DE2152418A1 - Gasentladungsanzeige- und Speicherfeld mit Farbanzeige - Google Patents

Gasentladungsanzeige- und Speicherfeld mit Farbanzeige

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DE2152418A1
DE2152418A1 DE19712152418 DE2152418A DE2152418A1 DE 2152418 A1 DE2152418 A1 DE 2152418A1 DE 19712152418 DE19712152418 DE 19712152418 DE 2152418 A DE2152418 A DE 2152418A DE 2152418 A1 DE2152418 A1 DE 2152418A1
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gas
discharge
phosphor
dielectric
radiation
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DE19712152418
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Schaufele Robert Fred
Brown Felix Herman
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OI Glass Inc
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Owens Illinois Inc
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    • H01J17/00Gas-filled discharge tubes with solid cathode
    • H01J17/38Cold-cathode tubes
    • H01J17/48Cold-cathode tubes with more than one cathode or anode, e.g. sequence-discharge tube, counting tube, dekatron
    • H01J17/49Display panels, e.g. with crossed electrodes, e.g. making use of direct current
    • H01J17/492Display panels, e.g. with crossed electrodes, e.g. making use of direct current with crossed electrodes

Description

PATENTANWÄLTE
dr. ing. H. NEGENDANK · dipping. H. HAUCK · dipl-phys. W. SCHMITZ
HAMBTJItO- MÜNCHEN ZUSTBLLUNGSANSCHRIFT: HAMBURG 36 · NEUER WALL 41
TEL. 367428 UND 364110
TELKQB.NBOEDAPATENT HAMBURG
OWENS-ILLINOIS, INC. München is mozartstr. 23
Toledo, Ohio 436OI/USA H1·51""'
TSLEOR. NEQeI)APATEN1T MÜNCHEN
Hamburg, den 19. Oktober 1971
Gasentladungsanzeige- und Speicherfeld mit Färbanzeige
Die Erfindung betrifft neue Mehrfach-Gasentladungsanzeige- und Speicherfelder, die ein elektrisches Gedächtnis haben und fähig sind, Färbsiehtanzeige einschließlich Darstellung von Daten, wie Zahlen, Buchstaben, Fernsehbilder, Radarbilder, Binärwörter usw. zu erzeugen. Genauer gesagt betrifft die Erfindung Mehrfachgasentladungsvorrichtungen, die in der Lage sind, Farbsichtanzeige in einer Farbe, die anders ist als die Farbe, die das Gasmedium zeigt, das in der Vorrichtung benutzt wird, zu erzeugen.
Mehrfachgasentladungsanzeige- und Speicherfelder der Art, auf die die Erfindung gerichtet ist, sind gekennzeichnet durch ein ionisierbares Gasmedium, gewöhnlich ein Gemisch von mindestens zwei Gasen bei geeignetem Gasdruck, in einer schmalen Gaskammer oder einem Raum zwischen einem Paar sich gegenüberstehender LadungsSpeicherkörper, die mit Leiterkörpern (Elektroden) hinterlegt sind; die Leiterkörper hinter
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jedem dielektrischen Körper sind transversal angeordnet, um eine Vielzahl von diskreten Entladungsvolumina festzulegen, von denen jede eine Entladungseinheit bildet. Bei einigen bekannten Entladungsfeldern sind die Entladungseinheiten zusätzlich durch umgebende oder begrenzende körperliche Strukturen, vie durch Zellen oder Öffnungen, in perforierten Glasplatten und dergleichen genau bestimmt, so daß sie körperlich von den anderen Einheiten isoliert sind. In jedem Fall, mit oder ohne begrenzende Strukturen, werden Ladungen (Elektronen, Ionen), die nach Ionisierung des Gases in einer ausgewählten Entladungseinheit, wenn geeignet wechselnde Betriebspotentiale an die ausgewählten Leiter angelegt werden, erzeugt werden, auf den Oberflächen des Dielektrikums an bestimmten festgelegten Orten gesammelt und bauen ein elektrisches Feld auf, das dem elektrischen Feld entgegengesetzt ist, welches sie geschaffen hat, so daß die Entladung für die restliche Halbperiode beendet ist und zum Zünden einer Entladung bei der folgenden entgegengesetzten Halbperiode der angelegten Spannung beitragen; solche Ladungen bilden, wenn sie gespeichert werden, ein elektrisches Gedächtnis.
