DE2153918B2 - System zur herstellung von zeichentrickfilmen - Google Patents

System zur herstellung von zeichentrickfilmen

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DE2153918B2 DE19712153918 DE2153918A DE2153918B2 DE 2153918 B2 DE2153918 B2 DE 2153918B2 DE 19712153918 DE19712153918 DE 19712153918 DE 2153918 A DE2153918 A DE 2153918A DE 2153918 B2 DE2153918 B2 DE 2153918B2
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Description

können.
7. System nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zur Aufzeichnung des zusammengesetzten Bildes eine Filmkamera (2ö, 120,220) darstellen.
8. System nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch einen Filmprojektor (111) und einen elektrischen Laufzeitindikator (140), der den Projektor (111) und die Filmkamera (120) miteinander verbindet, um die Doppelbelichtung des Hintergrundbildes in richtiger Ausrichtung zu den von der Filmkamera (120) fotografierten Zeichnungen zu steuern.
9. System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß die Einrichtungen zur Bildung der zusammengesetzten Bilder der Sichtdarstellung und der Hintergrundbilder einen teilweise reflektierenden Spiegel (113) umfassen, um die Hintergrundbilder auf die potentiometrische Platte (116) zu reflektieren, so daß der Bediener in der Lage ist, die zusammengesetzten Bilder durch, den Spiegel (113) zu sehen.
Die Erfindung betrifft ein System zur Herstellung von Zeichentrickfilmen aus zumindest zwei überlagerten Teilbildern mit Einrichtungen zur Lieferung einer Serie von Hintergrundbildern, einer Darstellungseinrichtung für die Hintergrundbilder und Einrichtungen, um die zusammengesetzten Bilder zu speichern.
Trickbilder werden normalerweise erzeugt, indem zuerst eine Vielzahl von einzelnen Zeichnungen hergestellt wird, die dann aufeinanderfolgend mit Hilfe einer Filmkamera aufgenommen werden, um die Illusion einer Bewegung zu erzeugen, wenn sie projiziert werden. Jede Zeichnung unterscheidet sich von der vorhergehenden und nachfolgenden Zeichnung nur sehr wenig. Die Herstellung dieser Zeichnungen ist sehr aufwendig und zeitraubend, und daher ist die Herstellung von Zeichentrickfilmen entsprechend teuer und zeitraubend. Daher ist es offensichtlich erstrebenswert, ein anderes Verfahren und Gerät zur Erzeugung von Zeichentrickfilmen zu finden, die weniger aufwendig und weniger kompliziert herzustellen sind.
In der US-Anmeldung 7 76 724 ist ein Gerät für die elektronische Erzeugung von linearen Darstellungen auf einem Sichtgerät offenbart. Kurz gesagt, ist dort ein handbedienbarer Darstellungsapparat geliefert, der eine koordinaten- oder positionsempfindliche Oberfläche und eine Probe enthält, die, wenn sie miteinander zusammenwirken, ein X-K-Signal für jeden Punkt erzeugen, an dem die Probe die Oberfläche berührt. Das X-V-Signal wird dann elektronisch manipuliert und auf dem Schirm einer elektronischen Speicherdarstellungsröhre dargestellt. In dieser Weise können verschiedene lineare Formen und Figuren au. der Oberfläche der Speicherröhre oder auf einer Abtastumsetzröhre dargestellt werden. Wenn eine Speicherröhre verwendet wird, wird das erzeugte Bild mit Hilfe einer Video-Kamera aufgenommen, deren Ausgang mit einem szenischen Hintergrund gemischt wird und auf einem Empfänger dargestellt wird; weiterhin kann der manuelle Darstellungsgenerator eine transparente Platte sein, die so angeordnet ist, daß sie über dem Empfänger liegt, so daf! eine Bewegung der Probe
entlang der Plattenoberiläche anscheinend eine Linie zieJit oder ein Bild in Beziehung zu einer Bewegung der Probe auf der Oberfläche und in Beziehung zu szenischem Hintergrund erzeugt.
