DE19843173A1 - Verfahren zum Bilden einer Verdrahtung für eine Halbleitervorrichtung - Google Patents

Verfahren zum Bilden einer Verdrahtung für eine Halbleitervorrichtung

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Halblei­ tervorrichtung und insbesondere auf ein Verfahren zum Bilden einer Verdrahtung für eine Halbleitervorrichtung unter Ver­ wendung von Kupfer, das als Material für Verdrahtungen einer hochintegrierten Hochleistungshalbleitervorrichtung geeignet ist.
Im allgemeinen wurde weitgehend Aluminium als leitendes Material für eine elektrische Verbindung bzw. Verdrahtung hochintegrierter Schaltungen verwendet.
Mit schmaler werdender Breite der Verdrahtung wurde je­ doch der Widerstand von Aluminium wichtig hinsichtlich einer Verzögerung einer Widerstands-Kapazität-Zeit (RC-Zeit) einer Schaltung und, da auch deren Abmessung verringert ist, ist die Konstruktionsvorgabe beschränkt.
Dementsprechend hat vor kurzem Kupfer Aluminium als Ver­ drahtungsmaterial für eine Halbleitervorrichtung ersetzt, da es einen etwa 40% niedrigeren spezifischen Widerstand als Aluminium hat und eine ausgezeichnete Elektromigration auf­ weist. Kupfer wird im allgemeinen durch einen Damaszener- Prozeß gebildet.
Ein Verfahren zum Bilden einer Kupferverdrahtung für ei­ ne herkömmliche Halbleitervorrichtung wird nun mit Verweis auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
In Fig. 1 ist eine Isolierschicht 2 auf einem Halblei­ tersubstrat 1 geschaffen, in dem aktive Elemente integriert sind, und in der Isolierschicht 2 ist eine Rille 2a ausgebil­ det. Ein Dünnfilm 3 aus Kupfer wird auf der die Rille 2a ent­ haltenden Isolierschicht 2 durch ein Sputter-Ablagerungs­ verfahren geschaffen. Wenn darauf durch das Sputter-Ablage­ rungsverfahren ständig Kupfer abgelagert wird, um die Rille 2a aufzufüllen, wird hier, wie in Fig. 2 gezeigt, in der Ril­ le 2a ein Hohlraum 5 geschaffen.
Um den Hohlraum 5 in der Rille 2a zu entfernen, wird als nächstes das Halbleitersubstrat 1, auf dem der Dünnfilm 3 aus Kupfer abgelagert ist, in einen Vakuumofen gelegt und für mehr als eine Stunde bei 500°C oder höher in einer Sauer­ stoff/Wasserstoffatmosphäre geglüht. Auf diese Weise läßt man, wie in Fig. 3 gezeigt ist, den Dünnfilm 3 aus Kupfer in den Hohlraum 5 fließen, der in der Rille 2a ausgebildet ist, und die Rille 2a wird folglich ohne jeglichen Hohlraum voll­ kommen gefüllt. Der oben beschriebene Prozeß wird hier ein Cu-Aufschmelzprozeß genannt.
Das herkömmliche Verfahren zum Bilden einer Kupferver­ drahtung für die Halbleitervorrichtung verwendet den Cu-Auf­ schmelzprozeß, der eine Ausglühzeit von mehr als 1 Stunde und eine Temperatur über 500°C in der Sauerstoff/Wasserstoff­ atmosphäre erfordert, um eine gleichmäßige Kupferschicht ohne jeglichen Hohlraum zu schaffen. Dies verringert folglich die Produktivität bei der Herstellung der Halbleitervorrich­ tungen.
Eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung besteht demgemäß darin, ein Verfahren zum Bilden einer Verdrahtung für eine Halbleitervorrichtung zu schaffen, das im Vergleich zum Stand der Technik einen abgelagerten Dünnfilm aus Kupfer bei einer niedrigeren Glühtemperatur und in kürzerer Glühzeit aufschmelzt.
Zusätzliche Merkmale und Vorteile der Erfindung werden in der folgenden Beschreibung dargelegt und zum Teil aus der Beschreibung ersichtlich oder können durch praktische Umset­ zung der Erfindung gelernt werden. Die Ziele und andere Vor­ teile der Erfindung werden durch die insbesondere in der nie­ dergeschriebenen Beschreibung und ihren Ansprüchen sowie den beigefügten Zeichnungen dargelegte Struktur erkannt und er­ halten.
Um diese und andere Vorteile zu erreichen, enthält gemäß dem Zweck der vorliegenden Erfindung, wie sie dargestellt und ausfuhrlich beschrieben wird, ein Verfahren zum Bilden einer Verdrahtung für eine Halbleitervorrichtung die Schritte: Bil­ den einer Isolierschicht mit einer Rille auf einem Halblei­ tersubstrat; Bilden und Ablagern eines Dünnfilms aus Kupfer auf der die Rille enthaltenden Isolierschicht; und Aufschmel­ zen des Dünnfilms aus Kupfer.
Es versteht sich, daß sowohl die vorhergehende allgemei­ ne Beschreibung als auch die folgende ausführliche Beschrei­ bung beispielhaft und erläuternd sind und dazu gedacht sind, eine weitere Erklärung der Erfindung, wie sie beansprucht wird, zu liefern.
Ein Ausführungsbeispiel eines Verfahrens zum Bilden ei­ ner Verdrahtung für eine Halbleitervorrichtung gemäß der vor­ liegenden Erfindung wird im folgenden anhand der beigefügten Zeichnungen ausführlich erklärt. Es zeigen:
Fig. 1 bis 3 senkrechte Schnittdarstellungen, die ein herkömmliches Verfahren zum Bilden einer Kupferverdrahtung für eine Halbleitervorrichtung veranschaulichen;
