DE2148871B2 - Verfahren und vorrichtung an rotationssiebdruckmaschinen zur verbesserung der penetration des druckfarbstoffes in eine permeable warenbahn - Google Patents
Verfahren und vorrichtung an rotationssiebdruckmaschinen zur verbesserung der penetration des druckfarbstoffes in eine permeable warenbahnInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Verbesserung der Penetration des Druckfarbstoffes in
eine permeable Warenbahn und auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Wenn die Oberfläche einer permeablen Warenbahn z. B. einer textlien Warenbahn mit einer Auftragssubstanz
versehen wird, wie z. B. beim Bedrucken, dann ist es vielfach erwünscht, daß die Auftragssubstanz auch in
die permeable Warenbahn eindringt. Die vorhandenen Kapillarkräfte reichen nicht immer aus, um eine
ausreichende Penetration der permeablen Warenbahn zu bewirken. Beispielsweise ist es schwierig, bei dicken
Warenbahnen, deren Oberfläche z. B. nach dem Siebdruckverfaht en bedruckt werden, eine gute, d. h.
über die ganze Dicke durchgehende Penetration der Warenbahn mit dem aufgedruckten Farbstoff zu
bewirken.
Beim Bedrucken kommt noch hinzu, daß dabei die Konturenschärfe möglichst hoch sein soll. Es sind daher
eine Reihe von Maßnahmen bekannt, die ein3 Verbesserung der Penetration, also des Eindringens des
Farbstoffes in die zu behandelnde Warenbahn, erzielen. So wird z. B. vor dem eigentlichen Druckvorgang ein
Lösungsmittel als Penetrierungsmittel aufgetragen, welches das Eindringen des Farbstoffes verbessern soll.
Dabei ist von Nachteil, daß die Konturenschärfe darunter leidet.
Weiters versucht man eine Verbesserung der
Penetration dadurch zu erreichen, daß man Farbstoffe niedriger Viskosität und mit hohem Lösungsmittelanteil
verwendet. Auch hierbei leidet die Konturenschärfe, darüber hinaus ist der Zeit- und Energieaufwand für den
Trockenprozeß hoch.
Weiters ist es bekannt, den Farbstoff unmittelbar nach dem Auftragen mit Hilfe eines Luftstrahlers in die
Warenbahn zu blasen oder durch eine Vakuumeinrichtung einzusaugen. Hierbei ist die Arbeitsgeschwindigkeit
relativ gering und der Effekt überhaupt in Frage 6S
gestellt, wenn nur, wie z. B. beim Bedrucken, ein Teil der Oberfläche mit Farbstoff versehen wird, weil dann die
Saue- oder Blasluft wirkungslos durch die nicht mit
Farbstoff behandelten Bereiche der Warenbahn strömt
Bei ähnlichen Aufgaben, etwa bei der Beschleunigung von Diffusionsvorgängen von Flüssigkeiten oder Gasen
ineinander oder in feste Stoffe oder aber bei der Behandlung oder Alterung von Papierbahnen wurde die
Anwendung von Schwingungen hoher Frequenz vorgeschlagen, wobei z. B. eine Warenbahn unter einem oder
mehreren Schwingungserregern vorbeigeführt wird. Diese Verfahren lassen sich aber keineswegs auf
Rotationsdruckmaschinen übertragen, weil einerseits die Übertragung der Schwingung vom Schwingungserreger
auf die Auftragssubstanz, gleichmäßig über die volle Breite der Warenbahn, schwer zu beherrschen ist
und andererseits auch hierbei die Konturenschärfe nicht ausreicht.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, an Rotationsdruckmaschinen die Penetration des Druckfarbstoffes in
eine permeable Warenbahn, gegebenenfalls unter Verwendung eines oberflächenentspannenden Penetrierungsmittel
zu erleichtern, wobei die Konturenschärfe des Druckes im wesentlichen erhalten bleiben
soll.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der im Inneren der Rundschablone vorhandene Druckfarbstoff
relativ zur permeablen Warenbahn in Schwingungen versetzt wird.
Dabei ist es zweckmäßig, eine Vorrichtung zu verwenden, bei der das Rakelorgan zum Durchpressen
der Auftragssubstanz durch die Schablonenöffnungen im Inneren der Rundschablone in Schwingungen zu
versetzen ist.
Die angewendeten Frequenzen liegen vorteilhaft im Bereich bis zu 100 Hz. Die Schwingungserregung
erfolgt dabei über Schwingungsgeber, welche primär das Rakelorgan und sekundär den Druckfarbstoff
relativ zur Warenbahn in Schwingungen versetzen.
