DE2160561A1 - Vorrichtung zum behandeln der atmungswege mit warmluft - Google Patents
Vorrichtung zum behandeln der atmungswege mit warmluftInfo
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- Y10S261/65—Vaporizers
Description
1 Kr/U.8,- - I
Patentanmeldung-
der Herren
Kans Hirtz, Köln-Bayenthal, Bonner Str. 180 und
Dr. Hanns-Joachim Hirtz, Kcln-Deckstein, Peter-Ferchem-Str. 5
Vorrichtung zum Behandeln der Atmungswege mit Warmluft.
Zusatz zu Patentanmeldung P 19 33 350.7
Zusatz zu Patentanmeldung P 19 33 350.7
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Behandeln der Atmungswege mit Warmluft, bei welcher der auf das Gesicht des
Patienten aufzusetzenden Maske ein mit einer Heizeinrichtung versehener Raum vorgeschaltet und im Warmluftstrom ein zur Heizeinrichtung konzentrischer Speicherkörper aus festem, porösem Material angeordnet ist, der in einem Abstand von wenigstens einer etwa höh!zylindrischen Aussenwand umgeben ist. Der Speicherkörper dient dabei im wesentlichen zur -Aufnahme von Wasser, wobei noch zusätzlich ein besonderer Kedi.kamententr&ger vorgesehen 3ein kann, wenngleich auch die Möglichkeit besteht, den Speicherkörper zur gegebenenfalls glei*reitigen Aufnahme von
Medikament und Wasser zu. verwenden. Der normale Zweck des
Speicherkörpers besteht jedenfalls darin, die einzuatmende
Luft mit einem höheren Feuchtigkeitsgrad zu versehen, da viele Erkrankungen der Atmungswege durch Einatmen von verhältnismässig
Patienten aufzusetzenden Maske ein mit einer Heizeinrichtung versehener Raum vorgeschaltet und im Warmluftstrom ein zur Heizeinrichtung konzentrischer Speicherkörper aus festem, porösem Material angeordnet ist, der in einem Abstand von wenigstens einer etwa höh!zylindrischen Aussenwand umgeben ist. Der Speicherkörper dient dabei im wesentlichen zur -Aufnahme von Wasser, wobei noch zusätzlich ein besonderer Kedi.kamententr&ger vorgesehen 3ein kann, wenngleich auch die Möglichkeit besteht, den Speicherkörper zur gegebenenfalls glei*reitigen Aufnahme von
Medikament und Wasser zu. verwenden. Der normale Zweck des
Speicherkörpers besteht jedenfalls darin, die einzuatmende
Luft mit einem höheren Feuchtigkeitsgrad zu versehen, da viele Erkrankungen der Atmungswege durch Einatmen von verhältnismässig
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BAD ORIGINAL
-Z-
trockener Luft nicht oder zumindest nicht optimaler Weise behandelt
werden können.
Es ist bereits eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Artbekannt, bei welcher die Aussenwand mit einer Durchbrechung "versehen
ist, durch die das Wasser oder eine andere Flüssigkeit in den Speicherkörper gebracht wird. Dabei ist.die Anordnung so ge-
k troffen, dass der Speicherkörper rieht ohne weiteres aus der Vorrichtung
herausnehmbar ist. Dies kann nachteilig sein, insbesondere deshalb, weil nicht mit Sicherheit feststellbar ist, ob nach
einer Benutzung der Vorrichtung der Speicherkörper völlig trocken
ist. Es besteht dann bei wiederholtem Verbleiben einer Restfeuchte
im Speicherkörper die Gefahr, dass es dort zur Geruchsbildung und anderen unerwünschten Erscheinungen kommt. Ein anderer Machteil
' der bekannten Vorrichtung besteht darin, dass beim Füllvorgang
nicht ohne weiteres erkennbar ist, wieviel Flüssigkeit der Speicherkörper auf genommen hat. Es kann also dazu kommen, dass.
P der Speicherkörper nur unvollkommen gefüllt ist, so dass der geitraum,
über welchen die feuchte Luft eingeatmet werden kann, entsprechend verkürzt wird. Andererseits kann auch der Fall eintreten,
dass mehr Wasser in die Vorrichtung eingegaben wird als der
Speicherkörper aufzunehmen in der Lage ist, so dass unter Umständen
freie Flüssigkeit in der Vorrichtung vorhanden ist. Dies ist : in Anbetracht der Tatsache, dass die Vorrichtung elektrisch beheizt ist, unerwünscht.
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Der Erfindung liegt somit die.Aufgäbe zugrunde, eine Vorrichtung
der eingangs beschriebenen Art so auszugestalten, dass der Speicherkörper in einfacher Weise zugänglich, gegebenenfalls auch aus
der Vorrichtung herausnehmbar ist. Insbesondere soll die Möglichkeit bestehen, im Bedarfsfall den Speicherkörper ohne Schwierigkeiten
auszuwechseln.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, dass das
Maske und Speicherkörper tragende Teil von dem Aussenwand und l-.eis element aufweisenden Teil vorzugsweise in axialer Richtung
abziehbar ist. Der Vorteil dieser Ausgestaltung besteht darin, dass einmal der Speicherkörper zum Zwecke des Füllens herausgenommen
werden kann, xfodurch eine besonders einfache Handhabung
und auch eine gute Kontrollmöglichkeit in Bezug auf den Füllungsgrad gegeben sind.
