DE202004004405U1 - Befestigungsanordnung zum Festlegen einer Ladeflächenauskleidung an einer Lkw- oder Lieferwagen-Ladefläche - Google Patents

Befestigungsanordnung zum Festlegen einer Ladeflächenauskleidung an einer Lkw- oder Lieferwagen-Ladefläche Download PDF

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Abstract

Eine Befestigungsanordnung zum Festlegen einer Ladeflächenauskleidung an einer LKW- oder Lieferwagen-Ladefläche mit einer sich nach innen erstreckenden Ladeflächenschiene, wobei die Ladeflächenauskleidung wenigstens ein Loch (42) aufweist, wobei die Befestigungsanordnung aufweist:
ein Basisteil (1) für einen Eingriff mit einem Klemmteil (4) durch das Loch (42) in der Ladeflächenauskleidung, wobei das Basisteil (1) durch das Klemmteil (4) angedrückt wird, wobei die Wand der Ladeflächenauskleidung und die Ladeflächenschiene dazwischen eingeschlossen sind und wobei das Basisteil wenigstens einen langgestreckten Richtungssteuerstab (14) an seiner Rückseite zur Einführung durch das Loch (42) in der Ladeflächenauskleidung aufweist;
wobei weiterhin das Klemmteil (4) wenigstens ein Loch (29) zur Einführung des langgestreckten Richtungssteuerstabes (14) des Basisteils (1) aufweist, das Loch (29) des Klemmteils (4) entlang des langgestreckten Richtungssteuerstabes (14) des Basisteils (1) bewegbar ist, wenn das Klemmteil (4) an dem Basisteil (1) angebracht wird und das Klemmteil (4) nach wie vor in der Lage ist, durch das...

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung betrifft eine Ladeflächenauskleidung und insbesondere eine Befestigungsanordnung zum Festlegen einer derartigen Ladeflächenauskleidung an einer Lieferwagen-Ladefläche, ohne dass Löcher in die Ladeflächenauskleidung gebohrt werden müssen. Die Ladeflächenauskleidung weist umlegbare Verzurringe auf, die hieran angebracht sind.
  • Es gibt verschiedene Patente, welche sich mit Ladeflächenauskleidungen befassen, beispielsweise die US-PS 5,267,820 , veröffentlicht am 7. Dezember 1993 auf Thomas Sturtevant, welche eine Befestigungsanordnung mit einem Tragteil, einer Stirnplatte und einer trogförmigen Wand zur Lagerung eines Klemmteils offenbart, welches sich linear bewegen kann. Das Klemmteil kann sich innerhalb der trogförmigen Wandstruktur verdrehen, um einen Klemmarm nach oben in eine Position zu drehen, welche zum Klemmen auf einer nach unten gerichteten Lippe einer Ladeflächenschiene notwendig ist. Wenn eine Schraube in die trogförmige Wand in einer Gewindebohrung des Klemmteils befestigt wird, verdreht sich die Schraube und bewirkt, dass sich der Klemmarm verdreht. Dies bewirkt, dass sich das Klemmteil innerhalb des Trogs in eine Position linear bewegt, welche zum Klemmen an der nach unten gerichteten Lippe der Ladeflächenschiene notwendig ist. Die Befestigungsanordnung ist eine vollständig zusammengebaute Vorrichtung, welche in eine kreisförmige Ausnehmung an den Seitenwänden einer Lieferwagen-Ladeflächenauskleidung eingesetzt werden kann, nachdem die Auskleidung auf der Ladefläche angeordnet worden ist.
  • Ein Nachteil der Befestigungsanordnung gemäß der US-PS 5,267,820 im Vergleich zur vorliegenden Erfindung ist, dass die Befestigungsanordnung gemäß der US-PS 5,267,820 dafür ausgelegt worden ist, nur die Ladeflächenauskleidung auf der LKW- oder Lieferwagen-Ladefläche niederzuhalten, ohne dass ein Verzurring angebracht ist. Nachdem die Ladeflächenauskleidung mit der Befestigungsanordnung gemäß der US-PS 5,267,820 eingebaut worden ist, sollte die Ladeflächenauskleidung die Ladefläche einschließlich der ursprünglichen Verzurringe abdecken, da Lieferwagen normalerweise Verzurringe haben, welche an den Lieferwagen-Ladeflächen angebracht sind. Wenn die Verzurringe benötigt werden, ist es notwendig, Löcher in die Auskleidung der Vorrichtung gemäß der US-PS 5,267,820 zu bohren. Dieser Löcher müssen groß genug sein, um die ursprünglichen Verzurringe von Hand zu erreichen. Derartige große Löcher haben den Nachteil, dass sie den Eintritt von Wasser, Steinen und/oder Sand ermöglichen.
  • Eine andere Haltevorrichtung gemäß der US-PS 6,203,090 B1 und des thailändischen Patents 10615 zeigt eine Ladeflächenauskleidung für eine Lieferwagen-Ladefläche mit einer nach innen oder außen verlängerten Ladeflächenschiene. Auf die US-PS 6,203,090 B1 und das thailändische Patent 10615 wird hier vollinhaltlich Bezug genommen. Die Lieferwagen-Ladefläche dieser Patente weist eine Mehrzahl von Ladeflächenöffnungen auf und die Ladeflächenauskleidung weist eine Mehrzahl von Auskleidungslöchern auf. Die Haltevorrichtung beinhaltet eine vordere Verzurring-Halteplatte zur Anordnung zwischen der Lieferwagen-Ladefläche und der Ladeflächenauskleidung. Die vordere Verzurring-Halteplatte hat ein erstes Ende und ein gegenüberliegendes zweites Ende. Das erste Ende weist wenigstens eine Durchgangsöffnung in Fluchtung mit einer der Ladeflächenöffnungen auf. Das erste Ende ist an einer der Ladeflächenöffnungen festgelegt. Das zweite Ende weist wenigstens eine Durchgangsöffnung in Fluchtung mit einer der Auskleidungsöffnungen auf. Das zweite Ende ist an einer der Auskleidungsöffnungen festgelegt. Die Vorrichtung weist auch eine rückwärtige Verzurrring-Halteplatte zur Anordnung zwischen der Lieferwagen-Ladefläche und der Ladeflächenauskleidung auf. Die rückwärtige Verzurring-Halteplatte weist ein erstes Ende und ein gegenüberliegendes zweites Ende auf. Das erste Ende weist wenigstens eine Durchgangsöffnung zur Fluchtung mit einer der Ladeflächenöffnungen auf. Das erste Ende ist an einer der Ladeflächenöffnungen festgelegt. Das zweite Ende weist wenigstens eine Durchgangsöffnung zur Fluchtung mit einer der Auskleidungsöffnungen auf. Das zweite Ende ist an einer der Auskleidungsöffnungen festgelegt. Die Verzurringe sind an der Ladeflächenauskleidung in Fluchtung mit den vorderen und rückwärtigen Verzurring-Halteplatten angebracht. Der Verzurring ist ein Zubehörteil mit einem Basisteil, welches eine Mehrzahl von Löchern in Fluchtung mit wenigstens einer der Ladeflächenauskleidungs-Öffnungen hat und besteht aus einem umlegbaren Ring mit einem Schwenkpunkt an dem Basisteil und der umlegbare Ring weist eine Durchgangsöffnung auf.
