DE2044505A1 - Fahrzeughebevorrichtung - Google Patents

Fahrzeughebevorrichtung

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DE2044505A1 DE19702044505 DE2044505A DE2044505A1 DE 2044505 A1 DE2044505 A1 DE 2044505A1 DE 19702044505 DE19702044505 DE 19702044505 DE 2044505 A DE2044505 A DE 2044505A DE 2044505 A1 DE2044505 A1 DE 2044505A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G7/00Devices for assisting manual moving or tilting heavy loads
    • B65G7/02Devices adapted to be interposed between loads and the ground or floor, e.g. crowbars with means for assisting conveyance of loads
    • B65G7/08Devices adapted to be interposed between loads and the ground or floor, e.g. crowbars with means for assisting conveyance of loads for tilting the loads
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F7/00Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
    • B66F7/22Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with tiltable platforms

Description

betreffend Fahrzeughebevorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zum Heben von Fahrzeugen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fahrzeughebevorrichtung zu schaffen, die wenig Aufwand erfordert und leicht zu handhaben ist.
Die Fahrzeughebevorrichtung nach der Erfindung ist gekennzeichnet durch eine Wiege bildende Träger, die mindestens Über einen Teil ihrer Länge gekrümmt sind und Befestigungsmittel zum Befestigen an einer Seite eines Fahrzeugs tragen, derart, daß das Fahrzeug nach dem Anbringen der Wiege auf eine Seite gekippt bzw. gerollt und in gehobener Lage unterstützt werden kann.
Die Wiege kann Unterstützungen zum Abstützen an Teilen eines Fahrzeugs, z. B. an der Karosserie, am Fahrgestell, einer oder beiden Achsen, Rahmenteilen oder den Radaufhängungen oder eine beliebige Kombination solcher Unterstützungen umfassen, und diese Unterstützungen können verstellbar sein.
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Bed den Trägern kann es sich um Stangen oder Rohre handeln, wobei Streben zum Verbinden der Wiegen vorgesehen sein können.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform einer Wiege mit Befestigungs- und Fahrzeugunterstützungsmitteln.
Fig. 2 zeigt die Wiege nach Fig. 1 in einer Stirnansie^-
Fig. 3 zeigt einen Teil einer mit einer Fahrzeugkarosserie und einem Fahrgestell verbundenen Wiege.
Fig. 4 seigt einen Teil einer an einer Fahrzeugkarosserie und einer Fahrzeugachse befestigten Wiege.
Fig. 5 zeigt einen Teil einer am Fahrgestell und einer Radaufhängung eines Fahrzeugs befestigten Wiege.
Fig. 6 ist eine Ansicht eines Stützfußes für eine erfindungsgemäße Wiege.
Fig. 7 zeigt die Vorderseite eines Kraftwagens, an dem eine Wiege gemäß der Erfindung befestigt ist.
Fig. 8 zeigt den Kraftwagen und die Wiege nach Fig. 7 in einer Seitenansicht.
Fig. 9 zeigt die Vorderseite des Kraftwagens und der Wiege nach Fig. 7 und 8, nachdem der Kraftwagen auf eine Seite gedreht worden ist, um die Unterseite des Kraftwagens zugänglich zu machen.
Fig. Io zeigt eine Doppelwiege.
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Die in Fig. 1 und 2 gezeigte Wiege umfaßt ein Rohr oder eine Stange aus gewalztem Stahl, die einen Träger 1 bildet, welcher einen geraden Abschnitt 2 umfaßt, an den sich ein gekrümmter Abschnitt 3 anschließt. Der gekrümmte Abschnitt 3 trägt einen nach innen ragenden, mit einem Flansch 4a versehenen Bock 4, der nach dem Abnehmen eines Rades von dem zu hebenden Fahrzeug in der aus Fig. 3 ersichtlichen Weise an den an der Radnabe 5 vorgesehenen Stift schrauben zum Aufnehmen des Rades befestigt werden kann. Der Flansch 4a des Bocks kann Löcher oder Schlitze zum Aufnehmen der Stift schrauben aufweisen. Ferner ist die Wiege mit einem nach innen ragenden Arm 6 versehen, dessen äußeres Ende einen damit fest oder drehbar verbundenen Schuh trägt, der zur Anlage an einem Teil der Karosserie oder einer Radaufhängung des Fahrzeugs gebracht werden kann, um eine Unterstützung für das Fahrzeug zu bilden. Ein weiterer Arm/ragt von dem gekrümmten Abschnitt 3 der Wiege nach innen und bildet eine Unterstützung, die mit der Unterseite des Fahrgestells, einer Achse oder einer Radaufhängung des Fahrzeugs zusammenarbeiten kann. Dieser Arm 8 ist an seinem freien Ende mit einem Kopf oder Flansch 9 versehenj jeder Arm bzw. jede Unterstützung 6 und 8 kann teleskopartig oder auf andere Weise so ausgebildet sein, daß es möglich ist, die Länge einzustellen, um sie Fahrzeugen verschiedener Art anzupassen. Zweckmäßig ist jeder Arm 6 und 8 mit Gewinde versehen und über eine Einstellmutter in eine an dem Träger 1 befestigte rohrfSrmige Buchse Io eingebaut. Ferner kann der Träger 1 mit zwei oder mehr in Abständen verteilten Buchsen Io versehen sein, so daß der Arm 6 oder der Arm 8 jeweils in eine gewählte Buchse eingebaut werden kann, damit es nicht nur möglich ist, die Länge der Arme einzustellen, sondern damit die Arme auch jeweils in der zweckmäßigsten Weise angeordnet werden können.
