DE2142677A1 - Behalter und Packungskombination, insbesondere fur Urindrainagegerate - Google Patents

Behalter und Packungskombination, insbesondere fur Urindrainagegerate

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DE2142677A1
DE2142677A1 DE19712142677 DE2142677A DE2142677A1 DE 2142677 A1 DE2142677 A1 DE 2142677A1 DE 19712142677 DE19712142677 DE 19712142677 DE 2142677 A DE2142677 A DE 2142677A DE 2142677 A1 DE2142677 A1 DE 2142677A1
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container
foldable
drainage
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opening
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DE19712142677
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Richard Marion Grayslake Whitton Aldean William Northbrook Maca lalad. Fidel Villaluna Lake Forest Mass man Richard Winnetka Wilson Earl David Ingleside IU Chittenden (V St A )
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Abbott Laboratories
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Abbott Laboratories
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    • A61M1/00Suction or pumping devices for medical purposes; Devices for carrying-off, for treatment of, or for carrying-over, body-liquids; Drainage systems
    • A61M1/70Gravity drainage systems
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • Y10S285/924Vented

Description

Patentanwälte ■ 01/0ß77
Dr. Ing. Walter Abitz ZU^b//
Dr. Dieter F. Morf
Dr. Hans-Α. Brauns
München fco, pidnzjnauerstr. 28
25. August 1971 2709
ABBOTT LABORATORIES
North Chicago, Illinois 60064, V.St.A.
Behälter- und Packungskombination, insbesondere für Urindrainagegeräte
Ärztliche Behandlungen erfordern oft eine künstliche Entleerung des Urins alis der Blase, Wenn beispielsweise die Willenskontrolle zeitweilig oder bleibend verlorengegangen ist, muß der Harn durch künstliche Mittel abgeleitet werden. Ein Verfahren besteht darin, einen Ureterenkatheter in die Blase einzuführen, der in dieser während einiger Zeit belassen oder sofort nach der Drainage entfernt werden kann. Wenn er in der Blase belassen wird, muß der Katheter mit einem Urinsammeisystem verbunden werden. Solche Einrichtungen bestehen gewöhnlich aus einem Drainageschlauch, dessen eines Ende mit dem Ureterenkatheter durch ein Zwischenstück verbunden ist, während das andere Ende mit einem Sammelbehälter verbunden ist. Ein häufig verwendeter Sammelbehälter hat im wesentlichen die Form eines Sackes bzw, Beutels,
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der aus einer geeigneten Kunststoffolie dadurch hergestellt wird, daß diese gefaltet und an den Kanten gesiegelt wird. Bei einem beutelförmigen Flüssigkeitsbehälter wird manchmal eine zusammenhängende Flüssigkeitsbahn vom Beutel über den Schlauch und den Katheter in die Blase gebildet, Dies ist in erster Linie durch die enge Nachbarschaft der Wände des Beutels bedingt, die es ermöglicht, daß ein Flüssigkeitsfilm an den Wänden vorhanden ist, der eine zusammenhängende Flüssigkeitsbahn bildet. Dies kann eine bakterielle Verunreinigung der Harnwege zur Folge haben, da die zusammenhängende Flüssigkeitsbahn einen bequemen Weg für eine Rückwanderung von Bakterien darstellt. Bei solchen Einrichtungen werden manchmal Unterbrechungskammern oder andere Mittel zur Bildung einer Lufttasche verwendet, um die Flüssigkeitsbahn zu unterbrechen und dadurch die Rückwanderung von Mikroben auf ein Mindestmaß herabzusetzen bzw. zu unterbinden.
Die erfindungsgemässe Behälter- und Packungskombination besitzt einen im wesentlichen starren Teil und einen faltbaren Teil, welch letzterer innerhalb des starren Teils zusammenlegbar ist. Der untere starre Teil kann beispielsweise aus starrem Vinylharz durch Warmformgebungsverfahren geformt werden und hat im wesentlichen die Form einer Schale mit Seiten- und Endwänden und einem Boden. Der obere faltbare Teil hat im wesentlichen die gleiche Gestalt wie der starre Teil und kann aus weichgestelltem Vinylharz geformt werden« Die beiJen Teile werden miteinander durch einen Flansch, der an jedem vorgesehen ist und sich um den Umfang der Öffnung herum erstreckt, miteinander versiegelt. Der faltbare Teil weist Faltelinien auf, die vorzugsweise Versteifungsrippen sind und mit der Verbindungsstelle der Endwände, Seitenwände und der oberen Wand zusammen-
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fallen, um sein Zusammenfalten bei der Ausübung einer Druckkraft zu erleichtern. Der Behälter kann mit geeigneten Einlassen und Auslassen versehen werden.
