DE19730158A1 - Meßanordnung - Google Patents

Meßanordnung

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DE19730158A1
DE19730158A1 DE19730158A DE19730158A DE19730158A1 DE 19730158 A1 DE19730158 A1 DE 19730158A1 DE 19730158 A DE19730158 A DE 19730158A DE 19730158 A DE19730158 A DE 19730158A DE 19730158 A1 DE19730158 A1 DE 19730158A1
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D3/00Indicating or recording apparatus with provision for the special purposes referred to in the subgroups
    • G01D3/02Indicating or recording apparatus with provision for the special purposes referred to in the subgroups with provision for altering or correcting the law of variation
    • G01D3/022Indicating or recording apparatus with provision for the special purposes referred to in the subgroups with provision for altering or correcting the law of variation having an ideal characteristic, map or correction data stored in a digital memory

Description

Die Erfindung betrifft eine Meßanordnung mit
  • - einer Sensor-Baugruppe, die wenigstens einen Sensor zur Erfassung einer physikalischen Meßgröße und für jeden Sensor einen Analog-Digital-Wandler zur Digitalisierung des vom Sensor gelieferten analogen Meßsignals sowie einen nichtflüchtigen Digitalspeicher enthält, in dem sensor­ spezifische Kenndaten gespeichert sind, und
  • - einer Auswerte-Baugruppe, die durch eine digitale Schnitt­ stelle mit der Sensor-Baugruppe verbunden ist und Einrich­ tungen zur digitalen Verarbeitung der von der Sensor-Bau­ gruppe gelieferten digitalisierten Meßdaten, Ausgabe­ einrichtungen für die verarbeiteten Meßdaten und Strom­ versorgungseinrichtungen enthält.
Meßanordnungen dieser Art ermöglichen es, die Sensorsignale in der Sensor-Baugruppe möglichst nahe am Sensor zu digitali­ sieren und die weitere Verarbeitung, wie Kompensation und Umsetzung der Meßergebnisse in eine für die Ausgabe geeigne­ te Form, in der von der Sensor-Baugruppe getrennten Auswerte-Bau­ gruppe vorzunehmen. Dadurch erhöht sich die Störfestig­ keit und Signalstabilität der Meßanordnung. Die Speicherung von exemplarabhängigen Sensorkenndaten, wie Empfindlichkeit und Temperaturkoeffizient, in einem nichtflüchtigen Digital­ speicher direkt am Sensor erleichtert es dem Hersteller, durch Bereithaltung vorgefertigter abgeglichener Sensor- und Auswerte-Baugruppen für eine Vielzahl von Meßbereichen und Zulassungsoptionen die Lieferzeiten kurzzuhalten. Darüber hinaus können Reparaturen oder Meßbereich-Umrüstungen beim Anwender ohne erneute Werkskalibration schnell durchgeführt werden.
Bei den bekannten Meßanordnungen dieser Art dient als Schnittstelle zwischen der Sensor-Baugruppe und der Auswer­ te-Baugruppe üblicherweise ein vom Mikrocontroller der Aus­ werte-Baugruppe gesteuerter bidirektionaler serieller Peri­ pheriebus. Der Mikrocontroller adressiert über diesen Bus Komponenten der Sensor-Baugruppe, wie die Analog-Digital- Wandler und den nichtflüchtigen Digitalspeicher, konfigu­ riert die Sensor-Baugruppe, liest den Speicherinhalt aus und ruft die Meßwerte ab. Der hierfür benötigte Programmcode ist in der Auswerte-Baugruppe gespeichert, ebenso wie die benö­ tigten Konfigurationsdaten. Ein Austausch der Sensor-Bau­ gruppe macht daher in der Regel auch Änderungen in der Aus­ werte-Baugruppe erforderlich.
