eines Innenrahmenkodierers
220 gegeben.
Der Digital/Analog-Wandler 219 setzt das digitale 8-Bitwort in
einen analogen Wert um und gibt diesen Wert auf den Eingang eines Mischers 221. Ein zweiter Eingang des Mischers 221 ist
mit dem Synchronisiergenerator 204 über die Leitung 222 verbunden, die ein Kombinations signal für die horizontale und vertikale
Synchronisierinformation aufweist. Dieses zusammengesetzte Synchronisiersignal wird mit der analogen Information vom Wandler
219 im Mischer 221 gemischt, um ein Videosignal vom Standarttyp mit vertikalen und horizontalen Austastlücken auf der Lei-
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tung 223 zu erhalten. Der Innenrahmenkodierer 220 stimmt mit dem Innenrahmenkodierer 114 in Fig. 1 überein. Der Kodierer
220 gibt aufgrund der an seinem Eingang anstehenden digitalen 8-Bitwörter ein 3-Bitwort an seinem Ausgang ab, das den Punkt
zu Punkt-Unter schied wie bei dem Innenrahmenkodierer 114 in Fig. 1 darstellt. Das Punkt zu Punkt-Unterschiedswort aus dem
Kodierer 220 wird sowohl auf den Eingang eines Bildspeichers
221 als auch auf den "θ"-Eingang der Übertragungstorschaltung
214 gegeben. Während des Zeitraums, in dem sich ein Erregungssignal auf der Leitung 213 befindet, wird die Torschaltung 214
mit dem logischen "!"-Eingang verbunden und das Punkt zu Punkt-Unterschieds
wort am logischen "O"-Eingang gelangt nur zum Bildspeicher
221.
Nach einer Zeit, die gleich einer vollständigen Videobildzeit ist,
bewirkt das Punkt zu Punkt-Unterschieds wort am Eingang des
bildspeichers 221, daß dieser die Sammelschiene 224 beaufschlagt. Jedes Punkt zu Punkt-Unterschieds wort auf der Sammelschiene
224 wird durch den Umsetzer 225 in ein Format umgesetzt, das für den Dekodierer 226 geeignet ist. Der Dekodierer 226 entspricht
vollkommen dem Dekodierer 217 und dem Dekodierer 111 in Fig.
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Er spricht auf jedes der 3 Bit Punkt zu Punkt-Unterschiedswörter auf der Sammelschiene 224 an und gibt an seinem Ausgang ein digitales
8 Bitwort auf die Leitung 227 ab. Auf diese Weise wird eine Videobildzeit nach einem Punkt zu Punkt-Unterschiedswort
in den Bildspeicher 221 gegeben und das entsprechende digitale 8 Bit-Amplitudenwort steht auf der Sammelschiene 227 am logischen
11O"-Eingang der Torschaltung 215 an.
Falls zu dieser Zeit kein Erregungs signal auf der Leitung 213 ansteht,
wird das digitale Wort auf der Sammelschiene 227 über die Torschaltung 215 sowohl auf den Eingang des Digital/Analogwandle rs
219 als auch auf den Eingang des Innenrahmenkodierers 220 gegeben. Ohne ein E rregungs signal auf der Leitung 213 wird das sich ergebende
3 Bit Punkt zu Punkt-Unterschiedswort von dem Ausgang des Kodierers 220 in den Bildspeicher 221 und über die Torschaltung 214
und den Umsetzer 216 auf den Eingang des Dekodierers 217 gegeben. Auf diese Weise laufen die im Bildspeicher 221 gespeicherten
Punkt zu Punkt-Unterschiedswörter weiterhin in der Schleife um, die durch den Innenrahmenkodierer 220, den Bildspeicher 221, den
Umsetzer 225, den Dekodierer 226 und die Torschaltung 215 gebildet wird, und zwar solange, bis ein E rregungs signal auf der Leitung
213 erscheint. Zu diesem Zeitpunkt wird das neue Punkt zu
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Punkt-Unterschiedswort auf der Sammelschiene für die Ausgabe
des nächsten digitalen 8 Bitwortes an den Dekodierer 217 herangezogen und das digitale 8 Bitwort auf der Sammelschiene 218
wird durch die Torschaltung 215 auf den Wandler 219 und den Kodierer 220 gegeben.
Neben der Tatsache, das eine Änderung des im Bildspeicher 221 gespeicherten Punkt zu Punkt-Unterschieds Wortes bewirkt wird,
veranlaßt das Erregungssignal auf der Leitung 213 auch den digitalen
Nachrichtenempfänger 200, die an seinem Ausgang an den
Sammelschienen 201 und 202 anstehenden digitalen Wörter mit den nächsten Punkt'zu Punkt-Unterschieds wort und dem Adressenwort,
das in einem Zwischenspeicher im digitalen Nachrichtenempfänger 200 gespeichert ist, zu ersetzen. Der zeitliche Ablauf dieser Vorgänge
im digitalen Nachrichtenempfänger sollte für eine ausreichende Zeit verzögert werden, so daß das Punkt zu Punkt-Unterschiedswort
auf der Sammelschiene 201 über die Torschaltung 214 gegeben werden kann, bevor es durch das nächste Punkt zu Punkt-Unterschiedswort
ersetzt wird.
