DE2133852A1 - Lösungsmittelzusammensetzungen - Google Patents

Lösungsmittelzusammensetzungen

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D7/00Compositions of detergents based essentially on non-surface-active compounds
    • C11D7/50Solvents
    • C11D7/5036Azeotropic mixtures containing halogenated solvents
    • C11D7/5068Mixtures of halogenated and non-halogenated solvents
    • C11D7/5095Mixtures including solvents containing other heteroatoms than oxygen, e.g. nitriles, amides, nitroalkanes, siloxanes or thioethers

Description

PATENTANWÄLTE
DR.-ING. H, FINCKE DIPL.-ING. H, BOHR DIPL-ING. S. STAEGER
Fernruf: *2<S 60 60
8 MÜNCHEN S, Müliersiraöe 31
7. JUU1971
M 22623 - Dr.K/F ICI Case MD.22922
IMPERIAI CHEMICAL INDUSTRIES LIMITED London, Großbritannien
Lösungsmittelzusammensetzungen
Priorität* 7. Juli 1970 - Großbritannien
109887/19 0 6
Die Erfindung bezieht sich auf Reinigungszusaamen- Setzungen f welche Trichlorotrifluoroäthan enthalten.
Bs ist bekannt, daß 1,1,2-Trichloro-i, 2,2~trif luoroätlian auf Grund seiner selektiven Lösekraft besonders gut als Reinigungsflüssigkeit verwendet werden kann, um Verunreinigungen von den verschiedensten Gegenständen und Materialien zu entfernen, wie z,sBs synthetische, organisches polymere und Kunststoffe, welche gegenüber den anderen üblicheren und kräftigeren Lösungsmitteln, wie z.B3 Trichloroäthylen und Perchloroäthylen, empfindlich sind» Me alleinige Verwendung von 1,1,2-Trichloro-1ä,292-trifluoroäthan ist ,jedoch oftmals unzureichend, wenn i5. zähere Verunreinigungen entfernt werden sollen, wie z„B. verschiedene aktive Lötflußmittel auf der Basis von a Harzen, Eine gewisse Verbesserung der Entfernung solcher zäher sr Verunreinigungen kann durch die Verwendung 2&echa~ nischer Hilfsmittel ersielt werden, wie z*Be durch Sieden des Lösungsmittels oder durch.Ultrabeschallung, aber die Verwendung dieser mechanischen Hilfsmittel ist nicht immer ausreichend, um alle Verunreinigungen zu entfernen.
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Es wurde nunmehr gefunden, daß eine verbesserte Reinigungsflüssigkeit -hergestellt werden kann, wenn man Iso~ propanol una Hitromethan zu Trichlorotrifluoroäthan zugibt.
So wird also gemäß der Erfindung eine Lösungsmittelzusammensetzung vorgeschlagen, welche aus einem azeotropen Gemisch von Triehlorotrifluoroäthan und Isopropanol und litromethan besteht.
Yorsugsweise ist das Trichlorotrifluoroäthan 1,1,2-Triehloro-1,2,2-trifluoroäthan, Das Azeotrop, in welchem dieses Isomer vorliegt, enthält ungefähr 95,5 Gewe-^ I^ja-irichloro-i^.a-trifluoroäthan, ungefähr 2S5 Gewe-?S Isopropanol und ungefähr 2 Qew„-^> Nitromethan und besitzt einen Siedepunkt bei 760 mm Hg von 45f87°C
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Die erfindungsgemäße Reinigungszusammensetzung entfernt einige Verunreinigungens die durch 1,1,2-Trichloro-i,2,2-trifluoroäthan alleine nicht entfernt werden. Bei Verfahren, bei denen eine Reinigungsflüssigkeit verwendet wird, ist es> gewöhnlich nötig, von Zeit zu Zeit Verunreinigungen von der Flüssigkeit durch Destillation zu entfernen. Während der lebensdauer der Flüssigkeit werden solche Destillationen normalerweise oft wiederholt. Wenn die Reinigungsflüssigkeit aus zwei verschiedenen Flüssigkeiten mit unterschiedlichen Siedepunkten besteht, dann ergeben derartige Destillationen eine Konzentrierung einer der Flüssigkeiten und eine Änderung der Zusammensetzung des Reinigungsbads. Bine solche Änderung der Zusammensetzung wird eine Veränderung der Lösekraft der Reinigungsflüssigkeit zur Folge haben, wodurch zu reinigende Gegenstände beschädigt werden können oder entzündliche Gemische gebildet werden können. Bei der Verwendung von azeotropen Gemischen ist es jedoch möglich, das Risiko von solchen unerwünschten Folgen zu vermeiden, da das azeotrope Gemisch ohne bevorzugte Konzentrierung einer der Komponenten destilliert werden kann»
Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen besitzen den Vorteils, daß sie eine stärkere Lösekraft als 1,1,2-Trichloro-1,2,2-trifluoroäthaii aufweisen,, wobei sie aber trotzdem weitgehend die Inertheit .von 1 S1 »2-Trichloro-i ,j2,2-trifluoroäthan gegenüber synthetischen organischen Polymeren, Kunststoffenf Harzen^ Harzlamlnaten, harzgebundenen Papierschichten, Bakelit, Faserglas und dglo» besitzen.