Aus der DT-AS 12 96 510 und der Uz3-PS 29 61 920 sind Vorrichtungen zum Herstellen von Kino-Kombinationsbildern, z. B. von Zeichentrickfilmen, aus zumindest zwei Filmen, die je einen Teil des Endbildes enthalten, bekannt. Die in der DT-AS 12 96 510 gezeigte Vorrichtung besitzt eine Projektionseinrichtung für den einen und eine Vorführeinrichtung für den anderen der Filme und eine für Einzeibildaufnahmen eingerichtete Filmkamera. Um bei den auf den lichtempfindlichen Film der Filmkamera projizierten einander überlagerten Teilabbildern scharfe Ränder und eine genaue Überdeckung zu erhalten, ist zwischen der Projektionseinrichtung für den ersten Film und der Vorführeinrichtung für den zweiten Film eine Blende und zwischen dieser Blende und der Vorführeinrichtung eine Beleuchtungsvorrichtung vorgesehen, die in die Projektionsstellung und aus dieser heraus bewegt werden kann und bei geschlossener Blende eingeschaltet ist, so daß in der Filmkamera ein Bild des zweiten Films aufgenommen wird.
Auch das aus der DT-AS 12 62 770 bekannte Verfahren zur Film- und Fernsehaufnahme eines Vordergrundes in Kombination mit einem durch Projektion auf eine autokollimalorische Fläche zustande gekommenen Hintergrund, bei dem das auf die Fläche geworfene und reflektierte und von einer Aufnahmeoptik aufgefangene Lichtstrahlenbündel von der Aufnahmeoplik mit dem Bild des Vordergrundes kombiniert und das zusammengesetzte Bild einer Fernsehkamera zugeführt und sichtbar gemacht wird, geht von ähnlichen Verhältnissen aus, wie die in der DT-AS 12 96 510 gezeigte Vorrichtung.
Die bekannten Vorrichtungen sind zur Herstellung von Zeichentrickfilmen auf schnelle und einfache Weise nicht geeignet, da bei der DT-AS 12 96 510 und der US-PS 29 61 920 alle Teilbilder bereits fertig gezeichnet und optisch gespeichert vorliegen müssen. Bei dem in der DT-AS 12 62 770 enthaltene Verfahren muß zwar nur ein Teilbild fertig gezeichnet und optisch gespeichert vorliegen, jedoch ist als zweites »Teilbrld« ein Vordergund vorgesehen, der beispielsweise aus Gegenständen oder Personen bestehen kann, so daß auch hier das zweite Teilbild bereits fertig vorliegt und lediglich eine Kombination der Teilbilder erfolgt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein genaues System zur schnellen und billigen Herstellung von Zeichentrickfilmen anzugeben.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß Einrichtungen zur Erzeugung einer Serie von elektrischen Signalen, die eine Zeichnung repräsentieren; Einrichtungen, um die elektrischen Signale in eine sichtbare Darstellung auf der Darstellungseinrichtung für die Besichtigung der Hintergrundbilder darzustellen, wobei die Sichtdarstellung von der Bedienungsperson in Ausrichtung zu dem Hintergrundbild besichtigt werden kann, und Einrichtungen zur Bildung von zusammengesetzten Bildern des von dem elektrischen Signal erzeugten Sichtbildes und der Hintergrundbilder vorgesehen sind.
Es wurde damit eine Zusammenstellung von Geräten für die Projektion, für die Darstellung und für die Aufzeichnung gefunden, die es erlaubt, die billige und schnelle Herstellung und Aufzeichnung von gewissen Arten von Zeichentrickfilmen zu ermöglichen.
Mit derartigen Geräten kann ein Künstler verschiedene Objekte oder Figuren entwerfen oder umranden, die erscheinen, um mit dem projizierten oder dargestellten Bild zusammenzuwirken. Die zusammengestellten Bilder werden auf einem einzelnen Film aufgezeichnet und erscheinen als ein Zeichentrickfilm, wenn projiziert wird.