•als besonders zweckmässig hat sich eine Ausgestaltung herausgestellt, bei welcher Iiaske und Aussenwand durch ein Zwischenstück
miteinander verbindbar sind, das an seiner der Aussenwand zugekehrten
Seite den vorzugsweise hohlzylindrisch ausgebildeten
Speicherkörper trägt, so dass dieser in auseinandergenommenem
Zustand der Vorrichtung gegenüber"dem Zwischenstück vorsteht und
ohne weiteres praktisch über seine gesamte Ausdehnung zugänglich
ist. Weiterhin kann der Speicherkörper vorzugsweise mittels eines Γ-ajonettverSchlusses lösbar am Zwischenstück angebracht sein, so·
dass im Bedarfsfall mit wenigen Handgriffen ein neuer Speicher-"
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21605St
-: ei* eii\;etietit v/er.Ie-n kann. ■ Ιια "einzelnen .kaiir: die Auageutalfcun.-·
. derart gei/Lhl-t: sein, dass das Zv/ischTiL/oLck oder ein rOitt.it2·
desselben mit einer oder mehreren Ausnehmungen versehen ist, die mit entsprechenden Vorsprüngen am Speieherkcrper zusammenwirken.
Der voi^sug"sweise aus Kalksandstein testehen.de Speicherkürper kann
mit einem Ring aus Kunststoff versehen sein, der die mit den Ausnehmungen des Zwischenstückes fczv/. des Fortsatzes zusammenwirken--
^ den Vorsprünge trägt. Es wird davon auszugehen sein, dass der Speicherkörper in der Hehrzahl der FLlIe aus einem Material be- steht,
das von ähnlicher Beschaffenheit ist wie der vorerwähnte Kalksandstein» Es kann sich also um einen Bimsstein, um Filtersteine,
um Keramikteile oder dgl. handeln, Toei denen das dauerhafte Anbringen eines Vorsprungs der vorerwähnten Art am Körper
selbst nicht ohne weiteres möglich ist. ■ -
Gemäss einem weiteren Vorschlag der Erfindung können Zwischenstück
bzw. Fortsatz einerseits sowie Aussenwand andererseits eben- W falls über einen Bajonettverschluss miteinander verbindbar sein.
Vorteilhaft trägt die Aussenwand an ihrem dem Zwischenstück zugekehrten
Endbereich wenigstens eine vorzugsweise innenseitigangeordnete
Ausnehmung, der eine oder mehrere Nasen am Zwischenstück bzw. Fortsatz zugeordnet sind. Es ist also möglich, nach einer
relativen Verdrehung zwischen Aussenwand und Zwischenstück oder
Fortsatz desselben den vom Zwischenstück getragenen Speicherkörper
aus der Aussenwandung herauszuziehen. Die Ausnehmungen können !'als in Umfangsrichtung verlaufende Kutabschnitte ausgebildet sein,
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.li-3 uter susL'taliclie Aksskusnihrnungen in der Aussenwand- von einem
,,tirn-ande derselben her suränglich sind, üie Eutabachnitte ki üen
dabei in radialer dichtung eine .grcsüere Tiefe aufweisen als die
ausctiilichen Ausnehmungen. Letztere haben zweckmäsoie eine etwa
dreieckige Gestalt, wobei an einer Spitze des Dreiecks ein bur.ohran[
zur. Llut ab schnitt vorgesehen ist, dessen Ausdehnung in Umfanrsrichtung
grosser ist als die d~.° Durchganges. Letzterer ist
mindeouOus s^ gross oder vorboilhaft geringfügig IL ng er ",./'Ie bzw,
air dio entsprechende Abmessung der damit suGammenWirkendenNase
dos anderen Teiles.
weiterhin hat sich eine Ausgestaltung als zv/eckmässig
»rieseii, bei v/elcher der Aussenifand und Heizelement aufweisende
'Teil mit einer in einem Abstand von,der Aussenwand angeordneten
rohrförmigen Innenwand versehen ist, die gegenüber der Aussenwand.
relativ um die Längsachse des Teiles drehbar angeordnet ist. Dabei kann die Innenwatl an ihrer dem Zwischenstück zugekehrten Seite mit
aussen überstehenden, gegebenenfalls von Stegen getragenen Vorspruncen
versehen sein, die in dia Hutabschnitte eingreifen. D.
h. also, dass das Ausmass der Drehbewegung durch die Länge dieser
Iiut-abschnitte begrenzt ist. Die radiale Ausdehnung dieser Vorsprung
e ist zweckmässig grosser als die Tiefe der die Verbindung
zivi sehen. Nut ab schnitt und btirnende herstellenden zusätzlichen juisiishüiungen,'
so dass es nicht ohne weiteres möglich ist, die der Innenwand zugeordneten Voroprunge aus diesem Nutabschnitt zu
lesen. Allgemein gilt, dass bei Herstellung- der vorstehend beschriebenen
zusammenwirkenden i'ei i '· aus thermoplastischem Kunst--
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BAD
stoff immer eine gewisse elastische Verformbarkeit gegeben ist,-die
es ermöglicht, die-Teile auch dann zu montieren und zu demontieren,
wenn diese in unverfornitem Zustand so miteinander in Eingriff
stehen, dass sie nicht voneinander getrennt werden kennen.
Im übrigen ist es zweckmassig, Zwischenstück bzw. Fortsatz mit
riandausnehmungen au versehen, die die Vorsprünge bzw. Stege übergreifen.
Dabei können die .iandausnehmungen in jene Ausnehmungen übergehen bzw.· Teil derselben cein, die mit den Vorsprüngen des
Speicherkörpers zusammenwirken.
Die die Vorsprünge der Innenwand führenden Nutabschnitte können mit einer vorstehenden Nase oder dgl. versehen sein, die unter der
Einwirkung einer in Drehrichtung wirkenden Kraft elastisch verformbar
ist. Der Sinn dieser Massnahme besteht darin, dass bei
auseinandergenoramener Vorrichtung, wenn die Innenwand von aussen
zugänglich ist, diese nicht aus ihrer Lage, in welcher sie sich
nach der Herausnahme des Speicherkörpers befindet, verdreht werden kann. Andererseits ist die als Sperre wirkende Nase nicht 00
kräftig, dass sie bei Einwirkung eines grösseren Drehmomentes in der Lage sein würde, eine Drehung der Innenwand .zu verhindern.
