DE19922511B4 - Ölumlaufstruktur für einen linearen Kompressor - Google Patents

Ölumlaufstruktur für einen linearen Kompressor Download PDF

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    • F04B39/02Lubrication

Abstract

Ölumlaufstruktur für einen linearen Kompressor mit einer Kompressoreinheit, welche waagrecht im Inneren eines luftdichten Behälters eingebaut ist, in welchem ein Öl an einer Bodenfläche bereitgestellt ist und eine Ventilabdeckung aufweist, einen hohlen zylindrischen Rahmen, einen Zylinder und einen Kolben zum Komprimieren und Auspuffen eines angesaugten Gases, und mit einer an einem äußeren Teil der Kompressoreinheit angebrachten Ölzuführungseinheit zum Zuführen eines Öls in das Innere der Kompressoreinheit, eine Ölumlaufstruktur für einen linearen Kompressor, welche folgendes umfaßt:
einen Ölumlaufpfad des Auspuffteils, in welchem ein Öl an einem Auspuffteil in Umlauf gesetzt wird, an welchem eine Arbeit der Gaskomprimierung und des Gasauspuffens durchgeführt wird, um dadurch den Auspuffteil zu kühlen;
einen Ölumlaufpfad zur Zylinderkühlung, welcher mit einer Seite des Ölumlaufpfades des Auspuffteils in Verbindung steht, um eine Außenfläche des Zylinders zu kühlen;
einen Ölumlaufpfad zur Reibungsteilkühlung, um einen Reibungsteil zwischen dem Zylinder und dem Kolben zu kühlen;
eine Mehrzahl...

Description

  • STAND DER TECHNIK
  • 1 Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen linearen Kompressor und insbesondere eine Ölumlaufstruktur für einen linearen Kompressor und ein entsprechendes Verfahren, welche geeignet sind, einen Kühleffekt zu verstärken, indem ein Öl einem Zylinder und Auspuffteil zugeführt wird, und eine hervorragende Schmierleistung an einem Reibungsteil auszuführen, um dadurch einen Wirkungsgrad eines Kompressors zu erhöhen und eine Zuverlässigkeit des Produktes zu steigern.
  • Die Eigenschaften hoher Wirkungsgrad und Energiesparsamkeit begründen eine neue Entwicklung bei Haushaltsgeräten, wie beispielsweise Kühlschränken, Klimatisierungsgeräten usw. Die Technologie für einen Kompressor, der eine Kältekreislaufvorrichtung für einen Kühlschrank, ein Klimatisierungsgerät usw. ausmacht, ist erschöpfend entwickelt worden.
  • Wie in 1 gezeigt, wird nun der Aufbau eines herkömmlichen linearen Kompressors erklärt.
  • 1 ist eine Ansicht eines senkrechten Querschnitts, welche ein Beispiel eines herkömmlichen linearen Kompressors veranschaulicht. Der lineare Kompressor weist eine Kompressoreinheit 90 auf, welche im Inneren eines luftdichten Behälters 1 zum Ansaugen, Komprimieren und Auspuffen eines Kühlmittelgases waagrecht eingebaut ist, und eine Ölzuführungseinheit 10, welche an einem unteren Teil der Kompressoreinheit 90 zum Zuführen eines Öls an der inneren unteren Oberfläche in das Innere der Kompressoreinheit 90 eingebaut ist.
  • Die Kompressoreinheit 90 weist einen hohlzylindrischen Rahmen 20 auf, einen hohlzylindrischen Zylinder 30, welcher mit einem Teil des Rahmens 20 in Eingriff steht, eine äußere Schichtung 40 und eine Spulenanordnung 40a, welche mit einer Innenfläche des Rahmens 20 in Eingriff steht, eine innere Schichtung 50, welche mit einem äußeren Teil des Zylinders in einem bestimmten Abstand von der äußeren Schichtung 40 in Eingriff steht, einen Kolben 70, der einstückig mit einem Rotor 60 ausgebildet ist, welcher sich zwischen der äußeren Schichtung 40 und der inneren Schichtung 50 linear hin- und herbewegt, und der im Inneren des Zylinders 20 eingebaut ist, eine hohlzylindrische Abdeckung 80, welche an dem anderen Ende des Rahmens 20 in Eingriff steht, und eine Ventilabdeckung 3 mit einer Ventilbaugruppe 2 darin zum Abdecken eines Endteils des Zylinders 30.
  • Die Struktur, durch welche ein Öl durch die Ölzuführungseinheit 10 zu der Kompressoreinheit 90 zugeführt und davon abgeführt wird, wird nun unter Bezugnahme auf 2 erklärt.
  • Zunächst ist eine Ölzuführungstasche 31a an einem unteren Teil in Kontakt mit dem Rahmen 20 und dem Zylinder 30 ausgebildet und steht in Verbindung mit einem Ölansaugpfad 11, durch welchen ein Öl von der Ölzuführungseinheit 10 angesaugt wird. Eine Ölausströmtasche 31b ist an einem oberen Teil ausgebildet und steht mit einem Ölausströmloch (nicht gezeigt) in Verbindung, welches zum Ausströmen des Öls in der Richtung einer Seite des Rahmens 20 ausgebildet ist.
  • Zusätzlich sind Ölpfade 32a und 32b in einem bestimmten Neigungswinkel ausgebildet, um ein Öl über die Taschen 31a und 31b für die Ölzuführung bzw. die Ölausströmung nach oben zu der inneren Oberfläche des Zylinders 30 fließen zu lassen, nämlich hinauf zu den Kontaktteilen des Zylinders 30 und des Kolbens 70. Eine Öltasche 75 ist an den inneren Enden der Ölpfade 32a und 32b, nämlich an dem Reibungsteil des Kolbens 70 und des Zylinders 30 ausgebildet. Die Öltasche 75 des Reibungsteils ist an einer Außenfläche des Kolbens 70 ausgebildet und weist eine bestimmte Breite und Tiefe über die ganzen Oberflächen auf.
  • In den Zeichnungen steht die Bezugszahl 4 für ein Kältemittelansaugrohr, 24 und 25 stehen für Spiralfedern, welche elastisch zwischen dem Zylinder 30 und dem Kolben 70 bzw. zwischen dem Kolben 70 und der Abdeckung 80 gelagert sind.
  • Der Ölumlaufbetrieb des herkömmlichen linearen Kompressors mit einer Ölumlaufstruktur wird nun erklärt.