Weitere Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der beiliegenden Darstellung eines Ausführungsbeispiels sowie aus der folgenden Beschreibung. Es zeigt
Fi g. 1 ein schematisches Diagramm eines vollständigen elektro-optischen Systems für die Herstellung von Zeichentrickfilmen entsprechend der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 ein elektrisches Diagramm des von Hand betätigten Darstellungsgenerators,
Fig.3 ein schematisches Diagramm einer anderen Ausführungsform des Systems der Fig. 1, in der das sichtbare Bild direkt auf die Gesichtsfläche der Darstellungsröhre projiziert wird,
Fig.4 eine andere Ausführungsform, bei der eine Fernsehkamera angewendet wird, um das Hintergrundbild auf dem Monitor darzustellen, und
Fig. 5 ist noch eine andere Ausführungsform der Fig.4, bei der ein zweiter, hochintensiver Monitor verwendet wird, und von dem die manuell erzeugten Figuren mit einer Filmkamera fotografiert werden.
In Fig. 1 ist das gesamte elektro-optische System allgemein mit der Zahl 10 bezeichnet und enthält einen Projektor 11, einen Schirm 12, einen teilweise reflektierenden Spiegel 13, eine Fernsehkamera 14, einen ersten Monitor 15, eine potenliometrische Platte 16 und eine Probe 17, und einen X- V-Datenumsctzer 18, eine zweite Speicherröhre oder Monitor 19, und eine Filmkamera 20.
Der Projektor 11 kann ein Diapositivprojektor, ein Filmstreifenprojektor oder ein Filmprojektor sein, der angestoßen wird, um ein Bild zu einer Zeit darzustellen.
Das durch den Projektor 11 projizierte Bild wird auf einen Schirm 12 geworfen, der durchscheinend sein kann oder der auch direkt beleuchtet sein kann, abhängig von der Orientierung des Projektors 11 mit Hinblick auf den Schirm 12. Die auf den Schirm 12 projiziert Szene enthält das Hintergrundbild für die Herstellung des Zeichentrickfilms. Diese Szene wird durch die Fernsehkamera 14 durch den teilweise reflektierenden Spiegel 13 hindurch betrachtet und die Kamera 14 übermittelt ein Video-Signal über eine Leitung 30 zu dem Monitor 15, der die Szene auf seinem Schirm reproduziert.
Die potentiometrisehe Platte 16 ist durchscheinend und direkt oberhalb des Monitors 15 angeordnet und liefert ein Bild mit Bezug auf die Herstellung von Zeichentrickbildern im Hinblick auf das Hintergrundbild auf dem Monitor 15. Die Zeichentrickbilder werden auf der Platte 16 durch den Künstler unter Verwendung der Probe 17 aufgezeichnet. Wenn die Probe 17 die Platte 16 berührt, werden elektrische Signale, die die X- V-Stellung des Kontaktpunktes in jedem Moment darstellen, über Leitungen 31 und 32 zu dem Λ'-V-Konverter 18 übertragen. Der Konverter 18 übermittelt elektrische Informationen über die Leitung 33 zu der Speichervorrichtung 21, die wiederum
(-S Informationen über die Leitung 34 zu dem Monitor 19 übermittelt, wo sie als ein Bild reproduziert werden. Die Speichervorrichtung 21 setzt das vollständige Bild zusammen, das durch den Künstler auf der Platte 16
vorbereitet wird, während und nachdem es gezeichnet wurde, und stellt alles, was der Künstler getan hat, auf dem Monitor 19 dar. Das auf dem Schirm des Monitors
19 erscheinende Bild wird von dem Spiegel 13 reflektiert und mittels der Fernsehkamera 14 aufgenommen. Die Kamera 14 übermittelt dann das zusammengesetzte Bild von der Hintergrundszene und der Trickzeichnung zurück zu dem Monitor 15, so daß der Künstler die übereinander gelegten Bilder beobachten kann. Er kann leicht seine Zeichnung ändern oder löschen auf der Platte 16, bevor das zusammengesetzte Bild mit Hilfe der Filmkamera 20 aufgenommen wird. Eine mehr ins einzelne gehende Beschreibung der Platte und der Probe 17 wird im folgenden mit Bezug auf die Fig.2 gegeben.
