DE2156389B2 - Steuerschaltung für einen im Synchronlauf betriebenen kollektorlosen Gleichstrommotor - Google Patents

Steuerschaltung für einen im Synchronlauf betriebenen kollektorlosen Gleichstrommotor

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DE2156389B2 DE2156389A DE2156389A DE2156389B2 DE 2156389 B2 DE2156389 B2 DE 2156389B2 DE 2156389 A DE2156389 A DE 2156389A DE 2156389 A DE2156389 A DE 2156389A DE 2156389 B2 DE2156389 B2 DE 2156389B2
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    • HELECTRICITY
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    • H02P6/20Arrangements for starting
    • H02P6/21Open loop start

Description

Die Erfindung betrifft eine Steuerschaltung für einen im Synchronlauf betriebenen kollektorlosen Gleichstrommotor nach dem Oberbegriff des Patentan
spruchs Eine solche Steuerschaltung für einen Gleichstrommotor, der auch ein kollektorloser Gleichstrommotor sein kann, ist aus der amerikanischen Patentschrift 31 10 853 bekannt. Bei der bekannten Steuerschaltung ist mit dem Ausgang des reversiblen Zählers ein Digital-Analog-Umsetzer verbunden, dessen Ausgang seinerseits die Feldwicklungen des Motors speist. Solange bei dieser Steuerschaltung die Frequenz der Referenzsignale anders als die der Signale vom Signalgenerator ist, ändert sich der Zählerstand und mit ihm der Erregerstrom für die Feldwicklungen. Stimmen die Frequenz der Referenzsignale einerseits und der Signale vom Signalgenerator andererseits überein, dann hat der Motor seine Synchrondrehzahl erreicht, bei der sich der Zählerstand im Mittel nicht mehr ändert.
Wenn der Zähler bei der bekannten Steuerschaltung nach einer entsprechenden Anzahl von Bezugsimpulsen seinen maximalen Zählwert erreicht hat, dann würde er durch einen weiteren Bezugsimpuls auf Null zurückgestellt werden. Da die Erreger- oder Antriebsströme für den Motor um so geringer sind, je geringer der Zählwert des Zählers ist, würde hierdurch das Anzugsmoment des Motors drastisch vermindert, um dann erneut auf einen Maximalwert erhöht zu werden. Dadurch wird die Zeitdauer, die der Motor benötigt, um beim Anlauf die von der Referenzfrequenz vorgegebene synchrone Drehzahl zu erreichen, erheblich verlängert.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Steuerschaltung der eingangs bezeichneten Art so auszugestalten, daß eine Rückstellung des reversiblen Zählers durch Überschreiten seines maximalen Zählwerts verhindert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Auch bei dieser Lösung erhöht sich beim Anlauf des Motors der Zählwert des reversiblen Zählers schrittweise mit jedem Bezugsimpuls, so daß der Motor ein Drehmoment entwickeln kann, das ausreicht, den Rotor in Bewegung zu versetzen. Solange die Drehzahl des Motors nicht so groß ist, daß der Signalgenerator Signale mit einer Folgefrequenz erzeugt, die größer als die der Bezugssignale ist, nimmt der Zählwert des Zählers schrittweise zu und erreicht schließlich einen Wert, vorzugsweise seinen Maximalwert, bei dem die Tor-Steuerschaltung den Zugang weiterer Bezugsimpulse zum Zähler verhindert, so daß auch keine Zählerrückstellung stattfinden kann. Anstatt plötzlich auf Null zurückgestellt zu werden, nimmt daher der Zählwert des Zählers mit dem nächsten Signal vom Signalgenerator ab. Dabei unterschreitet der Zählwert wieder den Wert, der zur Sperrung der Bezugssignale geführt hat. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß der Zähler einen nahe dem Maximalwert liegenden Zählwert behält und somit ein maximales Anlaufmoment entwickeln kann.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß eine zweite Tor-Steuerschaltung bei einem zweiten bestimmten Zählwert des reversiblen Zählers, vorzugsweise bei dem Zählwert Null, die Zuführung von Signalen des Signalgenerators zum Zähler verhindert. Wenn die Drehzahl des Miotors erheblich über der Synchrondrehzahl liegt, dann vermindern die Signale von dem Signalgenerator schrittweise den Zählerstand bis auf den Wert Null. Hat der Zähler den Zählerstand Null, dann würde das nächste vor einem Bezugssignal eintreffende Signal
vom Signalgenerator den Zählerstand schlagartig auf den Maximalwert erhöhen. Dies würde das Erreichen der Synchrondrehzahl verzögern. Wenn aber beim Zählerstand Null der Zugang von Signalen vom Signalgenerator zum Zähler verhindert w ird, dann wird sich der Zählwert des Zählers mit dem nächsten Bezugssignal wieder erhöhen. Auf diese Weise wird der Zählwert so lange in der Nähe des Werts Null gehalten, bis sich die tatsächliche Motordrehzahl der Synchrondrehzahl genähert hat. Wird also beispielsweise die Synchrondrehzahl durch Änderung der Frequenz des Referenzoszillators verringert, dann ist durch diese Weiterbildung der Erfindung eine rasche Einstellung des Motors auf die geringere Synchrondrehzahl sichergestellt
Andere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung teilweise als Blockschaltbild,
Fig.2 ein Impulsdiagramm von Signalen, die an verschiedenen Punkten der Steuerschaltung von Fig. 1 auftreten,
F i g. 3 eine den Motoranlauf darstellende Kennlinie der Drehzahl über der Zeit und
F i g. 4 Einzelheiten der Steuerschaltung von F i g. 1.
