DE19848820C2 - Kraftfahrzeuginnenraum-Leuchtenanordnungs- System - Google Patents

Kraftfahrzeuginnenraum-Leuchtenanordnungs- System

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q3/00Arrangement of lighting devices for vehicle interiors; Lighting devices specially adapted for vehicle interiors
    • B60Q3/50Mounting arrangements
    • B60Q3/51Mounting arrangements for mounting lighting devices onto vehicle interior, e.g. onto ceiling or floor

Description

Die Erfindung bezieht sich auf im Innenraum eines Kraftfahrzeugs angeordnete Raumleuchtenanordnungen o. dgl., wie z. B. eine Raumleuchtenanordnung in der Mitte der Decke bzw. des Dachhimmels des Kraftfahrzeugs, eine vor dem Fahrersitz angeordnete Kartenleseleuchtenanordnung oder eine Leseleuchtenanordnung oberhalb des Rücksitzes, und bezieht sich insbesondere auf ein Kraftfahrzeuginnenraum- Leuchtenanordnungs-System, welches durch gemeinsame Benutzung eines bestimmten Bauteils unter Ermöglichung einer Kostensenkung an verschiedene Abwandlungen in der Gestaltung anpaßbar ist.
Fig. 10 ist eine auseinandergezogene, perspektivische Ansicht einer Kraftfahrzeuginnenraum-Leuchtenanordnung 1 nach dem Stand der Technik, wie sie in ähnlicher Form und Ausgestaltung in der japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. JP 51-95154 S gezeigt ist, die an der Decke eines Fahrzeugs anzubringen ist, und bei der ein Gehäuse 11 und eine durchsichtige oder durchscheinende Streu- bzw. Abdeckscheibe oder Linse 12 zu einer Kraftfahrzeuginnenraum-Leuchtenanordnung kombiniert sind. Das Gehäuse 11 weist einen eine Öffnung darin festlegenden Umfang 11a auf, wobei der Umfang mit einem Innenumfang 21 einer Öffnung in einer Auskleidung 2 der Decke bei der Einbauarbeit verblockt zu werden vermag.
Ferner ist eine Lampe 13 an der Innenseite der Ausnehmung 11b im Gehäuse 11 angebracht, während ein Schalter 14 an dessen Oberseite angebracht ist. Außerdem ist die Abdeckscheibe oder Linse 12 so bemessen, daß sie die Ausnehmung 11b im Gehäuse 11 ausreichend verschließt. Die Abdeckscheibe 12 weist an ihren entgegengesetzten Seiten ausgebildete Laschen 12a zum Einsetzen in im Gehäuse 11 ausgebildete Löcher 11c auf.
Im folgenden wird der Einbauvorgang derselben an der Decke des Fahrzeugs erläutert. Ein Montage-Metallelement 3 wird zwischen eine Verkleidung 2 und ein Stahldach eingefügt, um durch eine Schraube 32 so befestigt zu werden, daß die Verkleidung 2 unter dem Gehäuse 11 zu liegen kommt, und durch ein festes Einrasten der Abdeckscheibe 12 am Gehäuse 11 wird die Raumleuchtenanordnung an der Verkleidung 2 befestigt.
In dieser Hinsicht variiert die Kraftfahrzeuginnenraum- Leuchtenanordnung in der Größe je nach Fahrzeugtyp, z. B. großen oder kleinen Wagen o. dgl. Im allgemeinen wird beispielsweise eine große Raumleuchtenanordnung für ein großes Fahrzeug verwendet. Es ist jedoch üblich, daß ein Luxuswagen eine große Raumleuchtenanordnung verwendet, unabhängig von dessen Größe.
Weitere Fahrzeuginnenraumleuchten sind aus der DE 31 50 060 A1 und aus der US-PS 2 260 894 bekannt.
Bei den herkömmlichen Kraftfahrzeuginnenraum- Leuchtenanordnung ist es erforderlich, verschiedene Typen gemäß den verschiedenen Fahrzeugmodellen, incl. großer oder kleiner (Modelle), zu gestalten und herzustellen. Infolgedessen ist eine Kleinserienfertigung nötig, die zu einer Kostenerhöhung für den Hersteller führen kann. Außerdem werden die Inventar- bzw. Lagerungskosten erhöht, weil verschiedene für die betreffenden Typen verwendete Teile gelagert werden müssen.