So verhüten die dielektrischen Schichten den Durchgang leitenden Stromes von den Leiterkörpern zum gasförmigen Medium und dienen auch als Sammeloberflächen für ionisierte Ladungen des gasförmigen Mediums (Elektronen, Ionen) während
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der aufeinanderfolgenden Halbperioden der Wechselbetriebspotentiale. Solche Ladungen sammeln sich erst auf einem elementaren oder diskreten dielektrischen Oberflächengebiet und dann auf einem gegenüberliegenden elementaren oder diskreten dielektrischen Oberflächengebiet bei aufeinander folgenden Halbperioden und bilden ein elektrisches Gedächtnis·
Ein Beispiel für eine Feldstruktur mit nicht körperlich getrennten oder offenen Entladungseinheiten 1st in dem USA-Patent 3 499 1<>7 von T. C. Baker et al offenbart.
Ein Beispiel für ein Feld mit körperlich isolierten Einheiten ist in dem Artikel von D. L. Bitzer und H. G. Slottow, betitelt mit "The Plasma Disploy Panel - A Digitally Addressable Display With Inherent Memory", erschienen in Proceeding of the Fall Joint Computer Conference, XEEE, San Francisco, California, Nov. 1966, S. 5^1-5^7 beschriebene
Bei Betrieb des Feldes wird ein kontinuierliches Volumen ionisierbaren Gases zwischen einem Paar dielektrischer Oberflächen, die von Leiteranordnungen hinterlegt sind, Matrixelemente bildend, begrenzt. Die Kreuzleiteranordnungen können orthogonal zueinander sein (aber auch jede andere Konfiguration der Leiteranordnungen kann angewendet werden), um eine Vielzahl von sich gegenüberstehenden Paaren von
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Ladungsspeichergebieten auf den Oberflächen der das Gas einschließenden dielektrischen Körper festzulegen. So wird bei einer Leitermatrix mit Η-Zeilen und C-Spalten die Zahl der elementaren Ladungsvolumina das Produkt von HxC sein» und die Zahl der elementaren oder diskreten Gebiete wird das Doppelte der Zahl der elementaren Entladungsvolumina sein·
Das Gas 1st ein solches, das Licht erzeugt (wenn Sichtanzeige ein Merkmal ist) und während der Entladung reichlich Ladungen (ionen und Elektronen) liefert· In einem Feld nach Baker et al mit offenen Zellen reichen Gasdruck und elektrisches Feld aus, die bei Entladung entstandenen Ladungen in den elementaren oder diskreten Gasvolumina zwischen gegenüberstehenden Paaren elementarer oder diskreter dielektrischer Gebiete innerhalb des Umfanges solcher Gebiete zu begrenzen, insbesondere in einem Feld mit nicht-isolierten Einheiten.
Wie in der oben erwähnten USA-Patentschrift von Baker beschrieben, ist der vom Gas erfüllte Raum zwischen den dielektrischen Oberflächen so, daß Photonen, die auf Entladung in einem ausgewählten diskreten oder elementaren Gasvolumen gebildet sind, den Gasraum frei passieren können
-en
und auf Oberflächengebiet/ des Dielektrikums, die von den
ausgewählten diskreten Volumen entfernt sind, auftreffen;
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solche entfernten, von Photonen getroffenen dielektrischen Oberflächengebiete senden dadurch Elektronen aus, und schaffen in anderen, noch entfernter liegenden elementaren Volumina die Voraussetzungen für Gasentladung bei einem gleichbleibenden angelegten Potential·
Mit Bezug auf die Gedächtnisfunktion eines gegebenen Entladungsfeldes hängt der zulässige Abstand oder Raum zwischen den dielektrischen Oberflächen u.a. von der Frequenz der "
Wechselstromquelle ab, wobei der Abstand in der Regel bei niedrigeren Frequenzen größer ist«
Obwohl die bekannten Gasentladungsvorrichtungen außerhalb angeordnete elektroden zur Auslösung einer Gasentladung aufweisen, manchmal als "elektrodenlose Entladung" bezeichnet? benutzen diese Vorrichtungen Frequenzen und Abstände oder Entladungsvolumiaa und Betriebsdrücke 9 so daßs obwohl Entladungen in dem Gasmeditun ausgelost verdei^ sgLcjä: Λ
