DE19956595A1 - MR-Verfahren zur Anregung der Kernmagnetisierung in einem begrenzten räumlichen Bereich - Google Patents

MR-Verfahren zur Anregung der Kernmagnetisierung in einem begrenzten räumlichen Bereich

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Abstract

Es wird ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Anregung der Kernmagnetisierung in einem begrenzten räumlichen Bereich eines Untersuchungsobjektes mit einer in diesem Bereich befindlichen Mikrospule (L), die zum Beispiel an einem interventionellen Instrument o. ä. befestigt ist, während der Erzeugung eines Magnetresonanz-Bildes des Untersuchungsobjektes beschrieben. Die Anregung der Kernmagnetisierung wird dabei mit mindestens einem HF-Impuls erzeugt, dessen Frequenzspektrum nicht mit dem Bereich des Kernresonanzspektrums überlappt, daß dadurch in dem Untersuchungsobjekt außerhalb des Nahbereichs der Mikrospule eine Kernmagnetisierung nicht angeregt wird. Die Mikrospule ist jedoch mit einer aktiven oder passiven Schaltung versehen (z. B. mit mindestens einer Kapazität (C) und einem nichtlinearen Bauelement (D¶1¶, D¶2¶) zu einem nichtlinearen Resonanzkreis verschltet), die aus dem HF-Impuls lokal ein mit der Kernresonanzfrequenz überlappendes HF-Signal erzeugt, das nur im Nahbereich der Mikrospule eine Anregung der Kernmagnetisierung bewirkt. Aus dieser wird nach Messung und entsprechender Signalverarbeitung entweder die Position der Mikrospule bestimmt und in das MR-Bild des Untersuchungsobjektes eingeblendet oder ein MR-Bild des Nahbereichs der Mikrospule erzeugt. Die Erfindung betrifft ferner ein medizinisches Instrument zur Anwendung mit dem Verfahren.

Description

Die Erfindung betrifft ein MR Verfahren (MR = Magnetresonanz) zur Anregung der Kernmagnetisierung in einem begrenzten räumlichen Bereich eines Untersuchungsobjektes mit einer in diesem Bereich befindlichen Mikrospule, auf die wenigstens ein Hochfrequenz-Impuls einwirkt. Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und ein vorzugsweise medizinisches Instrument zur Anwendung in dem Verfahren bzw. mit der Vorrichtung.
Ein Verfahren und eine Vorrichtung dieser Art sind aus der EP-A 928 972 (PHD 98-002) bekannt. Der Mikrospule ist dabei eine Kapazität parallelgeschaltet, so daß ein im wesentlichen auf die Frequenz der HF-Impulse (HF = Hochfrequenz) abgestimmter Resonanzkreis entsteht. Das durch die HF-Impulse erzeugte, das Untersuchungsobjekt durchsetzende (äußere) Magnetfeld wird im Nahbereich der Mikrospule verstärkt und in seiner Phase verschoben. Dies führt wiederum dazu, daß die Kernmagnetisierung in diesem Bereich verstärkt angeregt wird, so daß sich dieser Nahbereich in dem MR Bild gegenüber den anderen Bereichen des Untersuchungsobjektes abhebt.
Die Anregung der Kernmagnetisierung in einem begrenzten Bereich läßt sich auf verschiedene Weise ausnutzen: Eine Möglichkeit besteht darin, ein MR Bild dieses eng begrenzten Bereiches - z. B. eines Blutgefässes - zu erzeugen. Die Beschränkung des MR- Bildes auf einen kleinen Bereich führt zu kurzen Meßzeiten und gestattet fluoroskopische Anwendungen. - Eine andere Möglichkeit besteht in der Lokalisierung der Mikrospule und ggf. eines damit verbundenen Instrumentes. Dabei wird das z. B. medizinische Instrument an der zu markierenden Stelle mit einer Mikrospule ausgestattet.
Die Akquisition der MR Signale zur Abbildung eines begrenzten Bereiches bzw. zur Lokalisierung der Mikrospule können zwar relativ einfach und schnell durchgeführt werden. Jedoch werden dabei MR Signale aus dem gesamten Bereich empfangen, in dem die Bedingungen für eine Magnetresonanz erfüllt sind. Dieser Bereich ist wesentlich größer als der (Nah-)Bereich, in dem sich das Magnetfeld der Mikrospule im wesentlichen konzentriert. Dadurch ergeben sich bei den MR-Bildern des Nahbereiches Aliasing- Artefakte; bei der Lokalisierung mittels dreier orthogonaler Projektionsmessungen resultiert daraus ein Signaluntergrund, der die Lokalisierung eventuell unmöglich macht.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs beschrieben Art so auszugestalten, daß die Anregung der Kernmagnetisierung besser auf den Nahbereich der Mikrospule beschränkt ist. Weiterhin soll ein MR-Gerät zur Durchführung des Verfahrens sowie ein Instrument geschaffen werden, das in besonderer Weise zur Anwendung mit dem Verfahren bzw. der Vorrichtung geeignet ist.
