DE19929038A1 - Wegmeß- und Kontrolleinrichtung für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Wegmeß- und Kontrolleinrichtung für KraftfahrzeugeInfo
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Abstract
Bei automatisierten Handschaltgetrieben von Kraftfahrzeugen wird die Schaltwelle in Achsrichtung verschoben und um ihre Achse gedreht, um Gassen anzuwählen und Gänge einzulegen. Zur Erfassung der Axialverstellung und der Drehung der Schaltwelle ist jeweils ein Meßsystem vorgesehen. DOLLAR A Um die Wegmeß- und Kontrolleinrichtung einfach auszubilden, weist ein der Meßeinrichtung zugeordnetes Meßelement wenigstens eine Meßfläche auf, die eine Steigung in Achsrichtung und in Drehrichtung der Schaltwelle hat und an der mindestens ein verstellbares Abtastelement anliegt, das mit der Meßeinrichtung zusammenwirkt. Zur Erfassung der Drehbewegung und der Verschiebebewegung der Schaltwelle ist nur eine einzige Meßeinrichtung notwendig. DOLLAR A Die Wegmeß- und Kontrolleinrichtung ist für automatisierte Kraftfahrzeuggetriebe vorgesehen.
Description
Die Erfindung betrifft eine Wegmeß- und Kontrolleinrichtung für
Kraftfahrzeuggetriebe nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei automatisierten Handschaltgetrieben bei Kraftfahrzeugen wird die
Schaltwelle des Kraftfahrzeuggetriebes in Achsrichtung verschoben
und um ihre Achse gedreht, um beispielsweise die Gassen des Ge
triebes anzuwählen und die jeweiligen Gänge einzulegen. Hierbei
wird die Axialverstellung und die Drehung der Schaltwelle durch je
weils ein Meßsystem erfaßt. Aufgrund dieser zwei Meßeinrichtungen
ist diese Wegmeß- und Kontrolleinrichtung konstruktiv aufwendig
ausgebildet, entsprechend teuer in der Herstellung und benötigt ent
sprechenden Einbauraum.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße
Wegmeß- und Kontrolleinrichtung so auszubilden, daß sie bei kon
struktiv einfacher Ausbildung kostengünstig hergestellt werden kann
und nur wenig Einbauraum benötigt.
Diese Aufgabe wird bei der gattungsgemäßen Wegmeß- und Kon
trolleinrichtung erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkma
len des Anspruches 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung wird zur Erfassung der Dreh
bewegung und der Verschiebebewegung der Schaltwelle nur eine
einzige Meßeinrichtung benötigt. Da die Meßfläche eine Steigung in
Achsrichtung und in Drehrichtung der Schaltwelle aufweist, wird das
daran anliegende Abtastelement sowohl beim Drehen der Schaltwelle
als auch bei deren Verschieben verstellt, so daß mit der einzigen
Meßeinrichtung beide Bewegungen der Schaltwelle erfaßt werden
können. Die erfindungsgemäße Einrichtung ist darum konstruktiv
einfach ausgebildet und kostengünstig herzustellen. Zudem benötigt
sie infolge der Verwendung nur einer einzigen Meßeinrichtung wenig
Einbauraum, so daß sie auch in Fahrzeuge eingebaut werden kann,
bei denen nur wenig Platz für die Wegmeß- und Kontrolleinrichtung
zur Verfügung steht.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren An
sprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
Die Erfindung wird anhand einiger in den Zeichnungen dargestellter
Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 in schematischer Darstellung und teilweise im Schnitt
eine erfindungsgemäße Wegmeß- und Kontrolleinrich
tung für Kraftfahrzeuggetriebe,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 und Fig. 4 die Schaltdiagramme zweier unterschiedlicher Kraft
fahrzeuggetriebe,
Fig. 5 in vergrößerter Darstellung eine Seitenansicht eines
Meßelementes der erfindungsgemäßen Einrichtung
gemäß den Fig. 1 und 2 mit einem am Meßelement an
liegenden Schwenkhebel,
Fig. 6 ein Spannungs-Weg-Diagramm der erfindungsgemä
ßen Einrichtung gemäß den Fig. 1 und 2,
Fig. 7 in Ansicht und in schematischer Darstellung eine
zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Wegmeß- und Kontrolleinrichtung für Kraftfahrzeugge
triebe,
Fig. 8 eine Ansicht längs der Linie VIII-VIII in Fig. 7,
Fig. 9 in einer Darstellung entsprechend Fig. 7 eine dritte
Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Wegmeß-
und Kontrolleinrichtung für Kraftfahrzeuggetriebe,
Fig. 10 eine Ansicht längs der Linie X-X in Fig. 9,
Fig. 11 in einer Darstellung entsprechend Fig. 10 eine weitere
Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Wegmeß-
und Kontrolleinrichtung für Kraftfahrzeuggetriebe.