Wenn der faltbare Teil in den starren Teil hineingefaltet wird, wird ein Speicherraum für andere Teile erhalten, die mit dem Behälter verwendet werden können. Mit dem Flansch wird ein geeigneter Deckel zur Vervollständigung der Packung versiegelt.
Die erfindungsgemässe Behälter- und Packungskombination ist besonders für Urindrainagegeräte verwendbar, bei welchen der geöffnete Behälter der Flüssigkeitsaufnahmebehälter wird. Die Schlauchanschlußstücke, Klemmen und weitere Teile werden im zusammengefalteten Behälter untergebracht, worauf ein Deckel befestigt wird, um den Behälter und die Teile steril zu halten. Zur Verwendung eines solchen Urindrainagebehälters und Gerätes braucht lediglich der Deckel abgezogen zu werden, das Instrument entnommen zu werden und der obere faltbare Teil des Behälters herausgezogen zu werden", bis die volle dreidimensionale Form erhalten wird, worauf das Gerät und der Behälter gebrauchsbereit sind.
Die Vorteile gegenüber den bekannten Drainagebehältern und Geräten sind:
1. Die dreidimensionale Form des Behälters verhindert eine bakterielle Verunreinigung der Blase durch Rückwanderung;
2* Der Behälter befindet sich in seiner eigenen Packung, wodurch die Kosten für eine zusätzliche Verpackung verringert und ferner die Kosten weiterer Verpackungs-
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arbeiten nach der Sterilisation herabgesetzt werden;
3. Das kombinierte Belüftungs- und Katheterzwischenstück verhindert eine stehende Urinsäule, die ihrerseits eine Saugwirkung auf die Blasenschleimhaut ausüben kann, wodurch diese in den Katheter gezogen wird (so daß die Blase gereizt wird und eine Verletzung die Folge ist) und welche Urinsäule als Bahn für eine bakterielle Rückwanderungsverunreinigung der Blase wirkt;
4. Ein vereinfachtes Lagerungsproblem, das durch die Verwendung eines Einwegartikels bedingt ist sowie durch die raumsparende Gestaltung des Behälters, der ausserdem als Packung für die anderen Elemente dient;
5. Die Kombination ist in ihrer Verwendung einfach und zweckmässig und
6. Der Behälter ermöglicht eine Boden- bzw. Endentleerung, die zweckmässiger als eine seitliche Entleerung oder eine Entleerung nach oben ist.
Die erfindungsgemässe Behälter- und Packungskombination wird nachfolgend in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben und zwar zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht des Behälters in der Offenstellung bei der Verwendung mit einer vollständigen Blasenentleerungseinrichtung;
Fig. 2 eine schaubildliche Ansicht der Behälter- und Packungskombination in der geschlossenen Stellung, wobei der Schlauch, die Klemme und andere Teile des Urindrainagegeräts im Behälter gelagert und
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mit einer abschälbaren Abdeckung gesiegelt sind;
Fig. 3 eine Draufsicht des Behälters in der geöffneten Stellung, gesehen nach der Linie 3-3 in Fig. 4;
Fig. 4 eine Teilansicht von der Seite und im Aufriß, teilweise im Schnitt, mit dem Schlauch und dem Belüftungsfilter der Blasenentleerungseinrichtung;
Fig. 5 eine Seitenansicht im Aufriß und im Schnitt der Belüftungsfilter- und Zwxschenstückkombxnatxon;
Fig. 6 eine Ansicht im Schnitt nach der Linie 6-6 in Fig. 5;
Fig. 7 eine Ansicht im Schnitt nach der Linie 7-7 in Fig. 5;
Fig. 8 eine Teilansicht^ im Schnitt des Behälterbelüftungsfilters. .
