DE2117390A1 - - Google Patents

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    • G01R31/54Testing for continuity

Description

PATENTANWALT
7 STUTTGART 1, MOSERSTRASSE 8 . TELEFON (0711) 244003
?. April 1971 / - N 21 -
Jean-Claude NUDSLMONT,
Rue J.P. Timbaudj Courbevoie, Hauts-de-Seine,
Prankreich
Prüfgerät für elektrische Anschlüsse
Die Erfindung betrifft ein Prüfgerät für die Stetigkeit einer zwei- oder dreipoligen elektrischen Stromversorgung sowie für die Art des zur Verfügung stehenden Stroms und der Spannungen.
Aufgrund der zunehmenden Verwendung elektrischer Vorrichtungen sind die Benutzer dazu gezwungen, die richtige bzw. benötigte Stromversorgung und den Erdanschluf3 zu überprüfen und häufig die zur Verfügung stehenden Spannungen an jeder Klemme oder zwischen den Klemmen, beispielsweise zwischen dem Null-Leiter und einer Phase oder zwischen zwei Phasen festzustellen. Um das Bestehen eines Stromkreises oder das Vorliegen von Spannungen zwischen zwei Leitungen zu überprüfen, werder>zwar üblicherweise mit Neondioden bzw. Prüflampen versehene einfache Anschlußschalturigen verwendet, jedoch gibt es bisher kein öerät, das in der Lage ist, durch einfaches Anschließen an Steekbuchsen der Stromverteilung die Anschlüsse einer über
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vier Leitungen erfolgenden Stromzuführung zu überprüfen, einen Fehler, der über die einzelnen Verteilerklemmen vorhandenen Stromzuführung aufzudecken, Angaben über die Größe der zur Ver-• fügung stehenden Spannungen zu liefern und die Art des verwendeten Stroms sowie den Phasendrehsinn durch Erlöschen und anschließendes Aufleuchten einer Lampe anzugeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Prüfgerät mit den vorstehend angegebenen Eigenschaften anzugeben. Zur Lösung dieser Aufgabe umfaßt ein Gerät der eingangs angegebenen Art gemäß der Erfindung: a) mindestens ein Gehäuse mit einem Gerätestecker, fe der wenigstens vier Hauptkontaktelemente aufweist, nämlich Buchsen oder Stifte zum Anschluß an ein Stromnetz; b) mindestens vier Neonlampen, von denen jeweils eine Klemme mit einem der Kontaktelemente verbunden ist, während von den anderen Klemmen jeweils zwei zu zwei Gruppen verbunden sind; und c) mindestens ein Stromwender mit zwei Klemmen, die einzeln an je eine der beiden Klammengruppen der Neonlampen angeschlossen sind.
Mit Hilfe eines derartigen Gerätes ist es möglich, bei einem beliebigen Anschluß der Leitungen einer vieradrigen Stromversorgung an die vier Steckkontakte des Gerätes bei einer StTllung des Polwechselers oder Stromwenders, dessen Klemmen an die Neonlampen angeschlossen sind, die Lage des Null-Leiters zu er-P kennen, denn in diesem Fall brennen nur drei Lampen, wenn die vier Leitungen an die Stromversorgung angeschlossen sind. Die Lage des Null-Leiters ergibt sich durch die nicht leuchtende Lampe.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung besitzt der Stromwender zwei weitere Klemmen, wobei die beiden ersten Klemmen in der einen Stellung des Stromwenders miteinander in Verbindung stehen, während die beiden anderen Klemmen in der zweiten Stellung miteinander verbunden sind0 Jede der letztgenannten Klemmen ist an eine Klemme jeweils einer zusätzlichen Neonlampe angeschlos-
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sen, während die andere Lampenklemme mit einem Hilfskontaktelemant in Verbindung steht und eine der erstgenannten Klemmen des Stromwenders mit einer der beiden anderen Klemmen des Stromwenders in Verbindung steht.
Mit Hilfe eines dementsprechend ausgebildeten Gerätes läßt sich im Fall einer fehlerhaften Verbindung der Anschlußleitungen jegliche Mehrdeutigkeit bei der Überprüfung ausschließen. Nimmt man beispielsweise an, daß die vier Stromzuführungsleitungen an die vier entsprechenden Stedckontakte des Gerätes richtig angeschlossen sind, so leuchten nur drei Lampen auf. Um sicher zu gehen, daß die dunkel gebliebene Lampe nicht zu einem Steckkontakt gehört, der an eine gegebenenfalls eine Stromunterbrechnung enthaltene Leitung angeschlossen ist, so braucht nur der Stromwender von seiner einen in die andere Stellung gebracht zu-werden. Falls die Leitung keinen Fehler aufweist, so leuchtet dann die Lampe auf, die mit einer der genannten Lampen in Reihe liegt. Bleibt demgegenüber die Lampe dunkel, so ergibt sich, daß der entsprechende Steckkontakt an eine mit einer Stromunterbrechung behaftete Leitung angeschlossen ist. Darüber hinaus leuchten die beiden La-npen, die jeweils mit einer Klemme der beiden Klenmenpaare des Stromwenders verbunden sind zur gleichen Zeit auf, wie die eine zusätzliche Lampe, die mit dem zweiten Klenimenpaar des Stromwenders verbunden ist, wenn eines der Hilfskontaktelemente an Erde liegt.
