DE19706203A1 - Bildschirm - Versenktisch - Google Patents

Bildschirm - Versenktisch

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DE19706203A1
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Thomas Dittfach
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B21/00Tables or desks for office equipment, e.g. typewriters, keyboards
    • A47B21/007Tables or desks for office equipment, e.g. typewriters, keyboards with under-desk displays, e.g. displays being viewable through a transparent working surface of the table or desk

Description

Die Erfindung betrifft einen Bildschirm-Versenktisch gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Bildschirm-Versenktische sind allgemein bekannt und werden beispiels­ weise in Schulungseinrichtungen und in Büros als Arbeitsplätze einge­ setzt, bei denen neben einer Nutzung als konventioneller Schreibtisch in gleicher Weise eine Nutzungsmöglichkeit als Computerarbeitstisch gewünscht ist.
Von der Anmelderin werden Bildschirm-Versenktische vertrieben, bei denen der Bildschirm, insbesondere ein Computermonitor, auf einer im Inneren des Tisch es im wesentlichen horizontal angeordneten Platte abgestellt ist, die über einen mechanisch aufwendigen Hebemechanis­ mus in vertikaler Richtung verfahrbar ist. Durch eine in der Tischplatte gebildete Öffnung, die während des Einsatzes als Schreibtisch ver­ schlossen ist, wird der auf der horizontalen Platte stehende Monitor beim vertikalen Hochfahren der Platte durch die Öffnung hinaus auf die Arbeitsfläche gefahren. Abgesehen von dem mechanisch vergleichsweise aufwendigen Hebemechanismus besitzen die beschriebenen Bild­ schirm-Versenktische den Nachteil, daß sie eine relativ große Tiefe benötigen, um insbesondere bei großen 21-Zoll Monitoren einen ausreichenden Ab­ stand zwischen der Bildschirmoberfläche und dem Auge des Benutzers zu gewährleisten. Zudem wird bei diesen Tischen ein gesonderter An­ triebsmechanismus benötigt, um die Öffnung in der Arbeitsplatte bei versenktem Monitor durch eine weitere Abdeckplatte zu verschließen.
Weiterhin ist es aus dem Stand der Technik bekannt, Monitore in ge­ kippter Stellung im Inneren von Arbeitstischen anzuordnen, die eine durchsichtige Arbeitsfläche aufweisen, durch welche hindurch der Bildschirm von der Bedienperson eingesehen werden kann. Nachteilig bei diesen in ergonomischer Hinsicht günstigeren Arbeitsplätzen ist es, daß es bei Sonneneinstrahlung zu störenden, das Auge ermüdenden Lichtreflexen kommt, die durch Lichtreflexionen an der durchsichtigen Arbeitsfläche hervorgerufen werden. Zudem besitzen die genannten Arbeitsplätze den Nachteil, daß bereits geringfügige Verschmutzungen oder Beschädigungen der durchsichtigen Arbeitsfläche die Ermüdungs­ erscheinungen des Auges zusätzlich verstärken.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden einen Bild­ schirm-Versenktisch zu schaffen, der einfach aufgebaut ist, kostengünstig hergestellt werden kann und der auch über einen längeren Zeitraum hinweg ein ermüdungsfreies und ergonomisches Arbeiten am Bild­ schirm ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrie­ ben.
Der erfindungsgemäße Bildschirm-Versenktisch besitzt den Vorteil, daß er aufgrund der geringen Anzahl mechanisch beweglicher Teile sowie der geringen Verschwenkwege derselben eine vergleichsweise große Ro­ bustheit aufweist, wodurch Verschleißerscheinungen aufgrund der mechanischen Belastung der Bauteile insbesondere bei großen Moni­ toren in hohem Maße reduziert werden.
Weiterhin ist es ein Vorteil des erfindungsgemäßen Bildschirm-Versenk­ tisches, daß Fehlbedienungen, die häufig zu einer Beschädigung der verwendeten Bauteile führen, beispielsweise beim rauhen Einsatz in öffentlichen Schulen, nahezu ausgeschlossen sind. Schließlich weist der erfindungsgemäße Bildschirm-Versenktisch den Vorteil auf, daß er den Einsatz von einer Vielzahl unterschiedlicher Monitore mit unter­ schiedlichen Formen und Größen zuläßt und daß eine Anpassung des Tisches an verschiedene Monitorformen in einfacher Weise mit geringem Aufwand durchgeführt werden kann.