Aufgabe der Erfindung ist es, die oben beschriebenen Probleme zu lösen und ein Kraftfahrzeuginnenraum- Leuchtenanordnungs-System bereitzustellen, das durch gemeinsame Benutzung desselben Gehäusetyps für Herstellung in kleinen Mengen geeignet ist und fähig ist, die Lagerkosten infolge der Lagerhaltung kleinerer Teilstückzahlen zu verringern.
Gegenstand der Erfindung ist ein Kraftfahrzeuginnenraum- Leuchtenanordnungs-System mit den Merkmalen des Patentanspruches 1. Bevorzugte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Hierbei weist das Gehäuse einen Schalter zum Ein- und Ausschalten der Lampe auf, welcher Schalter einen aus einer in der Abdeckscheibe ausgebildeten Öffnung hervorstehenden Knopf aufweist. Ferner kann entweder der Außenumfang des Gehäuses oder der Flansch des Rahmens mit einer Lasche ausgebildet und das jeweils andere Teil mit einem Eingriffsabschnitt ausgebildet sein, in dem die Lasche eingerastet wird, wobei die Verblockung der Lasche mit dem Eingriffsabschnitt eine starre Befestigung des Rahmens am Gehäuse ermöglicht.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform einer Kraftfahrzeuginnenraum-Leuchtenanordnung gemäß dem erfindungsgemäßen Kraftfahrzeuginnenraum- Leuchtenanordnungs-System,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der obigen Kraftfahrzeuginnenraum-Leuchtenanordnung in einem zusammengebauten Zustand,
Fig. 3 eine Draufsicht auf Fig. 2,
Fig. 4 eine Seitenansicht von deren eingebautem Zustand,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform,
Fig. 6 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer dritten Ausführungsform,
Fig. 7 eine Draufsicht auf deren zusammengebauten Zustand,
Fig. 8 eine Seitenansicht von deren eingebautem Zustand,
Fig. 9 eine Draufsicht auf eine vierte Ausführungsform und
Fig. 10 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht des Standes der Technik.
Die Fig. 1 bis 4 zeigen die erste Ausführungsform, wobei eine Erklärung ähnlicher Zeichen und Bezugsziffern, wie die in Fig. 10 verwendeten, die den oben erwähnten Stand der Technik zeigt, weggelassen wird.
Die erfindungsgemäße Kraftfahrzeuginnenraum- Leuchtenanordnung besteht aus einem einheitlichen Gehäuse 4, einem Rahmen 5 und einer Abdeckscheibe 6.
In das Gehäuse 4 ist eine Lampe 42 in einer darin, wie bei der Leuchtenanordnung nach dem Stand der Technik, ausgebildeten Ausnehmung 41 eingesetzt, wobei bei dieser Ausführungsform ein Schiebeschalter 43 vorgesehen ist. Das Gehäuse 4 weist an seinem Umfang einen Flanschabschnitt 44 auf, wobei der Flanschabschnitt mit einer Eingriffslasche 45 an jedem Längsendabschnitt des Gehäuses und einer ebensolchen Eingriffslasche 45 an jedem seitlichen Zwischenabschnitt des Gehäuses versehen ist, wobei jede Eingriffslasche 45 eine elastische durch Einschnitte gebildete Eingriffsklaue aufweist.
Der Rahmen 5 ist so bemessen, daß er mit dem Gehäuse 4 zusammenrastbar ist, und mit einem Flansch 51 ausgebildet, der sich nach innen erstreckt, um sich an den Flanschabschnitt 44 des Gehäuses anzulegen, wenn das Gehäuse 4 und der Rahmen 5 miteinander in Eingriff gebracht werden. Ferner ist der Rahmen 5 mit einem Flansch 53 versehen, der sich auf der gegenüberliegenden Seite des nach innen verlaufenden Flansches 51 mit einem Vertikalabschnitt 52 dazwischen erstreckt. Der Vertikalabschnitt 52 ist mit Löchern 54 versehen, in welche die Laschen 61 der Abdeckscheibe bzw. Linse 6, die später beschrieben werden wird, eingreifen sollen.
Der sich nach innen erstreckende Flansch 51 kann nun so bemessen sein, daß er verschiedene Größen der Öffnung 21 in der Verkleidung 2 im Fahrzeug hinreichend überdeckt.
