DE19840329A1 - Telekommunikationssystem mit Vermittlungseinrichtung und Datenkonzentrator für den Zugang zum Internet - Google Patents
Telekommunikationssystem mit Vermittlungseinrichtung und Datenkonzentrator für den Zugang zum InternetInfo
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Abstract
Ein Verfahren zum Betreiben eines Telekommunikationssystems mit einer Vermittlungseinrichtung und mit Teilnehmerkanälen, über die digitale Daten in Form von Datenpaketen übertragbar sind, die jeweils eine Zieladresse enthalten, und ein derartiges Telekommunikationssystem sind dadurch gekennzeichnet, daß die Datenpakete mehrerer Teilnehmerkanäle, die zum Internet gesendet werden sollen, zusammengefaßt und in einen einzigen konzentrierenden Kanal eingespeist werden.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben eines
Telekommunikationssystems mit einer Vermittlungseinrichtung
und mit Teilnehmerkanälen, über die Daten in Form von
Datenpaketen übertragbar sind, nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Ein derartiges Telekommunikationssystem kann z. B. in
Form eines ISDN-Teilnehmervermittlungssystems gegeben sein,
welches sowohl Sprache als auch Daten eines Teilnehmers in
digitaler Form über 64-Kilobit/sec-Kanäle, ISDN-B-Kanäle
genannt, zu einem anderen Teilnehmer überträgt.
Die Erfindung ist anwendbar auf die Übertragung von Daten
des Teilnehmers, wenn diese in paketierter Form, d. h. als
Folge von Datenpaketen auf seinem Zugangskanal (B-Kanal)
angeboten werden. Diese Pakete enthalten bekanntlich eine
Zieladressinformation allgemeiner Art (d. h. nicht
notwendigerweise die Telefonnummer des gewünschten
Teilnehmers), die ihre Zuordnung ermöglicht.
Auf Sprachübertragung ist die Erfindung dann anwendbar,
wenn das Teilnehmerendgerät Sprach-Information bereits
selbst in paketierte Form umgewandelt, wie es bereits für
Sprachübertragung über das Internet geschieht.
Bekannte Telekommunikationssysteme mit einer
Vermittlungseinrichtung sind normalerweise so dimensioniert,
daß nicht sämtliche Teilnehmer gleichzeitig eine Verbindung
zur Vermittlungseinrichtung und zu anderen Teilnehmern
herstellen können, sondern die Kapazität der
Vermittlungseinrichtung hinsichtlich gleichzeitig
durchschaltbarer Kanäle ist kleiner als die Anzahl der
angeschlossenen Teilnehmer. Dies kann bei der Übertragung
von Daten, insbesondere wenn für diese Übertragung die Dauer
der einzelnen Verbindung im Vergleich zu der Dauer üblicher
Telephongespräche lang ist, dazu führen, daß der Zugang zur
Vermittlungseinrichtung zeitweise nicht möglich ist, weil
alle zum Koppelnetz der Vermittlungseinrichtung führenden
Kanäle oder weiterführende Kanäle belegt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Möglichkeit zu schaffen, den genannten Nachteil zu mildern.
Diese Aufgabe wird bei dem Verfahren gemäß der Erfindung
durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1
gelöst.
Es ist somit vorgesehen, daß die Zugangskanäle (B-Kanäle)
mehrerer Teilnehmer, die zur selben Zieleinrichtung, z. B.
einem Internet-Dienste-Anbieter Verbindung aufnehmen, nicht
mehr einzeln für sich und jeder getrennt bis zur
Zieleinrichtung durchgeschaltet werden, sondern daß bereits
im Anschlußbereich der Vermittlungseinrichtung die auf
diesen Kanälen übertragenen Datenpakete von einer
Konzentrationseinrichtung aufgenommen und über einen oder
eine geringe Zahl weiterführender Kanäle zur Zieleinrichtung
übertragen werden.
Ein wichtiger Vorteil ergibt sich dadurch, daß die
Datenpakete mehrerer Teilnehmer in der
Vermittlungseinrichtung durch einen einzigen Koppelnetzpfad
durchgeschaltet werden; dies im Gegensatz zum bisherigen
Verfahren, bei dem bei Datenübertragung für den B-Kanal
jedes Teilnehmers ein eigener Koppelnetzpfad benötigt wurde,
wie dies für die Durchschaltung von Telephongesprächen
ebenso der Fall ist.