Die Wegmeß- und Kontrolleinrichtung ist für automatisierte Kraftfahr
zeuggetriebe vorgesehen. Solche Getriebe haben eine Schaltwelle,
die durch zwei Aktuatoren um ihre Achse gedreht und axial verscho
ben werden kann, um die Gassen des Schaftgetriebes anzufahren
und die Gänge einlegen zu können. In Fig. 1 ist ein Teil des Schalt
getriebes 1 dargestellt, dessen Schaltwelle 2 in einem Gangsteller 3
mit einer Verlängerung 4 dreh- und längsfest gekuppelt ist. Es ist
selbstverständlich auch möglich, die Schaltwelle 2 durchgehend aus
zubilden. Auf dem freien Ende der Verlängerung 4 sitzt dreh- und
längsfest ein Meßelement 5, das einen unter einem Winkel abwei
chend von 90° zur Achse der Verlängerung 4 liegenden Stirnseiten
teil 6 aufweist. Er erstreckt sich beispielsweise über einen Winkelbe
reich von 180°. Der restliche Stirnseitenteil 6' ist als Planfläche aus
gebildet, die unter einem Winkel von 90° zur Achse der Verlängerung
4 liegt. Die gesamte Stirnfläche 6, 6' ist als Ringfläche ausgebildet
(Fig. 2). Auf dem Stirnseitenteil 6 liegt ein Tastkörper 7 auf, der am
freien Ende eines einarmigen Schwenkhebels 8 vorgesehen ist. Das
Meßelement 5 ist napfförmig ausgebildet und hat einen senkrecht zur
Achse der Verlängerung 4 liegenden Boden 9, von dem eine Ring
wand 10 senkrecht absteht. Sie ist mit der ringförmigen Stirnseite 6,
6' versehen.
Der Schwenkhebel 8 sitzt drehfest auf einer Welle 11, die senkrecht
zur Verlängerung 4 liegt und in der Einbaulage der Einrichtung im
Bereich unterhalb der Verlängerung 4 angeordnet ist (Fig. 1). Die
Welle 11 wirkt mit einer Meßeinrichtung 12 zusammen, die in Fig. 2
nur angedeutet ist und beispielsweise ein Drehpotentiometer sein
kann. Die Meßeinrichtung 12 ist vorteilhaft am Gehäuse des Gang
stellers 3 befestigt. Die Welle 11 ist in einer Gehäuseverstärkung 13
(Fig. 2) drehbar gelagert.
Der Tastkörper 7 ist in Richtung auf die Stirnseite 6, 6' durch wenig
stens eine Feder 14 belastet, die nahe dem freien Ende des
Schwenkhebels 8 angreift.
Wird die Schaltwelle 2 und damit die Verlängerung 4 axial verscho
ben, wird das Meßelement 5 entsprechend verschoben. Über den am
Stirnseitenteil 6 des Meßelementes 5 anliegenden Tastkörper 7 wird
dabei der Schwenkhebel 8 im oder entgegen Uhrzeigersinn ge
schwenkt. Da er drehfest auf der Welle 11 sitzt, wird sie entspre
chend gedreht. Wird die Schaltwelle 2 in der Darstellung gemäß Fig.