Bei Meßanordnungen der angegebenen Art besteht gewöhnlich die Forderung, daß alle Anschlußleitungen für Stromversor­ gung, Meßsignalübertragung, Kommunikation usw. potentialfrei gegenüber dem Gehäuse ausgelegt sind. Für minimale Störein­ kopplung am Sensor und für die Erfüllung bestimmter Sicher­ heitsbestimmungen wäre es dagegen vorteilhaft, den Sensor direkt mit dem Gehäuse zu verbinden. Diese beiden einander widersprechenden Forderungen könnten durch eine spannungs­ feste galvanische Trennung zwischen Sensor-Baugruppe und Auswerte-Baugruppe erfüllt werden. Die bei den bekannten Meßanordnungen erforderlichen bidirektionalen seriellen Schnittstellen eignen sich jedoch nicht oder nur mit ganz erheblichem Aufwand für eine galvanische Trennung.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Meßanordnung der vorstehend angegebenen Art, die einen einfachen Aus­ tausch der Sensor-Baugruppe ohne Änderung der Auswerte-Bau­ gruppe ermöglicht und bei der eine spannungsfreie galva­ nische Trennung zwischen Sensor-Baugruppe und Auswerte-Bau­ gruppe auf einfache Weise und mit geringem Aufwand möglich ist.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
  • - die digitale Schnittstelle eine unidirektionale serielle Schnittstelle ist, die zur Übertragung von digitalen Daten der Sensor-Baugruppe zur Auswerte-Baugruppe ausge­ bildet ist,
  • - der nichtflüchtige Digitalspeicher in der Sensor-Baugruppe Konfigurationsdaten zur Initialisierung der Sensor-Bau­ gruppe sowie Programmcode und Koeffizienten für die Verarbeitung der digitalisierten Meßdaten in der Auswerte-Bau­ gruppe enthält und
  • - die Sensor-Baugruppe eine Steuerschaltung enthält, die
  • - unmittelbar nach dem Einschalten der Sensor-Baugruppe das Auslesen der im nichtflüchtigen Digitalspeicher gespeicherten Daten, die Initialisierung der Sensor-Bau­ gruppe durch die ausgelesenen Konfigurationsdaten und die Übertragung des ausgelesenen Speicherinhalts über die serielle Schnittstelle zur Auswerte-Baugruppe veranlaßt und
  • - nach Abschluß der Übertragung des Speicherinhalts in regelmäßigen Zeitintervallen unaufgefordert die Über­ tragung jeweils eines die digitalisierten Meßdaten enthaltenden Datenblocks über die serielle Schnittstelle zur Auswerte-Baugruppe veranlaßt.
Bei der erfindungsgemäßen Meßanordnung sind alle sensorspe­ zifischen Daten einschließlich der Konfigurationsdaten und des für die Meßdatenverarbeitung erforderlichen Programm­ codes in der Sensor-Baugruppe gespeichert. Somit muß die in der Auswerte-Baugruppe enthaltene Datenverarbeitungsschal­ tung den Sensortyp und dessen individuelle Korrektur-Algo­ rithmen nicht kennen. Dadurch besteht die Möglichkeit, mit einer einheitlichen Auswertebaugruppe ganz verschiedene Sensortypen zu betreiben.
Die Initialisierung der Sensor-Baugruppe erfolgt ohne Ein­ wirken der Auswerte-Baugruppe aufgrund der in der Sensor-Bau­ gruppe gespeicherten Konfigurationsdaten. Desgleichen werden die für die Datenverarbeitung in der Auswerte-Bau­ gruppe benötigten sensorspezifischen Daten sowie der hierfür erforderliche Programmcode und im weiteren Verlauf die zu verarbeitenden Meßdaten ohne Anforderung durch die Auswerte-Bau­ gruppe von der Sensor-Baugruppe zur Auswerte-Baugruppe übertragen, so daß Datenübertragungen ausschließlich in der Richtung von der Sensor-Baugruppe zu der Auswerte-Baugruppe erfolgen. Deshalb ist die digitale Schnittstelle zwischen den beiden Baugruppen eine unidirektionale serielle Schnittstelle, die auf einfache Weise eine galvanische Trennung erlaubt. In der Gegenrichtung erfolgt nur die Stromversorgung der Sensor-Baugruppe aus der Auswerte-Bau­ gruppe sowie gegebenenfalls die Übertragung eines Taktsignals; diese einseitigen Verbindungen lassen sich ebenfalls leicht galvanisch trennen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der er­ findungsgemäßen Meßanordnung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung anhand der Zeichnung. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 das Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Meßanordnung und
Fig. 2 eine abgeänderte Ausführungsform eines Teils der Anordnung von Fig. 1.
