DE2041463A1 - Verfahren zum Aufbringen von Kupfer auf Stahl- oder Zinklegierungsoberflaechen - Google Patents

Verfahren zum Aufbringen von Kupfer auf Stahl- oder Zinklegierungsoberflaechen

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DE2041463A1
DE2041463A1 DE19702041463 DE2041463A DE2041463A1 DE 2041463 A1 DE2041463 A1 DE 2041463A1 DE 19702041463 DE19702041463 DE 19702041463 DE 2041463 A DE2041463 A DE 2041463A DE 2041463 A1 DE2041463 A1 DE 2041463A1
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Description

ATiBRIGHg & VIISOIf IjIMIXED9 Oldbury£. Birmingham, Warwickshire / England
Verfahren zum Aufbringen von Kupfer auf Stahl- oder Ziiiklegie rungs oberflächen
Sie Erfindung !»trifft die elektrolytische Abscheidung too Kupfer· Insbesondere befasst sich die Erfindung mit der Bildung eines EupferUbernttgs auf Gußstücken aus !legierungen auf Zinkoasia, wobei die Erfindung ferner auf die Bildung von Eupferüberaligen auf Stahl anwen&har let.
Oft treten Schwierigkeiten hei der direkten Aufbringung tob Kupfer auf bestimmte Unterlagen auf« insbesondere hei der Aufbringung aus Gußatttclcan aus Legierungen auf Sinkbas Is und Stahl, und «war Infolge der schlechten Haltung «fischen der
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Unterlage und dem Kupfer. Bisher warden diese Schwierigkeiten durch die Verwendung speslell formulierter Bäder überwunden. Biese Bäder sind jedoch 1» allgemeinen In Beeng auf die . Axifbrlngungsgeechwindlgkelt und/oder die Qualität des ubersugs, der bei Ihrer Verwendung erhalten wird, unbefriedigend. TJm die laohteile dieser Bäder auf ein Mini mm herabsusetsene werden sie nur kurs but Bildung einer dünnen Eapfersohicht verwendet. Das Werkstück wird ansohliessend In ein «weites Bad überführt, das In der Weise formuliert ist» dass eine sufriedenstellendere Geschwindigkeit der Aufbringung sowie eine bessere Qualität des Obersugs erzielt wird.
Bine der berorsugten Methoden sur elektrolytisch» Abscheidung Ton Kupfer sieht die Verwendung einer alkaliflehen Lösung τοη Eupferpjrophoaphat tot. Pyrophoephat-Bäder kennen spiegelglänsende Oberflächen alt einer besonders hohen Qualität eb» sie leiden Jedoch an des Baohteil» dass sie nicht direkt sur Aufbringung auf Zinkleglerungen oder Stahl rerwendet werden können» und swar infolge eines sohle oh ten Haftvermögens. Bi war daher Qblloh» elnd dünne Kapfereohlcht ans einer speslell for-■ulierten Eupfercyanid-Löeung auf mbrIngen, wobei jedoch die AtLfbrlngungsgeschwlndigkeit gering 1st und eine satte Oberfläohe erhalten wird· Ansohllessend wurde dann die Abecheidung in tine« Kupferpjrophosphat-Bad fortgesetst.
Ckuui abgesehen τοη den susätsliohen Kosten des Betriebs awe! Knpferaufbrl ngnngnsysteaen sowie der unbefriedigenden Batur der Oyanidkupfer-^Lbscheidung, ist die Verwendung Ton Oyanld unsweeksXssig» und swar infolge der gefährlichen IMbapfe sowie der auftretenden Abwasser yi obi sas. Bi wäre sehr erstrebenswert, wenn aan ein Kupf erpyrophosphat-Bad dacu ywden konnte, Eapfer direkt auf Stahl oder Sinkleglerangao aufsftbrlngen. IMLe bisher gesachten Vorschläge aar Bildung eins«
BAD ORIGtNAL
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dUimen Inpferpyrophosphat-ubersugs sahen eine kompilierte Iteeietttfenprftparieruiig der Oberfläche anstelle der üblichen Zveietufenpräpexierang sowie die Verwendung einer UltrmeohallTibratlon rar. Derartige Maßnahmen maohen ein Verfahren wirtschaftlich wenig attraktiv.
