DE2163322A1 - Vorrichtung zur Gruppierung von Gegenständen auf einem Förderer in einer vorbestimmten Zahl zu einer einlagigen Folge - Google Patents

Vorrichtung zur Gruppierung von Gegenständen auf einem Förderer in einer vorbestimmten Zahl zu einer einlagigen Folge

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Henri Orleans Anfossi (Frankreich). P
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    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/32Separating, ordering, counting or examining cigarettes; Regulating the feeding of tobacco according to rod or cigarette condition
    • A24C5/322Transporting cigarettes during manufacturing
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B19/00Packaging rod-shaped or tubular articles susceptible to damage by abrasion or pressure, e.g. cigarettes, cigars, macaroni, spaghetti, drinking straws or welding electrodes
    • B65B19/02Packaging cigarettes
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65B35/00Supplying, feeding, arranging or orientating articles to be packaged
    • B65B35/30Arranging and feeding articles in groups
    • B65B35/48Arranging and feeding articles in groups by pneumatic conveyors

Description

DIPL.-ING. JÜRGEN SCHMIDT-SVHRS β München
PATENTANWALT STEINSDORFSTR.
TEL. 396Θ84
14. Dezember 1971 SE/me
SERVICE D1EXEEaTATION INDUSTRIELLE DES TABACS ET DES ALLUMETTES
53 Quai d'Orsay - 75 Paris VIIe
Vorrichtung zur·Gruppierung von Gegenständen auf einem Förderer in einer vorbestimmten Zahl zu einer einlagigen Folge.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Gruppieren von Gegenständen auf einem Förderer in einer vorbestimmten Zahl zu einer einlagigen Folge, vorzugsweise von Gegenständen mit im wesentlichen zylindrischer Form, wie beispielsweise Zigaretten, wobei die Gegenstände mit ihren Achsen quer zur Förderrichtung liegen, und der Förderer luftdurchlässig ist, mit mindestens einer Unterdruckkammer, welche auf den luftdurchlässigen Förderer derart einwirkt, daß die Gegenstände mindestens in einem bestimmten Haltebereich des Förderers festgehalten werden.
Es sind Vorrichtungen zum Gruppieren von Gegenständen in einer vorbestimmten Zahl bekannt, bei denen die auf einem Förderer beförderten Gegenstände gezählt
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KTO. NR. 81ΟΟ61 · POSTSCHECKKONTO NR. 3030 36
werden. Diese Vorrichtungen sind so eingerichtet, daß sie aus der bewegten Reihe der Gegenstände so viele ausscheiden, wie der gewünschten Zahl entspricht. Solche Vorrichtungen sind von Nutzen, um im Verlauf des Fabrikationsvorganges einzelne Produktionseinheiten zu bilden. Die Vorrichtungen der genannten Bauart enthalten Mittel zum Anzeigen und Zählen der Gegenstände und mechanische Mittel zum Abtrennen der Gruppe aus der bewegten Reihe.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine automatisch arbeitende Vorrichtung zu schaffen, die ohne Mittel zum Anzeigen und Zählen und ohne mechanische Mittel zum Abtrennen die Bildung von Gruppen einer bestimmten Zahl von Gegenständen ermöglicht.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist gekennzeichnet durch einen über dem Förderer befindlichen, seitlich luftdichten und an seinen Enden offenen Tunnel, der den Haltebereich des Förderers überdeckt. Der Förderer kann beispielsweise ein perforiertes Transportband oder eine Walzenkette sein.
Der in der Unterdruckkammer herrschende Unterdruck ruft in dem Tunnel symmetrische Luftströmungen in einander entgegengesetzten Richtungen hervor, durch die jeder Gegenstand in Richtung zur Mitte des Tunnels hin bewegt wird, wo er bis zur Ankunft des folgenden Gegenstandes oder der folgenden Gegenstände zur Ruhe kommt. Entsprechend der Einstellung der Kräfte, die auf die in dem Tunnel befindlichen Gegenstände einwirken, unterliegt die gesamte Oberfläche der aus der gewünschten Zahl von Gegenständen bestehende Gruppe einer solchen Kräfteeinwirkung, daß die durch den Förderer ausgeübte Saugkraft den Differenzwert der von den Luftströmen ausgeübten Kräfte übersteigt.
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Um zu vermeiden, daß Gegenstände, die vor dem Eintritt in den Tunnel aneinanderliegen, gerneinsam/den Tunnel gelangen, sind Mittel vorgesehen, die in dem vor dem Tunnel liegenden Gebiet jeden Gegenstand gesondert beschleunigen. Vorzugsweise sind dies pneumatische Mittel, die darin bestehen, daß sich die Saugöffnung der Unterdruckkammer unterhalb von zwei nicht aneinanderstoßenden Zonen erstreckt, von denen die erste, dem Tunnel entsprechende Zone von der zweiten, stromaufwärts von ihr gelegene Zone durch eine Verschlußplatte getrennt ist. Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung hat die zweitgenannte Zone die Wirkung, daß ein zweiter Gegenstand zurückgehalten wird, während der vorangehende Gegenstand, wenn er auf die Verschlußplatte gelangt ist, uneingeschränkt dem in den Tunnel eingesaugten, den Gegenstand beschleunigenden Luftstrom ausgesetzt wird. Auf diese Weise werden die Gegenstände vor dem Eintritt in den Tunnel voneinander getrennt. In dem Tunnel werden Gruppen von der gewünschten Zahl von Gegenständen angesammelt und dann aus ihm durch den Förderer heraus befördert, ehe der nachfolgende Gegenstand zu der Gruppe gestoßen ist.