1 nach links verschoben, wird der Schwenkhebel 8 entgegen dem
Uhrzeigersinn gegen die Kraft der Druckfeder 14 geschwenkt. Wird
die Schaltwelle 2 hingegen in Fig. 1 nach rechts verschoben, wird der
Hebel 8 unter der Kraft der Druckfeder 14 im Uhrzeigersinn ge
schwenkt. Die entsprechende Drehbewegung der Welle 11 wird von
der Meßeinrichtung 12 erfaßt.
Wird die Schaltwelle 2 und damit die Verlängerung 4 in der jeweiligen
axialen Lage der Schaltwelle um ihre Achse gedreht, dann wird das
Meßelement 5 entsprechend um seine mit der Achse der Schaltwelle
2 zusammenfallende Achse gedreht. Da der Stirnseitenteil 6 des Meß
elementes 5 unter einem von 90° abweichenden Winkel zur Achse
der Schaltwelle 2 bzw. der Verlängerung 4 liegt, bewirkt die Drehung
des Meßelementes 5 ebenfalls eine Verschwenkung des Schwenkhe
bels 8. Je nach Drehrichtung der Schaltwelle 2 wird der Schwenkhe
bel 8 im oder entgegen Uhrzeigersinn geschwenkt.
Fig. 3 zeigt beispielhaft ein Schaltschema eines Getriebes, das fünf
Gänge sowie einen Rückwärtsgang und drei Gassen aufweist. Um
den jeweiligen Gang 1 bis 5 und R einzulegen, wird die Schaltwelle 2
um den Weg -s oder +s verschoben. Um die jeweils gewünschte
Gasse N1, N2 oder N3 für den einzulegenden Gang auszuwählen,
wird die Schaltwelle 2 um ihre Achse um das Maß a+ bzw. a- ge
dreht.
Fig. 4 zeigt eine andere Art eines Getriebes, bei dem die jeweilige
Gasse des Getriebes durch Axialverschieben (+s, -s) der Schaltwelle
2 angefahren wird. In der jeweils ausgewählten Gasse N1, N2 oder
N3 wird anschließend die Schaltwelle 2 zum Einlegen des ge
wünschten Ganges um ihre Achse um das Maß a+ bzw. a- gedreht.
Fig. 5 zeigt das Meßelement 5 in einer konkreten Ausgestaltung. Die
Meßfläche 6 ist in Axialansicht (rechter Teil von Fig. 5) als Ringseg
mentfläche ausgebildet, die sich über 180° erstreckt. Die Meßfläche
6 hat über ihren halben Durchmesser konstante Steigung. Der
Schwenkhebel 8, dessen Achse 11 im Bereich unterhalb der Achse
der Schaltwelle 2 angeordnet ist, liegt mit einer vorteilhaft abgerun
deten Schneide 7' seines Tastkörpers 7 an der Meßfläche 6 in Höhe
der Achse der Schaltwelle 2 an. In der gezeichneten Stellung befin
det sich der Tastkörper 7 in einer Neutralstellung N2 entsprechend
der mittleren Gasse des Schaltgetriebes 1. Aus dieser mittleren Neu
tralstellung N2 kann der Schwenkhebel 8 in und entgegen dem Uhr
zeigersinn um die Achse 11 geschwenkt werden, indem das Meßele
ment 5 in der gewünschten Richtung um seine Achse gedreht oder in
seiner Achsrichtung verschoben wird. Die abgerundete Schneide 7'
ist teilzylindrisch ausgebildet und hat die Krümmungsachse 7". Beim
Verschwenken des Hebels 8 bewegt sich diese Krümmungsachse 7"
auf dem in Fig. 5 gestrichelt eingezeichneten Kreisbogen K um die
Achse 11. Gleichzeitig wandert die Berührungslinie zwischen der
Meßfläche 6 und der teilzylindrischen Schneidenfläche 7' je nach
Schwenkwinkel des Hebels 8 auf der teilzylindrischen Schneidenflä
che. Aufgrund der teilzylindrischen Ausbildung der Schneidenfläche
ist die Reibung nur gering, so daß der Schwenkhebel 8 auch bei klei
nen Verstellwegen der Schaltwelle 2 zuverlässig verschwenkt werden
kann.