Zur Erfindung gehört auch ein System gemäß Anspruch 3,
sowie eine Konzentrationsvorrichtung nach Anspruch 7.
Wenn die Erfindung in einer ISDN-Vermittlungseinrichtung
verwirklicht ist, bei der jeder Teilnehmerkanal eine
Kapazität von 64 Kilobit pro Sekunde (64 kbit/sec) hat, so
wird bei einer Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, daß
die Datenpakete unterschiedlicher Teilnehmer entsprechend
ihrem zeitlichen Eintreffen bei der
Konzentrationseinrichtung in einen Übertragungspuffer
aufgenommen und anschließend gemischt und in dichter Folge
auf den zur gemeinsamen Zieleinrichtung führenden
Übertragungskanal von ebenfalls 64 kbit/sec gesendet werden.
Dieser Kanal benötigt dann auch nur im wesentlichen
diejenigen technischen Einrichtungen in der
Vermittlungseinrichtung, die für ein einziges
Telephongespräch erforderlich sind, was im folgenden als ein
einziger Koppelnetzpfad bezeichnet wird.
Wieviele Teilnehmerkanäle bei diesem Verfahren auf einen
weiterführenden Kanal konzentriert werden können, hängt von
der Art der Anwendung ab und der sich daraus ergebenden
durchschnittlichen Datenmenge pro Teilnehmerkanal und
Zeiteinheit. Die Erfindung läßt sich diesbezüglich sehr
unterschiedlich dimensionieren.
Im Falle von Internet-Zugang zeigen Erfahrungswerte, daß
ein Teilnehmer über die Gesamtverbindungsdauer im
Durchschnitt nur etwa 10-15 Prozent seiner maximalen
Übertragung-Kapazität von 64 kbit/sec wirklich nutzt.
Entsprechend könnten zum Beispiel die Datenpakete von acht
Teilnehmerkanälen in der Konzentrationseinrichtung auf einen
Kanal zur Zieleinrichtung gebündelt werden. Um kurzfristige
Spitzenmengen handhaben zu können, wird jedoch der
Konzentrationsfaktor bei nur einem einzelnen weiterführenden
Kanal nur bei etwa 3 : 1 liegen müssen.
Zur Erhöhung der Wirtschaftlichkeit der
Konzentrationseinrichtung sieht die Erfindung daher vor, daß
anstelle nur eines Übertragungskanals zur Zieleinrichtung
von jeder Konzentratoreinrichtung ein kleines Bündel von
solchen Kanälen geschaltet wird, typischerweise zum Beispiel
vier solche Kanäle, über die dann zum Beispiel die
Datenpakete von 16 aktiven Teilnehmerkanälen gleichzeitig
übertragen werden. Dies reicht erfahrungsgemäß aus, um einen
ISDN-Anschlußbereich von 64 Teilnehmern ausreichend mit
Zugangsmöglichkeit zur Konzentrationseinrichtung zu
versorgen.
Der wichtiges Merkmal einer Ausführungsform der Erfindung
besteht darin, daß in einem solchen größeren
ISDN-Anschlußbereich, welcher typischerweise in Form von
acht Anschlußbaugruppen zu je acht ISDN-Basis-Anschlüssen
mit je zwei B-Kanälen (also insgesamt 128 B-Kanälen)
aufgebaut ist, die Konzentrationseinrichtung modular über
alle beteiligten (bis zu acht) Baugruppen, auf denen je
Steuer-Rechner sitzt, verteilt ist. Sinn der Anordnung ist
es, daß dabei von jeder der Anschlußbaugruppen aus auf jeden
beliebigen der eingerichteten konzentrierenden Kanäle (das
bedeutet: der zum Konzentrieren dienenden Kanäle) zur
Zieleinrichtung zugegriffen werden kann. Durch eine schnelle
Zugriffslogik in der Hardware jeder Baugruppe werden hierbei
vor jedem Senden eines Pakets Verkehrspausen in den
einzelnen konzentrierenden Kanälen festgestellt und das
Paket auf einen augenblicklich freien konzentrierenden Kanal
gesendet. Kommt es trotzdem aufgrund von Gleichzeitigkeit zu
Kollisionen, so wird diese Konfliktsituation von der
Zugriffslogik aller beteiligten Anschlußbaugruppen in
automatischer Abstimmung schnell im Sinne einer
gleichmäßigen Zuteilung für alle Anschlußbaugruppen gelöst.
