DE2005238A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Imprägnieren und überziehen von verseilten Körpern o.dgl., Insbesondere Mehrleiter-Fernmeldekabeln. Aim: Connollys (Blackley) Ltd., Blackley, Manchester (Großbritannien) - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Imprägnieren und überziehen von verseilten Körpern o.dgl., Insbesondere Mehrleiter-Fernmeldekabeln. Aim: Connollys (Blackley) Ltd., Blackley, Manchester (Großbritannien)

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DE2005238A1
DE2005238A1 DE19702005238 DE2005238A DE2005238A1 DE 2005238 A1 DE2005238 A1 DE 2005238A1 DE 19702005238 DE19702005238 DE 19702005238 DE 2005238 A DE2005238 A DE 2005238A DE 2005238 A1 DE2005238 A1 DE 2005238A1
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DE19702005238
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Roy Alkrington Mlddleton Manchester Tomlinson (Großbritannien)
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
    • H01B13/32Filling or coating with impervious material
    • H01B13/322Filling or coating with impervious material the material being a liquid, jelly-like or viscous substance

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  • Manufacturing Of Electric Cables (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE Telefon: (0271)32409 DIPL.-ING. ERICH SCHUBERT τ...«,™,™^,pa„d,ub,« DIPL-ING. DIPL-W.-ING. G. ZWIRNER
59 Siegen, Postfach 325 Bankkonten:
Eiserner Straße 227 D.ut.d,. Bank AG.. Filialen Siegen u. Oberhausen (RhIa.)
70 025 Ku/Schm 4. Febr. 1970
Connollys (Blackley) Limited, Blackley VaIe Mills, Blackley, Manchester 9». England
Für diese Anmeldung wird die Priorität aus der britischen Patentanmeldung Nr. 6450/69 vom 6. Febr. 1969 beansprucht.
Verfahren und Vorrichtung zum Imprägnieren und Überziehen von verseilten Körpern o.dgl., insbesondere Mehrleiter-Fernmeldekabeln
Die Erfindung bezieht sich auf Verfahren und Vorrichtungen zum Überziehen und Füllen der Zwischenräume zwischen den Elementen eines länglichen flexiblen Körpers, der durch Verseilen oder Bündeln einer Vielzahl von Elementen gebildet wird, mit einem wasserdichten Material (im Nachfolgenden "Füllmaterial" genannt), welches nicht leicht unter normalen Temperatur- und Druckbedingungen aus dem Körper ausfließt bzw. abtropft und welches eine relative Gleitbewegung der Elemente an- bzw. übereinander während des Biegens des flexiblen
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Körpers zuläßt. Jedes Element Kann einen einzigen länglichen flexiblen Bauteil oder zwei oder mehr solcher Bauteile aufweisen, die zusajuaen verseilt sind.
Als Füllmaterial kommt ein Material in Betracht, welches eine Flüssigkeit bei e iner Temperatur oberhalb der normalen atmosphärischen Temperatur ist und einen viskosen oder festen Zustand bei atmosphärischer oder .Raumtemperatur annimmt. Beispiele für ein solches Material sind:
(a) Gemische aus Schlemmkreide und Rizinusöl,
(b) mikrokristalline Petroleumwachse,
(c) Gemische aus mikrokristallinen Petroleumwachsen und Ölen, z.B. Vaseline,
(d) Polyäthylen mit niedrigem Molekulargewicht und hohem Schmelzflußindex in halbfester oder scfemierfettartiger bzw. pastenartiger Form,
(e) Gemische aus Vaseline, mikrokristallinen Petroleumwachsen, Polyäthylen, Polyisobutylen und Aluminiumstearat,
(f) Gemische, die Cumaron-Inden-Harze /cumerone indene resins/ enthalten,
(g) eine Mischung aus zwei oder mehr Füllmaterialien (a) bis
Die Erfindung betrifft insbesondere, aber nicht ausschließlich, die Herstellung des sogenannten "völlig gefüllten Fernueldekabels", welches eine Vielzahl von kunststoffisolierten Leitern aufweist, die in einer wasserdichten Hülle eingeschlossen sind, wobei die Zwischenräume zwischen den Leitern und zwischen den Leitern und der Hülle vom einen Ende einer Kabelstrecke bis zum anderen mit dem Füllmaterial im wesentlichen völlig gefüllt sind.