Um die genaue Wirkungsweise der Einrichtungen der Fig. 1 und
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besser zu verstehen, ist es zweckmäßig, die Wirkungsweise dieser
Einrichtungen anhand eines speziellen Eingangsvideosignals zu erläutern. In der Fig. 7 stellt eine mit 701 bezeichnete Kurve die
Videosignalamplituden mehrerer Bildpunkte dar, die als Eingabe auf den Kodierer 101 in Fig. 1 während einiger vorausgegangener
Intervalle gelangten. Bei der folgenden Diskussion wird angenommen, daß die von der Kurve 701 dargestellten Amplituden bereits durch
die Sende vorrichtung gemäR Fig. 1 kodiert und die notwendige Information
schon auf die Empfangs vorrichtung gemäß Fig. 2 gegeben wurden. Außerdem wird angenommen, daß die Videosignalamplituden,
welche am Eingang des Kodierers 101 anstehen, durch die
Kurve 702 in Fig. 7 dargestellt werden. Wie man aus der Fig. 7 erkennt, können die durch die Kurve 702 dargestellten Amplituden
leicht aufgrund einer horizontalen Versetzung entstehen, die von der das Videosignal erzeugenden Vorrichtung erkannt wird. Die Versetzung
würde so sein, daß das Objekt in dem Bild, welches ursprünglich die Amplituden gemäß der Kurve 701 erzeugt, einfach in eine
Position des Gesichtsfeldes wandert, die im Videobildrahmen früher abgetastet wird.
Um zu verstehen, wie die neuen Videosignalamplituden der Kurve
702 durch die Einrichtungen gemäß den Fig. 1 und 2 verarbeitet
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werden, ist es sinnvoll, zunächst eine detailliertere Ausführungsform der in den Fig. 1 und 2 nur als Blöcke dargestellten Kodierer
und Decodierer zu betrachten. Der Innenrahmenkodierer 114 in Fig. 1 ist mit dem Innenrahmenkodierer 220 in Fig. 2 identisch.
Jeder dieser Kodierer ist bei der vorliegenden Ausführungsform entsprechend dem in Fig. 5 gezeigten schematischen Blockdiagramm
aufgebaut. Jedes digitale 8 Bitwort, das am Eingang des Kodierers über der Sammelschiene 501 ansteht, wird auf einen Eingang einer
digitalen Subtraktions schaltung 502 gegeben. Ein zweiter Eingang der digitalen Subtraktions schaltung 502 wird von einem digitalen 8
Bitwort aus dem Sammler 503 beaufschlagt. Wie weiter unten noch ausgeführt wird, stellt das vom Sammler 503 kommende digitale
Wort durch seinen Wert die Amplitude des Bildelementes dar, das zuvor durch Eingabe auf der Sammelschiene 501 anstand. Die digitale
Subtraktions schaltung 502 gibt sodann ein digitales Wort an ihrem Ausgang auf die Sammelschiene 504, dessen Wert dem Punkt zu
Punkt-Unterschiedswort der aufeinanderfolgenden Bildpunkten entspricht, die an der Sammelschiene 501 anstehen. Ein digitaler Klassifizierer
505 setzt die Punkt zu Punkt-Unter schiede auf der Sammelschiene
504 in einen Satz logischer Werte auf den mit S, A, B und C bezeichneten Leitungen um und stellt sie am Ausgang bereit. Die ge-
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nauere Wirkungsweise dieser Umsetzung ist in Fig. C näher dargestellt.
Die Skala, welche in Fig. 6 mit "Punkt zu Punkt-Unterschied" bezeichnet ist, ist dem Wert des Punkt zu Punkt-Unterschiedssignals
zugeordnet, das am Ausgang der Subtraktionsschaltung
ansteht. Die Ausgabe des Klassifizierers 505, die durch irgendeine dieser Werte erzeugt wird, ist in den Zeilen der Fig. 6
dargestellt, die als Klassifizierausgänge bezeichnet sind. Wenn beispielsweise ein Punkt zu Punkt-Unterschied auf der Sammelschiene
501 größer oder gleich +4 oder kleiner als +9 ist, so liegt ein Erregungssignal, das einer logischen " ]" entspricht, an den mit
S, B und C bezeichneten Leitungen an, wohingegen das fehlen eines E rregungs Signals auf der Leitung A als logische "θ" gilt. Ein Punktzu
Punkt-Unterschied, der größer oder gleich +9 ist ergibt Erregungssignale, die logischen Ien auf jeder der Ausgangsleitxxngen des Klassifizierers
entsprechen. Auf ähnliche Weise ergeben Punkt zu Punkt-Unterschiede, die kleiner oder gleich -9 sind, alle logische Ien, mit
Ausnahme des Zeichenbits S, das "θ" ist. Für dieselbe absolute
Größe des Punkt zu Punkt-Unterschiedes sind die an den Leitungen A, B und C anstehenden logischen Werte sowohl für + als auch für-Werte
identisch. Lediglich der logische Wert für das Zeichenbit S ändert sich.