Hier gilt der beielts vorstehend erörterte Sachverhalt, dass bei
Auswahl geeigneter Werkstoffe, insbesondere eines geeigneten thermoplastischen Materials, die elastische Verxcrmbarkeit deroelbeu
bei der relativen Verschietung zwischen den einzelnen Teilen ausgenutzt;
werden kann.
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„ 7 ~
. J:!c-- Innenwand kann mit einem Einsatz versehen sein, der das.
Heizelement tri.gt» Letzterem -kann an seiner dem Zwischenstück eucf.r
rdneten oeite ein ringförmiges Dicht element aus gummielastischem
Material, vorzugsweise Silikongummi, zugeordnet sein, welches
zwischen Heizelement und Zwischenstück bzw. Fortsatz demselben eingespannt ist. ^weckmässig ist Zwischenstück bzw. Fortsatz
an der dem Heizelement zugekehrten Seite mit einem ringförmigen
vorsprung versehen, der am Dichtring anliegt. Weiterhin hat es
sich als vorteilhaft herausgestellt, eine Anordnung zu treffen, bsi welcher der Dichtring - gegebenenfalls unter Zwischenschaltung eines Distanzringes - auch am Speicherkörper anliegt. Der
unter Vorspannung stehende Dichtring hat neben seiner eigentlichen Wirkung als üichtelement auch die Funktion, die Teile, also insbesondere Heizelement, Speicherkorper und ZwiGehenstück unter
einer gewissen Vorspannung zu halten, die,beispielsweise dazu
ausgenutzt werden kann, die Bajonettverschlüsse unter einer Vorspannung zu halten, die ein unbeabsichtigtes öffnen derselben verhindert.
Ausserdem werden durch diesen elastischen üichtring gewisse
Toleranzen in der Passung der Einzelteile ausgeglichen, so dass diese sich bei normaler Handhabung der Vorrichtung nicht in
ihren Halterungen, Sitzen und dgl. bewegen können.
Ss ist bekannt, eine Steckverbindung für die Zuleitung des
elektrischen Stromes vorzusehen, wobei diese Steckverbindung an · jenem Ende der Vorrichtung angebracht ist, die der auf;, das Gesicht
aufzusetzenden Maske abgekehrt ist. Dabei kann; die Aussen-
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wand an diesem Ende eine der Form des Steckers angepasste "Ausnehmung
tragen, der die Steckkontakte zugeordnet sind, wobei die Ausnehmung gegenüber den Steckkontakten verdrehbar ist. Auf diese
Weise wird erreicht, dass bei geöffneter Vorrichtung die elektrische
Verbindung nicht herstellbar ist. Die Verdrehung, der Steckkontakte
gegenüber der ausnehmung wird durch die relative Veiv
drehung zwischen Innenwand Und Äussenwand erreicht, wobei die vorerwähnte Nase, die elastisch verformbar ist, verhindern soll,
dass bei geöffneter Vorrichtung die Innenwand in eine Lage gedreht
wird, in welcher die normale Position der Steckkontakte innerhalb der Ausnehmung gegeben ist.
Gemäss einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist es' vorteilhaft,
der Vorrichtung einen losen Behälter zuzuordnen, der einen dem hohlzylindrischen Speicherkörper angepassten ringförmigen Innenraum
aufweist. Letzterer kann so ausgestaltet sein, dass der untere Teil des Ringraumes eine geringere radiale Ausdehnung hat
als der untere Teil desselben." Der Speicherkörper kann dann in
der Weise mit Wasser oder einer anderen Flüssigkeit versehen werden,
dass zunächst der vorerwähnte Behälter befüllt wird, indem der Speicherkörper eingetaucht wird. Der untere engere Teil des
in diesem Behälter befindlichen iiingraumes, der an die radialen
Abmessungen des Speicherlccrpers ziemlich genau angepasst sein soll, hat dabei die Wirkung, dass die Flüssigkeit beim Ein-•tauchen
des Speicherkörpers in diesen hinein verdrängt wird. Dies
ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn es sich bei der Flüssigkeit um ein Gemisch von Wasser und Ledilcament handelt, toi de::.
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auf diese weise auch eine zwangsweise Durchmischung der Komponenten
erreicht werden kann.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Es zeigen:
/ig. 1 die Seitenansicht einer Vorrichtung zum Behandeln der 1Atmungswege
mit Warmluft, teilweise im. Schnitt,
/irr. 2 eine Ansicht in Richtung des fSfeiles II der Fig. 1,
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Ansicht, wobei die Teile
jedoch eine andere Lage einnahmen,
/Ip-. k- eine Teilansicht im Längsschnitt, wobei der Schnitt in
einer anderen durch die Längsachse der Vorrichtung gehenden Ebene liegt als in Fig. 1, ■
Fig. 5 eine Teilansicht im Längsschnitt in einer weiteren"axialen
Ebene,
Fig. 6 eine Draufsicht in Richtung der Pfeile VI-VI der Fig. 5,
Fig. 7 eine der Fig. 5 entsprechende Darstellung, bei der die Teile jedoch eine andere Lage zueinander einnehmen,
Fig. 8 die dazugehörige Draufsicht,
Fir. 9 die perspektivische Ansicht mehrerer Teile der Vorrichtung
in ausexnandergenommenem Zustand derselben,
Fig. 10 eine Seitenansicht der Vorrichtung,
Fig. 11 eine Seitenansicht der Gesamtνorrichtung in auseinandergenommenem
Zustand derselben,
/ir.;. 12 die Seitenansicht des oberen Teils der Vorrichtung mit zugehörigem Behälter für das Füllen des Speicherkörpers
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BAD ORIGINAL
- ίο -
28, '
i'lg. 13- die Seitenansicht des oberen Teils der Vorrichtung mit
abgenommenem Speicherkörper.