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Das erfindungsgemäße Verfahren besteht darin, daß der Körper mit dem Füllmaterial dadurch imprägniert und überzogen wird, daß er in ein Bad aus Füllmaterial, welches· sich im flüssigen Zustand befindet, hineingeschickt wird, und zwar durch ein Einlaßmundstück, welches sich völlig unterhalb des Flüssigkeitsspiegels befindet, durch die Flüssigkeit im Bad hindurch und dann aus dem Bad heraus über ein Auslaßmundstück, welches sich wiederum völlig unterhalb des Flüssigkeitsspiegel befindet, wobei die Mundstücke ozw. Matrizen auf einer solchen Temperatur gehalten werden, daß kein wesentliches Auslecken der Flüssigkeit aus dem Bad durch sie hindurch stattfindet,
während der Körper kontinuierlich durch das Bad hindurch gefördert wird· Es ist verständlich, daß, wenn der Körper sich im Bad so lange stationär befindet, daß seine Temperatur auf einen Wert annähernd demjenigen des Bades ansteigt, die Beziehung zwischen der Temperatur des Teiles des Körpers im Hundstück und der Kundstückstemperatur so sein Kann, daß das .füllmaterial im Mundstück sich auf einer Temperatur oberhalb seines Aushärtungspunktes befindet und ein gewisses Auslecken stattfinden kann.
Das Einlaßmundstück ist vorzugsweise ein Schließmundstück bzw. eine Schließmatrize, wodurch das Bündel oder der verseilte Strang von Elementen oder eine äußere Lage derselben gebildet wird, und die Öffnung de^ Auslaismundstücks ist vorzugsweise im Querschnitt etwas größer als das EinlaiSnundstück, wenn auch von gleicher Form. Dadurch wird de... Bündel cder Strang von Elementen die Möglichkeit gegeben, sich im Bad auszudehnen oder sich vogelbauerähnlich zu spreizen /te cira-cage/ nachdem es bzw. er das Einlaßmundstück passiert hat, da;..it die Flüssigkeit in die Zwischenräume eingezogen und sichergestellt wird, daß die auf diese Weise eingesogene Flüssigkeit nicht ganz aus den Strang oder 3ündel herausgedrückt wiri, wenn
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dieser bzw. dieses das Auslaßmundstück von größerem Querschnitt passiert. Wenn die Mundstücke bzw. Matrizen, wie es normalerweise der Fall ist, einen runden Querschnitt haben, so beträgt eine passende Differenz im Durchmesser zwischen dem Einlaß- und dem Auslaßmundstück zehn Tausendstel eines Zolls (0,025 mm). Es versteht sich jedoch, daß sich dieser Wert in Übereinstimmung mit der Gesamtabmessung des Stranges oder Bündels und mit der Abmessung der Einzelelemente ändert, z.B. einzelner isolierter Leiter oder zu zweit verdrillter Paare, aus denen der to. Strang oder das Bündel aufgebaut wird.
Es hat sich herausgestellt, daß der einfachste Weg, das Einlaß- und Auslaßmundstück auf e iner entsprechenden Temperatur zu halten, darin besteht, jedes derselben am freien Ende eines Metallrohres anzubringen, welches von der Wand des Bades vorsteht, und den Wärmeverlust von diesen Rohren mittels äußerer Künlrippen zu erhöhen. Bei der Herstellung von kunststoffisolierten Fernmeldekabeln können massive Metallmundstücke verwendet werden, und diese können zweckmäßig gespaltene Mundstücke sein, welche in die Enden solcher Rohre hineinpassen.
