DE2047001A1 - Verfahren und Schaltungsanordnungen zur Übertragung von Daten unter Verwendung von Richtungskoppler!! - Google Patents

Verfahren und Schaltungsanordnungen zur Übertragung von Daten unter Verwendung von Richtungskoppler!!

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DE2047001A1 DE19702047001 DE2047001A DE2047001A1 DE 2047001 A1 DE2047001 A1 DE 2047001A1 DE 19702047001 DE19702047001 DE 19702047001 DE 2047001 A DE2047001 A DE 2047001A DE 2047001 A1 DE2047001 A1 DE 2047001A1
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H7/00Multiple-port networks comprising only passive electrical elements as network components
    • H03H7/48Networks for connecting several sources or loads, working on the same frequency or frequency band, to a common load or source
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F13/00Interconnection of, or transfer of information or other signals between, memories, input/output devices or central processing units
    • G06F13/38Information transfer, e.g. on bus
    • G06F13/40Bus structure
    • G06F13/4063Device-to-bus coupling
    • G06F13/4068Electrical coupling
    • G06F13/4072Drivers or receivers

Description

  • Verfahren und Schaltungsanordnungen zur Übertragung von Daten unter Verwendung von Rlchtungskopplern ~ ~ Diese Zusatzerfindung betrifft ein Verfahren zur Übertragung von Daten unter Verwendung einer Schaltungsanordnung nach Patentanmeldung P 15 74 593.4-53/Patent .,....,,,..,, .,....,,,..,, , wobeiwobei , wobeiwobei in einer zentralen Datenverarbeitungsmaschine und in mit dieser zusammenarbeitenden dateneingebenden Ergä nz ungs einheiten mindestens je ein Treiber zur Aussendung von den zu übertragenden Daten entsprechenden Signalen auf Übertragungsleitungen und in der zentralen Datenverarbeitungsmaschine und in mit dieser zusarvunenarbeitenden datenausgebenden Ergänzungseinheiten mindestens je ein Empfänger zur Aufnahme solcher Datensignale von den Vbertragungsleitungen vorgesehen ist, wobei ferner Richtungskoppler derart in die Übertragungsleitungen eingeschleift sind, daß neben der galvanischen Trennung und der reflexionsfreien Impedanzanpassung der einzelnen Stichleitungen zu den Ergänzungseinheiten samt Treibern oder Empfängern an die Impedanz der Ubertragungsleitungen eine RichtungsbestlmmungRichtungsbestii-ung RichtungsbestlmmungRichtungsbestii-ung der Übertragungsenergieflusse von den Treibern zu den Empfängern erreicht wird. Die Erfindung betrifft des weiteren Schalttngsanordnungen zur DurchfUhrung dieses Verfahrens und zur verbessernden Ausgestaltung der Vbertragungsanordnungen nach Patentanmeldung P 15 74 593.4-53/Patent ..............,......... ..............,.........
  • In digitalen Datenverarbeitungsanlagen werden üblicherweise Daten von einer Stelle der Anlage zu einer anderen übertragen, z.B. von einem Magnetkernspeicher zur zentralen Verarbeitungseinheit oder umgekehrt. In typischen digitalen Datenverarbeitungsanlagen, wie sie allgemein bekannt geworden sind, werden sehr einfache Schaltungsanordnungen für die Übertragung zwischen den einzelnen Anlagenteilen verwendet. Übliche Datenübertragungsverfahren sehen Datenregister vor, die über logische Elemente und Drahtverbindungen mit Treiberschaltungen verbunden sind, die ihrerseits die Informationen aus dem Datenregister über Übertragungs leitungen aussusenden. Die Übertragungs leitungen bestehen aus Verbindungen wie z.B. Koaxialkabeln. Die Empfänger sehen entsprechende Schaltkreise vor, die Spannungswerte am Empfangsende der Übertragungsleitungen als Datenbits wiedererkennen.
  • Typisch für solche Übertragungen ist die Verwendung von Verriege lungsschaltungen. Verbindungen mit Verriegelungss chaltungen basieren darauf, daß die Sendeseite die Datenspannungswerte auf den Verbindungsleitungen solange aufrechterhält, bis der Empfänger die Aufnahme über eine andere Leitung bestätigt. Solch ein Betrieb ist verständlicherweise sehr zeitaufwendig und gestattet keine sehr hohen Arbeitsgeschwindigkeiten.
