DE2148871A1 - Verfahren und vorrichtung zur verbesserung der penetration eines permeablen flaechengebildes - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur verbesserung der penetration eines permeablen flaechengebildes

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DE2148871A1 DE19712148871 DE2148871A DE2148871A1 DE 2148871 A1 DE2148871 A1 DE 2148871A1 DE 19712148871 DE19712148871 DE 19712148871 DE 2148871 A DE2148871 A DE 2148871A DE 2148871 A1 DE2148871 A1 DE 2148871A1
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Verbesserung der Penetration eines permeablen Flächengebildes.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Verbesserung der Penetration eines permeablen Flächengebildes, dessen Oberfläche mit einer flüssigen Auftragssubstanz und gegebenenfalls mit einem oberflächenentspannenden Penetrierungsmittel zum leichteren Eindringen der Auftragssubstanz in das permeable Flächengebilde versehen wird, sowie auf Vorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens.
  • Wenn die Oberfläche eines permeablen Flächenqebildes, z.B. einer textilen Warenbahn mit einer Auftragssubstanz versehen wird, was z.B. beim Bedrucken des permeablen Flächengebildes der Fall ist, dann ist es vielfach erwünscht, daß die Auftrags substanz auch in das permeable Flächengebilde eindringt.
  • Die vorhandenen Kapillarkräfte reichen nicht immer aus, um eine ausreichende Penetration des permeablen 1läehengebild es zu bewirken, beispielsweise ist es chwierig, bei dicken Warenbahnen, deren Oberfläciie z.B. nach dem Siebdruckverfahren bedruckt werden, eine gute, d.h. über die ganze Dicke durchgehende Penetration der 'ilarenbahn mit der aufgedruckten Farbsubstanz zu bewirken, Beim Bedrucken kommt noch hinzu, daß dabei die Konturenschärfe möglichst hoch sein soll. Es sind daher eine Reihe von maßnahmen bekannt, die eine Verbesserung der Penetration, also des Rindringens des Farbstoffes in die zu behandelnde Warenbahn, erzielen, So wird zum Beispiel vor dem eigentlichen Druckvorgang ein lösungsmittel als Penetrierungsmittel aufgetragen, welches das L'indrngen des Farbstofies verbessern soll. Dabei ist von Nachteil, daß die Korturenschärfe darunter leidet, Weiters versucht man eine Verbesserung der Penetration dadurch zu erreichen, daß man Farbstoffe niedriger Viskosität und mit hohem Lösungsmittelanteil verwendet0 Auch hierbei leidet die Konturenschärfe, dariiber hinaus ist der Zeit-und Energieaufwand für den Trockenprozeß hoch.
  • leiters ist es bekannt, den Farbstoff unmittelbar nachdem Auftragen mit Hilfe eines luftstrahlers in die Warenbahn zu blasen oder durch eine Vakuumeinrichtung einzusaugen. Hierbei ist die Arbeitsgeschwindigkeit relativ gering und der Effekt überhaupt in Frage gestellt, wenn nur, wie z0B. beim Bedrucken, ein Teil der Oberfläche mit Farbstoff versehen wird, weil dann die Saug- oder Blasluft wirkungslos durch die nicht mit Parbstoff-behandelten Bereiche der Warenbahn strömt.
  • Aufgabe der Ereindung ist es daher, das Eindringen einer auf die Oberfläche eines permeablen Flächengebildes aufgebrachten Auftragssubstanz in das r'lachengeLilde und gegebenenfalls die vorhergehende Durchdringung des Flächengebildes mit einem oberflächenentspannenden Penetrierungsmittel zu erleichtern.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Auftragssubstanz bzw. das Penetrierungsmittel relativ zum permeablen Flächengebilde in Schwingung versetzt wird. Dabei ist es zweckmäßig, wenn das Beschleunigungsmaximuum der Schwingungsbewegung mindestens das zehnfache der Erdbeschleunigung beträgt.
  • Gemäß einer bevorzugten variante der Erfindung wird das permeable Flächengebilde im wesentlichen normal zur Oberfläche, auf der die Auftragssubstanz aufgebracht wird, in gerichtete Schwingung versetzt. Die dabei auftretenden Beschleunigungen des permeablen Flächengebildes bedingen ein Wechselfeld von auf die flässigen Substanzteilchen der Auftragssubstanz bzw. des Penetrierungsmittels wirkeslden Mass enkräften.