Das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel besteht im
wesentlichen aus einer auf das Gesicht des Patienten aufzusetzenden
Maske 20, einem Zwischenstück 21, das*eine Kammer umschliesst,
sowie einem ein Heizelement 22 enthaltenden Teil 23, das zugleich als Handgriff dient. Das Heizelement 22 ist über ein Kabel 24 an
eine Spannungsquelle anschliassbar. Die Verbindung zv/ische'n Kabel
24 und Heizelement 22 erfolgt über eine lesbare Steckverbindung
mit den Steckkontakten 25 und dem Stecker 26.
Das Heizelement 22 ist rohrförmig ausgebildet. In seinem Inneren '
ist ein Thermostat 27 angeordnet. Aussenseitig ist es von einem festen, porösen .Körper, ζ. B. einem Filterstein oder dgl. 28 umgeben,
der als Flüssigkeitsspeicher dient. ·
Der Speicherkörper 28 ist van einer Innenwand :31 umgeben, die mit
einer Aussenwand 32 und dem Speicherkürper 28 je eine Ringkammer bzw. 34 bildet. Im at unteren Bereich des Teiles 23 sind Löcher 35
angebracht, durch welche die vom Patienten einzuatmende Luft zunächst in die Ringkammer 34 und von dort durch in der Innenwand
31 befindliche Löcher 36 in die Ringkammer 33 gelangt. In letzterer
strömt die Luft nach unten. Sie gelangt durch Öffnungen 37 und 38, die sich in einem Einsatz 39 befinden, in den vom Heizelement
22 umschlossenen \nn*nrcn/*n &0υ/,α/ koP dort durch das Zwischenstück
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BAD ORiGSNAL
21SÖS61
- li - -
21 in die Haske 20 und schliesslich in die Atmungswege des Patienten,
vor dessen Gesicht sich die Maske 20 befindet.
Yiahrend des Durchganges durch die Ringkammern 33 und 34 und den
Innenraum 40 wird die Luft auf die gewünschte Temperatur ervtfkrmt,
die mittels,des Thermostaten 27 einstellbar ist. Gleichzeitig
wird eine Isolierung der Auss&nwand 32 erzielt, so dass eine unzulässige Erwärmung derselben vermieden wird.
Auf ihrem vorbeschriebenen Wege durch das Teil 23 hindurch nimmt
die Luft gleichzeitig Feuchtigkeit vom Speicherkörper 28 auf.
Der Speicherkörper ist lösbar an einem Fortsatz 45 des Zwischenstückes
21 befestigt. Zwischenstück 21 und Fortsatz 45 können auch einsteückig ausgebildet sein. Aus Gründen der Herstellung
ist es jedoch zweckmässiger, den Fortsatz 45 für sich zu fertigen und dann später z,. B. durch Kleben mit dem Zwischenstück
21 zu verbinden. Der Fortsatz 45 ist an seinem freien Ende mit vom Rand 46 ausgehenden Ausnehmungen 47 versehen, die zunächst
in einer Richtung parallel zur Längsachse des Teiles 23 verlaufen und alsdann jeweils in einen etwa in Umfangsrichtung
verlaufenden Bereich 48-übergehen. Die Anordnung ist dabei so
getroffen, dass der dem freien Hand 46 zugekehrte Abschnitt 49
der Ausnehmung. 47 eine vollständige Durchbrechung der Wandung des Fortsatzes 45 darstellt, v/ohingegen der anschliessende Abcclmitt
47 und der in Umfangerichtung verlaufende Bereich 48
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lediglich durch eine Ausnehmung der inneren Kantelfläche 650
■gebildet sind.
Der hohlzylindrische Speicherkörper 28 ist an seinem.der Maske
zugekehrten Ende mit einem Ring 51 zum Beispiel aus -Kunststoff
oder anderem geeigneten Material versehen, der mit dem Speicherkörper 28 z. B. durch Kleben verbunden ist. Dieser Ring 51 trägt
an seinem äusseren Umfang zwei radiale Vorsprünge 52, die mit den
Ausnehmungen 47, 48~ in Fortsatz 45 nach Art eines Bajonettverschlusses zusammenwirken. D. h. also, dass zur Anbringung des
Speicherkörpers 28 an dem Zwischenstück 21 bzw. dessen Fortsatz 45 der Speicherkörper zunächst so in Richtung auf das Zwischenstück
21, also axial, bexvegt wird, dass die Vorsprünge 52 in die
Ausnehmungen 47 hineingleiten, worauf, wenn die Vorsprünge 52
sich in der Höhe der Bereiche 48 befinden, durch eine Drehung des Speicherkörpers 28 und damit des Ringes und der von diesem getragenen
Vorsprünge 52 letztere in den Bereichen -48 der Ausnehmungen
47 zu liegen kommen. Dabei kann die Anordnung in üblicher Weise so getroffen sein, dass der Bereich 48 oder zumindest eine (27)
der Begrenzungsflächen desselben etwas schräg verläuft, so dass die beiden Vorsprünge 52 eine gewisse Fixierung erfahren, die ein
ungewolltes Lösen der Verbindung ausschliesst. Diese Fixierung wird durch einen Dichtungsring 53 aus gummielastischem Material,
vorzugsweise Silikongummi, unterstützt, der über einen Zwischenring
54 gegen den Ring 51 des Speicherkörpers 38 und das Iieiz-,
element 22 drückt und diese Teile unter einer gewissen Vornan-
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BAD ORIGiWAL
-nung hält. Dabei ist der Fortsatz 45 mit einem ringförmigen Vorsprung
30 versehen, der am mittleren Bereich des Dichtungsringes
53 anliegt.