Der X-Y-Konverter 18 kann auch mit Hilfe einer Leitung 35 an einen Tonfrequenzmagnetbandaufzeichner 22 verbunden werden. Dieser Aufzeichner 22 kann die Informationen aufnehmen, die durch die Speichervorrichtung 21 geliefert werden, und kann auch so programmiert werden, um die Filmkamera 20 über die Leitung 36 zu betätigen, und kann so verschlüsselt sein, um dieses nächste Bild des Projektors 11 über die Leitung 37 voranzuschieben. Daher kann der Künstler seine gesamte Zeichenfrequenz auf dem Tonband aufzeichnen und sich vorher ansehen, bevor die Kamera
20 betätigt wird, oder er kann soviel von der vorhergehenden Zeichnung verwenden, wie er wünscht, um die nächste Zeichnung herzustellen.
Es sollte bemerkt werden, daß das Bild der Zeichnung, das auf dem Monitor 19 erscheint, seitenverkehrt wird, wenn es von dem Spiegel 13 in die Fernsehkamera 14 gespiegelt wird. Dies erfordert, daß das auf dem Monitor 19 erscheinende Bild verkehrt wird, wenn es dargestellt wird, so daß es in der richtigen Orientierung auf dem Monitor 15 erscheint. Da die Filmkamera 20 das Bild des Monitors 19 direkt durch den Spiegel 13 sieht, kann es erscheinen, daß die Kamera 20 das seitenverkehrte Bild aufnehmen wird. Jedoch sollte bemerkt werden, daß das Bild von dem Projektor 11, das auf dem Schirm 12 erscheint, auch seitenverkehrt ist. wenn es von dem Spiegel 13 wegreflektiert wird. Daher werden die zwei Bilder, wenn sie übereinandergelegt und durch die Filmkamera 20 aufgezeichnet werden, in Jer richtigen Orientierung aufzeichnet.
Es sollte auch bemerkt werden, daß die Filmkamera 20 die direkte optische Projektion der Hintergrundszene aufzeichnet. Das bedeutet, daß der zusammengesetzte Film die gleiche hohe Qualität behält, wie sie der Film in dem Projektor 11 besitzt. Die Zeichentrickbilder, die auf den Hintergrundszenen aufgesetzt werden, zeigen das Raster der Fernsehdarstellung, jedoch ist dieses unkritisch für Strichzeichnungen.
Die Filmkamera 20 kann unabhängig, wie es gerade gewünscht ist, betätigt werden, um z. B. Zoom-Bilder, Nahaufnahmen oder Schwenkeffekte zu erzeugen. Dies wird erleichtert, indem die Fernsehkamera 14 so angeordnet wird, daß sie die Szene 12 durch die gleiche Linse erblickt, die auch für die Kamera 20 verwendet wird. Dies wird am leichtesten dadurch erreicht, indem die Kamera 14 an den Sucher der Kamera 20 angekoppelt wird, und indem eine Filmkamera mit einem Spiegelreflexsucher verwendet wird.
Wenn gewünscht, kann der Projektor 11, der Schirm 12, der Spiegel 13, die Fernsehkamera 14, der Monitor 19 und die Filmkamera 20 als eine Gruppe an irgendeinem entfernten Ort und/oder in einem lichtdichten Kasten untergebracht sein.
Mit Bezug auf F i g. 2 wird der manuell betätigte Darstellungsgenerator nun in weiteren Einzelheiten beschrieben. Diese Vorrichtung wurde früher schon in den genannten Anmeldungen offenbart und die Boschreibung, die hier geliefert wird, dient nur dazu, dem Durchschnittsfachmann die vollständige Erfindung verständlich zu machen. Es ist selbstverständlich, daß eine Anzahl von gleichen Vorrichtungen verwendet werden kann, um X- V-Koordinaten von jedem Punkt
ίο der Zeichnung herzustellen.