  • Gemäß einer anderen zweckmäßigen Variante der erfindung erfolgt eine Ul trabeschallung des permeablen i'lächengebildes, wodurch die Auftragssubstanz bzw. das Penetrierungsmittel in Ultraschallschwingungen versetzt wird.
  • Zweckmäßig ist es, wenn dem auf die Substanztei.lchen der Auftragssubstanz bzw. des Penetrierungsmittels wirkenden Wechselfeld von Massenkräften ein im wesentlicrjen normal zur Oberfläche des permeablen Flächengebldes gerichtetes, auf die bubstanzteilchen wirkendes statisches Kraftfeld überlagert wird. Dieses statische Kraftfeld kann ein Schwerefeld sein. Ferner kann das statische Kraftfeld durch eine statische Druckdifferenz zwischen der Oberfläche des Flächengebildes, aui den di e Auftragssubstanz aufgetragen wird, und der gegenüberliegenden Oberfläche erzeugt werden. Weiters kann man mit elektrostatischen Peldern arbeiten, vorausgesetzt, daß die Substanz, auf welche diese leider wirken sollen, elektrische Ladungsträger bzw. ferromagnetische Partikeln enthält.
  • Wird das erfindungsgemäße verfahren z.B. an einer Fotationsschablonendruckmaschine angewendet, so ist es zweckmäßig, daß das Rakelorgan, welches zum Durchpressen der iiuftragssubstanz durch die Schablonenöffnungen vorhanden ist, in Bchwingungen versetzt wird. weiteres ist es möglich, unterhalb der Warenbahn, im Bereich der Berührungsstelle zwischen Warenbahn und Schablone, ein Druckpolster im Drucktisch anzuordnen. Das in dessen Innerem befindliche gasförmige oder flüssige Medium wird in periodische Schwingungen versetzt, die sich auf die Warenbahn und auf die Auftrags substanz fortpflanzen, wobei die Erzeugung der Druckschwankungen zweckmäßig mittels eines oszillierenden Kolbens, welcher über eine Druckleitung mit dem Druckpolster in Verbindung steht, erfolgt.
  • Im Falle des Vorhandenseins einer magnetischen Anpressung des Rakelorganes ist es vorteilhaft, die Schwingungserregung durch periodische Änderungen der Feldstärke vorzunehmen.
  • Die bei den bisher genannten Verfahren angewendeten Frequenzen liegen vorteilhaft im Bereich bis zu 100 Hz. Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung ist es, die Schwingungserregung der Auftragssubstanz mit Hilfe eines Ultraschallgebers vorzunehmen. Dies kann z.B0 durch Eintauchen eines Ultraschallhornes in den Farbbehälter im Inneren einer Rotationsschablone erfolgen. Bei Vorhandensein eines Parbsumpfes auf der der Warenbahn abgewandten Seite einer Schablone kann dieser durch einen Ultraschallgeber in Porm einer schmalen Klinge, die sich quer zur zu behandelnden Warenbahn über die Schablonenbreite erstreckt, zu Schwingungen erregt werden.
  • Fig. l zeigt schematisch den warenauslaufseitigen Teil einer Rotationsschablonendruckmaschine. Fig. 2 zeigt ebenfalls schematisch einen Teilabschnitt einer Rotationsschablonendruckmaschine, die Fig. 3 bis 6 stellen weiter Ausführungsbeispiele von Rotationsschablonendruckmaschinen dar, die mit den erfindungsgemäßen Einrichtungen versehen sind, ohne die Erfindung auf diese Beispiele zu beschränken4 In Fig. 1 sind von den wesentlichen Bauteilen einer Ro tationsschablonendruckmaschine die endlose umlaufende Druckdecke 1, welche die Warenbahn 2 trägt, eine Umlenkwalze 3 der Druckdecke 1 sowie eine der l)ruckstationen dargestellt, Die Druckstation besteht aus einer Rundschablone 4, einem Farbzuführungsrohr 5 und einer Rollrakel 6 im Inneren der Rundschablone 1 sowie einem Druck tisch 7, der ein Nagnetsystem 8 zur Anpressung der Rollrakel 6 enthält. Die Warenbahn 2 wird bei 9 von der Druckdecke 1 abgehoben und einer nicht dargestellten Trocken- bzw. Dämpfeinrichtung zugeführt.
