DE19712548A1 - Überstromauslösegerät - Google Patents

Überstromauslösegerät

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DE19712548A1
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Hiroaki Tosaka
Koji Nomura
Katsunori Kuboyama
Tatsunori Takahashi
Fumiyuki Ikeda
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    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H3/00Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection
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    • HELECTRICITY
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    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
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    • H02H3/08Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to excess current
    • H02H3/093Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to excess current with timing means

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft Überstromauslösegeräte, die als Überstromschutzvorrichtungen für elektrische Schal­ tungen ausgebildet sind, und an Schaltkreisunterbrechern oder elektromagnetischen Schützen angeordnet oder getrennt von diesen vorgesehen sind.
Überstromauslösegeräte lassen sich in zwei Gruppen untertei­ len, abhängig von der Stromversorgungsbetriebsart. Eine soge­ nannte Stromtransformator-Stromversorgung ist so ausgelegt, daß sie eine elektronische Schaltung von der Sekundärseite eines Stromtransformators aus treibt, beispielsweise eines derartigen Stromtransformators, der in einem monolithischen Schaltkreisunterbrecher vorgesehen ist. Dagegen ist eine ex­ terne Stromversorgung so ausgelegt, daß sie eine elektroni­ sche Schaltung durch von außen zugeführte Energie treibt, beispielsweise über ein monolithisches Überstromrelais.
Fig. 3 zeigt als Blockschaltbild ein Überstromauslösegerät des Stromtransformator-Stromversorgungstyps, welches in einem elektronischen Schaltkreisunterbrecher vorgesehen ist. In Fig. 3 wird der elektrische Strom, der durch eine elektrische Schaltung 1 mit drei Phasen fließt, als Stromsignale durch den Stromtransformator 2 erfaßt, und wird mit den Sekundär­ strömen des Stromtransformators 2 eine Gleichrichtung in einer Vollweg-Gleichrichterschaltung 3 durchgeführt, und daraufhin werden die gleichgerichteten Signale in Spannungssignale um­ gewandelt, die proportional zu den Stromsignalen sind, durch eine Strom-Spannungswandlerschaltung 4. Eine Auslösesteuer­ schaltung 5 überwacht die Stärke der Ströme in der elektri­ schen Schaltung durch Empfang der Spannungssignale von der Strom-Spannungswandlerschaltung 4, und legt, wenn sie einen zu hohen Strom (Überstrom) feststellt, ein Auslösesignal an eine Triggerschaltung 6 an, nachdem eine vorbestimmte Verzö­ gerungszeit abgelaufen ist. Die Triggerschaltung 6, die das Auslösesignal empfangen hat, treibt dann einen Auslöse-Elek­ tromagneten 7, und öffnet Schaltungsunterbrecher 8 durch Aus­ lösen nicht gezeigter Schaltmechanismen. Energie für die je­ weiligen Teile 4 bis 7 wird von einer Stromversorgungsschal­ tung 9 geliefert, und die Energie für die Stromversorgungs­ schaltung 9 wird von der Gleichrichterschaltung 3 geliefert.
Andererseits zeigt Fig. 4 als Blockschaltbild ein monolithi­ sches Überstromrelais des Typs mit externer Stromversorgung. In Fig. 4 wird, wobei die Gleichrichterschaltung 3, die Strom- Spannungswandlerschaltung 4, die Auslösesteuerschaltung 5, die Triggerschaltung 6 und dergleichen ebenso wie bei dem Wandler-Stromversorgungstyp sind, das Auslöserelais 10 von der Triggerschaltung 6 getrieben, und die Auslösespule bei­ spielsweise einer getrennt angeordneten Nebenschluß-Auslöse­ vorrichtung wird-vom Ausgangssignal des Auslöserelais 10 mit Strom versorgt, um hierdurch die elektrische Schaltung 1 zu unterbrechen. Weiterhin empfängt die Stromversorgungsschal­ tung 9, welche Strom an die jeweiligen Teile 4 bis 7 liefert, Energie von einer nicht dargestellten externen Energiequelle oder Stromversorgungsquelle über eine externe Eingangsklemme 11.