% Bei der Herstellung eines solchen Kabels auf einer herkömmlichen Verse.il- oder Bündelungsmaschine kann ein Bad, welches mit Einlaß- und Auslaßmundstücken versehen ist, auf der Auslaßseite jedes Verseil- oder Bündelungskopfee angebracht werden, wobei das Einiaamundstück als Schließmundstück für den vorangehenden Verseil- oder Bündelungskopf wirkt. Wenn die erste verseilte oder gebündelte Lage von Einzel- oder Zwillingsleitern auf einen vorgeformten Kern (z.B. ein Zwilling) . aufgelegt wird, so kann dieser Kern dünn ein erstes Bad
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befördert werden, bevor er den ersten Verseil- oder Bündelungskopf erreicht, so daß er selbst mit dem Füllmaterial imprägniert und überzogen wird.
Wenn das -Kabel auf diese Weise Lage um Lage überzogen und imprägniert wird, kann die Flüssigkeit in jedem Bad atmosphärischen Druck haben, wenn aber mehr als eine Lage oder die Gesamtheit eines verseilten oder gebündelten Kerns, der aus einer Vielzahl von isolierten Leitern besteht, gleichzeitig dadurch imprägniert und überzogen werden soll, daß er durch ein einzelnes Bad hindurchgeschickt wird, dann kann es | wünschenswert sein, die Flüssigkeit im Bad unter einem Druck oberhalb des atmosphärischen Drucks zu halten. Unter diesem letzteren Umstand und auch unter anderen Umständen kann es für netwendig angesehen werden, die Temperatur der Mundstücke durch erzwungene Kühlung herabzusetzen, beispielsweise mittels eines Wasserbades, anstatt daß man sich auf die natürliche Abkühlung verläßt.
Jedes Bad ist vorzugsweise einem separaten Vorratsbehälter zugeordnet und wird von diesem mit flüssigem Füllmaterial beliefert, wobei der Vorratsbehälter zweckmäßig ein Teil eines einzelnen Behälters ist, der durch eine Trennwand unterteilt , ist, um sowohl den Vorratsbehälter als auch die Überzugs- und Imprägnierungsbäder zu bilden. Wenn ein solcher unterteilter Behälter verwendet wird, dann ist er vorzugsweise im ganzen ummantelt und notfalls beheizt, um das Füllmaterial auf der gewünschten Temperatur zu halten. Um die Flüssigkeit vom Vorratsbehälter in das Bad gelangen zu lassen, ist die Trennwand vorzugsweise mit einer oder mehreren ventilgesteuerten Öffnungen unterhalb der Höhe des durch das Bad hindurchgelangenden Körpers versehen, und jedes Ventil (oder Ventile) ist vorzugsweise mit der Antriebseinrichtung für das Hindurchbefördern
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des Kabels oder anderen flexiblen Körpers durch das Bad hindurch in solcher Weise verbunden, daß die Antriebseinrichtung nur dann erregt werden kann, wenn das Ventil geöffnet ist.
Die Erfindung wird nunmehr anhand der sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnung am Beispiel einer bevorzugten Vorrichtung zur Herstellung von mehradrigen, kunststoff isolierten Fernsprechkabeln beschrieben, und zwar zeigt
^ Fig. 1 einen Schnitt durch ein Bad, welches Einlaß- und ™ Auslaßmundstücke aufweist und einen Teil eines
unterteilten Behälters bildet,
Fig. 2 einen Schnitt durch den unterteilten Behälter,
während
Fig. 3 eine schematische !Darstellung des Aufbaus der
Anlage wiedergibt.
Der Behälter 1 nach den Fign. 1 und 2 weist eine äußere wärmeisolierende Wand 2 und eine Innenwand 3 auf, welche die Grenzwandung für eine Kammer 4 bildet, die nit Öl gefüllt ist, welches mittels eines Tauchsieders 5 erwärmt werden kann. Der ^ Behälter 1 ist quer durch eine Trennwand 6 aufgeteilt, um ™ ein Bad 7 und einen Vorratsbehälter 8 zu bilden, die bei in Gebrauch befindlichem Behälter je ein Füllmaterial enthalten, wie beispielsweise Vaseline, welches durch den beheizten 01-mantel im flüssigen Zustand gehalten wird.
