DE2035831A1 - Beleuchtungsanlage fur Kraftfahrzeuge - Google Patents

Beleuchtungsanlage fur Kraftfahrzeuge

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DE2035831A1
DE2035831A1 DE19702035831 DE2035831A DE2035831A1 DE 2035831 A1 DE2035831 A1 DE 2035831A1 DE 19702035831 DE19702035831 DE 19702035831 DE 2035831 A DE2035831 A DE 2035831A DE 2035831 A1 DE2035831 A1 DE 2035831A1
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Harris Vernon Lichfield Stafford Nolan Roger William Redditch Worcester Hicks, (Großbritannien)
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ZF International UK Ltd
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Joseph Lucas Ltd
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    • B60Q2300/40Indexing codes relating to other road users or special conditions
    • B60Q2300/42Indexing codes relating to other road users or special conditions oncoming vehicle

Description

Joseph Lucas (Industries) Ltd. 1?. Juli 1970
Great King Street .
Birmingham / England
Beleuchtungsanlage für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung bezieht sich auf eine Beleuchtungsanlage für Kraftfahrzeuge mit einem Scheinwerfer zum Ausleuchten der Straße vor dem Kraftfahrzeug, sowie mit einem Empfänger, der eine Fotozelle' enthält, die Licht von einem entgegenkommenden Kraftfahrzeug . empfängt, bei der ferner eine erste Blende vorgesehen ist, die progressiv den ausgestrahlten Lichtstrahl abdeckt und mit einer zweiten Blende gekoppelt ist, die progressiv den empfangenen Lichtstrahl eines entgegenkommenden Kraftfahrzeuges abdeckt, so daß eine Blendung des Fahrers des entgegenkommenden Kraftfahrzeuges vermieden wird.
Bei derartigen Anlagen ist es üblich, diese so anzuordnen, daS bei abgeschaltetem Scheinwerfer die zweite Blende in eine unwirksame Stellung bewegt wird, in der Licht auf die Fotozelle auftreffen kann, so daß die Fotozelle auf Lichteinwirkungen anspricht wenn die Beleuchtungsanlage wieder eingeschaltet wird. Indessen tritt eine Schwierigkeit dadurch auf, daß starkes Licht auf die Fotozelle während der Tageszeit auftreffen kann, so daß die Fotozelle von dem Tageslicht gesättigt und die Empfindlich-, keit der Fotozelle zeitweise beeinträchtigt wird, wenn diese wieder benötigt wird.
Die Erfindung stellt sich zur Aufgabe,diese Schwierigkeit zu beseitigen. Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei einem ausge-
Ma/Be " 2 "
10980®/lass
schalteten Scheinwerfer die genannte zweite Blende in eine Ruhestellung bringbar ist,'in der sie die- Fotoselle vollkommen abdeckt , und wenn die Glühwendel erregt wird eine Einrichtung. vorgesehen ist, die di© genannte zweite Blende in eine unwirksame Stellung bewegt, so daB Licht auf die Fotozelle auftrifft.. .
Die Beleuchtungsanlage gemäß der Erfindung:soll nachstehend anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert-werden. V Es zeigern
Fig. 1 eine schematisohe Darstellung einer Beleuchtungsanlage gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, -ή
Fig. 2 eine perspektivische Ansieht eines'Teiles der Anlage,;
und 4 schematische Darstellungen von zwei alternativen Steuerschaltungen b@i der Anlage .gemäB der. Erfindung.
In den Fig. 1 und 2 der Zeiehimngen.enthält dl© Beleuchtungsanlage ein Gehäuse, das eine nach vom® gerichtet® Querwand Il ■·".-aus Blech besitzt. Die Querwand-11 ist mit zw@i voneinander entferntem rechteckigen öffnungen 12, 13 ■w@TB®hen!) und an der Vorderwand des Gehäuses mit den Öffnungen 12p 13 ausgerichtet", sind zwei Linsen 14, 15 befestigt» Die Brennpunkte der Linsen "14, 15 liegen in den Öffnungen 12, 13. Die Lin©@ 14 unddie Öffnung ' . 12 bilden einen Teil eines'Scheinwerf®τ@ΰ der eine Glühbirne von hoher Lichtintensität besitzt* in das3 ©in®.-Glühuehdel -16 an einem Brennpunkt eines teilelliptisehen Spiegels 17 angeordnet ist, dessen anderer Brennpunkt mit dem Br@nnpunkt der Linse 14. in der Öffnung 12 zusammenfällt. Auf diese Meise wird das Licht von der Glühwendel ΐβ von dem Spiegel IJ durch, die Öffnung 12 nach vorne reflektiert und von dort Über die Linse 14 ein Lichtstrahl erzeugt, der die StraSe an der ¥oFd@rselte des Kraftfahr»
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zeuges ausleuchtet. Die optische Anordnung ist derart, daß ein bestimmtes Abbild der Öffnung 12 nach vorne projiziert wird, so daß der Lichtstrahl einen rechteckigen Querschnitt besitzt.