Entladungen unwirksam sind out? snz- Laa-^sg-sfeilaö:;^ -:■;.■_'.. Speicherung nach Art dey vo^Idsjeafiiv: lL--^iI"i;l;r:j zzLeL·''-
I'er Ausdruck ^SpexzhsTgrnTiLxi'v- is
S4G, = -^i-Y
em ti
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worin V^ die Größe der angelegten Spannung, bei welcher eine Entladung in einem diskreten, in den entsprechenden Zustand gebrachten (vie in der oben erwähnten USA-Patentschrift 3 k99 167 erklärt) Gasvolumen, das durch gemeinsame Gebiete sich überdeckender Leiter begrenzt wird, und V die Größe der niedrigsten angelegten periodischen Wechselspannung, die zum Brennen einer einmal gezündeten Entladung ausreicht, bedeuten. Es ist so zu verstehen, daß das elektrische Grundphänomen, das in dieser Erfindung ausgenutzt wird, die Bildung von Ladungen (ionen und Elektronen) ist, die nacheinander an Paaren sich gegenüberstehender oder zugekehrten diskreter Punkte oder Gebiete auf einem Paar dielektrischer Oberflächen, die von mit einer Betriebsspannungsquelle verbundenen Leitern hinterlegt sind, gespeichert werden. Solche gespeicherten Ladungen resultieren in einem elektrischen Feld, das dem FeId5. das durch die angelegte Spannung erzeugt ist und welche sie geschaffen hat, entgegengesetzt ist und -bewirkt daher die Beendigung der Ionisation in der: el einsät £-re~i Gasvoliamss zwischen den a±oh gegenüberstehend®:?.- oüez- erLaancler sage= keiirieix diskreten Punkt321 oder G©bissen eier u±el&lzt^±s012^:2, Oberfläche* Der- Äusdrucls "Breimsriga^aa e-in-zr Sivbl^o^zig-"bedeutet die Erzeugung einer Fole*e vcri kurzzeitigst Entladungen, eine Entladung für .5ecl2 Halfcpsriode des= aass-legten wechselnden Brennspaanung:. jiaoiidem aas elementar-s Gasvolumen gezündet worden ist, um eine aufeinanderfolgende
209n'j: ;; r/B
Speicherung von Entladungen an Paaren entgegengesetzter diskreter Gebiete auf den dielektrischen Oberflächen aufrechtzuerhalten.
Durch die Erfindung 1st ein Mehrfachgasentladungsanzeige- und Speicherfeld geschaffen, das fähig ist, eine Farbsichtanzeige zu erzeugen, wobei das Feld mindestens einen Ladungsspeicherkörper aufweist, welcher einen photolumineszenten Leuchtstoff enthält, der mindestens einer Entladungseinheit geometrisch benachbart ist, so daß der Leuchtstoff durch UV-Strahlung, die von der Gasentladung einer solchen Einheit ausgesandt wird, erregt wird, und so daß der Leuchtstoff sichtbares Licht einer Helligkeit und Intensität, die für eine Sichtanzeige ausreicht, aussendet·
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird der photolumineszente Leuchtstoff mit Vakuum-Ültraviolett-Strahlung von etwa 500 bis etwa 2500 A* erregt, wobei der bevorzugte Bereich von etwa 750 bis etwa 2000 A ist.
Der Ausdruck "Farbe", wie er hier gebraucht wird, umfaßt alle leuchtenden elektromagnetischen Ausgangsinformationen im sichtbaren Bereich, sowie zahlreiche Kombinationen davon, wie weißes Licht. Farbe wird auch im Sinne von Färbfern-sehen gebraucht.
Der Ausdruck "photolumineszenter Leuchtstoff" umfaßt ganz
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8 *) geändert cornüa Lülngabe eingegangen am ....j&uddSdL·
allgemein alle festen und flüssigen, anorganischen und organischen Materialien, die in der Lage sind, absorbierte Energie in Form von Quanten von Ultraviolettstrahlung, insbesondere UV-Strahlung von etwa 500 bis etwa 2500 X, in sichtbares Licht umzuwandeln.
photo λ
Typische > aaumineszente Leuchtstoffe umfassen aktiviertet
Jfe Spiele ί *J
und nicht aktivierte Verbindungen, z. B. a wie \ Zinksulfide, Zink-Cadmium-Sulfide, Zink-Sulfo-Selenide; die Silikate, wie Zinksilikate, Zink-Beryllo-Silikate, Magnesiumsilikate; die Wolframate, wie Calciumwolframate, Magnesiumwolframate} die. Phosphate, Borate und Arsenate, wie Calciumphosphate, Cadmiumborate, Zinkborate, Magnesiumarsenate; und die Oxyde und Halogenide, wie selbstaktiviertes Z inkoxyd, Magne s iumfluoride, Magne s iumfluorgermanate.