Die Gegenstände können beispielsweise Zigaretten, aber auch Zigaretten-Päckchen sein.
Im folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen beschrieben, die eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung darstellen. Fig. 1 zeigt den Längsschnitt einer Vorrichtung nach der Erfindung, entsprechend der Linie I-I in der Fig
und
Fig. 2 zeigt die Draufsicht auf die Vorrichtung nach der Fig. 1.
Die Vorrichtung enthält eine Abdeckkappe 1, die auf zwei seitlichen Stützwänden aufliegt und mit zwei Längsführungen
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versehen ist. Das Ganze bildet über einem durchlochten Transportband 5 eine Art Tunnel, in den die Zigaretten in Richtung des Pfeiles F verschoben werden. Eine mit der Saugöffnung eines nicht dargestellten Ventilators verbundene Unterdruckkammer 6 bewirkt ein Saugen quer durch die Löcher des Transportbandes 5, dessen untere Oberfläche 4 die Eintrittsöffnung der Unterdruckkammer 6 bedeckt. Dieses Saugen findet über die ganze Eintrittsöffnung der Saugkammer statt, ausgenommen an der Verschlußplatte 1o, die sich über die ganze Breite des durchlochten Bereiches A des Transportbandes 5 erstreckt. Die Löcher in dem Transportband 5 sind nicht dargestellt.
Wenn in der Kammer 6 ein Unterdruck herrscht, strömt Luft entsprechend den Pfeilen 7 und 8 symmertrisch durch die beiden Enden des Tunnels in diesen ein. Diese Luftströme unterteilen sich in Teilströme 7^-7^ und 8^-8^, deren Stärke in Richtung zur Mitte des Tunnels abnimmt. Diese Teilluftströme treten durch die Perforationen des Transportbandes hindurch, in die Saugkammer.
Wenn eine Zigarette zum Eingang in den Tunnel gelangt ist, wird sie durch die in den Tunnel eintretende Luft beschleunigt und dann, wenn sie im mittleren Bereich des Tunnels ankommt, abgebremst und an der Stelle 9 zur Ruhe gebracht. An dieser Stelle ist die einzelne Zigarette folgenden drei Einflüssen ausgesetzt:
1.) dem des Transportbandes
2.) dem der bei 7 eintretenden Luft
3.) der bei 8 austretenden Luft.
Die Lage der Zigarette wird durch die überwiegende Wirkung der Differenz zwischen den Einflüssen 2 und 3 im Vergleich mit der Wirkung 1 bestimmt. Die Einstellung der Charakteristiken der in dem Tunnel zur Wirkung kommenden Kräfte ermöglicht
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es, in dem Tunnel eine. Unbeweglichkeit der Zigarette zu erreichen. In der Tat wirkt der erste Einfluß auf eine sehr kleine Fläche (die der unten gelegenen Erzeugenden der Zigarette benachbarte Fläche), wodurch er, verglichen mit den beiden anderen Einflüssen, die die Zigarette an der Stelle 9 im Gleichgewicht halten, vernachlässigbar klein ist.
Wenn eine zweite Zigarette zum Eingang des Tunnels gelangt, wird sie in der gleichen Weise beschleunigt, bis sie sich an die vorhergegangene Zigarette anlegt und mit ihr eine Fläche bildet, auf die die Saugwirkung eine größere Kraft ausübt. Wenn der Einfluß der Saugwirkung des Transportbandes die Differenzwirkung der beiden anderen Einflüsse iberwiegt, wird das Zigarettenpaar von dem Transportband mitgenommen, Dies dauert bis zur Austrittsöffnung des Tunnels, wo das Zigarettenpaar den Tunnel verläßt. Wenn der Bnfluß der Saugwirkung des Transportbandes nicht überwiegt (infolge der Einstellung der verschiedenen Kräfte, die das Zigarettenpaar in dem Tunnel beeinflussen) kommt das Zigarettenpaar in einem rückwärtigen Bereich des Tunnels zur Ruhe, bis eine dritte Zigarette ankommt. Durch Einstellung der Kräfte kann man Gruppen von gewünschter Größe erzielen.
Wenn in dem vor dem Tunnel gelegenen Gebiet 11 zwei aneinanderliegende Zigaretten ankommen, wird wegen der Verschlußplatte 1o die erste unter Ausschließung der zweiten beschleunigt. Die erste Zigarette erleidet, sobald sie auf die Platte gelangt ist, die Wirkung des Luftstromes 7, da sie nunmehr nicht mehr der Wirkung des Ansaugens unterworfen ist, während die zweite Zigarette noch dem Ansaugen unterliegt.
Es ist testzustellen, daß die symmetrische Wirkung der Luftströme 7 u»d 8 ein Ausrichten der Zigaretten herbeiführt, die vor der Eintrittsöffnung des Tunnels schräg zueinander gelegen
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sind, während die die Zigaretten ausrichtenden Längsführungen 3 durch deren Aneinanderliegen eine maximale Oberfläche herstellen.
Um die verschiedenen, die Zigaretten in dem Tunnel beeinflussenden Kräfte einzustellen, wird man beispielsweise die Höhe des Unterdrucks, die Länge, die Höhe und Form des Tunnels, die Aufteilung in die Teilluft ströme 7-j...7a und 8^... .8^. verändern. Im letzteren Fall könnte man z.B. auf die Öffnung der Unterdruckkammer eine durchlöcherte Platte legen, deren Löcher entsprechend der entsprechenden Zone des Tunnels gewählt sind.
Die Erfindung ist nicht auf die Gruppierung von Zigaretten beschränkt, sondern sie ist auch auf andere Gegenstände, beispielsweise auf Zigarettenpäcken anwendbar. Auch muß nicht notwendigerweise zum Transport der Gegenstände ein Transportband verwendet werden, sondern es können auch andere luftdurchlässige Förderer benutzt werden, beispielsweise eine Walzenkette.
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Claims (4)