  • Das Untertrum der Druckdecke 1 läuft in Richtung 10 zurück zum Wareneinlauf bzw0 zu den Druckmaschinen-Nebenaggregaten, wie Waschwerk und Klebwerk, in dem die zu bedruckende Warehbahn 2 für den Transport durch die Maschine auf das Obertrum der Druckdecke 1 aufgeklebt wird.
  • Im Bereich 11 wird durch den in diesem Bereich unter der Druckdecke 1 angeordneten Schwingtisch 12 eine vertikale Schwingung der Druckdecke 1 sowie der auf ihr festgehaltenen Warenbahn 2 in Richtung 13 verursacht. Da die Warenbahn 2 auf der Druckdecke 1 durch Klebung befestigt ist, können bei geeigneter Wahl des Klebers relativ hohe Vertikalkräfte auf die Warenbahn 2 ausgeübt werden, bevor diese sich von der Druckdecke 1 löst. Die Druckdecke 1 wird mit Hilfe eines Vakuumkanalsystems, welches aus den Vakuumrinnen 14 und den Sammelleitungen 15 und 16 besteht, am Schwingtisch 12 festgehalten. An der Unterseite 17 des Schwingtisches 12 befindet sich ein Schwingungserreger z,B.
  • in Form von zwei gegenläufig rotierenden Unwuchtmassen 18. Der ScElwingtisch 12 ist ferner über die Federn 19 am Rahmen der Maschine elastisch abgestützt. Bei Rotation der Unwuchtmassen 18 wird der Schwingtisch 12 in rasch aufeinanderfolgenden Schwingungen in ver-tikaler Richtung 13 versetzt. Die durch Vakuum an dem Schwingtisch 12 angesaugte Druckdecke 1 und die auf dieser festgeklebte Warenbahn 2 folgen der Schwingbewegung nach. Da derartige Schwingungen bekanntlich einen sinusförmigen Weg- und Beschleunigungsverlauf über die Zeit aufweisen, 'Ni Pll in ir den Umkehrpunkten die gesamte mit dem Schwingtisch 12 bewegte Masse einer maximalen BeschleuniOung unterworfen. Da die Beschleunigungskräfte aufgrund der Bewegungsrichtung in der vertikalen Richtung wirken, werden die Substanzteilchen der in den Druckstationen auf die Oberfläche der Warenbahn aufgetragenen Farbmasse in Vertikalrichtung starken Massenkräften ausgesetzt, die bis zum tausendfachen der Erdanziehungskraft betragen können. Diese Massenkräfte verursachen im unteren Umkehrpunkt ein Abwärtspenetrieren der Substan3teilchen. Da die Massenkräfte in jedem einzelnen Sabstanztelchen gerichtet angreifen,erfolgt die Penetration nahezu ausschließlich in dieser Vertikalrichtung. Die Konturenschär@@ bleibt daher erhalten. Eine Rotationsschablonendruckmaschlne weist üblicherweise mehrere Druckstationen auf. In diesem Falle kann anstelle eine einzigen Schwingtisches 12 im Bereich des Wareiiauslaufes auch nanh jeder einzelnen Druckstation eln Schwingtisch angeordnet sein.
  • In Fig. 2 sind die wesentlichen Bauteile einer Motationsschablonendruckmaschine in derselben Weise bezeichnet, wie ke..
  • Fig. 1 ; Druckdecke 1, Warenbahn 2, Urajlenk7alze 3, Rundschablos nen 4 mit Farbzuführungsrohr 5 und Rollrakel 6, Drucktisch 7 mit Magnetsystem 8o Nach jeder Druckstation wird die Warenbahn 2 jeweils über einen Bereich 20, in dem die Druckdecke 1 über eine Unterlage 21 läuft, mit Ultraschall aus den Ultraschallgebern 22 beaufschlagt.
  • Hierdurch wird die auf der Warenbahn 2 aufgebrachte Farbmasse in eine intensive Viirbel- bzw. Schwingungsbewegung versetzt, wobei in kleinen Bereichen der auf der Warenbahn 2 aufgebrachten Farbe ebenfalls höchste Beschleuniaungswerte und damit Massenkräfte erzielt werden. besonders die Farbmigration innerhalb der Kapillaren wird hierdurch sehr erleichtert und es erfolgt eine tiefe und durchgehende Penetration der Warenbahn 2.