Von den sich gegenüberliegenden Seiten des Bades 7 steht ein Paar von Metallrohren 9 und 10 vor. Ein gespaltenes, , aus massivem Metall bestehendes Einlaßmundstück 11, welches außerdem als Schließmundstück für einen vorausgehenden Verseilkopf dienen kann, sitzt im freien Ende des Rohres 9t und ein
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gespaltenes, aus massivem Metall bestehendes Auslaßmundstück 12, welches eine Aussparung von etwas größerem Durchmesser als dem des Einlaßmundstückes 11 aufweist, sitzt im freien Ende des Rohres 10. Die Rohre 9 und 10 sind mit radial nach außen vorstehenden Kühlrippen 14 versehen, die dazu dienen, die Mundstücke 11 und 12 auf einer solchen Temperatur zu halten, daß kein wesentliches Auslecken des flüssigen Füllmaterials durch die Mundstücke hindurch während des kontinuierlichen Durchgangs eines Kabelkerns G durch das Bad 7 hindurch stattfindet.
Im unteren Teil der Trennwand 6 an einer solchen Stelle, daß sie unterhalb der Höhe des durch das Bad 7 hindurchgehenden Kerns liegt, befindet sich eine ventilgesteuerte Aussparung 15, die einen freien Fluß von flüssigem Füllmittel vom Vorratsbehälter 8 in das Bad gewährt. Das Ventil der ventilgesteuerten Aussparung 15 ist mit einem Nocken 16 verbunden, welcher an einer Rolle 17 eines Mikroschalters angreift, der die Stromzufuhr für die nicht dargestellte Maschine steuert, die den Kern durch das Bad 7 hindurchzieht, derart, daß die Maschine nur bei geöffnetem Ventil strombeaufschlagt wird. Mne Pumpe 18 ist vorgesehen, um das flüssige Füllmaterial vom Bad 7 zurück in den Vorratsbehälter 8 zu pumpen, wenn dies erforderlich ist. Thermoelemente 19 sind mit einer Steuervorrichtung verbunden, die automatisch die Stromzufuhr nach der Maschine, welche den Kern durch das Bad 7 zieht, unterbricht, wenn das flüssige Füllmaterial eine vcrbestinn.te Höchst- oder Mindesttemperatur erreicht.
Füllmaterial in flüssiger Form wird in den Vorratsbehälter 8 durch ein wärmeisoliertes Rohr 21 über ein Zufuhr-Steuerventil 22 zugeführ^u, welches über eine pneumatische Betätigungsvorrichtung 23 durch drei Schwimmer 24, 25 und 26
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gesteuert wird, die sich auf unterschiedlichen Tiefen im Vorratsbehälter befinden. Der Schwimmer 24 schließt das steuerventil 22, wenn der Pegel des flüssigen Püllmaterials im Vorratsbehälter 8 sich auf dem erforderlichen Maximum befindet, und der Schwimmer 25 öffnet das Steuerventil, wenn der Flüssigkeitsspiegel sic; auf dem erforderlichen Minimum befindet. Der dritte Schwimmer 26 ist zur Steuerung eines Heiais vorgesehen, welches automatisch die Stromzufuhr nach der Maschine unterbricht, welche den Kern durch das. Bad 7 zieht, nämlich dann, wenn der Pegel des flüssigen Püllmaterials im Vorratsbehälter 8 auf einen gefährlichen Pegel absinkt, d.h. auf einen Peeel gerade obernalb der oberen Fläche des durch
das Bad hindurchgeförderten Xerns. Um die Möglichkeit auszuschließen, daß in dem Fall, wo die ventilgesteuerte Aussparung 15 ungewollt blockiert wird, der Kern eiterhin durcn das Bad hindurchgezogen werden könnte, wenn der Pegel des flüssigen Füllmediuns im Bad unterhalb der oberen Fläche des Kerns abgefallen ist, kai.η andererseits der Schwimmer 26 auch im Bad 7 angeordnet werden, oder es kann ein zusätzlicher Schwimmer zu diesem Zweck in diesem Bad vorgesehen werden.