Auch andere bekannte Verfahren zum Beheben solcher Konflikte
können angewendet werden.
In einfacherer Anwendung der Erfindung wird jeder der
konzentrierenden Kanäle zwischen der Konzentratoreinrichtung
und der Zieleinrichtung vor Beginn der Nutzung einmalig als
eine sogenannte semi-permanente Verbindung durch die
Vermittlungseinrichtung geschaltet und steht dann für quasi
unbegrenzte Zeit dem Konzentrator zur Verfügung.
In komfortablerer Ausprägung der Erfindung kann die
Anzahl der konzentrierenden Kanäle vom Konzentrator aus
automatisch je nach Verkehrsanfall erhöht oder reduziert
werden, wobei in der Vermittlungseinrichtung auch für diese
Kanäle dasselbe Verfahren zur Einrichtung und Freigabe zur
Anwendung kommt, wie für die Durchschaltung von
Sprachkanälen. Die Erfindung beinhaltet auch, daß bei Bedarf
von einer Konzentratoreinrichtung aus mehrere
Zieleinrichtungen erreichbar sind, es ist dann zu jeder
Zieleinrichtung mindestens ein konzentrierender Kanal zu
schalten. In diesem Fall achtet der Konzentrator beim
Versenden der Pakete darauf, daß entsprechend der im Kopf
jedes Pakets enthaltenen Adressinformation nur solche
konzentrierenden Kanäle für die Übertragung dieses Paketes
benutzt werden, welche zur adressierten Zieleinrichtung
führen.
Die Feststellung, daß Zugriff zum Internet gewünscht
wird, wird aus der vom Teilnehmer gegebenen Wählinformation
abgeleitet. Dies kann z. B. die Telefonnummer eines
Diensteanbieters, eine mehreren Diensteanbietern zugeordnete
Zifferngruppe in der Rufnummer, eine besondere Vorwahl sein.
Zusammenhang sehr allgemein verstanden. Es kann dies z. B.
Bisher wurden lediglich die Daten betrachtet, die von
einem Teilnehmer in Richtung z. B. zum Internet abgesendet
werden. Die verschiedenen Teile der Verbindungseinrichtung
und die Konzentrationsvorrichtung sind jedoch zweckmäßig so
ausgebildet, daß sie auch Daten, die in Gegenrichtung
fließen, dem jeweiligen Teilnehmer zuführen, wie dies auch
der Fall ist, wenn in herkömmlicher Weise jedem Teilnehmer
für seine Datenübertragung ein eigener Teilnehmerkanal für
die gesamte Datenübertragung zugeordnet wird.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich
aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen
der Erfindung anhand der Zeichnung, die
erfindungswesentliche Einzelheiten zeigt, und aus den
Ansprüchen. Die einzelnen Merkmale können hier einzeln für
sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination bei einer
Ausführungsform der Erfindung verwirklicht sein.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines
erfindungsgemäßen Telekommunikationssystems,
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer
Konzentrationsvorrichtung.
Fig. 1 zeigt schematisch ein
ISDN-Telekommunikationssystem, zu dem eine örtliche
Vermittlungseinrichtung 10 (Local Exchange, LE) gehört, an
die eine Mehrzahl von Teilnehmern angeschlossen ist. Diese
Teilnehmer sind durch vier Teilnehmerendgeräte 11, 12, 13
und 14 symbolisiert, die als Computer dargestellt sind. Die
Vermittlungseinrichtung 10 ist mit einem nationalen
Vermittlungsnetzwerk 20 (TE) verbunden. Im Beispiel befindet
sich der Zugang zu mehreren Diensteanbietern 30 und 31 (ISP1
und ISP2, Internet-Service-Provider), die für die Teilnehmer
einen Zugang zu einem Computernetzverbund, im Beispiel zum
Internet, bereitstellen, an einem Ort, der von der
Vermittlungseinrichtung 10 weit entfernt ist. Daher ist
dieser Zugang mit der Vermittlungseinrichtung 10 nicht
unmittelbar verbunden, sondern über das Vermittlungsnetzwerk
20.
