DE2224963C3 - Brustprothese - Google Patents

Brustprothese

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Description

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Die Erfindung betrifft eine Brustprothese, die eine aufblasbare, mit einem Luftventil versehene und eine flüssigkeitsgefüllte Kammer aufweist.
Bei einer bekannten Prothese dieser Art (deutsche Offenlegungssehrift 1 931 428) i&t der flüssigkeitsgefüilte Beutel als Innenbeutel ausgebildet, der vollständig von dem äußeren Beutel umschlossen wird, welcher mittels eines Luftventils aufblasbar ist. Durch die Aufblasbarkeit des äußeren Beutels kann eine mehr oder weniger starke Straffung dieses Beutels herbeigeführt werden, der eine feinstufige Anpassung an die anatomischen Gegebenheiten der Trägerin sicherstellt. Trotz dieser Anpassung ist dabei jeweils das durch die Flüs sigkeiismenge vorgegebene Gewicht der Prothese das gleiche.
Neben diesen Vorteilen hat die bekannte Prothese aber den Nachteil, daß der äußere Beutel sich nur ballonartig aufblasen läßt, wodurch bei einem stärkeren Aufblasen sich der flach zugeschnittene körperseitige Boden der Prothese nach außen wölbt, was zu einer ungünstigeren Paßform führt. Außerdem kann unter Lmständen bei einem stärkeren Aufblasen infolge der hierdurch herbeigeführten Straffung des äußeren Beutels dies zu einem unnatürlichen Aussehen der Prothese führen.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Prothese der eingangs genannten Art so auszubilden, daß unter Beibehaltung der Vorteile der feinstufigen Anpassung an oie anatomischen Gegebenheiten der Trägerin ein weitgehend natürliches Benutzungs verhalten sowohl für die Trägerin als auch bei Berührungen durch Dritte herbeigeführt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die beiden Kammern in an sii.ii bekannter Weise jeweils an einen Teil des äußeren Umfanges der Proihese anschließen oder diesen bilden und daß die aufblasbare Kammer an dem körperseitigen Boden der Brustprothese angeordnet ist.
Mit dieser Anordnung wird erreicht, daß der dem Körper der Trägerin abgewandte Teil der Brustprothese jenseits der luftgefüllten Kammer mit Flüssigkeit gefüllt ist, wobei diese flüssigkeitsgefüllte Kammer zwar in ihrer Größe den anatomischen Gegebenheiten, der Trägerin angepaßt werden kann, im übrigen aber auch im Hinblick auf die Schwere der Flüssigkeit ein natürliches Aussehen der Prothese und ein natürliches Benutzungsverhalten herbeiführt. Insbesondere werden hier trotz des natürlichen Aussehens und des natürlichen Verhaltens der Brustprothese die nachteiligen Erscheinungen der bekannten Prothesen, wie Reibungs- und Knarrgeräusche, vermieden.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die eingeblasene Luft der einen Kammer die flüssigkeit in der anderen Kammer verdrängt, so daß sich nur derjenige Teil der Prothese, der an die lufigefüllte Kammer anschließt, spannen kann, während der flüssigkeitsgefüllie Prothesenteil zusammendrückbar bleibt und insoweit ein natürliches Formverhalten zeigt.
Schließlich hat die erfindungsgemäße Brustprothese den Vorteil, daß infolge der Anlage der luftgefüllten Kammer der Prothese am Körper der Trägerin die Prothese in diesem Bereich sehr rasch die Körpertemperatur der Trägerin annimmt und beibehält, wobei gleichzeitig die nach außen weisende flüssigkeitsgefülltc Kammer als Isolierung wirkt. Die erfindungsgemäße Brustprothese zeigt demgemäß ein weit angenehmeres Tragevcrhalten als die bekannten Prothesen, bei denen eine ständige Abkühlung der amputierten Brustseite auftrat.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe ist weder mit anderen bekannten Brustprothesen zu lösen noch sind mit diesen bekannten Brustprothesen die Vorteile der erfindungsgemäßen Brustprothese erreichbar. So ist eine aus zwei Kammern bestehende Brustprothese bekannt (USA.-Patentschrift 3 304 558), bei welcher die körperseitige Kammer mit einem Granulat und die körperabgewandte Kammer mit einem Faserstoff gefüllt ist. Weder ist diese Prothese zur feinstufigen Anpassung an die anatomischen Gegebenheiten der Trägerin veränderbar noch zeigt sie ein natürliches Form- und Bewegungsverhalten, weil die relativ
ichicnit
itarre Faserstoffschicnit sich nicht in natürlicher Weise verformt und das Granulat Geräusche verursachen kann.