Bei den voranstehend geschilderten, konventionellen Geräten zeichnet sich die Wandler-Stromversorgungsart dadurch aus, daß die Stromversorgung zur Energieversorgung des Auslöse-Elek­ tromagneten gestoppt wird, wenn der Schaltungsunterbrecher geöffnet wurde. Unmittelbar nach einem Auslösevorgang ist der Schaltungsunterbrecher daher dazu bereit, zurückgesetzt und von Hand wieder geschlossen zu werden. Daher besteht die Ge­ fahr, daß ein versehentliches erneutes Schließen des Schal­ tungsunterbrechers dazu führt, daß der Überstrom wiederholt fließt, wodurch eine Überhitzung elektrischer Leitungen auf­ tritt, was schlimmstenfalls zu einem Unfall in Form eines Brandes führt. Weiterhin wurde ein sogenanntes Warmstartfunk­ tionsverfahren vorgeschlagen, als Maßnahme, Brandunfälle zu verhindern. Die Warmstartfunktion besteht darin, die Wärme­ strahlungseigenschaften einer elektrischen Leitung auf der Grundlage einer Simulation von einer Verzögerungszeitschal­ tung berechnen zu lassen, die in einer Überstromauslösevor­ richtung vorgesehen ist, nach einem Auslösevorgang. Selbst unter Einsatz dieses Verfahrens kann jedoch der Schaltungs­ unterbrecher unmittelbar nach dem Auslösevorgang zurückgesetzt und erneut geschlossen werden, wodurch wiederum nicht die Gefahr einer erneuten Leitung vermieden wird, wobei die Tem­ peratur der elektrischen Leitung bis nahe an den zulässigen Wert heran ansteigt.
Im Gegensatz hierzu zeichnet sich der externe Stromversor­ gungstyp dadurch aus, daß das voranstehend geschilderte Prob­ lem nicht angegangen wird, und daß der Auslöserelaisbetrieb eine vorbestimmte Zeit nach einem Auslösevorgang beibehal­ ten wird, so daß keine Gefahr besteht, daß die elektrische Schaltung unmittelbar nach dem Auslösevorgang erneut geschlos­ sen wird, jedenfalls solange die externe Stromversorgung bei­ behalten wird. Geht allerdings die externe Stromversorgung verloren, treten ähnliche Probleme auf.
Die vorliegende Erfindung wurde angesichts der voranstehend geschilderten Umstände entwickelt, und daher besteht ein Vor­ teil der vorliegenden Erfindung darin, daß der Brand von Lei­ tungen infolge des erneuten Schließen der elektrischen Schal­ tung unmittelbar nach Betätigung eines Überstromauslösegeräts vermieden werden kann.
Um den voranstehend geschilderten Vorteil zu erzielen, stellt die vorliegende Erfindung ein Überstromauslösegerät zur Ver­ fügung, welches die Stärke eines Stroms überwacht, der ständig durch eine elektrische Schaltung fließt, und die eine Auslöse­ vorrichtung treibt, nachdem eine vorbestimmte Verzögerungszeit nach der Feststellung eines Überstroms verstrichen ist, wobei das Überstromauslösegerät aufweist: eine Speichervorrichtung für elektrische Ladungen zum Speichern von Energie nicht nur zum Treiben der Auslösevorrichtung, sondern auch dazu, den Be­ trieb der Auslösevorrichtung eine vorbestimmte Zeit lang bei­ zubehalten; und eine Ladestromerzeugungsvorrichtung zur Ab­ gabe eines Ladestroms an die Speichervorrichtung für elektri­ sche Ladungen, so daß die Speichervorrichtung für elektrische Ladungen das Speichern elektrischer Ladungen zwischen dem Auf­ treten des Überstroms und dem Ablauf der Verzögerungszeit beendet.
Selbst wenn die Stromzufuhr zur Stromversorgungsschaltung des Überstromauslösegeräts nach einem Auslösevorgang gestoppt wird, kann infolge der voranstehend geschilderten Vorrich­ tung der Betrieb der Auslösevorrichtung eine vorbestimmte Zeit lang durch die Energie beibehalten werden, die in der Speichervorrichtung für elektrische Ladungen gespeichert ist. Das erneute Schließen der elektrischen Schaltung kann daher während dieses Zeitraums vermieden werden. Die Ladestromerzeu­ gungsvorrichtung beginnt mit dem Laden der Speichervorrich­ tung für elektrische Ladungen nach der Feststellung eines Überstroms, und beendet den Ladevorgang, bevor die Auslöse­ vorrichtung getrieben wird.