Die Linse 15 und die Öffnung 13 bilden einen Teil eines Empfängers der Beleuchtungsanlage, der ferner ein Kondensorlinsensystem 18 und eine Fotozelle 19 besitzt. Das Licht von einem entgegenkommenden Kraftfahrzeug wird von der Linse 15 durch die Öffnung 13 gerichtet und wird von dem Kondensorlinsensystem 18 auf die Fotozelle 19 gebündelt. Die optische Anordnung des Empfängers ist derart, daß ein Abbild der Linse 15 vollständig die empfindliche Oberfläche der Fotozelle 19 beaufschlagt. Auf diese Weise fällt das Abbild der Linse 15 mitten auf die Fotozelle 19, unabhängig von der Stellung des Abbildes in der Öffnung 13· Falls die Abbildung außerhalb der Öffnung 13 auftrifft, dann trifft kein Licht auf die Fotozelle 19 auf, so daß der Empfänger nur in diesem Ausmaß auf die Richtung des auftreffenden Lichtes empfänglich ist.
Zwei körperlich miteinander verbundene Blenden 21, 22 sind quer zu den Öffnungen 12, 1>.'bewegbar .angeordnet. Die miteinander verbundenenBlenden 21, 22 werden von einer Spule 23 getragen, die g]ß itbar auf einem geneigten Stab 24 angeordnet ist, der einen Schenkel eines U-förmigenmagnetischenRahmens 25 bildet, dessen offenes Ende mittels einer Brücke 26 geschlossen ist. An dem entgegengesetzten Schenkel ist ein Permanentmagnet 27 befestigt, und auf der Spule 23 ist eine Wicklung 28 angeordnet, bei deren Erregung eine Bewegung der Spule entlang des Stabes 24 bewirkt wird. Der Rahmen 25 ist gegenüber der Waagerechten geneigt angeordnet, so daß die Schwerkraft die Spule 23 und den Blendenzusaramenbau 21, 22 in eine Stellung bewegt, in der die Blenden 21, 22 vollständig die entsprechenden Öffnungen 12, 13 abdecken. Es kann festgestellt werden, daß bei der Bewegung der Spule entlang des Stabes 24 die Blenden noch eine senkrechte Bewegungskomponente ■ - ' V: ■■ ' - 4 - .: ;' V ■■■;
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besitzen, so daß die Tiefe der Blenden genügend groß ausgebildet werden muß, um sicherzustellen, daß die Blenden die entsprechenden öffnungen 12, 13 in der erforderlichen Weise vollständig abdecken.