•Die Aussenywand 32 ist an ihrem oberen Endbereich innenseitig mit
zwei einander gegenüberliegenden Ausnehmungen 55 versehen, von denen jede aus zwei Bereichen 56 und 57 besteht. Der obere Bereich
56 ist an einer Seite von zwei schrägverlaufenden Flächen 58 begrenzt derart, dass er in Seitenansicht eine annähernd dreieckige
Gestalt aufweist, wobei an der Spitze dieses Dreiecks., das
in Richtung auf den unteren Bereich 57 schmaler wird, einen Durchgang
59 vorgesehen ist, der beide Bereiche 56 und 57 miteinander
verbindet. Der untere Bereich 57, der als in Umfangsrichtung verlaufende Nut ausgebildet ist, weist dabei eine grössere radiale
Tiefe auf als der obere Bereich & 56 (Figuren 6 und 8).
Die mit diesen beiden Ausnehmungen 55 der Aussenwand 32 zusammenwirkenden
Teile sind zwei am Fortsatz 45 des Zwischenstückes 21 befindliche radiale Nasen 60 sowie zwei am oberen Ende der
Innenwand 31 befindliche äussere Vorspringe 6I. Letztere werden
jeweils von einem Steg 62 getragen, der über die obere Begrenzung
23 der Innenwand 6l nach oben vorsteht.
Der obere Bereich 56 jeder Ausnehmung 55 dient im wesentlichen
der Einführung der zugehörigen Nase 60 bzw. des zugehörigen Vorsprunges 61 in dem nutförmigen unteren Bereich 57. Dabei wird
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bei der Montage so vorgegangen, dass zunächst, die Innenwand 31. ·
in den von der Aussenwand 32 begrenzten Raum eingesteckt wird,
wobei die beiden Vorsprünge 6l zunächst in den oberen Bereich und von dort über den Durchgang 59 in den unteren nutförmigen Bereich
57 gelangen. Dieses Einfügen bereitet keine Schwierigkeiten,
da die Vorsprünge 6l durch die Schrägflächen.58 zwangsläufig in äx&kfc
Richtung auf den Durchgang 59 geführt werden.■Die Innenwand 31
h wird dann in eine ^age gedreht, in welcher die Vorsprünge 6l ±h
die in Fig. 5 der Zeichnung dargestellte Lage einnehmen. In
letzterer sind die Vorsprünge 6l und damit auch die Innenwand 31 durch einen an der Begrenzungswandung des Bereiches 51 angebrachten kleinen Vorsprung 64 gesichert. Dieser Vorsprung, der
zweckmässigerweise aus thermoplastischem Kunststoff besteht, also eine gewisse- elastische Nachgiebigkeit aufweist, reicht einerseits
aus, um eine ungewollte Verdrehung der Innenwand 31 zu vermeiden. Andererseits ist dieser kleine Vorsprung so flexibel,
dass, wenn eine äussere Kraft in Umfangsriehtung auf diesen Vorsprung einwirkt, er soweit elastisch verformbar ist, dass der
zugehörige Vorsprung der Innenwand 31 über den Vorsprung 53 verschoben werden kann. ' t
, Wenn die beiden Fortsätze die in Fig. 5 und 6 der Zeichnung dargestellte
Lage einnehmen, kann der Fortsatz 45 des Zwischenstückes 21 ebenfalls von oben in den oberen Bereich der Aussen-
wand 32 eingeführt werden. Fog. 5 der Zeichnung lässt erkennen, dass die Durchbrechungen 49 und die anschliessenden Ausnehmungen
47 einerseits sowie die Nasen 60 andererseits so■zueinander an-
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ORIGINAL INSPECTED
geordnet sind, dass, wenn die Nasen 60 durch den jeweils zugehörigen
Durchgang 59 in den unteren Bereich 57,der Ausnehmung 55
geführt werden, die Durchbrechung 49 am unteren freien Ende des Fortsatzes 45 von oben über den jeweils zugeordneten Steg 62 der
Innenwand 31 greifen, so dass also in Umfangsrichtung eine formschlüssige
Verbindung zwischen diesen beiden Stegen 62 einerseits
und den beiden Durchbrechungen 49 andererseits gegeben ist. Die
Lage der Teile in zusammengesetztem Zustand ist in Fig. 7 dargestellt, wobei hier, wie auch bei den Figuren 5 und 6 sowie 8 aus
Gründen der Übersichtlichkeit der Speicherkorper 28 nicht dargestellt ist. Um den Fortsatz 45 und damit das Zwischenstück 21
und die diesem zugeordneten Teile in jener Lage zu sichern, in
welcher sich der Fortsatz 45 innerhalb des oberen Bereiches der Aussenwand 32.befindet, wird auf den Fortsatz 45 eine Durehbewegung um die Längsachse des Teiles 23 übertragen. Diese Drehbewegung ist durch den Pfeil 65 in Fig. 7 angedeutet. Das Ausmass
der Drehbewegung ist in Fig. 8 mit 66 bezeichnet. Am Ende dieser Drehbewegung in Richtung des Pfeiles 65 nehmen die am Fortsatz
45 befindlichen Nasen 60 die in Fig. ? und 8 strichpunktiert
dargestellte Lage 60a ein. Gleichzeitig ist auch die Innenwand
31 um das entsprechende Mass verdreht worden, da aufgrund der
bereits erwähnten formschlüssigen Verbindung zwischen den Stegen. 62 einerseits und dem Fortsatz 45 an dessen Durchbrechungen 49
andererseits eine Mitnahme dieser Stege und damit der Innenwand 31 er-Cclgt. Dabei wird, in der bereits beschriebenen Weise der
Vors"rung 64 soweit elastisch verformt, dass er die Drehbewegung
und die diesem zugeordneten Teile in jener Lage zu sichern, in