  • Ein Nachteil der Haltevorrichtung der US-PS 6,203,090 B1 und des thailändischen Patents Nr. 10615 ist, dass in dem Fall, in dem keine Öffnungen in der Ladefläche vorhanden sind, dann diese Vorrichtung nicht an der Ladeflächenauskleidung festgelegt werden kann.
  • Weiterhin ist für die Befestigungsanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung ordnungsgemäß für den Anspruch nach US-PS 6,203,090 B1 und nach thailändischem Patent Nr. 10615 bezüglich dem umlegbaren Verzurring eine Kreuzlizenz vergeben worden.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Befestigungsanordnung zum Festlegen einer Ladeflächenauskleidung aus Kunststoff an einer LKW- oder Lieferwagen-Ladefläche ohne Bohrvorgänge. Diese Erfindung wurde gemacht, um Probleme zu lösen, welche einen Mechanismus betreffen zum Festlegen einer Ladeflächenauskleidung an einer Lieferwagen-Ladefläche gemäß obiger Erläuterung und um die Annehmlichkeit oder die Anwendbarkeit umlegbarer Verzurringe hinzuzufügen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist gerichtet auf eine Vorrichtung zum Halten einer Ladeflächenauskleidung aus Kunststoff an einer LKW- oder Lieferwagen-Ladefläche mittels eines Einbauverfahrens, welches Bohrvorgänge an der Lieferwagen-Ladefläche nicht benötigt und keine Schäden an der Lieferwagen-Ladefläche verursacht. Die bevorzugte Ausführungsform schafft auch umlegbare Verzurringe zum Verzurren von Lasten. Diese bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wurde aus einer Idee entwickelt, bei der Befestigungen in der Lage sein sollten, Ladeflächenauskleidungen an einer Lieferwagen-Ladefläche fest genug zu halten, dass Zugkräften von starken Benutzungen der Verzurringe aufgrund schwerer Lasten widerstanden werden kann.
  • Eine weitere Aufgabe der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist, eine Anzahl von umlegbaren Verzurringen zum Verzurren von Lasten bereit zu stellen. Die Verzurringe können verschiedene Formen haben, welche ausgelegt sind zum verzurren, Einhängen oder Festhaken mittels Seilen zum Halten von Lasten und müssen stark genug sein, Zugkräften bei schwerer Beanspruchung der Verzurringe aufgrund schwerer Lasten zu widerstehen.
  • Weiterhin beinhaltet die bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung Verbesserungen und Abwandlungen an den umlegbaren Verzurringen, um diese Ringe einzusetzen als beispielsweise Verdeckhalter, Vielzweckkisten-Halter oder Lastblockierträger-Halter, welche Bohrvorgänge in der Lieferwagen-Ladefläche nicht notwendig machen und stark genug sind, Zugkräften aufgrund schwerer Beanspruchung bei derartigen Zwecken zu widerstehen, wobei sie in der Lage sind, derartige Vorrichtungen sicher zu halten.
  • Die Befestigungsanordnung gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist bei Lieferwagen-Ladeflächen mit sich nach innen erstreckenden Ladefächenschienen an wendbar. Die Ladeflächenauskleidung, welche gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung verwendet wird, ist angebohrt, um in der Seitenwand an einer Position kreisförmige offene Löcher zu schaffen, wobei, wenn die Auskleidung auf der LKW- oder Lieferwagen-Ladefläche angeordnet wird, der Umfang der Löcher die untere Kante der sich nach innen erstreckenden Ladeflächenschiene überschneidet und der Durchmesser der Löcher ausreichend ist, um ein Klemmteil einer umlegbaren Verzurring-Anordnung einzuführen.
  • Die Befestigungsanordnung gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist eine umlegbare Verzurring-Anordnung, eine Schraube und eine Tragplatte auf. Die umlegbare Verzurring-Anordnung besteht aus einem Basisteil, einem elastischen Kissen für das Basisteil, einem umlegbaren Verzurring, einem Klemmteil, einem Gummikissen für das Klemmteil und einem Kunststoff-Lockerungsschutz oder einer Kunststoff-Verriegelungsscheibe.
  • Unter Verwendung nur der umlegbaren Verzurring-Anordnungen und der Schrauben kann eine Ladeflächenauskleidung an der Ladefläche befestigt werden. Das Prinzip des Festlegens ist, dass die Schraube angezogen wird, um das Klemmteil an das Basisteil zu drücken, wobei die Ladeflächenauskleidung und die Ladeflächenschiene dazwischen liegen. Falls weiterhin eine Tragplatte verwendet wird, welche an der inneren Oberfläche der Ladeflächenschiene angebracht ist, kann der Verzurring zum Verzurren einer schweren Last verwendet werden, ohne dass sich die Ladeflächenschiene verformt. Die Effekte bei der Verwendung und der Nichtverwendung der Tragplatte, wenn der Verzurring stark beansprucht wird, können verglichen werden. Beispielsweise in einem Fall, in dem keine Tragplatte verwendet wird (5) und ein Seil 45 an dem Verzurring angebracht wird, der wiederum an der Ladeflächenschiene angebracht ist, wird eine gewisse Belastung erreicht, bei der eine Torsionslast in der Ladeflächeschiene die Ladeflächeschiene verformt und eindrückt (6). Wenn jedoch eine Tragplatte aus einem widerstandsfähigen Material zusammen mit dem Verzurring an der Ladeflächeschiene verankert wird und der gleiche Belastungswert auf die Ladeflächeschiene aufgebracht wird, ergibt sich keine Verformung in der Ladeflächeschiene. Dies ist ein Ergebnis der Tragplatte, welche den Druck über die Oberfläche der Ladeflächeschiene verteilt, was in geringerem Druck pro Flächeneinheit der Ladeflächeschiene resultiert.