Diese Aufgabe wird gemäß Anspruch 1 mit dem genannten Verfahren mit folgenden Schritten gelöst,
  • - Erzeugung des Hochfrequenzimpulses mit einem Frequenzspektrum, das sich nicht mit der Larmorfrequenz überlappt, so daß dadurch in dem Untersuchungsobjekt die Kernmagnetisierung nicht angeregt wird,
  • - Erzeugung eines zusätzlichen Frequenzspektrums durch die Mikrospule unter der Einwirkung des Hochfrequenz-Impulses, das sich mit der Larmorfrequenz überlappt, so daß im Nahbereich der Mikrospule die Kernmagnetisierung angeregt wird.
Außerhalb des Nahbereichs der Mikrospule kann keine Kernmagnetisierung angeregt werden, weil dort wegen des für die Erfindung spezifischen Spektrums des Hochfrequenzimpulses die Bedingungen für eine Magnetresonanz nicht erfüllt sind. Nur im Nahbereich der Mikrospule ist dies infolge Modifikation des Spektrums durch die Mikrospule der Fall. Deshalb kann nur dort eine Kernmagnetisierung angeregt werden. Die Erfindung hat somit den Vorteil, daß in den MR-Signalen praktisch kein aus dem gesamten Bereich stammendes Untergrundsignal vorhanden ist, so daß durch den wesentlich höheren Signal-Kontrast die Probleme der bisher bekannten Methode vermieden werden.
Ein zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignetes MR-Gerät ist in Anspruch 5 angegeben. Schließlich wird gemäß Anspruch 6 ein vorzugsweise medizinisches Instrument geschaffen, das sich besonders zur Anwendung mit einem Verfahren oder einer Vorrichtung gemäß der Erfindung eignet und das zur Lokalisierung in einem Untersuchungsobjekt eine Mikrospule aufweist, die zu einem nichtlinearen Resonanzkreis verschaltet ist.
Die Ansprüche 2 und 4 geben verschiedene Möglichkeiten zur Informationsgewinnung aus der räumlich begrenzten Anregung der Kernmagnetisierung an. Bei der Ausgestaltung nach Anspruch 3 wird abwechselnd die Kernmagnetisierung im Nahbereich und in einem diesen umschließenden, größeren Bereich angeregt. Dadurch werden zusätzlich die MR- Signale für ein MR-Bild akquiriert, in dem die aus der Lokalisierung resultierende Position bei Bedarf sichtbar gemacht werden kann. Die abwechselnde Akquisition von MR- Signalen zur Bildgebung und zur Lokalisierung ist insbesondere bei bewegten Objekten von Vorteil, weil Bildgebung und Lokalisierung sich nahezu auf den gleichen Zeitraum beziehen. Zur Erhöhung der Bewegungsauflösung kann die Dauer und die Häufigkeit der beiden Vorgänge (das heißt ihr Tastverhältnis) vorteilhaft aufeinander abgestimmt werden.
Der Anspruch 7 beschreibt eine bevorzugte Ausgestaltung der mit der mit der Mikrospule nichtlinear zusammenwirkenden Mittel. Stattdessen wäre aber auch der Einsatz einer miniaturisierten Schaltung möglich, die bei Empfang von Signalen mit einer Frequenz außerhalb der Larmorfrequenz ein Signal mit der Larmorfrequenz erzeugt.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform anhand der Zeichnung. Es zeigt:
Fig. 1 eine stark vereinfachte Darstellung einer Vorrichtung zur Erzeugung von MR- Bildern;
Fig. 2 ein Prinzipschaltbild zum Betrieb einer solchen Vorrichtung;
Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel einer zu einem nichtlinearen Resonanzkreis verschalteten Mikrospule;
Fig. 4 ein Diagramm verschiedener Frequenzverläufe und
Fig. 5 eine schematische Darstellung verschiedener Sequenzen bei einer MR Bilderzeugung und Lokalisierung einer Mikrospule.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung zur Erzeugung von MR-Bildern, die auch als Kernspinuntersuchungsgerät bezeichnet wird, weist eine aus vier Hauptspulen 1 bestehende Anordnung zur Erzeugung eines homogenen stationären Magnetfeldes in z- Richtung (Hauptfeld) auf, dessen magnetische Flußdichte (magnetische Induktion) in der Größenordnung von einigen Zehntel Tesla bis einigen Tesla liegen kann. Die zu der z- Achse konzentrisch angeordneten Hauptspulen 1 können auf einer Kugeloberfläche 2 liegen. Im Innern dieser Spulen befindet sich ein Untersuchungsobjekt, zum Beispiel ein Patient 10 auf einer Tischplatte 4.