Bei dem gezeigten Telekommunikationsnetz handelt es sich
um ein ISDN-System, das im Verkehr zwischen den Teilnehmern
und der örtlichen Vermittlungseinrichtung 10 das Protokoll
DSS1 und im Verkehr zwischen Vermittlungseinrichtungen das
Signalisierungs-Protokoll Nummer 7 (SSN7) verwendet. Die
Signalisierung zwischen den Teilnehmern und der diesen
zugeordneten Vermittlungseinrichtung erfolgt über den
D-Kanal. Die Übertragung von Telephongesprächen oder
digitalen Nutzdaten erfolgt über einen B-Kanal mit einer
Übertragungskapazität von 64 kbit/sec. Die Daten werden
dabei in Form von Datenpaketen übertragen, die eine
Zieladresse irgendeiner Art enthalten und durch diese
identifizierbar sind. Im allgemeinen sind jedem Teilnehmer
zwei B-Kanäle zugeordnet. Die Erfindung erlaubt auch das
gleichzeitige Aufschalten beider B-Kanäle auf die
Konzentrationseinrichtung.
Die örtliche Vermittlungseinrichtung 10 sowie die
Vermittlungseinrichtungen im nationalen Vermittlungsnetzwerk
20 enthalten digitale Koppelnetze 40 (nur bei der
Vermittlungseinrichtung 10 gezeigt), über die bidirektionale
digitale Kanäle von 64 kbit/sec Bandbreite dynamisch oder
semi-permanent geschaltet werden können.
Über das ISDN-Endgerät 11 wird gerade ein
Telephongespräch mit dem Teilnehmer 14 am nationalen Netz
geführt. Vor Beginn des Gespräches hatte der Teilnehmer am
Gerät 11 den Telephonhörer abgenommen und die gewünschte
Rufnummer des Teilnehmers 14 gewählt. Der Verbindungswunsch
und die Wahlinformation wurden der Vermittlungseinrichtung
durch den ISDN-D-Kanal mitgeteilt, und die
Vermittlungseinrichtung hat einen B-Kanal des Endgerätes von
der Eingangsschaltung 51 im Anschlußbereich der örtlichen
Vermittlungseinrichtung durch das Koppelnetz 40
durchgeschaltet, von wo aus dieser B-Kanal entsprechend der
gewählten Rufnummer durch das Telekommunikationsnetz in
bekannter Weise zu dem gerufenen Teilnehmer 14
durchgeschaltet wurde.
Beim Teilnehmer 12 handelt es sich um einen
ISDN-Teilnehmer, der an eine lokale
Teilnehmer-Anschlußeinrichtung (ISM) der örtlichen
Vermittlungseinrichtung 10 angeschlossen ist und ein
Endgerät betreibt, das Daten in paketierter Form und ein für
Internetverkehr geeignetes Protokoll senden und empfangen
kann.
Der Vermittlungseinrichtung 10 wird vom Endgerät 12 zu
Beginn der Verbindung über den D-Kanal mitgeteilt, daß eine
Verbindung zum Diensteanbieter 30 (ISP1) aufgebaut werden
soll, wobei auch zu erkennen ist, daß es sich um Paketdaten
handeln wird. Die Überwachungseinrichtung 54 in der
Vermittlungseinrichtung 10 erkennt aus der
Verbindungaufbau-Information zusätzlich, daß für diese
Verbindung die Konzentration der zu übermittelnden
Paketdaten bis zu einer zwischen dem nationalen Netz 20 und
dem Diensteanbieter 30 (ISP1) liegenden Zieleinrichtung 80
(Daten-Anwendung-Netz-Adapter, DANA) möglich ist und der
damit gegebenenfalls verbundene Gebührenvorteil vom
Teilnehmer erwünscht ist.
Die Vermittlungseinrichtung 10 hat daraufhin den B-Kanal
des Endgerätes 12 nicht in üblicher Weise als eigenständigen
64-kbit/sec-Kanal in Richtung des ISP1 weitergeschaltet,
sondern ihn auf die Konzentrationseinrichtung 55 (IFC,
Internet Frame concentrator) in Anschlußbereich dieses
Teilnehmers 12 aufgeschaltet. Die Konzentrationseinrichtung
55 ist bereits vorher über einen oder mehrere (ein Bündel)
konzentrierende Kanäle 57 mit der Zieleinrichtung 80 (DANA)
verbunden worden, z. B. durch semi-permanente Schaltung
dieser Kanäle.