T/Lsche Aktivatoren sind Mn, Eu, Ce, Pb usw. (Die Erfindung ist auf die vorstehend genannten Verbindungen und Aktivatoren jedoch, nicht beschränkt).
Der Leuchtstoff wird in geeigneter Weise oder mit geeigneten Mitteln auf das Dielektrikum aufgebracht oder mit ihm verbunden, so daß er durch UV-Strahlen, die von der Gasentladung oder den Gasentladungen des Feldes ausgesandt werden, erregt werden kann. Beispielsweise wird der Leuchtstoff direkt auf die dielektrische Oberfläche aufgebracht, so daß er direkt (wie durch direkten Kontakt) dem gasförmigen
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Medium und der UV-Strahlung, die von den Entladungseinheiten ausgesandt wird, ausgesetzt ist. Wenn der Leuchtstoff unter der dielektrischen Oberfläche vorgesehen ist und dem gasförmigen Medium oder einer anderen UV-Strahlungsquelle nicht direkt ausgesetzt ist, dann muß das dielektrische Material für UV-Strahlen durchlässig sein, so daß die Erregung des Leuchtstoffes möglich ist. So umfaßt eine weitere Ausführungsform dieser Erfindung das Beschichten f
des photolumineszenten Leuchtstoffes mit einem dielektrischen Material, das gegenüber der genannten UV-Strahlung transparent ist.
Jeder Leuchtstoff wird auf die dielektrische Oberfläche (oder Unterfläche) nach irgendeiner der üblichen Methoden aufgebracht» einschließlich Dampfabsehe!dung, Vakuumabscheidung, chemische Dampfabscheidung, Aufsprühen oder Aufbringen einer Mischung oder Lösung des suspendierten oder gelösten Leuchtstoffes in einer Flüssigkeit auf das Dielektrikuni und anschließendes Verdampfen der Flüssigkeit (und Aufschmelzen des Leuchtstoffes, wenn erforderlich); Siebdrücken, Trockensprühen des Leuchtstoffes auf das Dielektrikum, Elektronenstrahlverdampfung mit Plasmabrenner und/oder Lichtbogensprühen und/oder Abscheiden, und Kathodenzerstäubungstechnik (die Erfindung ist hierauf Jedoch nicht beschränkt)·
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Der Leuchtstoff wird auf das Dielektrikum in einer Menge aufgebracht, die für eine Sichtanzeige ausreicht, beispielsweise als sehr dünner Film oder Schicht einer Dicke von etwa 100 Ä bis etwa 10 Mikron oder darüber.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird das photolumineszente Leuchtstoff material, mit oder ohne Binder, abgeschieden, und zwar direkt auf einen Teil der dem Gas ausgesetzten Ladungsspeicheroberfläche der Ladungsspeicherkörper, so daß der Leuchtstoff direkt durch die UV-Strahlung, die von dee ionisierten Gasmedium während des Betriebes des Feldes ausgesandt wird, erregt werden kann} das ist UV-Strahlung von den Gasentladungseinheiten, vorzugsweise UV-Strahlung von etwa 500 bis 25OO A .
Eine andere Methode des Aufbringens besteht im Mischen des' Leuchtstoffes mit einem üblichen Photobinder, Aufsprühen der Mischung auf das Glassubstrat, Trocknenlassen der aufgesprühten Mischung, Aussetzen des Photobinders einer Strahlung, so daß das gewünschte Muster erhalten wird, und Entwickeln, z. B. mittels Hitze oder einem üblichen Entwickler.
Das Aufbringen kann auch nach irgendeiner anderen Methode, die beispielsweise bei Farbfernsehröhren angewendet werden, aufgebracht werden, wie einem Zweistufenverfahren, wo ein klarer Photobinder aufgetragen und der getrocknete Film
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Licht ausgesetzt und entwickelt wird. Dann wird eine Leuchtstoffaufschllmitnmg aufgebracht, getrocknet und entwickelt. Dieses Verfahren gibt eine schärfere Begrenzung, da das Lichtausetzen in Abwesenheit von Lichtstreukristallen vorgenommen wird.
