DE2008325A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Streifens für magnetische Aufzeichnungen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Streifens für magnetische AufzeichnungenInfo
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- G11B5/842—Coating a support with a liquid magnetic dispersion
- G11B5/845—Coating a support with a liquid magnetic dispersion in a magnetic field
Description
Eastman Kodak Company, Rochester, Staat New York,
Vereinigte Staaten von Amerika
Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Streifens
für magnetische Aufzeichnungen.
und eine Vorrichtung Die Erfindung betrifft ein Verfahren/zum Herstellen eines
Streifens für magnetische Aufzeichnungen, bei dem nach dem Aufbringen einer magnetische Partikel enthaltenden
flüssigen Beschichtung auf dem Streifen die Partikel durch
ein in einer Richtung gerichtetes magnetisches Feld innerhalb
der noch flüssigen Beschichtung relativ zum Streifen
in einer bestimmten Richtung ausgerichtet und anschließend
in dieser Ausrichtung durch Erhärten der Beschichtung
fixiert werden, insbesondere ein Verfahren zum Herstellen
eines Iiaufbildfilmes mit einer Beschichtung für magnetic
sehe Aufzeichnungen.
Bei den bekannten Verfahren der oben genannten Art zum Her-·
Telefonische Auskünfte und Aufträge sind nur nach schriftlicher Bestätigung verbindlich.
Büroz^it: 8-12 Uhr, 13-16.30, außer samstags.
TelegraSmadr.: Wolff Telex 0722312 Stuttgart,
Postscheckkonto Stuttgart 721t · Deutsche Bai* AG. 14/25630
stellen eines Laufbildfilmes mit einer Beschichtung für magnetische Aufzeichnungen wird ein lichtempfindlicher Film
von einem Rohwickel unter kontrollierten Beleuchtungsverhältnissen einem Fertigwickel zugeführt. Zwischen diesen
beiden Wickeln wird auf einen Rand des Filmes mittels eines Trichters eine Lösung aufgebracht, die eine Dispersion
von langgestreckten magnetischen Partikeln enthält. Bevor die Lösung durch Trocknen erhärtet, wird der Film durch ein
starkes magnetisches Feld bewegt, dessen Kraftlinien parallel zur Längsrichtung des Filmes ausgerichtet sind, um dadurch
die magnetischen Partikel so auszurichten, daß deren leicht zu raagnetisierenden Richtungen, d.h. deren Hauptachsen,
parallel zur Länge des Filmes ausgerichtet sind. Dadurch wird eine Tonaufzeichnung auf dem Film bei hohem
resultierendem Signalpegel erreicht. Durch das starke magnetische Feld werden die magnetischen Partikel nicht nur in
erwünschter Weise ausgerichtet, sondern gleichzeitig so magnetisiert, daß das resultierende äußere Feld des Filmes
eine konstante gesättigte Stärke besitzt. Dies hat aber den Nachteil, daß überall dort, wo die magnetische Beschichtung
irgend eine Diskontinuität aufweist, sich das resultierende äußere Feld des Filmes ändert. Durch diese
Diskontinuitäten oder anderen Unregelmäßigkeiten innerhalb der Beschichtung erzeugen die magnetisierten Partikel beim
Vorbeibewegen des Streifens Geräuschsignale. Diese Geräusche müssen natürlich vor dem Belichten des mit der magnetischen
Beschichtung versehenen Filmes beseitigt v/erden, um eine hohe Qualität der optischen und Tonwiedergabe zu
erreichen. Zu diesem Zweck wird eine Geräuschlöschung durchgeführt.
Bei der Geräuschlöschung werden Fiirospulen auf einem rotierenden
Tisch angeordnet und stufenweise einem magnetischen
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Feld mit abnehmender Feldstärke ausgesetzt. Dadurch wird eine willkürliche Verteilung der Partikel erreicht, deren
Felder in der einen oder in der anderen Richtung ausgerichtet sind. Eine willkürliche Verteilung der Partikel mit
verschiedenen Feldrichtungen verursacht aber ein minimales resultierendes Feld in der Nähe eines Tonkopfes, oder mit
anderen Worten, ein minimales aufnehmbares Geräusch.
Die bekannte Geräuschlöschung ist für den beabsichtigten m
Zweck wirkungsvoll aber führt zu einem zeitraubenden besonderen und kostspieligen Verfahrensschritt bei der Herstellung
eines Streifens für magnetische Aufzeichnungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Verfahren
zum Herstellen eines Streifens für magnetische Aufzeichnungen zu schaffen, bei dem ohne besonderen Verfahrensschritt
die Erzeugung eines Geräusches durch die magnetische Ausrichtung der magnetischen Partikel vermieden wird.