Nimmt der Schwenkhebel 8 die in Fig. 5 dargestellte Position ein,
dann befindet er sich in der mittleren Neutralstellung N2 des Schalt
getriebes 1. In dieser Lage kann durch Drehen des Meßelementes 5
in positiver Drehrichtung (+α) oder in negativer Drehrichtung (Dreh
winkel -α) der vierte Gang oder der dritte Gang eingelegt werden, wie
sich aus Fig. 4 ergibt. Durch Verdrehen des Meßelementes 5 verän
dert sich die Lage der Meßfläche 6, wie in Fig. 5 durch die dünnen
gestrichelten Linien angedeutet ist. Bei dieser Drehbewegung des
Meßelementes 5 findet eine Axialverschiebung des Meßelementes
nicht statt.
Um, ausgehend von der mittleren Neutralstellung N2, in die beiden
anderen Neutralstellungen N1 bzw. N3 des Schaltgetriebes 1 zu ge
langen, muß das Meßelement 5 um den Weg -s bzw. +s axial ver
schoben werden. Hierbei verändert die Meßfläche 6 ihre axiale Lage
und liegt in der Neutralstellung N1 bzw. in der Neutralstellung N3 an
den mit dicken schraffierten Linien angegebenen Stellen. Bei dieser
Axialverschiebung des Meßelementes 5 wandert die Krümmungsach
se 7" längs des Kreisbogens K in die Stellung N1' bzw. N3'.
Befindet sich die Schneide 7' des Tastkörpers 7 in der Stellung N1',
was der Neutralstellung N1 des Schaltgetriebes 1 entspricht, kann
durch Drehen des Meßelementes 5 in positivem oder negativem Win
kel +α oder -α der zweite oder der erste Gang eingelegt werden. Bei
dieser Drehbewegung des Meßelementes 5 um seine Achse ver
schiebt sich die Meßfläche 6 um den Winkel +α bzw. -α. Dies bewirkt
ein Verschwenken des Hebels 8 um die Achse 11, so daß die Krüm
mungsachse 7" der abgerundeten Schneide 7' in die Position 1' bzw.
2' gelangt.
Ist die Neutralstellung N3 des Schaltgetriebes angefahren, dann be
findet sich die Meßfläche 6 in der durch die dicke gestrichelte Linie
angegebenen Lage. Wird nunmehr das Meßelement 5 um seine Ach
se um den Winkel +α bzw. -α gedreht, kann ausgehend von dieser
Neutralstellung N3 der Rückwärtsgang R bzw. der fünfte Gang ein
gelegt werden. Bei dieser Drehbewegung des Meßelementes 5 ver
schiebt sich die Meßfläche 6 in entsprechendem Maße, wodurch der
Schwenkhebel 8 so verschwenkt wird, daß die Krümmungsachse 7"
in die Position R' bzw. 5' gelangt. In der Neutralstellung N3 selbst
befindet sich die Krümmungsachse 7' an der Stelle N3'.
In Fig. 6 ist das zur Fig. 5 zugehörige Spannungs-Weg-Diagramm der
Meßeinrichtung 12 dargestellt. Bei dem Schaltgetriebe 1 sind die
Schaltwege +s und -s sowie die Drehwinkel +α bzw. -α konstruktiv
vorgegeben und unveränderlich. Der Steigungswinkel β der Meßflä
che 6 sowie die Abstände A und B zwischen der Achse 11 des
Schwenkhebels 8 von der durch die Neutralstellung N2 gehenden
Radialebene bzw. von der Achse des Meßelementes 5 müssen so
aufeinander abgestimmt sein, daß im Spannungs-Weg-Diagramm
gemäß Fig. 6 der Abstand zwischen Gang 1 und dem Rückwärtsgang
R in acht zumindest annähernd gleiche Spannungsabschnitte unter
teilt ist. Dadurch ist gewährleistet, daß dem jeweils nächst höheren
Vorwärtsgang ein entsprechend höherer Spannungswert zugeordnet
ist. Dadurch ist über die Höhe der jeweiligen Spannung eine genaue
Zuordnung des entsprechenden Vorwärtsganges des Schaltgetriebes
1 möglich. Der höchste Spannungswert wird beim Einlegen des Gan
ges mit der kleinsten Übersetzung (Rückwärtsgang R) erreicht.