  • Diese Erfindung ist allgemein in den Bereich des Maschinenbaus bezüglich einer Befestigungsanordnung für Lieferwagen-Ladeflächenauskleidungen eingereiht. Die Ladeflächenauskleidungen verwenden eine umlegbare Verzurring-Anordnung und eine Tragplatte.
  • Die voranstehende Zusammenfassung, sowie die nachfolgende detaillierte Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ergeben sich besser beim Lesen der Beschreibung in Zusammenschau mit der beigefügten Zeichnung. Zum Zweck der Darstellung der Erfindung ist in der Zeichnung eine momentan bevorzugte Ausführungsform dargestellt. Es versteht sich jedoch, dass die Anmeldung nicht auf die dargestellten exakten Anordnungen und Ausgestaltungen beschränkt ist.
  • Es zeigt:
  • 1 eine Querschnittsdarstellung der Ladeflächenauskleidung und der Befestigungsanordnung der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im festgelegten Zustand an einer Lieferwagen-Ladefläche und entlang Linie I–I in 16.1;
  • 2 eine vergrößerte und teilweise geschnittene Darstellung eines Teils der Ladeflächenauskleidung und der Befestigungsanordnung von 1;
  • 3 eine Seitenansicht der Befestigungsanordnung von 1, welche die Ladeflächenauskleidung gemäß der vorliegenden Erfindung an der Lieferwagen-Ladefläche festlegt;
  • 4.1 eine Befestigungsanordnung der US-PS 5,267,820 , deren Zweck lediglich ist, die Ladeflächenauskleidung an der Lieferwagen-Ladefläche festzulegen;
  • 4.2 eine perspektivische Draufsicht von oben auf eine umlegbare Verzurring-Anordnung der Befestigungsanordnung von 2 in einer angehobenen Position zur Verzurrrung von Lasten;
  • 5 eine Seitenansicht der Befestigungsanordnung von 3 ohne Tragplatte, wobei eine Zugkraft durch ein Seil 45 aufgebracht wird, welches an dem Verzurring 3 eingebunden ist;
  • 6 eine Torsionsbeschädigung einer Ladeflächenschiene der Ladeflächenauskleidung von 1, hervorgerufen durch eine hohe Zugkraft von dem Klemmteil ohne Verwendung der Tragplatte;
  • 7 eine auseinandergezogene perspektivische Vorderansicht der umlegbaren Verzurring-Anordnung von 4.2;
  • 8.1 eine auseinandergezogene perspektivische Rückansicht der umlegbaren Verzurring-Anordnung von 4.2;
  • 8.2 eine perspektivische Rückansicht einer konvexen Oberfläche 34 an einer untersten Kante einer Klemme 4 der Befestigungsanordnung von 4.2;
  • 8.3 eine perspektivische Rückansicht einer gekrümmten Oberfläche 35 an einem unteren Teil einer verlängerten Platte an einem Basisteil 1 der Befestigungsanordnung von 4.2;
  • 9.1 eine perspektivische Vorderansicht einer Tragplatte 7 der Befestigungsanordnung von 2;
  • 9.2 eine Ansicht auf die linke Seite der Tragplatte von 9.1;
  • 10 eine vergrößerte Querschnittsdarstellung einer Verriegelungsdrehachse 26 und eines ersten Teils eines Drehachsensockels 11 der umlegbaren Verzurring-Anordnung von 4.2;
  • 11.1 eine Querschnittsdarstellung eines Sockelmittelpunkts 36 eines ersten Teils des Drehachsensockels 11 von 10;
  • 11.2 eine Seitenansicht einer Schwenkachse 37 des umlegbaren Verzurrings von 10, der präzise den Sockelmittelpunkt 36 des ersten Teils des Drehachsensockels 11 überdeckt;
  • 12.1 eine Seitenansicht der umlegbaren Verzurring-Anordnung von 4.2, wobei der Verzurring 3 in der einzigen Position ist, in der die Verriegelungsdrehachse 26 eingeführt oder entfernt werden kann, und zwar in einer Richtung gemäß des Pfeils, der in der Figur gezeichnet ist;
  • 12.1A eine vergrößerte Querschnittsdarstellung der Verriegelungsdrehachse 26, wenn sie in dem ersten Teil des Drehachsensockels 11 angeordnet ist, wobei der Verzurring 3 in der Position gemäß 12.1 ist;
  • 12.2 eine Seitenansicht der umlegbaren Verzurring-Anordnung, wobei der Verzurring 3 in der angehobenen Position ist, wie in den 4.2 und 5 gezeigt;
  • 12.2A eine vergrößerte Querschnittsdarstellung der Verriegelungsdrehachse 26, die in dem ersten Teil des Drehachsensockels 11 angeordnet ist, wobei der Verzurring 3 in der Position gemäß 12.2 ist;
  • 12.3 eine Seitenansicht der umlegbaren Verzurring-Anordnung von 4.2, wobei der Verzurring 3 in das Basisteil 1 umgelegt ist;
  • 12.3A eine vergrößerte Schnittdarstellung der Verriegelungsdrehachse 26 in dem ersten Teil des Drehachsensockels 11, wobei der Verzurring 3 in der Position gemäß 12.3 ist;
  • 13.1 eine perspektivische Frontansicht der umlegbaren Verzurr-Anordnung gemäß 4.2, wobei der Verzurrring 3 in das Basisteil umgelegt ist;
  • 13.2 eine perspektivische Rückansicht auf die umlegbare Verzurring-Anordnung gemäß 13.1;
  • 14.1 eine perspektivische Ansicht von hinten auf die umlegbare Verzurring-Anordnung gemäß 13.1 mit einer teilweisen Querschnittsdarstellung eines verlängerten U-förmigen Teils 2 eines elastischen Basisteilkissens 2, wobei eine blockierende Drehachse 24 verhindert, dass das elastische Basisteilkissen 2 aus dieser Position entfernt wird;
  • 14.2 eine vergrößerte Darstellung der teilweisen Querschnittsansicht der umlegbaren Verzurring-Anordnung von 14.1;
  • 15.1 eine perspektivische Vorderansicht der komplett zusammengebauten umlegbaren Verzurring-Anordnung von 4.2;
  • 15.2 eine perspektivische Rückansicht der komplett zusammengebauten umlegbaren Verzurring-Anordnung von 4.2;
  • 16.1 eine perspektivische Draufsicht auf eine Ladeflächenauskleidung, welche in einer Lieferwagen-Ladefläche gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angeordnet ist;
  • 16.2 eine vergrößerte Querschnittsdarstellung eines Teils der Ladeflächenauskleidung, welche in der Lieferwagen-Ladefläche gemäß 16.1 angeordnet ist;