  • Die Beschleunigungswerte während der Ultrabeschallung können bis zum Hunderttausendfachen der Erdbeschleunigung betragen0 Als Ultraschallgeber können die bekannten magnetorestriktiven Geber, bchwingquarzgeber oder auf gasdynamischer Grundlage arbeitende Schallgeber verwendet werden0 Bei den beiden Ausführungsbeispielen nach Fig. 1 und 2 wirkt außer dem durch den Schwingtisch 12 bzw. den Ultraschallgebern 22 erzeugten Wechselfeld von Massenkräften auf die Substanzteilchen der auf die Warenbahn 2 aufgetragenen und in diese eindringenden Parbmasse auch noch ein normal zur Oberfläche der Warenbahn nach unten gerichtetes statisches Feld, nämlich das Schwerefeld, wodurch die allein schon durch das Wechselfeld im Zusammenwirken mit den Kapillarkräften im Inneren der Warenbahn 2 bedingte Penetration der Warenbahn 2 in Richtung des zusätzlichen statischen Feldes intensiviert wird. Anstelle des bzw.
  • zusätzlich zum Schwerefeld können auch andere gerichtete statische Kraftfelder zur Wirkung gebracht werden, etwa bedingt durch eine Druckdiferenz zwischen der Oberseite und Unterseite der Warenbahn, durch ein elektrostatisches feld oder durch ein magnetostatisches Feld.
  • In Fig. 3 bezeichnet 4 die Rundschablone; unter dieser wird eine dicke Warenbahn 2, z.BO ein Teppich, auf einer Druckdecke 1 in Richtung 23 vorüberbewegt, während sich gleichzeitig die Rundschablone 4 in Umfangsrichtung 24 auf der Warenbahn 2 abrollt. Unterhalb der Rundschablone 4 ist der als'Magnetbalken ausgebildete Drucktisch 7 vorgesehen, in welchem sich das £lektromagnetsystem 8 befindet. Innerhalb der Rundschablone 4 befindet sich das Farbrohr 5, welches mit Hilfe von Ilaltern 25 ein Rakelblech 26 trägt. Am Ende des Rakelbieches 26 ist eine auf magnetische Felder ansprechende Leiste 27 vorgesehen, welche im Zusammenwirken mit dem Blektromagnetsystem 8 die Anpres sung des Rakelbleches 26 hervorruft0 Erfindungsgemäf3 wird dieses Rakelblech 26 in vertikale Schwingungen versetzt, z¢Be durch eine Schwingungsanregung des Farbrohres 5 in Richtung 28.
  • Während dieser Schwingungen verbleibt das Ende 29 des Rakelbleches 26 stets im Kontakt mit der Rundschablone 4. Durch die Schwingungsanregung werden periodische Druckschwankungen in der Auftragssubstanz 30 hervorgerufen, welche die Penetration der Flüssigkeit in die Warenbahn erleichtern. Die Schwingungsanregung des Farbrohres 9 erfolgt zweckmäPigerweise mit Frequenzen bis max. 100 Hz. Die Leiste 27 kann auch durch eine Rollrakel ersetzt werden, wobei dann das Rakelblech 26 an dieser Rollrakel tangierend schleift und die Rollrakel sich an der Rundschablone 4 unter'Einwirkung des magnetischen Peldes abrollt.
  • Fig, 4 zeigt einen Längsschnitt durch dieselbe Druckstation. Es gelten die gleichen Bezeichnungen wie in Fig. 3.
  • Das Farbrohr 5 ist in den beiden Oszillatoren 31 an seinen beiden Enden gelagert, die synchrone Schwingungen gleicher Amplitude in Richtung 32 ausführen und dadurch das Farbrohr 5 in seiner ganzen Länge in vertikaler Schwingung versetzen. An den Enden der Rundschablone 4 befinden sich die Schablonenköpfe 33; der rechtsseitige Schablonenkopf trägt das Rapportrad 34, welches mit einem entsprechenden Zahnrad 35 kämmt.