Der Generator als Ganzes ist mit der Zahl 40 bezeichnet und enthält die Platte 16 und die Probe 17. Die Platte 16 ist vorzugsweise eine durchsichtige Glasplatte und trägt eine leitende Oberflächenbeschichtung 41 von Zinnoxid oder Widerstandsdrahtgeflecht. Eine Vielzahl von Drosselspulen 42 und 43 sind entlang der oberen und unteren Kanten der Platte 16 angeordnet und elektrisch mit der leitenden Beschichtung 41 verbunden. In ähnlicher Weise ist eine Vielzahl von Kondensatoren 44 und 45 in gleichen Abständen entlang der rechten und linken Kante der Platte 16 angeordnet, und ebenso mit der leitenden Schicht 41 verbunden. Die Spulen 42 sind parallel über eine Leitung 46 an ein Ende einer Gleichspannungsquelle 47
2s angeschlossen, und die Spulen 43 sind parallel über eine Leitung 48 zur anderen Seite der Gleichspannungsquelle 47 verbunden. Die Kondensatoren 44 sind parallel mittels eines Leiters 49 an einen Anschluß einer Wechselspannungsquelle 50 angeschlossen, und die
yo Kondensatoren 45 sind parallel mittels eines Leiters 51 mit dem anderen Anschluß der Wechselspannungsquel-Ie 50 verbunden. Die Leiter 48 und 49 sind bei 52 an eine gemeinsame Erdverbindung 53 angeschlossen.
Die Gleichspannungsquelle 47 erzeugt einen Gleichspannungsgradient über die leitende Beschichtung 41 zwischen der unleren und oberen Kante der Platte 16. In ähnlicher Weise erzeugt die Wechselspannungsquelle 50 einen Wechselspannungsgradient über der leitenden Beschichtung 41 zwischen der rechten und der linken Kante der Platte 16. Die induktive Reaktanz der Spulen 42 und 43 blockieren wirksam jedes Wechselpotential gegenüber der Gleichspannungsquelle 47. In ähnlicher Weise wirken die Kondensatoren 44 und 45 als Sperren gegen den Eintritt von Gleichspannung. Die Verwendung einer Vielzahl von in gleichem Abstand angeordneten Spulen und Kapazitäten entlang den Kanten stellt sicher, daß die Linien mit gleichem Potential der Felder gradlinig sind, und daß eine genaue X- V-Stellung für jeden Punkt auf der Oberfläche der Platte 16 festgestellt
So werden kann. Wenn die Leitungen 48 und 49 wie beschrieben mit Masse verbunden sind, wird die rechte untere Ecke der Platte 16 der Ursprungspunkt für die Messung der X- ^-Koordinaten.
Die Probe 17 wirkt als ein Aufnehmer, wenn sie die leitende Beschichtung 41 berührt, und sendet ein gemischtes Gleichspannungs-Wechselspannungs-Signal über die Leitung 32 an den X- V-Datenumsetzer 18. Der Umsetzer 18 kann als eine Eingangsverbindung eine Kapazität 60 und eine Diode 61 enthalten. Die Kapazität 60 blockiert die Gleichspannungskomponente des Signals, läßt aber die Wechselstromkomponente durch. Die Diode 61 richtet das Wechselspannungsignal gleich. Der Umsetzer 18 kann auch eine zweite Eingangsverbindung mit einer Drosselspule 62 enthalten. Die Drosselspule 62 wirkt als eine hohe Impedanz für den Eingang von jedem Wcchsclspannungssignal, läßt aber leicht die Gleichspannungskomponente durch. Der Umsetzer 18 transformiert die aufgenommenen
Signale in die richtige elektrische Form für die Speicherung in der Speicherungsvorrichtung 21 und für den Antrieb des Monitors 19 wie auch des Bandaufnahmegerätes 22.
Die Tätigkeit des manuellen Zeichnens auf der Gesichtsfläche der Platte 16 mit der Probe 17 erzeugt die notwendigen elektrischen Signale zur Reproduktion dessen, was gezeichnet wurde auf dem Monitor 19, so daß es mit Hilfe der Filmkamera 20 fotografiert werden kann. Die Anordnung der Platte 16 direkt über der Fläche des Monitors stellt sicher, daß eine genaue Ausrichtung des gezeichneten Bildes mit Hinblick auf den Hintergrund erfolgt, der auf dem Monitor 15 dargestellt ist.