welcher sich der Fortsatz 45 innerhalb des oberen Bereiches der Aussenwand 32.befindet, wird auf den Fortsatz 45 eine Durehbewegung um die Längsachse des Teiles 23 übertragen. Diese Drehbewegung ist durch den Pfeil 65 in Fig. 7 angedeutet. Das Ausmass
der Drehbewegung ist in Fig. 8 mit 66 bezeichnet. Am Ende dieser Drehbewegung in Richtung des Pfeiles 65 nehmen die am Fortsatz
45 befindlichen Nasen 60 die in Fig. ? und 8 strichpunktiert
dargestellte Lage 60a ein. Gleichzeitig ist auch die Innenwand
31 um das entsprechende Mass verdreht worden, da aufgrund der
bereits erwähnten formschlüssigen Verbindung zwischen den Stegen. 62 einerseits und dem Fortsatz 45 an dessen Durchbrechungen 49
andererseits eine Mitnahme dieser Stege und damit der Innenwand 31 er-Cclgt. Dabei wird, in der bereits beschriebenen Weise der
Vors"rung 64 soweit elastisch verformt, dass er die Drehbewegung
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-lodes zugeordneten Steges 62 nicht behindert. In Fig. 8 der Zeichnung
ist aus Gründen der Übersichtlichkeit die zweite Stellung -des Vorsprungs 6l nicht dargestellt.
Die Innenwand 31 ist mit dem-bereits erwähnten Einsatz 39 in "der
Weise .verbunden, dass erstere Durchbrechungen 67 aufweist, indie leistenförmige Vorsprünge 68 eingreifen, die am ausseren Um-.
fang des Einsatzes 31 angebracht sind. Auch hier ist davon auszugehen,,
dass beide Teile, also Innenwand 31 sowie Einsatz 39 aus einem vorzugsweise thermoplastischen Kunststoff bestehen, der
eine gewisse elastische Verformbarkeit aufweist, so dass es möglich
ist, die Innenwand 31 bei der Montage mit ihrem unteren Ende über den Einsatz 39 zu führen, bis die Leisten 68 in die Durchbrechungen
67 eingreifen. Das Heizelement 22 wird ebenfalls unter Zwischenschaltürig eines Dichtringes 68 vom Einsatz 39 getragen,
wobei die Befestigung des Heizelementes 22 durch Klammern 69 erfolgt,
die mit ihrem einen Ende in die öffnungen 37 eingreifen.
Aufgrund der vorbeschriebenen Verbindung zwischen Innenwand 31
und Einsatz 39 nehmen letztere einschliesslich einer Halterung 70 für die Steckkontakte 25 an dieser Drehbewegung teil. Die in
den Stecker1 einführbaren Teile dieser Steckkontakte "ragen in'
eine Ausnehmung 71 am Boden 72 hinein. Letzterer ist mit Jer üii,. ·
senwand 32 verbunden. Die Ausnehmung 71 ist hinsichtlich ihrer
vJueiEchnittsforrn so ausgebildet, dui,iy Cer Querschnitt bei-ein;/:.-'■
schobenem Stecker 26 durch letzteren τ rai.ticzch völlig ^usgen^ ~<
t
309824/0568 bad original
Kormalerweise nehmen die Teile, insbesondere Innenwand 31 und
.Aussenwand 32, die in den Figuren 1, 2, 4 sowie 10 dargestellte
Lage zueinander ein. Zum Einbringen der Flüssigkeit in den Speicherkörper 28 ist dieser aus dem Teil 233 herauszunehmen. Zu
diesem Zweck x^ird das Zwischenstück 21 mit Fortsatz 45 um das
Hass 66 (Fig. 1 und 3) in Richtung des Pfeiles 73 relativ gegenüber
der Aussenwand 32 verdreht, die aus Gründen der Fertigung ■ oder zur Erzielung eines besonderen Aussehens aus zwei Teilen 32a
und 32b bestehen-kann. Nunmehr, also am Ende dieser Drehbewegung,
nehmen die Teile die in den Figuren 5-8 dargestellte Lage zueinander
ein. Dabei ist davon auszugehen, dass die Innenwand 31 aufgrund der über die Stege 62 und die Durchbrechungen 49 gegebene
formschlüssige Verbindung an dieser Drehbewegung teilgenommen hat. Dies gilt auch für-die Steckkontakte 25 am unteren Ende des Teiles
13, da die Halterung 70 für diese Steckkontakte über den Einsatz
39 an der Drehbewegung der Innenwand 31 eingenommen hat.
Die vorbeschriebene Drehbewgung des Zwischenstückes 21 und der
Innenwand 31 einschliesslich der zugehörigen Teile in Richtung des Pfeiles 73 hat einmal zur Folge, dass in Bezug auf die Verbindung
zwischen Fortsatz 45 des Zwischenstückes 21 und dem Teil bzw. dessen Aussenwand 32 die in den Figuren 5 - 8 dargestellten
Positionen der einzelnen Teile gegeben sind, D. h,, dass Zwischenstück
21 mit Fortsatz 45 nach oben aus dem Teil 23 bzw. dessen Aussenwand 32 herausgezogen werden kann. Dabei passieren die bei-Hasen-60
den jeweiligen Durchgang 59 der beiden Durchbre-
309824/0563
chungen 55. Ferner kann der Fortsatz 45 von den beiden Stegen
62 der Innenwand 31 einfach abgätoben werden. Die Innenwand bleibt
in ihrer in den Figuren 5 - 8 dargestellten Endlage, der zugleich die in Fig. 3 der Zeichnung dargestellte verschwenkte Lage der
beiden Steckkontakte 25 entspricht. Diese Steckkontakte 25 nehmen in Bezug auf die Ausnehmung 71, in die hinein der Stecker 26
einführbar ist, eine Schräglage ein, so dass es bei geöffneter Vorrichtung bzw. herausgenommenem Speicherkörper 28 nicht möglich
ist, eine leitende Verbindung zwischen der Vorrichtung und einer Spannungsquelle über Steckkontakte 25 und Stecker 26 herzustellen.