Infolge der beschriebenen Ausbildung kann mit der einzigen Meßein
richtung 12 sowohl die Axialverschiebung als auch die Drehbewe
gung der Schaltwelle 2 erfaßt werden. Die Wegmeß- und Kontrollein
richtung ist darum konstruktiv sehr einfach ausgebildet, dementspre
chend kostengünstig in der Herstellung, hat nur wenige Bauteile und
ist dementsprechend kompakt ausgebildet.
Bei einem Kraftfahrzeuggetriebe mit einem Schaltschema entspre
chend Fig. 3 erfolgt die Auswahl der Gassen N1, N2, N3 nicht durch
Axialverschieben der Schaltwelle 2, sondern durch Drehen der
Schaltwelle um ihre Achse. In der jeweils ausgewählten Gasse wird
dann die Schaltwelle 2 und damit das Meßelement 5 um den Weg +s
bzw. -s verschoben, um den jeweiligen Gang einzulegen. Auch bei
einem solchen Getriebe wird mit nur einer einzigen Meßeinrichtung
12 die Drehbewegung und die Längsbewegung der Schaltwelle 2 er
faßt.
Die Wegmeß- und Kontrolleinrichtung kann auch für Kraftfahrzeug
getriebe eingesetzt werden, die eine geringere Zahl von Gängen oder
mehr Gänge aufweisen als die beschriebenen Kraftfahrzeuggetriebe.
An der grundsätzlichen Wirkungsweise der Einrichtung ändert sich
hierbei nichts.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 7 und 8 liegt an der schrä
gen Stirnseite 6 des Meßelementes 5 ein federbelasteter Stößel 15
an, der einen Magneten 16 trägt. Er ist im Ausführungsbeispiel ring
förmig ausgebildet, kann aber auch ringsegmentförmige, zylindrische
oder quaderförmige Form haben. Als Stößel 15 wird vorteilhaft eine
kostengünstige Lagernadel verwendet. Sie ist im Gehäuse des Gang
stellers 3 verschiebbar gelagert und steht unter der Kraft der Druck
feder 14, die sich mit einem Ende am Gehäuse des Gangstellers 3
und mit ihrem anderen Ende am Magneten 16 abstützt. Er ist längs
der Meßeinrichtung 12 verschiebbar, die geschützt im Gehäuse des
Gangstellers 3 untergebracht ist. Die Meßeinrichtung 12 ist vorteilhaft
ein berührungsloser Sensor. Es ist aber auch möglich, als Meßein
richtung 12 ein Potentiometer zu verwenden. In diesem Fall ist an
stelle des Magneten 16 ein Schleifer vorgesehen.
Wie anhand der vorigen Ausführungsform im einzelnen beschrieben
worden ist, wird durch Axialverschieben der Schaltwelle 2 das Meß
element 5 entsprechend verschoben. Der an seiner ringförmigen
Stirnseite 6 angreifende Stößel 15 wird hierbei in entsprechendem
Maße verschoben. Da der Magnet 16 axial fest auf dem Stößel 15
sitzt, bewegt sich der Magnet 16 längs der Meßeinrichtung 12, die
entsprechende Signale liefert. Werden die Schaltwelle 2 und damit
das Meßelement 5 um ihre Achsen gedreht, wird infolge der schräg
liegenden Stirnseite 6 der Stößel 15 mit dem Magnet 16 entspre
chend der Steigung der Meßfläche 6 ebenfalls axial längs der
Meßeinrichtung 12 verschoben, die entsprechende Signale liefert.
Der Stößel 16 liegt parallel zur Achse des Meßelementes 5 bzw. der
Schaltwelle 2.
Die Wirkungsweise dieser Ausführungsform entspricht vollständig der
anhand der Fig. 5 und 6 für den Schwenkhebel 8 beschriebenen
Funktion. Im Unterschied zur vorigen Ausführungsform bewegt sich
der Stößel 15 nicht längs einer Kreisbahn, sondern längs einer Gera
den.