In bezug auf die voranstehend erwähnte Verzögerungszeit gibt es drei Betriebseigenschaften des Überstrom-Auslösegeräts in bezug auf die Stärke eines Eingangsstroms und die Betriebs­ zeit: eine unabhängige Zeitverzögerungscharakteristik, eine inverse Zeitverzögerungscharakteristik, und eine abhängige Zeitverzögerungscharakteristik. Es wird angenommen, daß die Ladestromerzeugungsvorrichtung einen Ladestrom entsprechend der Stärke eines Überstroms ausgibt, um so diese Betriebs­ eigenschaften anzupassen. Beispielsweise wird im Fall der inversen Zeitverzögerungscharakteristik die Speichervorrich­ tung für elektrische Ladungen mit einem Ladestrom geladen, der proportional zur Stärke eines Überstroms ist, so daß die Zeit bis zur Beendigung der Ladung desto kürzer wird, je stär­ ker der Überstrom ist.
Wenn ein Überstromauslösegerät mit einem Auslöse-Elektromag­ neten als Auslösevorrichtung in einen Schaltungsunterbrecher eingebaut ist, wird der Auslöse-Elektromagnet durch die Ener­ gie von der Speichervorrichtung für elektrische Ladungen nach dem Auftreten eines Überstroms getrieben, wodurch wiederum der Schaltermechanismus ausgelöst wird, um die elektrische Schaltung zu unterbrechen. Nach der Unterbrechung der elektri­ schen Schaltung wird darüber hinaus der Betrieb des Auslöse- Elektromagneten eine vorbestimmte Zeit lang beibehalten, bis der Strom von der Speichervorrichtung für elektrische Ladun­ gen verbraucht ist, und daher kann der Schaltungsunterbrecher während dieses Zeitraums nicht zurückgesetzt und erneut ge­ schlossen werden.
Im Falle des Überstromauslösegeräts, welches ein Auslöserelais als Auslösevorrichtung aufweist, wird das Ausgangssignal des Auslöserelais an die Betätigungsschaltung eines Schalters an­ gelegt, beispielsweise ein elektromagnetisches Schütz, welches eine elektrische Schaltung unterbricht bzw. schließt, so daß der Schalter durch Treiben des Auslöserelais durch die Spei­ chervorrichtung für elektrische Ladungen geöffnet wird, und die elektrische Schaltung unterbrochen gehalten wird, bis die elektrischen Ladungen der Speichervorrichtung für elektrische Ladungen verbraucht sind. Andererseits kann die elektrische Schaltung automatisch dadurch erneut geschlossen werden, daß das Auslöserelais zurückgesetzt wird, wenn die elektrischen Ladungen der Speichervorrichtung für elektrische Ladungen ver­ braucht sind. In diesem Fall wird, falls der Überstrom nicht beseitigt ist, die elektrische Schaltung erneut geöffnet und wiederum geschlossen, und wird diese Operation in einem vor­ bestimmten Zyklus wiederholt, bis der Überstrom ausgeschaltet ist. Dies führt dazu, daß ein automatischer, durchgehender Betrieb (selbsttätiges Rücksetzen) nach dem Überstrombetrieb verwirklicht werden kann.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch dargestell­ ter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus welchen weitere Vorteile und Merkmale hervorgehen. Es zeigt:
Fig. 1 als Blockschaltbild ein Überstromauslösegerät gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 als Blockschaltbild ein Überstromauslösegerät gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Er­ findung;
Fig. 3 als Blockschaltbild ein konventionelles Überstrom­ auslösegerät des Stromtransformator-Stromversorgungs­ typs; und
Fig. 4 als Blockschaltbild ein konventionelles Überstrom­ auslösegerät des Typs mit externer Stromversorgung.
Nachstehend werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfin­ dung unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 beschrieben. Es wird darauf hingewiesen, daß Teile und Bauteile entsprechend jenen bei dem konventionellen Beispiel mit denselben Bezugs­ zeichen bezeichnet sind. Zunächst einmal ist Fig. 1 ein Block­ schaltbild, welches ein Überstromauslösegerät des Stromtrans­ formator-Stromversorgungstyps zeigt, welches eine inverse Zeitverzögerungscharakteristik aufweist, gemäß einer Ausfüh­ rungsform der vorliegenden Erfindung. Das Überstromauslöse­ gerät von Fig. 1 ähnelt dem konventionellen Beispiel, welches in Fig. 3 gezeigt ist. Daher wird eine Stromversorgungsschal­ tung 9 mit Energie von einer Gleichrichterschaltung 3 ver­ sorgt, und werden eine Strom-Spannungswandlerschaltung 4 und eine Auslösesteuerschaltung 5 mit Energie von der Stromver­ sorgungsschaltung 9 versorgt. Das Überstromauslösegerät unter­ scheidet sich allerdings von dem konventionellen Beispiel in der Hinsicht, daß ein Auslöse-Elektromagnet 7 durch elektri­ sche Ladungen getrieben wird, die in einem Kondensator 13 gespeichert sind, der als Speichervorrichtung für elektrische Ladungen dient, und zwar über einen Thyristor 12, der als Triggervorrichtung dient.