Die in Fig. 1 der Zeichnung dargestellte Meßanordnung enthält eine Sensor-Baugruppe 10, die zur Erfassung von physikalischen Meßgrößen dient. Sie enthält zu diesem Zweck für jede zu erfassende Meßgröße einen Sensor, der ein analoges elektrisches Ausgangssignal liefert, das von dem Wert der erfaßten Meßgröße abhängig ist. Als Beispiel ist der Fall eines Drucktransmitters dargestellt, der einen Drucksensor 12 und einen Temperatursensor 13 enthält, da üblicherweise auch die Temperatur des Drucksensors gemessen und beispielsweise zur Kompensation und/oder zur Kalibration verwendet wird. Das analoge Ausgangssignal des Drucksensors 12 wird über eine Sensor-Schnittstellenschaltung 14, die zur Anpassung des Sensors dient, einem Analog-Digital-Wandler 15 zugeführt, in dem es digitalisiert wird. In gleicher Weise wird das analoge Ausgangssignal des Temperatursensors 13 über eine Sensor-Schnittstellenschaltung 16 einem Analog- Digital-Wandler 17 zugeführt und in diesem digitalisiert. Die Analog-Digital-Wandler 15 und 17 liefern an ihren Ausgängen digitalisierte Meßdaten, die den erfaßten Druck bzw. die erfaßte Temperatur angeben. Die Sensor-Anpassung durch die Sensor-Schnittstellenschaltungen 14, 16 und die Digitalisierung der Meßdaten in den Analog-Digital-Wandlern 15 und 17 erfolgt in Abhängigkeit von sensorspezifischen Konfigurationsdaten, die in Konfigurationsregistern 18 stehen. Ferner enthält die Sensor-Baugruppe 10 eine Status­ schaltung 19, die ein digitales Statussignal abgibt, das den jeweiligen Status der Sensor-Baugruppe anzeigt.
Die Meßanordnung enthält ferner eine Auswerte-Baugruppe 20, in der die von der Sensor-Baugruppe 10 gelieferten digitali­ sierten Meßdaten verarbeitet werden. Die Auswerte-Baugruppe 20 kann von der Sensor-Baugruppe räumlich getrennt sein und ist mit dieser über eine Schnittstelle 22 verbunden, über die die digitalisierten Meßdaten und das digitale Status­ signal von der Sensor-Baugruppe 10 zur Auswerte-Baugruppe 20 übertragen werden. Die Auswerte-Baugruppe enthält eine Daten­ verarbeitungseinrichtung 24 mit einem Prozessor 25, einem Programmspeicher 26 und einem Datenspeicher 27. Die Daten­ verarbeitung dient zur Korrektur der Meßdaten in Abhängig­ keit von den Eigenschaften der verwendeten individuellen Sensoren. Die verarbeiteten Meßdaten können beispielsweise in herkömmlicher Weise durch einen Digital-Analog-Wandler 28 ein analoges Meßsignal umgewandelt werden, das über eine Zweidrahtleitung 29 zu einer Zentrale 30 übertragen wird, in der das Meßergebnis angezeigt oder auf andere Weise verwer­ tet wird. Das analoge Meßsignal kann gemäß einer üblichen Norm beispielsweise ein zwischen 4 und 20 mA veränderlicher Strom sein.
Die Auswerte-Baugruppe 20 enthält ferner eine Stromversor­ gungsschaltung 32, die die für den Betrieb der Meßanordnung erforderliche Energie über die Zweidrahtleitung 29 bezieht und die Stromversorgung aller Schaltungen der Auswerte-Bau­ gruppe 20 sowie über eine Versorgungsleitung 33 auch die Stromversorgung der Sensor-Baugruppe 10 bewirkt. Ferner kann die Auswerte-Baugruppe 20 einen Mikrocontroller 35 für die Bedienung der Meßanordnung enthalten, der über eine Kommuni­ kationsschaltung 36 mit der Zentrale 30 in Verbindung steht und den Inhalt des Datenspeichers 27 modifizieren kann. Die Kommunikation zwischen der Zentrale 30 und dem Mikro­ controller 35 kann beispielsweise durch impulsförmige Kommunikationssignale erfolgen, die dem analogen Meßsignal auf der Zweidrahtleitung 29 überlagert werden.