Das obere Ende des Wiegenabschnitts 2 trägt gemäß Fig. 1 und 2 einen Befestigungsflansch 11, damit gemäß Fig. 8 eine Querstange bzw. ein verbindungsglied 12 an zwei Wiegen befestigt werden kann, wenn diese an zwei Naben 5 eines Fahrzeugs
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angebracht worden sind, um eine Strebe zu bilden, die sich zwischen den beiden Wiegen erstreckt. Die Verbindungsstange oder Strebe 12 kann längenverstellbar oder gegenüber dem Befestigungsflansch 11 verstellbar sein, damit sie unterschiedlichen Abständen zwischen den Radnaben angepaßt werden kann. Die Strebe kann auch an einem anderen Teil der Wiegen befestigt werden, oder man kann zusätzliche Streben vorsehen. Nachdem ein Fahrzeug mit Hilfe der Wiegen gemäß Fig. 9 auf eine Seite gekippt worden ist, kann man an mindestens einem der Träger 1 einen Stützfuß 14 befestigen, um das Fahrzeug in seiner Lage zu sichern, oder man kann das Fahrzeug selbst durch eine Stütze in seiner Lage halten. Zweckmäßig ist das freie Ende des gekrümmten Abschnitts 3 jedes Trägers 1 mit einer sich quer zu seiner Längsachse erstreckenden Buchse 15 versehen, und der Stützfuß 14 trägt gemäß Fig. 6 einen in diese Buchse einführbaren Ansatz 16. Alternativ kann eine z. B. mit dem Fuß zu betätigende Stütze an dem freien Ende jedes gekrümmten Abschnitts 3 der Träger 1 derart schwenkbar gelagert sein, daß sie frei herabhängt und als Strebe benutzt werden kann, die das Zurückrollen des Fahrzeugs in seine Ausgangslage verhindert. In vielen Fällen stützen sich die belasteten Wiegen mit ihren gekrümmten Abschnitten 3 am Boden ab.
Die Wiegen können auf verschiedene Weise an einem Fahrzeug befestigt werden, oder man kann sie den jeweiligen Erfordernissen entsprechend abändern; Fig. 3 zeigt ein© Anordnung, bei der die Wiege durch den Bock 4 mit einer Radnabe 5 verbunden ist, wobei der Stützarm 6 an der Karosserie des Fahrzeugs und der Stützarm 8 an der Unterseite des Fahrgestelle anliegt. Fig. 4 zeigt eine Anordnung, bei der die Stützarme und 8 mit der Karosserie bzw. der Unterseite einer Ä@hse des Fahrzeugs zusammenarbeiten,, Der Flansch 9 kann anstelle der gezeigten ebenen Form V-förmig ausgebildet sein. In Fig. 5 stützen sich die Arme 6 vmA 8 an einer Radaufhängung tosw. der Unterseite des Fahrgestells eines Fahrzeugs ab. In manchen Fällen ist die Stütze 6 gegenüber dem gekrümmten
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Trägerabschnitt 3 radial angeordnet, während sie in anderen Fällen unter dem erforderlichen Winkel zu dem gekrümmten Abschnitt angeordnet ist. Gemäß Fig. 7 ist es möglich, die Stütze 6 fortzulassen; das gleiche kann für die Stütze 8 gelten.
Eine universell verwendbare Ausführungsform der Erfindung könnte mit abnehmbaren Fahrzeugunterstützungen und/oder Nabenbefestigungsböcken 4 versehen sein, und man könnte einen S&tz von Wiegen vorsehen, die verschiedenen Fahrzeugtypen angepaßt sind.
Zwar umfaßt jede Wiege normalerweise eine einzige Stange bzw. ein einziges Rohr, doch kann sie auch zwei nebeneinander angeordnete Stangen oder Rohre umfassen, um die Auflageflächen zu vergrößern. Fig. Io zeigt eine Ausführungsform einer Doppelwiege mit zwei nebeneinander angeordneten, durch einen Flansch 4a miteinander verbundenen Trägern 1. Die gekrümmten Abschnitte 3 sind durch ein Querglied 17 verbunden, das auf beiden Seiten der Doppelwiege mit einer Buchse 15 versehen sein kann. Das Querglied kann fortgelassen werden, und das gleiche gilt für die Verbindungsstange 12.
Zum Gebrauch der erfindungsgemäßen Hebevorrichtung ist es bei einem Straßenfahrzeug nur erforderlich, das Fahrzeug auf einer Seite anzuheben, die Räder auf der betreffenden Seite zu entfernen, zwei Wiegen oder Doppelwiegen an den Radnaben zu befestigen und die Wiegen miteinander zu verbinden, woraufhin das Fahrzeug seitlich gedreht bzw. geschwenkt werden kann, bis es durch die geraden Abschnitte 2 oder die gekrümmten Abschnitte3 der Wiegen in der gewünschten Lage unterstützt wird.
Die Wiegen können so abgeändert werden, daß man sie an den Rädern eines Fahrzeugs befestigen kann, so daß die Räder nicht abgenommen zu werden brauchen, oder daß man die Wiegen mit den Radaufhängungen, den Achsen, der Karosserie oder anderen
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Teilen eines Fahrzeugs verbinden kann, wobei die Räder mit den Naben verbunden bleiben oder aber abgenommen werden. Statt des Flansches 11 kann man ferner für die Verbindung^stange andere Befestigungsmittel vorsehen; beispielsweise kann die gegebenenfalls als Roiir ausgebildete Verbindungsstange mit nach unten ragenden Zapfen versehen sein, die in öffnungen an den oberen Enden der Träger 1 einführbar sind.
Zwar wird das Fahrzeug normalerweise lediglich durch Muskelkraft auf eine Seite gedreht, doch ist es auch möglich, zu diesem Zweck hydraulische, pneumatische oder andere Kraftbetätigungsmittel vorzusehen.
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Claims (12)