  • Wenn eine Kraft auf die Kompressoreinheit 90 ausgeübt wird, bewegt sich der Rotor 60 zwischen der äußeren Schichtung 40 und der inneren Schichtung 50 hin und her. Demzufolge bewegt sich der Kolben 70 in dem Zylinder 30 hin und her. Das Kältemittelgas, welches in den luftdichten Behälter 1 eingeströmt ist, wird in eine Verdichtungskammer des Zylinders 30 über den Kältemittelstrompfad angesaugt, welcher an einem Mittenteil des Kolbens 70 ausgebildet ist, und wird darin verdichtet und dann über die Auspuffventilanordnung 2 und die Auspuffabdeckung 3 ausgeströmt. Der oben beschriebene Arbeitstakt wird wiederholt durchgeführt.
  • Bei dem Vorgang der Ölzuführung und des Ölausströmens, bei welchem die Arbeit der Kompressoreinheit 90 durchgeführt wird, wird die Ölzuführungseinheit 10 zusammen mit der Kompressoreinheit 90 in Schwingungen versetzt, und beide saugen ein Öl an. Das auf diese Weise angesaugte Öl wird entlang des Ölansaugpfades 11 gepumpt und fließt durch die Ölzuführungstasche 31a und den Ölzuführungspfad 32a in die Öltasche 75 des Reibungsteils. Das auf diese Weise eingeleitete Öl schmiert und kühlt den Reibungsteil zwischen dem Zylinder 30 und dem Kolben 70 und wird der Reihe nach durch den Ölausströmpfad 32b, die Ölausströmtasche 31b und das Ölausströmloch (nicht gezeigt) zu der Außenseite der Kompressoreinheit 90 ausgeströmt.
  • Mit anderen Worten, wie in 3 gezeigt, führt bei einem herkömmlichen Ölumlaufbetrieb die Ölzuführungseinheit 10 einen Ölpumpschritt zum Pumpen eines Öls von der inneren Bodenfläche des luftdichten Behälters 1 aus, und in dem Schritt der Ölzuführung zu dem Reibungsteil schmiert und kühlt das so gepumpte Öl den Reibungsteil zwischen dem Zylinder 30 und dem Kolben 70. Zusätzlich bringt ein Ölrückführungsschritt das Öl, welches den Ölzuführungsschritt zu dem Reibungsteil durchlaufen hat, über ein Öiausströmloch (nicht gezeigt) des Rahmens 20 zu der inneren Bodenfläche des luftdichten Behälters 1 zurück.
  • Bei dem derart zusammengesetzten herkömmlichen linearen Kompressor mit der Ölumlaufstruktur fließt das von der Ölzuführungseinheit 10 zugeführte Öl durch den Öleinleitungspfad 32a des Zylinders 30 und wird in den Reibungsteil des Zylinders 30 und des Kolbens 70 eingeleitet. Nach einem bestimmten Schmiervorgang darin, wird das Öl durch den Ölausströmpfad 32b des Zylinders 30 geströmt und zu der Außenseite der Kompressoreinheit 90 ausgelassen. Daher schmiert das Öl den Reibungsteil des Zylinders 30 und des Kolbens 70 und kühlt den Kolben 70.
  • Bei der herkömmlichen Ölumlaufstruktur für einen herkömmlichen linearen Kompressor werden jedoch die Auspuffventilanordnung und Ventilabdeckung, welche von einem Auspuffgas erhitzt werden, nicht wirksam gekühlt. Außerdem wird keine wirksame Kühlarbeit in bezug auf den Zylinder durchgeführt, so daß infolge der Sauggaserwärmung ein Wiederausdehnungsverlust auftritt, welcher dadurch den Wirkungsgrad des Kompressors verschlechtert.
  • Die US 4 576 555 betrifft eine Ölverteileinrichtung in einem Kompressor mit einer Kurbelwelle mit einer axialen Bohrung darin. Eine Öl-Pumpeinrichtung pumpt Öl aufwärts durch die axiale Bohrung und dann durch einen radialen Durchlass, der mit der besagten Bohrung zusammenwirkt, nach außen. Eine in dem oberen Bereich des Kompressorgehäuses befindliche Lagerstelle, die die Kurbelwelle lagert, weist eine darin geformte zylindrische Vertiefung auf, die coaxial mit der Kurbelwelle verläuft und diese umgibt, und die einen Ringraum mit der äußeren Oberfläche der Kurbelwelle bildet. Dabei gelangt Öl nach außen durch die axialen Durchlasskanäle in den Ringraum und es wird zusätzlich Öl abgelenkt, das aus dem Durchlass austritt, wodurch das Öl in aufwärtiger Richtung zu der oberen Gehäusewand abgelenkt wird, wodurch das Öl durch das Kompressorgehäuse gekühlt wird. Es soll auf diese Weise ein einfacher, wirkungsvoller Aufbau zur Kühlung einer Schmierflüssigkeit in einem Kompressor ermöglicht sein.
  • Die DE 197 06 066 A1 zeigt einen Kompressor, insbesondere für die Drucklufterzeugung in Kraftfahrzeugen, mit einem ölgeschmierten Triebwerk, durch welches eine geradlinige Bewegung der Kolbenstangen erreicht wird, wodurch mit einfachen Abdichtelementen eine Ölabdichtung zum Luftverdichterteil möglich ist und somit ölfreie Luft angesaugt und verdichtet werden kann. Die Lagerung der Kolbenstangen und damit auch die berührungsfrei sich bewegenden Kolbenkörper geschieht dabei auf der ölgeschmierten Seite des Triebwerkes in dafür vorgesehenen Lagerbohrungen. Bei einer vorteilhaften Ausführungsform ist dabei der Raum auf der Rückseite des Kompressorkolbens Ansaugraum, die Saugventile sind auf dem Kolben angebracht und somit steht für die Kühlung des Zylinderkörpers mehr Kühlfläche zur Verfügung, was auch eine Ölkühlung aus dem Schmierölkreislauf möglich macht. Es soll mit dieser Anordnung also möglich sein, das für den Kompressor erforderliche Schmieröl auch für die Kühlung zu verwenden, das heißt Schmieröl- und Kühlölkreislauf sind identisch. Es ist damit die sonst übliche Wasserkühlung des Kompressors und der damit notwendige Aufwand für die Installation an den Kühlwasserkreislauf des Motors nicht erforderlich.
  • Die DE 34 27 972 A1 bezieht sich auf einen Hubkolben- oder Schraubenverdichter mit über die beiden Stirnseiten des Verdichtergehäuses überstehenden Antriebs- oder Abtriebswellen. Der dabei überstehende Wellenstumpf wird dabei zum Nebenantrieb von Hilfseinrichtungen, beispielsweise Kühlaggregaten, benutzt. Der Wellenstumpf kann dabei z. B. zum Antrieb einer Schmierölpumpe genutzt werden. Dabei ist zusätzlich an das Verdichtergehäuse das Gehäuse einer von der durchgehenden Kurbelwelle angetriebenen Zahnradölpumpe angeflanscht. Bei dieser Anordnung werden über eine Ölpumpe in dem Kurbelgehäuse über verschiedene Kanäle und Druckkammern vorhandenen Gleitlager und sonstigen Schmierstellen, z. B. Kurbelwellenlager und Pleuellager, mit Schmiermittel versorgt.