Der Kondensator 13 wird mit einem Ladestrom von einer Lade­ stromerzeugungsvorrichtung 18 geladen, welche mehrere Tran­ sistoren 14 bis 16 (drei bei der dargestellten Ausführungs­ form) aufweist, die parallel zur Stromversorgungsschaltung 9 geschaltet sind, und eine Ladestromsteuerschaltung 17 auf­ weist, die das Einschalten und Ausschalten der Transistoren steuert. Eine Konstantspannungsdiode 19, welche die angelegte Spannung regelt, ist parallel zum Kondensator 13 geschaltet, und eine Diode 20, welche den Fluß des Stroms in Gegenrich­ tung von dem Kondensator 13 zu dem Zeitpunkt sperrt, an wel­ chem die Spannung der Stromversorgungsschaltung 9 absinkt, ist in Reihe mit dem Kondensator 13 geschaltet.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Gerät blockiert die Ladestromsteuerschaltung 17 normalerweise den Stromfluß von Widerstandsschaltungen, die an die Basen der Transistoren 14 bis 16 angeschlossen sind. Das Fehlen der Basisspannungen bei den Transistoren 14 bis 16 läßt daher die Transistoren 14 bis 16 ausgeschaltet, und daher ist der Kondensator 13 von der Stromversorgungsschaltung 9 getrennt. Nimmt man nunmehr an, daß ein Überstrom in der elektrischen Schaltung 1 aufgetre­ ten ist, so legt die Auslösesteuerschaltung 5 ein Überstrom­ erzeugungssignal entsprechend dem Überstrom an die Ladestrom­ steuerschaltung 17 an. Dies führt dazu, daß die Ladestrom­ steuerschaltung 17 nur einen, nur zwei, oder sämtliche Tran­ sistoren unter den Transistoren 14 bis 16 hintereinander ein­ schaltet, beispielsweise von der linken Seite aus beginnend, entsprechend der Stärke des Überstroms. Daher fließt der Lade­ strom in den Kondensator 13 von der Stromversorgungsschaltung 9 über die Transistoren 14 bis 16 und die Diode 20, so daß der Kondensator geladen werden kann. Je größer hierbei die Stär­ ke des Überstroms ist, desto größer ist die Anzahl an Tran­ sistoren 14 bis 16, die eingeschaltet werden, wodurch sowohl der Ladestrom erhöht als auch die Zeit bis zur Beendigung der Aufladung verringert wird. Weiterhin wird die Ladebeendigungs­ zeit auf einen Wert eingestellt, der kürzer ist als eine Zeit (Verzögerungszeit) von einem Zeitpunkt, an welchem die Aus­ lösesteuerschaltung 5 einen Überstrom feststellt, bis zu einem Zeitpunkt, zu welchem die Auslösesteuerschaltung 5 ein Aus­ lösesignal ausgibt.
Andererseits legt, wenn eine Verzögerungszeit entsprechend dem Überstrom nach dem Auftreten des Überstroms abgelaufen ist, die Auslösesteuerschaltung 5 ein Auslösesignal an die Gate-Schaltung des Thyristors 12 an. Dies führt dazu, daß der Thyristor 12 eingeschaltet wird, was wiederum dazu führt, daß der Kondensator 13, der zu diesem Zeitpunkt vollständig auf­ geladen wurde, den Auslöse-Elektromagneten 7 treibt. Der Aus­ löse-Elektromagnet 7 wirkt auf einen Schaltermechanismus 21 ein, über ein nicht gezeigtes Betätigungsglied, und entriegelt den Schaltermechanismus 21, um hierdurch einen Schaltungs­ unterbrecher 8 zu unterbrechen. Wenn die elektrische Schal­ tung 1 unterbrochen wurde, wird die Stromzufuhr zur Stromver­ sorgungsschaltung 9 gestoppt, jedoch bleibt inzwischen der Auslöse-Elektromagnet 7 über einen vorbestimmten Zeitraum in Betrieb, beispielsweise etwa 1 Minute, bis die in dem Konden­ sator 13 gespeicherten elektrischen Ladungen verbraucht sind. Der Schaltermechanismus 21 kann solange nicht zurückgesetzt werden, während der Auslöse-Elektromagnet 7 in Betrieb ist, wodurch es wiederum unmöglich wird, auch den Schaltungsunter­ brecher erneut zu schließen. Es wird darauf hingewiesen, daß in Fig. 1 eine Kurzschlußschaltung, die einen Widerstand 22 mit hohem Widerstandswert aufweist, parallel zu den Transis­ toren 14 und 16 eingefügt werden kann, wie durch die gestri­ chelte Linie angedeutet ist, um den Kondensator 13 als Reserve ständig zu laden, um die elektrische Ladung zu erhöhen, die in dem Kondensator 13 gespeichert ist, ohne die Zeit bis zur Beendigung der Ladung zu erhöhen.