In Fig.3 ist eine Modifikation des Systems der F i g. I dargestellt, um Zeichentrickfilme zu erzeugen. Das Gesamtsystem kann durch die Zahl HO bezeichnet werden und enthält einen Projektor 111, einen halbversilberten oder Einwegspiegel 113, eine erste Speicherröhre 115, eine potentiometrische Platte 116 und eine Probe 117, eine zweite Speicherröhre 119, eine Filmkamera 120. Zusätzlich enthält das System 110 einen -Y-V-Umsetzer 130, einen Z-Achsmodulator 131 und einen Zeitlaufanzeiger 140.
Der Projektor 111 wirft ein Bild auf den halbversilberten Spiegel 113, der dieses Bild so reflektiert, daß es auf der Fläche der Platte 116 fokussiert wird. Ein Künstler, der durch das Auge bei »A« dargestellt ist, kann das Bild auf der Fläche der Platte 116 durch den Spiegel 113 hindurch sehen. Dieses Bild liefert die Hintergrundsicht für den Trickfilm, der hergestellt werden soll. Der Künstler fährt dann fort, die Trickfiguren auf der Platte 116 mit der Probe 117 zu zeichnen. Die Platte 116 und die Probe 117 wirken wie vorher schon beschrieben, um elektrische X- V-Signale über Leitungen 135 und 136 an den X- V-Umsetzer 130 zu liefern. Der Umsetzer 130 transformiert die Informationen, die er erhalten hat, und überträgt die Signale über die Leitung 137 an die Speicherröhre 115. Die Speicherröhre 115 reproduziert das Bild, während es von dem Künstler gezeichnet wird, und es erscheint direkt zwischen der Platte 116 in genauer Ausrichtung mit dem Bild, wie es gezeichnet wird. Für den Künstler oder andere Beobachter erscheint das Bild so, als wenn es durch einen Stift oder Markierstift gezeichnet wurde. Der Künstler besitzt die Freiheit, alles oder soviel er mag von dem Bild zu löschen oder zu ändern, wie er es nötig findet, bis er mit dem Aussehen zufrieden ist
Es ist möglich, die Zeichnungen auszuschmücken, die auf der Speicherröhre 115 mit Punkten, Strichen, so Kreisen und mit verschiedener Linienbreite usw. erscheinen. Eine derartige Funktion wird mit Hilfe des Z-Achsenmodulators und Linienbreitengenerators 131 durchgeführt, der über die Leitung 137 verbunden ist, der zu den Speicherröhren 115 und 119 führt Wenn Punkte oder Striche gewünscht werden, schaltet der Z-Achsenmodulator einfach den Elektronenstrahl in den Speicherröhren ein und aus in angemessenen Intervallen. Wenn unterschiedliche Linienbreiten oder Kreise gewünscht wf den , addiert der Generator 131 fo lediglich schnell sich ändernde Sinuswellenspannungen, die 90°-Phasenverschiebung untereinander haben und eine entsprechende Amplitude besitzen, zu den X- und V-Stellungssignalen, die durch den X- V-Umsetzer 130 geliefert werden.
Das Bild, das auf der Platte 116 gezeichnet wird und das auf der Speicherröhre 115 erscheint, wird auch in der Speicherröhre 119 reproduziert, wo es mit Hilfe der Filmkamera 120 fotografiert wird. Der Zeitlaufanzeiger 140 wird mit dem Projektor 111 und der Filmkamera 120 über die Leitung 138 verbunden. Diese Anzeige 140 registriert die Zeit oder Anzahl der Bilder des Films in der Kamera 120, die verbraucht wurden, um die Zeichnungen des Künstlers über jedem Hintergrundbild aufzuzeichnen. Die Kamera 120 fotografiert anfangs lediglich das gezeichnete Bild. Einige Zeit später kann die Kamera 120 ebenfalls die Hinlergrundszene aufzeichnen, während sie durch den Projektor 111 dargestellt wird, indem der Film doppelt belichtet wird. Der Zeitlaufanzeiger 140 ist mit der Kamera so verkoppelt, daß sichergestellt wird, daß eine richtige zeitliche Überlagerung der gezeichneten Bilder und der Hintergrundansichten auftritt. Wiederum kann ein Tonfrequenzband-Aufnahmegerät verwendet werden, um die Daten aufzuzeichnen, die zu den Speicherröhren fließen, so daß der Bediener die gesamte Sequenz Vorsichten kann, bevor die Kamera 120 angestellt wird und der kostspielige Film tatsächlich belichtet wird.