Diese Aufgabe ist bei einem Verfahren der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Strei- m
fen unmittelbar nach dem Fixieren der magnetischen Partikel ™
nacheinander magnetischen Feldern mit wechselnden Riehtungen
und abnehmenden Feldstärken ausgesetzt wird. Dadurch wird erreicht, daß der Streifen z.B. schon auf dem Wege
von einem Rohwickel zu einem Fertigwickel beschichtet wird und die magnetischen Partikel auf diesem Wege dem in einer
Richtung gerichteten magnetischen Feld ausgesetzt, fixiert und den magnetischen Feldern wechselnden Richtungen und
abnehmenden Feldstärken ausgesetzt werden« Durch die Anwendung
des erfindungsgemäßen Verfahrens wird also ein geräuschfreier Streifen für magnetische Aufzeichnungen ge-
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schaffen, ohne daß für die Geräuschlöschung zusätzlich Zeit
aufgev/endet werden muß. Bei der Herstellung des Streifens
für magnetische Aufzeichnungen wird also gleichzeitig auch
das durch die notwendige Ausrichtung der Partikel unvermeidliche Geräusch durch die magnetischen Felder mit wechselnden
Richtungen und abnehmenden Feldstärken beseitigt, denen der
Streifen gemäß der Erfindung nacheinander ausgesetzt wird. Dies ist besonders dann von Vorteil, wenn z.B. ein Laufbildfilm
beim Durchlaufen durch die Filmkamera gleichzeitig mit Tonaufzeichnungen versehen wird, da Kameras dieser Art
in der Regel nicht mit einem Löschkopf versehen sind.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Verfahrens weist mindestens eines der wechselnden magnetischen Felder, nämlich das maximale Feld, eine Feldstärke auf,
die dazu ausreicht, die Richtung der magnetischen Felder der entsprechend magnetisierten Partikel umzukehren. Durch
die Bewegung des Streifens durch die
magnetischen Felder mit wechselnden Richtungen und abnehmenden Feldstärken werden die entsprechenden Feldrichtungen
der einzelnen Partikel in einer oder in der anderen Richtung ausgerichtet, so daß sich eine geräuschlose statistische
Verteilung der Feldrichtungen ergibt und dieses, obwohl die Achsen der einzelnen Partikel alle für eine optimale Aufzeichnungsfähigkeit
gleich ausgerichtet sind.
Zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung eine Vorrichtung vorgesehen,bei
der längs einer Bahn für den Film in der Bewegungsrichtung des Filmes hintereinander eine Station zum Auftragen einer
magnetische Partikel enthaltenden Dispersion, eine Quelle für ein starkes magnetisches Feld mit sich parallel zur Filmbahn
erstreckenden Kraftlinien, ein Trockner zum Verfestigen der Dispersion und eine Reihe von Magneten angeordnet sind, die im
Film magnetische Felder erzeugen, die bei den in der Bewe-
- 4a -
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gungsrichtung des Filmes nacheinander folgenden Magneten abnehmende
Feldstärken und entgegengesetzt gerichtete Kraftlinien aufweisen
Eine besonders einfache Bauweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergibt sich dadurch, daß als Magnete gleichstarke
stabförmige Dauermagnete vorgesehen sind, die mit abwechselnd entgegengesetzt gerichteten Polen senkrecht zur Bahn in einer
Reihe mit in der Bev/egungsrichtung des Filmes zunehmenden Abständen
von der Bahn des Filmes angeordnet sind»
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles
des erfindungsgemäßen Verfahrens an Hand der Zeichnung im einzelnen erläutert.
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Es zeigen;
Fig, 1 eine schematisch vereinfachte Seitenansicht eines photographischen Filmes
bei der erfindungsgemäßen Handlung;
Fig. 2, 3 und 4 Längsschnitte durch die magnetische Beschichtung tragende Teile des
Filmes an den durch die Kreise II bzw. III bzw. IV in Fig. 1 bezeichneten Stellen
in vergrößerter Darstellung.
Ein photographischer Laufbildfilm 10 erstreckt sich von einem
Rohwickel 12 zu einem Fertigwickel 14. Magnetische Partikel, die in einer Beschichtungslösung 16 dispergiert sind,
sind auf den Film 10 in einer Beschichtungsstation 18, z.B. mittels eines Trichters, aufgetragen. Wie aus Fig. 2 ersichtlich
ist, sind die magnetischen Partikel in der Beschichtungslösung 16 nach allen Richtungen ausgerichtet.