  • Parallel mit der Erhöhung der Rechengeschwindigkeiten moderner Verarbeitungseinheiten von datenverarbeitenden Anlagen erhebt sich die Forderung nach höheren ttbertragungsgeschwindigkeiten innerhalb der Gesamtanlagen. Eine Lösung zur Erhöhung der Übertragungsgeschwindigkeit auf den Datenübertragungs leitungen innerhalb von Datenverarbeitungsanlagen ist Gegenstand der bereits am Eingang genannten Erfindung. Verriegelungsschaltungen für die Datenübertragungsleitungen werden dabei nicht mehr benötigt; zu übermittelnde Daten laufen als Impulse über die Übertragungsleitungen und werden durch Empfänger ausgewertet.
  • Diese vorgenannte Lösung benutzt Treiber, die wandernde Spannungswellen über die Übertragungsleitungen erzeugen. Längs einer solchen Übertragungsleitung angeordnete Koppler wandeln die wechselnden Spannungsverhältnisse in Impulse um, die ihrerseits über Stichleitungen zu den Empfängern gelangen. Aufgrund der Eigenarten dieser Arbeitsweise müssen die Empfänger über die Stichleitungen aufgenommene Impulspaare verarbeiten. Typisch wird dabei ein Binärwert durch einen positiven Impuls und darauffolgenden negativen Impuls übertragen.
  • Solch ein Übertragungsverfahren hat gewisse Vorteile vor solchen Verfahren, die mit Verriegelungsschaltungen arbeiten, jedoch ist seine Arbeitsgeschwindigkeit auch noch begrenzt. Die Arbeitsgeschwindigkeit wird dadurch begrenzt, daß jedes einzelne Datenbit durch zwei Impulse über die Übertragungsleitungen dargestellt wird.
  • Der vorliegenden Zusatzerfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Datenübertragungsverfahren für digitale Datenübertragungen mit höherer Geschwindigkeit zu schaffen, als sie entsprechend dem genannten Stande der Technik bisher zur Verfügung standen. Dabei sollen einfache, kostensparende Schaltkreise verwendet und anderers eits größere Übertragungsentfernungen ermöglicht werden, als mit herkömmlichen Übe rtragungsmi tteln.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß nach der an sich bekannten NRZ-Technik der eine der beiden zu übertragenden Binärwerte von den vorgesehenen Treibern als Spannungswechsel abgegeben wird, zur Abgabe des entgegengesetzten Binärwertes andererseits die gerade vorhandene Treiberausgangsspannung konstant beibehalten wird.
  • Eine zweckmäßige Empfängerschaltungsanordnung für dieses NRZ-Verfahren, verbesserte Richtungskoppler in Form von Dreileiterkopplern und einige Ausgestaltungen von Schaltungsanordnungen unter Verwendung von Richtungskopplern sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Anhand von Ausftlhrungsbeispielen,Ausfthrungsbelsplelen, Ausftlhrungsbeispielen,Ausfthrungsbelsplelen, die in den zugehörigen Zeichnungen dargestellt sind, wird die vorliegende Erfindung erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Datenübertragungsanordnung entsprechend der vorliegenden Erfindung mit eine Treiber und mehreren Empfangern, Fig. 2 eine entsprechende DatenübortragungsanordaungDatenübertragungsrdnung DatenübortragungsanordaungDatenübertragungsrdnung mit sehreren Treibern und einem Empfänger, Fign. 3a-d schesatischsohematlsch schesatischsohematlsch den Bau und die Arbeitsweise eines Dreileiterkopplers, Fign. 4a+bOa+b 4a+bOa+b passende Eatpfangerschaltkreise, Fig. 5 ein Duplexsystei mit zwei Empfängern und zwei Treibern, die auf derselben Ubertragungs leitung arbeltin, Fig. 6 ein Dual->tultiplexsystea, bei dem Signale aus zwei Treiberil auf zwei Empfänger übertragen werden kffinnen.kön:-. kffinnen.kön:-.
  • Fig. 1 zeigt den typischen Aufbau einer DatenUbertragungsanordnung fUr die Verwendung innerhalb einer digitalen Daten'erarbeitungsanlage. Ein Treiber 100 ist mit einer Ubertragungsleitung Ubertragungsleitung 12 verbunden. Der Treiber 100 ist räusllchränaUch räusllchränaUch in einer EtnheitEinheit EtnheitEinheit der digitalen Dat das Dat das nverarbeltuagsanlag untergebracht.Datenverarbei tungs anlage untergeb racn t. nverarbeltuagsanlag untergebracht.Datenverarbei tungs anlage untergeb racn t. Eine salzesalze salzesalze Ubertragungs leitung 12 ist norialerweisenorsalrwd * norialerweisenorsalrwd * als Sabelb*rblDduDgKabelrbindung Sabelb*rblDduDgKabelrbindung zwischen der Einheit mit dem Treiber und ein- AbsluS 14 AbsluS 14 zu betrachten. Der Abschluß 14 wird Ubllcherwd eUbUcherveise Ubllcherwd eUbUcherveise als Widerstand augeftihrt, der gleich den Wellenwiderstand der t'bertragungsleitung 12 ist.