Dies bedeutet andererseits, dass ein Verdrehen der" beiden Teile 31 und 32 im Sinne eines Öffnens der Vorrichtung
nicht möglich ist, solange der Stecker 26 sich innerhalb der Ausnehmung 71 befindet. JSs ist also erforderlich,: die Verbindung
durch Herausnahme des Steckers 26 aus der Ausnehmung 71 zu lösen, bevor die Vorrichtung geöffnet werden kann.
Die Drehbewegung kann durch Anschläge an geeigneten Stellen,
vorzugsweise' im Bereich 57 der Ausnehmung 55 begrenzt sein. Es
ist auch möglich, dass ein Fortsatz i?6 dtr Halterung 70 gegen
einen zugeordneten Anschlag 77 atösst oder dass die Steckkontakte
25 gegen die Wandung der Ausnehmung 71 stossen und somit die
Drehbewegung begrenzen.
Fig. 11 der Zeichnung zeigt den am Fortsatz 45 des am Zwischen.-stück
21 hängenden Speicherkörpers 28, nachdem dieser aus dem
3 09824/0568 . 0B1Qinal inspected
Teil 23 nach oben herausgezogen bzw. das Teil 23 nach unten abgezogen
worden ist. Es besteht nunmehr die I-iöglichkeit, den mit
Zwischenstück 21 und gegebenenfalls lidske 20, die losbar am Zxvischenstück
21 befestigt ist, in einen besonderen Behälter 7θ einzuführen,
der einen Ringraum 77 aufweist, dessen Abmessungen an . - die des hohlsylindrischen Speicherkörpers 28 angepasst sind. Dabei
ist der Ringraum 77 in seinem unteren Bereich 78 derart verengt,
dass dort die radiale Abmessung etwa der Wandstärke des Speicherkörpers 28 entspricht. Auf diese Weise wird erreicht, dass die in
diesem unteren Bereich 78 befindliche Flüssigkeit, die beim Einführen des- Speicherkörpers 28 zum Teil nach oben verdrängt wird,
besonders intensiv in den Speicherkörper sozusagen hineingedrückt wird.
Fig. 13 lt.sst erkennen, dass es möglich ist-, durch eine relative
Drehbewegung des Speicherkörpers 28 in Richtung des Pfeiles 79 den Speicherkörper mit dem an ihm befindlichen Ring 51 vom Fortsatz
45 zu lösen. Es ist auf diese iffeise möglich, im Bedarfsfall
einen neuen Speicherkcrper 28 einzusetzen, der in der bereits beschriebenen "weise mit seinen Vor Sprüngen 52 in die Ausnehmungen
47 bzw. 46 des Fortsatzes 45 eingeführt wird.'
uu-s Zusammensetzen der-Vorrichtung nach den Füllen.des Speicher-Lorpov-28
f-eochieht in der im Zusammanhang mit den Figur en. 5 - B-1:
roolirie.1',;ΐ'·η ueisc, wcl-έ"5. dann zur Herstellung der Verbindung
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2180561
- ZQ- ,■- -; .'■■■■ ·■-- : ■ ■-. ■-:.■-.■■■
zwischen dem Teil 21 bzw,. 45 andererseits und 23 bzw* 32 andererseits
die relative Drehung in Sichtung des Pfeil&s 65 (Fig* 7)
ausgeführt werden muss, um die den Bajonettverschluss ^bildenden
Teile in Eingriff zubringen, . ; '"-".■ ;
309824/0568
Claims (6)
- Patentansprüchefly Vorrichtung zum Behandeln der Atmungswege mit Warmluft, bei welcher der. auf das Gesicht des Patienten aufzusetzenden Maske ' ein mit einer Heizeinrichtung versehener Raum vorgeschaltet und im Warmluftstrom ein zur Heizeinrichtung konzentrischer Speicherkörper aus festem poräsem Material angeordnet ist, der in einem Abstand von wenigstens einer etwa hohlzylindrischen Aussenwand umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Maske (20) und Speicherkörper (28) tragende Teil (21) von dem Aussenwand (32) und Heizelement (22) aufweisenden Teil (23) vorzugsweise in axialer Richtung^ abziehbar ist'. .
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Maske (20) und Äussenwand (32) durch ein Zwischenstück (21) miteinander verbindbar sind, das an seiner der Äussenwand (32) η zugekehrten Seite den vorzugsweise hohlzylindrisch ausgebildeten Speicherkörper (28) trägt. ·
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Speicherkörper (28) vorzugsweise mittels eines Bajonettverschlusses (47j 48; 52) lösbar am Zwischenstück (21, 45) anrebiucht ist.