In aer in Fig. 3 dargestellten Anlage werden menradrige kunststoffisolierte Fernsprechkabel durcn das herkömmliche Verseil verfahren unter Verwendung von zv.'ei Verse iliui; schinen 27 hergestellt, vcr. dsnen Jede eine Vielzahl von Veraeilköpfen auf we ir t, sowie eine Bündelungsi.\&schir:e 28, aie eine Vielzahl von Bündeluno£Köpfen aufweist. Jede Kaccnine ist mit einem Gerät zum überziehen und Füllen der Zwischenräume zwischen den kunststoffisolierten Leitern des in uer Herstellung befindlichen KabelKerns mit einem Füllmaterial versehen. Zwei thermostatisch beheizte, ummantelte Speichertanks 31, die flüssiges Füllmaterial enthalten, sind prallel in eine Ring-Hauptleitung 32 geschaltet, -ieren Rohrleitung 33 beheizt und ummantelt ist, und flüssiges Füllmaterial wird durcn Pumpen 34 rur.d um die
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Ring-Hauptleitung gepumpt. Ventile 35 sind vorgesehen, um einen Speichertank 31 oder eine Pumpe 34 gegebenenfalls von der Ring-Hauptleitung zu trennen. In Abständen um die Ring-Hauptleitung herum sind Abzweigrohre 36 vorgesehen, die durch Ventile 37 gesteuert werden und je mit einer beheizten und ummantelten VeriEllerleitung 38 verbunden sind, von denen jeweils eine für jede Kabelmaschine vorgesehen ist.
Jede Verseilmaschine 27 ist von herkömmlicher Ausführungsform und enthält eine Vielzahl von Verseilköpfen 41, eine Abzugrolle 42 und eine Aufwickeltrommel 43. Die Bandelungsmaschine 28 enthält einen Eingangsspulenstand 44, eine Vielzahl von Bündelungsköpfen 45, einen Umspinnungskopf 46, eine Abzugrolle 47 und eine Aufwickeltrommel 48. An der Auslaßseite jedes Verseilkopfes 41 in den Verseilmaschinen und auf der Auslaßseite jedes Bündelungskopfes 45 in der Bündelungsmaschine befindet sich ein unterteilter behälter 1, wie er anhand der Fign. 1 und 2 beschrieben wurde, wobei der Vorratsbehälter 8 jedes Behälters mit flüssigem Füllmaterial von der zugeordneten Verteilerleitung 38 über das ummantelte Rohr 21 beliefert wird.
Anstelle der Ring-Hauptleitung 32 kann, falls gewünscht, jede Abzweigleitung 38 auch mittels einer geheizten Speiseleitung direkt mit einem Speichertank verbunden werden, und das flüssige Füllmaterial kann von dem SpeichertanK riacn dein Vorratsbehälter durch Schwerkraftförderung oder durch eine entsprechende Pumpe geliefert werden.
Während des -Beachickeris einer Verseil- oder Bündelungsmaschine v/erden die Imprägnierungsbäder 7 geleert, indem die Flüssigkeit ais diesen Bädern in ihre jeweiligen Vorratsbehälter ei gepumpt wird, wobei die Ventile der ventilgesteuerten Aus-
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aparungen 15, welche die Vorratsbehälter :.it den Bädern verbinden, geschlossen sind; bei Beendigung des Beschickungsvorganges werden diese Ventile geöffnet, um die Imprägnierungsbäder wieder zu füllen, bevor die Maschine gestartet wird. Um das Beschicken zu erleichtern, haben die Metallrohre 9 und 10, welche von den Bädern 7 vorragen und an welchen die Einlaß- und Auslaßmundstücke 11 und 12 getragen werden, vorzugsweise einen beträchtlich größeren Innendurchmesser als denjenigen der MundstüCKsöffnungen, so daß sie ein Zugtau und ein Verbindungsstück zwischen einem solchen Zugtau und ^ den durch die Maschine während des Einfädelvorganges geführten Kernen aufnehmen, wobei die Mundstücke endgültig in ihre Lage gebracht werden, nachdem der Einfädelvorgang beendet ist.