Die Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die Zeichnungen anhand bevorzugter Ausführungen beschrieben.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine schematische räumliche Darstellung eines erfindungsgemäßen Bildschirm-Versenktisches mit geöffneter Abdeckplatte und herausgeschwenktem Monitor,
Fig. 2 eine schematische Darstellung des Schwenkmechanismus zum Verschwenken des im Inneren des erfindungsgemäßen Bild­ schirm-Versenktisches angeordneten Bildschirm-Aufnahmebe­ hälters bei versenktem Bildschirm und geschlossener Abdeckplatte.
Fig. 3 eine schematische Darstellung des Schwenkmechanismus des erfindungsgemäßen Bildschirm-Versenktisches bei herausge­ schwenktem Bildschirm und geöffneter Abdeckplatte,
Fig. 4 eine schematische Darstellung der Dämpfungs- und Kraft­ speichereinrichtung des erfindungsgemäßen Bildschirm-Versenk­ tisches.
Der in Fig. 1 dargestellte erfindungsgemäße Bildschirm-Versenktisch 1 umfaßt ein Gehäuse 2, welches auf seiner Oberseite eine Arbeitsplatte 4 aufweist, in der eine durch eine Abdeckplatte 4a verschließbare Öffnung 6 gebildet ist. In der Öffnung 6 ist ein Aufnahmebehälter 8 für einen Bildschirm 10, beispielsweise einen Computer-Monitor, vorgesehen, der im Gehäuse 2 um eine im Bereich der Stirnseite 12 des Gehäuses 2 gelegene Drehachse 14, wie in Fig. 3 und 4 gezeigt, schwenkbar gelagert ist.
Wie in Fig. 1 dargestellt, ist bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung auf der von der Stirnseite 12 aus betrachtet linken Seite im Inneren des Gehäuses 2 ein Aufnahmefach 16 angeordnet, in welchem ein in den Figuren nicht dargestellter Rechner, beispielsweise ein Personal Computer und zugehörige Hardware, untergebracht werden können.
Das Gehäuse 2 kann ferner einen unterhalb der Öffnung 6 im Bodenbereich des Tisches 1 angeordneten, geneigt verlaufenden Fußbereich 18 aufweisen, in welchem die Bedienperson bei der Arbeit am erfindungsgemäßen Bildschirm-Versenktisch 1 ihre Füße abstellen kann (Fig. 1).
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besitzt die Arbeitsplatte 4 einen Tellabschnitt 4b, der sich, wie in den Figuren gezeigt, von der Öffnung 6 aus über die Stirnseite 12 des Gehäuses 2 hinaus erstreckt und der als Ablagefläche für eine nicht dargestellte Tastatur zur Eingabe von Daten in den Rechner dient.
Das Versenken und Herausfahren des Bildschirm-Aufnahmebehälters 8 zusammen mit dem darin angeordneten Bildschirm 10 aus der Arbeitsplatte 4 erfolgt bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung durch einen in den Fig. 2 und 3 gezeigten Verschwenkmechanismus 20. Der Verschwenkmechanismus 20 umfaßt einen ersten Handhebel 22 der um eine Drehachse 24 schwenkbar an einem Seitenteil des Gehäuses 2, beispielsweise einer in Fig. 2 und 3 gezeigten senkrechten Strebe 26, gelagert ist. Der Handhebel 22 ist in der Weise im Gehäuse 2 angeordnet, daß sich sein eines, vorzugsweise mit einem Handgriff 27 versehenes Ende aus der Stirnseite 12 des Gehäuses 2 herauserstreckt und durch die Bedienperson von einer in Fig. 2 gezeigten aufwärtigen Position in eine in Fig. 3 dargestellte abwärtige Position bewegt werden kann.
Der Verstellmechanismus 20 umfaßt weiterhin einen zweiten Gelenkhebel 28, der mit dem anderen Ende des Handhebels 22 über ein erstes Drehgelenk 30 und mit dem Bildschirm-Aufnahmebehälter 8 über ein zweites Drehgelenk 32 verbunden ist.