  • Die DE 22 50 947 A bezieht sich auf einen Verdichter für Kältemaschinen mit einem Gehäuseblock, in dem mindestens ein in einem Zylinder geführter Kolben vorgesehen ist, der über einen Pleuel mit der im Kurbelgehäuse gelagerten Kurbelwelle verbunden ist und mit mindestens einem an dem Zylinder angeschlossenen Ansaugkanal, der eingangsseitig an eine beispielsweise durch das Gehäuse, ein Motorgehäuse oder dergleichen gebildete Ansaugkammer angeschlossen ist, von deren unterem Ende ein, insbesondere unter Überdruck in der Kurbelkammer schließendes Rückschlagventil aufweisender Ölrückführkanal zum Ölsumpf der Kurbelkammer vorgesehen ist, wobei vorzugsweise ferner eine Schmiereinrichtung für die Kurbelwelle vorgesehen ist, die einen den Ölsumpf, eine Ölpumpe und Leitungen einschließenden Ölkreislauf bildet. Der Ölrückführkanal ist dabei in einem Unterdruckbereich an einen Leitungsabschnitt, insbesondere der Schmiereinrichtung, abgeschlossen. Es soll dieser als einfach angegebene Aufbau eine sichere Rückführung des Öles zur Kurbelkammer gewährleisten.
  • Die DE-PS 10 93 387 bezieht sich auf eine Schmiervorrichtung für Motorverdichter von Kältemaschinen kleiner und mittlerer Leistung mit einer oder mehreren, vorzugsweise auf der Motorwelle befestigten napfförmigen Ölförderscheiben und an deren Innenseiten angeordneten, mit den zu versorgenden Lagerstellen durch Ölkanäle verbundene Ölabnehmer. Es ist dabei durch die Innenseite der Förderscheibe und Teile des Gehäuses eine mit dem Ölsumpf verbundene Kammer gebildet, wobei in Förderrichtung jeweils durch die Innenseite der Förderscheibe und durch feststehende oder rotierende Teile gebildete Ölstaukanäle angeordnet sind. Es soll durch diese Anordnung eine Druckölschmierung entstehen, die wesentlich bessere Schmierverhältnisse und höhere Lagerdrücke zuläßt als die in dieser Druckschrift genannten bekannten Anordnungen.
  • Ausgehend von dem eingangs beschriebenen Stand der Technik besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Ölumlaufstruktur für einen linearen Kompressor und ein entsprechendes Verfahren zu schaffen, welche geeignet sind, einen Kühleffekt eines Zylinders und Auspuffteils und ein Schmierverhalten eines Reibungsteils zu verstärken, wodurch der Wirkungsgrad eines Kompressors erhöht und ein Lärm infolge des Ölflusses verringert wird, um dadurch eine Zuverlässigkeit des Produktes zu erhöhen.
  • Um das obengenannte Ziel zu erreichen, wird eine Ölumlaufstruktur für einen linearen Kompressor geschaffen, welche einen Ölumlaufpfad des Auspuffteils aufweist, in welchem ein Öl an einem Auspuffteil in Umlauf gesetzt wird, an welchem eine Arbeit der Gaskomprimierung und des Gasauspuffens durchgeführt wird, um dadurch den Auspuffteil zu kühlen, einen Ölumlaufpfad zur Zylinderkühlung, welcher mit einer Seite des Ölumlaufpfades des Auspuffteils in Verbindung steht, um eine Außenfläche des Zylinders zu kühlen, einen Ölumlaufpfad zur Reibungsteilkühlung, um einen Reibungsteil zwischen dem Zylinder und dem Kolben zu kühlen, eine Mehrzahl von an dem Zylinder geformten Öldurchlasslöchern für die Verbindung des Ölumlaufpfades zur Zylinderkühlung mit dem Ölumlaufpfad zur Reibungsteilkühlung, einen Ölzuführungspfad für die Zufuhr des von dem Ölzuführungseinheit gepumpten Öls in den Ölumlaufpfad zur Zylinderkühlung, und ein Ölausströmloch, das an dem Rahmen ausgebildet ist und eine andere Seite des Ölumlaufpfades des Auspuffteils verbindet, um dadurch das Öl in den luftdichten Behälter rückzuführen.
  • Um die obige Aufgabe zu erfüllen, wird ein Ölumlaufverfahren für einen linearen Kompressor geschaffen, welches einen Ölpumpschritt zum Pumpen eines an einer Bodenfläche eines luftdichten Behälters gesammelten Öls durch die Ölzuführungseinheit umfaßt, einen Ölzuführungsschritt zum Reibungsteil zum Schmieren und Kühlen des Reibungsteils, wenn das in dem Ölpumpschritt gepumpte Öl zu dem Reibungsteil zwischen dem Zylinder und dem Kolben geflossen ist, einen Kühlschritt des Auspuffteils zum Kühlen des Auspuffteils, wenn das Öl, das den Reibungsteil geschmiert und gekühlt hat, zu der Seite des Auspuffteils geflossen ist, durch welchen das Gas ausgepufft wird, und einen Ölrückführungsschritt zum Rückführen des Öls zu der Bodenfläche des luftdichten Behälters nach dem Kühlschritt des Auspuffteils.
  • Weitere Vorteile, Aufgaben und Merkmale der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung klarer ersichtlich.