Wenn im Fall einer zweiadrigen Srronieufübrung, die mit zwei der Hauptsteckkontakte verbunden ist und wenr eines der Hilfskontaktelemente an Erde liegt, läßt si':':? ndt Hi'.ie cer beschriebenen Ausfünrungsform f. eai.stcil m, et iU M;ei · ,--;:·\- ErdanschluS vorliegt (dann leuchtet die ent^pr- chemie K·/: *;.··■.,."■■' ■;.·£ aes Hilf sei?·: r':tes au;), ob es sich ur; olr?:.. Ars.;- ■-.;.-· . ;,:> ;■;'..;· \ }:)%·, sa/Pliase v4?-r Phc-s-:'"^rde handelt, v-'^i - i.-.r, ι-:-.'· :,_ . .<-■ .-- .: ...".·. l^g?b dei :-"--a-:?e dur.;.-.; die weite" *;>..,ei- .'. . ..-..· ..·... :, - :;-. '-,.t- wir<.% -■'·..- ai:.^::\ der Haunts ;.-,;.. r , , > :"
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Nach einer anderen Ausfuhrungsform der Erfindung and zwei der Hauptkontakte an einen Spannungsverstärker angeschlossen, bestehend aus einer in Reihe angeschlossenen Anzeigelampe für sehr niedrige Spannungen und einem parallel angeschlossenen Stromkreis zur wahlweisen Zündung wenigstens einer von zwei Lampen, die bei unterschiedlichen Spannungen arbeiten, wobei dieser Zündkreis über einen Stromwender an einen der beiden Hauptkontakte angeschlossen ist. Auf diese Weise läßt sich leicht die zur Verfugung stehende Spannung bestimmen und gleichzeitig feststellen, ob die Zuführungsleitungen richtig angeschlossen sind.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind drei der Hauptkontakte an drei Klemmen einer mit einem Umkehrschalter versehenen und aus zwei Stromkreisen bestehenden Einheit verbunden, von denen der erste Stromkreis eine in Reihe mit einem Kondensator liegende Wechselstrom-Anzeigelampe enthält, wobei der Umkehrschalter in seiner einen Stellung zwei" der Hauptkontakte mit den Klemmen des zweiten Stromkreises verbindet, der einen Kondensator, eine Neonlampe und zwei Widerstände in Reihenschaltung enthält, wobei der eine Widerstand und die Lampe parallel zu einem Widerstand liegen, an den das dritte Hauptkontaktelement angeschlossen ist, so daß der Umkehrschaltsr in einer zweiten Stellung die Verbindungen der beiden anderen Hauptkontakte mit den Klemmen des zweiten Stromkreises herstellt. Aufgrund dieses Vorschlages ergibt sich ein praktisches Gerät, mit dem sich durch einfachen Anschluß an das Netz die zwischen den Leitungen zur Verfugung stehenden Spannungen feststellen lassen und auch die Art des zur Verfugung stehenden Stroms. Das Gerät gibt darüber hinaus Sicherheit, da der richtige Anschluß der Zuführungsleitungen und auch die notwendige Stromzuführung über jede Leitung überprüft werden kann.
Eine andere AusfUhrungsform der Erfindung bei der Schaltung der Anzeigelampe für die Stetigkeit des Erdanschlusses und der Anzeigelampen für die zur Verfugung stehenden Spannungen ist dadurch go-
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kennzeichnet, daß einerseits Dioden vorgesehen sind, die ein Aufleuchten durch Kapazitätswirkungen bei einem Leitungsbruch verhindern und andererseits Zenerdioden vorgesehen sind, die das Aufleuchten der Anzeigelampen nur bei bestimmten Speisespannungen ermöglichen.
Sin weiterer Vorschlag der Erfindung bezieht sich auf die Schaltung der drei Lampen zur Anzeige von vorhandenen Spannungen an den Klemmen einer "Dreiphasen-Steckdose". Bei dieser Anordnung werden die drei Anzeigelampen, die jeweils an mit den einzelnen Phasenleitern verbundene Leitungen angeschlossen sind, in Dreieck geschaltet, wobei jede Anzeigelampe aus einer Neonröhre in Reihe mit einer an eine Zenerdiode angeschlossenen Diode besteht, ohne daß die anderen Schaltungsteile bzw. Stromkreise des Prüfgerätes, die an die mit den Phasenleitern verbundenen Leitungen angeschlossen sind, geändert zu werden brauchen»
Die Erfahrung hat bereits gezeigt, daß es möglich ist, dem einzigen auf vorgenannte Weise abgeänderten Stromkreis die Schaltung der Kontrollampe für die Erdleitung zuzuordnen, und die neuartige Anordnung, getrennt von den anderen Abschnitten des Prüfgerätes an beliebige zu prüfenie elektrische Geräte anzuschließen, um eine dauernde Kontrolle über die sachgemäßen elektrischen Verbindungen zu erreichen. Bei dieser Schaltungsanordnung leuchten die weonlampen unterhalb eines genau bestimmbaren Spannungswertes nicht auf, was bei vorbekannten ochaltungsanordnungan nicht erreicht werden konnte.
Gegenstand der Erfindung ist außerdem eine Anpassung der in dem vorgeschilderten Prüfgerät verwendeten Stromkreise, um zu jedem Zeitpunkt die Stetigkeit dor Verbindung zv/ischen dem Erdleiter und der Masse zu kontrollieren, indem die PrUflampe und die dieser in dem Prüfgerät zugeordneten Stromkreis einer beliebigen anderen Schaltung zugeordnet wird, die ζ v/o L aktive Leiter und einen Erdleiter auf v/eist. Auf diese V/eise kann eine dauernde Prüfung der
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Sicherheit vorgenommen v/erden, die von der Erdung abhängt. Ein solches Gerät kann entweder an den Steckanschlu3 des mit der Stromquelle verbundenen Apparates oder an den zur Verbindung der Steckdose des Apparates dienenden Stecker oder an den Apparat selbst angeschlossen werden.