  • Längs der Übertragungsleitung 12 sind in Abständen mehrere Richtungskoppler 201, 202, 203 und 204 angeordnet. Diese Richtungskoppler können in der Art des eingangs genannten Standes der Technik oder als Dreileiterkoppler ausgeführt werden. Die Eigenschaften von Dreileiterkopplern werden im einzelnen noch beschrieben. Zwischen den Richtungskopplern und den Empfängern 112, 114, 116 und 118 befinden sich Stichleitungen 104, 106, 108 und 110.
  • Auf der anderen Seite sind mit den Richtungskopplern Abschlußwiderstände 22 verbunden; diese Widerstände entsprechen dem Wellenwiderstand der Stichleitungen.
  • Die Arbeitsweise der in Fig. 1 dargestellten Schaltungsanordnung ist sehr einfach. Der Treiber 100 gibt Spannungswechsel auf die Übertragungsleitung 12. Diese Spannungswechsel wandern entlang der Übertragungsleitung 12 bis zum Abschlußwiderstand 14. Während diese Spannungswechsel durch die einzelnen Richtungskoppler 201, 202, 203 und 204 hindurchlaufen, werden Spannungsimpulse auf die Stichleitungen aus gekoppelt. Ein vom Treiber 100 in Richtung des dargestellten Pfeiles ausgehender Spannungsimpuls induziert Spannungsimpulse auf allen Stichleitungen ebenfalls in Richtung der dargestellten Pfeile. Dabei löst ein vom Treiber ausgehender Spannungswechsel einen Impuls in den einzelnen Stichleitungen zu den angeschlossenen Empfängern aus. Die einzelnen Empfänger 112, 114, 116 und 118 sind für solche Impulse ausgelegt und geben über ihre Ausgänge Signalpegel ab, die den durch den Treiber 100 ausgesandten Binärwerten entsprechen.
  • Die Datendarstellung wird besonders interessant, wenn eine hohe Datenübertragungsgeschwindigkeit in einer solchen Schaltungsanordnung gemaß Fig. 1 erreicht werden soll. Entsprechend der älteren bereits genannten Erfindung werden die einzelnen Daten durch Spannungswechsel aus einem ersten in einen zweiten Zustand und darauffolgende Rückkehr in den ersten Zustand dargestellt.
  • Die vorliegende Erfindung jedoch benutzt eine gänzlich andere Technik. Sie benutzt für die Übertragung des einen Binärwertes die Flanke eines Spannungswechsels entlang der Übertragungsleitung 12 und nicht einmal einen vollständigen Impuls mit Ein- und Ausschaltflanke, geschweige dem deren zwei. Diese Datendarstellung mit nur einer Flanke wird üblicherweise als NRZ-Verfahren bezeichnet. Diese Codierungsart verlangt keine zwei Spannungsflanken entlang der Übertragungsleitung, und somit kann bei gleicher Schaltkreistechnik die Datenübertragungsgeschwindigkeit auf einer gegebenen Datenübertragungsleitung verdoppelt werden.
  • Eine zweite Schaltungsanordnung entsprechend der vorliegenden Erfindung ist in Fig. 2 dargestellt. Dieser Aufbau kann dann verwendet werden, wenn z.B. mehrere Datenverarbei tungs -einheiten mit ein und demselben Hochgeschwindigkeitskernspeicher zusammenarbeiten sollen. Bei einer solchen Anlage muß jede der vorgesehenen Verarbeitungseinheiten Daten an den Magnetkernspeicher geben können. Um dies zu erreichen, werden bei Verwendung der vorliegenden Erfindung mehrere Treiber vorgesehen. Für jede einzelne Datenbitleitung zwischen den einzelnen Datenverarbei tungseinheiten und dem magnetischen Kernspeicher ist je ein Treiber vorzusehen. Dies ist in Fig. 2 durch Treiber 212, 214, 216 und 218 dargestellt. Alle diese Treiber sind mit je einer Stichleitung 204, 206, 208 und 210 verbunden.