Fig. 4 und 5 senkrechte Schnittdarstellungen, die ein Verfahren zum Bilden einer Kupferverdrahtung für eine Halb­ leitervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung veran­ schaulichen; und
Fig. 6 eine Tabelle, die Schmelzpunkte von Kupfer und Kupferhalogenisierungsmaterialien zeigt.
Auf die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wird nun ausführlich Bezug genommen, von denen Bei­ spiele in den beigefügten Zeichnungen veranschaulicht sind.
Fig. 4 und 5 sind senkrechte Schnittdarstellungen, die ein Verfahren zum Bilden einer Kupferverdrahtung für eine Halbleitervorrichtung gemäß der Erfindung veranschaulichen.
Zunächst ist in Fig. 4 eine Isolierschicht 20 mit einer Rille 21 auf einer Halbleitervorrichtung 10 geschaffen, worin aktive Elemente integriert sind. Auf der die Rille 21 enthal­ tenden Isolierschicht 20 wird durch das Sputter-Ablagerungs­ verfahren ein Dünnfilm 30 aus Kupfer gebildet.
Um die Rille 21 ganz aufzufüllen, wird hier das Halblei­ tersubstrat 10, auf dem der Dünnfilm 30 aus Kupfer abgelagert ist, in einen Vakuumofen gelegt und für weniger als 30 Minu­ ten bei 450°C oder niedriger in einer Halogengasatmosphäre geglüht. Als ein anderes Verfahren zum Auffüllen der Rille 21 wird eine geringe Menge Halogengas hinzugefügt, wenn der Dünnfilm aus Kupfer auf der Isolierschicht gebildet wird, wo­ bei so ein Kupferhalogenisierungsmaterial geschaffen wird, und das resultierende Halbleitersubstrat 10 wird unter der oben beschriebenen Bedingung geglüht. Eine Migration von Kup­ feratomen wird hier erhöht. Der Dünnfilm 30 aus Kupfer wird folglich aufgeschmolzen, und die Rille 21 wird ohne jeglichen Hohlraum wie in Fig. 5 gezeigt aufgefüllt. Von den Halogen­ gasen F2, Cl2, Br, J können F2 und Cl2 im gasförmigen Zustand implantiert werden, wohingegen Br oder J im flüssigen Zustand in einen Druckmischer (engl. bubbler) eingebracht und durch ein Blasenbildungsverfahren unter Verwendung von Ar oder He, die Edelgase sind, oder durch Verwenden von flüssigem MFC und eines Verdampfers im gasförmigen Zustand implantiert werden können. Die Halogengase werden nach dem Glühprozeß durch ei­ nen Reinigungsprozeß entfernt.
Gemäß dem Kupferaufschmelzverfahren in der Halogengas­ atmosphäre wird der Druck des im Ofen implantierten Halogen­ gases unterhalb 10-2 Torr gehalten, und das Kupferhalogeni­ sierungsmaterial wird nur an einer Oberfläche des Dünnfilms aus Kupfer gebildet. Da wie in Fig. 6 gezeigt jeder Schmelz­ punkt der Kupferhalogenisierungsmaterialien erheblich niedri­ ger als der von Kupfer ist, wird das an der Oberfläche des Dünnfilms aus Kupfer gebildete Kupferhalogenisierungsmaterial selbst bei den obigen Glühtemperaturen gewirbelt bzw. fluidi­ siert (engl. fluidized).
Das Prinzip des Kupferaufschmelzverfahrens gemäß der Er­ findung wird nun beschrieben.
Wenn K eine Krümmung eines vorbestimmten Punktes einer Oberfläche des Dünnfilms ist, ist das chemische Potential je­ des Punktes seiner Oberfläche µ = µ0 + KrΩ (worin r eine Oberflächenspannung und Ω ein Atomvolumen ist). Im Fall ei­ nes Ablagerns des Dünnfilms aus Kupfer auf der Oberfläche des Halbleitersubstrats durch das Sputter-Ablagerungsverfahren in Fig. 4 wird, da jeder Punkt des Dünnfilms aus Kupfer eine verschiedene Oberflächenkrümmung aufweist, die Rille infolge einer Oberflächendiffusion von Atomen gemäß einem Gradienten des chemischen Potentials jedes Oberflächenpunktes ohne jeg­ lichen Hohlraum gefüllt, wenn thermische Energie angewandt wird.
Wie oben beschrieben wurde, kann das Verfahren zum Bil­ den einer Verdrahtung für die Halbleitervorrichtung durch Verwenden von Kupfer gemäß der vorliegenden Erfindung den Dünnfilm aus Kupfer, der auf dem Halbleitersubstrat abgela­ gert ist, das eine Oberfläche mit hohen Stufen aufweist, wäh­ rend weniger als 30 Minuten unterhalb von 450°C aufschmelzen, was im Vergleich zum Stand der Technik verbesserte Glühbedin­ gungen darstellt. Durch Verringern des Verbrauchs an thermi­ scher Energie gemäß einem Prozeß bei niedriger Temperatur wird außerdem verhindert, daß durch ein Siliziumsubstrat, Elektroden etc. Kupfer schnell diffundiert, wenn die Verdrah­ tung für die Halbleitervorrichtung gebildet wird. Folglich wird die Produktivität der Halbleitervorrichtungen erhöht.
Der Fachmann erkennt, daß verschiedene Modifikationen und Variationen im Verfahren zum Bilden einer Verdrahtung für die Halbleitervorrichtung der vorliegenden Erfindung vorge­ nommen werden können, ohne vom Geist oder Umfang der Erfin­ dung abzuweichen. Folglich soll die vorliegende Erfindung die Modifikationen und Variationen dieser Erfindung abdecken, vorausgesetzt sie fallen in den Umfang der beigefügten An­ sprüche und ihrer Äquivalente.