Wegen dieser verbesserten Lösekraft kann die Anwendung von zeitraubenden, teueren und manchmal auch unangenehmen mechanischen Maßnahmen vermieden werden, wie z.B„ Scheuern von Hand oder Abwischen, wodurch empfindliche Gegenstände beschädigt werden können«,
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Das azeotrope Gemisch kann bei den meisten normalen Anwendungen für 1,1,2-Trichloro-i,2,2-trifluoroäthan verwendet werden, -vorausgesetzt, daß die erhöhte Lösekraft des Azeotrops für eine solche Anwendung kein Hindernis darstellt« Me erhöhte Lösekraft macht es möglieh, den ReinigungsVorgang gegenüber der Verwendung von ιeinem 1,1,2-Trichloro-i,2,2-trifluoroäthan abzukürzen und somit die Kapazität einer vorhandenen Anlage zu erhöhen.
Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen können in herkömmlichen Vorrichtungen und unter Anwendung herkömmlicher Techniken verwendet werden« Das Lösungsmittel kann gegebenenfalls ohne Wärmeanwendung verwendet werden, jedoch wird.die Reinigungswirkung des Lösungsmittels durch die Anwendung herkömmlicher Maßnahmen, wie ζβΒβ die Verwendung von siedenden Lösungsmitteln, Rühren oder Hilfsmitteln, unterstützt. Bei einigen Anwendungen ist es vorteilhaft, in Kombination mit diesen Lösungsmitteln Ultrabeschallung anzuwenden. Dies gilt insbesondere wenn gewisse zähe Flußmittel von Lötstellen entfernt werden sollen, wobei die ültrabeschallung die Entfernung der Feststoffe und der unlöslichen Bestandteile des !Flußmittels unterstützt.
Die hoheiStabilität der erfindungsgemäßen Lösungsmittel-Zusammensetzung und insbesondere des Azeotrops unter den Arbeitsbedingungen macht es gewöhnlich unnötig, in den Lösungsmitteln Stabilisatoren zu verwenden. Dies besitzt den Vorteil, daß bei der Verdampfung der Lösungsmittelzusammense-fzung eine saubere Oberfläche zurückbleibt, die nicht mi-| höhersiedenden Stabilisatoren verunreinigt ist. Es ist-Jedoch möglich, daß Stabilisatoren unter korrosiven Bedingungen nötig sind^ wie sie beispielsweise auftreten, wenn die Lösungsmittel mit Qagrdationsmitteln in Eontakt
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kommen, welche die Komponenten der Zusammensetzung an- . greifen können0
Es können auch, andere Lösungsmittel oder Zusätze der erfindungsgemäßen Lösungsmittelzusammensetzung zugegeben werden, falls es erwünscht ist, ihre Reinigungs- oder Lösekraft zu modifizieren* Geeignete Zusätze sind ZoB. kationische, anionische und nicht-ionische Detergenzien„ Wasser kann in einigen Pällen ebenfalls zugesetzt werden, insbesondere wenn die Zusammensetzungen ein Detergenz enthalten} dies ist aber nicht wesentlich.
Die erfindungsgemäßen Lösungsmittelzusammensetzungen und insbesondere das erfindungsgemäße Azeotrop eignen sich bei einer großen Reihe von Anwendungen. Beispiele hierfür sind die Entfernung von Lötflußmitteln von elektrischen !Teilen, insbesondere von Teilen» bei denen die Zusammensetzung leicht mit Materialien wie Kunststoffe oder Harze in Kontakt kommt, und die Reinigung von fotographischen Filmen oder magnetischen Aufzeiehnungsbändem.