In Fig. 1 ist eine Behälter- und Packungskombination zur Verwendung mit einer Blasenentleerungseinrichtung dargestellt. Die Behälter- und Packungskombination 10 besitzt einen im wesentlichen starren unteren Teil 11 mit Endwänden 12, Seitenwänden 13 und einer Bodenwand 14 und hat im wesentlichen die Form einer Schale. Um den Umfang der öffnung 16 herum steht ein Flansch 15 ab. Der obere zusammenlegbare bzw.. faltbare Teil 17 der Behälter- und Packungskombination 10 hat im wesentlichen die gleiche Gestaltung wie der untere starre Teil 12 und ist mit Endwänden 18, Seitenwänden 19 und einer oberen Wand 20
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ausgebildet. Wie beim unteren Teil 11 steht ein Flansch 21 um den Umfang der Öffnung 22 herum ab. Wie sich am besten aus Fig. 4 ergibt, sind die Flansche 15, 21 der beiden Teile miteinander am Umfang ihrer öffnungen versiegelt, so daß sie einen Behälter bilden. Um das öffnen des Behälters 10 in seine volle dreidimensionale Form, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist, zu erleichtern, erstreckt sich ein Griffteil 23 mit Fingeröffnungen 24 von der oberen Wand 20 des faltbaren Teils 17 aus. Wie Fig. M- ferner zeigt, ist der Behälter 10 mit einem Einlaßkanal 25 und einem Auslaßkanal 2 6 versehen. Bei der dargestellten Ausführungsform ist ein Schlauchstück 27 auf dem Auslaßkanal 26 angeordnet. Zum Verschliessen des Auslasses 2 6 bis der Inhalt des Behälters 10 abgeleitet werden soll, kann eine Klemme (nicht gezeigt) auf dem Schlauchstück 27 angeordnet werden. Bei der dargestellten Ausführungsform ist zum Öffnen und zum Verschliessen ein Ansatzstück 28, das mit dem Inneren des Behälters 10 in Verbindung steht und auf das das Schlauchstück 27 dichtend aufgeschoben werden kann, in unmittelbarer Nähe des~Auslaßkanals 26 vorgesehen. Während des Gebrauchs des Behälters 10 wird daher das Schlauchstück 27 gebogen und mit seinem offenen Ende auf das Ansatzstück 28 aufgeschoben, wie in Fig. 1 dargestellt, um den Auslaßkanal 26 zu verschliessen. Wenn der Inhalt des Behälters 10 abgeleitet werden soll, wird das Schlauchstück 27 von dem Ansatzstück 2 8 entfernt, der Griffteil 23 mit den Fingern erfaßt und der Behälter 10 geneigt, um den Inhalt durch den Auslaßkanal 2 6 und das Schlauchstück 27 abzuleiten. Um den-Luftaustritt beim Füllen des Behälters 10 zu ermöglichen und das Öffnen des letzteren zu erleichtern, kann ein Filter 29 im Behälter 10 vorgesehen werden. Um die Möglichkeit des Herausleckens von Flüssigkeit durch das Filter 29 auf ein Mindestmaß herabzusetzen, ist dieses in der oberen
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Wand 20 des faltbaren Teils 17 an einer Öffnung 30 entgegengesetzt dem Ablaufende des Behälters angeordnet und wird es durch einen Vinylharζ-Haltering 31 gehalten, der mit der Unterseite der oberen Wand 20 durch herkömmliche Mittel versiegelt ist. Ein Polyurethan-Schaumstoff ist ein geeignetes Material für das Filter 29. Hängeglieder 32 sind so vorgesehen, daß der Behälter 10 an der Unterseite eines Bettes oder an einem Stuhl, wenn dies gewünscht wird, aufgehängt werden kann.