  • Die vorliegende Erfindung wird aus der genauen, nachfolgend gegebenen Beschreibung und den begleitenden Zeichnungen vollständiger verstanden werden, wobei letztere nur zum Zwecke der Veranschaulichung mitgegeben sind und daher für die vorliegende Erfindung nicht einschränkend sind, und wobei:
  • 1 eine Ansicht eines senkrechten Querschnitts ist, welche ein Beispiel für einen herkömmlichen linearen Kompressor veranschaulicht;
  • 2 eine Teilansicht eines senkrechten Querschnitts ist, welche einen linearen Kompressor mit einer herkömmlichen Ölumlaufstruktur veranschaulicht;
  • 3 ein Flußdiagramm zur Veranschaulichung eines Ölumlaufverfahrens für einen herkömmlichen linearen Kompressor ist;
  • 4 eine Teilansicht eines Querschnitts ist, welche einen linearen Kompressor mit einer Ölumlaufstruktur gemäß einer ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 5 eine Vorderansicht ist, welche einen Rahmen mit einer Ölumlaufstruktur gemäß einer ersten Ausführung der Erfindung veranschaulicht;
  • 6 eine Querschnittansicht entlang der Linie VI-VI' der 5 ist;
  • 7 eine Ansicht zur Veranschaulichung eines Ölumlaufs ist, welcher auf einer Ölumlaufstruktur für einen linearen Kompressor gemäß einer ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung basiert;
  • 8 ein Flußdiagramm zur Veranschaulichung eines Ölumlaufverfahrens eines linearen Kompressors gemäß einer ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung ist;
  • 9 eine Teilquerschnittansicht ist, welche eine Ölumlaufstruktur für einen linearen Kompressor gemäß einer zweiten Ausführung der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 10 eine Vorderansicht zur Veranschaulichung eines Rahmens mit einer Ölumlaufstruktur gemäß einer zweiten Ausführung der vorliegenden Erfindung ist;
  • 11 eine Querschnittansicht entlang der Linie XI-XI' der 10 ist;
  • 12 eine Querschnittansicht entlang der Linie XII-XII' der 10 ist; und
  • 13 ein Flußdiagramm zur Veranschaulichung eines Ölumlaufverfahrens für einen linearen Kompressor gemäß einer zweiten Ausführung der vorliegenden Erfindung ist.
  • GENAUE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGEN
  • Die Ölumlaufstruktur für einen linearen Kompressor und ein entsprechendes Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen erläutert.
  • 4 ist eine Teilansicht eines Querschnitts, welche einen linearen Kompressor mit einer Ölumlaufstruktur gemäß einer ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung veranschaulicht, 5 ist eine Vorderansicht, welche einen Rahmen mit einer Ölumlaufstruktur gemäß einer ersten Ausführung der Erfindung veranschaulicht, und 6 ist eine Querschnittansicht entlang der Linie VI-VI' der 5.
  • Der lineare Kompressor gemäß der vorliegenden Erfindung weist eine Kompressoreinheit 900 auf, welche waagrecht im Inneren eines luftdichten Behälters 1 eingebaut ist und einen hohlzylindrischen Rahmen 100, einen Zylinder 200 und einen Kolben 70 zum Ansaugen und Auspuffen eines Kältemittelgases aufweist, und eine Ölzuführungseinheit 10 zum Zuführen eines Öls in das Innere der Kompressoreinheit 900. Der oben beschriebene Aufbau entspricht dem Stand der Technik. Daher wird die Beschreibung desselben bis auf jene einer Ölumlaufstruktur, welche an der Kompressoreinheit 900 ausgebildet ist, und eines nämlichen Verfahrens ausgelassen. Dieselben Elemente wie im Stand der Technik sind mit denselben Bezugszahlen bezeichnet.
  • In der ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung ist ein Ölansaugpfad 110 von einer Abdeckung 101 an einer Oberfläche des hohlzylindrischen Rahmens 100 abgedeckt, um ein Öl von der Ölzuführungseinheit 10 anzusaugen, und ein Öleinleitungspfad 120 steht mit dem Ölansaugpfad 110 in Verbindung und ist in der lochgeformten Richtung des Rahmens 100 in einem bestimmten Winkel ausgebildet. Eine Öltasche 130 zur Zylinderkühlung ist an einer Hohlfläche des Rahmens 100 ausgeformt, welcher mit dem Zylinder 200 in Eingriff steht, und weist eine zur Kühlung geeignete Breite und Tiefe auf, so daß ein von dem Ölansaugpfad 110 und dem Öleinleitungspfad 120 eingeströmtes Öl auf der ganzen äußeren Oberfläche des Zylinders 200 umläuft.
  • Eine Öltasche 75 zur Reibungsteilschmierung ist an einer ganzen Außenfläche des mit dem Zylinder 200 in Eingriff stehenden Kolbens 70 ausgebildet und weist eine zur Kühlung geeignete Breite und Tiefe auf. Eine Mehrzahl von Öldurchlasslöchern 210 ist auf dem Zylinder 200 ausgeformt, so daß die Öltasche 75 zur Reibungsteilschmierung mit der Öltasche 130 zur Zylinderkühlung in Verbindung steht.
  • Gegenwärtig kann die Öltasche 130 zur Zylinderkühlung an einer äußeren Oberfläche des Zylinders 200 ausgeformt sein, nicht an einer hohlen Außenfläche des Rahmens 100.
  • Wenn der Zylinder 200 in den Hohlteil des Rahmens 100 eingeführt wird, bildet sich ein ringnutförmiger Ölumlaufpfad 300 des Auspuffteils an einem Endteil infolge einer Durchmesserdifferenz zwischen einem inneren Durchmesser des Rahmens 100 und einem äußeren Durchmesser des Zylinders 200. Ein offener Teil des Ölumlaufpfades 300 des Auspuffteils ist luftdicht von der Auspuffabdeckung 2 abgedeckt und steht mit der Öltasche 130 zur Zylinderkühlung über einen Verbindungspfad 140 in Verbindung, welcher an einem Teil des Rahmens 100 geformt ist.
  • Ein Ausströmloch 150 hängt mit dem Ölumlaufpfad 300 des Auspuffteils zusammen und ist an einem Endteil des Rahmens ausgebildet, so daß das Öl, welches indem Ölumlaufpfad 300 des Auspuffteils umgelaufen ist, zu der inneren Bodenfläche des luftdichten Behälters 1 abströmt.
  • Der Ölumlaufbetrieb des linearen Kompressors mit einer Ölumlaufstruktur gemäß einer ersten Ausführungsvariante der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf 7 erklärt.
  • 8 ist ein Flußdiagramm, welches einen Ölumlaufbetrieb gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. Wie in 7 gezeigt, fließt in der Ölzuführungseinheit 10, wenn das Öl von der inneren Bodenfläche des luftdichten Behälters 1 aufgrund der Vibration gepumpt wird, die bei einem Gasansaugvorgang auftritt, wenn sich der Kolben 70 hin- und herbewegt, das so gepumpte Öl über den Ölansaugpfad 110 und den Einleitungspfad 120 in die Öltasche 130 zur Zylinderkühlung und zirkuliert darin, um dadurch die an dem Zylinder 200 und der Kompressoreinheit 900 erzeugte Hitze abzukühlen. Ein Teil des Öls fließt durch das an dem Zylinder 200 ausgebildete Öldurchlassloch 210 und wird in die Öltasche 75 zur Reibungsteilschmierung eingeleitet, um dadurch eine Schmierwirkung zwischen dem Kolben 70 und dem Zylinder 200 in Kraft zu setzen.