  • Diese Stichleitungen verbinden jeweils einen Treiber mit einem Richtungskoppler, die wiederum in ihrer Gesamtheit entlang der übertragungsleitung 10 angeordnet sind. Die Ri chtungs koppler sind als 205, 206, 207 und 208 dargestellt. Die einzelnen Stichleitungen sind auf der anderen Seite der zugehörigen Richtungskoppler wiederum mit Abschlußwiderständen 22 abgeschlossen, die dem Wellenwiderstand der Stichleitungen entsprechen. Auch die Übertragungsleitung 10 ist mit einem Widerstand 14 abgeschlossen. Das andere Ende der Übertragungsleitung 10 führt zum Empfänger 200. Für die Darstellung der Daten durch die Treiber 212, 214, 216 und 218 gilt dasselbe, wie anhand der Fig. 1 für den Treiber 100 erläutert wurde. Auch der Empfänger 200 gemäß Fig.
  • 2 entspricht wiederum mit seinen Einzelheiten den Empfängern 112, 114, 116 und 118 nach Fig. 1.
  • Die Funktion der Anlage gemäß Fig. 2 soll unter der Annahme eines Spannungswechsels erläutert werden, der vom Treiber 214 ausgehend über die Stichleitung 206 ausgelöst werden möge. Der Spannungswechsel verläuft über die Stichleitung 206 in Richtung des dargestellten Pfeiles bis zum Abschlußwiderstand 22. Wenn der Spannungswechsel den Richtungskoppler 206 passiert, wird ein Spannungsimpuls in der Übertragungsleitung 10 erzeugt, der in Richtung zum Empfänger 200 läuft. In dem Moment, zu dem der Impuls auf der Übertragungsleitung 10 durch den Richtungskoppler 205 hindurchläuft, wird in der Stichleitung 204 eine Spannung induziert. Wegen der Richtungseigenschaften der Richtungskoppler verläuft die induzierte Spannung in der Stichleitung 204 jedoch in Richtung auf den Abschlußwiderstand 22 und nicht in Richtung auf den Treiber 212. Nach dem Passieren des Richtungskopplers 205 gelangt der Datenimpuls über die Übertragungsleitung 10 zum Empfänger 200. Der Empfänger 200 gibt dann aufgrund des eingelaufenen Datenimpulses den entsprechenden Binärwert weiter.
  • Ein anderes wesentliches Bauelement zur Steigerung der Arbeitsgeschwindigkeit eines Ubertragungsnetzwerks ist der bereits genannte Dreileiterkoppler. Er soll anhand der Fign. 3a-3d erklärt werden.
  • Fig. 3a zeigt schematisch das Wesen des Dreileiterkopplers. Die Leitung 300 stellt eine Stichleitung dar, über die z.B. einer der Treiber ge zu Fig. 2 angeschaltet werden soll. Die Leitung 301 ist ein wirksames Teil des Dreileiterkopplers und ist sehr nahe an der ttbertragungsleitung 304 angeordnet, so daß eineSpannungsflanke bei Durchlaufen der Leitung 301 auf die Leitung 304 gekoppelt wird.
  • Der Dreileiterkoppler weist noch eine weitere Kopplungsleitung 302 auf, die sich ebenfalls nahe an der Übertragungs leitung 304 befindet. Diese Leitung 302 ist mit der Leitung 301 über eine punktiert dargestellte Brücke 303 verbunden, die eine einfache Brücke zwischen dem Ende 305 der Leitung 301 und dem Anfgang 307 der Leitung 302 sein kann. Der Anfang 307 der Leitung 302 liegt räumlich dicht an der Übertragungsleitung 304 gegenüber dem Anfang 306 der Leitung 301. Die Leitung 302 vom Punkt 307 ausgehend verläuft parallel zur Übertragungsleitung 304 und zwar in derselben Entfernung, in der parallel zur Übertragungsleitung 304 auch die Leitung 301 verläuft. Die Leitung 302 ist mit einem Widerstand 22 abgeschlossen, dessen Größe dem Wellenwiderstand der Stichleitung entspricht. Die Übertragungsleitung 304 ist ihrerseits ebenfalls mit dem Wellenwiderstand, als Widerstand 14 dargestellt, abgeschlossen. Eine mögliche AusfUhrungsform des Dreileiterkopplers ist in Fig. 3d dargestellt mit ebenfalls einer Brücke 303 zwischen den Punkten 305 und 307 gemäß Fig. 3a.