Gemäß Fig. 1 ist ein Referenzoszillator 1 mit einer Schaltung 2 verbunden, die im einzelnen in F i g. 4 JO dargestellt ist. Die Schaltung 2 besitzt einen Ver.;orgungsspannungsanschluß E und einen Masseanschluß Gr, einen Eingang P, an den der Ausgang des Referenzoszillators 1 angeschlossen ist, einen weiteren Eingang U, der mit dem Ausgang eines Signalgenerators G verbunden ist, sowie einen Ausgang O. Das am Ausgang O der Schaltung 2 anliegende Ausgangssignal vm kann verschiedene Spannungswerte Vn,uvmi,..^vm annehmen, wobei η eine ganze Zahl ist. Die Schaltung 2 ist so ausgebildet, daß bei Anlegen einer Impulsfolge vo -to an den Eingang P und bei einer Ausgangsspannung vmk, wobei 2<k<n— 1 ist, sich die Ausgangsspannung am Ausgang O auf den Wert vm+i ändert, während bei Anlegen eines Signals oder Impulses vg am Eingang U sich die Spannung am Ausgang O von vm* auf fmft-i) ändert. Ist daher bei Eintreffen eines Impulses vo am Eingang P das Ausgangssignal am Ausgang O vmi, so ändert es sich von vm\ auf vm2, während bei Eintreffen eines Impulses v^ am anderen Eingang U die Ausgangsspannung am Ausgang O vm bleibt Gelangt so ein Impuls vo an den Eingang P bei Vorliegen einer Ausgangsspannung von vmn, so bleibt diese unverändert, während bei Eintreffen eines Impulses vg an den anderen Eingang U die Ausgangsspannung sich von vmn auf Vmfn-i) ändert. In Abhängigkeit der Drehzahl des Motors erzeugt der Signalgenerator G die Signale bzw. Impulse vg.
Gemäß F i g. 1 enthält der Motor einen Rotor 6 aus einem Permanentmagneten, Feldwicklungen Li, £.2 und Lz und Schalter Su S2 und S3 herkömmlicher Bauart, die t>o in Serie mit den Feldwicklungen Li, Li und Lj geschaltet sind und während eines vorbestimmten Drehwinkels des Rotors 6 geschlossen werden können. So kann jeder Schalter so ausgebildet sein, daß das Licht einer Lichtquelle, z. B. einer Lampe, das normalerweise ein b5 photoelektrisches Element beaufschlagt, durch eine mit dem Rotor verbundene Blende oder ähnliches Bauteil unterbrochen wird, um das Ausgangssignal des photoelektrischen Elementes ebenfalls zu unterbrechen. Andererseits können das magnetische Feld erfassende Elemente, wie Hall-Generatoren zur Aufteilung des Stromes, auf die Feldwicklungen benutzt werden. Mit dem Bezugszeichen So ist der Schalter einer Speisequel-Ie bezeichnet.