Zur Erzeugung eines in Richtung der z-Achse verlaufenden und sich in dieser Richtung linear ändernden ersten Gradienten-Magnetfeldes sind vier erste Spulen 3 auf der Kugeloberfläche 2 oder einer Zylinderoberfläche angeordnet. Weiterhin sind vier zweite Spulen 7 vorgesehen, die ein ebenfalls in Richtung der z-Achse verlaufendes zweites Gradienten-Magnetfeld erzeugen, das sich jedoch in vertikaler Richtung (x-Richtung) linear ändert Schließlich wird mit vier dritten Spulen S (von denen nur zwei dargestellt sind) ein in Richtung der z-Achse verlaufendes, drittes Gradient-Magnetfeld erzeugt, das sich senkrecht zur Zeichenebene der Fig. 1 (y-Richtung) linear ändert.
In den zu untersuchenden Bereich des Patienten ist ein medizinisches Instrument (zum Beispiel ein Katheter) 60 eingeführt, an dessen Spitze sich eine Mikrospule L befindet. Dieser Bereich ist ferner von einer durch einen HF-Impuls beaufschlagbaren Hochfrequenz-Sendespule 11 umgeben, durch die dieser Bereich mit einem eine Spinresonanz anregenden HF-Magnetfeld durchsetzt wird. Die sich an diese Anregung anschließende Relaxation bewirkt eine Änderung der Magnetisierungszustände, die in einer Hochfrequenz-Empfangsspule 12 (siehe Fig. 2) eine entsprechende Spannung induziert, die zur MR-Bilderzeugung ausgewertet wird, wobei die Gradienten-Magnetfelder eine Lokalisierung der angeregten Zustände ermöglichen.
Die zum Betrieb dieser Vorrichtung wesentlichen Komponenten sind schematisch in Fig. 2 dargestellt und umfassen eine Steuereinheit 17, die einen Gradienten-Wellenform- Generator 20 ansteuert, an dessen Ausgängen jeweils ein erster, ein zweiter und ein dritter Gradientenverstärker 21, 22, 23 angeschlossen ist. Diese Verstärker erzeugen jeweils den Strom für die erste, zweite bzw. dritte Spule 3, 5, 7. Die Verstärkungsfaktoren dieser Verstärker sind durch die Steuereinheit 17 über Leitungen 32 unabhängig voneinander einstellbar, so daß die Spulen 3, 5, 7 die Gradientfelder in den x-, y- und z-Richtungen erzeugen und eine Schichtselektion in den entsprechenden drei Raumrichtungen in dem untersuchten Bereich vorgenommen werden kann.
Weiterhin wird durch die Steuereinheit 17 ein HF-Generator 18 angesteuert, um einerseits zur MR-Bilderzeugung die Frequenz der HF-Impule auf die von den Gradientfeldern abhängigen Larmor-Frequenzen abzustimmen und andererseits zur Lokalisierung der Mikrospule eine Umschaltung der Frequenz in der Weise vorzunehmen, daß eine Magnetresonanz nur noch in deren Nahbereich angeregt wird. Die HF-Impulse werden einem Verstärker 19 zugeführt, dessen Verstärkung durch die Steuereinheit 17 gesteuert wird, und gelangen anschließend zu der Hochfrequenz-Sendespule 11.
Die in der Hochfrequenz-Empfangsspule 12 durch die Relaxation der angeregten Magnetisierungszustände induzierten MR-Signale werden in einem Quadratur- Demodulator 13 durch Mischung mit zwei um 90° gegeneinander versetzten Trägerschwingungen (mit einer durch die lokale Stärke der stationären Magnetfelder bestimmten Larmor- bzw. MR-Frequenz) eines Oszillators 130 demoduliert, so daß zwei Signale entstehen, die als Realteil und als Imaginärteil eines komplexen Signals aufgefaßt werden können. Diese Signale werden einem Analog-Digitalwandler 14 zugeführt. Mit einer Bildverarbeitungseinheit 16 werden schließlich die MR-Bilder in bekannter Weise rekonstruiert und auf einem Monitor 15 wiedergegeben.