Schließlich enthält die Auswerte-Baugruppe einen Taktgeber 37, der den Arbeitstakt der verschiedenen Funktions­ schaltungen der Auswerte-Baugruppe 20 und über eine Takt­ leitung 38 auch den Arbeitstakt der verschiedenen Funktions­ schaltungen der Sensor-Baugruppe 10 bestimmt. Die Verbin­ dungen zwischen dem Taktgeber 37 und den verschiedenen taktgesteuerten Schaltungen der Auswerte-Baugruppe 20 sind nicht im einzelnen dargestellt, sondern nur durch den Pfeil 39 angedeutet.
Die Sensor-Baugruppe 10 enthält einen nichtflüchtigen Digi­ talspeicher 40, in dem werkseitig nach der Fertigstellung der Sensor-Baugruppe alle sensorspezifischen Daten gespei­ chert worden sind, die für die Erfassung der Meßdaten in der Sensor-Baugruppe 10 und für die Verarbeitung der Meßdaten in der Auswerte-Baugruppe 20 erforderlich sind. Hierzu gehören die Konfigurationsdaten K, die in den Konfigurations­ registern 18 benötigt werden, Sensorkenndaten D, die für die Verarbeitung der Meßdaten in der Auswerte-Baugruppe 20 benötigt werden, und insbesondere der Programmcode P, mit dem die Meßdaten der individuellen Sensoren durch die Datenverarbeitung in der Datenverarbeitungseinrichtung 24 der Auswerte-Baugruppe 20 korrigiert werden sollen.
Die Sensorkenndaten D und der Programmcode P, die in der Auswerte-Baugruppe 20 benötigt werden, werden ebenfalls über die Schnittstelle 22 von der Sensor-Baugruppe 10 zu der Aus­ werte-Baugruppe 20 übertragen. Die Schnittstelle 22 ist eine unidirektionale serielle Schnittstelle, zu der ein Parallel- Serien-Umsetzer 42 in der Sensor-Baugruppe 10, ein Serien- Parallel-Umsetzer 43 in der Auswerte-Baugruppe 20 und eine die beiden Umsetzer 42 und 43 verbindende einfache Leitung 44 gehören.
Eine in der Sensor-Baugruppe 10 enthaltene Ablaufsteuer­ schaltung 46 steuert die Funktionen der beschriebenen Meßan­ ordnung in der folgenden Weise:
Bei der Inbetriebnahme der Meßanordnung, die beispielsweise durch das Einschalten der Stromversorgung bestimmt wird, veranlaßt die Ablaufsteuerschaltung 46 zunächst das Auslesen des Inhalts des Digitalspeichers 40, ohne daß es hierzu einer Anforderung durch die Auswerte-Baugruppe 20 bedarf. Die Konfigurationsdaten K werden in die Konfigurations­ register 18 eingegeben, während die Sensorkenndaten D und der Programmcode P über die serielle Schnittstelle 22 zu der Auswerte-Baugruppe 20 übertragen werden, wo die Sensorkenn­ daten D im Datenspeicher 27 und der Programmcode P im Programmspeicher 26 abgelegt werden. Die Übertragung von Meßdaten über die serielle Schnittstelle 22 ist während dieser Vorgänge gesperrt. Durch die Eingabe der Konfigu­ rationsdaten K in die Konfigurationsregister 18 wird die Sensor-Baugruppe 10 initialisiert.