Die. Erfindung und weitere Vorteile sind nachfolgend anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Ansicht des erfindungsgemäßen Prüfgerätes, Fig. 2 ein elektrisches Schaltbild des Gerätes,
Fig. J einen Zwischenstecker zur Verbindung des Gerätes mit einem Stromanschluß,
Fig. 4 eine andere AusfUhrungsform der Anschlußeinrichtung nach Fig. 3,
Fig. 5 eine Ansicht der Anschlußeinrichtung mit der Blickrichtaig entsprechend dem Pfeil V nach Fig. J und Ψ,
Fig. 6 eine Ansicht der Anschlußeinrichtung mit der Blickrichtung entsprechend den Pfeilen VI nach Fig. j5 und 4,
Fig. 7 das Schaltbild für einen elektrischen Stromanschluß in Verbindung mit einer Kontrollschaltung für die Stetigkeit der Erde/Masse-Verbindung,
Fig. 8 ein Schaltbild der gleichen Kontrollschaltung v/ie in Fig, 7, jedoch in Verbindung mit einem Stromsteckanschluß,
Fig. 9 ein Schaltbild der gleichen Kontrollschaltung wie zuvor, jedoch in Zuordnung im Masseanschluß eines zu prüfenden Apparates,
Fig.10 ein Schaltbild für eine andere Ausführungsform der Prüfschaltung für die an eine dreiphasige Stromquelle angeschlossenen ZufUhrungsleitungen und
Fig.11 ein Schaltbild einer weiteren AusfUhrungsform eines Prüfgerätes nach der Erfindung.
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Um einen Vergleich der Schaltungen nach den Figuren 1 bis 5 sov;ie der Schaltungen nach Figuren 7 "bis 11 zu erleichtern, sind in den letztgenannten Figuren Bezugszeichen oberhalb 100 verwendet worden, während einander identische Bau- und Schaltungsteile die g]e iehen Bezugszeichen wie in den Figuren 1 bis 5 aufweisen.
Stsprechend Fig. 1 sind vier als Hauptkontakte dienende Steckbuchsen N, dl, d2 und d^ vorgesehen, die an den Null-Leiter und die drei Phasen einer Dreiphasen-Stromversorgung angeschlossen werden können, während eine Hilfsbuchse T für den Srdanschluß dient. Die Buchsen dl und d3 können auch an eine zweipolige Stromversorgung angeschlossen werden.
Die Signallampen V4, Vl, V2, V^ und V5 dienen zur Übertragung der Anzeigen, die von den Schaltungen des Gerätes geliefert werden und den entsprechenden Leitungen bzw. Kreisen zugeordnat sind, nämlich Null-Leiter, Phasen 1, 2 und j> und Srdanschluß. Sin Druckknopf Pl dient insbesondere zur Verbindung der verwendeten oder zu überprüfenden Leitungen mit der Srde und an eine Früflampe V6. Über eine Prüfbuchse TS kann die Prüfschaltung des Gerätes mit jeder beliebigen Stelle verbunden werden.
Sie Signallampen V?, V8, V9 und VlO dienen zur Anzeige des z den Buchsen dl und äj oder den Buchsen dl und N ankommenden Spannung. Bei einer praktischen Ausführungsform entsprechend ie genannten Signallampen Spannungswerten von 24, 110, 220 und 380 Volt. Eine Signallampe VIl leuchtet bei an die Buchsen dl und dj angelegtem Wechselstrom auf. Eine Signallampe V12 liefert Anzeige über die Phasendrehrichtung der an die Buchsen dl, d2 und d^ angeschossenen Leitungen, je nach dem, ob sich der Umkehrschalter Il in seiner linken oder rechten Stellung befindet, wobei der Drehsinn des Feldes 123 ist, wenn die Signallampe V12 aufleuchtet und sich der Umkehrschalter in der linken Stellung befindet, während der Drehsinn 132 ist, wenn die Signallampe 12 aufleuchtet und sich der Umkehrschalter in der rechten Stellung befindet.
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Bei Betätigung eines Druckknopfes P2 wird ein Stromkreis für eine sehr niedrige Spannung eingeschaltet, in dem sich die Lampe V7" befindet. Über einen Umschalter 22 können die Stromkreise der Signallampen V8 bis VlO verwendet werden, um die Spannung zwischen den Kontaktbuchsen dl und dj oder die Spannung zwischen. N und dl zu prüfen.