  • Um die Funktionsweise des Dreileiterkopplers verständlich zu machen, wird Bezug auf die Fig. 3b genommen. Das in Fig. 3b graphisch dargestellte Signal ist ein Eingangssignal, das über die Stichleitung 300 gemäß Fig. 3a einläuft. Dieses Signal ist im idealen Falle ein exakt stufenförmig verlaufendes Signal. Es läuft auf die Leitung 301 über den Punkt 306 ein. Es möge zur Erklärung angenommen werden, daß die Laufzeit über die Leitung 301 zwei Nanosekunden beträgt. In diesen ersten zwei Nanosekunden, in denen das Eingangssignal über die Leitung 301 läuft, wird ein Spannungstoß in der Übertragungsleitung 304 induziert; die entsprechende Ausgangsspannung ist schematisch in Fig. 3c für den Punkt 310 dargestellt. Während der ersten zwei Nanosekunden (Bereich 1 im Kurvenzug der Fig. 3c) wird eine erste Spannung in der Übertragungsleitung 304 erzeugt.
  • Wegen der Richtcharakteristik der Koppler dieses Typs verursacht eine solche Spannungsstufe, die über 306 auf die Leitung 301 einläuft und dem Abschlußwiderstand 22 zustrebt, einen induzierten Spannungsimpuls in der Übertragungsleitung 304 und zwar in Richtung vom Abschlußwiderstand 14 weg.
  • Während der nun folgenden zweiten zwei Nanosekunden läuft das Eingangssignal hinüber in die Leitung 302 und läuft in dieser noch einmal ebenso durch, wie vorhin durch die Leitung 301.
  • Während dieses zweiten ebenfalls zwei Nanosekunden langen Abschnittes wird eine Spannung, die zweimal so hoch ist, wie die während der ersten zwei Nanaosekunden, am Punkt 310 abgreifbar.
  • Dies Ganze ist schematisch in Fig. 3c im Bereich 2 dargestellt.
  • Während des dritten zwei Nanosekunden langen Abschnittes tritt nocheinmal ein Spannungspegel wie in Fig. 3c, Bereich 3 dargestellt am Punkt 310 auf.
  • Die Vorzüge eines solchen Dreileiterkopplers sind leicht einzusehen. Erstens kann ein solches Kopplungselement größenmäßig kleiner ausgeführt werden, als herkömmliche Richtungskoppler, gibt aber mindestens dieselbe Spitzenspannung ab. Zweitens kann bei gegebener Länge der gekoppelten Leitungen eine Spannung induziert werden, die doppelt so hoch ist wie bei einfachen Richtungskopplern. Diese Vorteile sind wesentlich, weil durch sie stärkere Signale über die Übertragunssleitung zum Empfänger erzeugt werden, als bei bisher bekannten einfachen Richtungskopplern. Das Ergebnis ist, daß die erzeugten Kopplungssignale über größere Entfernungen gesandt werden können und doch am Empfängereingang mit der gleichen Amplitude einlaufen, die bei konventionellen Richtungskopplern nur bei kleineren Entfernungen möglich war.
  • Wegen der Eigenschaften der Richtungskoppler und aufgrund der Darstellung der Daten im Übertragungssystem gemäß der vorliegenden Erfindung, ist mit positiven oder negativen Impulsen auf die Empfängereingänge zu rechnen. Diese positiven und negativen Impulse kennzeichnen den einen Binärzustand, wohingegen das Nichtvorhandensein von Impulsen kennzeichnend für den zweiten Binärzustand ist, der im betrachteten Übertragungsnetz durchgegeben wird. Deshalb sind Empfänger erforderlich, die auf positive und negative Eingangssignale in gleicher Weise wirken und beim Nichtvorhandensein eines Eingangs impulses den zweiten Binärzustand abgeben.
  • Eine entsprechende Schaltungsanordnung ist in Fig. 4a dargestellt, die die verlangten Aufgaben erfüllt. Fig. 4b zeigt typische Eingangs- und Ausgangssignale bei einer solchen Empfangsschaltung gemäß Fig. 4a.
  • Ein Transistor T1 ist so vorgespannt, daß er normalerweise bereits leitet. Wenn ein positiver Impuls auf den Eingang des Transistors T1 gegeben wird, dann wird der Spannungsabfall über den Widerstand R4 noch größer. Ein entsprechend auftretender positiver Impuls wird über einen Kopplungskondensator C2 auf die Basis eines zweiten Transistors T2 gekoppelt. Ein positiver Impuls auf die Basis des Transistors T2 läßt diesen leitend werden und somit das Potential am Ausgang absinken. Eine Beendigung des über den Eingang gegebenen Impulses läßt die beiden betrachteten Transistoren wieder in ihren vorherigen Zustand zurückgehen.