  • 17 eine perspektivische Darstellung einer Tragplatte 7 der Befestigungsanordnung und eine Ladeflächenschiene des Lieferwagens in der bevorzugten Vorrichtung von 2;
  • 18.1 eine perspektivische Darstellung der Tragplatte 7, wie sie vollständig bezüglich der Ladeflächenschiene von 17 eingebaut ist;
  • 18.2 eine perspektivische Darstellung einer Federklemme 43, welche die Tragplatte 7 festklemmt und an eine innere Oberfläche der Ladeflächenschiene bei Einbau der Tragplatte 7 bezüglich der Ladeflächenschiene andrückt, wie in 18.1 gezeigt;
  • 19 eine seitliche perspektivische Ansicht eines Einbauschritts, wobei die Neigung der Befestigungsanordnung zur Einführung in ein Loch 42 dargestellt ist, welches in eine Ladeflächenauskleidung 38 aus Kunststoff gemäß 1 gebohrt ist;
  • 20 eine perspektivische Seitendarstellung eines Einbauschritts nach dem Einsetzen der Befestigungsanordnung in das Loch 42 und das Anordnen der Befestigungsanordnung in aufrechter Lage, wobei die Tragplatte 7, die Lieferwagen-Ladeflächenschiene und die Seitenwand der Ladeflächenauskleidung aus Kunststoff gezeigt sind, welche zwischen dem Klemmteil 4 und dem Basisteil der Ladeflächenauskleidung und der Befestigungsanordnung von 2 liegt;
  • 21 eine perspektivische Seitendarstellung zur Veranschaulichung einer Drehrichtung zum Anziehen einer Schraube der Befestigungsanordnung, um das Klemmteil linear anzuziehen, um es auf das Basisteil der Ladeflächenauskleidung und auf die Befestigungsanordnung von 2 zu drücken;
  • 22 eine perspektivische Vorderansicht einer vollständig eingebauten Befestigungsanordnung relativ zu einer Ladeflächenauskleidung in einer Lieferwagen-Ladefläche, wobei der Verzurring auf das Basisteil der Ladeflächenauskleidung und der Befestigungsanordnung von 2 umgelegt ist; und
  • 23 eine isometrische Vorderansicht der eingebauten Befestigungsanordnung von 22, wobei der Verzurring in eine Position hochgezogen ist, mit der ein Eingriff mit einem Seil möglich ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Eine gewisse Terminologie wird in der nachfolgenden Beschreibung alleine aus Gründen der Einfachheit verwendet und ist nicht einschränkend. Die Ausdrücke "rechts", "links", "unten" und "oben" bezeichnen Richtungen in der Zeichnung, auf welche Bezug genommen wird. Die Ausdrücke "nach innen" und "nach außen" beziehen sich auf Richtungen in Richtung auf bzw. weg von dem geometrischen Mittelpunkt der bevorzugten Befestigungsanordnung zum Festlegen einer Ladeflächenauskleidung an einer LKW- oder Lieferwagen-Ladefläche und Teilen hiervon, welche bezeichnet sind. Die Terminologie beinhaltet die oben aufgeführten Bezeichnungen, Abwandlungen hiervon und Wörter ähnlicher Bedeutung.
  • Bezugnehmend auf die 13, so beinhaltet die bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine Befestigungsanordnung für eine Lieferwagen-Ladeflächenauskleidung 38 mit einer umlegbaren Verzurring-Anordnung und einer Tragplatte 7. Aufgabe der Befestigungsanordnung ist es, die Ladeflächenauskleidung 38 an einer Lieferwagen-Ladefläche 39 festzulegen und umlegbare Verzurringe 3 bereit zu stellen mit einer Drehachse, welche an dem Basisteil 1 angebracht ist.
  • Bezugnehmend auf die 2, 3, 4.2, 5, 7, 8.1 und 8.3 dient das Basisteil 1 als Platte zum Andrücken an eine Ladeflächenschiene 62 der Lieferwagen-Ladefläche 39 und dient auch als Basis zur Anbringung des umlegbaren Verzurrringes 3 und hat ein Aussehen von vorne und von hinten her wie folgt: Bezugnehmend auf die 7 und 8.1 befindet sich an der Vorderseite des Basisteiles 1 ein Loch 10 zur Einführung einer Schraube 9. Auf der Rückseite des Basisteiles 1 an der Oberkante befindet sich eine Anzahl von zylinderförmigen Sockeln, welche in zwei Teile unterteilt sind, das heißt ein erster Teil ist ein Drehachsensockel 11, der eine Verriegelungsdrehachse 26 des Verzurrings lagert und ein zweiter Teil ist ein zylinderförmiger Sockel 12 zur Einführung einer Blockierdrehachse 24, welche ebenfalls Teil des Verzurrings 3 ist. Der Verzurring weist einen Kragen 25 auf, der bevorzugt zwischen der Blockierdrehachse 24 und der Verriegelungsdrehachse 26 liegt. Ein elastisches Kissen 2 ist zwischen dem Basisteil 1 und der Ladeflächenauskleidung 38 in der Zusammen- baulage angeordnet, um die Ladeflächenauskleidung 38 vor Beschädigungen zu schützen. Das elastische Kissen 2 beinhaltet zwei verlängerte U-förmige Teile 20, welche im zusammengebauten Zustand in den Sockeln 12 liegen und die Anordnung des Verzurrings 3 an Basisteil 1 aufnehmen. Der Durchmesser des Drehachsensockels 11 ist etwas größer als derjenige der Verriegelungsdrehachse 26, so dass die Verriegelungsdrehachse 26 leicht in dem Drehachsensockel 11 drehen kann.
  • Bezugnehmend auf die 7, 8.1 und 16.2 erstreckt sich eine Anzahl von Kontaktstiften 15 von einer rückwärtigen Mitte des Basisteils 1 aus und sie sind um das offene Loch 10 im Basisteil 1 herum angeordnet. Die Stifte 15 sind bevorzugt so angeordnet, dass sie den Umfang eines offenen Loches 42 in der Ladeflächenauskleidung 38 im zusammengebauten Zustand berühren, so dass die Stirnplattenanordnung in der Lage ist, auf der Ladeflächenauskleidung 38 zu stehen. Das Basisteil 1 ist nicht auf das Vorhandensein der Stifte 15 beschränkt und kann relativ zu dem Loch 42 in nahezu jeder Weise angeordnet und positioniert werden, welche sich einem Fachmann auf diesem Gebiet erschließt.