In Fig.4 ist ein vereinfachtes System für die Herstellung von Zeichentrickfilmen dargestellt. Dieses System ist durch die Zahl 210 bezeichnet und enthält einen Schirm 212, eine Fernsehkamera 214, einen Monitor 215, eine potentiometrische Platte 216 und eine Probe 21.7, einen X- K-Umsetzer 218, eine Speicherröhre 219 und eine Filmkamera 220.
Die Fernsehkamera 214 nimmt ein Hintergrundbild auf, das auf dem Schirm 212 erscheint, und überträgt ein Videosignal über die Leitung 230 zu dem Monitor 215. wo dieser Blick reproduziert wird. Der Künstler fertigt die Zeichnungen mit Hinblick auf den Hintergrundblick an, indem er die Probe 217 und die Platte 216 verwendet wie vorher schon beschrieben. Elektrische Signale, die den X- V-Stellungen der Probe 217 auf der Platte 216 entsprechen, werden über die Leitungen 231 und 232 zu den X- r-Umsetzer 218 übertragen. Der Umsetzer 21Ϊ überträgt die Signale an die Speicherröhre 219 zurück wo das gezeichnete Bild reproduziert und mit Hilfe einer Filmkamera 220 fotografiert wird. Die Speicherröhre 219 arbeitet nach dem Abtastumsetzverfahreii und überträgt ebenfalls ein Videosignal über die Leitung 234 an den Monitor 215, wo das gezeichnete Bild aul dem Hintergrundblick überlagert erscheint. Nachfolgend belichtet die Filmkamera 220 den Film doppelt, urr die Hintergrundszenen aufzuzeichnen, die auf derr Schirm 212 erscheinen. Wie vorher können die X- V-Signale, die dem Abtastumsetzer zugeführt werden, vor der Belichtung irgendeines Filmes aufgezeich net werden, indem ein Tonfrequenzaufnahmegerät ir das System zwischen den Elementen 218 und 21? angeschlossen wird.
Das in F i g. 5 dargestellte System ist eine nocl1 andere Ausführungsform des schon in F i g. 4 gezeigter Systems. Dieses System hat eine zusätzliche Ausrüstung die eine Monitorröhre 319 enthält, die einen hoher Kontrast und hohe Helligkeit besitzt, auf der da; gezeichnete Bild reproduziert wird, entweder in Färb« oder in Schwarz-Weiß. Die Signale, die das Bile darstellen, werden durch die Abtastumietzer-Speicher röhre 219 über die Leitung 335 zugeführt. Die Filmkamera 220 nimmt das Bild auf, das auf dei Hochkontraströhre 319 erscheint. Aus diesem Grund« können die Kamera 220 und der Monitor 319 an einei entfernten Stelle, oder in einem lichtdichten Kästet oder Raum gehalten werden.