In Fig. 3 ist ein Ausführungsbeispiel einer. Steuerschaltung ge*- zeigt, bei der die Wicklung 28 von der Batterie 29 gespeist wird. An der negativen Klemm© der Batterie 29 ist eine Leitung 31 angeschlossen, die üblicherweise geerdet- ist,-und an deren positive Klemme ist eine Leitung 33 über einen Steuerschalter; 32 angeschlossen. In einer Reihenschaltung zwischen· den Leitungen 33* 31 liegen ein Thermistor 34, die Fotozelle 19 und die Widerstände 35# 36. Der Thermistor wird von einem Widerstand 37 überbrückt, der dazu dient, die Kennwerte des Thermistors so zu ändern, daß er den Kennwerten der Fotozelle 19 angepaßt wird. Die Verbindungsstelle zwischen der Fotozelle 19 und dem Widerstand 35 ist mit der Basis eines n-p-n-Transistors 37 verbunden, dessen Emitter an der Basis ©Ines zweiten n»p-n-*Transistors 38 liegt, dessen Emitter mit der Leitung ,31 über einen Widerstand 39 verbunden ist. Die beiden Kollektoren der Transistoren 37» 38 liegen an der Leitung 33° Weitere zwei Widerstände 41, 42 sind . in Reihe zwischen den Leitungen 33, 31 geschaltet. Die Wicklung 28 liegt mit einem End© an der Verbindungsstelle zwischen den' " Widerständen 41 und 42 und mit ihrem anderen Ende an der Verbindungsstelle zwischen dem Widerstand 39 und dem Emitter des Transistors 38. Der Emitter des Transistors 38 ist ferner über Kondensatoren 43, 44 mit der Verbindungsstelle zwischen dem Widerstand 34 und der Fotozelle 19 verbunden und mit der Verbindungsstelle zwischen den Widerständen 35 und 36 verbunden«
Während der Tagesstunden ist der Steuerseteiter 32 offen* so.daß kein Strom in der Wicklung 28 fließt.- Di© Spule 23 wird. Von der Schwerkraft in eine Stellung bewegt, 'in der· die Blenden 22 und 21 die öffnungen 13 und 12 vollständig--abdecken.-Diese'-Stellung
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Wird als die Ruhestellung bezeichnet. Während der Tagesstunden ist somit die öffnung 13 geschlossen, so daß kein Licht auf die Fotozelle 19 auftrifft. Aufgrund dieses Merkmales wird somit die Schwierigkeit beseitigt, die darin besteht, daß falls die Fotozelle dem intensiven Tageslicht ausgesetzt wird, beim ersten Ingebrauchnehmen der Beleuchtungsanlage in der Nacht die Fotozelle infolge Sättigung für eine kurze Zeitspanne nicht Befriedigend arbeitet.
Wenn es erwünscht ist, die Beleuchtungsanlage zu benutzen, wird der Schalter 32 geschlossen, so daß die Glühwendel 16 des Scheinwerfers erregt wird. Hierbei ist die Fotozelle zunächst noch bedeckt, so daß kein Licht auf die Fotozelle auftreffen kann. Die beiden Transistoren 37 und 38 besitzen einen hohen Widerstandswert, und die Widerstandswerte der Widerstände 41, 42 und 39 sind gleich, so daß diese drei Widerstände zusammen mit den beiden Transistoren 37 und 38 ein einfaches Brückennetzwerk bilden, dessen Ausgangsspannung an die Wicklung 28 angelegt wird. Auf diese Weise fließt zu diesem Zeitpunkt nur Strom durch die Wicklung 28 über den Widerstand 4l und den Widerstand 39* und dieser Strom bewirkt, daß die Spule 23 gegen die Wirkung der Schwerkraft in eine Stellung bewegt wird, die in Fig. 2 gezeigt ist, in der die öffnungen 13 und 12 nicht abgedeckt sind. Ein Scheinwerferlichtstrahl des Kraftfahrzeuges wird somit nach vorn, wie vorstehend beschrieben, gerichtet. Falls jedoch Licht von einem entgegenkommenden Kraftfahrzeug auf die öffnung 13 auftrifft und auf die Fotozelle 19 einwirkt, fällt der-Widerstandswert der Fotozelle und der beiden Transistoren 37* 38 auf einen Wert, der niedriger als der Widerstandswert der Widerstände 39, 4l und 42 ist, so daß jetzt Strom durch die Wicklung 28 in der entgegengesetzten Richtung fließt und zwangsläufig eine Bewegung der Spule 23 auf dem Stab 24 nach unten bewirkt. Diese Bewegung wird fortgesetzt, bis die Blende 22 verhindert, daß das auf-
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ca Ö =>
treffende Licht die Fotozelle 19 erreicht- An diesem Punkt nehmen die Transistoren yjs 38 wieder.©inen sehr hohen Widerstandswert ein, und der StromfluS durch di® Wicklung 28 wird wiederum umgekehrt, so daß sich di© Spule an d©m Stab 24 wieder hinaufbewegt. Diese Oszlllationsbew@gung wäre selbstverständlich nicht erwünscht. Die Kondensatoren 43 und 44 sind daher vorgesehen, die Schaltung derart zu dämpfen, da® die Blend© 22 eine Gleichge» Wichtsstellung einnimmt, in der die führende Kante der Blende 22 eine Stellung einnimmt, die der Stellung d©s Abbildes in der öffnung 13 entspricht» Die Bl@nd@n 21, 22 sind zueinander derart angeordnet, da® in der Gl@lchg@wiehtsstellung di® Blende 21 genügend Licht des Soheinwerferlichtstrahles abdeckt um sicherzustellen, daß der Fahrer des entgegenkommenden Kraftfährzeuge® nicht von dem ausgestrahlten Sch©inw@rf©Flicht geblendet wird.