Durch Verschwenken des Handhebels 22 aus der in Fig. 2 dargestellten aufwärtigen Position in die in Fig. 3 dargestellte abwärtige Position wird der Bildschirm-Aufnahmebehälter 8 um die vorzugsweise nahe der Stirnseite 12 im Bereich der Öffnung 6 gelegene Drehachse 14 in der Weise verschwenkt, daß die Hinterkante 34 des Behälters 8 aus der Öffnung 6 heraus auf einer Kreisbahn nach oben bewegt wird. Bei der Aufwärtsbewegung kontaktiert die Hinterkante 34 die Unterseite der um eine Drehachse 36 an der Rückseite des Gehäuses 2 drehbar gelagerten Abdeckplatte 4a und drängt diese entgegen der Schwerkraft, wie in Fig. 3 gezeigt, nach oben, wodurch die Sicht auf den Behälter 8 mit dem darin angeordneten, in den Fig. 2 und 3 Jedoch aus darstellungs­ technischen Gründen nicht dargestellten, gegenüber der Arbeitsplatte 4 geneigten Bildschirm freigegeben wird. Die aufgestellte Abdeckplatte 4a dient hierbei als zusätzlicher Blendschutz.
Weiterhin kann es vorgesehen sein, daß am Handhebel 22 ein weiterer, durch eine Feder 38 in Richtung zum Drehpunkt 24 hin gedrängter Zughebel 40 angeordnet ist, der mit einem am Gehäuse 2 befestigten Vorsprung 42 in der Weise zusammenwirkt, daß das Ende des Zughebels 40 beim Herunterschwenken des Handhebels 22 automatisch unter den Vorsprung 42 greift und den Handhebel 22 in dieser Stellung (Fig. 3) sperrt. Um den Bildschirm 10 nach dem Gebrauch im erfindungsge­ mäßen Tisch 1 wieder zu versenken, wird der Zughebel 40 in Richtung des Handgriffs 27 gezogen, wodurch der Vorsprung 42 das Ende des Zughebels 40 freigibt und der Behälter 8 durch die auf ihn wirkende Gewichtskraft wieder in die in Fig. 2 dargestellte Position geschwenkt werden kann. Während des Zurückschwenkens des Behälters 8 wird die auf der Hinterkante 34 des Behälters 8 aufliegende Abdeckplatte 4a ebenfalls gleichmäßig und sanft mit abgesenkt und der erfindungs­ gemäße Tisch 1 automatisch wieder verschlossen.
Wie den Figuren gezeigt, ist bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung an der Hinterkante 34 des Behälters 8 vorteilhafter Weise eine Rolle 44 vorgesehen, auf der die Innenseite der Abdeckplatte 4a aufliegt. Hierdurch wird die zwischen der Hinterkante 34 des Behälters 8 und der Innenseite der Abdeckplatte 4a bei der Schwenkbewegung auftretende Gleitreibung in eine erheblich niedrigere Rollreibung überführt, wodurch der Verschleiß und die beim Schwenkvorgang zu überwindenden Kräfte nochmals herabgesetzt werden.
Weiterhin kann es bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung vorgesehen sein, die Schwenkbewegung des Behälters 8 durch eine Dämpfungs- und Kraftspeichereinrichtung 46, beispielsweise eine bekannte, in Fig. 4 dargestellte Gasdruckfeder, zu unterstützen. Die Gasdruckfeder 46 ist mit ihrem einen Ende über ein erstes Gelenk 48 an einer der Seitenwände des Behälters 8 drehbar befestigt und stützt sich mit Ihrem zweiten Ende über ein zweites Drehgelenk 50 am Gehäuse 2 ab. Die Abstützung am Gehäuse 2 erfolgt vorteilhafter Weise, wie in Fig. 4 dargestellt, mit Hilfe eines auf einer mit Bohrungen 52 versehenen horizontal verlaufenden Schiene 54 des Gehäuses 2 verschiebbaren Schlittens 56, welcher durch einen sich durch die Bohrungen 52 hindurcherstreckenden Bolzen 58 in verschiedenen Positionen auf der Schiene 54 arretierbar ist. In Abhängigkeit von der Position des Schlittens 56 auf der Schiene 54 wird die Schwenkbewegung des Behälters 8 in die Aufwärtsrichtung durch die Kraft der Gasdruckfeder 46 mehr oder minder stark unterstützt. Im Falle von leichten Monitoren wird der Schlitten 56 dabei vorzugsweise in der durch ausgezogene Linien angedeuteten Position nahe der Stirnseite 12 des Gehäuses 2 angeordnet, wohingegen mit zuneh­ mendem Gewicht des Monitors eine Anordnung des Schlittens 56 im hinteren Bereich des Gehäuses 2, wie durch die gestrichelten Linien angedeutet, vorteilhaft ist. Durch eine entsprechende Positionierung des Schlittens 56 ist es somit möglich, den Behälter 8 mit dem darin angeordneten Monitor 10 nahezu kräftefrei zu halten. Auch wird durch den Einsatz einer Gasdruckfeder 46 die Abwärtsbewegung des Behälters 8 in vorteilhafter Weise gedämpft.