Die verschiedenen vorgenannten Schaltungsbauteile finden sich mit den gleichen Bezugszeichen in dem Schaltbild nach Pig. 2 wieder, jedoch mit Ausnahme der Signallampen. Die den "Sichtzeichen" Vl bis V12 entsprechenden Lampen tragen die Bezugszeichen Ll bis L12. Die Klemmen 20 und 21 des Druckknopf-Umsehalters Pl sind über die Leitungen 11, 4 und 7 an die Neonlampen Ll und LJ und über die Leitungen 12, 5 und 2 an die Neonlampen L2 und ΐΛ angeschlossene Die Lampen Ll und LJ sind ihrerseits an die Buchsen dl und dj über einen Widerstand Rl und eine Sicherung Fl bzw. über den Widerstand RJ und die Sicherung FJ angeschlossen» Die Lampen L2 und iA sind über den Widerstand R2 und die Sicherung F2 an die Buchse d2 bzw. über den Widerstand R4 an die Buchse N angeschlossen. Die Klemmen 22 und 2J sind über Leitungen 9 bzw. 10 mit den Lampen L5 und l6 verbunden. Darüber hinaus verbindet eine Leitung IJ die Klemmen 20 und 2J. Parallel zu den einzelnen Lampen Ll bis L5 liegt jeweils ein Widerstand R5 mit gleichen Werten,
Die Klemmen 24 und 25 des Druckknopfschalters P2 an den Kondensator Cl eines Spannungsverdopplers bzw. über die Leitung 17 und 8 an die Sicherung FJ geführt sinde Dia Lampe L7 ist über den Widerstand R7 an den Spannungsve"doppler angeschlossen und durch den parallel liegenden Widerstand R8 .geschützt*, Die Werte der Widerstände \mu der Kapazität^::: ■[;':. nml 02 siM so gewählte daß üi<3 L&üipe L7 aufleuchtet,, sobs-l·'.- r-ii'a^b-" aev. mi cii.e Buchsen dl Ί2πά o'ß angeschlossenen Lsittui.-?:^'.-". --.!,?>~-:·" v^^buS-^iii.-^t^n.Vtert-ei'·=· reicht > be la pis loseise 2r'i· 7ol·; ■ " ..: r ii.:"5^-?:r /."'iCVialil eier lZon~
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blinkt die Lampe L 7 auf, wenn die Spannung 20 bis 22 Volt erreicht, und die Lampe bleibt ständig erregt, wenn die Spannung zwischen dl und dj 24 Volt erreicht.
Die mit der Diode Dl des Spannungsverdopplers verbundene Leitung 14 steht darüber hinaus mit drei weiteren Stromkreisen in Verbindung, die jeweils aus einem Widerstand R9, R 11 bzw. RlJ sowie einer dazu in Reihe liegenden Lampe L8, L9 bzw. LlO bestehen. Den Lampen sind weitere Widerstände RIO, R12 bzw. Rl4 parallelgeschaltet. An die andere Seite der Lampen ist jeweils eine Leitung 15 geführt, die über die Leitung 26 an die Klemme 28 eines von dem Umschalter 12 gesteuerten Schalters angeschlossen sind, dessen Kontaktelemente 16 automatisch in die eingezeigte Stellung zurückgebracht werden. Die Kontaktklemme 27 ist über die Leitung 1 an die Buchse N geführt, während die Kontakte 28 und 29 mit den Leitungen 26 bzw. 17 verbunden sJhd.
Wenn man die Klemmen 28 und 27 über den Umschalter verbindet, um den Spannungswert zwischen den Buchsen N und dl zu erfahren, liegen die Impedanz-Werte in jedem der drei Stromkreise so, daß die Lampen L8, L9 und LlO nur dann aufleuchten, wenn die Spannung zwischen N und dl einen bestimmten Wert erreicht. Bei einer praktischen Ausführung leuchtet die Lampe l8 bei einer Spannung von 110 Volt, L 9 bei 220 Volt und LlO bei 380 Volt auf. Werden über den Umschalter 12 die Klemmen 28 und 29 verbunden, so kann die Spannung zwischen dl und d;5 geprüft werden.
Die Leitungen j5, 6 und 8 sind ferner an die Klemmen JO, J51 und j52 eines Stromkreises angeschlossen, der einen Umschalter Il mit zwei Schaltelementen la und Ib enthält und drei Stellungen einnehmen kann. In der linken Stellung wird die Klemme ^O mit der Klemme al und die Klemme J2-mit der Klemme a2, in der anderen, rechten Stellung wird die Klemme j50 mit bl und die Klemme J2 mit b2 verbunden, während die dritte Stellung gemäß der Zeichnung automatisch durch eine Rückstellfeder erreicht wird. Die Lampe LIl liegt in Reihe mit einem Kondensator Cj5, so daß diese Lampe nur bei einem an den
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Klemmen 30 und 32 anliegenden Wechselstrom aufleuchtet.
Wenn der aus den Kontakten Ia und Ib bestehende Umsehalter sich in seiner linken Stellung befindet und die Lampe L12 innerhalb des Stromkreises - al, Kondensator C4, Widerstände RlS und R17j Klemme a2 - dunkel bleibt, während die drei Lampen Ll, L2 und L3 aufleuchten, so braucht der Umsehalter nur in seine rechte Stellung gebracht zu werden, um die Lampe L12 zum Aufleuchten zu bringent Unter diesen Bedingungen besteht dann Sicherheit, daß die Drehrichtung der Phasen, der bei dl, d2 und dj5 zur Verfügung stehenden Spannungen 1)2 ist» Im anderen Fall, wenn die Lampe L12 aufleuchtet und der Umschalter sich in der linken Stellung befindet5 ist die Phasendrehrichtung 1 2 3 , wobei L12 erlischt, wenn der Umschalter in seine rechte Stellung gebracht wird.
Die vorbeschriebenen Schaltungen lassen sich selbstverständlich auch bei anderen Stroraversorgungsarten anwenden, und außerdem können noch andere Spannungswerte für Gleichstrom oder Wechselstrom ermittelt werden, indem man bestimmte Stromkreis verdoppelt.