Be wurde nunmehr ein vereinfachtes und relativ billiges Verfahren entwickelt, bei dessen Durchführung lupfer direkt aus einem lupf erpjrophoephet-Bad auf Oberflächen aus Stahl und Zinklegierungen unter Bildung eines Überauge aufgebracht werden kann, der ein gutes Haftvermögen besitst.
Pie Erfindung betrifft ein Verfahren nur Aufbringung von Kupfer auf Oberflächen aus Stahl oder Zinklegierungen, welches darin besteht,
a) dJLe Oberfläche in eine Bn tfettongel öeung β inen tauchen,
b) die Oberfläche aas der Bn tfet tongel ueung su entfernen und mit Wasser au spulen,
o) die Oberfläche in eine verdünnte wässrige Mineralsäure einsutauohen, die wenigstens auch eine im wesentlichen Inerte Anode kontaktiert, wobei die Oberfl^ ^e auf eine negative elektrische Spannung gegenüber der Anode auf geladen wird,
d) die Oberfläche aus der Säure su entfernen und mit Wasser su spülen, '
e) die Oberfläche auf eine negative elektrische Spannung besaglieh der Anoden eines Inpferpyrophoephat-Blektroplattierungebades
f) die aufgeladene Oberfläche in das Xupfarpjrophoephat-Elektroplattierungsbad einsutauehen und ·
g) die Oberflache in dem Bad bei einer negativen elektrischen Spannung su halten, die dasu ausreicht, eine Abscheidung von Kupfer su bewirken.
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Die Stufe a) ist in der Metalloberflächenbearbeitung bekannt und kann daher in bekannter WeIee durchgeführt werden, beispielsweise durch eintauchen des Werkstttokes in wässriges Alkali, beispielsweise in wässriges !natriumcarbonat und/oder Batriumphosphat.
Die Stufe o) wird unter Terwendung einer verdünnten wässrigen Mineralsäure durchgeführt. Es kann eich dabei beispielsweise um Chlserstoff säure, Phosphorsäure, Schwefelsäure, Fluorwasserstoffsäure oder um Mischungen dieser Säuren handeln. Bs hat sich herausgestellt, dass Salpetersäure im allgemeinen nicht sufriedensteilend arbeitet. Die bevorzugten Säuren sind Schwefelsäure und Phosphorsäure, wobei insbesondere eine Mischung ans Phosphorsäure und Schwefelsäure in ungefähr gleichen Oewiohtsmengen evrcgt wird.
Die Xonaentration der Säure liegt normalerweise unterhalb 10 Gewichts-jC und eofawankt vorzugsweise swisohen 1/4 und 5 Gewiohts-iC, wobei die besonders bevorsugte Konzentration 1-3 Gewiohts-jC, beispielsweise 2 Gewichts-^, beträgt. Yorsugsweise enthalt die Säure eine kleinere Menge eines BenetBungsmittels, beispielsweise Hatriumlaurjläthersulfat.
Sie Anoden, welche die Mineralsäure kontaktieren, sind in sveokmässiger Weise im wesentlichen inert, d.h. sie lösen sich nicht merklich in der Säure. Sie können beispielsweise aus einem Bleiblech bestehen. Die Oberfläche kann in die Säure während einer Zeitspanne ron 10 Sekunden bis 5 Minuten, vorsugsweise während einer Seitspanne von 15 Sekunden bis 2 Minuten, eingetaucht werden. Dabei reicht der Spannungsunter-8ohied SWlBeben der Oberfläche und der Anode dasu aus, einen Strom mit einer Dichte von 2 - 20 A/0,09 m (square foot), beispielsweise 10 A/0,09 m2 (square foot), hindurchsusohicken.