  • Das Öl von der Öltasche 130 zur Zylinderkühlung und der Öltasche 75 zur Reibungsteilschmierung wird durch den Verbindungspfad 140 in den Ölumlaufpfad 300 des Auspuffteils eingeströmt. Das so eingeleitete Öl zirkuliert den Ölumlaufpfad 300 entlang des Auspuffteils und kühlt den Ventildeckel 2 und die Ventilanordnung 3, welche durch das ausströmende Kältemittelgas erhitzt wird, und kehrt über das Ausströmloch 150 zu der inneren Bodenfläche des luftdichten Behälters 1 zurück. Das so umgelaufene Öl wird wieder in Umlauf gesetzt.
  • Mit anderen Worten wird, wie in 8 gezeigt, bei einem Ölumlaufverfahren gemäß der ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung ein Ölpumpschritt, bei welchem das Öl von der inneren Bodenfläche des luftdichten Behälters gepumpt wird, in der Ölzuführungseinheit 10 ausgeführt und ein Ölzuführungsschritt zu der Zylinderaußenfläche und dem Reibungsteil durchgeführt, bei welchem das Öl nach dem Ölpumpschritt die Außenfläche des Zylinders 200 kühlt und den Reibungsteil des Zylinders 200 und des Kolbens 70 schmiert und kühlt.
  • Ununterbrochen wird ein Kühlschritt des Auspuffteils durchgeführt, bei welchem das Öl, welches durch den Ölzuführungsschritt zu der Zylinderaußenfläche und dem Reibungsteil geflossen ist, zu dem Auspuffteil zugeführt wird, durch welchen ein Gas ausgepufft wird, und den Auspuffteil entlang des Ölumlaufpfades 300 kühlt, und ein Ölrückführungsschritt, in welchem das Öl, das den Auspuffteil gekühlt hat, zu der inneren Bodenfläche des luftdichten Behälters 1 zurückkehrt.
  • Wie oben beschrieben, wird bei der Ölumlaufstruktur gemäß einer ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung das von der Ölzuführungseinheit 10 zugeführte Öl entlang der Außenfläche des Zylinders 200 in Umlauf gebracht, um dadurch zuerst die an dem Zylinder 200 und der Kompressoreinheit 900 erzeugte Hitze zu kühlen, und ein Teil des Öls wird zu dem Reibungsteil des Kolbens 70 und des Zylinders 200 zugeführt, um den Reibungsteil zu schmieren und die an dem Reibungsteil entstehende Wärme abzukühlen, so daß das Öl zweitens die an dem Auspuffteil erzeugte Hitze kühlt, welcher an einem Endteil des Zylinders 200, der Auspuffabdeckung 2 usw. ausgebildet ist und durch welchen das Gas ausgepufft wird.
  • Der lineare Kompressor mit einer Ölumlaufstruktur gemäß einer zweiten Ausführung der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die begleitende Zeichnung erläutert.
  • 9 ist eine Teilquerschnittansicht, welche eine Ölumlaufstruktur für einen linearen Kompressor gemäß einer zweiten Ausführung der vorliegenden Erfindung veranschaulicht, 10 ist eine Vorderansicht, welche einen Rahmen mit einer Ölumlaufstruktur gemäß einer zweiten Ausführung der vorliegenden Erfindung veranschaulicht, 11 ist eine Querschnittansicht entlang der Linie XI-XI' der 10, 12 ist eine Querschnittansicht entlang der Linie XII-XII' der 10 und 13 ist ein Flußdiagramm zur Veranschaulichung eines Ölumlaufverfahrens für einen linearen Kompressor gemäß einer zweiten Ausführung der vorliegenden Erfindung.
  • Der Aufbau des linearen Kompressors gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist dem Aufbau gemäß der ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung bis auf die Ölumlaufstruktur gleich. Daher wird die Ölumlaufstruktur erklärt. Dieselben Elemente wie bei der ersten Ausführung sind mit denselben Bezugszahlen bezeichnet.
  • In der ersten Ausführung der Ölumlaufstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung, wird der Ölumlauf durch den folgenden Ablauf in Kraft gesetzt: Ölpumpschritt --> Ölzuführungsschritt zu der Zylinderaußenfläche und dem Reibungsteil --> Kühlschritt des Auspuffteils --> Ölrückführungsschritt. In der zweiten Ausführung der Ölumlaufstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung wird der Ölumlauf durch den folgenden Ablauf in Kraft gesetzt: Ölpumpschritt --> Kühlschritt des Ausströmteils --> Ölzuführungsschritt zu der Zylinderaußenfläche und dem Reibungsteil --> Ölrückführungsschritt.
  • Genauer beschrieben, bildet sich, wie in 9, 10, 11 und 12 gezeigt, wenn der Zylinder 200 in den hohlen Teil des hohlen Zylinderrahmens 400 eingeführt wird, an einem inneren Endteil infolge einer Durchmesserdifferenz zwischen einem Innendurchmesser des Rahmens 400 und einem Außendurchmesser des Zylinders 200 ein ringförmiger Ölumlaufpfad 300 des Auspuffteils, und die Ventilabdeckung 2 deckt den offenen Teil des Ölumlaufpfades 300 des Auspuffteils ab.
  • Außerdem ist ein Ölansaugpfad 410 an einem Teil des Rahmens 400 ausgebildet, um ein Öl von der Ölzuführungseinheit 10 anzusaugen, und ein Öleinleitungspfad 420 ist zur Verbindung des Ölansaugpfades 410 mit dem Ölumlaufpfad 300 des Auspuffteils ausgebildet.
  • Ein Durchpfad 430 ist an einem Hohlteil des Rahmens 400 ausgeformt und steht mit dem oberen Teil des Ölumlaufpfades 300 des Auspuffteils in Verbindung. Eine Öltasche 440 zur Zylinderkühlung ist an einem Hohlteil des Rahmens ausgebildet, welcher mit dem Zylinder 200 in Eingriff steht, und weist eine zur Kühlung geeignete Breite und Tiefe auf, so daß das von dem Ölumlaufpfad 300 des Auspuffteils und dem Durchpfad 420 eingeleitete Öl auf den äußeren Oberflächen des Zylinders 200 umläuft.
  • Eine Öltasche 75 zur Reibungsteilschmierung ist fortlaufend auf den ganzen Oberflächen des Kolbens 70 ausgeformt, welcher mit dem Zylinder 200 in Eingriff steht, und weist eine zur Kühlung geeignete Breite und Tiefe auf und eine Mehrzahl von Öldurchlasslöchern 210 ist an dem Zylinder 200 ausgebildet, um mit der Öltasche 75 zur Reibungsteilschmierung und der Öltasche 430 zur Zylinderkühlung in Verbindung zu stehen.