Weiterhin kann im Behälter 8 ein in den Zeichnungen nicht dargestellter herausnehmbarer Einsatzrahmen vorgesehen sein, der eine der Außenkontur des Bildschirms 10 entsprechende Öffnung aufweist, in welcher der Bildschirm 10 lagesicher gehalten wird.
Ferner besteht die Möglichkeit, anstelle des gezeigten handbetätigten Verstellmechanismus 20 einen motorisch oder pneumatisch ange­ triebenen Mechanismus zu verwenden, der beispielsweise als ein bekannter Spindelantrieb ausgebildet sein kann. Auch kann es vorgesehen sein, anstelle des beschriebenen Rastmechanismus 38, 40, 42 einen bekannten Stufenrastmechanismus zu verwenden, wie er beispielsweise in Betten zur Kopfhöhenverstellung eingesetzt wird, so daß eine stufenweise Verschwenkung des Behälters 8 mit dem darin angeordneten Bildschirm in beliebige Stellungen möglich ist.

Claims (10)

1. Bildschirm-Versenktisch mit einem eine Arbeitsplatte (4) tragenden Gehäuse (2) und einer Betätigungseinrichtung (20) zum Heraus- und Hereinbewegen eines Bildschirms (10) durch eine in der Arbeitsplatte gebildete verschließbare Öffnung (6), dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (2) ein zur Öffnung (6) hin offener Bild­ schirm-Aufnahmebehälter (8) vorgesehen ist, welcher zusammen mit dem darin aufgenommenen Bildschirm (10) über die Betätigungsein­ richtung (20) im Gehäuse (2) in der Weise verschwenkbar ist, daß das eine Ende (34) des Behälters (8) nach dem Verschwenkvorgang aus der Öffnung (6) in der Arbeitsplatte (4a) hervorragt und der Bildschirm (10) gegenüber der Arbeitsplatte (4) geneigt angeordnet ist.
2. Versenktisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (6) durch eine um eine Drehachse (36) verschwenkbare Abdeckplatte (4a) verschließbar ist, welche beim Verschwenkvorgang des Behälters (8) mit der Kante (34) des Behälters (8) in Kontakt tritt und durch diese angehoben und gesenkt wird.
3. Versenktisch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Kante (34) des Behälters (8) eine Rolle (44) vorgesehen ist, auf der die Abdeckplatte (4a) während der Schwenkbewegung aufliegt.
4. Versenktisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung (20) durch einen Hebelmechanismus gebildet wird, welcher einen ersten, am Gehäuse drehbar (24) gelagerten Handhebel (22) sowie einen mit dem Handhebel (22) und dem Behälter (8) gelenkig (30, 32) verbundenen Gelenkhebel (28) umfaßt.
5. Versenktisch nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Handhebel aus der Stirnseite (12) des Versenktisches (1) herausragt und zur Durchführung des Schwenkvorgangs auf- und abbewegt wird.
6. Versenktisch nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Arretiereinrichtung vorgesehen ist, welche einen federbelasteten Zughebel (40) und einen mit dem Zughebel (40) zusammenwirkenden, am Gehäuse (2) gebildeten Vorsprung (42) umfaßt, wobei die Lage des Handhebels (22) bei herausge­ schwenktem Bildschirm (10) gegenüber dem Gehäuse (2) automatisch fixiert wird.
7. Versenktisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine gelenkig mit dem Behälter (8) und dem Gehäuse (2) verbundene Dämpfungs- und Kraftspeichereinrichtung (46) vorgesehen ist, weiche die Schwenkbewegung des Behälters (8) beim Herausschwenken des Bildschirms (10) unterstützt.
8. Versenktisch nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungs- und Kraftspeichereinrichtung (46) eine Gasdruckfeder umfaßt.
9. Versenktisch nach einem Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (52, 54, 56, 58) vorgesehen sind, über welche die von der Dämpfungs- und Kraftspeichereinrichtung (46) auf den Behälter (8) ausgeübte Kraft einstellbar ist.
10. Versenktisch nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel durch einen auf einer horizontalen Schiene (54) des Gehäuses (2) bewegbaren Schlitten (56) gebildet werden an welchem sich das eine Ende der Dämpfungs- und Kraftspeicher­ einrichtung (46) abstützt und der mittels eines Bolzens (58) und in der Schiene gebildeter Bohrungen (52) in verschiedenen Positionen arretierbar ist.
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