Eine andere Methode ist das Aufstäuben, wobei der trockene laichtstoff auf einen klebrigen Photobinder aufgestäubt wird. Eine weitere Methode besteht im Absetzenlassen des Leuchtstoffes, Trocknen, Beschichten mit einem Photobinder, Liehtaussetzen und Entwickeln.
Nach einer weiteren Ausführungsform dieser Erfindung wird
lumineszentes Glas anstelle des Leuchtstoffes und auch des dielektrischen Glases, welches zur Trennung der Elektroden benutzt wird, gesetzt. Bei dieser Ausführungsform wird das lumineszente Glas direkt in die dielektrische Oberfläche eingebettet. "
In der Durchführung der Erfindung ist ferner beabsichtigt, daß zwei oder mehr Leuchtstoffe miteinander kombiniert werden können, so daß ein vielfarbiges Bild erzeugt wird; jeder Leuchtstoff wird dabei von der gleichen oder von verschiedenen Quellen erregt. Bei dieser Ausführungsform kann die Strahlung eines Leuchtstoffes zur Erregung eines anderen Leuchtstoffes benutzt werden.
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J geändert gemäß Eingabe eingegangen am 3j_Mt ^
In Weiterbildung dieser Ausführungsform ist es möglich,
Mehr vielfarbige Bilder zu erzeugen, indem zwei oder/Leuchtstoffe benutzt werden, mit einem andersfarbigen Leuchtstoff an den benachbarten Elektrodenkreuzungspunkten· Dies gestattet die Steuerung der Entladung so, daß nur die gewünschte Farbe erregt wird· Auf diese Weise kann man Rot auf einem grünen Hintergrund erzeugen, was eine einprägsamere Sichtanzeige gibt.
Bei einer anderen weiteren Ausbildung dieser Ausführungsform werden drei Farbpunkte, wie üblicherweise bei Kathodenstrahlenröhren,benutzt, um vielfarbige Bilder zu erhalten. Um echte Farbbilder zu bekommen, ist ein Mittel zum Steuern der Intensität des Lichtes jeder Farbe nötig. Dazu können die Spannungen, die zur Entladung und Erregung einer bestimmten Farbe angelegt werden, verwendet werden; die Dauer der
mehret-e ,Gas/ xi Entladung kann variiert werden; es können mehr ' ' Leuchtstoff-Lagen mit transparenten Elektroden benutzt werden; unddie verschiedenen Schichten können unabhängig voneinander adressiert werden.
Wie weiter vorn angegeben, wird bei der Durchführung dieser Erfindung der photolumineszente Leuchtstoff mit UV-Strahlung erregt, die von dem ionierten Gasmedium einer Gasentladungseinheit, die z. B. dem Leuchtstoff benachbart ist, ausgesandt wird. Es kann irgendein Gasmedium benutzt werden, das nach
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Entladung des Feldes UV-Strahlung aussendet, die ausreicht, den phot'olumineszenten Leuchtstoff zu erregen.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsfonn der Erfindung ist das emittierende Gasmedium aus den Edelgasen Helium, Neon, Argon, Krypton, Xenon und Gemischen davon ausgewählt. Bei Durchführung solcher Ausführungsform ist gefunden worden, daß die Wirksamkeit solcher Edelgase, den Leuchtstoff zu erregen, mit dem Atomgewicht zunimmt, z. B. vom Neon über Argon über Krypton zum Xenon. Mit Krypton und Xenon kommt
praktisch das ganze sichtbare Licht, das vom Feld ausgesendet wird, von den erregten Leuchtstoffen, z. B. entsprechend der Farbe, die vom Gasmedium während der Gasentladung ausgesendet wird.
Es ist ferner in Betracht zu ziehen, daß andere Gase
ebenfalls bei der Durchführung der Erfindung geeignet I
sein können, z. B, Stickstoff, Wasserstoff, Sauerstoff, Kohlendioxyd, Kohlenmonoxyd usw., sowie Gemische davon.