Fig. 3 zeigt die Mikrospule L sowie eine beispielhafte Verschaltung dieser Spule zu einem nichtlinearen passiven Resonanzkreis. Dieser Resonanzkreis umfaßt in Parallelschaltung zu der Spule L eine Kapazität C sowie zwei antiparallel geschaltete Dioden D1, D2, die die Nichtlinearität erzeugen. Anstelle der Dioden können zu diesem Zweck natürlich auch andere Elemente verwendet werden. Der gesamte Resonanzkreis ist vorzugsweise mit miniaturisierten Bauelementen realisiert, so daß er vollständig an der Spitze eines in den zu untersuchenden Bereich einzuführenden medizinischen Instrumentes 60 angeordnet werden kann und keine nach außen geführten Anschlußleitungen erforderlich sind. Die Mikrospule ist hierbei also passiv wirksam, d. h. es gibt keine von der Mikrospule nach außen geführten Zuleitungen, die immer mit dem Risiko verknüpft sind, daß darin für den Patienten schädliche Spannungen bzw. Ströme induziert werden können.
Durch die in den Resonanzkreis eingeführte Nichtlinearität kann das medizinische Instrument 60, das die Mikrospule L trägt, in dem zu untersuchenden Bereich wesentlich sicherer anhand der nun untergrundfreien Projektions-Meßsignale lokalisiert werden. Dies beruht auf der in Fig. 4 dargestellten relativen Lage der verschiedenen Frequenzbereiche. Zur Lokalisierung des Instrumentes G0 wird zunächst mittels der Steuereinheit 17 der HF- Generator 18 so umgeschaltet, daß das Spektrum 50 des HF-Sendeimpulses außerhalb der Spektrums 51 um die Larmorfrequenz 51 liegt, so daß in dem zu untersuchenden Bereich keine zur MR-Bilderzeugung erforderliche ("globale") Spinresonanz angeregt wird. Gleichzeitig liegt das Spektrum 50 des HF-Sendeimpulses jedoch innerhalb des wesentlich breiteren Resonanzfrequenzganges 52 des Resonanzkreises.
Das verschobene Spektrum des HF-Sendeimpulses und die in den Resonanzkreis eingeführte Nichtlinearität sind nun so gewählt, daß durch die Nichtlinearität lokal, d. h. nur im Nahbereich der Mikrospule, ein (in Fig. 4 idealisiert dargestelltes) Frequenzspektrum 53 erzeugt wird, das auch die Larmorfrequenz bzw. das Spektrum 51 überdeckt. Dieses lokale Anregungsspektrum bzw. der entsprechende, durch den Resonanzkreis fließende Strom reicht aus, um im Nahbereich der Mikrospule eine magnetische Flußdichte zu erzeugen, durch die eine Spinresonanz angeregt wird.
Die Lokalisierung dieser Spinresonanz und somit der Mikrospule L bzw. des medizinischen Instruments erfolgt gemäß Fig. 5 durch Erfassen der aus der Anregung resultierenden MR-Signale im wesentlichen in der Weise, wie auch die MR-Bilderzeugung nach Anregung der Spinresonanz im gesamten zu untersuchenden Bereich vorgenommen wird. Im Falle einer dreidimensionalen Lokalisierung kann eine Spin- oder Gradienten-Echo- Signalauswertung erfolgen, wobei vorzugsweise keine Schichtselektionen und keine Phasenkodierung erfolgen, sondern lediglich ein Auslese-Gradient-Magnetfeld in einer der drei Raumrichtungen (frequenzcodierendes Magnetfeld) angelegt wird, um das aufgenommene Signal durch Fourier-Transformation im Hinblick auf die Amplituden der Frequenzkomponenten entlang der betreffenden Richtung auszuwerten. Diese Messung und Auswertung wird im Wechsel für alle drei Raumrichtungen und im Wechsel mit der Messung für die MR-Bilderzeugung durchgeführt (bei der das Spektrum des Hochfrequenzimpulses die Larmorfrequenz in dem abzubildenden Bereich überdeckt), um quasi simultan die dreidimensionale Position zu bestimmen und das MR-Bild zu erzeugen. Alternativ zu dem beschriebenen Projektionsverfahren kann die Messung der im Nahbereich der Mikrospule angeregten Kernmagnetisierung auch durch ein beliebiges anderes Verfahren erfolgen.
Fig. 5 zeigt hierzu beispielhaft einen frequenzverschobenen HF-Impuls Rf und darunter den Verlauf eines Gradienten-Magnetfeldes Gread zur Gradienten-Echo-Signalauswertung sowie ein ausgewertetes Signal Acq zur Lokalisierung.