In Verbindung mit Fig.2 wird die Funktionsweise der Erfindung zunächst unter der vereinfachenden Annahme erläutert, daß das Ausgangssignal am Ausgang Oentweder vm 1 oder vm2 ist. Wird der Schalter So geschlossen, so wird die Schaltung 2 eingeschaltet. Bei Eintreffen eines Impulses va vom Referenzoszillator 1 am Eingang P ändert sich die Ausgangsspannung am Ausgang O der Schaltung 2 von vmi auf den höheren Spannungspegel vmj und wird auf diesem Spannungspege! gehalten, bis das Signal vg eintrifft, wie dieses später noch näher beschrieben wird. Ist der Schalter Sl geschlossen, fließt der Strom durch die Feldwicklung L 1, so daß sich der Rotor 6 zu drehen beginnt. Die Spannungsänderung über der Feldwicklung L1 in Abhängigkeit von der Zeit ist in F i g. 2 unter v, gezeigt. Ist die Drehrichtung des Rotors 6 gegen den Uhrzeigersinn gerichtet, wird als nächstes der Schalter S 2 geschlossen, so daß der Strom durch die Feldwicklung L 2 fließt, um die Drehung des Rotors 6 weiterzuführen. Die Spannungsänderung über der Feldwicklung L 2 in Abhängigkeit von der Zeit ist in Fig. 2 unter Vf, dargestellt. Anschließend wird der Schalter S3 geschlossen, damit der Strom durch die Feldwicklung L 3 fließen kann, um so die Drehung des Rotors 6 fortzusetzen. Die Spannungsänderung über der Feldwicklung L 3 in Abhängigkeit von der Zeit ist in F i g. 2 unter vcdargestellt.
In Abhängigkeit der Drehzahl des Motors erzeugt der Frequenzgenerator G Impulse vg, die der Schaltung 2 zugeführt werden, so daß ihr Ausgangssignal sich von Vm2 auf Vmi ändert, was etwa Null-Potential entspricht. Infolge dieser Signaländerung beginnt der Motor mit einer Verminderung seiner Drehzahl. Erreicht die Drehzahl des Motors die Synchron-Drehzahl No zur Zeit Ti, wie dieses in F i g. 3 gezeigt ist, werden die Folgefrequenzen der Ausgangssignale sowohl des Signalgenerators G als auch des Referenzoszillators 1 einander gleich, wie dieses unter vo und vg in Fig.2 gezeigt ist, und der Ausgang der Schaltung 2 ändert sich infolge des Eingangssignals vo auf seinen höheren Spannungswert vmi. Infolge eines Signals vg ändert sich die Ausgangsspannung auf ihren niedrigeren Spannungswert v„, 1 = 0. Steigt die Drehzahl des Motors über die synchrone Drehzahl No, so wird die Folgefrequenz des Signals vg größer, so daß auch das Zeitintervall, währenddessen die Ausgangsspannung auf dem höheren Spannungspegel bleibt, entsprechend kurzer wird. Infolge dieser Signaländerung wird die Motordrehzahl kleiner. Ist andererseits die Motordrehzahl kleiner als die Synchron-Drehzahl No, so wird die Folgefrequenz des Signals vg kleiner, so daß das Zeitintervall, währenddessen die Ausgangsspnnnung der Schaltung 2 auf dem höheren Pegel Vn,2 bleibt, entsprechend länger wird. In diesem Fall wird die Motordrehzahl gesteigert. Auf diese Weise kann der erfindungsgemäße Gleichstrom-Motor mit synchroner oder vorbestimmter Drehzahl No laufen.
In Verbindung mit F i g. 4 wird die erfindungsgemäße Ausführungsform der Schaltung 2 beschrieben. Die fünf Anschlüsse P, U, O, E und Gr gleichen den in F i g. 1 gezeigten, wobei die Signale v,„ vg und v,„ an den entsprechenden Anschlüssen P, Uund Oerscheinen. Die
Schaltung 2 weist einen reversiblen Zähler CO für eine Dekade, zwei Eingänge Fund H, vier Ausgänge A, B, C und D sowie einen ErdanschluB Gr und mit diesen verbundene NAND-Glieder /t/V, bis AN4, NICHT-Glieder /Vi bis N4 und Transistoren Q5 und Q 6 mit Basiswiderständen Ä9 und Rn und Kollektorwiderständen /?iound /?i 1 auf.