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Die Stufe c) kann in zweckmässiger Weise bei Zimmertemperatur durchgeführt werden. Sin Rühren, beispielsweise unter Verwendung von luft oder Ultrasohallwellen, kann gegebenenfalls durchgeführt werden. Im allgemeinen können gute Ergebnisse ohne UltraschallrUhren erzielt werden.
Das Laden des Werkstücks gemäss der Stufe e) miss durchgeführt werden, bevor die Oberfläche.in das Beschichtungsbad gemäss der Stufe f) eingetaucht wird. Im allgemeinen wird das Werkstück auf eine Spannung aufgeladen und auf einer Spannung gehalten, die dazu ausreicht, die Aufbringung eines zufriedenstellenden dünnen Überzugs zu bewirken, wenn die Oberfläche in das Bad eingetaucht wird. Torzugsweise reicht die Spannung dazu aus, eine Stromdichte von 5-35 A/0,09 m (square foot) zu erzeugen, wenn die Oberfläche in das Bad eingetaucht wird. Insbesondere reicht sie dazu aus, eine Stromdichte von 15-25 A/0,09 m , beispielsweise 20 A/0,09 m, zu erzeugen.
Das Kupferpyrophosphat-Bad kann jedes beliebige bekannte Bad sein. Zur Aufbringung eines dünnen Überzugs ist es jedoch vorzuziehen, das Bad in verdünnterer Form als dies gewöhnlich üblich ist, zu verwenden. Sas Bad sollte aus einer wässrigen Lösung von Kupferionen (gewöhnlich 3 - 10 g Kupfer pro 1), komplexgebunden mit ^yrophosphat, bestehen. Vorzugsweise sollte ein Überschuss an Alkalipyrophosphat, beispielsweise Natrium- oder vorzugsweise Kaliumpyrophosphat, vorliegen. In typischer Weise beträgt, das Gewichtsverhältnis von Kupfer zu Pyrophosphat 1:10 bis ί:20. In zweokmässiger Weise wird das< Bad auf einen geeigneten alkalischen pH gepuffert, beispielsweise mittels eines Gitratpuffera, wie beispielsweise Kaliumcitrat. Der pH liegt gewöhnlich zwischen 7,5 und 9,5 und vorzugsweise zwischen 8 und 9, beispielsweise bei 8,5. Dae
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Bad kann gegebenenfalls übliche Additive enthalten, wie beispieleveise Anmoriiak, Vl träte oder Hi trite, Aufheller sowie grensflSohenaktive Mittel.
Xyplsohe Aufheller sind diejenigen heterocyclischen Aufheller, die Schwefel oder Sauerstoff sowie Stickstoff enthalten, beispielsweise Merkaptothiadiazole, Merkaptothiasole sowie Herkaptobenethlasole. Bar heterocyclische Aufheller kann in Terbindung mit hilfsweise eingesetzten Aufhellern verwendet werden, beispielsweise mit Polycarbonsäuren, Hydroxycarbonsäuren oder Aminocarbonsäuren.
In sweokmässiger Weise wird die Beschichtung gemäss der Stufe g) bei Temperaturen «wischen 15 und 350C und vorzugsweise bei Temperaturen swisohen 20 und 300O9 beispielsweise bei 25°C, durchgeführt. Gegebenenfalls kann Ben unter Verwendung von luft oder ultraschall rühren. Im allgemeinen wird eine sufrledenstellende Abscheidung bei eines Rühren mit luft erelelt, wobei kein ültraschallrUhren erforderlich ist. Es ist vorsusiehen, Stromdichte» unterhalb 30 A/0,09 m (square foot) einauhalten, bis der dünne übertrag aufgebracht 1st. Ansohllessend können höhere Stromdiohten, beispielsweise 40 - 50 A/0,09 m (square foot) eingehalten werden, wobei die Temperatur und das Rühren gesteigert werden können, und Bwar solange, bis sich ein dicker Xupferniedersohlag gebildet hat. Vorzugsweise wird jedoch das Werkstück, naohdem sich ein ausreichender dünner Oberaug gebildet hat, in ein anderes Übersiehungssjstem überführt, beispielsweise in · ein anders formuliertes (beispielsweise konsentrierteres) Pjrophosphat-Bad, ein saures Kupferbad oder ein Bad, das dasu In der Lage ist, ein anderes Metall, beispielsweise Mokel, Gold, Silber oder Chrom, aufzubringen.