  • Außerdem ist ein Ausströmloch 450 an einem Endteil des Rahmens 400 ausgebildet und steht mit der Öltasche 430 zur Zylinderkühlung in Verbindung, so daß das in der Öltasche 430 zur Zylinderkühlung umgelaufene Öl in die innere Bodenfläche des luftdichten Behälters 1 geströmt wird.
  • Ein rechteckiger Ausströmpfad 460 ist an einem Teil des Rahmens 400 ausgebildet und weist eine bestimmte, dem Durchmesser des Ausströmlochs 450 entsprechende Breite und Tiefe auf. Ein Endteil desselben ist in das Öl eingetaucht, welches im Inneren des luftdichten Behälters 1 gesammelt ist, so daß das Öl von dem Ausströmloch 450 zu der inneren Bodenfläche des luftdichten Behälters 1 rückgeführt wird.
  • Gegenwärtig ist ein rechteckiger Ausströmpfad 460 einem Teil des Rahmens 400 ausgebildet und weist eine dem Durchmesser des Ausströmlochs 450 entsprechende Breite und Tiefe auf. Ein Endteil desselben ist in das Öl im Inneren des luftdichten Behälters 1 eingetaucht, so daß das Öl von dem Ausströmloch 450 zu dem luftdichten Behälter 1 rückgeführt wird.
  • Der Ölumlaufbetrieb des linearen Kompressors mit einer Ölumlaufstruktur gemäß der zweiten Ausführung der vorliegenden Erfindung wird im folgenden erklärt.
  • Zuerst, wenn sich der Kolben 70 hin- und herbewegt, wenn die Ölzuführungseinheit 10 das Öl durch die während des Vorgangs der Gaskomprimierung auftretenden Schwingungen pumpt, wird das auf diese Weise gepumpte Öl durch den Ölansaugpfad 410 und den Öleinleitungspfad 420 in den Ölumlaufpfad 300 des Auspuffteils eingeführt.
  • Das in den Ölumlaufpfad 300 des Auspuffteils eingeleitete Öl zirkuliert den Ölumlaufpfad 300 entlang und kühlt zuerst die an dem Auspuffteil erzeugte Hitze und wird durch den Verbindungspfad 430 in die Öltasche 440 zur Zylinderkühlung eingeleitet und zirkuliert in der Öltasche 440, um dadurch den Zylinder 200 zu kühlen. Ein Teil des so gepumpten Öls tritt durch das an dem Zylinder 200 ausgeformte Öldurchlassloch 210 und wird in die Öltasche 75 zur Reibungsteilschmierung eingeleitet und vollführt eine Wirkung der Schmierung und Kühlung zwischen dem Kolben 70 und dem Zylinder 200. Zu diesem Zeitpunkt, da das in die Öltasche 75 zur Reibungsteilschmierung geflossene Öl durch den Ölumlaufpfad 300 des Auspuffteils geströmt wird, welcher eine im Vergleich zu den anderen Teilen höhere Temperatur aufweist, ist die Ölviskosität gering, um dadurch eine hervorragende Schmierwirkung auszuführen.
  • Das in die Öltasche 75 zur Reibungsteilschmierung geflossene Öl tritt über das Öldurchlassloch 210 und die Öltasche 440 zur Zylinderkühlung durch das Ausströmloch 450 und den Ausströmpfad 460 und wird zu der Bodenfläche des luftdichten Behälters 1 rückgeführt.
  • Die Größen des Ausströmlochs 450 und des Ausströmpfades 460 sind gleich, so daß das Öl den Ausströmpfad 460 entlang strömt und zu der Bodenfläche des luftdichten Behälters 1 rückgeführt wird, um dadurch die Fließgeräusche des Öls so gering wie möglich zu halten.
  • Das zu dem luftdichten Behälter 1 rückgeführte Öl strahlt seine Wärme über den luftdichten Behälter zur Außenseite ab und gelangt in einen Zustand geringer Temperatur. Das Öl mit verringerter Temperatur läuft auf die oben beschriebene Weise um.
  • Mit anderen Worten, wird bei dem Ölumlaufverfahren gemäß der zweiten Ausführung der vorliegenden Erfindung, wie in 12 gezeigt, der Schritt durchgeführt, bei welchem das Öl von der Ölzuführungseinheit 10 gepumpt wird. In dem Schritt der Auspuffkühlung wird das Öl über den Ölansaugpfad 410 und den Einleitungspfad 420 zu dem Auspuffteil zugeführt, zu welchem hin das Gas ausgepufft wird.
  • Nach dem Schritt der Kühlung des Auspuffteils kühlt das Öl die äußere Oberfläche des Zylinders 200 und in dem Ölzuführungsschritt zu der Zylinderaußenfläche und dem Reibungsteil schmiert und kühlt das Öl den Reibungsteil des Zylinders 200 und des Kolbens 70 und in dem Ölrückführungsschritt wird das Öl über das Ausströmloch 450 und den Ausströmpfad 460 zu der Bodenfläche des luftdichten Behälters 1 rückgeführt.
  • In der zweiten Ausführung der vorliegenden Erfindung können der Ansaugpfad 410 und das Ausströmloch 450 aus einem zusätzlichen Rohr gebildet sein. Um die Zahl der Teile und die Zahl der Zusammensetzungen herabzusetzen, sind der Ansaugpfad 410 und der Ausströmpfad 460 an dem Rahmen 400 ausgeformt. In einer anderen Ausführungsvariante kann der Ausströmpfad 460, der mit dem Ausströmloch 450 in Verbindung steht, auch nicht ausgebildet sein. Das Öl kann nämlich von dem Ausströmloch 450 herabtropfen, um dadurch einen Ölrückführvorgang auszuführen. Bei der vorliegenden Erfindung ist der Ausströmpfad 460 ausgeformt, um Ölflußgeräusche zu verhindern.
  • Bei der Ölumlaufstruktur gemäß der zweiten Ausführung der vorliegenden Erfindung wird das Öl, welches eine geringere Temperatur aufweist und an der Bodenfläche des luftdichten Behälters 1 gesammelt ist, in den eine hohe Temperatur aufweisenden Auspuffteil eingeleitet, um dadurch den Auspuffteil wirksam zu kühlen, so daß eine hervorragende Kühlwirkung in Kraft gesetzt wird. Zusätzlich, da das durch den Auspuffteil getretene Öl mit hoher Temperatur in den Reibungsteil eingeleitet wird, ist die Ölviskosität gering, um dadurch eine hervorragende Schmierwirkung in Kraft zu setzen.