Zuerst wird die Beziehung zwischen den Eingängen und den Ausgängen des Zählers CO beschrieben. Gelangt an den Eingang P das Eingangssignal va während das Ausgangssignal des NAND-Gliedes ANt den Binärwert »1« (1-Signal) hat, wird der Transistor Q5 entsprechend der Zeitkonstante eines Zeitglieds Ci, Rg gesperrt, so daß die Kollektorspannung steigt. Infolgedessen gelangen als Eingangssignale zwei 1-Signale gleichzeitig an das NAND-Glied AN2, so daß als Ausgangssignal ein Signal mit dem Binärwert »0« (O-Signal) an den Eingang F des Zählers CO gegeben wird. Dabei ist vorausgesetzt, daß der Zähler CO nur in Abhängigkeit von O-Signalen als Eingangssignal zählt, dagegen nicht auf 1-Signale anspricht. Infolge des Auftretens eines O-Signals am Eingang des Zählers CO, ändern sich die Ausgangssignale der Ausgänge A, B, C und D von einem Zustand (1) (0000) auf einen Zustand (2) (0001) unter der Bedingung, daß ein Setzen der Zählstufe als Ausgangssignal ein 1-Signal und ein Rücksetzen der Zählstufe ein 0-Signal bewirkt. Gelangt der nächste Impuls v„ vom Eingang Pher an den Zähler, so ändern die Ausgänge ihr Ausgangssignal vom Zustand (2) (0001) auf einen Zustand (3) (0010). In ähnlicher Weise ändern sich die Ausgangssignale des Zählers bei jedem weiteren Eingangsimpuls vo vom Zustand (3) (0010) auf den Zustand (4) (0011), auf den
Zustand (5) (0100), auf den Zustand (6) (0101) auf den
Zustand (14) (1101), auf den Zustand (15) (1110) und auf S3 den Zustand (16) (1111). Entspricht das Ausgangssignal des Zählers CO seinem Schaltzustand (16) (1111), erhalten alle Eingänge des NAND-Gliedes AN\ 1-Signal, so daß als Ausgangssignal 0-Signal an das NAND-Glied ANi gegeben wird. Danach gelangen ίο keine weiteren 0-Signale angebenden Impulse an den Eingang des Zählers CO, selbst wenn an den Eingang P weiterhin Impulse ιό gegeben werden.
Werden von dem Signalgenerator G Impulse v^ an den Eingang U gegeben, so wird der Transistor Qt, entsprechend der Zeitkonstante eines Zeitglieds Ci, Λ12 gesperrt, so daß sein Kollcktorpotential steigt. Als Folge erhält das NAND-Glied AN4 1-Signal. In diesem Fall steht am Ausgang des NAND-Gliedes ANi 1-Signal, da alle Eingänge des NAND-Gliedes /4/Vjüber v> die NICHT-Glieder /Vi bis N4 0-Signal erhalten. Daher gelangen gleichzeitig an beide Eingänge des NAND-Gliedes AN4 1-Signale, so daß das Ausgangssignal von 1- auf 0-Signal wechselt, das an den Eingang H des Zählers CO gegeben wird. Infolgedessen ändert dieser r>r> seinen Schallzustand (16) (1111) auf den Schaltzustand (15)(1110). In ähnlicher Weise ändert der Zähler CObei Auftreten jedes weiteren Impulses vg am Eingang U seinen Zustand (15) (1110) auf seinen Zustand (14) (1101) und schließlich auf seinen Zustand (1) (0000). Erreicht 1.« der Zähler CO seinen Zählerstand (1) von (0000) in der beschriebenen Weise, werden die Ausgangssignalc aller NICIiT-Glicdcr N\ bis N4 !-Signale. Infolge dieser I-Signale wechselt das Ausgangssignal des NAND-Gliedes ANi von I- auf 0-Signal, so daß selbst bei einem i>r> weiteren Auftreten von Impulsen vf am Eingang /ΛΙυι Ausgang des NAND-Gliedes AN4 1-Signal iibgibt, das im den Eingang // des Zählers CO gelangt. Es ist möglich, die NICHT-Glieder /V, bis N4 und das NAND-Glied AN3 durch ODER-Glieder zu ersetzen.
Im folgenden wird eine Schaltung beschrieben, die das Ausgangssignal v„, der Schaltung 2 aus dem Ausgangssignal des Zählers CO erzeugt. Diese Schaltung weist Transistoren Q\ bis Q4 und Qj bis Q\o auf, die mit den Ausgängen A bis D des Zählers CO verbunden sind, wie dieses in F i g. 4 gezeigt ist. Kollektorwiderstände R\ bis R4 der Transistoren Qi bis Q4 sind miteinander verbunden, um ein bestimmtes Ausgangssignal v„, in Abhängigkeit vom Ausgangssignal des Zählers CO, wie z. B. bei seinem Schaltzustand (1) von (0000) abzugeben Basiswiderstände /?5 bis Rs der Transistoren Qi bis Q4 sind mit diesen so verbunden, daß diese gesperrt werden, wenn das Ausgangssignal des Zählers CO den Schaltzustand (1) mit (0000) angibt. Kollektorwiderstände /?nbis R\t, der Transistoren Qi bis Qio werden zur Begrenzung der an die Transistoren Qi bis Q4 gegebenen Basisströme benützt.