Bei Beireiben eines Gasentladungsspeicher- und Anzeigefeldes sind viele Betriebsparameter in Betracht zu ziehen. Bei Durchführung der Erfindung sind zwei wichtige Parameter der Druck des gasförmigen Mediums und die Frequenz der Wechsels troatquelle ·
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Das gasförmige Medium muß einen ausreichenden Druck haben, um dem Feld Speichergewinn zu geben. Der genaue Gasdruck ist eine Funktion des besonderen verwendeten Gasmediums und anderer Parameter des Systems. Für 100 $ Xenon ist z. B. ein Druck von etwa 50 bis etwa 400 Torr geeignet. Bei Neon-Argon-, oder Neon-Argon-Xenon-Mischungen sind Drücke bis zu etwa 800 Torr geeignet. So ist für Edelgase und Gemische davon ein Druck von etwa 50 bis 800 Torr in Erwägung zu ziehen.
Die Frequenz der Vechselstromquelle muß sowohl für Speichergewinn als auch für die Sichtanzeige ausreichen. In der Regel ist die durchschnittliche Lichtausbeute um so größer, je höher die Frequenz ist. Für optimalen Speiehergewinn liegt die Frequenz jedoch im Bereich von etwa 25 bis etwa 300 kH^z, abhängig von anderen Parametern, z. B. Druck und fe Wellenform,
Bisher war die Farbe eines Bildes bei einer Gasentladungsvorrichtung auf eine Farbe beschränkt, die für das bestimmte verwendete Gas, das benutzt wurde, charakteristisch war, z. B. rot bei Neon oder blau bei Xenon. Die Erfindung ermöglicht, daß andere Farben bei der Entladung eines bestimmten Gases erhalten werden. Zum Beispiel kann ein Bild bei einer Xononentladung so gemacht werden, daß es rot,
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grün, blau oder in irgendeiner anderen Farbe erscheint. Die Erfindung zeigt auch, daß erwünschte elektrische Eigenschaften, wie Speichergewinn, aufrechterhalten werden können.
Bei der Durchführung dieser Erfindung wird ein Leuchtstoff auf das Dielektrikum (Oberfläche oder Unterfläche) in irgendeiner geometrischen Form, Muster oder Gestalt, symmetx&ch oder unsymmetrisch, aufgebracht, so daß der Leuchtstoff von den Elektrodenkreuzungspunkten jeder Entladungseinheit oder des Feldes ausgeschlossen ist, während er mindestens einer Entladungseinheit genügend nahe ist, so daß er durch die ITV-Strahlen der Gasentladung solcher Einheit erregt wirdo
Typische geometrische Leuchtetofformen sind solche, die den Elektrodenkreuzungspunkt ganz oder teilweise in einer kontinuierlichen oder diskontinuierlichen, symmetrischen "
oder asynuoetrischen Form umgeben, wie Ringe, Quadrate, Rauten, Rechtecke, Dreiecke usw.
Die hier beigefügten Fig. 1 bis 16 zeigen einige der zahlreichen Leuchtstoffanordnungen und besondere Ausführungsforaen dieser Erfindung.
In Fig. 1 ist ein durchgehender Leuchtstoffring 1 gezeigt, der den Kreuzungspunkt der Elektroden 20 und
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*■ I O ™
- 16 umgibt·
In Fig. 2 ist ein diskontinuierlicher oder unterbrochener Ring 1a gezeigt, der den Kreuzungspunkt der Elektroden 20 und 30 umgibt. Obgleich der Ring 1a aus diskontinuierlichen diskreten Linien gemacht ist, könnte er ebenso gut aus einer Reihe von
^ begrenzten Leuchtstoffpunkten sein, vie in anderen
folgenden Figuren gezeigt·
In jeder der Fig· 3» 5t 7» 9 und 10 ist ein kontinuierlicher geometrischer Leuchtstoffkörper gezeigt, eine mögliche Modifikation des LeuchtetoffrInges der Fig. 1 darstellend.
In jeder der Fig. 4, 6 und 8 ist eine diskontinuierliche
geometrische Leuchtstoffanordnung, eine mögliche ™ Modifikation des Leuchtetoffringes der Fig. 2
zeigend, dargestellt. Die diskreten Linien, die in jeder dieser Ausführungsformen gezeigt sind, können leicht durch Leuchtstoff punkte ersetzt verden.