Die Abdeckscheibe 6 ist aus durchsichtigem oder durchscheinendem Harz mit der Größe ausgebildet, die innerhalb des Vertikalabschnitts 52 des Rahmens 5 so untergebracht werden kann, daß die um die beiden Längsabschnitte herum ausgebildeten Laschen 61 in die Löcher 54 eingreifen, wobei in der Abdeckscheibe des weiteren eine Öffnung 62 in einer Position in gegenüberliegender Beziehung zum Knopf des Schiebeschalters 43 ausgebildet ist.
Nachstehend wird als nächstes ein Verfahren zum Einbau der Raumleuchtenanordnung in das Fahrzeug erläutert.
Zunächst wird der Rahmen 5 um das Gehäuse 4 herum befestigt, so daß die federnde Klaue der im Gehäuse 4 ausgebildeten Eingriffslasche 45 vom Innenumfang des Flanschs 51 überlaufen wird, um den Rahmen 5 und das Gehäuse 4 zu verblocken, bevor sich der Flansch 51 an den Flanschabschnitt 44 des Gehäuses 4 anlegt. In diesem Zustand wird das Gehäuse 4 durch eine Schraube 7 an dem Einbau-Metallelement 3 befestigt, welches dasselbe, wie beim Stand der Technik, auf der Hinterseite der Verkleidung 2 so trägt, daß der Außenumfang des Flansches 53 des Rahmens 5 so positioniert ist, daß er in die Öffnung 21 in der Verkleidung 2 hineinpaßt, um daran befestigt zu werden.
Sodann wird die Abdeckscheibe bzw. Linse 6 in den Vertikalabschnitt 52 des so befestigten Rahmens 5 eingesetzt, so daß der Knopf des Schiebeschalters 43 aus dem Loch 62 hervorstehen kann, wobei die Laschen 61 mit den Löchern 54 in Eingriff stehen, wodurch die Montage der Abdeckscheibe 6 am Rahmen 5 abgeschlossen ist.
Während der Schalter 43 der ersten Ausführungsform vom Schiebetyp ist, kann stattdessen ein Schalter 43 vom Drucktyp in der in Fig. 5 gezeigten zweiten Ausführungsform verwendet werden.
Die in den Fig. 6 bis 8 gezeigte dritte Ausführungsform gestattet eine weitere Ausweitung des Flansches 51 des Rahmens 5, so daß er an großräumige Fahrzeuge angepaßt werden kann, die mit einer breiteren Öffnung 21 in der Verkleidung ausgebildet sind. Genauer gesagt ist der Außenumfang des Flansches 51 viel größer als der Außenumfang des Gehäuses 4, so daß es möglich ist, daß die Öffnung 21 in der Verkleidung 2 überdeckt wird, selbst wenn die Öffnung 21 breiter ist.
Bei dieser Ausführungsform weist nun das Gehäuse 4 keinen Schalter auf, wobei die Lampe bzw. Leuchte eingeschaltet wird, wenn der Kofferraumdeckel oder die Tür geöffnet wird, und abgeschaltet wird, wenn diese geschlossen werden.
Ferner ist in der vierten Ausführungsform gemäß Fig. 9 der Flansch 51 des Rahmens 5 in asymmetrischer Weise bezüglich des Gehäuses 4 mit dem Schalter 43 (ähnlich dem in der ersten Ausführungsform) vorgesehen, und die Größe des Ausweitungsabschnitts ist wie beim Gegenstück der dritten Ausführungsform größer gehalten.
Deshalb wird im Fall des Einbaus der Leuchtenanordnung mit dem Flansch 51, der im Ausweitungsabschnitt eine solche asymmetrische Konfiguration hat, das Gehäuse 4 an der Fahrzeugdecke mit dem Einbau-Metallelement 3 befestigt, das in einer versetzten Position vom Zentrum der Öffnung 21 in der Verkleidung 2 eingesetzt ist.
In diesem Zusammenhang ist bei allen voranstehend beschriebenen Ausführungsformen dargestellt, daß die im Gehäuse 4 ausgebildeten Laschen 45 mit dem Flansch 51 des Rahmens 5 in Eingriff stehen. Die Laschen können jedoch am Innenumfang des Flansches 51 ausgebildet sein, um mit den im Gehäuse 4 ausgebildeten Löchern in Eingriff gebracht zu werden.