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Auf die logischen Werte hin, die an dem Ausgang des Klassifizierers
anstellen, erzeugt ein Gewichtgeber 506 ein digitales 8 Bitwort, das in binärer Form die Werte anzeigt, welche in Fig. 6 in der
Zeile dargestellt sind, die mit "Gewichtgeberausgänge" bezeichnet ist. Der Akkumulator 503 addiert den durch das digitale Wort
dargestelltai Wert am Ausgang des Gewichtgebers zu dem vorher im Akkumulator 503 gespeicherten digitalen Wort. Auf diese Weise
wird der Punkt zu Punkt- Unter schied verwendet, um fortwährend das am Ausgang des Akkumulators 503 anstehende digitale Wort
auf den neuesten Stand zu bringen und so ein digitales Wort bereitzustellen, das die vorangegangene Bildpunktamplitude darstellt.
Der Ausgang des digitalen Klassifizierers 505 ist auch noch mit dem
Eingang eines 3 Bit-Umsetzers 507 verbunden. Dieser Umsetzer setzt lediglich den am Ausgang des Klassifizierers 505 anstehenden
logischen Zustand in ein digitales 3 Bitwort um. Das genaue 3 Bitwort,
das vom Umsetzer 507 für jeden Ausgangs zustand des Klassifizierers vorgesehen ist, ist in Fig. 6 in der Zeile dargestellt, die
mit "3 Bit-Umsetzerausgang" bezeichnet ist. Für Fachleute ist erkennbar,
daß es sich bei dem Innenrahmenkodierer um eine 3 Bitvorrichtung für die differenzielle Pulscodemodulation handelt.
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Der Umsetzer 116 in Fig. 1 sowie die Umsetzer 216 und 225 in Fig. 2 haben eine Wirkungsweise, die im wesentlichen invers zu derjenigen
ist, die der 3 Bit-Umsetzer 507 hat. Jeder der oben erwähnten Umsetzer erfaßt ein digitales 3 Bitwort an seinem Eingang und
gibt an seinem Ausgang einen logischen Zustand auf die vier mit S, A, B und C bezeichneten Leitungen. Die Korrelation zwischen dem
Eingang und dem Ausgang dieser Umsetzer ist gleich der Korrelation,
die in Fig. 6 für den Umsetzer 507 dargestellt ist, nur das Eingang und Ausgang vertauscht sind.
Die logischen Zustände am Ausgang der Umsetzer 116, 216 und 225 werden sodann auf die Eingänge der jeweiligen Dekodierer 110, 217
und 226 gegeben. Eine mehr die Einzelheiten zeigende Darstellung dieser Dekodierer ist in Fig. 4 gezeigt. Der Gewichtgeber 401 in
Fig. 4 stimmt mit dem oben erwähnten Gewichtgeber 506 in Fig. 5 überein. Er nimmt den logischen Zustand auf, den der ihm zugeordnete
Umsetzer abgibt und setzt diesen Zustand in ein digitales 8 Bitwort um, das in binärer Form einen von den Werten bestimmt, die ·
in Fig. 6 als "Gewichtgeberausgänge" dargestellt sind. Der Akkumulator 402 addiert den durch den digitalen Ausgang vom Gewichtgeber
401 dargestellten Wert zu dem Wert, der im Akkumulator402
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gespeichert ist. Der Akkumulator entspricht also hinsichtlich seiner
Wirkungsweise dem Akkumulator in Fig. 5.
Die Vorrichtung, welche dazu verwendet wird, daß analoge Videoeingangs
signal auf der Leitung 100 zu kodieren, ist in Fig. 3 dargestellt.