  • Bei der vorliegenden Erfindung wird das Öl zur Kühlung des erhitzten Auspuffteils und des Reibungsteils geführt, welcher eine im Vergleich zu dem Auspuffteil relativ geringere Temperatur aufweist. Daher kann der Kühleffekt des Reibungsteils verschlechtert werden. Die vorliegende Erfindung ist jedoch grundsätzlich dafür bestimmt, sowohl den Reibungsteil als auch die von dem Motor erzeugte Hitze wirksam und völlig zu kühlen.
  • Wie oben beschrieben, ist bei der Ölumlaufstruktur für einen linearen Kompressor und einem nämlichen Verfahren die Kühlwirkung des Auspuffteils dafür nützlich, um dadurch eine Temperaturzunahme des Gases zu verhindern. Außerdem, da das Schmierverhalten des Reibungsteils hervorragend ist, ist es möglich, den Arbeitswirkungsgrad des Kompressors durch Reibungsvermeidung zu steigern. Die Zuverlässigkeit der Produkte wird durch Verringerung der Fließgeräusche des Öls erhöht.

Claims (21)

  1. Ölumlaufstruktur für einen linearen Kompressor mit einer Kompressoreinheit, welche waagrecht im Inneren eines luftdichten Behälters eingebaut ist, in welchem ein Öl an einer Bodenfläche bereitgestellt ist und eine Ventilabdeckung aufweist, einen hohlen zylindrischen Rahmen, einen Zylinder und einen Kolben zum Komprimieren und Auspuffen eines angesaugten Gases, und mit einer an einem äußeren Teil der Kompressoreinheit angebrachten Ölzuführungseinheit zum Zuführen eines Öls in das Innere der Kompressoreinheit, eine Ölumlaufstruktur für einen linearen Kompressor, welche folgendes umfaßt: einen Ölumlaufpfad des Auspuffteils, in welchem ein Öl an einem Auspuffteil in Umlauf gesetzt wird, an welchem eine Arbeit der Gaskomprimierung und des Gasauspuffens durchgeführt wird, um dadurch den Auspuffteil zu kühlen; einen Ölumlaufpfad zur Zylinderkühlung, welcher mit einer Seite des Ölumlaufpfades des Auspuffteils in Verbindung steht, um eine Außenfläche des Zylinders zu kühlen; einen Ölumlaufpfad zur Reibungsteilkühlung, um einen Reibungsteil zwischen dem Zylinder und dem Kolben zu kühlen; eine Mehrzahl von an dem Zylinder geformten Öldurchlaßlöchern für die Verbindung des Ölumlaufpfades zur Zylinderkühlung mit dem Ölumlaufpfad zur Reibungsteilkühlung; einen Ölzuführungspfad für die Zufuhr des von der Ölzuführungseinheit gepumpten Öls in den Ölumlaufpfad zur Zylinderkühlung; und ein Ölausströmloch, das an dem Rahmen ausgebildet ist und eine andere Seite des Ölumlaufpfades des Auspuffteils verbindet, um dadurch das Öl in den luftdichten Behälter rückzuführen.
  2. Struktur nach Anspruch 1, wobei der Ölumlaufpfad des Auspuffteils seinen ringförmigen Endteil als einen infolge einer Durchmesserdifferenz zwischen einem inneren Durchmesser des Rahmens und einem äußeren Durchmesser des Zylinders geformten und einen von der Ventilabdeckung abgedeckten offenen Teil aufweist.
  3. Struktur nach Anspruch 1, wobei der Ölumlaufpfad zur Zylinderkühlung aus einer Öltasche zur Zylinderkühlung eines ausgedehnten Teils an einer Hohlfläche des mit dem Zylinder in Eingriff stehenden Rahmens geformt ist und eine zur Kühlung geeignete Breite und Tiefe aufweist.
  4. Struktur nach Anspruch 3, wobei die Öltasche zur Zylinderkühlung auf den ganzen Hohlflächen des Rahmens ausgebildet ist.
  5. Struktur nach Anspruch 1, wobei der Ölumlaufpfad zur Zylinderkühlung aus einer Öltasche mit einer zur Kühlung geeigneten Breite und Tiefe einer ausgedehnten Öltasche an einer äußeren Oberfläche des mit dem Rahmen in Eingriff stehenden Zylinders gebildet ist.
  6. Struktur nach Anspruch 1, wobei der Ölumlaufpfad zur Reibungsteilkühlung aus einer Öltasche eines ausgedehnten Teils mit einer zur Kühlung geeigneten Breite und Tiefe auf den ganzen Hohlflächen des Kolbens ausgebildet ist.
  7. Struktur nach Anspruch 1, wobei der Ölzuführungspfad folgendes aufweist: einen Ölansaugpfad, der zu einer zur Kühlung geeigneten Tiefe und Länge an einer Seitenfläche des Rahmens geformt ist und in Verbindung mit der Ölzuführungseinheit steht; und einen Öleinleitungspfad zur Verbindung des Ölansaugpfades mit dem Ölumlaufpfad zur Zylinderkühlung.
  8. Ölumlaufstruktur für einen linearen Kompressor mit einer Kompressoreinheit, welche waagrecht im Inneren eines luftdichten Behälters eingebaut ist, in welchem ein Öl an einer Bodenfläche bereitgestellt ist und eine Auspuffabdeckung aufweist, einen hohlen zylindrischen Rahmen, einen Zylinder und einen Kolben zum Komprimieren und Auspuffen eines angesaugten Gases, und mit einer an einem äußeren Teil der Kompressoreinheit angebrachten Ölzuführungseinheit zum Zuführen eines Öls in das Innere der Kompressoreinheit, eine Ölumlaufstruktur für einen linearen Kompressor, welche folgendes umfaßt: einen Ölumlaufpfad des Auspuffteils, in welchem ein Öl an einem Auspuffteil in Umlauf gesetzt wird, an welchem eine Arbeit der Gaskomprimierung und des Gasauspuffens durchgeführt wird, um dadurch den Auspuffteil zu kühlen; einen Ölumlaufpfad zur Zylinderkühlung, welcher mit einer Seite des Ölumlaufpfades des Auspuffteils in Verbindung steht, um eine Außenfläche des Zylinders zu kühlen; einen Ölumlaufpfad zur Reibungsteilkühlung, um einen Reibungsteil zwischen dem Zylinder und dem Kolben zu kühlen; eine Mehrzahl von an dem Zylinder geformten Öldurchlaßlöchern für die Verbindung des Ölumlaufpfades zur Zylinderkühlung mit dem Ölumlaufpfad zur Reibungsteilkühlung; einen Ölzuführungspfad für die Zufuhr des von der Ölzuführungseinheit gepumpten Öls in den Ölumlaufpfad des Auspuffteils; und ein Ölausströmpfad, welcher mit dem Ölumlaufpfad zur Zylinderkühlung in Verbindung steht und an dem Rahmen ausgebildet ist, um das Öl in die Bodenfläche des luftdichten Behälters rückzuführen.