Im folgenden wird die Funktionsweise der Schaltung in Verbindung mit der vorstehend beschriebenen Schaltungsanordnung beschrieben. Führt der Ausgang A des Zählers CO 1-Signal, so wird der Transistor Q? leitend und seine Kollektorspannung erreicht einen niedrigen Wert, wodurch der Transistor Qi ebenfalls leitend wird. In ähnlicher Weise werden bei einem Auftreten von 1-Signalen am Ausgang ßdes Zählers CO beide Transistoren Qs und Qi leitend. In gleicher Weise werden bei 1-Signalen an den Ausgängen C und D die Transistoren Qg und Qj sowie die Transistoren Qi0 und Q4 leitend.
Führen alle Ausgänge des Zählers CO 1 -Signal, was beim Erreichen des Zählerstandes dezimal (16) bzw. binär (1111) der Fall ist, sind alle Transistoren Qi bis Qi eingeschaltet. Als Folge erreicht das Ausgangssignal vm am Ausgang O seinen höchsten Pegel. Erreicht das Ausgangssignal des Zählers CObei seinem Zählzustand (16) den Wert (1111), wird infolge der Funktionsweise der NAND-Glieder AN\ und AN2 in der vorbeschriebenen Weise kein weiterer Impuls an den Eingang F gegeben, selbst wenn Impulse vo an den Eingang P gegeben werden. In diesem Fall bleiben die Ausgangssignale der Ausgänge A, B, C und D des Zählers CO unverändert.
Gelangt das Ausgangssignal vg des Signalgenerators G an den Eingang U, so arbeitet der Zähler CO in der vorstehend beschriebenen Weise und vermindert seinen Zählerstand, ausgehend von seinem Zählerstand (16) von (1111). Als Folge wird der Pegel des Ausgangssignals vm Schritt für Schritt vermindert.
Zusammenfassend hat, je nachdem, ob die Transistoren Qi bis Q4 leitend oder gesperrt sind, das Ausgangssignal vm am Ausgang O einen von 16 diskreten Spannungspegeln (1) bei (0000), (2) bei (0001), (3) bei (0010), (4) bei (0011), (5) bei (0100), (6) bei (0101), (7) bei (0110), (8) bei (0111), (9) bei (1000), (10) bei (1001), (11) bei (1010), (12) bei (1011), (13) bei (1100), (14) bei (1101), (15) bei (1110) und (16) bei (1111), wobei »0« angibt, daß der Transistor gesperrt ist, während »1« angibt, daß der Transistor leitend ist.
Bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel wurde angegeben und beschrieben, daß der Zähler CO vier Ausgänge A, B, C und D hat, jedoch kann selbstverständlich die Anzahl der Ausgänge vergrößert werden, wenn dieses erforderlich ist, und die Schaltung entsprechend modifiziert wird.
Wie vorstehend beschrieben, kann das Ausgangssignal ι',,, der Steuerschaltung 2 schrittweise so gciindcrl
werden, daß sich im Gegensatz zu der in F i g. 2 gezeigten sprunghaften Änderung des Signals vm zwischen zwei Endwerten eine allmähliche Änderung mit Zwischenwerten ergibt. Auf diese Weise ist es möglich, in weiten Grenzen das Ausgangssignal Vn, durch Vergleich der Frequenz des Referenzoszillators mit der des Signalgenerators zu ändern, die proportional der Drehzahl des Motors nach Erreichen der Synchron-Drehzahl No ist, wobei die Frequenzdifferenz auf den Wert 0 vermindert wird, d. h., daß die beiden Frequenzen einander gleich gemacht werden. Im einzelnen wird, wenn die Drehzahl des Motors größer ist als die Synchron-Drehzahl, das Signal vg an die den Zähler CO enthaltende Steuerschaltung 2 mit einer größeren Folgefrequenz gegeben als das Signal V0, so daß der Wert des Ausgangssignals vm entsprechend verringert wird. Als Folge davon werden auch die an die Feldwicklungen des Motors gegebenen Erregerströme kleiner, wodurch auch die Drehzahl des Rotors vermindert wird. Andererseits wird, wenn die Drehzahl des Motors geringer ist als die Synchron-Drehzahl, das Signal vo eine größere Frequenz als das Signal v^ aufweisen. Auf diese Weise kann das Ausgangssignal vm der Steuerschaltung rasch vergrößert werden, so daß auch die Drehzahl des Motors gesteigert wird. Die in Verbindung mit Fig.4 beschriebene Steuerschaltung weist große Vorteile in bezug auf eine höhere Ansprechempfindlichkeit bei der Synchronhaltung der Drehzahl des Motors mit dem Synchronisiersignal des Referenzoszillators auf. Auf diese Weise können die Stabilität der Motordrehzahl und auch die Steilheit der Drehzahl-Zeit-Kurve des Motors erheblich gesteigert werden.