Das analoge Videosignal gelangt über die Leitung 100 auf einen Eingang der analogen Subtraktions schaltung 301. Ein zweiter
Eingang der analogen Subtraktions schaltung 301 ist mit dem Ausgang eines Digital/Analog-Wandlers 310 verbunden. Auf jeden
Erregungsimpuls vom Taktgeber 103 hin, gibt die analoge Subtraktionsschaltung eine analoge Probe auf den Eingang des Klassifizierers
305. Der Klassifizierer 305 entwickelt an jeder seiner Ausgangsleitungen einen logischen Zustand, der durch seinen Wert
die Amplitude repräsentiert, die an seinem Eingang ansteht. Der logische Zustand, der für jeden der" analogen Werte entwickelt wird,
ist hier wieder in Fig. 6 durch die Skala, die mit "Punkt zu Punkt-Unterschiede"
bezeichnet ist sowie durch die Zeilen, die mit "Klassifiziererausgang" bezeichnet sind, angegeben. Der Klassifizierer
305 ist hinsichtlich seiner Wirkungsweise dem digitalen Klassifizierer 505 ähnlich, mit der Ausnahme, daß der Klassifizierer 305
mit einer analogen Eingangsprobe statt mit einem digitalen Eingangssignal arbeitet. Der Gewichtgeber 306 entspricht funktionsmäßig
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dem Gewichtgeber 506, und der Akkumulator 303 arbeitet genauso
wie der Akkumulator 503. Das digitale Wort, das am Ausgang des Akkumulators 303 entsteht, wird auf den Eingang des Digital/Analog-Wandlers
310 gegeben. Der Ausgang des Akkumulators 303 wird ferner auf die Sammelschiene 104 geführt, damit ein digitales
8 Bitwort am Eingang der digitalen Subtraktions schaltung 106 in Fig. 1 ansteht.
Wie früher schon ausgeführt wurde, können zahlreiche andere Arten von Kodierern verwendet werden, um die Funktion der hier verwendeten
Kodiervorrichtung 101 zu erhalten. Es ist jedoch vorteilhaft, wenn der Kodierer mit denselben Stufen quantisiert, die auch im
Innenrahmenkodierer vorgesehen sind. Wie oben angedeutet, kann das auf der Leitung 100 anstehende Videosignal auch zuvor in einer
Punkt zu Punkt-Unterschiedsform kodiert worden sein. In diesem Falle kann eine Kodiervorrichtung 101 aus einem Umsetzer entsprechend
dem Umsetzer 116 in Reihe mit einer Dekodiereinrichtung gemäß Fig. 4 gebildet werden. Das Videosignal, welches durch die
Kurve 701 in P'ig. 7 dargestellt wird, wird durch den Kodierer 101
in diskrete Stufen verschlüsselt, die durch die Kurve 801 in Fig. 8
dargestellt sind. Aufgrund der Natur der Kodiervorrichtung können die Stufen, welche in der Kurve 801 auftreten, nur die Werte anneh-
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men, die als Gewichtgebe raus gänge in Fig. 6 bestimmt sind. Wie
oben schon erwähnt, wird angenommen, daß dieser durch die Kurve 801 dargestellten Amplituden bereits von den in den Figuren 1
und 2 gezeigten Einrichtungen verarbeitet wurden, deshalb sind die Punkt zu Punkt-Unterschiede, die in der Kurve 801 auftreten,
schon in dem Bildspeicher 115 in Fig. 1 und ebenso im Bildspeicher 221 nach Fig. 2 abgespeichert. Wie später noch deutlich werden
wird, sind diese Bildspeicher dazu bestimmt, dieselben Punkt zu Punkt-Unterschieds wer te zu suchen, d. h. beizubehalten.
Die Punkt zu Punkt-Unter schiede der Kurve 801 sind in Fig. 9 in
der Spalte dargestellt, die als "Bildspeicher 115-Ausgang" bezeichnet
ist. Die Spalte auf der linken Seite der Fig. 9 gibt die Nummern der Bildpunkte an, die mit den Nummern korrespondieren, welche
auf den Abszissen der Figuren 7 und 8 angegeben sind. Der Punkt zu Punkt-Unterschied, der mit jedem dieser Bildpunkte verbunden
ist, entspricht dem Unterschied in der Amplitude zwischen diesem Bildpunkt und dem quantisiertem Wort, das den vorangegangenen
Bildpunkt darstellt. Somit muß der Unterschied zu der vorangegangenen Amplitude des Bildpunktes addiert werden, um die Amplitude
des entsprechenden Bildpunktes zu erhalten. Beispielsweise entspricht der Punkt zu Punkt-Unterschied von -12 für den Bildpunkt
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in Fig. 9 der -12-Stufe in der Kurve 801 an dem Abszissenpunkt,
der mit der Nummer 11 versehen ist. Diese Punkt zu Punkt-Unterschiede werden aus dem Bildspeicher über den Umsetzer 116
in den Dekodierer 110 gegeben. Aufgrund eines jeden dieser Punkt
zu Punkt-Unterschiede erzeugt der Dekodierer 110 ein digitales 8 Bitwort auf der Sammelschiene 111, das den Wert hat, der in
der Spalte "Dekodierer 110-Ausgang" der Fig. 9 angegeben ist.