Entsprechendes gilt für eine andere Brustprothese (britische Patentschrift 662 482), die entweder mit einem Granulat oder mit einer Flüssigkeit (Gel) gefüllt ist und eine äußere flache Luftkammer aufweisen kann. Diese bekannte Brustprothese zeigt daher ebenfalls kein natürliches Verhalten und ist nur begrenzt anpaßpar. Außerdem bewirkt diese Brustprothese einen starkeren Wärmeverlust im anliegenden Körperbereich.
Schließlich ist eine Brustprothese bekannt (deutsche Patentschrift 1 008 224). die aus einem einfachen Beutel besteht, der mit einem Luftventil versehen ist, durch welches die Prothese zum Zwecke des Gebrauchs aufblasbar ist. Eine derartige Prothese neigt zu einer ballonartigen Verformung und weist nicht ein der natürlichen Brust entsprechendes Gewicht auf, so daß ihr Verhalten in keiner Weise demjenigen einer natürlichen Brust entspricht ao
Besonders vorteilhaft ist es weiter, wenn die aufblasbare Kammer bis zum Rand des Bodens hin von der llüssigkeitsgefüllten Kammer umgeben ist, da somit die llüssigkeitsgefüllte Kammer praktisch bis Ljm Körper der Trägerin hinreicht und auch die Ober- und Unterteite der Prothese mithin ein Formverhalten zeigt, das den natürlichen Gegebenheiten entspricht.
Zweckmäßigerweise entspricht hierbei die Form der aufblasbaren Kammer etwa der etwas verkleinerten äußeren Form der Brustprothese, so daß beim Aufblasen der luftgefüllten Kammer eine mit Flüssigkeit gefüllte, die luftgefüllte Kammer ringsum auf der körpernbgewandten Seite umgebende Randschicht gebildet wird.
Um beim Aufblasen der Kammer die Durchwölbung zum Körper der Trägerin hin möglichst herabzusetzen, ist es vorteilhaft, wenn der körperseitige Boden der Brustprothese im Inneren der aufblasbaren Kammer mit einer versteifenden Einlage aus Schaumstoff od. dgl. vergehen ist. Diese versteifende Einlage kann zur Innenseite der aufblasbaren Kammer hin durch einen Zwischenboden abgedeckt sein.
Bei einer an sich bekannten Ausbildung der Prothese in Ovalform kann das Luftventil in an sich bekannter Weise an der schmalen Ovalseite der Brustprothese angeordnet sein und aus zwei aufeinanderliegenden, in den Innenraum der aufblasbaren Kammer hineinragenden Lappen bestehen.
Neben der oben beschriebenen Ausführungsform sind weitere Ausbildungen der Prothese möglich, insbesondere kann die aufblasbare Kammer in mehrere getrennt aufblasbare Abschnitte unterteilt sein und auch die flüssigkeitsgefüllte Kammer kann unterteilt sein. Beispielsweise kann die aufblasbare Kammer aus zwei etwa parallelen Schlauchabschnitten bestehen, die im Bereich der schmalen Ovalseite der Prothese zusammenlaufen.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von Ausführungsbeispielen in der Zeichnung näher erläutert.
F i g. 1 zeigt in Seitenansicht im Schnitt eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Brustprothese;
F i g. 2 zeigt in Uraufsicht die Ausführungsform nach F i g. 1 bei abgenommener äußerer Abdeckung;
F i g. 3 zeigt eine andere Ausführungsform in Draufsicht bei abgenommener äußerer Abdeckung.
Gemäß F i g. 1 ist die erfindungsgemäße Brustprothese I in zwei Kammern 2 und 3 aufgeteilt, wobei die Kammer 3 durch ein Blasröhrchen 4 aufblasbar ist, das in eine Einströmöffnung 5 dieser Kammer einsteckbar ist. Die Abdichtung der aufblasbaren Kammer 3 nach außen erfolgt durch zwei etwa dreiecksförmige Lappen 6 und 7, die mit den Kammerwandungen luftdicht verbunden sind und die in die Kammer 3 hineinragen. Durch den Innendruck in der Kammer 3 werden die beiden Lappen 6 und 7 ineinandergedrückt und schließen damit die Einströmöffnung 5 luftdicht ab.
Die aufblasbare Kammer 3 hat etwa eine Form, die b verkleinertem Maßstab der äußeren Form der Brustprothese 1 entspricht und ist mit ihrem Rand 3a mit einem Zwischenboden 8 der Brustprothese luftdicht verschweißt. Der Rand 3a der aufblasbaren Kammer 3 kann hierbei auch so dimensioniert sein, daß er bis zum Rand der Brustprothese 1 reicht und somit zum Rand 11 deckungsgleich ist. Auf diese Weise können alle Teile gemeinsam verschweißt werden.