Indem sieh die relativen Stellungen des Kraftfahrzeuges, das mit der Beleuchtungsanlage ausgerüstet ist, und des entgegenkommenden Kraftfahrzeuges'ändern* ändert sieh die Stellung des entgegenkommenden Lichtstrahls in dar öffnung 13»*und die Blenden 2Ij, 22 werden derart bewegt, da® sie der- Änderung in der Stel» lung des Abbildes folgen, und auf diese Meise wird das ausgestrahlte Scheinwerferlicht stets auf eine Weise gesteuert, da® der Fahrer des entgegenkommenden Kraftfahrzeuges nicht geblendet wird. Die Abmessungen der Blenden 21, 22 und der öffnungen 12 und 13 sind derart ausgebildet, daß der besondere Fall, wenn die Abbildung des Lichtes.des entgegenkommenden Kraftfahrzeuges sich an dem äußersten Ende der öffnung 13 befindet, die Blende 21 in eine Stellung gebracht wird, di© die öffnung 12 vollständig schließt, während die öffnung 13 noch teilweise offen bleibt, so daß noch Licht auf die Fotozelle 19 auftrifft, um die Öffnung 12 geschlossen zu halten.
Der Spiegel 17 ist so ausgebildet, daß er für die roten und infraroten Wellenlängen, die von der Glühwendel 16 ausgestrahlt
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werden j, durchlässig ist, während alle übrigen Wellenl&igen reflektiert werden und ein Abbild der.Wendel 16 in der öffnung 12 erzeugen. Auf diese Weise enthält das ausgestrahlte Scheinwerferlicht keine roten oder infraroten Wellenlängen. Die Fotozelle 19 ist indessen besonders auf die roten und infraroten Wellenlängen empfindlich, so daß die Gefahr einer ungewünschten Betätigung der Anlage durch Reflektlon des eigenen Scheinwerferstrahles auf den Empfänger, beispielsweise von einer Wand reflektiert, verhindert wird. Indessen wird die Anlage durch die Scheinwerfer eines entgegenkommenden Kraftfahrzeuges noch betätigt, da dieses Scheinwerferlicht rote und infrarote Wellenlängen enthält. Es kann festgestellt werden, daß die Beleuchtungsanlage gemäß der Erfindung nicht vorgesehen ist, die normalen Scheinwerfer eines Kraftfahrzeuges zu ersetzen, sondern dazu dient, in Verbindung mit diesen Scheinwerfern verwendet zu werden.
Es kann festgestellt werden, daß äa die Spule mittels der Schwerkraft und der Wirkung der Wicklung 28 aus ihrer unwirksamen Stellung, die in Fig. 2 gezeigt ist, in die Ruhestellung bewegt wird, d.h. von der Stellung aus bei geschlossenem Schalter 32 in die Ruhestellung, die die Blende einnimmt, wenn der Schalter 32 offen ist. Es ist auch möglich, eine Anordnung zu treffen, daß die Spule 23 nur durch die Schwerkraft nach unten und entgegen der Schwerkraft durch die Wicklung 28 bewegt wird. Indessen ist die obenerwähnte erste Schaltung, in der die Wicklung 28 eine zwangsläufige Bewegung der Spule in beiden .Richtungen bewirkt, vorteilhafter, da die Bewegungen der Spule 23 wesentlich präziser gesteuert werden. Falls es erwünscht ist, wird zum Bewegen der Spule in die Ruhestellung eine Feder angewendet, die die Wirkung der Schwerkraft beim Zurückführen der Spule 23 aus ihrer unwirksamen Stellung in die Ruhestellung bei geöffnetem Schalter 32 unterstützt. Alternativ wird eine Feder auch bei einem horizontalen Stab 24 verwendet. In einem solchen Fall ist die Arbeits-
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weise genau wie oben beschrieben, mit Ausnahme, daß die Rückbewegung nur unter der Wirkung der Feder erfolgt; Beim Benutzen einer solchen Anordnung bewegt die Feder die Spule mehr lückenlos und sicher als die Schwerkraft, und auf diese Weise kann eine einfache Form des Verstärkers, der oben erwähnt wurde, benutzt werden falls es erwünscht ist.