Die Konzentrationseinrichtung 55 sendet nun alle vom
Teilnehmer 12 über den zum IFC geschalteten B-Kanal
kommenden Pakete auf den oder die konzentrierenden Kanäle
(64 kbit/sec) zur Zieleinrichtung 80. Die
Konzentrationswirkung ergibt sich dadurch, daß zu einer
Konzentrationseinrichtung 55, welche sich typischerweise aus
bis zu acht gleichartigen ISDN-Anschlußbaugruppen modular
zusammensetzt, alle ISDN-Teilnehmer (bis zu 64) eines
Anschlußbereichs Zugang haben. Die aktuelle Aufschaltung
erfolgt immer dann, wenn der Teilnehmer den IFC-Dienst durch
Wahl einer entsprechenden Rufnummer auswählt und eine
maximale Anzahl von bereits zur Konzentratoreinrichtung
durchgeschalteten Teilnehmer-B-Kanälen noch nicht
überschritten ist. Diese maximale Anzahl ist in Abhängigkeit
von der Zahl der zur Zieleinrichtung 80 geschalteten
konzentrierenden Kanäle dimensionierbar und kann z. B. auf
den Wert 16 gesetzt werden, wenn vier konzentrierende Kanäle
vorhanden sind.
In diesem Dimensionierungsbeispiel ergibt sich dann
gegenüber der direkten Durchschaltung von 16 B-Kanälen zum
ISP1 eine Einsparung im ISDN-Netzwerk von 12 Kanälen. Eine
solche Einsparung läßt sich für jeden weiteren
Anschlußbereich von 64 Teilnehmern erzielen, und erlaubt es
einem Netzbetreiber, zusätzlich zu dem üblichen
Telephonverkehr einen beträchtlichen Prozentsatz von
ISDN-Teilnehmern zu solchen Internet-Dienste-Anbietern
durchzuschalten, ohne seine Netz- und
Übertragungleitungs-Kapazität entsprechend erhöhen zu
müssen.
Beim Teilnehmer 13 handelt es sich im Unterschied zu 12
um einen ISDN-Teilnehmer, der an einer abgesetzten
Teilnehmer-Anschlußeinrichtung (RSU, Remote Subscriber Unit)
der örtlichen Vermittlungseinrichtung 10 angeschlossen ist.
Diese enthält eine mit 55 praktisch baugleiche
Konzentrationseinrichtung 55', ist jedoch mit der
Vermittlungseinrichtung 10 über eine viele Kilometer lange
Verbindungsleitungsstrecke mit einer Übertragungskapazität
von 2 Megabit pro Sekunde, (2 Mbit/sec) verbunden, die neben
einem Signalisierkanal und einem allgemeinen Steuerkanal bis
zu 30 Nutzkanäle mit einer Kapazität von je 64 kbit/sec
überträgt. Ein Teil dieser 30 Nutzkanäle (im Beispiel 4)
wird in dieser Anwendung als konzentrierende Kanäle zwischen
IFC' und Zieleinrichtung 80 durch die Koppelnetze der
Verbindungseinrichtungen 10 und 20 geschaltet. In der
abgesetzten Einheit RSU können wieder typischerweise bis zu
64 ISDN-Teilnehmer zu einer Konzentratoreinheit 55' (IFC')
Zugang haben. Da eine RSU meist aus einer erheblich größeren
Gruppierung von ISDN-Anschlüssen besteht, (z. B. 256),
können in der RSU auch entsprechend viele (z. B. 4)
Konzentratoreinheiten IFC' vorkommen und entsprechend viele
2 Mbit/sec-Verbindungsleitungsstrecken zur örtlichen
Vermittlungseinheit 10 geschaltet sein. Da bei dieser
abgesetzten Konfiguration der wesentliche Engpaß in der
begrenzten Übertragungskapazität der
Verbindungsleitungsstrecke zwischen der RSU und der
Vermittlungseinrichtung 10 liegt, kommt hier der Erfindung
eine ganz besondere Bedeutung aufgrund ihrer
konzentrierenden Wirkung zu.