Um den Anschluß des Prüfgerätes an das Stromnetz zu vereinfachen und um die Anschlüsse mit Bezug auf die an die Buchsen N, dl, d2, d3 und T angeschlossenen Stromkreise des Gerätes leicht zu erkennen, ist gemäß Fig. 1 an der Stelle 33 ein Gerätestecker mit einem Führungsstift lA vorgesehen. Gemäß Fig. 3 besteht ein Kupplungskörper 35 aus einem Gerätestecker 36 mit einer Kerbe 37> die mit dem Führungsstift 3^ des Gerätesteckers 33 zusammenwirkt und mit einer Reihe von Steckbuchsen 38 (Fig. 5)· Die Buchsen sind entsprechend der Art der Netzspannung führenden Buchsen mit Anschlußstiften und Buchsen 39 bzw. 4o (Fig. 3 und 6) elektrisch verbunden. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel handelt es sich um einen zweipoligen Anschluß mit Srdanschluß. Der Zwischenstecker 35 ist für eine dreipolige oder eine vieradrige Stromversorgung hinsichtlich des Abschnittes 36 der Ausführung nach Fig. 3 gleich, jedoch sind die Steckstifte und Buchsen 39 und 40 nach Ansah!
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und Anordnung verschieden. Pig, 4 zeigt eine einfache Variante der Kupplungseinrichtung nach Fig. j5> wobei der Abschnitt J56 über ein biegsames Kabel 4l an einen Kupplungsstecker 42 mit Steckstiften 39 angeschlossen ist.
Selbstverständlich kann das Gehäuse nach Fig. 1 auf verschiedene Art und Weise, abgewandelt werden. Die Verschlußzunge 43* die an der Stelle 44 drehbar befestigt ist, kann durch ein Gleitstück ersetzt werden. Mögliche Abänderungen beziehen, sich auch auf die Bauelemente der einzelnen Stromkreise. So kann ein Transformator oder ein Spannungsverdreifacher anstelle eines Spannungsverdopplers gesetzt werden; die Lampe LIl und der Kondensator C3 kann eine einzige Neonlampe ersetzen, die nur bei Wechselstrom aufleuchtet. Das Prüfgerät kann schlieULieh auch ausschließlich für eine zweipolige oder eine dreipolige Stromversorgung verwendet werden, wobei dann nur die Anschlußbuchsen dl, d3 und T vorhanden sind.
In Fig. 3 ist der Stromanschluß einer Vorrichtung geseigt, bei der dauernd das Bestehen einer Verbindung zwischen Masse und dem Erdleiter geprüft worden soll. Zu dieser:? Zweck ist eine Buchse T elektrisch mit dem Srdleiter 106 verbunden, während zviel Anschlußstifte 100 und 101 die von den Buchs-?η übertragene Spannung aufnehmen, an die sie angeschlossen sind« Widerstände 102 und 103 verbinden die aktiven Leitungen 104 und 105.» während eine Neonlampe L5 und der dazu paralle!liegende Widerstand R5 in einer einerseits an die zu prüfende Masse cles Grates und andererseits an G<^n Verbindungspunkt zvisoh^?; α^κ Widerständen 102 und 10.3 geführt ist.
Bei oiner bevorzugten Ausfuh sich das Sichtzeiohrsn t/.w. <i Stookvorrichtung zplc.si , ^Uh und ?■;.· an die i-.ir;o \rvi :--\'.-reiii;;.;: Punkt ang'-vioi-■■ i. : ■:■';
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Auf diese Weise ist es selbst bei sehr kleinen Abmessungen der Steckvorrichtungen möglich, die Widerstände 102, .105 und R5 innerhalb des Gehäuses der Steckvorrichtung unterzubringen, wobei die Neonlampe L5 mit der Außenfläche des Gehäuses bündig ist. Es ist klar, daß die Neonlampe L5 nur bei bestehender elektrischer Verbindung leuchtend bleibt, nämlich Erdanschluß-Buchse T mit Anschluß an das Gerät, Masse des Gerätes an einer anderen Stelle als der Verbindungspunkt der Leitung 106 mit dem Gerät, Leitung 107j Verbindungspunkt der Widerstände 102 und 105·
Wenn die Anzahl der zu prüfenden Geräte groß ist, kann es zweckmäßig sein, die Prüfschaltungen auf dem Stromanschlußstecker unterzubringen, über den die verschiedenen zu prüfenden Geräte nacheinander angeschlossen werden. Fig. 8 zeigt eine dabe^Arerwendete Prüfschaltung, bestehend aus Buchsen dl und d2,'die an die Stromzuführungsleitungen 108 und 109 angeschlossen sind, ferner aus Steck stift 121, der sowohl mit einer der Klemmen der Signallampe L5 und deren Widerstand R5 als auch an die Erdleitung 122 angeschlossen ist, sowie aus den Widerständen 123 und 124, deren Verbind ungspunkt an die andere Klemme der Signallampe L5 angeschlossen ist.
Andererseits kann man auch schon bei der Herstellung eines Gerätes, das später dauernd hinsichtlich seines guten Masseanschlusses geprüft werden soll, eine Signallampe L5 gemäß Pig. 9 an beliebiger Stelle des Gerätes vorsehen, wobei diese Lampe und der Widerstand R5 einerseits mit dem Masseanschluß 124 und andererseits mit dem Verbindungspunkt der Widerstände 125 und 126 verbunden ist, die zwischen den Leitungen 12? und 128 angeordnet sind. An eine andere Stelle 129 des Gerätes ist die Leitung I06 angeschlossen.