  9. Struktur nach Anspruch 8, wobei der Ölumlaufpfad des Auspuffteils seinen ringförmigen Endteil als einen infolge einer Durchmesserdifferenz zwischen einem inneren Durchmesser des Rahmens und einem äußeren Durchmesser des Zylinders geformten und einen von der Ventilabdeckung abgedeckten offenen Teil aufweist.
  10. Struktur nach Anspruch 8, wobei der Ölumlaufpfad zur Zylinderkühlung aus einer Öltasche zur Zylinderkühlung eines ausgedehnten Teils an einer Hohlfläche des mit dem Zylinder in Eingriff stehenden Rahmens geformt ist und eine zur Kühlung geeignete Breite und Tiefe aufweist.
  11. Struktur nach Anspruch 10, wobei die Öltasche zur Zylinderkühlung auf den ganzen Hohlflächen des Rahmens ausgebildet ist.
  12. Struktur nach Anspruch 8, wobei der Ölzuführungspfad folgendes aufweist: einen Ölansaugpfad, der zu einer zur Kühlung geeigneten Tiefe und Länge an einer Seitenfläche des Rahmens geformt ist und in Verbindung mit der Ölzuführungseinheit steht; und einen Öleinleitungspfad zur Verbindung des Ölansaugpfades mit dem Ölumlaufpf ad des Auspuffteils.
  13. Struktur nach Anspruch 8, wobei der Ölausströmpfad folgendes aufweist: einen Ölausströmpfad; der zu einer zur Kühlung geeigneten Tiefe und Länge an einer Seitenfläche des Rahmens geformt ist; und ein an dem Rahmen geformtes Ausströmloch zur Verbindung des Ölausströmpfades mit dem Ölumlaufpfad zur Zylinderkühlung.
  14. Struktur nach Anspruch 13, wobei ein Ende des Ölausströmpfades in das an der Bodenfläche des luftdichten Behälters gesammelte Öl eingetaucht ist.
  15. Struktur nach Anspruch 13, wobei der Ölausströmpfad parallel zu dem Ölansaugpfad des an dem Rahmen geformten Ölzuführungspfades ausgebildet ist.
  16. Struktur nach Anspruch 13, wobei der Ölausströmpfad einen offenen Teil aufweist und in einer rechteckigen Querschnittform mit einer zur Kühlung geeigneten Breite und Tiefe ausgebildet ist, welche dem Durchmesser des Ausströmlochs entspricht, so daß das Öl von dem Ausströmloch zu der Bodenfläche des luftdichten Behälters fließt.
  17. Verfahren für einen Ölumlauf für einen linearen Kompressor mit einer Kompressoreinheit, welche waagrecht im Inneren eines luftdichten Behälters eingebaut ist und einen zylindrischen Rahmen, einen Zylinder und einen Kolben zum Komprimieren und Auspuffen eines angesaugten Gases aufweist, und mit einer an einem äußeren Teil der Kompressoreinheit angebrachten Ölzuführungseinheit, um dadurch ein Öl in die Kompressoreinheit durch die Ölzuführungseinheit zuzuführen, ein Ölumlaufverfahren für einen linearen Kompressor, welches folgendes umfaßt: einen Ölpumpschritt zum Pumpen eines an einer Bodenfläche eines luftdichten Behälters gesammelten Öls durch die Ölzuführungseinheit; einen Ölzuführungsschritt zum Reibungsteil zum Schmieren und Kühlen des Reibungsteils, wenn das in dem Ölpumpschritt gepumpte Öl zu dem Reibungsteil zwischen dem Zylinder und dem Kolben geflossen ist; einen Kühlschritt des Auspuffteils zum Kühlen des Auspuffteils, wenn das Öl, das den Reibungsteil geschmiert und gekühlt hat, zu der Seite des Auspuffteils geflossen ist, durch welchen das Gas ausgepufft wird; und einen Ölrückführungsschritt zum Rückführen des Öls zu der Bodenfläche des luftdichten Behälters nach dem Kühlschritt des Auspuffteils.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, wobei in dem Ölzuführungsschritt zum Reibungsteil das Öl den Zylinder entlang einer äußeren Oberfläche des Zylinders kühlt und den Reibungsteil zwischen dem Zylinder und dem Kolben schmiert und kühlt.
  19. Verfahren nach Anspruch 17, wobei das in dem Ölrückführungsschritt rückgeführte Öl entlang einer Seitenfläche des Rahmens fließt und an der Bodenfläche des luftdichten Behälters gesammelt wird.
  20. Verfahren für einen Ölumlauf für einen linearen Kompressor mit einer Kompressoreinheit, welche waagrecht im Inneren eines luftdichten Behälters eingebaut ist und einen zylindrischen Rahmen, einen Zylinder und einen Kolben zum Komprimieren und Auspuffen eines angesaugten Gases aufweist, und mit einer an einem äußeren Teil der Kompressoreinheit angebrachten Ölzuführungseinheit, um dadurch ein Öl in die Kompressoreinheit durch die Ölzuführungseinheit zuzuführen, ein Ölumlaufverfahren für einen linearen Kompressor, welches folgendes umfaßt: einen Ölpumpschritt zum Pumpen eines an einer Bodenfläche eines luftdichten Behälters gesammelten Öls durch die Ölzuführungseinheit; einen Kühlschritt des Auspuffteils zum Kühlen des Auspuffteils auf umlaufende Weise, wenn das in dem Ölpumpschritt gepumpte Öl zu der Seite des Auspuffteils geflossen ist, durch welchen das Gas ausgepufft wird; und einen Ölzuführungsschritt zum Reibungsteil zum Schmieren und Kühlen des Reibungsteils, wenn das Öl nach dem Kühlschritt des Auspuffteils zu dem Reibungsteil zwischen dem Zylinder und dem Kolben geflossen ist; einen Ölrückführungsschritt, in welchem das Öl nach dem Ölzuführungsschritt zum Reibungsteil zu der Bodenfläche des luftdichten Behälters rückgeführt wird.
  21. Verfahren nach Anspruch 20, wobei das Öl nach dem Ölzuführungsschritt zum Reibungsteil entlang einer äußeren Oberfläche des Zylinders fließt, um dadurch den Zylinder zu kühlen, und den Reibungsteil zwischen dem Zylinder und dem Kolben schmiert und kühlt.
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