- 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch - pk^m&eichu-.it, dass ^vischonstück (21) oder ein Fortsatz (45) -ie.:>:-eib3n rr.it einer oder mehreren Ausnehmungen (47} 48) vergehen309824/05682100561ist, die mit entsprechenden Vor Sprüngen £ 52) am Speicherkörper (28) zusammenwirken. *
- 5« Vorrichtung nach Anspruch 4j dadurch gekennzeichnet, dass der : vorzugsweise aus Kalksandstein bestehende Speicherkörper (28) mit einem Ring (51) aus Kunststoff versehen ist, der die mit den Ausnehmungen (47j 48)" des Zwischenstückes (21) bzw· des Fortsatzea (45) zusammenwirkenden VorSprünge (52) trägt.: 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Zwischenstück (21) bzw.. Fortsatz (45) einerseits sowie Aussenwand (32) andererseits über einen Bajonettverschluss (57, 60) miteinander verbindbar sind. >7· Vorrichtung nach Anspruch .
- 6, dadurch gekennzeichnet, dass die ■ Aussenwand (31) an ihrem dem Zwischenstück (21) zugekehrten Endbereich wenigstens eine vorzugsweise innenseitig angeordnete Ausnehmung (57) trägt, der eine oder mehrere Nasen (60) am Zwischenstück (21) bzw. Fortsatz (45) zugeordnet sind.8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen als in Umfangsrichtung verlaufende Nutabschnitte (57) ausgebildet sind, die über zusätzliche Ausnehmungen (56) in. der Aussenwand (31) von einem Stirnende derselben her zugänglich sind.BAD ORIGINAL309824/0568sifjf9. Vorrichtung .nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die' iiutabschnitte (57) in radialer Richtung eine grössere Tiefe haben ' als die zusätzlichen Ausnehmungen {56). ' .10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzlichen Aushehmungen (56) eine etwa dreieckige Gestalt aufweisen, wpbei an einer Spita6 des Dreiecks ein Durchgang (J>9) zum Hutahsehnitt (57) Vorgesehen ist.11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass dieser Durchgang (59) in iJmfangsrichtung geringfügig langer ist als die entsprechende Abmessung der damit zusammenwirkenden Nase (60) des anderen Teiles (£l, 45).12« Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, .d^ss.der ■ Aussenwand (32j und Heizelement (33) aufweisende Teil IpK mit ' _! einer in einem Abstand von der Aussenwand (32) angeordneten rohrförmigen Innenwand {31) versehen ist,, die gegenüber der. Aussenwand (32) relativ um die Längsachse des Teiles (23) drehbar angeordnet ist. . ;:13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurchgekennzeichnet, dass die. Innenwand (31) an ihrer dem Zwischenstück (21) zugekehrten Seite irj.it nach aussen überstehenden, gegebenenfalls von Stegen (62)getragenen Vorsprüngen (6l) versehen ist, die in die Nutabschnitt3 (57) eingreifen.30982A/0568BAD14. Vorrichtung nach Anspruch..1.3, dadurch gekennzeichnet, dass die radiale Ausdehnung dieser Vorsprünge (6l) grosser ist als die Tiefe der die Verbindung zwischen Kutabschnitt (57) und Stirnende herstellenden zusätzlichen Ausnehmung (56).15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Zwischenstück (21) bzw. Fortsatz (45) mit|l: Randausnehmungen (§49) versehen sind, die die Vor Sprünge (6l) bzw. die Stege (62) übergreifen. , :16. Vorrichtung nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, dass, die Randausnehmungen (49) In jene Ausnehmungen (47} 48) übergehen bzw. Teil derselben sind, die mit den Vorsprüngen (52) des Speicherkörpers (28) zusammenwirken.YJ. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die die Vorsprünge (6l) der Innenwand (31) führenden Nut ab schnitte (57) niit einer vorstehenden Hase oder dgl. (64) versehen sind, die unter der Einwirkung einer in Drehrichtung wirkenden Kraft elastisch verformbar ist.18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenwand (31) mit einem Einsatz (39) versehen ist, der das Heizelement (32) trt.gt.19; Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch■gekennzeichnet, dass dem hohlzylindriscjion hei 7, el emont {?.?) 0-.309824/0568seiner dem Zwischenstück (21) zugeaxiikehrten Seite ein ringför- v miges Dichtelement (53) aus gummielastisöhem Material, vorzugsweise Silikongummi, zugeordnet ist, welches zwischen Heizelement (22) und Zwischenstück (21) bzw* Fortsatz (45) desselben eingespannt ist. - λ : : · ■ ; '-■20. Vorrichtung nach Anspruch 19< dadurch gekennzeichnet, dass· Zwischenstück (21) bzw. Fortsatz (45) an der dem Heizelement (22) zugekehrten Seite einen ringförmigen Vorsprung tragt^ der am Dichtring (53) anliegt. . :21. Vorrichtung nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtring (53) - gegebenenfalls unter Zwischenschaltung eines Distanzringes (54) - auch am Speicherkörper (28) anliegt. . - '".-■'■_':22. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher an dem der auf das Gesicht aufzusetzenden Maske abgekehrten Ende eine Steckverbindung für die Zuleitung des-elektrischen Stromes vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenwand (32) an diesem Ende eine der Form des Steckers (26). angepasste Ausnehmung (71) trägt, der die Steckkontakte (25) zugeordnet sind und die Ausnehmung (71) gegenüber den Steckkontakten (25) ,verdrehbar ist.BAD ORIGINAL309824/0568 /;;; ,-/2160581- 26 - ν . .;-■23« Vorrichtung nach einem der Vorhergehenden Änsprüchö, dadurch gekennzeichnet, dass ihr ein loser Behälter (1JS) zugeordnet ist, der einen dem hohlzylindrischenSpeicherkörper (28) angepassten ringförmigen Innenraum (77) aufweist» ._ . : ν24· Vorrichtung nach Anspruch 23> dadurch gekennpeichnet, dass der untere Teil (875) des Ringraumes (77) eine geringere radiale Ausdehnung hat als der otiere Bereich des Ringraumes "(77)«98 24/0568
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