Die kodierten Werte des neuen Videosignals, das durch die Kurve 702 in Fig. 7 dargestellt wird, sind durch die Kurve 802 der Fig.
8 gegeben und in der Spalte von Fig. 9 mit "Kodierer 101-Ausgang" bezeichnet. Diese Werte entsprechen den Werten, welche
am Ausgang des Akkumulators 303 im Kodierer 101 entstehen. Wie schon oben ausgeführt wurde, werden sowohl das neue digitale
Wort auf der Sammelschiene 104 als auch das digitale Wort vom
Dekodierer 110 auf die Eingänge einer digitalen Subtraktions schaltung 106 gegeben. Für die in Fig. 9 gezeigte Funktion erforderte
der Schwellwerterkenner 107 einen Unterschied, der einen absoluten
Betrag von mindestens 5 aufwies bevor der Erkenner ein Erregungssignal auf die Leitung 108 abgab. Dementsprechend werden
solche Bildpunkie in Fig. 9, die einen Unterschied zwischen dem
neuen Wert vom Kodierer 101 und dem Dekodierer 110 -Ausgang
haben, der gleich oder größer 5 ist, als logischer "i"-Ausgang
vom Schwellwerterkenner 107 angezeigt. Wie in Fig. 9 gezeigt ist, ergeben alle Bildelemente zwischen und einschließlich den
Nummern 4 bis 19 .- ausgenommen die Nummer 12 - ein Erregungssignal auf der Leitung 108.
Bei Bildpunkten, die kein Erregungssignal auf der Leitung 108 hervorrufen, wird der Dekodierer 110 über die Torschaltung
113 auf den Eingang des Innenrahmenkodierers 114 gegeben. Diese
Werte erzeugen am Ausgang des Innenrahmenkodierers 114 Punkt
zu Punkt-Unterschiedswerte, die mit den zuvor gespeicherten Werten identisch sind. Wenn jedoch ein Erregungssignal auf der
Leitung 108 ansteht, so wird das neue digitale Wort vom Kodierer 101 eher als das digitale Wort vom Dekodierer 110 über das Gatter
113 auf den Eingang des rnnenrahmenkodierers 114 gegeben. Jedes
der digitalen Wörter, das auf den Eingang des Innenrahmenkodierers
114 gegeben wird, verursacht ein digitales 8 Bitwort am Ausgang
des Akkumulators 503 in Fig. 5. Der Wert, der sich am Ausgang des Akkumulators 503 bei jedem in den Innenrahmenkodierer
gegebenen digitalen Wort ergibt, ist in der mit "Akkumulator 503-
209Rß3/n78/*.
Ausgang" bezeichneten Spalte der Fig. 9 gezeigt. Der für jeden Bildpunkt entwickelter Wert ist der Wert, der dazu verwendet wird,
den Punkt zu Punkt-Unterschied aufzubauen, wenn das nächste digitale
Wort auf den Eingang des Kodierers 114 gegeben wird. Wenn beispielsweise während des Bildpunktes Nummer 4 ein neuer Wert
44 über die Torschaltung 113 auf den Eingang des Kodierers 114 gegeben wird, so wird der Wert 50 von dem Akkumulator 503 auf
einen Eingang der digitalen Subtraktionsschaltung 502 im Kodierer 114 gegeben.
Der Unterschied zwischen diesen beiden Werten verursacht einen Punkt zu·Punkt-Unterschied von -6 für die Bildpunktnummer 4 am
Ausgang des Kodierers 114. Dieser Punkt zu Punkt-Unterschied
wird auf den Eingang des EUldspeichers 115 und über die Torschaltung
118 auf den digitalen Nachrichtensender 119 gegeben. Wie in
Fig. 9 angezeigt ist, werden weiterhin neue Punkt zu Punkt-Unterschiede
für die Bildpunkte 4 bis 11 erzeugt. Durch den Bildpunkt 12 entsteht keine logische "i" auf der Leitung 108. Dementsprechend
wird der Wert 14 vom Dekodiererausgang 110 auf den Imienrahmenkodierer
114 durchgegeben. Hierdurch wird ein Punkt zu Punkt-Unterschied von -1-6 vom Kodierer 114 erzeugt. Der wirkliche Punkt
zu Punkt-Unterschied ist zwar K, wenn aber dieser Unterschied
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durch den Gewichtgeber 506 bearbeitet wird, beträgt der Unterschied
+6, wie es in Fig. 6 gezeigt und oben bereits diskutiert wurde. Obwohl dieser Punkt zu Punkt-Unterschied auf den Eingang
des Bildspeichers 115 gegeben wird, gelangt er nicht über die Torschaltung 118 auf den digitalen Nachrichtensender 119. Es ist indessen
noch anzumerken, daß sich der Punkt zu Punkt-Unterschiedswert für den Bildpunkt 1 2 von einem "Wert -12 auf den Wert +6 έΐη-dert,
und zwar selbst dann, wenn der Bildpunkt keine Übertragung eines Punkt zu Punkt-Wertes auf die Empfangs stelle veranlaßt hat.