Um das Falten des oberen Teils 17 zu erleichtern, so daß er leicht in den imwssentlichen starren unteren Teil 11 eingefaltet und aus diesem entnommen werden kann, sind Faltelinien 33 vorgesehen, welche mit der Überschneidung der Endwände 18, der Seitenwände 19 und der oberen Wand 20 des oberen Teils 17 zusammenfallen. Die Faltelinien 33 können geschwächte Teile sein, um das Falten zu erleichtern, oder, wie bei der dargestellten Ausführungsform, durch Rippen gebildet werden, die dicker als die-Wände 18, 19 oder die obere Wand 20 sind. Die Versteifungsrippen 33 setzen die Neigung des flexiblen oberen Teils 17 herab, sich zu biegen, wenn eine Biegung nicht erwünscht ist, besonders in der zusammengefalteten Stellung. Um das Falten noch weiter zu erleichtern, sind in Abständen voneinander vorgesehene Unterbrechungen 34 in den Versteifungsrippen 33 an Stellen in der Nähe der Ecken 35 des zusammenlegbaren oberen Teils 17 vorgesehen. Wenn sich der cbere Teil 17 im zusammengelegten bzw. zusammengefalteten Zustand innerhalb des Behälterbodens 11 befindet, läßt man die Ecken 35 überstehen, statt sie in Anpassung an das natürliche Profiides Behälters zu drücken. Dies gewährleistet zusammen mit den Versteifungsrippen 33 und den in Abstand befindlichen Unterbrechungen 34 ein
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vollständiges Herausziehen des oberen Teils 17, besonders an dessen Ecken 35. Wenn der obere Teil 17 in den im wesentlichen starren unteren Teil 11 hineingefaltet wird, wie in Fig, 2 gezeigt, wird ein Aufnahmebereich
36 erhalten, in welchen weitere mit der Packung zu verwendenden Teile eingelegt werden können, und mit der Öffnung kann eine 'Abdeckung 37 versiegelt werden. Bei der dargestellten AusfUhrungsform und wie am besten aus Fig: 4 ersichtlich ist, ragt der Flansch 15 des unteren Teils 11 über den Flansch 21 des oberen Teils 17 hinaus, so daß eineFläche erhalten wird, mit der die Abdeckung
37 versiegelt werden kann. Bei der Verwendung mit, einem ■Harnblasen-Entleerungssystem soll die Abdeckung 37 vorzugsweise gasdurchlässig sein, um eine Gassterilisation der Behälter- und Packungskombination 10 zusammen mit ihrem Inhalt zu ermöglichen. Ein geeignetes Material für die Abdeckung 37 ist eine spun-bonded-iblyäthylenfoliey mit einer geeigneten Schicht auf der einen Seite zum Siegeln mit dem Flansch 15 des Behälters 10.
Unbelüftete Harnentleerungsgeräte, wie sie gegenwärtig vielfach verwendet werden, führen zu Schwierigkeiten bei der Drainage des Urins aus der Blase.Es ergeben sich jedoch nicht nur Schwierigkeiten bei der Entleerung des Urins, sondern es können auch Schäden an der Blasenschleimhaut verursacht v/erden. Dies ist durch die Siphon- bzw. Vakuumwirkung der Urinsäule im Drainagekatheterschlauch und im Sammelbehälter bedingt. Das erzeugte Vakuum kann dazu führen, daß Schleimhaut in die Einlaßöffnungen des Drainagekatheters gesaugt wird, in welchen sie den Urinfluß in den Katheterschlauch und in den Behälter unterbricht. Eine solche Verletzung kann zu einer Harnblasenentzündung und schließlich zu einer Infektion führen. Ferner bestehen bei einem unbelüfteten Drainagesystern
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beträchtliche Schwierigkeiten bei der Beseitigung von Verstopfungen, die durch Klümpchen und Teilchen verursacht v/erden. Solche Einrichtungen erfordern eine Manipulation des DrainageSchlauches, bis die Verstopfung beseitigt ist, und oft wird es notwendig, den Schlauch vom Katheter zu trennen, um die Verstopfung zu beseitigen. Auf diese Weise kann die Harnentleerungseinrichtung einer Verunreinigung durch Bakterien ausgesetzt werden. Viele Urindrainagegeräte werden gegenwärtig dadurchbelüftet, daß die Leitung mit einer Nadel durchstochen wird' oder daß in die Leitung ein gegabeltes Verbindungsstück eingesetzt wird, wobei der eine Schenkel der Gabel als Belüftung wirkt.