Die Erfindung wird nunmehr durch die folgenden Beispiele näher erläutert, in denen alle Prosentangaben in Gewicht ausgedrückt sind,,
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Beispiel 1
Reines 1,1', 2-Iriciiloro-1 ,, 2,2-trif luoroäthan wurde mit
Nitromethan gemischt, und das Gemisch wurde durch eine mit einem Yakuummantel versehene Kolonne bei einem
hohen Rüekflußverhältnis destilliert, um ein konstant siedenes Gemisch herzustellen. Bann wurde eine kleine
Menge Isopropanol augesetzt, worauf su "beobachten war, daß die Kondensations- und Siedetemperatur ein Minimum erreichte. Der Unterschied zwischen diesen Temperaturen erreichte bei diesem Punkt ebenfalls ein Minimum. Die
Zusammensetzung der Flüssigkeit im Ebulliometer lag
dann dicht bei einem ternären Azeotrop. Die azeotrope I
Zusammensetzung wurde genauer durch sorgfältige !Fraktionierung einer Pliissigkeit mit grober azeotroper Zusammensetzung und anschließende Analyse des Kondensats durch GasChromatographie definiert. Der Siedepunkt dieses
Azeotrops wurde dadurch gefunden, daß es in einem
Differentialebulliometer destilliert wurde und daß die Kondensationstemperatur im Verhältnis zu reinem 1,1,2-Triehloro-1,2,2-trifluoroäthan gemessen wurde, wobei ein ebullioskopisches Beekman-Thermometer verwendet wurde.
Es wurde festgestellt, daß das Azeotrop eine Zusammensetzung von ungefähr 95,5 i> 1 f 1 t2-Trichloro-1 P2,2-tri- g fluoroäthan, ungefähr 2,5 $> Isopropanol und ungefähr 2 $> Uitromethan besaß und einen Siedepunkt bei 760 mm Hg von 45j870G aufwies.
Mit Hilfe des Pensky-Martens-Testst der mit einem verschlossenen Behälter durchgeführt wird, wurde festgestellt, daß das Azeotrop nicht entzündlich war.
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Das azeotrope Gemisch von Beispiel 1 wurde auf seine Wirksamkeit bei der Entfernung eines Mtflußmittels toe. einer gedruckten Schaltung s die auf einer Iiargge=» bundenen Platte aufgebracht war^, geprüft« Bin =Teil der Platte wurde mit einem handelsüblichen Lötflußmittel (Multicore PC25) bestrichene Die Platte wurde dann 2 min unter Infrarotheizung getrocknet und dann 5 see in auf 25O°C gehaltenem Lot beschichtet« Die Platte wurde dann 1 min in siedendes Lösungsmittel eingetauchte worauf sie entnommen wurde. Es wurde festgestelltP daß si© vollständig frei von Flußmittelresten war« Zum Zwecke des Tergleichs
ähnlich behandelt und
wurde ein Stück der Platte/in ein handelsübliches Lösungsmittel (Arklone L) für die Reinigung von gedruckten Schal« tungen eingetaucht s bei dem es sieh um ein azeotropes Gemisch aus 97 # 1,1f2-Trichloro~1,2s2-trifluoroäthan und 3 tfo Isopropanol handelt« Es blieben noch beträchtliche Plußmittelrückstände surückj, wenn die Platte aus dem Lösungsmittel entnommen wurdeu
Patentansprüche:
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1 „ Lösungsmittelzusammensetaung, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem azeotropen Gemisch von Triehlorotrifluoroäthan und Isopropanol und Mtromethan besteht.
    2 β Lösungsmittelzusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Trichlorotrifluoroäthan 1,1,2-üfriehlorG-i,2,2-trifluoroäthan ist.
    3«. lösungsmittelzusammensetsung nach einem der vorher- ^
    gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet» daß sie aus ™
    einem azeotropen Gemisch besteht, welches ungefähr 95,5 G-ew» -$ 1,1,2-£richloro-1,2 1 2-trif luoroäthan, ungefähr 2,5 G-ewo~$ Isopropanol und ungefähr 2 Gew»-^JTitromethan enthält.
    4» Terwendung der Ijösungsmittelzusamraeneetzungen nach einer der Ansprüche 1 bis 3 zum Reinigen von Gegenständen*
    5* Verwendung nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß es sieh bei den Gegenständen um gedruckte Schaltungen handelt, die mit einem iötflußmittel verunreinigt sind.
    109887/1908
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