Der Bildpunkt 13 verbindet sodann wieder den Ausgang des Kodierers
101 mit dem Eingang des Kodierers 114. Die Unterschiede zwischen dem Ausgang des Kodierers 101 und dem Ausgang des Akkumulators
im Kodierer 114 veranlassen, daß Punkt zu Punkt-Unterschiede erzeugt
werden, wie in Fig. 9 für die Bildpunkte 13 bis 19 gezeigt
sind. Was den Bildpunkt 20 betrifft, so wird der durch den Kodierer 114 erzeugte Punkt zu Punkt-Unterschied dadurch hergestellt, daß
man den Unterschied zwischen dem Dekodiererausgang und dem Wert nimmt, der im Akkumulator 503 dos Kodierers 114 gespeichert
ist. Für die übi'igen Bildpunkte erzeugt diese Art von Unterschied
weiterhin Punkt zu Punkt-Unterschiede, die identisch mit (Jenen sind,
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BAD ORfGINAt
welche zuvor in dem Bildspeicher 115 gespeichert wurden. Wie
in Fig. 9 gezeigt ist, bewirken diese letztgenannten Punkt zu Punkt-Unterschiede jedoch keine Übertragung irgendeiner Information
auf die Empfangsvorrichtung.
Die Punkt zu Punkt-Unterschiede, welche in der mit "gesendeter
Wert" bezeichneten Spalter der Fig. 9 dargestellt sind, werden über den Übertragungskanal 131 auf die in der Fig. 2 gezeigte
Empfangseinrichtung gegeben. Diese Punkt zu Punkt-Unterschiede sind neben denen ihnen zugeordneten Bildpunktelementen in einer
mit "empfangene Werte" bezeichneten Spalte der Fig. 10 dargestellt. Jeder der Punkt zu Punkt-Unterschiede, der auf dem Übertragungskanal
131 empfangen wird, wird in einem Pufferspeicher im digitalen Nachrichtenempfänger 200 gespeichert, bis seine entsprechende
Adresse am'Ausgang der ODER-Schaltung 211 ansteht.
Zu diesem Zeitpunkt gibt ein Erregungssignal auf der Leitung 213 den Punkt'zu Punkt-Unterschied vom Empfänger 200 über die Sammelschiene
201 in die Torschaltung. Der Punkt zu Punkt-Unterschiedswert, der am Ausgang des Bildspeichers 221 immer dann
ansteht, wenn die Adresse, die einer bestimmten Bildpunktnummer entspricht, am Ausgang der ODER-Schaltung 211 ansteht, ■
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ist für jeden der Bildpunktnuramern in einer Spalte der Fig. 10 dargestellt, die mit "Bildspeicher 221-Ausgang" bezeichnet ist.
Die Werte, welche in dieser Spalte dargestellt sind, sind mit dem
Wert identisch, die in der mit "Bildspeicher 115-Ausgang" bezeichneten
Spalte der Fig. 9 gezeigt sind. Wie oben bereits ausgeführt wurde, veranlassen die Vorrichtungen der Figuren 1 und 2 diese
Speicher zum nachlaufen, d.h. zum aufrechterhalten desselben Punkt zu Punkt-Unterschiedswertes für jeden Bildpunkt im Bildrahmen.
Hieraus folgt, daß nur die Punkt zu Punkt-Unterschiedswerte, die Signifikanten Änderungen entsprechen, von einer Sendestelle auf
die Empfangsstelle übertragen werden müssen. Die Punkt zu Punkt-Unterschiedswerte
am Ausgang des Bildspeichers 221 bewirken, das der Dekodierer 226 die absoluten Amplitudenwerte erzeugt,- die in
der mit "Dekodierer 226-Ausgang" bezeichneten Spalte der Fig. 10 dargestellt sind. Diese Werte werden fortlaufend erzeugt, und zwar
auch dann', wenn der Ausgang des Dekodierers 226 nicht mit der Torschaltung 215 verbunden ist.
Bei den drei ersten Bildpunkten, die in der Fig. 1.0 dargestellt sind,
wird kein Punkt zu Punkt-Unterschiedswert aus der Sendevorrichtung empfangen. Während dieser Bildpunkte werden die Amplitudenwerte
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vom Dekodierer 226 über die Torschaltung 215 auf den Eingang des Innenrahmen kodiere rs 220 gegeben.. Somit erzeugt der Kodierer
220 während dieser Bildpunkte Punkt zu Punkt-Unterschiedswerte, die identisch mit den Werten sind, die zuvor in den Bildspeicher
221 gespeichert wurden. Da die Torschaltung 214 während dieser
Bildpunkte nicht in Betrieb ist, werden die selben Punkt zu Punkt-Unterschieds
werte auch noch auf den Eingang des Dekodierers gegeben, wobei sie diesen Dekodierer veranlassen, Amplitudenwerte
zu erzeugen, die identisch denen am Ausgang des Dekodierers 226 sind. Dieser Sachverhalt ist in den entsprechenden Spalten
der Fig. 10 dargestellt.