Zusammenfassend wird gemäß der vorliegenden Erfindung der Stromfluß durch die Feldwicklungen in Abhängigkeit des außerhalb des Motors angeordneten Referenzoszillators und den jeweiligen Drehwinkel des Rotors angebenden Signale gesteuert, so daß die Erregerströme synchron mit beiden Signalen an einer vorbestimmten konstanten Drehzahl sind. Auf diese Weise kann das Problem des Anlaufens frequenzgesteuerter bekannter Synchron-Motoren gelöst werden und die Drehzahl eines Gleichstrommotors ändert sich nicht mehr mit einem Wechsel in seiner Belastung.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Steuerschaltung für einen im Synchronlauf betriebenen kollektorlosen Gleichstrommotor mit einem Referenzsignale erzeugenden Referenzoszillator, mit einem Signalgenerator, der den Umdrehungen des Motors entsprechende Signale erzeugt, und mit einem reversiblen Zähler, der seinen Zählwert schrittweise synchron mit den Bezugs-Signalen erhöht und schrittweise synchron mit den Signalen vom Signalgenerator vermindert, wobei die Erregerströme des Motors abhängig vom Zählwert des Zählers steuerbar sind, gekennzeichnet durch eine Tor-Steuerschaltung (AN\, AN2), die als Antwort auf einen bestimmten Zählwert des reversiblen Zählers (CO) die Zuführung von Bezugssignalen zum Zähler verhindert.
2. Steuerschaltung nach Anspruch !,gekennzeichnet durch eine zweite Tor-Steuerschaltung [ANj, /4M), die als Antwort auf einen bestimmten, sich vom ersten Zählwert unterscheidenden zweiten Zählwert des reversiblen Zählers (CO) die Zuführung von Signalen vom Signalgenerator (G) zum Zähler verhindert.
3. Steuerschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste bestimmte Zählwert der maximale Zählwert des Zählers (CO) ist.
4. Steuerschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite bestimmte Zählwert Null ist.
5. Steuerschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zähler (CO)On Binärzähler ist, an dessen Ausgänge ein Digital-Analog-Umsetzer (Q1-Q4, Qj—Qio, Ri-Rs, Ri3—R\b) angeschlossen ist, welcher seinerseits den Speisestrom für die Feldwicklungen (L1- L3) des Gleichstrommotors liefert.
6. Steuerschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die bzw. beide Tor-Steuerschaltungen ein erstes Verknüpfungsglied (ANu AN3) mit einer der Anzahl von Zählerausgängen entsprechenden Anzahl von Eingängen aufweist, die mit den Zählerausgängen verbunden sind, und ein zweites Verknüpfungsglied (AN2, AN4) aufweist, dessen Ausgang mit dem Aufwärts- bzw. Abwärts-Zählereingang (F, H) verbunden ist, dessen einer Eingang mit dem Ausgang des ersten Verknüpfungsglieds verbunden ist und dessen zweiter Eingang mit dem Bezugssignal bzw. dem Signal vom Signalgenerator (G) beaufschlagbar ist.
7. Steuerschaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß alle Verknüpfungsglieder (AN-AN4) NAND-Glieder sind und daß die Eingänge des ersten NAND-Glieds (AN\) der ersten Tor-Steuerschaltung direkt, die des ersten NAND-Glieds (AN3) der zweiten Tor-Steuerschaltung jeweils über einen Inverter (N\ — N4) mit den t>o Zählerausgängen (A —D)verbunden sind.
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