Die Ausrichtung (und das Feld) eines Partikels ist durch einen kleinen Pfeil, einen umkreisten Punkt und ein umkreistes
Kreuz dargestellt, wobei die letzten beiden Symbole die Ausrichtung aus bzw. in die Zeichenebene darstellen.
Die Beschichtungslösung,die im Schnitt nach Fig. 2 dargestellt ist, hat folgende Unregelmäßigkeitenί
Eine Vertiefung 20, eine Erhöhung 22, eine Blase 24 und eine Anhäufung 25 von Partikeln. Alle diese Unregelmäßigkeiten
können unbeabsichtigt beim Auftragen der Beschichtungs lösung 16 auf den Film 10 entstehen. Ein magnetischer
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Tonkopf« der in der Nähe der Beschichtung mit dem Schnitt nach Fig· 2 angeordnet wäre, würde kein resultierendes
(Geräusch-) Feld an der Vertiefung 20, an der Erhöhung 22, an der Blase 24 ader an der Anhäufung 25 feststellen.
Obwohl ein Streifen für magnetische Aufzeichnungen mit dem in Fig. 2 dargestellten Querschnitt keine Geräusche verursacht,
läßt die Aufzeichnung von Informationen auf einem solchen Streifen zu wünschen übrig, und zwar deswegen, weil
die geplante aufgezeichnete Information in ihrer Intensität und in ihrer Qualität durch diejenigen Partikelfelder verringert
wird, die nicht in Übereinstimmung mit der Information ausgerichtet sind.
Um die Aufzeichnungseigenschaften der magnetischen Beschichtung
zu verbessern, wird der Film 10 durch den Kern , oder eines Elektromagneten als. Quelle für
eines Solenoids 26/ ein starke ε magnetisches Feld nfndurchgeführt,
bevor die Beschlchtungslösung 16 an einem Trockner 28 getrocknet ist. Das magnetische Feld des Solenoids
26 richtet die Partikel innerhalb der Beschichtungslösung 16 so aus, das deren Achsen alle in der Längsrichtung
des Filmes 10 ausgerichtet sind, wie das im Schnitt nach Fig. 3 dargestellt 1st. Bei der Erzeugung von magnetischen
Aufzeichnungen auf dem Film 10, bei dem die magnetischen Partikel parallel zur Längsachse des Filmes ausgerichtet
sind, werden die einzelnen Felder der Partikel entsprechend dem aufzuzeichnenden Ton bündelweise in der einen
oder in der anderen Richtung ausgerichtet, so daß sich
ein hoher Signalpegel ergibt. Eine solche Erhöhung der
magnetischen AufZeichnungsfähigkeit des Filmes 10 verursacht ein Geräuschproblem. Die Konzentration der magnetischen
Partikel in der Vertiefung 20*,an der Blase 24', an
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der Erhöhung 22' und an der Partikelanhäufung 25' im Schnitt
nach Fig. 2 erscheint bei geräuschmodulierenden Frequenzen. Da die Partikel einer jeden dieser Konzentration gleich ausgerichtet
sind/ verursachen sie Geräuschsignale, die durch einen Tonkopf aufgenommen werden. In Fig. 3 ist unterhalb
des Schnittes ein Diagramm dargestellt, das die Geräuschsignale zeigt, die den entsprechenden Partikelkonzentrationen zugeordnet
sind.
Nach dem Stand der Technik wird ein Film mit der Ausrichtung der magnetischen Felder der Partikel nach Fig. 3 direkt zu
einem Fertigwickel aufgewickelt. Anschließend muß der so hergestellte Filmwickel einer Geräuschlöschung ausgesetzt werden
und kann erst dann als geräuschfrei an den Verbraucher geliefert werden. Um diesen teuren und zeitraubenden Verfahrensschritt zu vermeiden, werden gemäß Fig. 1 nacheinander magnetische
Felder mit wechselnden Richtungen und abnehmenden Feld* stärken zwischen dem Trockner 28 und dem Fertigwickel 14 angeordnet.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel werden mindestens zehn Feldwechsel durch eine Reihe von gleichstarken
Stabmagneten 30a bis 30k durchgeführt, die nacheinander immer weiter vom Film 10 angeordnet werden. Die Stabmagnete sind
vorzugsweise senkrecht zum Film 10 so angeordnet, daß deren Felder am Film nacheinander um Beträge von ungefähr 5 % abnehmen.