Fig. 2 zeigt als Blockschaltbild ein Überstromauslösegerät des Typs mit externer Stromversorgung gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung. Fig. 2 unterscheidet sich von der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform in der Hinsicht, daß die Stromversorgungsschaltung 9 Energie von einer nicht dargestellten externen Stromversorgung über eine externe Ein­ gangsklemme 11 empfängt, und daß das Auslöserelais 10 durch den Strom vom Kondensator 13 getrieben wird, während ein Über­ strom auftritt. Hierbei wird das Ausgangssignal des Auslöse­ relais 10 an die Betätigungsschaltung 24 eines elektromagne­ tischen Schützes 23 angelegt. Wenn das Auslöserelais 10 in Betrieb ist, also wenn der Kontakt 10a des Auslöserelais 10 eingeschaltet ist, schaltet der Kontakt 24a in der Betäti­ gungsschaltung 24 aus, wodurch wiederum das elektromagneti­ sche Schütz 23 freigegeben wird, und dessen Betätigungsspule 23a nicht mit Strom versorgt wird. Wenn andererseits der Kon­ takt 10a ausschaltet, schaltet der Kontakt 24a ein, wodurch wiederum das elektromagnetische Schütz 23 dadurch erneut ge­ schlossen wird, daß dessen Betätigungsspule 23a mit Strom versorgt wird.
Wird angenommen, daß ein Überstrom in der elektrischen Schal­ tung 1 aufgetreten ist, so wird das Überstromrelais 10 nach Ablauf einer vorbestimmten Verzögerungszeit getrieben, wie bezüglich der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform bereits beschrieben wurde, und daher schaltet der Kontakt 10a ein. Dies führt dazu, daß das elektromagnetische Schütz 23 frei­ gegeben wird, und freigegeben bleibt, bis die elektrischen Ladungen des Kondensators 13 verbraucht sind, also etwa 1 Mi­ nute lang, wie voranstehend geschildert. Wenn dann die elek­ trischen Ladungen des Kondensators 13 verbraucht sind, wird das Auslöserelais 10 zurückgesetzt, um den Kontakt 10a aus­ zuschalten, und dann schaltet sich der Kontakt 24a ein, um das elektromagnetische Schütz 23 erneut zu schließen. Wenn in diesem Fall zu diesem Zeitpunkt der Überstrom nicht ver­ schwunden ist, arbeitet das Überstromauslösegerät erneut so, daß es das elektromagnetische Schütz 23 freigibt, und das elektromagnetische Schütz 23 nach einem vorbestimmten Zeit­ raum erneut schließt. Daher wird bei der in Fig. 2 darge­ stellten Ausführungsform versucht, nachdem die elektrische Schaltung 1 unterbrochen wurde, die elektrische Schaltung 1 erneut in einem vorbestimmten Zyklus zu schließen, und wenn der Überstrom verschwunden ist, wird der Lastbetrieb automa­ tisch wieder aufgenommen.
Zwar wurden bei der voranstehend geschilderten Ausführungs­ form Überstromauslösegeräte geschildert, welche eine inverse Zeitverzögerungscharakteristik aufweisen, jedoch läßt sich die vorliegende Erfindung auch bei Überstromauslösegeräten einsetzen, welche eine unabhängige Zeitverzögerungscharakte­ ristik oder eine abhängige Zeitverzögerungscharakteristik aufweisen. Darüber hinaus ist die Auslösevorrichtung nicht auf einen Auslöse-Elektromagneten oder ein Auslöserelais be­ schränkt, und kann das Ausgangssignal des Auslöserelais nicht nur an ein elektromagnetisches Schütz angelegt werden, son­ dern auch an das elektromagnetische Auslösegerät oder ein ge­ trenntes Betätigungsgerät eines Schaltungsunterbrechers, und ebenso an die Treiberschaltung eines Alarmsummers.