  1. Ansprüche
    Vorrichtung zum Gruppieren von Gegenständen auf einem förderer in einer vorbestimmten Zahl zu einer einlagigen Folge vorzugsweise von Gegenständen mit im wesentlichen zylindrischerForm, wie beispielsweise Zigaretten, wobei die Gegenstände mit ihren Achsen quer zur Förderrichtung liegen und der Förderer luftdurchlässig ist, mit mindestens einer Unterdruckkammer, welche auf den luftdurchlässigen Förderer derart einwirkt, daß die Gegenstände mindestens in einem bestimmten Haltebereich des Förderers festgehalten werden, gekennzeichnet durch einen über dem Förderer (5) befindlichen, seitlich luftdichten und an seinen Enden offenen Tunnel (1,2), der den Haltebereich (11) des Förderers (5) überdeckt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer ein perforiertes Transportband ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem stromaufwärts vor dem Tunnel gelegenen Gebiet Mittel zur aufeinanderfolgenden Beschleunigung jedes der stangenförmigen Gegenstände vorgesehen sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß diese Mittel darin bestehen, daß die Eintrittsöffnung der Unterdruckkammer (6), die sich über eine erste, unter dem Tunnel gelegene Zone erstreckt, sich auch über eine zweite Zone erstreckt, die von der ersten Zone durch eine stromaufwärts vom Tunnel gelegene Verschlußplatte (io) getrennt ist.
    ir Patentanwalt
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    Leerseite
DE2163322A 1970-12-23 1971-12-20 Vorrichtung zum Gruppieren von vorzugsweise stabchenfbrmigen Gegenstan den auf einem Forderer Expired DE2163322C3 (de)

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DE2163322A1 true DE2163322A1 (de) 1972-07-13
DE2163322B2 DE2163322B2 (de) 1973-03-29
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JP (1) JPS5233382B1 (de)
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DE (1) DE2163322C3 (de)
ES (1) ES398158A1 (de)
FR (1) FR2130770A5 (de)
GB (1) GB1374784A (de)
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