Fig. 10 zeigt eine Variante für die Anordnung der Signallampen Ll, L2 und LJ, d.h. der Anzeigemittel für das Vorhandensein von Spannungen an den Kontaktbuchsen dl, d2 una d;3. Um die Zeichnungs-
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figur nicht mit den aus der Schaltung nach Pig. 2 unverändert übernommenen Bereichen zu überladen, sind die Leitungen 1, J5, 6 und 8 abgebrochen gezeigt, wobei es sich versteht, daß die Schaltungsteile, an die diese Leitungen angeschlossen sind, denen der Fig. 2 entsprechen. Bei der vorliegenden Ausführungsform sind die Sicherungen Pl, F2 und P3 an die Klemmen 112, 1Γ5 bzw. 111 angeschlossen.
Die Signallampe Ll und der dazu parallelliegende Widerstand R2 sind über einen gemeinsamen Anschlußpunkt an den Widerstand Rl geführt, der andererseits an der Klemme Ilj5 anliegt. Die andere gemeinsame Klemme liegt an einer Zenerdiode 114, deren andere Elektrode über eine Diode 115 an die Klemme 111 angeschlossen ist. Eine identische Schaltung befindet sich zwischen den Klemmen
111 und 112 mit dem Widerstand Rl, der Signallampe R2 und dem zugeordneten Widerstand R2, der ZenercSode 116 und der Diode 117. Ebenfalls die glei ehe Schaltung befindet sich zwischen den Klemmen
112 und 113 mit dem Widerstand Rl, der Signallampe L^ und dem zugeordneten Widerstand R2, der Zenerdiode 118 und der Diode II9. Die Leitungen 2, 9, und 10 mit den Signallampen iA, L5 bzw. L6 sind mit den Anschlußbuchsen N (Null-Leiter),T(Erdanschluß) und an die Buchse TS angeschlossen, um jeden beliebigen zu prüfenden Punkt des Gerätes zu verbinden, so daß unabhängige oder gleichzeitige Überprüfungen der jeweils angesteuerten Schaltungen zu ermöglichen. Wenn eine dauernde Kontrolle der Stromspeisung der benutzten Geräte erwünscht ist, kann jedem Gerät eine Schaltung zugeordnet werden, welche die innerhalb der mit unterbrochenen Linien 129 gezeigten Umrahmung enthaltene Schaltung bzw. Schaltungselemente umfaßt. Selbstverständlich kann die erweiterte Schaltung nach Pig. 2 oder nur ein Teil davon hinzugefügt werden, insbesondere eine Anzeigelampe für den Drehsinn&er Phasen an den Leitungen der Stromzuführung. Diese Signallampen können an beliebiger Stelle des Gerätes angeordnet werden, wobei die Anzeige für die Phasendrehrichtung vorzugsweise mit Hilfe eines beleuchteten Pfeiles unmittelbar neben den Signallampen Ll bis 1Γ3 erfolgt.
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Um kapazitive Auswirkungen bzw. ein fehlerhaftes Aufleuchten der Signallampe L5 zu vermeiden, wenn die Erdleitung unterbrochen wird, enthält entsprechend Fig. 7 die an die zu prüfende Masse angeschlossene Leitung 107 eine Diode 1J51. In gleicher Weise ist nach Fig. 8 eine Diode 132 zwischen der Klemme 121 und der Signallampe L5 eingefügt. Nach Fig. 9 liegt eine Diode 133 zwischen derMasse 124 und der Signallampe L5 und nach Fig. 10 eine Diode 130 zwischen der Signallampe L5 und dem Widerstand R3.
Bei der Ausführungsform der Schaltung nach Fig. 11 ist die Leitung I34 direkt an die Klemme 22 des Druckknopfschalters Pl geführt, während eine Diode D6 diese Klemme mit der Leitung 9 des Anschlusses der Neonlampe L5 verbindet, die andererseits an die zur Prüfung des Erdanschlusses dienende Buchse T geführt ist. Ferner verbindet eine Diode D7 die an die Klemme 23 geführte Leitung 10 mit der Leitung 9· Auf diese Weise wird jegliche fehlerhafte Erregung der Signallampe aufgrund kapazitiver Rückwirkungen vermieden. Bei Betätigung des Druckknofpschalters Pl schließen dieDioden D6 und D7 die Stromkreise Ll, L5 einerseits und L3, L5 andererseits und verhindern einen kapazitiven Stromfluß zwischen den an Erde und den an die Stromversorgung angeschlossenen Leitungen.
Damit die für die Spannung maßgeblichen Anzeigelampen L7 bis LlO bei bestimmten Spannungswerten aufleuchten, ist eine Reihe von Dioden in Kombination mit Zenerdioden vorgesehen, deren Eigenschaften so ausgewählt sind, daß sie bei den infrage kommenden Spannungen ansprechen. In dieser Schaltung schützen die Diode D4 und die Zenerdiode D21 die Neonlampe L7 und ermöglichen beim betraiateten Beispiel das Aufleuchten der Lampe L7 ohne Gefahr, selbst unterhalb von 38O Volt.
In der Leitung 14 befindet sich eine Diode D5 in Reihe vmit zwei Zenerdioden D22 und D23, wobei D 22 zwischen R9 und RIl und D23 zwischen RIl und RI3 liegt. Auf diese Weise leuchten die Lamper und LlO bei vorbestimmten Spannungen entsprechend der Wahl vor
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und D2J auf. Bei einem praktischen AusfUhrungsbeispiel leuchtet L9 bei 220 VoJt und LlO bei j8o Volt auf. Die Erregung von L8 wird im vorliegenden Beispiel in Ublichervieise durch die Weite der Widerstände R9 und RIO so bestimmt, daß die Lampe l8 bei 110 Volt anspricht.