  • In Fig. 5 gelten die gleichen Bezeichnungen wie in Fig. 3 und 4. Anstelle eines Rakelbleches ist hier eine Rollrakel 6 angeordnet. Die Schwingungsanregung erfolgt hier nicht über das Farbrohr 5, sondern über das im Drucktisch 7 vorgesehene Druckpolster 37. Der Drucktisch 7 wird mit einer Metallfolie 38 abgedeckt, die an den Enden 39 mittels Dichtleisten mit dem Drucktisch 7 verbunden wird. In dem Druckpolster 37 befindet sich ein Druckmedium, z.B. Flüssigkeit oder Luft. ueber eine Leitung 40 ist dieses Druckmedium mit einem nicht mehr dargestellten oszillierenden Kolben verbunden, der durch seine Oszillation periodische Druckschwankungen im genannten Medium hervorruft. Dadurch wird die Schwingung über die Metallfolie 38 und Druckdecke 1 auf die Warenbahn 2 und die Auftragssubstanz 30 innerhalb der Rundschablone 4 übertragen, wodurch eine Verbesserung der Penetration ermöglicht wird.
  • In Fig. 6 gelten wiederum die vorstehenden Bezeichnungen. Hier wird das Bedrucken einer dicken Warenbahn gezeigt, ohne die Mitwirkung eines Magnetfeldes wie in den Beispielen nach Fig. 3, 4 und 5. Innerhalb der Rundschablone 4 befindet sich neben dem Parbrohr 5 ein Farbbehälter 41, der an seinem unteren Teil mittels zwei Lippen 42 flüssigkeitsdicht an der Rundschablone 4 anliegt. Innerhalb dieses Parbbehälters 41 befindet sich Druckfarbe bis zu dem Niveau 430 In diese Druckfarbe taucht ein Ultraschallhorn 44 ein, wodurch die Farbe in Ultraschallschwingungen versetzt wird und bei 45 durch die Rundschablone 4 in die Warenbahn 2 tief eindringt. Unterhalb der Rundschablone 4 stützt sich die Warenbahn 2 auf einen Drucktisch 7 ab, der als Kastenträger ausgebildet ist und an seiner Oberfläche eine Nut 46 aufweist, deren Breite 47 mindestens gleich groß wie die Distanz zwischen den Lippen 42 ist.
  • Eine besonders zweckmäßige spezielle Variante besteht darin, daß die Schwingung bzw. Ultrabeschallung der Warenbahn nicht auf der Druckmaschine, sondern in einer der Druckmaschine nachgeschalteten Däfunga- bzw. Trocknungseinrichtung erfolgt.
  • Ferner kann die Warenbahn vor dem Bedrucken mit einem oberflächenentspannenden Penetrierungsmittel getränkt werden, wobei das Durchdringen der Warenbahn mit dem Penetrierungsmittel nach dem erfindungsgemäßen Verfahren z.Be durch Schwingtisch oder Ultrabeschallung intensiviert wird.
  • Weiters kann die bedruckte Warenbahn während der Schwingungsanregung oder Ultrabeschallung mit einem Verdünnungsmittel für die Farbmasse behandelt werden, z.B durch Absetzen eines Aerosolnebels im schwingenden bzw. beschallten Bereich. Dadurch wird eine weitere Erleichterung der Penetration bewirkt.
  • Es ist auch nicht entscheidend, ob das erfindungsgemäße Verfahren bei einer Rotationsschablonendruckmaschine zur Anwendung kommt oder statt dessen etwa bei einer Schablonendruckmaschine mit Flachschablonen, oder bei irgend einer anderen Einrichtung, bei welcher eine Warenbahn bzw. allgemein ein permeables Flächengebilde (etwa eine Schaumstoffmatte) an der Oberfläche mit einer Auftragsmasse versehen wird, die in das Flächengebilde eindringen soll.
  • Patentansprüche

Claims (27)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e : 1. Verfahren zur Verbesserung der Penetration eines permeablen Flächengebildes, dessen Oberfläche mit einer flüssigen Auftragssubstanz und gegebenenfalls mit einem oberflächenentspannenden Penetrierungsmittel zum leichteren Eindringen der Auftragssubstanz in das permeable Flächengebilde versehen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftrags substanz bzw. das Penetrierungsmittel relativ zum permeablen Flächengebilde in Schwingung versetzt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Beschleunigungsmaximum der Schwingungsbewegung mindestens das Zehnfache der Erdbeschleunigung beträgt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß daß permeable Flächengebilde im wesentlichen normal zur Oberfläche, auf der die Auftragssubstanz aufgebracht wird, in gerichtete Schwingung versetzt wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn-Zeichnet, daß dem auf die Substanzteilchen der Auftragssubstanz bzw. des Penetrierungsmittels wirkenden Wechselfeld von BBassenkräften ein im wesentlichen normal zur Oberfläche des permeablen Flächengebildes gerichtetes, auf die Substanzteilchen wirkendes statisches Kraftfeld überlagert wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das statische Kraftfeld ein statisches Schwerefeld ist.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 42 dadurch gekennzeichnet, daß das statische Kraftfeld durch eine statische Druckdifferenz zwischen der Oberfläche, auf der die Auftragssubstanz aufgetragen wird, und der gegenüberliegenden Oberfläche erzeugt wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das statische Feld ein elektrostatisches Feld ist.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das statische Feld ein magnetostatisches Feld ist.