Wenn die Behälter- und Packungskombination 10 für ein Urindrainagegerät verwendet wird, wird ein Drainageschlauch 50 in die Einlaßöffnung 25 eingesetzt. In der Schlauchleitung 50 kann, wie gewünscht, eine Klemme 51 zur Strömungsregelung, falls erforderlich, angeordnet werden. Am pro-, ximalen Ende (dem dem Drainagekatheter am nächsten gelegenen Ende) des DrainageSchlauches 50 ist ein kombiniertes Belüftungsfilter- und Zwischenstück 60 eingesetzt. Beim Belüften des Urindrainagegerätes werden die bekannten Schwierigkeiten bei der Harnableitung und eine mögliche Verletzung der Blase vermieden. Das Belüftungsfilter und Zwischenstück 60 ist unmittelbar mit dem Drainagekatheter (nicht gezeigt) verbunden und die Belüftung ermöglicht den Eintritt von Luft in den Schlauch 50, wodurch der atmosphärische Druck hergestellt wird, so daß die Urinsäule durch Gefällewirkung abfliessen kann. Dadurch, daß die Belüftungsöffnungen mit einem Filtermaterial abgedeckt sind, kann Flüssigkdt nicht durch den Schlauch in der umgekehrten Richtung ausfliessen und durch die Wahl eines Materials von geeigneter Porengrösse können Bakterien aus der Luft daran gehindert werden, in das
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Gerät einzudringen. Ein hydrophobes Filtermaterial, wie Gelman AN-200, ist geeignet. Das Belüftungsfilter ist daher ein Bestandteil des Zwischenstücks, das mit dem Drainagekatheter verbunden ist und es wird ein nicht steriles Durchstoßen der Leitung vermieden. Das kombinierte Belüftungsfilter und Zwischenstück 60 weist konzentrische, sich verjüngende Rohrstücke 61, 62 auf. Der Drainageschlauch 50 wird auf das sich verjüngende Rohrstück 62 aufgeschoben, während das sich verjüngende Rohrstück 61 am anderen Ende der Belüftung 60 mit dem Drainagekatheter verbunden wird. Von dem sich verjüngenden Rohrstück 61 steht ein ringförmiger Vorsprung 63 ab. Ein zylindrisches Element 64 verbindet die beiden Rohrstücke 61, 62 zur Bildung einer Filter- bzw. Belüftungskammer. Schenkel 65 verbinden, wie sich am besten aus Fig. 7 ergibt, das zylindrische Element 64 und das Rohrstück 61 miteinander und begrenzen öffnungen 66, durch welche Luft hindurchtreten kann. Ein Filterring 67 wird an Ort und Stelle durch Einsatzformgobungsverfahren ge- · formt, um die Öffnungen 66 abzudecken, wie in der USA-Patentanmeldung zum 7. Juli 1970 beschrieben. Zum Schutz des Zwischenstücks 60 ist, bevor es mit dem Drainagekatheter verbunden wird, eine Haube bzw. eine Staubkappe 68 auf dem Rohrstück 61 angeordnet. An der Seite des Be- f hälters kann eine mit Drahteinteilungen versehene Meßskala 70 aufgedruckt werden, um die Messung des Flüssigkeitsinhalts im Behälter 10 zu erleichtern.
Der untere Teil 11 der Behälter- und Packungskombination 10 kann aus einem starren Vinylharz durch Warmformgebungsverfahren hergestellt werden, während der zusammenlegbare obere Teil 17 von im wesentlichen der gleichen Gesamtgrösse und -Gestalt wie der untere Teil 11 aus einem weichgestellten Vinylharz hergestellt werden kann. Nachdem die beiden Teile an ihren Flanschen 15, 21 miteinander ver-
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siegelt worden sind, wird der obere zusammenlegbare Teil 17 in den unteren starren Teil 11 gefaltet. Der Schlauch 50 mit dem an ihm befestigten Belüftungsfilter und Zwischenstück 60 wird zusammengewickelt und auf die Oberseite des gefalteten Oberteils 17 zusammen mit den anderen Elementen des Gerätes gelegt. Mit dem Flansch 15 an dem im wesentlichen starren unteren Teil 11 wird, wie vorangehend beschrieben, eine geeignete abnehmbare Abdeckung 37 zur Vervollständigung der Packung versiegelt. Die gesamte Packung mit Inhalt wird dann durch Gassterilisationsverfahren, beispielsweise unter Verwendung von Äthylenoxyd sterilisiert.