Ein grundsätzlicher Vorteil des Verfahrens und der Vorrichtung gemäß der Erfindung besteht darin, daß eine Rezirkulierung oder Wiederverwendung von überschüssigein Füllmaterial vermieden v/erden ka::n, ::.it der Folge, daß, wenn (wie üblich) das Füllmaterial Vaseline ist, ein kleineres Risiko von Degradierung des Materials besteht.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Vorrichtung für die Verwendung von Füllmaterialien unterschiedlicher Aus- ψ härtepunkte leicht wieder eingestellt bzw. hergerichtet werden kann. Menn einmal die Thermostäte, welche die Beheizung des Speisetanks, der Zuführleitungen, der Vorratsbehälter und der Imprägnierungsbäder steuert, eingestellt worden sind, so ist die Vorrichtung selbstmessend bzw. selbstregelnd /self-metering/, vorausgesetzt, daß die Mundstücke entsprechend gekühlt werden. Z.B. hat sich herausgestellt, daß für Vaseline mit einem Tropf-·· punkt von etwa 53 C die passende Flüssigkeitstemperatur bei 55°C liegt und eine ausreichende Kühlung der Mundstücke dadurch erziehlt wird, daß sie an gerippten Metallrohren in einer Länge von etwa 75 mm (3 Zoll) angebracht v/erden.
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Die Erfindung betrifft auch Abänderungen der im beiliegenden Patentanspruch. 1 umrissenen Ausführung form und bezieht sich vor allem auch auf sämtliche i<rfindungsmerkmale, die im einzelnen — oder in Kombination — in der gesamten Beschreibung und Zeichnung offenbart sind.
Patentansorüche
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Claims (23)

  1. PATENTANWÄLTE Telefon i (0271) 32409
    DIPL-ING. ERICH SCHUBERT Jt T.i.BrOmm-Adr,potsd,«b,*
    DIPL-ING. DIPL-W.-ING. G. ZWIRNER
    59 Siegen, Postfach 325 Bankkonten:
    Eiserner Straße 227 Deutsche Bank AG.,
    Filialen Siegen u. Oberhäuten (RhId.)
    70 023 Kü/A 4. 2. 1970
    Patentansprüche
    .1/) Verfahren zum Überziehen und Füllen der Zwischenräume zwischen den Elementen eines länglichen flexiblen Körpers, insbesondere eines Mehrleiter-Fernmeldekabelkerns, der duroh Verseilen oder Bandeln einer Vielzahl von Elementen oder Leitern gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper mit einem Füllmaterial dadurch imprägniert und überzogen wird, daß er in ein Bad (7) aus Füllmaterial im flüssigen Zustand, durch ein Einla3mundstück (11) hindurch, welches sich unterhalo des Flüssigkeitsspiegel befindet, ferner durch die Flüssigkeit im Bad hindurch und dann aus dem Bad heraus durch ein Auslaßmundstück (12) gefördert wird, welches sich völlig unterhalb des Flüssigkeitsspiegels befindet, wobei die Mundstücke auf einer solchen Temperatur gehalten werden, daß kein wesentliches Auslecken von Flüssigkeit aus dem Bad durch sie hindurch stattfindet, während der Körper kontinuierlich durch das Bad befördert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Mundstück am freien Ende eines Metallrohres (9, 10) angebracht wird, welches von der Wand des Bades vorragt und mittels äußerer Kühlrippen (14) am Rohr auf der genannten Temperatur gehalten wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, aaa das Jinlaßmundstück ein Schließmundstück ist, durch welches das Bündel oder der Strang von Elementen oder eine äußere Lage derselben gebildet wird.