Unter dem Zwischenboden 8 ist eine versteifende Einlage 9 angeordnet, die aus Schaumstoff od. dgl. bestehen kann und die nach außen hin ihrerseits wieder durch eine Abdeckung 10 abgedeckt ist. Die Bodenabdeckung 10 ist im Bereich des Randes 11 mit einer dem Körper abgewandten Abdeckung 12 verschweißt, welche die Kammer 2 bildet. Die Ka:nmer 2 ist mit einer Flüssigkeit, beispielsweise mit einem Gel, gefüllt, wobei eine derartige Füllungsmenge Verwendung findet, daß auch bei voll aufgeblasener Kammer 3 der Raum der Kammer 2 noch nicht gänzlich durch die Flüssigkeit ausgefüllt ist, so daß ein Restraum verbleibt, in welchem die Restluft sich komprimieren kann, wenn die Flüssigkeit durch die Ausdehnung der Kammer 3 verdrängt wird.
Wie ersichtlich, ist also die aufblasbare Kammer 3 bis zum Rand 11 des Bodens 10 von der flüssi^keitsgefüllten Kammer 2 umgeben.
F i g. 2 zeigt die Brustprothese nach F i g. 1 in Draufsicht und läßt die ovalförmige Ausbildung der Brustprothese erkennen, wobei die Einströmöffnung 5 in an sich bekannter Weise an der schmalen Gvalseite der Brustprothese angeordnet ist. In F i g. 2 ist das Blasröhrchen 4 ganz in die Kammer 3 hineingeschoben gezeichnet. Außerdem läßt F i g. 2 eine zweckmäßige, der äußeren Form der Brustprothese folgende Form der aufblasbaren Kammer 3 erkennen, die so gewählt ist, daß auf der körperabgewandten Seite der Brustprothese die Kammer 3 gänzlich von der Flüssigkeit in der Kammer 2 umgeben ist.
F i g. 3 zeigi eine andere Ausführungsform in einer Ansicht ähnlich F i g. 2 bei abgenommener äußerer Abdeckung, wobei hier die aufblasbare Kammer 3 aus zwei etwa parallelen Schlauchabschnitten 14 und i5 besteht, die im Bereich der schmalen Ovalseite 16 der Prothese zusammenlaufen und durch das gemeinsame Blasröhrchen 4 aufgeblasen werden können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

  1. Patentansprüche:
    t. Brustprothese, die eine aufblasbare, mit einem Luftventil versehene und eine flüssigkeitsgefflllte Kammer aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kammern (2 3) in an sich bekannter Weise jeweils an einen Teil des äußeren Umfanges der Prothese (1) anschließen oder diesen bilden und daß die aufblasbare Kammer (3) an dem körperseitigen Boden (10) der Brustprothese (1) angeordnet ist.
  2. 2. Brustprothese nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aufblasbare Kammer (3) bis zum Rand (11) des Bodens (10) hin von der flüssigkeitsgefüllten Kammer (2) umgeben ist.
  3. 3. Brustprothese nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Form der aufblasbaren Kammer (3) etwa der etwas verkleinerten äußeren Form der Brustprothese (1) entspricht ao
  4. 4. Brustprothese nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch grl-ennzeichnet, daß der körperseitige Boden (10) der Brustprothese im Inneren der aufblasbaren Kammer (3) mit einer versteifenden Einlage (9) aus Schaumstoff od. dgl. versehen ist.
  5. 5. Brustprothese nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die versteifende Einlage (9) zur Innenseite der aufblasbaren Kammer (3) hin durch einen Zwischenboden (8) abgedeckt ist.
  6. 6. Brustprothese nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftventil (6, 7) in an sich bek.nnter Weise an der schmalen Ovalseite (16) der ovalförmigen Brustprothese (1) angeordnet ist und aus zw-..-i aufe' /anderliegenden, in den Innenraum der aufblasbarer Kammer (3) hineinragenden Lappen (6,7) bestehi.
  7. 7. Brustprothese nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die aufblasbare Kammer (3) schlauchförmig ausgebildet und im Bereich des Prothesenbodens (10) angeordnet ist.
  8. 8. Brustprothese nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die aufblasbare Kammer (3) aus zwei parallelen Schlauchabschnitten (14. 15) besieht, die im Bereich der schmalen Ovalseite (16) der Prothese (1) zusammenlaufen.
  9. 9. Brustprothese nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (3a) der aufblasbaren Kammer (3) mit dem Rand (11) der Brustprothese (1) oder des Prothesenbodens (10) deckungsgleich und zusammen mit diesem verschweißt ist.
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