In Fig. 4 ist eine alternative Form einer Steuerschaltung gezeigt, in der die Wicklung 28 in der Mitte abgegriffen wird, so daß zwei Wicklungshälften 28a und 28b gebildet werden, wobei der Mittelabgriff an der Leitung 53 liegt. Das andere Ende der Wicklung 28b ist über einen Widerstand 46 mit der Leitung 31verbunden, während die andere Wicklungshälfte 28a mit einem Ende eines Widerstandes 47 verbunden ist. Pas andere Ende des Widerstandes 47 ist über zwei parallele Bahnen geerdet, von denen die eine Bahn in Reihe die Widerstände 48, 49 und die andere' Bahn die Kollektoren-Emitter-Bahn eines Transistors 51 enthält. Die Verbindungsstelle zwischen den Widerständen 48, 49 ist über die Fotozelle mit der Basis des Transistors 51. verbunden. Die Baals liegt ferner an der Erde über zwei Widerstände 52, 53 in Reihe. Der Widerstand 49 ist von einem Kondensator 54. überbrückt, die Fotozelle 19 ist von einem Widerstand 55 überbrückt, und der Widerstand 53 ist von einem Widerstand 56 überbrückt.
Wenn der Schalter 32 offen ist, so daß die Scheinwerfer abgeschaltet sind, wird die Wicklung 28 nicht erregt, und die Spule 23 zusammen mit den Blenden 21 > 22 bewegt sich durch !Schwerkraft (oder durch Federwirkung) in die Ruhestellung, in der die Blenden 21, 22 vollständig die Öffnungen 12, I3 abdecken. Wenn der Schalter 32 geschlossen wird, fließt Strom durch die Wicklung 28b und den Widerstand 46 in Rühe, so daß die Spule 23 und die Blenden 21, 22 in eine unwirksame Stellung bewegt werden, in der die Öffnungen 12, 13 mindestens teilweise offen sind. 2u diesemλ Zeitpunkt ist der Widerstandswert der Fotozelle I9 sehr hoch ,
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und der Transistor 51 empfängt keinen Basisstrom, so daß die Wicklung 28a nicht erregt wird. Die Anlage befindet sinn jetzt in ihrem Arbeitszustand, in dem sie auf das Licht von einem entgegenkommenden Kraftfahrzeug anspricht. Wenn Licht von einem entgegenkommenden Kraftfahrzeug empfangen wird, trifft das Licht auf die Fotozelle 19 auf, deren Widerstandswert wesentlich herabgesetzt wird, so daß der Transistor 51 in den leitenden Zustand versetzt wird und die Wicklung 28a erregt wird, so daß die Spule 23 entgegen der Wirkung der Wicklung 28b bewegt wird, bis die Blenden 21, 22 eine Stellung erreichen, in der die Blende 22 gerade verhindert, daß das Abbild des entgegenkommenden Lichtes auf die Fotozelle 19 auftrifft. Der Widerstand der Fotozelle erhöht sich und der Transistor 51 hört auf zu leiten. In Abwesenheit irgendeiner Dämpfungseinrichtung oszillieren die Blenden 21, 22 um einen Punkt, an dem die Blende 22 das Abbild des entgegenkommenden Lichtes in der öffnung 13 abdeckt. Der Kondensator 54 ist nun vorgesehen, die Wirkung des Verstärkers zu dämpfen. Die Stabilität der Anlage wird ferner durch die degenerative Rückkopplung über den Widerstand 48 verbessert. Diese Rückkopplung wird durch den Widerstand 47 noch verstärkt. Außerdem verbessert der Widerstand 55 die Stabilität der Anlage.. Die Widerstände 52, 53 zusammen mit dem Widerstand 56* der vorzugsweise als ein Thermistor ausgebildet ist, dienen zur Kompensation der Temperatur. Es kann selbstverständlich festgestellt werden, daß ohwohl ein einfacher Transistor 51 in der Zeichnung Fig. 4 dargestellt ist, dieser auch durch jede beliebige Halbleiterverstärkeranordnung ersetzt werden kann, bei der mehr als ein Transistor verwendet wird.