Auch bei der Ausführungsform nach den Fig. 7 und 8 ist nur eine ein
zige Meßeinrichtung 12 vorgesehen, um die Längs- und die Axialbe
wegung der Schaltwelle 2 zu erfassen. Je nach Kraftfahrzeuggetriebe
kann durch Drehen der Schaltwelle 2 die jeweilige Gasse des Getrie
bes angewählt oder der Gang eingelegt werden. Dementsprechend
wird durch Axialverschieben der Gang eingelegt oder die Gasse des
Getriebes angewählt.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 9 und 10 sitzt auf der Ver
längerung 4 das Meßelement 5 drehfest und axial unverschieblich.
Wird die Verlängerung 4 über die Schaltwelle 2 axial verschoben
oder um ihre Achse gedreht, wird dementsprechend das Meßelement
5 ebenfalls axial verschoben oder um die Achse der Verlängerung 4
geschwenkt. Das Meßelement 5 hat einen Hebelarm 18, der am frei
en Ende eine Schrägfläche 17 aufweist, die sowohl in Verschiebe
richtung der Schaltwelle 2 als auch quer dazu ansteigend verläuft. An
der Schrägfläche 17 liegt der Stößel 15 unter Federkraft an, der im
Gehäuse des Gangstellers 3 gelagert ist und am freien Ende den
Ringmagneten 16 trägt, der mit der Meßeinrichtung 12 zusammen
wirkt. Die den Stößel 15 in Richtung auf das Meßelement 5 belasten
de Druckfeder 14 liegt mit einem Ende am Ringmagneten 16 und mit
dem anderen Ende an einer Gehäusewand des Gangstellers 3 an.
Die Meßeinrichtung 12 ist vorzugsweise ein berührungsloser Sensor,
der mit dem Ringmagneten 16 zusammenarbeitet. Die Meßeinrich
tung 12 kann aber auch ein Potentiometer sein, wobei der Ring
magnet 16 durch einen Schleifer ersetzt wird.
Wird die Schaltwelle 2 in Achsrichtung verschoben, wird infolge der
in Verschieberichtung ansteigenden bzw. abfallenden Schrägfläche
17 erreicht, daß der Stößel 15, der senkrecht zur Achse der Verlän
gerung 4 angeordnet ist, axial verschoben wird. Wird die Schaltwelle
2 in der Darstellung gemäß Fig. 9 nach links verschoben, wird der
Stößel 15 gegen die Kraft der Druckfeder 14 nach oben verschoben.
Wird die Schaltwelle 2 in Fig. 9 nach rechts verschoben, bewegt sich
der Stößel 15 unter der Kraft der Druckfeder 14 nach unten.
Wird die Schaltwelle 2 um ihre Achse gedreht, erfolgt ebenfalls eine
Axialverschiebung des Stößels 15, da die Schrägfläche 17 nicht nur
in Achsrichtung der Schaltwelle 2, sondern auch quer dazu anstei
gend verläuft. Wird darum die Schaltwelle 2 bzw. die mit ihr gekup
pelte Verlängerung 4 um ihre Achse gedreht, wird über die Schräg
fläche 17 der Stößel 15 wiederum axial verschoben.
Die Verschiebewege des Stößels 15 und die damit erzeugten Span
nungswerte der Meßeinrichtung 12 sind, wie anhand der Fig. 5 und 6
im einzelnen beschrieben worden ist, so aufeinander abgestimmt,
daß die Meßeinrichtung 12 eindeutig feststellen kann, welche Gasse
angewählt oder welcher Gang eingelegt worden ist. Dies ist im ein
zelnen anhand der Fig. 5 und 6 beschrieben worden. Das Auflageen
de des Stößels 15 ist wie bei der vorigen Ausführungsform kalotten
förmig ausgebildet, so daß die Reibung zwischen ihm und der
Schrägfläche 17 des Meßelementes 5 minimal ist.