  • Bezugnehmend auf die 78.3 und 16.117 befindet sich oberhalb des offenen Lochs 10 an der Rückseite des Basisteils 1 eine Kontaktplatte 13, die sich hiervon mit einer bevorzugt flachen oberen Oberfläche aus erstreckt, um in Kontakt mit einer unteren Kante 41 der Ladeflächenschiene 62 zu gelangen und um zu verhindern, dass die Verzurring-Anordnung sich dreht, wenn sie an der Ladeflächenauskleidung 38 und der Schiene 62 angeordnet wird. Die untere Oberfläche der Kontaktplatte 13 beinhaltet bevorzugt eine konvexe Oberfläche 35, wie in 8.3 gezeigt, für einen präzisen Kontakt mit einer konkaven Oberfläche 30 des Klemmteils 4, um Kräfte aufzunehmen, welche von der konkaven Oberfläche 30 übertragen werden. Die Kontaktplatte 13 ist nicht auf die oben beschriebene Formgebung beschränkt und kann nahezu jegliche Form und Formgebung an ihrer Rückseite hat, welche erlaubt, dass das Basisteil 1 an der Ladeflächenauskleidung 38 und der Schiene 62 angeordnet werden kann, um die Ladeflächenauskleidung 38 an der Lieferwagen-Ladefläche 39 im zusammengebauten Zustand zu halten.
  • In der bevorzugten Ausführungsform befindet sich oberhalb des offenen Loches 10 und sich von der Kontaktplatte 13 aus erstreckend ein Richtungssteuerstab 14, der länger als die Kontaktplatte 13 ist. Der Richtungssteuerstab 14 hat bevorzugt einen im wesentlichen quadratischen Querschnitt mit einer unteren gewölbten Oberfläche, kann jedoch nahezu jede Art von Querschnittform haben, wie sich einem Fachmann auf diesem Gebiet ergibt. Der Steuerstab 14 ist entfernbar und potentiell durch ein Loch 29 des Klemmteils 4 einführbar, um die Bewegungsrichtung des Klemmteiles 4 zu steuern. Der Eingriff des Steuerstabs 14 mit dem Loch 29 richtet auch das Klemmteil 4 relativ zum Basisteil 1 und dem elastischen Kissen 2 im zusammengebauten Zustand aus.
  • In der bevorzugten Ausführungsform befindet sich unterhalb des offenen Loches 10 ein Kraftaufnahmestab 16, der sich rückwärts von dem Basisteil 1 aus erstreckt und eine konkave Oberfläche 18 für einen präzisen Kontakt mit einer konvexen Oberfläche 34 am unteren Teil des Klemmteiles 4 hat. Der Kraftaufnahmestab 16 trägt bevorzugt das Klemmteil 4 in einer aufrechten Position und nimmt Kräfte auf, welche von der konvexen Oberfläche 34 übertragen werden, falls und wenn eine schwere Last auf den Verzurring 3 wirkt. Das Basisteil 1 ist nicht auf das Vorhandensein des Kraftaufnahmestabs 16 oder das Vorhandensein der konkaven Oberfläche 18 beschränkt. Der Kraftaufnahmestab 16 und die konkave Oberfläche 18 können weggelassen werden und die Kräfte können durch eine andere Anordnung aufgenommen werden, was sich einem Fachmann auf diesem Gebiet erschließt.
  • Gemäß den 8.1 und 8.3 befinden sich in der bevorzugten Ausführungsform an unteren linken und rechten Ecken des Basisteiles 1 drei Verriegelungssockel 19, welche entfernbar langgestreckte Verriegelungen 23 des elastischen Kissens 2 aufnehmen. Die Verriegelungssockel 19 sind bevorzugt in Reibeingriff mit den langgestreckten Verriegelungen 23, um das elastische Kissen 2 gegenüber dem Basisteil 1 auszurichten und mit diesem in Eingriff zu bringen. Das Basisteil 1 ist nicht darauf beschränkt, über die Verriegelungssockel 19 und die langgestreckten Verriegelungen 23 an dem elastischen Kissen 2 angebracht zu sein. Beispielsweise kann das elastische Kissen 2 durch Kleben angeheftet, angeklemmt, befestigt oder sonst wie an dem Basisteil 1 unter Verwendung eines Anbringmechanimus oder -verfahrens angebracht werden, welche sich einem Fachmann auf diesem Gebiet ergibt. Jedoch gelangen die Verriegelungssockel 19 bevorzugt mit den langgestreckten Verriegelungen 23 mit ausreichend Reibung in Eingriff, so dass das elastische Kissen 2 schwer von dem Basisteil 1 zu entfernen ist.
  • Die Kante des Kraftaufnahmestabes 16 ist bevorzugt in einer gekrümmten Oberfläche 17 an seinem Ende abgeschrägt, so dass, wenn sich das Klemmteil 4 in Richtung des Basisteils 1 bewegt, es nicht an der Kante des Kraftaufnahmestabes 16 anschlägt.
  • Bezugnehmend auf die 2, 58.1 und 19 dient in der bevorzugten Ausführungsform das elastische Kissen 2 als Puffer zwischen dem Basisteil 1 und der Ladeflächenauskleidung 38. Wenn die Befestigungsanordnung eingebaut wird, liegt das elastische Kissen 2 bevorzugt zwischen dem Basisteil 1 und der Ladeflächenauskleidung 38 und wirkt als ein Isolator, der Wassereintritt von dem offenen Loch 42 in die Ladeflächenauskleidung 38 verhindert.