Da die Erfindung ein einheitliches Gehäuse mit einer daran befestigten Lampe, einen Rahmen mit einem am Gehäuse zu befestigenden Flanschabschnitt sowie eine lösbar am Rahmen befestigte Abdeckscheibe beinhaltet, ist die Montage der Anordnung an der Fahrzeugdecke unabhängig davon, welche unterschiedlichen Größen die Öffnung in der Verkleidung aufweist, durch Bereitstellen einer erforderlichen Anzahl von Rahmen des Flansches verschiedener Größen und dazu passender Abdeckscheiben möglich. Außerdem kann eine etwaige Änderung in der Gestaltung nur an Rahmen und Scheibe vorgenommen werden, wodurch die Lagerhaltung und Verwaltung der Teile bei niedrigeren Kosten einfacher wird. Die Farbe des Gehäuses kann aus verschiedenen im voraus vorbereiteten Farbgebungen ausgewählt werden, und ein solches Gehäuse kann abhängig von der Farbe des Rahmens an die Decke angepaßt werden.
Da außerdem die Raumleuchtenanordnung mit einem Schalter so gestaltet ist, daß der Schalter aus der Öffnung in der Abdeckscheibe hervorsteht, ist nur die Abdeckscheibe mit dem daraus vorstehenden Knopf neben der Decke sichtbar, was eine neuartige Gestaltung ergibt. Außerdem sind das Gehäuse und der Rahmen durch den Eingriff zwischen den Laschen und den Eingriffsabschnitten befestigt, mit dem Ergebnis, daß die Befestigung ohne Verwendung irgendwelcher Klebemittel o. dgl. geschieht.

Claims (5)

1. Kraftfahrzeuginnenraum-Leuchtenanordnungs-System, mit:
einem einheitlichen bzw. gemeinsamen Lampen-Gehäuse (4) mit einem Ausnehmungsabschnitt (41), in dem eine Lampe (42) untergebracht ist und das mittels eines Montageelements (3) in einer Öffnung (21) eines Verkleidungsteils (2) des Fahrzeuginnenraums befestigbar ist,
mindestens zwei Rahmen (5), die für das einheitliche bzw. gemeinsame Lampen-Gehäuse (4) vorgesehen sind und jeweils eine in einem sich zur Innenseite erstreckenden ersten Flansch (51) ausgebildete Öffnung besitzen, in die das Lampen-Gehäuse (4) einsetzbar und darin lösbar starr befestigbar ist, und einen um den Außenumfang des Rahmens (5) verlaufenden und sich zur Außenseite desselben erstreckenden zweiten Flansch (53) aufweisen, wobei sich die Rahmen (5) zumindest hinsichtlich der Größe des ersten Flansches (51) unterscheiden, und
für die jeweiligen Rahmen (5) vorgesehene Abdeckscheiben bzw. Linsen (6), die lösbar an dem jeweiligen Rahmen (5) an einem Flansch desselben befestigbar sind.
2. Kraftfahrzeuginnenraum-Leuchtenanordnungs-System nach Anspruch 1, wobei die für den jeweiligen Rahmen (5) vorgesehenen Abdeckscheiben bzw. Linsen (6) so dimensioniert sind, daß sie den Bereich des ersten Flansches (51) des jeweiligen Rahmens (5) abdecken.
3. Kraftfahrzeuginnenraum-Leuchtenanordnungs-System nach Anspruch 1 oder 2, wobei in dem Lampen-Gehäuse (4) ein Schalter (43) zum Ein- und Ausschalten der Lampe vorgesehen ist und in der Abdeckscheibe bzw. Linse (6) eine Öffnung (62) ausgebildet ist, durch die ein Betätigungsknopf des Schalters (43) hervorsteht, wenn die der Abdeckscheibe bzw. Linse (6) an dem Rahmen (5) befestigt ist.
4. Kraftfahrzeuginnenraum-Leuchtenanordnungs-System nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei entweder der Außenumfang des Gehäuses (4) oder der erste Flansch (51) des jeweiligen Rahmens (5) mit einer Lasche (45) ausgebildet ist und das jeweils andere Teil mit einem Eingriffsabschnitt versehen ist, in den die Lasche (45) eingerastet wird, wobei das Einrasten der Lasche (45) in den Eingriffsabschnitt die starre Befestigung des Rahmens (5) am Gehäuse (4) bewirkt.
5. Kraftfahrzeuginnenraum-Leuchtenanordnungs-System nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, wobei der sich zur Innenseite erstreckende erste Flansch (51) zumindest eines der Rahmen (5) so dimensioniert ist, daß er verschiedene Größen der Öffnung (21) des Verkleidungsteils (2) zu überdecken vermag.
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