Nach Abschluß der Übertragung des Speicherinhalts veranlaßt die Ablaufsteuerschaltung 46, wiederum ohne Anforderung durch die Auswerte-Baugruppe 20, daß in regelmäßigen Zeitab­ ständen über die serielle Schnittstelle 22 jeweils ein Datensatz übertragen wird, der die digitalisierten Meßdaten der Sensoren 12 und 13 enthält. Diese Meßdaten werden in der Auswerte-Baugruppe 20 in den Prozessor 25 eingegeben und unter Berücksichtigung der im Datenspeicher 27 gespeicherten Sensorkenndaten durch den im Programmspeicher 26 gespeicher­ ten Programmcode korrigiert. Die korrigierten Meßdaten werden dann im Digital-Analog-Wandler 28 in ein analoges Meßsignal umgesetzt, das über die Zweidrahtleitung 29 zur Zentrale 30 übertragen wird. Jeder Datensatz kann mit einem Start-Bit beginnen und mit einem Stop-Bit enden. Die Verarbeitung der Meßdaten in der Auswerte-Baugruppe 20 wird jeweils durch die Übertragung eines Datensatzes ausgelöst.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Meßanordnung ergibt sich aus der Tatsache, daß Daten über die unidirektionale Schnittstelle 22 nur in einer Richtung, nämlich von der Sensor-Baugruppe 10 zur Auswerte-Baugruppe 20, übertragen werden. Dadurch ist auf einfache Weise eine spannungsfeste galvanische Trennung zwischen der Sensor-Baugruppe 10 einerseits und der Auswerte-Baugruppe 20 und den damit verbundenen Schaltungen andererseits möglich. Für eine vollständige galvanische Trennung muß jede Verbindung zwischen der Sensor-Baugruppe 10 und der Auswerte-Baugruppe 20 eine Potentialtrennung aufweisen. Daher ist in der in Fig. 1 dargestellten Meßanordnung in die Leitung 44 der unidirektionalen seriellen Schnittstelle 22 eine Potential­ trennung 47 eingefügt, in die Versorgungsleitung 3 : 3 eine Potentialtrennung 48 und in die Taktleitung 38 eine Poten­ tialtrennung 49. Die in die Versorgungsleitung 33 eingefügte Potentialtrennung 48 kann durch einen Gleichspannungswandler gebildet sein, der einen Transformator enthält. Die in die Signalübertragungsleitungen 44 und 38 eingefügten Potential­ trennungen 47 bzw. 49 können durch induktive oder kapazitive Übertrager gebildet sein; da jedoch jede dieser Signalüber­ tragungsleitungen Signale nur in einer Richtung überträgt, kann jede der Potentialtrennungen 47 und 49 auch durch einen Optokoppler gebildet sein. Durch die galvanische Trennung ist es möglich, die Sensoren 12 und 13 in der Sensor-Bau­ gruppe 10 direkt an das Massepotential des Gehäuses zu legen, während alle nach außen führenden Anschlußleitungen der Auswerte-Baugruppe 20 potentialfrei gegenüber dem Gehäuse ausgelegt sein können.
Wenn die Sensor-Baugruppe 10 gegen eine andere Sensor-Bau­ gruppe ausgetauscht wird, enthält die neue Sensor-Bau­ gruppe alle für ihre Initialisierung erforderlichen Konfigurationsdaten sowie alle für die Verarbeitung der Meßdaten in der Auswerte-Baugruppe 20 benötigten Sensor­ kenndaten und den zugehörigen Programmcode in ihrem Digital­ speicher 40. Der Austausch kann daher am Einbauort erfolgen, ohne daß irgendwelche Änderungen an der Auswerte-Baugruppe erforderlich sind. Desgleichen können Reparaturen oder Meßbereichs-Umrüstungen am Einbauort ohne erneute Werks­ kalibration vorgenommen werden.
Es sind natürlich verschiedene Abänderungen der beschriebe­ nen Meßanordnung möglich. Anstatt die korrigierten Meßdaten in dem Digital-Analog-Wandler 28 in ein analoges Meßsignal umzuwandeln, das über die Leitung 29 zu der Zentrale 30 übertragen wird, kann auch vorgesehen werden, daß der Mikrocontroller 35 die korrigierten Meßdaten in digitale Meßsignale umsetzt, die über die Kommunikationsschaltung 36 und die Leitung 29 zu der Zentrale 30 übertragen werden. Ferner kann der Mikrocontroller 35, falls er durch einen entsprechend leistungsfähigen Mikrocomputer gebildet ist, auch die Funktionen der von dem Prozessor 25, dem Programm­ speicher 26 und dem Datenspeicher 27 gebildeten Datenver­ arbeitungseinrichtung 24 mit übernehmen, also die Speiche­ rung der Sensorkenndaten und des Programmcodes, die beim Einschalten über die serielle Schnittstelle 22 übertragen werden, und die Korrektur der danach über die serielle Schnittstelle 22 übertragenen digitalisierten Meßdaten.