  • Gemäß den 3, 4.2, 5, 7, 8.1, 12.1, 12.2, 12.3 und 13.2 beinhaltet das elastische Kissen 2 bevorzugt eine Anzahl der U-förmigen Teile 20, welche sich hiervon nach außen erstrecken und in die Zylindersockel 12 des Basisteiles 1 passen. Es gibt auch eine Anzahl von langgestreckten Verriegelungen 21, die sich in der bevorzugten Ausführungsform von dem elastischen Kissen 2 aus nach vorne erstrecken und sich entlang einer Seite des Basisteils erstrecken, wenn das elastische Kissen 2 an der Rückseite des Basisteiles 1 angeordnet ist und in Verriegelungssockel 27 eingreifen, die an der Rückseite des Verzurrings 3 sind, wenn der Verzurring in einer umgelegten Position ist. Die langgestreckten Verriegelungen 21 passen bevorzugt in die Verriegelungssockel 27 des Verzurrings 3 mit ausreichender Reibung, um den Verzurring lösbar an dem Basisteil zu verriegeln oder zu halten, wenn der Verzurring 3 in der umgelegten Position ist. Ein offenes Loch 22 liegt bevorzugt mittig in dem elastischen Kissen 2 und kann nahezu jede Form annehmen, welche das Einführen der Kontaktstifte 15 hierdurch nicht blockiert und nimmt die langgestreckten Verriegelungen 23 auf, welche bevorzugt genau in die Verriegelungssockel 19 passen. Das offene Loch 22 nimmt auch bevorzugt die lösbare Anordnung des Klemmteils 4 am Basisteil 1 auf, wie nachfolgend noch im Detail genauer beschrieben wird.
  • Bezugnehmend auf die 4.2, 5, 7, 8.1, 12.113.2, 15.1 und 15.2 hat der umlegbare Verzurring 3 bevorzugt im wesentlichen U-Form, Anker-Form oder jegliche Form für den Zweck des Anbindens, Einhängens oder Einhakens eines Seils zum Festbinden einer Last. An der oberen Oberkante des Verzurrings 3 befindet sich eine dreiteilige Drehachse. Jedes Teil der Drehachse hat eine andere Funktion.
  • Der erste Teil der Achse ist die Verriegelungsdrehachse 26, welche bevorzugt kreisförmigen Querschnitt hat, der an der oberen und unteren Seite ungleich abgeflacht ist. Insbesondere bezugnehmend auf 10, so ist die obere Seite der Verriegelungsdrehachse 26 in einer Länge a abgeflacht und die untere Seite ist in einer Länge b abgeflacht. Die Abflachung der gegenüberliegenden oberen und unteren Seiten der Verriegelungsdrehachse 26 führt zu einer Dicke c zwischen den jeweiligen Kanten. Die Verriegelungsdrehachse 26 dient dazu, den umlegbaren Verzurring 3 in dem Achsensockel 11 zu halten, bis der Verzurring 3 in einer Position ist, in der er horizontal von der Rückseite des Basisteils 1 entfernt wird. Bezugnehmend auf die 11.1 und 12.2 ist im zusammengebauten Zustand die Verriegelungsdrehachse 26 des Verzurrings 3 um eine Schwenkachse 37 drehbar, welche exakt einen Mittelpunkt 36 des Achsensockels 11 überdeckt.
  • Da gemäß den 7, 8.1 und 1013.2 die Verriegelungsdrehachse 26 ein einstückiges Teil des umlegbaren Verzurrings 3 ist, kann der Zusammenbau des umlegbaren Ver-zurringes 3 mit dem Basisteil 1 schnell erfolgen.
  • Der zweite Teil der Achse des Verzurringes 3 ist der Kragen 25, der bevorzugt einen kreisförmigen Querschnitt hat und als seitlicher Zugkraftaufnehmer aufgrund von Lasten dient, welche seitlich auf den umlegbaren Verzurring 3 von der linken oder rechten Seite wirken, so dass die beiden Seiten des Verzurrings 3 nicht brechen, wenn seitliche Lasten einwirken. Der Kragen 25 liegt bevorzugt innerhalb des Zylindersockels 12, wenn der Verzurring am Basisteil 1 angeordnet ist.
  • Der dritte Teil der Achse des Verzurrings 3 ist die Blockierdrehachse 24, welche bevorzugt kreisförmigen Querschnitt hat und als eine Blockage auf das langgestreckte U-förmige Teil 20 wirkt, um zu verhindern, dass das elastische Kissen 2 von dem Basisteil 1 abfällt. Wie oben beschrieben, ist das elastische Teil 2 bevorzugt entfernbar relativ zu dem Basisteil 1 angeordnet und gehalten, und zwar durch Eingriff zwischen den langgestreckten Verriegelungen 23 und den Verriegelungssockeln 19.
  • Wie oben beschrieben, enthält der Verzurring 3 auch eine Anzahl von Sockeln 27, welche bevorzugt genau mit den langgestreckten Verriegelungen 21 des elastischen Kissens 2 zusammenpassen, um Reibung zu erzeugen, wenn der Verzurring 3 in seine umgelegte Position gezogen oder umgelegt wird. Die Reibverriegelung oder -halterung des Verzurrings 3 gegenüber dem Basisteil 1 durch Reibeingriff zwischen den Sockeln 27 und den langgestreckten Verriegelungen 21 verhindert bevorzugt, dass der Verzurring 3 lose gegenüber dem Basisteil 1 schwingt, wenn sich der LKW bewegt.
  • Bezugnehmend auf die 4.28.3 beinhaltet das Klemmteil 4 bevorzugt an seiner Vorderfläche eine Verriegelungsausnehmung 28, welche im wesentlichen Trapezform hat und entfernbar in Eingriff mit einem langgestreckten Verriegelungsstab 33 eines Kissens 5 ist. Das Kissen 5 ist bevorzugt aus einem Polymer- oder Gummimaterial gefertigt, jedoch nicht hierauf beschränkt. Das Kissen 5 kann aus nahezu jedem Material gefertigt werden, welches in der Lage ist, die allgemeine Form des Kissens 5 anzunehmen und die normalen Betriebsbedingungen des Kissens 5 zu ertragen. Der langgestreckte Verriegelungsstab 33 hat bevorzugt ebenfalls trapezförmigen Querschnitt. Das Kissen 5 ist bevorzugt entfernbar mit dem Klemmteil 4 durch Gleiteingriff des langgestreckten Verriegelungsstabs 33 in der Verriegelungsausnehmung 28 in Eingriff. Der Verriegelungsstab 33 und die Verriegelungsausnehmung 28 haben bevorzugt ausreichend Reibung, um zu verhindern, dass das Gummikissen 5 sich leicht aus der Verriegelungsausnehmung 28 entfernen lässt.
  • Bevorzugt liegt das Loch 29 im wesentlichen mittig in dem Klemmteil 4, welches etwas größer als der Richtungssteuerstab 14 ist und eine ähnliche Querschnittsform wie der Richtungssteuerstab 14 hat. Der Richtungssteuerstab 14 des Basisteils 1 ist in der bevorzugten Ausführungsform in das Loch 29 einführbar, um eine Bewegung des Klemmteils 4 entlang der Richtung des Steuerstabes 14 zu steuern und um die Anordnung des Klemmteiles 4 relativ zum Basisteil 1 zu unterstützen.