Die effektive Feldstärke des Magneten 30a am Film 10 ist ungefähr so groß, um die Ausrichtungen der.Felder der
magnetisch gesättigten Partikel umzukehren. Dadurch wird der Magnet 30a dazu neigen, die Felder der meisten Partikel umzukehren,
der Magnet 30b wird weniger Felder umkehren, der Magnet 30c noch weniger und so weiter. Dadurch wird eine
willkürliche Ausrichtung der magnetischen Felder der Partikel in der einen oder der anderen Richtung erreicht, so daß sich
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kein resultierendes Geräuschfeld innerhalb,der Beschichtung
ergibt, das durch einen Tonkopf aufgenommen werden könnte.
Der in Fig. 4 dargestellte Schnitt zeigt, daß die Achsen al- . ler Partikel gleich ausgerichtet sind, daß aber ihre entsprechenden
magnetischen Felder statistisch in der einen oder in der anderen Richtung gestreut sind, unabhängig von den Beschichtungsunregelmäßigkeiten
2OH, 22", 24", 25".
Nach dem Aufwickeln auf den Fertigwickel 14 kann der Film ohne weitere Behandlung benutzt werden.
Anstelle der in der Zeichnung dargestellten gleichstarken Stabmagnete, die in immer größer wendender Entfernung vom Film
IO angeordnet sind, kann die gleiche Wirkung mit nacheinander
schwächer werdenden Magneten erreicht werden, die alle in der gleichen Stellung relativ zum Film angeordnet sind. Die gleiche
Wirkung kann auch durch verschiedene Ausrichtung der Magnete erreicht werden. Anstelle der beim bevorzugten Ausführungsbeispiel benutzten Dauermagnete 30a bis 30k, die selbst keine
Wärme erzeugen, können Elektromagnete benutzt werden.
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Claims (8)
1) Verfahren zum Herstellen eines Streifens für magnetische Aufzeichnungen, bei dem nach dem Aufbringen einer magnetische Partikel enthaltenden flüssigen Beschichtung auf
den Streifen die Partikel durch ein in einer Richtung gerichtetes magnetisches Feld innerhalb der noch flüssigen Beschichtung relativ zum Streifen in einer bestimmten
Richtung ausgerichtet und anschließend in dieser Ausrichtung durch Erhärten der Beschichtung fixiert werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (10) unmittelbar
nach dem Fixieren der magnetischen Partikel nacheinander magnetischen Feldern (30a - 3Ok) mit wechselnden Richtungen und abnehmenden Feldstärken ausgesetzt wird.
2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Streifen (10) auf dem Wege von einem Rohwickel (12)
zu einem Fertigwickel (14) beschichtet wird und die magnetischen Partikel auf diesem Wege dem in einer Richtung
gerichteten magnetischen Feld ausgesetzt, fixiert und den magnetischen Feldern (30a - 3Ok) mit wechselnden Richtungen und abnehmenden Feldstärken ausgesetzt werden.
3) Verfahren na,ch Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eines der wechselnden magnetischen Felder (30c) eine Feldstärke aufweist, die dazu ausreicht, die
Richtungen der magnetischen Felder der entsprechenden magnetisierten Partikel um-zukehren
4) Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Erzeugen der magnetischen Felder mit
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wechselnden Richtungen mehrere Dauermagnete (30a -3Ok) mit entgegengesetzten Ausrichtungen hintereinander angeordnet werden.
5) Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
als Dauermagnete Stabmagnete (30a - 30k) senkrecht zum
Streifen (10) angeordnet werden.
6) Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die im allgemeinen länglichen magnetischen Partikel durch das in einer Richtung gerichtete Feld in der Längsrichtung des Streifens ausgerichtet werden. ·
7) Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach einem der
^ Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß längs einer Bahn für den Film (10) in der Bewegungsrichtung des
Filmes hintereinander eine Station (16) zum Auftragen einer magnetische Partikel enthaltenden Dispersion, eine
Quelle (26) für ein starkes magnetisches Feld mit sich parallel zur Filmbahn erstreckenden Kraftlinien, ein
Trockner zum Verfestigen der Dispersion und eine Reihe von Magneten (30a - 3Ok) angeordnet sind, die im Film magnetische Felder erzeugen, die bei den in der Bewegungsrichtung des Filmes nacheinander folgenden Magneten abnehmende Feldstärken und entgegengesetzt gerichtete Kraftlinien
aufweisen. , ■
8) Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Magnete gleichstarke stabförmige Dauermagnete (30a -30k) vorgesehen sind, die mit abwechselnd entgegengesetzt
gerichteten Polen senkrecht zur Bahn in einer Reihe mit
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in der Bewegungsrichtung des Filmes (10) zunehmenden Abständen von der Bahn des Filmes (10) angeordnet sind.
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