Während des Augenblicks, indem die Adresse für Bildpunkt Nr. 4
am Ausgang der ODER-Schaltung 211 ansteht wird der Punkt zu Punkt-Unterschiedswert von -6 über die Torschaltung 214 und den
Umsetzer 216 in den Dekodierer 217 gegeben und bewirkt dabei, daß der Ausgang dieses Dekodierers auf den Wert 44 zurückgeht.
Dieser Wert 44 wird dann über die Torschaltung 215 auf den Eingang
des Kodierers 220 gegeben. Wie in der Fig. 10 gezeigt, wurde der Wert 50 zuvor dem Eingang des Kodierers 220 angeboten, und
deshalb erscheint dieser Wert nun am Ausgang des Akkumulators
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im Kodierer 220. Wenn der Wert 44 auf den Eingang des Kodierers
220 gegeben wird, entsteht an seinem Ausgang ein Punkt zu Punkt-Unterschieds
wert von -6.
Während der Bildpunkte nummer 4 bis 11 werden die durch die neuen Punkt zu Punkt-Unterschiedswerte der Sammelschiene 201 des Dekodierer-s
217 erzeugten Amplitudenwerte auf den Eingang des Kodierers 220 gegeben und bewirken die Erzeugung von Punkt zu Punkt-Unterschiedswerten,
die in der Fig. 10 in der mit "Kodierer 220-Ausgang" bezeichneten Spalte angegeben sind. Wie in der Fig. 10
gezeigt ist, wird für den Bildpunkt 12 kein Unterschiedswort vom Sender her empfangen. Deshalb wird während dieses Bildpunktes
der Amplitudenwert 14 vom Dekodierer 226 über die Torschaltung 215 auf den Eingang des Kodierers 220 gegeben. Wenn dieser Wert
14 mit der zuvor anstehenden Amplitude 10 im Kodierer 220 verglichen wird, veranlaßt er die Erzeugung eines Punkt zu Punkt-Unterschiedswertes
von +6 am Ausgang des Kodierers 220. Dieser Punkt zu Punkt-Unterschiedswert von +6 wird in dem Bildspeicher
221 für den Bildpunkt 12 gesetzt, wobei der Wert des Punkt zu Punkt-Unterschieds für diese Bildpunktnummer sogar dann geändert
wird, wenn kein Punkt zu Punk£-Unterschied für diesen BiId-
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punkt aus der Sendestelle empfangen wurde. Während des Bildpunktes
Nr. 13 wird der Ausgang des Dekodierers 217 wieder über die Torschaltung 215 mit dem Eingang des Kodierers 220
verbunden. Die Punkt zu Punkt-Unterschiedswerte, die sich während
der Bildpunktnummern 13 bis 19 ergeben, sind von der Art,
wie sie in der Fig. 10 dargestellt sind.
Schließlich wird vom Bildpunkt Nr. 20 an der Ausgang des Kodierers
226 über die Tors chaltung 215 auf den Eingang des Kodierers 220
gegeben und die resultierende Punkt zu Punkt-Unterschiedswerte gelangen weiterhin auf den Eingang des Speichers 221 sowie auf den
Eingang des Dekodierers 217. Die letzten Werte der Punkt zu Punkt-Unterschiede, welche im Speicher 221 für die vollständige Bildpunktfolge
gespeichert werden, sind in der mit "Kodierer 220-Ausgang" bezeichneten Spalte in der Fig. 10 dargestellt.
Es muß festgehalten werden, das diese Werte mit den Werten identisch
sind, die in den Bildspeicher 115 des Senders in Fig. 1 gespeichert sind, und zwar mit derselben Bildpunktfolge. Diese
letzteren Werte sind in der Spalte der Fig. 9 dargestellt, die mit "innenrahmenkodierer 114-Ausgang" bezeichnet ist. Wie schon Oben
ausgeführt wurde, ist für jeden Bildpunkt der gleiche Wert in den
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beiden Bildspeichern vorhanden. Dies ist auch dann noch der Fall, wenn einige Bildpunkt werte die nicht übertragen wurden, sich sowohl
in der Sende als auch in der Empfangs stelle geändert haben. Dies hat zur Folge, das ein Videosignal, das von gespeicherten
Punkt zu Punkt-Werte in der Empfangs stelle erzeugt wird, immer
dem Videobild entspricht, daß in der Form von Punkt zu Punkt-Werten in der Sendestelle gespeichert ist.