  • Das Klemmteil 4 beinhaltet auch bevorzugt die konkave Oberfläche 30 unterhalb des Lochs 29, welche die konvexe Oberfläche 35 des Basisteils 1 unterstützt (8.3). Die Anlage der konkaven Oberfläche 30 mit der konvexen Oberfläche 35 unterstützt die Anordnung des Klemmteils 4 relativ zu dem Basisteil 1, jedoch sind das Klemmteil 4 und das Basisteil 1 nicht auf das Vorhandensein der konkaven bzw. konvexen Oberflächen 30 und 35 beschränkt, wie sich einem Fachmann auf diesem Gebiet erschließt.
  • Das Klemmteil 4 weist weiterhin eine Innengewindebohrung 31 auf, welche bevorzugt unterhalb der konkaven Oberfläche 30 liegt. Die Innengewindebohrung 31 dient zum Anziehen der Schraube 9, wenn das Klemmteil 4 an dem Basisteil 1 angeordnet oder hiermit in Eingriff gebracht wird. Die Innengewindebohrung 31 ist nicht darauf beschränkt, unterhalb der konkaven Oberfläche 30 zu liegen, sondern kann nahezu irgendwo an dem Klemmteil 4 angeordnet werden, wenn ein Eingriff der Schraube 9 mit der Innengewindebohrung 31 ermöglicht ist.
  • Zusätzlich enthält das Klemmteil 4 die konvexe Oberfläche 34 an ihrer untersten Kante (8.2). Die konvexe Oberfläche 34 passt bevorzugt genau in die konkave Oberfläche 18 des Kraftaufnahmestabs 16 (8.1).
  • Bezugnehmend auf die 78.2, so beinhaltet das Klemmteil 4 einen Einstich 32 an einer rückwärtigen Oberfläche, welcher bevorzugt die Innengewindebohrung 31 umgibt. Der Einstich 32 ermöglicht die Anordnung eines Kunststoff-Lockerungsschutzes, einer Verriegelungsscheibe oder eines Rings 6 hierin.
  • Bezugnehmend auf die 7, 8.1 und 1921 verhindert das Gummikissen 5 bevorzugt die Ausbildung, von Kratzern an der inneren Oberfläche der Ladeflächenschiene 62 oder der Tragplatte 7 aufgrund des Klemmteils 4. Wie oben beschrieben, passt der verlängerte Verriegelungsstab 33 an der rückwärtigen Oberfläche des Kissens 5 in die Verriegelungsausnehmung 28 an dem Klemmteil 4, um das Kissen 5 relativ zu dem Klemmteil 4 zu halten.
  • Der Kunststoff-Lockerungsschutz, die Verriegelungsscheibe oder der Ring 6 verhindern bevorzugt, dass sich die Schraube 9 aus dem Eingriff mit dem Verriegelungsteil 4 lösen.
  • Die Tragplatte 7 hat bevorzugt im wesentlichen Rechteckform komplementär zu der Ladeflächenschiene 62. Der Zweck der Tragplatte 7 ist, Druckkräfte von dem Klemmteil 4 auf die Ladeflächenschiene 62 über die gesamte Oberfläche der Tragplatte 7 zu verteilen, welche eine Oberfläche der Ladeflächenschiene 62 kontaktiert.
  • Bezugnehmend auf die 16.123 wird zum Einbau der Befestigungsanordnung und der Ladeflächenauskleidung 38 an dem Lieferwagen die Tragplatte 7 an der Innenseite von und parallel zu der Ladeflächenschiene 62 angeordnet. In der bevorzugten Ausführungsform wird ein doppelseitiges Klebeband 8 (18.1) an der Tragplatte 7 angebracht, um die Tragplatte 7 relativ zu der Ladeflächenschiene 62 in Position zu halten. Es gibt andere Verfahren, welche in zwei Gruppen unterteilt werden können, zum Beispiel die Verwendung eines Materials, welches zwischen die Ladeflächenschiene 62 und die Tragplatte 7 gelegt wird, beispielsweise die Verwendung eines Klebers und die Verwendung eines Materials zur Auflage auf die äußere Oberfläche der Ladeflächenschiene 62, beispielsweise eine Federklemme 43 (18.2). Ein Vorteil der Verwendung des doppelseitigen Klebebandes 8 ist, dass verhindert wird, dass die Tragplatte 7 die Innenseite der Ladeflächenschiene 62 verkratzt.
  • Das Basisteil 1, der umlegbare Verzurring 3, das Klemmteil 4, die Tragplatte 7 und die Schraube 9 werden aus stabilem Material gefertigt. Wenn daher die Befestigungsanordnung zusammengebaut ist, erzeugt diese bevorzugt eine starke und sichere Befestigung, wobei die Verzurringe 3 für schwere Lasten geeignet sind.
  • Der Zusammenbau des umlegbaren Verzurrings oder der Befestigungsanordnung beginnt mit dem Anbringen des elastischen Kissens 2 an dem Basisteil 1 und der Anbringung des umlegbaren Verzurrings 3 an Basisteil 1 durch horizontales Schieben der Verriegelungsachse 26 in den ersten Teil des Sockels 11 ( 12.1). Danach wird der umlegbare Verzurrring 3 in eine Rich tung gemäß 12.2 und 12.3 gedreht. Das Klemmteil 4 wird zusammengebaut, indem der Richtungssteuerstab 14 in das Loch 29 eingeführt wird und die Schraube 9 durch das Loch 10 im Basisteil 1 eingeführt wird. Die Schraube 9 wird in der Innengewindebohrung 31 befestigt. Das Kissen 5 gelangt in Anlage mit dem Klemmteil 4 und die Lockerungsschutz-Verriegelungsscheibe oder der Ring 6 wird in den Einstich 32 eingesetzt, um die Schraube 9 relativ zu dem Klemmteil 4 zu halten. Der gesamte Zusammenbau ist in den 15.1 und 15.2 gezeigt.