Für den Gebrauch des Urindrainagegerates wird die Abdeckung 37 entfernt, um den Schlauch 50 und die anderen Elemente freizulegen, die dann aus der Packung entfernt werden. Durch Ziehen am Griffteil 23 wird der zusammenlegbare Teil 17 herausgezogen, bis die volle dreidimensionale Form des Behälters 10 erhalten wird. Das Zwischenstück 60 wird an einen Drainagekatheter (nicht gezeigt) angeschlossen, worauf das Gerät gebrauchsfertig ist. Wenn gewünscht, kann ein Gummiband 38 und eine Sicherheitsnadel 39 von einer Hülle HO eingeschlossen vorgesehen werden. Das Gummiband kann auf dem Schlauch 50 gefaltet und dann am Bett mittels der Sicherheitsnadel festgemacht werden. Das Gummiband 38 ermöglicht eine gewisse Bewegung des Schlauches 50 bei einer Bewegung des Patienten, während eine unerwünschte Bewegung des Behälters verhindert wird.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Behälter- und Packungskombination mit einem im
    wesentlichen starren Teil und einem faltbaren Teil, welch letzterer in den starren Teil hineingefaltet, werden kann, gekennzeichnet durch einen im wesentlichen t starren Teil (11), der eine Umschliessung mit einer
    " Bodenwand (14) und einer offenen Oberseite begrenzt,
    welche durch entgegengesetzte End- und Seitenwände (12, 13) bestimmt wird, welcher starre Teil im wesentlichen die Form einer Schale hat, einen faltbaren Teil (17) mit einer Öffnung, die durch entgegengesetzte End- und Seitenwände (18, 19) begrenzt wird und eine obere Wand (20) die End- und Seitenwände miteinander verbindet, welcher faltbare Teil im wesentlichen die gleiche Gestalt wie"der starre Teil (11) hat und Faltelinien (33) aufweist, die mit den Verbindungsstellen der Endwände, Seitenwände und der oberen Wand (18, 19, 20) zusammenfallen, damit der faltbare Teil f ■ " unter der Wirkung einer Druckkraft zusammengelegt
    werden kann;
    der im wesentlichen starre Teil (11) und der faltbare Teil (17) am Umfang ihrer Öffnungen zur Bildung eines Behälters miteinander versiegelt sind, wobei der faltbare Teil in dem im wesentlichen starren Teil zur Bildung eines Aufnahmebereiches hineingefaltet werden kann;
    welcher Behälter eine Einlaßöffnung (25) an seinem einen Ende und eine Auslaßöffnung (26) an seinem einen Ende aufweist; und
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    eine abnehmbare Abdeckung (37) den Aufnahmebereich versiegelt.
    2. Behälter- und Packungskombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltelinien (3 3) durch Versteifungsrippen gebildet werden, die dicker als die Wände (18, 19) und die obere Wand (20) sind.
    3. Behälter- und Packungskombination nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsrippen (33) voneinander in Abstand befindliche Unterbrechungen (34) aufweisen, um das Zusammenlegen des faltbaren Teils (17) unter der Wirkung einer Druckkraft zu erleichtern.
    f. Behälter- und Packungskombination nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen Griffteil (23), der von der oberen Wand (20) des faltbaren Teils (17) absteht.