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    «ο
  4. 4. Bei der Herstellung eines kunststoffisolierten Fernmeld ekabelkerna durch ein Verseil- oder Bündelungsverfahren unter Verwendung einer Verseil- oder Bündelungsmaschine, die zumindest einen Verseil- oder Bündelungskopf aufweist, ein Verfahren zum Überziehen und Füllen der Zwischenräume zwischen den kunststoffisolierten Leitern des Kabelkerns nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede gebildete Lage von Leitern des Kerns mit dem Füllmaterial in Aufeinanderfolge imprägniert und überzogen wird, sobald der Kern aus jedem Verseil- oder Bündelungskopf (41, 45) austritt, und zwar dadurch, daß er in ein Bad aus Füllmaterial gefördert wird, wobei das Einlaßmundstück des Bades als Schließmundstück für den vorausgehenden " Verseil- oder Bündelungskopf wirkt.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die innerste Lage von Leitern um einen vorgeformten Kern gelegt wird, der, bevor er in den ersten Verseil- oder Bündelungskopf eintritt, durch ein Bad aus Füllmaterial geschickt wird, welches mit Einlaß- und Auslaßmundstücken versehen ist, wodurch der vorgeformte Kern selbst mit dem Füllmaterial imprägniert und überzogen wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Bad aus Füllmaterial unter einem Druck g oberhalb des atmosphärischen gehalten wird und daß zumindest zwei Lagen von Leitern gleichzeitig imprägniert und iberzogen werden.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mundstücke auf der genannten Temperatur durch erzwungene Kühlung gehalten werden.
  8. 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mundstücke je am feien Ende eines Metallrohres angebracht werden, welches von der Wand des Bades vorsteht, und auf der genannten Temperatur mittels äußerer Kühlrippen an den Rohren gehalten werden.
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  9. 9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das oder jedes Bad einem separaten Vorratsbehälter (8) zugeordnet wird und von diesem mit flüssigem Füllmaterial beliefert wird.
  10. 10. Vorrichtung zum Überziehen und Pullen der Zwischenräume zwischen den Elementen eines länglichen flexiblen Körpers, insbesondere der Zwischenräume zwischen den Leitern eines Mehrleiter-Fernmeldekabelkerns, welcher durch Verseilen oder Bündeln einer Vielzahl von Elementen oder Leitern gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung ein Bad (7)f ein Einlaßmundstück (11), durch welches ein Körper in das Bad eingebracht werden kann, ein Auslaßmundstück (12), durch welches der Körper aus dem Bad herausgelangen kann, aufweist, wobei die Mundstücke so angeordnet sind, daß sie völlig unterhalb des Spiegels des flüssigen Füllmaterial, wenn im Bad enthalten, liegen, und daß den Mundstücken Einrichtungen zugeordnet sind, welche sie auf einer solchen Temperatur halten, daß kein wesentliches Auslecken von Flüssigkeit aus dem Bad durch sie hindurch stattfindet, während der Körper kontinuierlich durch das Bad hindurch gefördert wird.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Metallrohre (9, 10) aus der Wand des Bades vorragen, daß am einen der Rohre Einlaßmundstück am freien Ende desselben angebracht ist, und da3 am anderen der Rohre das Auslaßmundstück am freien Ende desselben angebracht ist, wobei die Rohre die Mundstücke auf der genannten Temperatur halten.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Rohr äußere Kühlrippen (14) aufweist.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Bad einem separaten Venratebehälter (8)
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    für flüssiges Füllmaterial zugeordnet ist und daß eine Einrichtung vorgesehen ist, welche die Flüssigkeit vom Vorratsbehälter nach dem Bad fördert.