Ohne die Erfindung müßten, bei gleichbleibendem
Telephonverkehr, für den zusätzlichen Datenverkehr entweder
mehr Verbindungsleitungen über die große Entfernung gelegt
werden, oder es müßte die Anzahl der Teilnehmer an einer RSU
stark reduziert werden, damit nicht aufgrund des Fehlens von
Verbindungsleitungs-Kanälen unzumutbar hohe
Blockierungswerte beim Verbindungsaufbau für Telephon- und
Datenverbindungen entstehen. Beide Maßnahmen wären für den
Betreiber des Telekommunikationsnetzes sehr teuer im
Vergleich zur Einrichtung einer erfindungsgemäßen
Konzentratoreinrichtung für Paketdaten.
In beiden Fällen, bei lokaler ISDN-Anschaltung und über
RSU, erreichen die konzentrierenden Kanäle auf der
entfernten Seite des ISDN-Netzwerkes die Zieleinheit 80
(DANA). Sie kann, entsprechend ihrer Auslegung und Position
in Netz, eine hohe Anzahl konzentrierender Kanäle von vielen
Konzentratoreinheiten IFC und IFC' aufnehmen. Diese
Zieleinrichtung für konzentrierten Datenverkehr erkennt die
an den ISP1 gerichteten Pakete anhand ihrer
Adressinformation und routet sie gegebenenfalls über
zwischenliegende Datennetze dorthin. Über eine entsprechend
erweiterte Zieleinrichtung 80 (wie bei dem
Ausführungsbeispiel vorgesehen) werden bei Bedarf auch
mehrere verschiedene Diensteanbieter, im Beispiel der
Diensteanbieter 31 (ISP2), erreicht. Auf den
konzentrierenden Kanälen zur Zieleinrichtung 80 werden dann
von jeder Konzentratoreinheit IFC die Pakete für ISP1 und
ISP2 gemischt übertragen und erst von der Zieleinrichtung 80
an ISP1 und ISP2 verteilt (geroutet). Die Zieleinrichtung 80
(Daten-Anwendung-Netz-Adapter, DANA), ist je nach Auslegung
über eine oder viele 2 Mbit/sec-Verbindungsleitungsstrecken
(und TSDN-Primär-Multiplex-Anschlüsse) zu je 30 Nutzkanälen
mit 64 kbit/sec mit dem ISDN-Netzwerk verbunden. Über diese
Anschaltung laufen die konzentrierenden Kanäle.
Die konzentrierenden Kanäle durchlaufen die
Vermittlungseinrichtung 10 und das Vermittlungsnetzwerk 20
transparent; letzteres kann daher Vermittlungseinrichtungen
enthalten, die für die Erfindung nicht besonders angepaßt
sein müssen.
Die in Fig. 2 gezeigte Konzentrationsvorrichtung 55
enthält mehrere Baugruppen 90, die jeweils einen Computer
enthalten. Jeder Baugruppe 90 sind 16 B-Kanäle 92 (8
ISDN-Basis-Anschlüsse) auf ihrer Eingangsseite (links in der
Fig. 2) zugeführt, zur Vereinfachung sind nur zwei B-Kanäle
gezeigt. Transportiert ein B-Kanal 92 ein Telephongespräch,
so ist die Baugruppe 90 so eingerichtet, daß sie diesen
B-Kanal 92 unverändert auf einen zum Koppelnetz (40 in Fig.
1) führenden B-Kanal 93 durchleitet. Handelt es sich um
Datenpakete, die konzentriert werden sollen, so arbeitet die
Konzentrationsvorrichtung 55 wie folgt: Alle Baugruppen 90,
die Daten konzentrieren sollen, überwachen einen
weiterführenden Kanal 57, mit einer Kapazität wie ein
B-Kanal, aber für Datenkonzentration bestimmt, ob dort
gerade Daten übertragen werden. Diese Überwachung ist durch
Linien 94 symbolisiert. Wenn dort keine Daten festgestellt
werden, sendet diejenige Baugruppe, die dies als erste
festgestellt hat, ein Datenpaket eines B-Kanals 92 auf den
Kanal 57 über eine Datenleitung 95.