  9. 9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das permeable Flächengebilde vor dem Auftragen der Auftragssubstanz mit einem oberflächenentspannenden Penetrierungsmittel getränkt und das Penetrierungsmittel relativ zum permeablen Flächengebilde in Schwingung versetzt wird.
  10. 10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftragssubstanz während des Auftragens auf das permeable Flächengebilde relativ zu diesem in Schwingung versetzt wird.
  11. 11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnets daß die Auftragssubstanz nach dem Auftragen auf das permeable Flächengebilde relativ zu diesem in Schwingung versetzt wird.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 11 " dadurch rekenn2eichnet, daß die Auftragssubstanz in einer Dämpfungseinrichtung oder Trocknungseinrichtung relativ zum permeablen Flächengebilde in Schwingung versetzt wird.
  13. 13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß während der Schwingungsbewegung auf das permeable Flächengebilde ein Verdünnungsmittel für die Auftragssubstanz, z.B. in Form eines Aerosolnebels aufgebracht wird.
  14. 14. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz der Schwingungen bis etwa 100 Hz beträgt.
  15. 15. Verfahren nach Anspruch l oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das permeable Flächengebilde eine Behandlung mittels Ultraschall erfährt.
  16. 16. Vorrichtung zur Durchführung de Verfahrens nach Anspruch 3, iSkennzeichnet durch mindestens einen Schwingtisch (12), -über den das permeable Flächengebilde geführt wird.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch l6S dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingtisch (12) mit Saugkanälen (14) zum Festhalten des permeablen Flächengebildes (2) bzw. eines das Flächengebilde tragenden Transportbandes (1) ausgestattet ist.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Mehrfarbendruckmaschine nach jeder Druckstation ein Schwingtisch angeordnet ist.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch qekennzeichnet, daß bei einer Mehrfarbendruckmaschine nach sämtlichen Druckstationen ein gemeinsamer Schwingtisch angeordnet ist.
  20. 20. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 15 6kennzeichnet durch mindestens einen Ultraschallgeber (22), an dem das permeable Flächengebilde vorbeigeführt wird.
  21. 21. Vorrichtuncf nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Mehrfarbendruckmaschine nach leder Druckstation ein Ultraschallgeber (22) angeordnet ist.
  22. 22. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftragssubstanz über ein Rakelorgan (26) in Schwingungen versetzt wird.
  23. 23. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftragssubstanz durch ein unterhalb der Warenbahn befindliches Druckpolster v37 in achwfnyungen versetzt wird, welches mit einem gasförmigen oder flüssigen Medium gefüllt und dessen Innendruck periodischen Schwankungen unterworfen ist.
  24. 24. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftragssubstanz mit Hilfe eines zur Anpressung des Rakelorganes (26) vorhandenen, in seiner Feldstärke Schwankungen unterworfenen Magnetfeldes in Schwingungen versetzt wird.
  25. 25. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 10 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftrags substanz durch einen Ultraschallgeber (44) in Schwingungen versetzt wird.
  26. 26. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Ultraschallqeber in Form einer schmalen Klinge, die sich quer zur zu behandelnden Warenbahn über die Schablonenbreite erstreckt, ausgeführt ist, welche in Biegeschwingungen höchster Frequenzen versetzt wird.
  27. 27. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung der Druckschwankungen im Druckpolster (37) ein oszillierender, über eine Druckleitung (40) mit dem Druckpolster (37) verbundener Kolben vorgesenen is.
    L e e r s e i t e
DE19712148871 1970-10-01 1971-09-30 "Verfahren und "Vorrichtung an 'Rotationssiebdruckmaschinen zur Verbesserung der Penetration des Druckfarbstoffes in eine permeable Warenbahn Expired DE2148871C3 (de)

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