  14. 14. Für die Verwendung bei der Herstellung eines kunststoffisolierten Fernmeldekabelkerns durch ein Verseil- oder Bündelungsverfahren unter Verwendung einer Verseil- oder Bündelungsmaschine mit einer Vielzahl von Verseil- oder Bündelungsköpfen, eine Vorrichtung zum Überziehen und Füllen der Zwischenräume zwischen den kunststoffisolierten Leitern des Kabelkernea nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Bädern jeweils einem Verseil- oder Bündelungskopf (41» 45) zugeordnet und auf der Auslaßseite angeordnet ist, daß eine Vielzahl von Vorratsbehältern (8) je einem Bad zugeordnet ist, um diesem flüssiges Füllmaterial zuzuführen, und daß ein Speisetank (31) vorgesehen ist, welcher der Vielzahl von Vorratsbehältern zur Lieferung von flüssigem Füllmaterial nach den Vorratsbehältern gemeinsam zugehört.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Mundstück am freien Ende eines Metallrohres angebracht ist, welches von der Wand des Bades vorragt.
  16. 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das oder jedes Bad sowie ihr zügeordneter Vorratsbehälter Teile eines einzelnen Behälters (1) ^ bilden, der durch eine Trennwand (6) unterteilt ist.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand des oder jedes unterteilten Behälters mit einer oder mehreren ventilgesteuerten Aussparungen (15) versehen ist, die sich unterhalb der Höhe eines Körpers oder Kernes befinden, welcher durch das Bad hindurchbefördert wird, derart, daß Flüssigkeit vom Vorratsbehälter in das Bad gelangen kann.
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  18. 18. Vorrichtung nach Anspruoh 17, dadurch gekennzeichnet, daß das oder jedes Ventil mit einer Antriebseinrichtung gekuppelt ist, welche den Körper oder Kern durch das Bad hindurchfördert, derart, daß die Antriebseinrichtung nur bei geöffnetem Ventil erregbar ist.
  19. 19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der oder jeder unterteilte Behälter im ganzen ummantelt und mit einer Heizeinrichtung. (4-) versehen ist, welche das Füllmaterial im Vorratsbehälter auf der gewünschten Temperatur hält.
  20. 20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche H bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter mit einem Zuführventil (22) versehen ist, welches durch einen Schwimmer (26) betätigbar ist, der ein Relais für das automatische Abschalten der Stromzufuhr für die den Kern durch das Bad hindurch fördernden Antriebseinrichtung steuert, wenn der Flüssigkeitspegel im Bad gerade unter die obere Fläche des Kerns abfällt.
  21. 21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11, 12, und 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Mundstücke gespaltene massive Metallmundstücke sind, die in die freien Enden der Rohre passen.
  22. 22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung des Auslaßmundstücks im Querschnitt etwas größer als diejenige des Einlaßmundstückes und von der gleichen Form wie diese ist.
  23. 23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche H bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl solcher Vorrichtungen für das Überziehen und Füllen der Zwischenräume zwischen den
    009836/ 18 6 Λ
    kunststoffisolierten Leitern eines Kabelkerns je einer aus einer Vielzahl von Verseil- oder Bündelungsmaschinen (27, 28) zugeordnet ist, daß eine Vielzahl von beheizten Abzweigrohren (38) je mit der Vielzahl von Vorratsbehältern der Überzug- und Füllvorrichtung einer Verseil- oder Bündelungsmaschine verbunden ist, und daß der Speisetank mit der Vielzahl von beheizten Verteilerrohren über beheizte Speiseleitungen und über eine beheizte Ring-Hauptleitung (32) verbunden ist.
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DE19702005238 1969-02-06 1970-02-05 Verfahren und Vorrichtung zum Imprägnieren und überziehen von verseilten Körpern o.dgl., Insbesondere Mehrleiter-Fernmeldekabeln. Aim: Connollys (Blackley) Ltd., Blackley, Manchester (Großbritannien) Pending DE2005238A1 (de)

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GB6450/69A GB1293942A (en) 1969-02-06 1969-02-06 Method of and apparatus for impregnating and coating stranded bodies

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DE2005238A1 true DE2005238A1 (de) 1970-09-03

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CH (1) CH506864A (de)
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