Anstatt den Betriebstakt für die Sensor-Baugruppe 10 durch eine eigene Taktleitung 38 zu übertragen, ist es auch möglich, diesen Betriebstakt aus der Potentialtrennung 48 abzuleiten, die in die Versorgungsleitung 33 eingefügt ist. In Fig. 2 ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem die Potentialtrennung 48 durch einen Gleichspannungswandler gebildet ist. Fig. 2 zeigt einen Abschnitt der Sensor-Bau­ gruppe 10 und einen Abschnitt der Auswerte-Baugruppe 20 mit der Stromversorgung 32 und dem Taktgeber 37. Der Gleichspannungswandler enthält einen Zerhacker 51, der die der Stromversorgung 32 gelieferte Gleichspannung empfängt, einen an den Ausgang des Zerhackers 51 ange­ schlossenen Transformator 52 und eine an die Sekundär­ wicklung des Transformators 52 angeschlossene Gleichrichter­ schaltung 53 mit einem Gleichrichter 54 und einem Sieb­ kondensator 55. Der Zerhacker 51 ist in der Auswerte-Bau­ gruppe 20 angeordnet, die Gleichrichterschaltung 53 ist in der Sensor-Baugruppe 10 angeordnet und der Transformator 52 ist zur Potentialtrennung in die Versorgungsleitung 33 eingefügt, die den Zerhacker 51 mit der Gleichrichter­ schaltung 53 verbindet. Der Takteingang des Zerhackers 51 empfängt das vom Taktgeber 37 gelieferte Taktsignal. Der Zerhacker 51 erzeugt aus der von der Stromversorgung 32 gelieferten Gleichspannung eine Rechteck-Wechselspannung, deren Frequenz durch den Taktgeber 37 bestimmt ist. Diese Rechteck-Wechselspannung wird über den Transformator 52 übertragen und durch die Gleichrichterschaltung 53 in die Versorgungs-Gleichspannnung der Sensor-Baugruppe 10 umgewandelt, die an den Ausgangsklemmen 56 und 57 der Gleichrichterschaltung 53 zur Verfügung steht. Aus der über den Transformator 52 übertragenen Rechteck-Wechselspannung wird vor der Gleichrichtung der Betriebstakt für die Sensor-Bau­ gruppe 10 abgeleitet, beispielsweise mittels eines zwischen der Sekundärwicklung des Transformators 52 und der Gleichrichterschaltung 53 angeschlossenen Kondensators 58, der aus der vom Transformator 52 übertragenen Rechteck- Wechselspannung ein Taktsignal bildet, das an der Klemme 59 zur Verfügung steht. Der Betriebstakt der Sensor-Baugruppe 10 ist somit durch den Taktgeber 37 bestimmt.
Es ist auch möglich, in der Sensor-Baugruppe 10 einen eigenen Taktgeber vorzusehen, der einen von dem Taktgeber 37 der Auswerte-Baugruppe 20 unabhängigen Betriebstakt für die Sensor-Baugruppe 10 liefert. In diesem Fall muß die uni­ direktionale serielle Schnittstelle 22 eine asynchrone Schnittstelle sein. Wenn dagegen der Betriebstakt der Sensor-Baugruppe 10 in einer der zuvor beschriebenen Weisen durch den Taktgeber 37 der Auswerte-Baugruppe 20 bestimmt wird, spielt es keine Rolle, ob die unidirektionale serielle Schnittstelle eine synchrone oder eine asynchrone Schnitt­ stelle ist.

Claims (14)

1. Meßanordnung mit
  • - einer Sensor-Baugruppe, die wenigstens einen Sensor zur Erfassung einer physikalischen Meßgröße und für jeden Sensor einen Analog-Digital-Wandler zur Digitalisierung des vom Sensor gelieferten analogen Meßsignals sowie einen nichtflüchtigen Digitalspeicher enthält, in dem sensor­ spezifische Kenndaten gespeichert sind, und
  • - einer Auswerte-Baugruppe, die durch eine digitale Schnitt­ stelle mit der Sensor-Baugruppe verbunden ist und Einrich­ tungen zur digitalen Verarbeitung der von der Sensor-Bau­ gruppe gelieferten digitalisierten Meßdaten, Ausgabe­ einrichtungen für die verarbeiteten Meßdaten und Strom­ versorgungseinrichtungen enthält,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die digitale Schnittstelle eine unidirektionale serielle Schnittstelle ist, die zur Übertragung von digitalen Daten der Sensor-Baugruppe zur Auswerte-Baugruppe ausge­ bildet ist,
  • - der nichtflüchtige Digitalspeicher in der Sensor-Baugruppe Konfigurationsdaten zur Initialisierung der Sensor-Bau­ gruppe sowie Programmcode und Koeffizienten für die Verarbeitung der digitalisierten Meßdaten in der Auswerte-Bau­ gruppe enthält und
  • - die Sensor-Baugruppe eine Steuerschaltung enthält, die
  • - unmittelbar nach dem Einschalten der Sensor-Baugruppe das Auslesen der im nichtflüchtigen Digitalspeicher gespeicherten Daten, die Initialisierung der Sensor-Bau­ gruppe durch die ausgelesenen Konfigurationsdaten und die Übertragung des ausgelesenen Speicherinhalts über die serielle Schnittstelle zur Auswerte-Baugruppe veranlaßt und
  • - nach Abschluß der Übertragung des Speicherinhalts in regelmäßigen Zeitintervallen unaufgefordert die Über­ tragung jeweils eines die digitalisierten Meßdaten enthaltenden Datensatzes über die serielle Schnittstelle zur Auswerte-Baugruppe veranlaßt.
2. Meßanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerte-Baugruppe eine Stromversorgungsschaltung ent­ hält und daß die elektrische Versorgungsleistung für den Betrieb der Sensor-Baugruppe von der Stromversorgungs­ schaltung über eine Versorgungsleitung zu der Sensor-Bau­ gruppe übertragen wird.
3. Meßanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Auswerte-Baugruppe einen Taktgeber enthält, dessen Taktsignal über eine Taktleitung zu der Sensor-Baugruppe übertragen wird.
4. Meßanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in jede Verbindung zwischen der Sensor-Baugruppe und der Auswerte-Baugruppe eine Potential­ trennung eingefügt ist.
5. Meßanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die in eine Signalleitung eingefügte Potentialtrennung durch einen induktiven oder kapazitiven Übertrager gebildet ist.
6. Meßanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die in eine Signalleitung eingefügte Potentialtrennung durch einen Optokoppler gebildet ist.
7. Meßanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die in eine Versorgungsleitung eingefügte Potentialtrennung durch einen Transformator gebildet ist.
8. Meßanordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungen der Sensor-Baugruppe mit Gehäusepotential verbunden sind.
9. Meßanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerte-Baugruppe einen Taktgeber enthält und daß der Betriebstakt der Sensor-Baugruppe über die Versorgungs­ leitung aus dem vom Taktgeber gelieferten Taktsignal abgeleitet wird.
10. Meßanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromversorgung der Sensor-Baugruppe durch die Stromversorgung der Auswerte-Baugruppe über einen Gleich­ spannungswandler erfolgt, der einen in der Auswerte-Bau­ gruppe angeordneten, durch das Taktsignal des Taktgebers gesteuerten Zerhacker, eine in der Sensor-Baugruppe ange­ ordnete Gleichrichterschaltung und einen zur Potential­ trennung in die Versorgungsleitung zwischen-dem Zerhacker und der Gleichrichterschaltung eingefügten Transformator aufweist, und daß in der Sensor-Baugruppe der Betriebstakt aus der vom Transformator zur Gleichrichterschaltung ge­ lieferten Wechselspannung abgeleitet wird.
11. Meßanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Sensor-Baugruppe und die Auswerte-Bau­ gruppe jeweils einen eigenen Taktgeber zur Lieferung ihres Betriebstaktes enthalten und daß die unidirektionale serielle Schnittstelle eine asynchrone Schnittstelle ist.
12. Meßanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerte-Baugruppe eine Datenverarbeitungseinrichtung enthält und daß die Verar­ beitung der in jedem Datensatz enthaltenen Meßdaten in der Datenverarbeitungseinrichtung durch die Übertragung des Datensatzes ausgelöst wird.
13. Meßanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Datensatz mit einem Start-Bit beginnt und mit einem Stop-Bit endet.
14. Meßanordnung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Datenverarbeitungsanordnung einen Prozessor, einen Programmspeicher und einen Datenspeicher enthält und daß die in der Sensor-Baugruppe enthaltene Steuerschaltung die Übertragung des im nichtflüchtigen Digitalspeicher enthaltenen Programmcodes in den Programm­ speicher und die Übertragung der im nichtflüchtigen Digitalspeicher enthaltenen Sensorkenndaten in den Daten­ speicher veranlaßt.
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