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Claims (5)
- PATENTANSPRÜCHE(λ., 'Redundanz vermindertes System für Eingangs signalproben, die als Rahmen bezeichnete Intervalle aufweisen, wobei das System einen Generator für die Bereitstellung eines Adressenworts für jede Probe sowie eine Registrierschaltung besitzt, die dann, wenn sie einen Unterschied zwischen einer Probe und einer entsprechenden Probe eines vorangegangenen Intervalls feststellt, ein Erregungssignal abgibt,dadurch gekennzeichnet,daß das System außerdem einen Kodierer (114) enthält, der aufgrund der an seinem Eingang anstehenden Proben an seinem Ausgang ein kodiertes Wort erzeugt, einen Bildspeicher (13 5) zum Speichern eines vollständigen Bildrahmens kodierter Wörter, einen Dekodierer (110) und (116) für die Umsetzung der kodierten Wörter des Bildspeichers in Proben, sowie Torschaltungen (118 und 126,), die aufgrund des Erregungssignals ein kodiertes Wort und ein Adressen-209883/07fU- 43 wort in einen Übertragungskanal einkoppeln.
- 2. Redundanz verminderndes System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß die Registrierschaltung eine Subtraktionsschaltung (106) enthält, welche einen Unterschied zwischen einer Eingangsprobe und einer entsprechenden Probe im Dekodierer (110) ermittelt, sowie einen Schwellwerterkenner (107), der das Erregungssignal erzeugt, wenn der Unterschied einen Schwellwert überschreitet.
- 3. Redundanz verminderndes System nach den Ansprüchen 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet,daß der Dekodierer (110 und 116) die kodierten Wörter des Bildspeichers (115) in Amplitudenwerte umsetzt, daß die Registrierschaltung die Amplitudenwerte am Ausgang des Dekodierers mit den Proben des Eingangssignal vergleicht und daß das System ferner eine Torschaltung (113) aufweist, die entweder nur die Amplitudenwerte am Ausgang des Dekodierers (110) oder nur die Proben des Eingangs signals auf den Eingang des Kodierers (114) gibt. ' ■ _ · '209883/0764
- 4. Redundanz verminderndes System nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3,dadurch gekennzeichnet, daß der Kodierer (114) eine Subtraktionsschaltung (502, Fig. 5) enthält, die einen Ausgang und zwei Eingänge besitzt, von denen einer für den Empfang der Probe vorgesehen ist, welche am Eingang des Kodierers ansteht; daß eine Akumulatorschaltung (503, Fig. 5) vorgesehen ist, deren Ausgang mit dem anderen der beiden erwähnten Eingänge verbunden ist und daß eine Schaltung (505, 506) zum Verbinden des Ausgangs der Subtraktions schaltung mit der Akumulatorschaltung vorgesehen ist.
- 5. Redundanz verminderndes Empfangs system für die Verarbeitung eines empfangenen kodierten Wortes, das eine bestimmte Anordnung innerhalb des Rahmenintervalls hat und das geeignet ist, mit dem Redundanz vermindernden System nach den Ansprüchen 1, 2, 3,4 oder 5 zusammenzuarbeiten, dadurch gekennzeichnet, daß das empfangende System einen Speicherkreis (221, Fig. 2) enthält, der einen vollständigen Rahmen kodierter Wörter speichert, einen Adressengenerator (207), der Adressenwörter erzeugt, welche durch ihre Werte die Anordnung der entsprechenden209883/0764kodierten Wörter in einem Rahmenintervall anzeigen, eine erste Dekodierschaltung (226, Fig. 2) für die Umwandlung eines aus dem Speicherkreis ausgelesenen kodierten Wortes in einen Amplitudenwert, einen Kodierer (220, Fig. 2), der mit dem Speicherkreis verbunden ist um einen Amplitudenwert an seinem Eingang in ein kodiertes Wort an seinem Ausgang umzuwandeln, eine zweite Dekodierschaltung (217, Fig. 2), welche ein kodiertes Wort an ihrem Eingang in einen Amplitudenwert an ihrem Ausgang umwandelt, eine Vergleicherschaltung (212, Fig. 2), die auf den Adressengenerator anspricht um ein Erregungssignal zu erzeugen, wenn ein Adressenwort vom Adressengenerator mit der besonderen räumlichen Anordnung des empfangenen kodierten Wortes übereinstimmt, und einen logischen Schaltkreis (214, 215, Fig. 2), der auf das E rregungs signal anspricht um entweder ein kodiertes Wort vom Kodierer (220) oder das empfangene kodierte Wort selektiv in die zweite Dekodierschaltung (217) gibt und selektiv einen Amplitudenwert entweder von der ersten Dekodierschaltung (226) oder von.der zweiten Dekodierschaltung (217) in den Kodierer (220) einkoppelt.209883/0764
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