Es ist selbstverständlich, daß in allen beschriebener Ausführungsformen es möglich ist, eine Videokamera ai
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Stelle der Filmkamera zu verwenden, um die übereinandergelagerten Bilder auf Videoband aufzunehmen. In ähnlicher Weise können die Hintergrundszenen durch jedes Videosystem genauso gut wie von einem optischen Projektor erzeugt werden. Es können auch Darstellungen sein.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. System zur Herstellung von Zeichentrickfilmen aus zumindest zwei überlagerten Teilbildern mit .-. Einrichtungen zur Lieferung einer Serie von Hintergrundbildern, einer Darstellungseinrichtung für die Hintergrundbilder und Einrichtungen, um die zusammengesetzten Bilder zu speichern, gekennzeichnet durch ίο
a) Einrichtungen (16, 17) zur Erzeugung einer Serie von elektrischen Signalen, die eine Zeichnung repräsentieren,
b) Einrichtungen (18, 19, 21), um die elektrischen Signale in eine sichtbare Darstellung auf der Darstellungseinrichtung (13) für die Besichtigung der Hintergrundbilder darzustellen, wobei die Sichtdarstellung von der Bedienungsperson in Ausrichtung zu dem Hintergrundbild besichtigt werden kann, und
c) Einrichtungen (14, 15) zur Bildung von zusammengesetzten Bildern des von dem elektrischen Signal erzeugten Sichtbildes und der Hintergrundbilder.
2. System zur Herstellung von Zeichentrickfilmen aus zumindest zwei überlagerten Teilbildern mit Einrichtungen zur Lieferung einer Serie von Hintergrundbildern, einer Darstellungseinrichtung für die Hintergrundbilder und Einrichtungen, um die zusammengesetzten Bilder zu speichern, gekennzeichnet durch
a) Einrichtungen (216, 217) zui Erzeugung einer Serie von elektrischen Signalen, die eine Zeichnung darstellen,
b) Einrichtungen (218, 219), um die elektrischen Signale in einer Sichtdarstellung auf der Darstellungseinrichtung für die Besichtigung des Hintergrundbildes darzustellen, wobei die Sichtdarstellung von der Bedienungsperson in Ausrichtung mit dem Hintergrundbild gesehen werden kann,
c) Einrichtungen (220), um die Sichtdarstellung, die sich aus den elektrischen Signalen ergibt, optisch aufzuzeichnen und die Sichtdarstellung mit dem Hintergrundbild fotografisch zu kornbinieren.
3. System nach Anspruch 1, wobei die Einrichtungen zur Erzeugung der Serie von elektrischen Signalen gekennzeichnet sind durch eine durchsichtige potentiometrische Platte (16) und ein Sondenglied (17), das mit der Platte (16) zusammenarbeitet, um auf der Platte (16) zu zeichnen, wobei elektrische Signale, die die Koordinaten der Position der Plattensondenberührung darstellen, erzeugt werden.
4. System nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch elektrische Bilderproduktionseinrichtungen (15), die direkt unterhalb der potentiometrischen Platte (16) angeordnet sind, wobei die Reproduktionseinrich tungen (15) in der Lage sind, ein Sichtbild auf Grund der elektrischen Signale zu reproduzieren.
5. System nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch Bandaufzcichnungs-Wiedergabeeinrichtungen (22), die in der Lage sind, die Serie von elektrischen Signalen aufzuzeichnen bzw. wiederzugeben.
6. System nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine zweite Darstellungseinrichtung (19), die in der Lage ist, ein Sichtbild auf Grund der elektrischen Signale zu reproduzieren und derartig angeordnet ist, daß die Sichtbilder, die darauf abgebildet werden, mittels einer Filmkamera (20) fotografiert werden
DE19712153918 1970-10-29 1971-10-29 System zur Herstellung von Zeichentrickfilmen Expired DE2153918C3 (de)

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US8496470 1970-10-29

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DE2153918A1 DE2153918A1 (de) 1972-07-20
DE2153918B2 true DE2153918B2 (de) 1976-03-18
DE2153918C3 DE2153918C3 (de) 1976-11-11

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2626025A1 (de) * 1976-06-10 1977-12-15 Grundig Emv Vorrichtung zur ueberlagerung zweier zugeordneter teilbilder

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DE2626025A1 (de) * 1976-06-10 1977-12-15 Grundig Emv Vorrichtung zur ueberlagerung zweier zugeordneter teilbilder

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JPS5112418B1 (de) 1976-04-19
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GB1374085A (en) 1974-11-13
CA967045A (en) 1975-05-06
US3731995A (en) 1973-05-08

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