In den Fig. 11 und 13 ist ein diskontinuierliches Leucht-
stoffmuster gezeigt, bestehend aus den Leuchtstoffpunkten 7 und 9·
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In Fig. 12 ist eine kontinuierliche Leuchtstoffschicht dargestellt, welche die ganze dielektrische
Oberfläche des Feldes bedeckt, wobei an den Kreuzungspunkten der Elektroden 20, 20a, 30 und 30a öffnungen vorgesehen sind·
In den Fig. 14, 15 und 16 sind weitere geometrische
Leuchtstoffanordnungen dargestellt·
Obwohl bestimmte geometrische Leuchtstoffanordnungen hier beschrieben und durch die Figuren dargestellt sind, ist es für den Fachmann selbstverständlich, daß auch andere geometrische Anordnungen des Leuchtstoffes mit in den Rahmen dieser Erfindung fallen. Außerdem können verschiedene geometrische Anordnungen innerhalb ein und desselben Gasentladungsfeldes benutzt werden.
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Claims (1)

  1. - 18 Patentansprüche
    1./ Gas entladung s spei eher- und Anzeigefeld mit einem ionisierbaren Gasmedium in einer Gaskammer, die von einem Paar sich gegenüberstehender, mit Elektrodenkörpern hinterlegten.dielektrischen LadungsSpeicherkörper gebildet wird, wobei die Elektroden hinter jeder dielektrischen Oberfläche transversal mit Bezug auf die Elektrodenkörper hinter der gegenüberstehenden dielektrischen Oberfläche angeordnet sind,um eine Vielzahl von Entladungseinheiten zu begrenzen, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein dielektrischer Körper mindestens einen photolumineszenten Leuchtstoff enthält, der durch UV-Strahlung erregbar ist, wobei der Leuchtstoff von den Elektrodenkreuzungspunkten jeder Entladungseinheit des Feldes ausgeschlossen ist, aber mindestens einer Entladungseinheit ausreichend nahe ist, um durch die UV-Strahlung, die von der Gasentladung solcher Einheit ausgesendet wird, erregt zu werden.
    2. Gasentladungsfeld nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der photolumineszente Leuchtstoff durch UV-Strahlung von 500 bis 2500 % erregbar ist.
    3. Gasentladungsfeld nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das ionisierbare gasförmige Medium ein Edelgas ist, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Helium, Neon,
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    - 19 -
    Argon, Krypton, Xe/non und Gemischen davon.
    h, Gasentladungsfeld nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das gasförmige Medium Xenon ist.
    5. Gasentladungsfeld nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der photolumineszente Leuchtstoff
    durch UV-Strahlung von 750 bis 20(X)I erregbar ist. |
    6. Verwendung eines Gasentladungsfeldes nach einem der vorstehenden Ansprüche mit einem ionisierbaren Gasmedium in einer Gaskammer, die von einem Paar dielektrischer Körper mit sich gegenüberstehenden Ladungsspeicherflächen gebildet wird, wobei die dielektrischen Körper mit einer Reihe von parallelen Elektrodenkörpern hinterlegt sind und die Elektrodenkörper hinter jedem dielektrischen Körper transversal mit Bezug auf die Elektrodenkörper hinter de« gegenüberstehenden dielektrischen Körper orientiert sind, so daß eine Vielzahl diskreter Entladungsvolumina begrenzt wird, von denen jede eine Entladungseinhext bildet, und wobei das Gas durch Betriebsspannungen, die an die transversal zueinander orientierten Elektrodenkörper angelegt warden, wahlweise ionisiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein photolumineszenter Leuchtstoff auf mindestens einen dielektrischen Körper in geometrischer Form derart
    - 20 -
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    aufgebracht wird, daß der Leuchtstoff von dem
    Elektrodenkreuzungspunkt jeder Entladungseinheit des Feldes ausgeschlossen ist, aber mindestens einer
    Entladungseinheit genügend nahe ist, um von der UV-Strahlung, die von der Entladung solcher Einheit
    ausgesandt vird, erregt zu werden.
    7. Verwendung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als gasförmiges Medium ein Edelgas eingesetzt wird, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Helium, Neon, Argon, Krypton, Xenon und Gemischen davon.
    8. Verwendung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Leuchtstoff in einer geometrischen Gestalt aufgebracht wird, die symmetrisch mit Bezug auf den Kreuzungspunkt der Elektroden der benachbarten Entladungseinheit ist.
    Verwendung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Leuchtstoff in einer Anordnung aufgebracht ist, die mit Bezug auf den Kreuzungspunkt der Elektroden der benachbarten Entladungseinheit unsymmetrisch ist.
    10. Verwendung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Leuchtstoff durch UV-Strahlung von 500 bis 2JOO A* erregt wird.
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    Leerseite
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