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BAD

Claims (1)

  1. PATENTANWALT
    7 STUTTGART I, MOSERSTRASSE 8 . TELEFON {0711} 244003
    Jean-Claude NUDELMONT,
    Hauts-de-Seine, Prankreich 7. April 1971 / F
    - N 21 Pa tentansprüche
    ! 1.)Prüfgerät für die richtigen Anschlüsse einer Stromversorgung, gekennzeichnet durch a) mindestens ein Gehäuse mit einem Gerätestecker (35), der wenigstens vier Hauptkontaktelemente (N, dl, fc d2, dj5) aufweist, nämlich Buchsen oder Stifte zum Anschluß an ein Stromnetz; b) mindestens vier Neonlampen (Vl bis V4), von denen jeweils eine Klemme mit einem der Kontaktelemente verbunden ist, während von den anderen Klemmen jeweils zwei zu zwei Gruppen verbunden sind; und c) mindestens eine Umschalteinrichtug mit zwei Klemmen, die einzeln an je eine der beiden Klemmengruppen der Neonlarapen angeschlossen sind.
    2. Gerät na.cn Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschalteinrichtung zwei weitere Klemmen aufweist, wobei die beiden ersten Klemmen in der einen Stellung des Umschalters miteinander in Verbindung stehen, während die beiden anderen Klemmen in der zweiten Stellung miteinander verbunden sind, und daß jede der letztge-P nannten Klemmen an eine Klemme jeweils einer zusätzlichen Neonlampe angeschlossen ist, während die andere Lampenklemme mit einem Hilfskontaktelement in Verbindung steht und eine der erstgenannten Klemmen des Umschalters mit einer der beiden anderen Klemmen des Umschalters in Verbindung steht.
    Z>* Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Anzeigelampe, die an eine Klemme der Umschalteinrichtung angeschlossen ist, direkt ohne Rdhenwiderstand mit einem HiIfskontakte lement zum Anschluß an die Erdung der Anlage in Verbindung steht.
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    4. .Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis "$, dadurch gekennzeichnet, daß zwei der Hauptkontaktelernente an einen Spannungsverstärker angeschlossen sind, bestehend aus einer in Reihe angeschlossenen Anzeigelampe für sehr niedrige Spannungen und einem dazu parallel liegenden Stromkreis zur wahlweisen Zündung mindestens einer von zwei Lampen, die bei unterschiedlichen Spannungen arbeiten, wobei der Zündkreis über einen Umschalter an einen der beiden Hauptkontakte angeschlossen ist.
    5. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß drei der Hauptkontaktelemente an drei Klemmen einer mit einem Umkehrschalter versehenen und aus zwei Stromkreisen versehenen Einheit angeschlossen sind, von denen der erste Stromkreis eine in Reihe mit einem Kondensator liegende Wechselstrom-Anzeigelampe enthält, wobei der Umkehrschalter in seiner einen Stellung zwei der Hauptkontakte mit den Klemmen des zweiten Stromkreises verbindet,der einen Kondensator, eine Neonlampe und zwei Widerstände in Reihe enthält, wobei der eine Widerstand und die Lampe parallel zu einem Widerstand liegen, an dem das dritte Hauptkontaktelement angeschlossen ist, so daß der Umkehrschalter in einer zweiten Stellung die Verbindungen der beiden anderen Hauptkontakte mit den Klemmen des zweiten Stromkreises heräBllt.
    6. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch a) mindestens ein Gehäuse mit einem Gerätestecker, der wenigstens zwei Hauptkontaktelemente, Stifte oder Buchsen, aufweist, zum Anschluß an ein zweipoliges Stromnetz; b) mindestens zwei Neonlampen, von denen jeweils «ine Klemme mit einem der Kontaktelement-e verbunden ist, während die anderen Klemmen an einen gemeinsamen Verbindungspunkt geführt sind; und c) mindestens eine Umschalteinrichtung wenigstens zwei Klemmen, von denen die erste an den Verbindungspunkt und die zweite an eine Klemme einer Neonlampe angeschlossen ist, deren andere Klemme an ein Hilfskontaktelement geführt ist zur Weiterführung der Verbindung bis an Erde, und wobei die Umschalteinrichtung in ihrer einen Stellung eine Verbindung zwischen ihren Klemmen herstellt und in einer zweiten Stellung diese Verbindung unterbricht.
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    7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hauptkontaktelemente an die Klemmen eines Stromkreises geführt sind, in dem sich eine Wechselstrom-Anzeigelampe in Reihe mit einem Kondensator befindet.
    8. Gerät nach Ansprüchen Ibis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptkontaktelemente aus Buchsen bestehen, die jeweils elektrisch mit einem Steckstift verbunden sind, und wobei die Steckstifte kreisförmig in einer vorgegebenen Ordnung auf einer der Stirnflächen des Gehäuses verteilt angeordnet sind.
    9. Gerät nach Ansprüchen 3 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfskontakte lerne nt mit einem zusätzlichen Kontaktstift des Gerätes in Verbindung steht, der in der gleichen kreisförmigen Anordnung wie die anderen Kontaktstifte liegt.