Anstelle eines Kanals 57 ist bei einem anderen
Ausführungsbeispiel ein Bündel solcher Kanäle (bis zu 8) für
diesen Zweck reserviert und wird von jeder der bis zu 8
Baugruppen aus überwacht und ist für diese zugänglich.
Es versteht sich, daß sich die Erfindung auch auf andere
Telekommunikationsnetze, die vom geschilderten Netz
technisch abweichen, erstreckt. Insbesondere ist es bei der
Erfindung möglich, auf analogen Leitungen transportierte
Datenpakete im Eingangsbereich der Vermittlungseinrichtung
durch ein Modem in digitale Daten umzusetzen und diese
erfindungsgemäß zu konzentrieren.
Unter Internet wird hier in erster Linie der bekannte
weltweite Verbund von Rechnern und Servern verstanden, bei
dem die Datenpakete im asynchronen Betriebsmodus (ATM) mit
dem Protokoll TCP/IP übertragen werden. Auch andere Netze
mit Paketübermittlung und mit einem einheitlichen Protokoll
können als ein Internet betrachtet werden, bei dem die
Erfindung anwendbar ist.
Claims (9)
1. Verfahren zum Betreiben eines Telekommunikationssystems
mit einer Vermittlungseinrichtung und mit Teilnehmerkanälen,
über die Daten in Form von Datenpaketen übertragbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß Anrufe von Teilnehmern zu einem
Internet erkannt werden und im Eingangsbereich der den
genannten Teilnehmern zugeordneten Vermittlungseinrichtung
die Datenpakete einer Mehrzahl von Teilnehmerkanälen, die
zum Internet gesendet werden sollen, zusammengefaßt und in
einen einzigen Kanal (konzentrierenden Kanal) eingespeist
werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
mehrere konzentrierende Kanäle bereitgestellt werden, und
daß Datenpakete mehrerer Teilnehmer in konzentrierende
Kanäle ohne feste Zuordnung zu den Teilnehmern eingespeist
werden.
3. Telekommunikationssystem mit Teilnehmerkanälen, über die
Daten in Form von Datenpaketen übertragbar sind, und mit
einer Vermittlungseinrichtung (10) mit Koppelnetzpunkten,
die jeweils einen Teilnehmerkanal auf einen weiterführenden
Kanal durchschalten können, insbesondere zur Ausführung des
Verfahrens nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine
Konzentrationsvorrichtung (55, 55') vorgesehen ist, die
Datenpakete mehrerer Teilnehmerkanäle, die zu einem Internet
gesendet werden sollen, zusammenfaßt und in mindestens einen
zur Vermittlungseinrichtung führenden konzentrierenden Kanal
einspeist, der über einen Koppelnetzpfad durchgeschaltet
ist, wobei bei mehreren konzentrierenden Kanälen deren
Anzahl kleiner ist als die Anzahl der genannten
Teilnehmerkanäle.
4. System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß es
auch zum Übertragen von Sprachsignalen auf den
Teilnehmerleitungen ausgebildet ist.
5. System nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Verteilvorrichtung (Zieleinrichtung 80) vorgesehen
ist, die zusammengefaßte Datenpakete auf mehrere Kanäle
aufteilt, insbesondere um die Datenpakete mindestens einem
durch eine Zieladresse bestimmten Diensteanbieter
zuzuleiten.
6. System nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß es sich um ein ISDN-System handelt.
7. Konzentrationsvorrichtung, geeignet zur Verwendung bei
einem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 2 und/oder
bei einem System nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß sie mindestens eine Einrichtung (90)
enthält, um zu konzentrierende Daten, die an mehreren
B-Kanälen (92) eintreffen, auf einen einzigen
weiterführenden Kanal (57) (konzentrierenden Kanal) zu
konzentrieren.
8. Konzentrationsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß sie mehrere Einrichtungen (90) enthält,
die gemeinsam das Einspeisen von Datenpaketen auf mindestens
einen konzentrierenden Kanal (57) steuern, insbesondere
unter Berücksichtigung der Vermeidung und Behebung von
Konfliktsituationen aufgrund gleichzeitigen Zugriffs.
9. Konzentrationsvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, daß sie derart umschaltbar ist, daß sie
nicht zu konzentrierende Daten auf zugeordnete
weiterführende B-Kanäle (93) durchleitet.
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