    f h.J Urindr ainageeinri cht ung zur Verwendung mit einem Drainagekatheter, gekennzeichnet durch einen Behälter aus einem im. wesentlichen starren Teil (11), der eine Einschliessung bildet und^ eine Bodenwand (If) sowie eine offene Oberseite aufweist, die durch entgegengesetzte End- und Seitenwände (12, 13) begrenzt wird, welcher starre Teil im wesentlichen die Form einer Schale hat, einen faltbaren Teil (17) mit einer Öffnung, die durch entgegengesetzte End- und Seitenwände begrenzt wird, und eine obere Wand (20) die End- und
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    Seitenwände verbinden, welcher faltbare Teil im wesentlichen die gleiche Gestalt wie der starre Teil hat, der faltbare Teil (17) mit Faltelinien (33) versehen ist, die iit den Verbindungsstellen der Endwände, Seitenwände und der oberen Wand (18, 19, 20) zusammenfallen, damit der faltbare Teil unter der Wirkung einer Druckkraft zusammengelegt werden kann; -
    der im wesentlichen starre Teil (11) und der faltbare Teil (17) am Umfang ihrer öffnungen miteinander zur Bildung eines Behälters versiegelt sind, wobei der faltbare Teil in den im wesentlichen starren Teil hineingefaltet werden kann; der Behälter eine Einlaßöffnung (25) an seinem einen Ende und eine Auslaßöffnung (2 6) an seinem anderen Ende aufweist;
    ein Drainageschiauch (50) an die Einlaßöffnung des Behälters angeschlossen werden kann; und ein kombiniertes Beltiftungs-, Filter- und Zwischenstück (60), das mit dem Drainageschlauch (50) an seinem der Behältereinlaßöffnung (25) abgekehrten Ende verbunden ist und mit dem Drainagekatheter verbunden werden kann, um einen zusammenhängenden Strömungsweg durch den Katheter, das Zwischenstück, den Drainageschlauch in den Behälter zu bilden.
    6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter einen Flansch (15, 21) aufweist, der von der offenen Oberseite des im wesentlichen starren Teils (11) und von der öffnung absteht, die durch die entgegengesetzten End- und Seitenwände (18,19)
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    des faltbaren Teils (17) begrenzt wird, wobei die Flansche des oberen und des unteren Teils miteinander zur Bildung des Behälters versiegelt sind.
    7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltelinien des faltbaren Teils (17) des Behälters durch Versteifungsrippen (33) gebildet werden, die dicker als die End- und die Seitenwände sowie die obere Wand (18, 19, 20) sind.
    8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ecken (35) des faltbaren Teils (17) des Behälters überstehen, wenn der faltbare Teil in den im wesentlichen starren Teil (17) des Behälters hineingefaltet ist.
    9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter einen Griffteil (2 3) besitzt, der von der oberen Wand (20) des faltbaren Teils (17) absteht.
    10. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter ein öffnungs- und Schließorgan in Verbindung mit der Auslaßöffnung aufweist, welches Organ durch ein Ansatzstück (28) gebildet wird, das mit dem Inneren des Behälters in Verbindung steht und in unmittelbarer Nähe der Austrittsöffnung (26) angeordnet ist, auf welch letztere und auf das Ansatzstück ein Schlauchstück (27) aufgeschoben werden kann,
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    1&
    um die Öffnung (26) zu verschliessen, und von dem Ansatzstück weggenommen werden kann, um die Austrittsöffnung (26) zu öffnen und das Ableiten des Inhalts des Behälters durch die Auslaßöffnung und das Schlauchstück zu ermöglichen.
    11. Kombiniertes Belüftungs-, Filter und Zwischenstück zur Verwendung mit einem Urindrainagegerät, das einen Draxnagekatheter und einen Schlauch auf west, gekennzeichnet durch zwei konzentrische Rohrstücke (61, 62), die durch eine Filter- bzw. Belüftungskammer miteinander verbunden sind, welche durch ein zylindrisches Element (64) von grösserem Durchmesser als die Rohrstücke begrenzt wird und eine Öffnung (66) aufweist, durch welche Luft hindurchtreten kann und welche mit einem Filtermaterial (67) bedeckt ist, dessen Porengrösse so gewählt ist, daß Bakterien aus der^ in die Öffnung eintretenden Luft haausgefiltert werden, wobei eines der Rohrstücke mit dem Draxnagekatheter verbunden werden kann und das andere mit dem Drainageschlauch, um einen Strömungsweg durch den Draxnagekatheter, die Belüftung, das Filter- und Z wischen st ückuid den Drain age schlauch zu bilden.
    12. Zwischenstück nach Anspruch 11,dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnte Öffnung (66) durch Schenkel (65) gebildet wird, welche das zylindrische Element (64) und eines der Rohrstücke miteinander verbinden.
    - 16 -
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