  • Die Vorgehensweise zum Einbau der Befestigungsanordnung gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst die Anordnung der Ladeflächenauskleidung 38 mit den eingebrachten Löchern 42 in ihren Seitenwänden auf der Lieferwagen-Ladefläche 39. Am Schnitt des Umfangs der Löcher 42 in der Ladeflächenauskleidung 38 und der unteren Kante der Ladeflächenschiene 62 kann ein Teil der Ladeflächenschienenkante 41 gesehen werden. Ein Schreibstift wird bevorzugt verwendet, um eine vertikale Markierung 40 an der Kante 41 der Ladeflächenschiene 62 in Fluchtung mit dem Mittelpunkt des Lochs 42 zu machen. Ein Benutzer stellt sicher, dass die Markierung 40 an jedem Schnitt sowohl an den linken als auch an den rechten Wänden der Lieferwagen-Ladefläche 39 gemacht wird (16.1 und 16.2). Die Ladeflächenauskleidung 38 wird von der Ladefläche 39 abgehoben und die Tragplatten 7 werden an der Ladeflächenschiene 62 eingebaut, indem die Deckfolie vom doppelseitigen Klebeband 8 an der Tragplatte 7 abgezogen wird und das doppelseitige Klebeband 8 auf die innere Oberfläche der Ladeflächenschiene 62 gedrückt wird. Eine Mitte 44 der Tragplatte 7 ist bevorzugt in Fluchtung mit der vertikalen Markierung 40 (17). Der Einbau wird an allen Positionen sowohl an den linken als auch rechten Wänden der Ladefläche 39 abgeschlossen. Die Ladeflächenauskleidung 38 wird auf die Lieferwagen-Ladefläche 39 gelegt. Die umlegbare Verzurring-Anordnung wird verkippt und in das Loch 42 der Ladeflächenauskleidung 38 eingeführt (19). Die umlegbare Verzur ring-Anordnung wird dann aufrecht gestellt (20) und die Schraube 9 wird befestigt oder angezogen, so dass die Ladeflächenschiene 62 zwischen dem Klemmteil 4 und dem Basisteil 1 eingespannt wird (21). Der Einbau wird an allen Positionen an den linken und rechten Wänden der Ladefläche 39 abgeschlossen.
  • Der vollständige Einbau der Ladeflächenauskleidung 38 an der Ladefläche 39 unter Verwendung der Befestigungsanordnung mit den Verzurringen 3 ist in 22 gezeigt. Es sei festzuhalten, dass die Verzurring-Anordnung vollständig die Löcher 42 in der Ladeflächenauskleidung 38 abdeckt.
  • Einem Fachmann auf diesem Gebiet ergibt sich ohne weiteres, dass Änderungen an der oben beschriebenen Ausführungsform durchgeführt werden können, ohne von dem erfinderischen Gesamtkonzept abzuweichen. Es versteht sich daher, dass diese Anmeldung nicht auf die offenbarte bestimmte Ausführungsform beschränkt ist, sondern Modifikationen und Umwandlungen im Rahmen und Umfang der vorliegenden Erfindung möglich sind, wie sie in den nachfolgenden Ansprüchen und deren Äquivalenten definiert ist.

Claims (10)

  1. Eine Befestigungsanordnung zum Festlegen einer Ladeflächenauskleidung an einer LKW- oder Lieferwagen-Ladefläche mit einer sich nach innen erstreckenden Ladeflächenschiene, wobei die Ladeflächenauskleidung wenigstens ein Loch (42) aufweist, wobei die Befestigungsanordnung aufweist: ein Basisteil (1) für einen Eingriff mit einem Klemmteil (4) durch das Loch (42) in der Ladeflächenauskleidung, wobei das Basisteil (1) durch das Klemmteil (4) angedrückt wird, wobei die Wand der Ladeflächenauskleidung und die Ladeflächenschiene dazwischen eingeschlossen sind und wobei das Basisteil wenigstens einen langgestreckten Richtungssteuerstab (14) an seiner Rückseite zur Einführung durch das Loch (42) in der Ladeflächenauskleidung aufweist; wobei weiterhin das Klemmteil (4) wenigstens ein Loch (29) zur Einführung des langgestreckten Richtungssteuerstabes (14) des Basisteils (1) aufweist, das Loch (29) des Klemmteils (4) entlang des langgestreckten Richtungssteuerstabes (14) des Basisteils (1) bewegbar ist, wenn das Klemmteil (4) an dem Basisteil (1) angebracht wird und das Klemmteil (4) nach wie vor in der Lage ist, durch das Loch (42) in der Ladeflächenauskleidungswand eingeführt zu werden, wenn das Klemmteil (4) in Eingriff mit dem Basisteil (1) ist; und einen Verzurr-Ring zur Anbringung an dem Basisteil (1).
  2. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1, weiterhin gekennzeichnet durch eine Schraube (9) zur Festlegung des Basisteils (1) an dem Klemmteil (4).
  3. Befestigungsanordnung nach Anspruch 2, weiterhin gekennzeichnet durch einen Kunststoff-Lockerungsschutz (6), der an einem Ende einer Innengewindebohrung (31) des Klemmteils (4) angeordnet ist.
  4. Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, weiterhin gekennzeichnet durch ein elastisches Kissen (2) zur Anordnung zwischen dem Basisteil (1) und der Ladeflächenauskleidungswand in der zusammengebauten Position.
  5. Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, weiterhin gekennzeichnet durch ein Kissen (5) zur Anbringung an dem Klemmteil (4), wobei das Kissen (5) aus Gummi gefertigt ist und das Kissen (5) in der zusammengebauten Position zwischen dem Klemmteil (4) und der inneren Oberfläche der Ladeflächenschiene liegt.
  6. Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, weiterhin gekennzeichnet durch eine Tragplatte (7) zur Anbringung an der inneren Oberfläche der Ladeflächenschiene, wobei die Tragplatte (7) in der zusammengebauten Position zwischen dem Klemmteil (4) und der inneren Oberfläche der Ladeflächenschiene liegt.
  7. Befestigungsanordnung nach Anspruch 6, weiterhin gekennzeichnet durch ein doppelseitiges Klebeband (8) zur Festlegung der Tragplatte (7) an der inneren Oberfläche der Ladeflächenschiene.
  8. Befestigungsanordnung nach Anspruch 6, weiterhin gekennzeichnet durch Federklemmen (43) zur Festlegung der Tragplatte (7) an der inneren Oberfläche der Ladeflächenschiene.
  9. Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Basisteil (1) einen Kraftaufnahmestab (16) aufweist, der sich hiervon erstreckt, um die untere Kante des Klemmteils (4) zu unterstützen.
  10. Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Richtungssteuerstab (14) eine sich von beiden Seiten hiervon erstreckende Kontaktplatte (13) aufweist.
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