Wie Fig. 11 zeigt, kann an der Schrägfläche 17 auch der Schwenk
hebel 8 entsprechend der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 mit
dem Tastkörper 7 anliegen. In diesem Falle liegt die Welle 11; auf
welcher der Hebel 8 drehfest sitzt, parallel zur Verlängerung 4 bzw.
zur Schaltwelle 2. Durch Drehen oder Verschiebendes Meßelemen
tes 5 wird der Hebel 8, wie dies anhand der Fig. 1 bis 6 im einzelnen
beschrieben worden ist, geschwenkt. Somit kann auch bei dieser
Ausführungsform mit nur einer Meßeinrichtung 12 die Längsbewe
gung und die Drehbewegung der Schaltwelle 2 erfaßt werden.
Die Schrägfläche 17 bei den Ausführungsformen nach den Fig. 9 bis
11 ist eben ausgebildet. Es ist selbstverständlich möglich, die
Schrägfläche 17 auch in Drehrichtung der Schaltwelle 2 und/oder
quer dazu gekrümmt auszubilden. Diese Krümmung muß jedoch wie
derum so gestaltet sein, daß beim Drehen und/oder Verschieben der
Schaltwelle 2 und damit des Meßelementes 5 der Stößel 15 axial
verschoben bzw. der Hebel 8 verschwenkt wird. Die gekrümmte
Schrägfläche 17 kann somit eine Steigung in Drehrichtung der
Schaltwelle 2 bzw. des Meßelementes 5 haben.
Claims (20)
1. Wegmeß- und Kontrolleinrichtung für Kraftfahrzeuggetriebe, mit
wenigstens einem mit einer Schaltwelle des Getriebes zusam
menwirkenden Meßelement, dem eine Meßeinrichtung zugeord
net ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das Meßelement (5) wenigstens
eine Meßfläche (6, 17) aufweist, die eine Steigung in Achsrich
tung und in Drehrichtung der Schaltwelle (2) hat und an der min
destens einverstellbares Abtastelement (8, 15) anliegt, das mit
der Meßeinrichtung (12) zusammenwirkt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Meßelement (5) axial fest auf
der Schaftwelle (2) oder einer mit ihr verbundenen Verlängerung
(4) sitzt.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Meßelement (5) drehfest auf
der Schaltwelle (2) oder einer mit ihr verbundenen Verlängerung
(4) sitzt.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Meßelement (5) eine zumin
dest auf einem Teil eines Kreisbogens liegende Stirnseite (6)
hat, die unter einem von 90° abweichenden Winkel zur Drehach
se der Schaltwelle (2) liegt und die Meßfläche bildet.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Meßfläche (6, 17) in einer
Ebene liegt.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Abtastelement (8) ein
Schwenkhebel ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des Schwenkhebels (8)
senkrecht zur Schaltwelle (2) liegt.
8. Einrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des Schwenkhebels (8)
parallel zur Schaltwelle (2) liegt.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (8) mit einem
quer von ihm abstehenden Tastkörper (7) an der Meßfläche (6,
17) anliegt.
10. Einrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Tastkörper (7) eine abgerun
dete oder kugelförmige Spitze bzw. Schneide (7') hat.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß das Abtastelement (8, 15) unter
Federkraft an der Meßfläche (6, 17) anliegt.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 oder 11,
dadurch gekennzeichnet, daß das Abtastelement (15) ein Stößel
ist.
13. Einrichtung nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (15) ein kalottenförmi
ges Ende aufweist.
14. Einrichtung nach Anspruch 12 oder 13,
dadurch gekennzeichnet, daß sich der Stößel (15) parallel zur
Schaltwelle (2) erstreckt.
15. Einrichtung nach Anspruch 12 oder 13,
dadurch gekennzeichnet, daß sich der Stößel (15) senkrecht zur
Schaltwelle (2) erstreckt.
16. Einrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (15) mindestens einen
Magneten (16) trägt, der berührungslos längs der Meßeinrich
tung (12) verschiebbar ist.
17. Einrichtung nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet (16) ringförmig,
ringsegmentförmig, zylindrisch oder quaderförmig ausgebildet
ist.
18. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtung (12) ein
Längspotentiometer ist.
19. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtung (12) ein Dreh
potentiometer ist.
20. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtung (12) ein be
rührungsloser Dreh- bzw. Winkelsensor ist.
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