Claims (10)

1. Verfahren zum Bilden einer Verdrahtung für eine Halb­ leitervorrichtung (10) mit den Schritten:
Bilden einer Isolierschicht (20) mit einer Rille (21) auf einem Halbleitersubstrat (10);
Bilden eines Dünnfilms (30) aus Kupfer auf der die Rille (21) enthaltenden Isolierschicht (20); und
Aufschmelzen des Dünnfilms (30) aus Kupfer in einer Halo­ gengas enthaltenden Atmosphäre.
2. Verfahren nach Anspruch 1, worin der Dünnfilm (30) aus Kupfer durch ein Sputter-Ablagerungsverfahren, ein Verfahren zur chemischen Abscheidung aus der Gasphase oder ein Verdamp­ fungsverfahren gebildet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, worin die Schritte zum Bil­ den und Aufschmelzen des Dünnfilms (30) aus Kupfer in einer gleichen Kammer ausgeführt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, worin der Dünnfilm (30) aus Kupfer bei 450°C oder darunter aufgeschmolzen wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, worin das Halogengas unter F2, Cl2, Br oder J oder einer Kombination davon implantiert wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, worin das Halogengas mit dem Dünnfilm (30) aus Kupfer reagiert, wobei so ein Kupfer­ halogenisierungsmaterial an einer Oberfläche des Dünnfilms (30) aus Kupfer gebildet wird.
7. Verfahren nach Anspruch 5, worin F2 oder Cl2 im gas­ förmigen Zustand implantiert wird.
8. Verfahren nach Anspruch 5, worin Br oder J als Fluid in einen Druckmischer eingebracht und im gasförmigen Zustand durch einen Blasenbildungsprozeß unter Verwendung von Ar und He, die Edelgase sind, oder durch Verwenden von flüssigem MFC und eines Verdampfers im gasförmigen Zustand implantiert wird.
9. Verfahren nach Anspruch 5, worin der Druck der Kammer während des Schritts zum Aufschmelzen des Dünnfilms (30) aus Kupfer unterhalb 10-2 Torr gehalten wird, damit das Kupfer­ halogenisierungsmaterial nur an einer Oberfläche des Dünn­ films (30) aus Kupfer gebildet wird.
10. Verfahren nach Anspruch 1, worin eine geringe Menge an Halogengas hinzugefügt wird, wenn der Dünnfilm (30) aus Kupfer auf der die Rille (21) enthaltenden Isolierschicht (20) abgelagert wird.
DE19843173A 1998-02-07 1998-09-21 Verfahren zum Bilden einer Verdrahtung für eine Halbleitervorrichtung Ceased DE19843173A1 (de)

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