Wie voranstehend geschildert kann gemäß der vorliegenden Er­ findung selbst nach dem Stoppen der Stromversorgung zur Strom­ versorgungsschaltung die Auslösevorrichtung über einen vor­ bestimmten Zeitraum durch die Speichervorrichtung für elek­ trische Ladungen betriebsfähig gehalten werden. Das Auftre­ ten von Unfällen, beispielsweise ein Leitungsbrand, infolge eines wiederholten erneuten Schließens der elektrischen Schal­ tung unmittelbar nach dem Auslösevorgang, kann daher wirksam verhindert werden. Darüber hinaus wird bei der vorliegenden Erfindung das Auslöserelais als Auslösevorrichtung verwendet, und dieses Auslöserelais öffnet einen Schaltungsunterbrecher, der die elektrische Schaltung unterbricht bzw. durchschaltet, wenn das Auslöserelais in Betrieb ist, und den Schaltungs­ unterbrecher schließt, wenn das Auslöserelais nicht in Be­ trieb ist. Infolge dieses Aufbaus wird ein Versuch unternom­ men, die elektrische Schaltung in einem vorbestimmten Zyklus wieder zu schließen, bis der Überstrom nach dem Auslösevor­ gang verschwunden ist, und kann der Lastbetrieb automatisch wieder aufgenommen werden, nachdem der Überstrom verschwun­ den ist.
Die voranstehende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung wurde zum Zwecke der Erläuterung und Beschrei­ bung durchgeführt. Sie soll nicht als erschöpfend angesehen werden, oder die Erfindung auf genau die geschilderte Ausfüh­ rungsform beschränken, und es lassen sich Abänderungen und Modifikationen angesichts der voranstehend geschilderten Lehre durchführen, oder ergeben sich aus der Umsetzung der Erfin­ dung in die Praxis. Die Ausführungsformen wurden zu dem Zweck ausgewählt und beschrieben, um die Grundlagen der Erfindung zu erläutern, und deren Einsatz in der Praxis, um es Fachleu­ ten auf diesem Gebiet zu ermöglichen, die Erfindung in ver­ schiedenen Ausführungsformen einzusetzen, und mit verschie­ denen Abänderungen, wie sie für den jeweiligen Einsatzzweck geeignet sind. Der Umfang der Erfindung ergibt sich aus der Gesamtheit der vorliegenden Anmeldeunterlagen und soll von den beigefügten Patentansprüchen umfaßt sein.

Claims (3)

1. Überstromauslösegerät, welches die Stärke eines Stroms überwacht, der ständig durch eine elektrische Schaltung fließt, und eine Auslösevorrichtung treibt, nachdem eine vorbestimmte Verzögerungszeit nach Feststellung eines Überstroms abgelaufen ist, wobei das Gerät aufweist:
eine Speichervorrichtung für elektrische Ladungen zum Speichern von Energie, um nicht nur die Auslösevorrich­ tung zu treiben, sondern auch den Betrieb der Auslösevor­ richtung für eine vorbestimmte Zeit aufrechtzuerhalten; und
eine Ladestromerzeugungsvorrichtung zur Ausgabe eines Ladestroms an die Speichervorrichtung für elektrische Ladungen, so daß die Speichervorrichtung für elektrische Ladungen das Speichern elektrischer Ladungen zwischen dem Auftreten des Überstroms und dem Ablauf der Verzögerungs­ zeit beendet.
2. Überstromauslösegerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Auslöse-Elektromagnet vorgesehen ist, der in einem Schaltungsunterbrecher der elektrischen Schaltung vorgesehen ist, und der einen Schaltermechanis­ mus des Schaltungsunterbrechers auslöst, wobei der Aus­ löse-Elektromagnet als die Auslösevorrichtung dient.
3. Überstromauslösegerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Auslösevorrichtung ein Auslöserelais aufweist, welches ein Ausgangssignal an eine Betätigungs­ schaltung eines Schaltungsunterbrechers einer elektri­ schen Schaltung abgibt;
wobei das Auslöserelais den Schaltungsunterbrecher öffnet, wenn das Schaltungsrelais in Betrieb ist, und den Schal­ tungsunterbrecher schließt, wenn das Auslöserelais nicht in Betrieb ist.
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