Wie aus Fig. 5 weiter deutlich wird, können die Vorgänge A zur Lokalisierung der Mikrospule und B zur MR-Bilderzeugung des Untersuchungsobjektes abwechselnd durchgeführt werden, so daß sich zwei ineinander verschachtelte Sequenzen A, B, A, B, . . . ergeben. Die Länge der beiden Vorgänge A, B, das heißt die Folgefrequenz der Sequenzen sowie deren Tastverhältnis können in Abhängigkeit von der betreffenden Anwendung, insbesondere der Bewegungsgeschwindigkeit der Mikrospule, des darzustellenden Mediums sowie der gewünschten Bewegungsauflösung nahezu frei gewählt werden. Die Lokalisierung kann zum Beispiel 6 ms dauern, während für die MR-Bilderzeugung 500 ms angesetzt werden.
Weiterhin kann während eines Lokalisierungsvorgangs entweder eine vollständige dreidimensionale Bestimmung der Position der Mikrospule vorgenommen werden, oder es wird mit jedem Vorgang die Lage in nur einer Richtung bestimmt, so daß sich erst nach drei Lokalisierungsvorgängen die Position der Mikrospule ergibt.
Im Falle der Benutzung der Mikrospule zur Bildgebung eines eng begrenzten Bereichs - z. B. eines Blutgefässes - wird ebenfalls ein HF-Sendepuls mit frequenzverschobenem Spektrum verwendet in Kombination mit einem beliebigen bildgebenden MR-Verfahren, das der Bildgebung in einem eng begrenzten Bereich angepaßt ist.

Claims (9)

1. MR-Verfahren zur Anregung der Kernmagnetisierung in einem begrenzten räumlichen Bereich eines Untersuchungsobjektes mit einer in diesem Bereich befindlichen Mikrospule, auf die wenigstens ein Hochfrequenz-Impuls einwirkt, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
Erzeugung des Hochfrequenzimpulses mit einem Frequenzspektrum, das sich nicht mit der Larmorfrequenz überlappt, so daß dadurch in dem Untersuchungsobjekt die Kernmagnetisierung nicht angeregt wird,
Erzeugung eines zusätzlichen Frequenzspektrums durch die Mikrospule unter der Einwirkung des Hochfrequenz-Impulses, das sich mit der Larmorfrequenz überlappt, so daß im Nahbereich der Mikrospule die Kernmagnetisierung angeregt wird.
2. MR-Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch seine Anwendung zur Lokalisierung der Mikrospule.
3. MR-Verfahren nach Anspruch 2, wobei zusätzlich eine Reihe von Sequenzen zwecks Gewinnung eines MR-Bildes von einem Bereich des Untersuchungsobjektes erzeugt wird, der größer ist als der Nahbereich, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Lokalisierung der Mikrospule (L) erforderlichen Messungen abwechselnd mit der auf den Nahbereich der Mikrospule beschränkten Anregung der Kernmagnetisierung erfolgen.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im Nahbereich der Mikrospule (L) angeregte Kernmagnetisierung in einem MR-Bild dargestellt wird.
5. MR-Gerät zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einem Magneten (1) zur Erzeugung eines homogenen stationären Magnetfeldes, dessen Stärke die Larmorfrequenz definiert, mit Mitteln (11) zur Erzeugung von Hochfrequenz-Impulsen und Mitteln (12) zum Empfangen von im Untersuchungsobjekt erzeugten MR-Signalen gekennzeichnet durch eine Steuereinrichtung (17) zum Steuern des Frequenzspektrums der Hochfrequenz-Impulse in der Weise, daß dadurch in dem Untersuchungsobjekt keine Kernmagnetisierung angeregt wird, daß das Frequenzspektrum des Hochfrequenz-Impulses mittels einer mit der Mikrospule verbundenen aktiven oder passiven Schaltung in deren Nahbereich so verändert wird, daß es dort die Larmorfrequenz überdeckt und daß die im Nahbereich der Mikrospule entstehenden MR-Signale von den Mitteln (12) zum Empfangen erfaßbar sind.
6. Instrument zur Anwendung mit einem Verfahren nach Anspruch 1 oder einer Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Mikrospule (L) aufweist, die mit nichtlinear wirkenden Mittel (D1, D2) versehen ist.
7. Instrument nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mikrospule zu einem nichtlinearen Resonanzkreis verschaltet ist.
8. Instrument nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Resonanzkreis zwei antiparallel geschaltete Dioden (D1, D2) aufweist, die dessen Nichtlinearität erzeugen.
9. Instrument nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Resonanzkreis (L, C, D1, D2) in Form eines miniaturisierten Schaltungsmoduls an dem Instrument befestigt ist.
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