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- 7 Bas folgende Beispiel erlouterΐ die Erfindung:
Gußstücke auf der Basis tob Zinklegierungen (entsprechend dem Britischen Standard 1004) werden duroh Eintauchen in eine wässrige Lösung entfettet» die 25 g/l Kaliumcarbonat und 25 g/l Trinatriuaphoephat enthalt, worauf Bit Wasser gespült wird. Bas Werkstück wird ansohlleesend in ein Bad eingetauchtt das 1 Gewichte-^ Schwefelsäure und 1 Gewicht s-£ Phosphorsäure enthält und Bit Bleibleonanoden verseilen ist. Ein StroB alt 10 A/O,09 b2 (square foot) wird während einer Zeitspanne τοη 1 Minute bei Ungebunga temperatur durohgesohiokt. Bas Werkstück wird ansohliessend entfernt und in Wasser gespult.
Bann wird das Werks tüok an eise elektrische Energiequelle angeschlossen, auf geladen und in ein Xnpferpyrophosphat-Elektrobeschiohtungsbad eingetaucht. Bas Bad enthält 28 g/l Kupferpyrophoaphat, 254 g/l laliraapjrophoephat und 23 g/l EaliuBoitxat, wobei der pH 8,5 und die temperatur 250C beträgt. Die Spannung reio** daiu aus, einen Strom τοη 20 A/0,09 β (square foot) aufrecht «u erhalten. Unter Verwendung von luft wird gerührt.
Nach dem Aufbringen eines dünnen KnpferUbersugs wird das Werkstück in ein «weites Bad überführt, das 30 g/l Kupfer enthält und ein Molverhältnifl lupfertPyrophoephat τοη 1:2,25 aufweist. Die Abscheidung wird bei einer Stromdichte von 40 A/0,09 β (square foot) bei 35°C unter Bahren Bit Luft in Gegenwart von 1 ppm 2-MerkaptothiaBol fortgesetzt.
Man erhält einen glatten, glänsenden und fest anhaftenden Kapferttbereug.
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Claims (1)

  1. 204U63
    - 8 Patenten spruch
    Verfahren sram Aufbringen von Kupfer auf Oberflächen aus Stahl oder Zinklegierungen, wobei die Oberfläche in eine entfettende Lösung eingetaucht und anschliessend gewaschen wird, worauf sie in ein Kupferbeschichtungsbad eingebracht wird, dadurch gekennzeichnet, dass die entfettete Oberfläohe zuerst in eine verdünnte wässrige Mineralsäure, wie beispielsweise Schwefelsäure und/oder Phosphorsäure, in Gegenwart einer im wesentlichen inerten Anode (beispielsweise einer Bleianode) eingetaucht und anschliessend bezüglich der Anode mit einer negativen elektrischen Spannung beladen wird, worauf die Oberfläche aus der Säure entfernt und gewaschen und bezüglich der Anode eines Eupferpyrophosphat-Elektrobeechichtungobades auf eine negative elektrische Spannung aufgeladen wird und dann in das Kupferpyrophosphat-ELektrobeschichtungsbad eingetaucht und zur Bewirkung der Abscheidung von Kupfer auf einer dazu ausreichenden negativen elektrischen Spannung gehalten wird.
    109809/1861
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