  • Ein negativer Impuls über den Eingang auf die Basis des Transistors T1 läßt diesen weniger leitend werden und somit das Kollektorpotential sich anheben. Ein entsprechender Spannungsimpuls wird über den Kopplungskondensator C1 zur Basis eines dritten Transistors T3 gegeben. Ein positiver Impuls auf die Basis des Transistors T3 läßt diesen leitend werden und senkt somit den Pegel am Ausgang ebenfalls ab, wie dies ein positiver Impuls auf den Eingang ausrichtete.
  • Die Funktion der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 4a verwandelt somit positive oder negative Eingangsimpulse in negative Ausgangsimpulse, wohingegen beim Ausbleiben eines Impulses auf den Eingang kein Ausgangspotentialwechsel erfolgt.
  • Die Treiberelemente gemäß Fign. 1 und 2 entsprechen dem Stande der Technik und bedürfen hier kaum einer Betrachtung. Ein typischer Treiber zur Erzeugung von NRZ-Signalen enthält die folgenden Bauteile: Eine Kippschaltung zur Kennzeichnung eines vorzugebenden Binärwertes und einen Ausgangs treiber zur Abgabe der Signale auf die Übertragungsleitung, wobei die abgegebenen Signale dem Ausgangspegel der genannten Kippschaltung entsprechen. Spezielle Ausführungen solcher Treiber gemäß den Fign. 1 und 2 zur Erzeugung von NRZ-Signalen sind der Gegenstand zahlreicher Patente und wissenschaftlicher Arbeiten, die sich mit magnetischer Aufzeichnung und der dabei häufig verwendeten NRZ-Technik befassen.
  • Fig. 5 zeigt eine Duplex-Anordnung mit zwei Treibern und zwei Empfängern, wobei die Möglichkeit gegeben ist, gleichzeitig Übertragungssignale in zwei verschiedenen Richtungen über dieselbe Übertragungsleitung 505 zu übermitteln. Zwei Treiber 503 und 504 sind mit zwei Richtungskopplern 506 und 507 verbunden. Die Richtungskoppler in diesem Beispiel können die beschriebenen Dreileiterkoppler sein.
  • Ein Signal der Art gemäß Fig. 3b, das durch den Treiber 504 auf den Koppler 507 gegeben wird und am Abschlußwiderstand 22 ausläuft, läßt ein Signal auf der Übertragungsleitung 505 wie das gemäß Fig. 3c entstehen. Dieses gekoppelte Signal auf der Übertragungsleitung 505 läuft in Richtung zum Empfänger 501. Wenn gleichzeitig ein ebensolches Signal gemäß Fig. 3b durch den Treiber 503 auf den Koppler 506 gegeben wird und in dessen Abschlußwiderstand 22 ausläuft, dann wird ein Signal wie in Fig. 3c erzeugt, das jedoch in Richtung zum Empfänger 502 nach rechts läuft.
  • Wegen der Richtungscharakteristik der verwendeten Koppler ist es nach Fig. 5 möglich, zwei entgegengesetzt verlaufende Signale über die Übertragungsleitung zu übermitteln, ohne daß es Störungen auf die Empfänger wegen der Gleichzeitigkeit der übertragenen Signale geben könnte.
  • Fig. 6 zeigt eine Dual-Multiplexanordnung für die Verbindung zweier Treiber mit zwei Empfängern. Die beiden Treiber 601 und 602 sind jeweils einer mit den Übertragungsleitungen 603 und 604 verbunden. Auf der Übertragungsleitung 603 sind im Abstand zwei Richtungskoppler 605 und 608 angeordnet. Die Ubertragungsleitung 603 ist mit einem Abschlußwiderstand 615 abgeschlossen, der wiederum dem Wellenwiderstand der Übertragungsleitung 603 entspricht. Eine Stichleitung 611 liegt zwischen dem einen Eingang eines Empfängers 607 und dem Richtungskoppler 605; sie ist auf der anderen Seite des Richtungskopplers mit einem Widerstand 617 abgeschlossen. Der zweite Eingang des Empfängers 607 ist über eine Stichleitung 613 mit dem Richtungskoppler 606 und mit einem Abschlußwiderstand 619 verbunden. Somit kann der Empfänger 607 Signale von beiden Treibern 601 oder 602 empfangen.
  • Der zweite Empfänger 610 kann ebenfalls Signale von beiden Treibern 601 und 602 aufnehmen. Dies wird über die beiden Richtungskoppler 608 und 609 ermöglicht, die ebenfalls Signale von den Übertragungsleitungen 603 oder 604 auskoppeln können und zwar über die Stichleitungen 612 oder 614, die beide zum Empfänger 610 führen.