Ansprüche
1. ) Fahrzeughebevorrichtung, gekennzeichnet
?ch eine Wiege bildende Träger (1), die mindestens über einen Teil ihrer Länge gekrümmt sind und Befestigungsmittel zum Befestigen an einer Seite eines Fahrzeugs tragen, derart, daß das Fahrzeug nach dem Anbringen der Wiegen auf eine Seite gekippt bzw. gerollt und in gehobener Lage unterstützt werden kann.
2. Fahrzeughebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ e i c h η et, daß die Wiege mit Befestigungsmitteln (4, 4a) zum Befestigen an den von den Fahrzeugrädern befreiten Radnaben (5) versehen ist.
3. Fahrzeughebevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, g e ke η η ze ic hn e t durch zwei Wiegen, von denen jede einen Bock (4) trägt, der mit einem Flansch (4a) versehen ist, der nach dem Abnehmen eines Fahrzeugrades an der Radnabe (5) befestigt werden kann.
4. Fahrzeughebevorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch Fahrzeugunterstützungen (6, 8) zum Abstützen von Fahrzeugteilen an dem Träger (1).
5. Fahrzeughebevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e kennzeichnet , daß die Fahrzeugunterstützungen (6, 8) in ihrer Länge einstellbar sind.
6. Fahrzeughebevorrichtung nach Anspruch 5,. dadurch g e kennzeichnet, daß die Fahrzeugunterstützungen (6, 8) jeweils zur Anlage an einem Teil eines Fahrzeugs ein bringbares Bauteil (7, 9) umfassen, das in einer von dem
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Träger (1) wegragenden Buchse (Io) einstellbar gelagert ist.
7. Fahrzeughebevorrichtung nach Anspruch 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Fahrzeugunterstützungen (6, 8) an verschiedenen Stellen der Träger (1) anbringbar sind.
8. Fahrzeughebevorrichtung nach Anspruch 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Fahrzeugunterstützungen (6, 8) so angeordnet oder anzuordnen sind, daß Teile eines Fahrzeugs an zwei oder mehr Stellen auf entgegengesetzten Seiten der Radnabe abgestützt werden können.
9. Fahrzeughebevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß jede Wiege von . einem einzigen Träger (1) gebildet ist.
10. Fahrzeughebevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet , daß jede Wiege von zwei Trägern (1) gebildet ist, zwischen denen ein Befestigungsflansch (4a) vorgesehen ist (Fig. Io).
11. Fahrzeughebevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
9, gekenn Zt eichnet durch zwei Wiegen miteinander verbindende Streben (12).
12. Fahrzeughebevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet , daß am Ende des gekrümmten Abschnitts (3) mindestens einer der Träger (1) ein Stützfuß OA) lösbar oder schwenkbar angebracht ist, mit dem die angehobene Lage gesichert werden kann.
ORlGiWAL SK5SFECTED 109811/1573
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AU (1) AU1942170A (de)
BE (1) BE755571A (de)
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DE (1) DE2044505A1 (de)
ES (1) ES383437A1 (de)
FR (1) FR2060940A5 (de)
GB (1) GB1308450A (de)
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