In vielen Fällen ändert sich die Empfindlichkeit der Fotozelle 19 mit der Umgebungstemperatur, und falls dieser Faktor von Bedeutung ist, wird der Widerstand 55 durch eine Kombination von Widerständen und Thermistoren ersetzt, die die Änderungen in der Empfindlichkeit der Fotozelle kompensieren.
Patentansprüche: 109808/1355

Claims (8)

  1. ΊΟ
    Pat entansprüehe
    Beleuchtungsanlage für Kraftfahrzeuge mit einem Scheinwerfer zum Ausleuchten der Straße vor dem Kraftfahrzeug, sowie mit einem Empfänger, der eine Fotozelle enthält und Licht von . einem entgegenkommenden Kraftfahrzeug empfängt, bei der ferner eine erste Blende vorgesehen ist, die progressiv den ausgestrahlten Lichtstrahl abdeckt, und mit einer zweiten Blende, gekoppelt ist, die progressiv den empfangenen Strahl eines entgegenkommenden Kraftfahrzeuges abdeckt, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem ausgeschalteten Scheinwerfer die genannte zweite Blende (22) in eine Ruhestellung bringbar ist, in der sie die Fotozelle (19) vollkommen abdeckt, und wenn, die Glühwendel (16) erregt wird, eine Einrichtung vorgesehen ist, die die genannte zweite Blende (22) in eine unwirksame Stellung bewegt, so daß Lichk auf die Fotozelle (19) auftrifft,
  2. 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte zweite Blende (22) in die Ruhestellung durch Schwerkraft bewegbar ist.
  3. 3· Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte zweite Blende (22) mittels einer Feder in die Ruhestellung bewegbar ist.
  4. 4. Anlage nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Blende (22) aus der Ruhestellung in die unwirksame Stellung mittels einer Steuerschaltung bewegbar ißt, die erregt wird, wenn die Glühwendel (l6) unter Strom steht, wobei die Fotozelle (19) in Rüokwlrkung auf dis auftreffende Licht eines entgegenkommenden Kraftfahrzeuges die Ausgangsspannung der Steuerschaltung derart herabsetzt, daß die erste Blende (21) mittels der genannten Feder In eine Stellung bewegt wird, in der ein genügender Anteil des ausgestrahlten Soheinwerferliohtbündels abgedeckt wird« , ,
    24 233
    Ma/Be - 2 -
    109808/1355
  5. 5. Anlage nach einem der Ansprüche 2 oder 3* dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Blende (22) aus der Ruhestellung in die unwirksame Stellung mittels einer Steuerschaltung bewegbar ist, die bei Erregimg der Glühwendel (16) erregt wird, wobei die Fotozelle (19) in Rückwirkung auf das auftreffende Licht eines entgegenkommenden Kraftfahrzeuges bewirkt, daß die Steuerschaltung eine zwangsläufige Bewegung der ersten Blende (21) in eine Stellung bewirkt, in der ein genügender Anteil des ausgestrahlten ScheinwerferliehtbUndels abgedeckt wird.
  6. 6. Anlage nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß die Blenden (22, 22) von einer Spule (23) getragen werden, die gleitend In dem magnetischen Feld eines Permanentmagneten (27) angeordnet ist und eine Wicklung (28) trägt, in der der durchfließende Strom von der Steuerschaltung gesteuert wird.
  7. ?. Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklung (28) einen Mittelabgriff besitzt und ein Teil der Wicklung (28b) dauernd erregt wird, so daß die Spule (23) in eine Stellung bewegt wird, die der unwirksamen Stellung der zweiten Blende (22) entspricht und der andere Teil der Wicklung (28a) wirksam wird, um die Spüle in der entgegenge^ setzten Richtung zu bewegen, wobei der Stromfluß durch den genannten zweiten Teil der Wicklung (28a) von der Fotozelle (19) steuerbar ist,
  8. 8. Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung ein Brückennetzwerk enthält, dessen erster Ausgang an die genannte Wicklung (28) angelegt wird und das Netzwerk den Strom durch die Wicklung in der einen Richtung leitet,ν wenn die Fotozelle (19) nicht beleuchtet 1st, so daß die Spule (2J) in eine Stellung bewegt wird, die der unwirksamen Stellung der zweiten Blende (22) entspricht und deni. Strom in der entgegengesetzten Richtung durch die Wicklung (28) durohleitetj, wenn die Fotozelle (19) beleuchtet wird.
    109808/1355
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