  • Durch Vorkehrung einiger Abwandlungen ist es jedoch möglich, Schaltkreisaufwand zu sparen. Die beiden Koppler 605 und 606 können räumlich sehr dicht beeinander angeordnet sein. Dann sind keine zwei getrennten Stichleitungen 611 und 613 erforderlich und an ihrer Stelle kann eine einzige Leitung zwischen den beiden Richtungskopplern 605 und 606 und andererseits dem Empfänger 607 vorgesehen werden. Die gleichen Gesichtspunkte gelten für die Richtungskoppler 608 und 609, die Stichleitungen 612 und 614 und den Empfänger 610. Bei einem solchen vereinfachten Aufbau dürfen jedoch die beiden Treiber 601 und 602 nie gleichzeitig arbeiten.
  • Das Konzept gemäß Fig. 6 ist mit zwei Treibern und zwei Empfängern dargestellt; es können jedoch auch unter Vorkehrung weiterer Ubertragungsleitungen und Richtungskoppler noch mehr Treiber vorgesehen werden. Natürlich können auch beliebig viele weitere Empfänger vorgesehen und anstelle der dargestellten einfachen Richtungskoppler Dreileiterkoppler eingesetzt werden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRUCHEPATENTANSPRCHE PATENTANSPRUCHEPATENTANSPRCHE Verfahren zur Übertragung von Daten unter Verwendung einer Schaltungsanordnung nach Patentanmeldung P 15 74 593.4-53/ Patent .... , wobei in einer zentralen Datenverarbeitungsmaschinearbeitungsmaschlne arbeitungsmaschinearbeitungsmaschlne und in mit dieser zusammenarbeitenden dateneingebenden Ergänzungseinheiten mindestens jete jete ein Treiber zur Aussendung von den zu übertragenden Daten entsprechenden Signalen auf Ubertragungsleitungen und in der zentralen Datenverarbeitungsiaschine und in mit dieser zusammenarbeitenden8 ammenarbeitenden sammenarbeitenden8 ammenarbeitenden datenausgebenden Ergänzungs einheitenErgänsungseinh iten Ergänzungs einheitenErgänsungseinh iten mindestens je ein Empfänger zur Aufnahme solcher Datensignale von den Übertragungsleitungen vorgesehen ist, wobei ferner Richtungskoppler derart in die Ubertragungsleitungen eingeschleift sind, daß neben der galvanischen Trennung und der reflexionsfreien TmpedanzanpassungImpedanzanpassung TmpedanzanpassungImpedanzanpassung der einzelnen Stichleitungen zu den irganzungseinheitenErgtnsunggelnheiten irganzungseinheitenErgtnsunggelnheiten saitsamt saitsamt TreibernTruiberrr TreibernTruiberrr oder Empfängern an die IpedanzImpedanz IpedanzImpedanz der Ubertragungsleitungen eine Richtungsb stlmsuDgRichtungsbetiung Richtungsb stlmsuDgRichtungsbetiung der Ubertragungnenergieflüsse von den Treibern zu den Empfängern erreicht wird, d a d u r ¢ h g e k o n n z e i c h a t, daß nach der an sich bekannten NRg-TechaLkNRZ-Tchntk NRg-TechaLkNRZ-Tchntk der eine der beiden tutau tutau übertragenden Binärwerte von den vorgesehenen Treibern (100, 212 bis 218) als SpannungswechselSpannungww chsel SpannungswechselSpannungww chsel abgegebengegeben abgegebengegeben wird, zur Abgabe des entgegengesetzten sinärvertes sinärvertes andererseits die gerads vorhandene Trelb Trelb Treiberaus lang.. pannung Treiberaus lang.. pannung ons tant ons tant beibehalten wird.