In Fig. 1 bezeichnet 4 die Rundschablone; unter dieser wird eine dicke Warenbahn 2, z. B. ein Teppich,
auf einer Druckdecke 1 in Richtung 23 vorüberbewegt, während sich gleichzeitig die Rundschablone 4 in
Umfangsrichtung 24 auf der Warenbahn 2 abrollt. Unterhalb der Rundschablone 4 ist der als Magnetbalken
ausgebildete Drucktisch 7 vorgesehen, in welchem sich das Elektromagnetsystem 8 befindet. Innerhalb der
Rundschablone 4 befindet sich das Farbrohr 5, welches mit Hilfe von Haltern 25 ein Rakelblech 26 trägt. Am
Ende des Rakelbleches 26 ist eine auf magnetische Felder ansprechende Leiste 27 vorgesehen, welche im
Zusammenwirken mit dem Elektromagnetsystem 8 die Anpressung des Rakelbleches 26 hervorruft. Erfindungsgemäß
wird dieses Rakelblech 26 in vertikale Schwingungen versetzt, z. B. durch eine Schwingungsanregung des Farbrohres 5 in Richtung 28. Während
dieser Schwingungen verbleibt das Ende 29 des Rakelbleches 26 stets im Kontakt mit der Rundschablone
4. Durch die Schwingungsanregung werden periodische Druckschwankungen in der Auftragssubstanz 30
hervorgerufen, welche die Penetration der Flüssigkeit in die Warenbahn erleichtern. Die Schwingungsanregung
des Farbrohres 9 erfolgt zweckmäßigerweise mit Frequenzen bis max. 100 Hz. Die Leiste 27 kann auch
durch eine Rollrakel ersetzt werden, wobei dann das Rakelblech 26 an dieser Rotlrakel tangierend schleift
und die Rollrakel sich an der Rundschablone 4 unter Einwirkung des magnetischen Feldes abrollt.
Fig.2 zeigt einen Längsschnitt durch dieselbe Druckstation. Das Farbrohr 5 ist in den beiden
Oszillatoren 31 an seinen beiden Enden gelagert, die
synchrone Schwingungen gleicher Amplitude in Richtung 32 ausführen und dadurch das Farbrohr 5 in seiner
ganzen Länge in vertikale Schwingung versetzen. An den Enden der Rundschablone 4 befinden sich die
Schablonenköpfe 33; der rechtsseitige Schablonenkopf trägt das Rapportrad 34, welches mit einem entsprechenden
Zahnrad 35 kämmt
In F i g. 3 gelten wiederum die vorstehenden Bezeichnungen. Hier wird das Bedrucken einer dicken
Warenbahn gezeigt Innerhalb der Rundschablone 4 befindet sich neben dem Farbrohr 5 ein Farbbehälter 41,
der an seinem unteren Teil mittels zwei Lippen 42 flüssigkeitsdicht an der Rundschablone 4 anliegt.
Innerhalb dieses Farbbehälters 41 befindet sich Druckfarbe bis zu dem Niveau 43. In diese Druckfarbe
taucht ein Ultraschallhorn 44 ein, wodurch die Farbe in UIt. aschallschwingungen versetzt wird und bei 45 durch
die Rundschablone 4 in die Warenbahn 2 tief eindringt. Unterhalb der Rundschablone 4 stützt sich die
Warenbahn 2 auf einen Drucktisch 7 ab, der als Kaatenträger ausgebildet ist und an seiner Oberfläche
eine Nut 46 aufweist, deren Breite 47 mindestens gleich groß wie die Distanz zwischen den Lippen 42 ist.
Die Warenbahn kann auch vor d".m Bedrucken mit einem oberflächenentspannenden Penetrierungsmittel
getränkt werden, wobei das Durchdringen der Warenbahn mit dem Druckfarbstoff weiter intensiviert wird.
Eine weitere Variante der Erfindung besteht darin, daß der Ultraschallerreger mit einer schmalen Klinge 44
verbunden ist, welche sich über die Schablonenbreite erstreckt und welcher mindestens zum Teil in den
Druckfarbstoff eintaucht. Dabei wird diese Klinge in Biegeschwingungen höchster Frequenz versetzt, welche
sich dem Druckfarbstoff mitteilen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verfahren an Rotationssiebdruckmaschinen zur Verbesserung der Penetration des Druckfarbstoffes
in eine permeable Warenbahn, dadurch gekennzeichnet, daß der im Inneren der Rundschablone
vorhandene Druckfarbstoff relativ zur permeablen Warenbahn in Schwingungen versetzt
wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im
Inneren der Rundschablone (4) ein schwingendes Rakelorgan (26) vorgesehen ist.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens '5 nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Schwingungserregung mindestens ein Ultraschallgeber (44) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ultraschallgeber in Form einer
schmalen Klinge gestaltet ist die sich quer zur zu behandelnden Warenbahn (2) über die Schablonenbreite
erstreckt und Biegeschwingungen höchster Frequenzen ausführt.
25
Applications Claiming Priority (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT887970 | 1970-10-01 | ||
AT887970A AT346800B (de) | 1970-10-01 | 1970-10-01 | Verfahren und vorrichtung an druckmaschinen zur verbesserung des eindringens der fluessigen auftragsubstanz in eine aufnahmefaehige warenbahn |
AT532571A AT303661B (de) | 1971-06-21 | 1971-06-21 | Einrichtung zum Auftragen von Substanzen auf eine Warenbahn |
AT532571 | 1971-06-21 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2148871A1 DE2148871A1 (de) | 1973-05-17 |
DE2148871B2 true DE2148871B2 (de) | 1977-01-27 |
DE2148871C3 DE2148871C3 (de) | 1977-09-15 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2148871A1 (de) | 1973-05-17 |
US3902414A (en) | 1975-09-02 |
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Legal Events
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EGA | New person/name/address of the applicant | ||
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