    10. Gerät nach Ansprüchen 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstifte im Innern eines zylindrischen Hohlraums mit etwa kreisförmigem Querschnitt, jedoch stufenförmiger Ausgestaltung angeordnet sind, wobei der auf diese Weise entstehende Behälter einen Zwischenstecker mit komplementärer Formgebung aufnimmt, der die gleiche Anzahl von Buchsen wie die auf dem Gerät vorgesehenen Kontaktstifte enthält, die an die Schaltung des Gerätes angeschlossen sind, und daß in dem Verbindungsstecker elektrische Verbindungen vorgesehen sind, zwischen den Buchsen und eine r weiteren Gruppe von Kontaktstiften, die entsprechend der jeweiligen Norm für Netzstecker angeordnet sind,
    11. Gerät zur dauernden Überwachung der den Stromkreisen eines Apparates über Stromzuführungsleitungen anliegenden Spannung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Steckergehäuse, eine mit der Oberfläche des Gehäuses bündig abschließende Anzeigelampe, zwei Kotftaktstiften zum Anschluß an die Stromzuführungsleitungen, eine Buchse zur Verbindung mit α Erdanschluß, wobei jeder Kontaktstift über einen Widerstand eine der Klemmen der Anzeigelampe angeschlossen ist, deren andere Klemme mit.der Masse des zu überwachenden Gerätes in Verbindung
    Ci 109844/1163 BADORIGiNAL
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    12. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Anschlußstecker, eine Anzeigelampe, zwei Buchsen zur Verbindung mit den Stromzuführungsieitungen zum Apparat, einem mit dem Erdanschluß verbundenen Kontaktstift, wobei jede Buchse über einen Widerstand mit einer Klemme der Anzeigelampe in Verbindung steht, deren andere Klemme an den Kontaktstift angeschlosen ist.
    15. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine auf dem Apparat angeordnete Anzeigelampe, deren eine Klemme an die Masse des Apparates und deren andere Klemme an die StromzufUhrungsleitungen des Apparates über einen Widerstand angeschlossen ist, wobei eine mit dem Erdanschluß in Verbindung stehende Leitung an die Masse des Apparates an einem anderen Punkt angeschlossen ist als derjenige an den eine Klemme der Anzeigelampe angeschlossen ist.
    14. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens drei Leitungen zur Verbindung einer der drei Versorgungsleitungen einer Dreiphasen-Stromqßlle mit einer von drei Klemmen einer Dreieck-Schaltung, von der jeder Zweig zwei Klemmen der Dreieckschaltung miteinander verbindet und aus einem Widerstand, einer Anzeigelampe für das Versagen oder die Unterbrechung des an die dem Zweig gegenüberliegende Klemme angeschlos-S3ien Leiters, einer Zenardiode und einer Diode besteht, wobei die Schaltungselemente in Reihe liegen, und wobei eine der LeJttogen außerdem an einen Stromkreis angeschlossen ist, der in Reihe einen Widerstand, eine Anzeigelampe und eine mit dem Erdanschluß verbundene Leitung aufweist.
    15. Gerät nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch einen Umschalter, dessen eine Klemme mit dner der Leitungen und dessen andere Klemme mit einem Stromkreis in Verbindung steht, der den Widerstand und die Anzeigelampe enthält, welche an die mit dem Erdanschluß verbundene Leitung geführt ist, wobei dieser Stromkreis nur mit der zweiten Klemme in Verbindung steht, während die erste Klemme des
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    BAD ORIGINAL _/_
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    Unterbrecherschalters außerdem an eine Anzeigelampe und einen Vliderstand geführt ist, der in Reihe zu einer Leitung liegt, die zur Prüfung der Spannung an jedem beliebigen Punkt des Apparates dient, und wobei die zweite Klemme auxßerdem über einen Widerstand und eine Anzeigelampe an eine Leitung angeschlossen ist, die mit dem Null-Leiter der Stromversorgung in Verbindung steht.
    16. Gerät nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfschaltung für das Bestehen des Erdanschlusses oder des Masseanschlusses eine Diode enthält, um bei Unterbrechung des Erd- oder Masseanschlusses ein Aufleuchten der Anzeigelampe
    " aufgrund von Kapazitätswirkungen zuVermeiden.
    17. Gerät nach Ansprüchen 15 und 1β, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfschaltung für die an den Null-Leiter angeschlossene Leitung eine mit der zugeordneten Anzeigelampe-in Reihe liegende Diode enthält.
    Ιδ. Gerat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, t gekennzeichnet, daß durch drel Neoniarnpen fürie Spannungsanzeige der an die Stromversorgung angeschlossenen Leitungen vorgesehen sind, ferner eine Neonlampe für die Anzeige des Anschlusses an den Null-Leiter, parallel zu einer der drei anderen Lampen, und daß ein fc Umschalter Vorgesehen ist, dessen gemeinsame Klemme mit den beiden anderen Anzeigelampen Verbindung hat, wobei die der einen Schalterstellung entsprechende Klemme an die für den Null-Leiter maßgebliche Lampe angeschlossen ist, während eine für das Bestehen des Erdanschlusses maßgebliche Lampe über eine erste Diode an die der zweiten Stellung entsprechende Klemme des Schalters und über eine zweite Diode an die gemeinsame Klemme des Umschalters angeschlossen ist.
    19. GePät nach Anspruch l8, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu einer der für die Spannung maßgeblichen Anzeigelampen vier die Höhe der Spannung anzeigende Lampen angeordnet sind, von denen wenigstens eine gegen Überspannung dadurch gesichert ist, daß sie parallel su
    109844/1163 SAD original
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    einer Reihenanordnung einer Diode und einer Zenerdiode liegt, während mindestens zwei der anderen Lampen jeweils in Reihe zu der Diode und der Zenerdiode liegen.
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