  2. 2. Empfängerschaltungsanordnung Empfängerschaltungsanordnung zur DurchfhrungI>orchftrung DurchfhrungI>orchftrung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gek-aseichnet, gek-aseichnet, daß ein erster Transistor (T1> eitda~ eitda~ ein- rirur ein- rirur ZoLlsktorviderstand ZoLlsktorviderstand (R1) und ein- leitteZWiderstand leitteZWiderstand (R4>11t4) (R4>11t4) vorgegehenvorgegehen vorgegehenvorgegehen ist, daß dieser erste Transistor (S1)(T1) (S1)(T1) so vorgespaant ist, daß er r er r sich zwar in leitenden aber nicht voll leitenden Zustand befindet, wobei die Basis dieses ersten Transistors (T1> mit dem Ausgang der übertragenden Leitung (10, 104 bis 110) verbunden ist, daß ferner der Emitter des ersten Transistors (T1) über einen Kopplungskondensator (C2) mit der Basis eines zweiten Transistors (T2) und der Kollektor des ersten Transistors (T1) über einen Kopplungskondensator (C1) mit der Basis eines dritten Transistors (T3) verbunden ist, daß die Emitter des zweiten und dritten Transistors (T2 und T3) miteinander und die Kollektoren dieser beiden Transistoren ebenfalls miteinander verbunden sind, daß die beiden so verbundenen Transistoren (T2 und T3) über einen gemeinsamen Kollektorwiderstand (R2) gespeist werden und/bede einen gemeinsamen Emitterwiderstand (R5) aufweisen und daß an den verbundenen Kollektoren oder Emittern des zweiten und dritten Transistors (T2 und T3) das Empfängerausgangssignal als Binärpegelsignal abnehmbar ist.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Patentanmeldung P 15 74 593.4-53/ Patent ..........., ..........., für die Übertragung von Daten oder zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, g e k e n nz e i c h n e t d u r c h Dreileiterkoppler (Fign. 3a-d) als Richtungskoppler, die parallel zum Wirkleiter für die Übertragungsleitung (304) zwei nirkleiterWirkleiter nirkleiterWirkleiter (Leitungen 301 und 302) für jede anzukoppelnde Stichleitung (300) aufweisen, wobei der Anfang (306) des einen Wirkleiters (Leitung 301) jeder Stichleitung (300) mit deren Ende, das Ende (305) dieses Wirkleiters (Leitung 301) mit dem Anfang (307) des anderen Stichleitungs-Wirkleiters (Leitung 302) und dessen Ende wiederum mit einem Abschlußwiderstand (22) verbunden sind.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Patentanmeldung P 15 74 593.4-53/ Patent ...,..,.,.., ...,..,.,.., oder nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden Merkmale: a) Mindestens zwei Treiber (601, 602) speisen je eine mit einem eigenen Abschlußwiderstand (615, 616) versehene Übertragungsleitung (603, 604). b) Auf jeder dieser Übertragungsleitungen (603, 604) ist mindestens ein Richtungskoppler (605, 606, 608, 609) angeordnet, der je eine Stichleitung (611, 612, 613, 614) speist. c) Die Stichleitungen (611, 612, 613, 614) sind jeweils einzeln oder zu mehreren mit Empfängern (607, 610) verbunden. d) Jede der Stichleitungen (611, 612, 613, 614) weist am entgegengesetzten Ende des sie speisenden Richtungskoppler-Wirkleiters einen eigenen Abschlußwiderstand (617, 618, 619, 620) auf.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Patentanmeldung P 15 74 593.4-53/ Patent ............ ............ oder nach Anspruch 3, bei der mehrere Treiber über je einen zugeordneten Richtungskoppler zur Einspeisung von Signalen auf eine gemeinsame Ubertragungsleitung vorgesehen sind und diese Übertragungsleitung an beiden Enden mit je einem Empfänger abgeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtungskoppler (507) einzelner Treiber (504) so angeordnet sind, daß sie nur in der Richtung zum ersten Empfänger (501) übertragen können, und die Richtungskoppler (506) anderer Treiber (503) so angeordnet sind, daß diese Treiber (503) nur in der anderen Richtung zum zweiten Empfänger übertragen können, wobei es möglich ist, Signale zweier entgegengesetzt sendender Treiber (503, 504) gleichzeitig über die gemeinsame Übertragungsleitung (505) zu übermitteln.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Patentanmeldung P 15 74 593.4-53/ Patent ....,.....,, ....,.....,, oder nach Anspruch 3, bei der zwei Treiber zur Einspeisung von Signalen von beiden Enden her auf eine gemeinsame Übertragungsleitung vorgesehen sind und auf dieser Übertragungsleitung mehrere mit zugeordneten Empfängern verbundene Richtungskoppler angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtungskoppler einzelner Empfänger so angeordnet sind, daß diese Empfänger nur vom ersten Treiber her empfangen können, und die Richtungskoppler anderer Empfänger so angeordnet sind, daß jene nur vom zweiten Treiber her Signale empfangen können, wobei es möglich ist, von beiden Treibern Signale gleichzeitig über die gemeinsame Ubertragungsleltung zu Ubermitteln.
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C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8340 Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent