DE19634167A1 - Verfahren zum Optimieren des Zugriffs für einen Festplattenantrieb - Google Patents

Verfahren zum Optimieren des Zugriffs für einen Festplattenantrieb

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    • G11B5/553Details
    • G11B5/5534Initialisation, calibration, e.g. cylinder "set-up"

Description

Die Erfindung befaßt sich mit einem Festplattenantrieb und betrifft insbesondere ein Verfahren zum Optimieren des Zugriffs eines Festplattenantriebs, bei dem ein für jeden einzelnen Antrieb geeigneter Zugriffswert festgelegt wird, um die Arbeit des Antriebs zu verbessern.
Ein Festplattenantrieb arbeitet so, daß mit einem Magnetkopf auf eine Platte aufgezeichnete Daten wiedergegeben oder neue Daten auf die Platte aufgezeichnet werden. Mit zunehmender Kapazitätdichte und Ausbildung im Kleinformat von Festplatten haben sowohl die Bitdichte, d. h. die Anzahl der Bit pro Längen­ einheit, beispielsweise pro inch als auch die Spurdichte, d. h. die Anzahl der Spuren pro Längeneinheit, beispielsweise pro inch zugenommen. Es werden daher ein immer genaueres und schnelleres Verfahren zum Steuern der Kopfposition und ein noch genauer arbeitender Mechanismus benötigt.
Fig. 1 der zugehörigen Zeichnung zeigt den Aufbau eines Plattenspeichers bei einem üblichen Festplattenantrieb. Wie es in Fig. 1 dargestellt ist, umfaßt der Plattenspeicher 11 mehrere Sektoren 12, die die Einheiten zum Speichern und Lesen der Daten bilden, eine Spur 13, die aus einer kreisförmigen Bahn besteht, die von den Sektoren 12 gebildet wird, und einen Zylinder 14, der eine zylindrische Form ist, die von den Spuren 13 gebildet wird.
Wenn ein Lese/Schreibbefehl von einem Mikroprozessor eines zentralen Computers ausgegeben wird, dann wandelt ein Fest­ plattenantrieb mit dem Plattenspeicher 11, der darin angeordnet ist, die logischen Adressen des Zylinders, des Kopfes und des Sektors nach Maßgabe des Lese/Schreibbefehls in physikalische Adressen des Zylinders, des Kopfes und des Sektors im Antrieb um und werden die Sektoren in der erforderlichen Anzahl dadurch gelesen/beschrieben, daß der Kopf in eine entsprechende Position auf dem Plattenspeicher bewegt wird.
Es können jedoch Montagefehler aufgrund der Toleranzen jedes Bauteils bei der Herstellung eines Festplattenantriebs auftreten. Es ist daher schwierig, die Produktspezifikationen von Fest­ plattenantrieben konstant zu halten. Das wird weiter dadurch verstärkt, daß der Trend nach höherer Dichte und Ausbildung in noch kleinerem Format fortschreitet. Wie es beispielsweise in den Fig. 2A und 2B dargestellt ist, beeinflußt die Anordnung der Köpfe HD1 und HD2, d. h. das Maß an Abweichung von einer Anordnung, in der Köpfe HD1 und HD2 in einer Reihe auf einem koaxialen Zylinder angeordnet sind, die Zuverlässigkeit oder Funktion des gesamten Antriebs. Wenn eine derartige Abweichung auftritt, wird die Stellzeit für eine stabile Kopfpositionierung eines Zielkopfes verlängert, da nach der Kopfumschaltung ein zunehmendes Phasen­ fehlersignal auftritt.
Bei der Kopfumschaltung eines Festplattenantriebs wird im allgemeinen nach der Umschaltung des Kopfes nach Maßgabe einer Servoinformation während der Kopf über einer Plattenoberfläche angeordnet ist, ermittelt, ob der Positionsunterschied des Kopfes stabil ist. Dann erfolgt ein Lesen und Schreiben, nachdem ein entsprechender Sektor ID geprüft und verifiziert ist. Zu diesem Zeitpunkt wird die Position des Kopfes von einer realen Indexposition auf die erste Sektorposition geändert, um kurz nach einer stabilen Einstellung des Kopfes zu lesen und zu schreiben, was als Spurlaufzeit oder -versatz bezeichnet wird. Die Zeit vom Um­ schalten des Kopfes bis zum Lesen und Schreiben von einem entsprechenden Sektor oder auf einen entsprechenden Sektor wird als Spurlaufzeit oder Versatz zeit bzw. im folgenden als Zugriffs­ zeit bezeichnet. Wenn beispielsweise angenommen wird, daß es zwei Köpfe im Festplattenantrieb gibt, dann wird die Zeit vom Lesen und Schreiben bezüglich des letzten Sektors (Sn) eines Kopfes 0 (HD0) in Fig. 3 zum fortgesetzten Lesen und Schreiben bezüglich des ersten Sektors (S1) eines Kopfes 1 (HD1) als Spurzugriffszeit t4 bezeichnet, die die Kopfschaltzeit t1, die Kopfstellzeit t2 und eine Bereitschaftszeit t3 des Steuerteils zum Lesen und Schreiben einschließt.
Wie es weiter in Fig. 4 dargestellt ist, wird das Umschalten vom Lesen und Schreiben vom letzten Sektor (Sn) und dem letzten Kopf (HDN) der N-ten Spur auf den ersten Sektor (S1) und den ersten Kopf (HD0) der (N+1)-ten Spur als Zylinderlaufzeit oder Versatz- bzw. Zylinderstellzeit bezeichnet, wobei die für die obige Umschaltung notwendige Zeit die Zylinderzugriffszeit t9 ist. Wie bei der Spurzugriffszeit t4 schließt die Zylinderzu­ griffszeit t9 eine Kopfschaltzeit t5, eine Kopfstellzeit t6 und eine Bereitschaftszeit t7 für den Steuerteil zum Lesen und Schreiben sowie eine Positionierungszeit t8 um eine Spur ein.
Die obigen Zugriffsparameter haben für Bereiche mit konstanter Aufzeichnungsdichte verschiedene Werte voneinander. Bei einem herkömmlichen Festplattenantrieb gilt jedoch ein gleicher Zugriffswert für alle Antriebe, indem im allgemeinen die Kopfschaltzeit, die Kopfstellzeit, die Bereitschaftszeit für den Steuerteil und die Positionierzeit für eine Spur berechnet werden, ohne die Charakteristik jedes einzelnen Festplatten­ antriebs zu berücksichtigen. Da der Zugriffswert sich unbegrenzt nach Maßgabe der Bauelemente, die die Charakteristik jedes Festplattenantriebs bestimmen, wie beispielsweise des Kopfes, des Spindelmotors, des Schwingspulenmotors, der Servosteuerung, der Schaltungsanordnung usw. ändern kann, bedeutet das, daß für jeden einzelnen Antrieb kein optimaler Wert, sondern der gleiche Wert mit einem bestimmten Spiel als Zugriffswert festgelegt wird. Die Stellzeit des Kopfes wird daher dann verlängert, wenn sich die Anordnung des Kopfes aufgrund einer Veränderung im Antrieb ändert, und die Zugriffszeit wird länger. Da die erste Sektorpo­ sition dadurch bestimmt wird, daß die Zugriffszeit berechnet wird, ist ein Lesen und Schreiben des ersten Sektors nicht direkt, sondern erst nach einer Umdrehung des Plattenspeichers möglich. Dementsprechend tritt eine Zeitverzögerung auf, die gleich einer Umdrehung des Plattenspeichers ist, was dessen Leistung herabsetzt. Was folglich einen einzelnen Antrieb anbetrifft, so wird dessen Leistung aufgrund des für alle Antriebe in gleicher Weise festgelegten Zugriffswertes schlech­ ter. Es ist darüberhinaus aufwendig, den komplizierten Prozeß der Prüfung der Antriebscharakteristik zu wiederholen und erneut einen optimalen Zugriffswert festzulegen, der bei einer Änderung des Auslegung des Antriebs dafür geeignet ist.
Durch die Erfindung soll daher ein Zugriffsoptimierungsver­ fahren für einen Festplattenantrieb geschaffen werden, das einen optimalen Zugriffswert für jeden einzelnen Antrieb liefert, ohne daß der Antriebszugriffswert für alle Antriebe auf den gleichen Wert festgelegt wird.
Dazu umfaßt das erfindungsgemäße Zugriffoptimierungsver­ fahren für eine Festplattenantrieb die folgenden Schritte:
Initialisieren einer Meßposition auf einer Platte, um einen Zugriffswert zu erhalten, Initialisieren einer Zugriffstabelle, Bewegen eines Kopfes zu einer entsprechenden Meßposition, Bilden eines optimalen Wertes des Spurzugriffs und des Zylinderzugriffs, Prüfen, ob eine aktuelle Kopfposition die letzte Meßposition ist, Wählen der nächsten Meßposition und Zurückkehren zum Kopfbewe­ gungsschritt, wenn die aktuelle Kopfposition nicht die letzte Meßposition ist, und Speichern des erhaltenen optimalen Zugriffs­ wertes an einen bestimmten Bereich des Antriebs oder einer Speichereinrichtung, wenn die aktuelle Kopfposition die letzte Meßposition ist.
Ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel des erfin­ dungsgemäßen Zugriffoptimierungsverfahrens für einen Fest­ plattenantrieb umfaßt die Schritte:
  • (a) Initialisierung einer Zonennummer und einer Kopfnummer durch Formatieren ohne Spurzugriff des Festplattenantriebs,
  • (b) Suchen nach einer Sektoridentifizierung ID, während die Köpfe an der aktuellen Zone umgeschaltet werden, und nach einem Kopf,
  • (c) Berechnen des Abstandes zwischen zwei Sektoridentifizierun­ gen ID, während der Kopfumschaltung,
  • (d) Berechnen und Speichern des Spurzugriffs auf der Grundlage der Daten, die im Schritt (b) aufgesucht wurden, und Erhöhen der Kopfnummer,
  • (e) Feststellen, ob der Spurzugriff des letzten Kopfes zu berechnen ist,
  • (f) wenn das der Fall ist, Feststellen, ob der Spurzugriff des letzten Kopfes im Schritt (e) berechnet worden ist und Zurückkehren im Programm auf den Schritt (b),
  • (g) dann, wenn festgestellt wird, daß der Spurzugriff des letzten Kopfes im Schritt (e) berechnet worden ist, nach­ einander Aufsuchen einer Sektoridentifizierung ID von einer gegebenen Spur N der aktuellen Zone zur nächsten Spur N+1,
  • (h) Berechnen des Abstands zwischen zwei Sektoridentifizie­ rungen ID während des Suchlaufes im Schritt (g),
  • (i) Berechnen und Speichern eines Zylinderzugriffs auf der Grundlage der Daten, die im Schritt (g) aufgesucht wurden,
  • (j) Erhöhen der Zonennummer auf der Grundlage des berechneten Zylinderzugriffswertes und Bestimmen, ob der Zylinderzu­ griff der letzten Zone berechnet wurde,
  • (k) wenn festgestellt wird, daß der Zylinderzugriff der letzten Zone im Schritt (j) nicht berechnet wurde, Initialisieren der Kopfnummer und Zurückkehren im Programm zum Schritt (b) und
  • (l) wenn festgestellt wird, daß der Zylinderzugriff der letzten Zone im Schritt (j) berechnet wurde, Speichern des Zu­ griffswertes für jeden Kopf und jede Zone in einem Zylin­ der, der zur Informationsspeicherung und Formatierung zusammen mit dem Spurzugriff verwandt wird.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Zugriffoptimierungsverfahrens für einen Festplattenantrieb umfaßt die Schritte:
  • (a) Prüfen, ob ein Testlauf aller Zonen und Köpfe des Fest­ plattenantriebs abgeschlossen ist,
  • (b) wenn festgestellt wird, daß der Testlauf in Schritt (a) nicht abgeschlossen ist, Festlegen eines Anfangszugriffs­ wertes einer entsprechenden Zone und eines entsprechenden Kopfes,
  • (c) Formatieren der entsprechenden Zone und des entsprechenden Kopfes auf der Grundlage des festgelegten Zugriffswertes,
  • (d) Messen der erforderlichen Zeit zum Lesen und Schreiben in dem obigen formatierten Zustand,
  • (e) Feststellen, ob der Meßwert kleiner als der Sollwert ist,
  • (f) wenn festgestellt wird, daß der Meßwert kleiner als der Sollwert ist, Aufzeichnen des optimalen Zugriffswertes der entsprechenden Zone des entsprechenden Kopfes und Bestim­ men, ob der Testlauf für alle Zugriffswerte in der ent­ sprechenden Zone und bei dem entsprechenden Kopf abge­ schlossen ist,
  • (g) Umgehen des Schrittes (f) und Bestimmen, ob der Testlauf aller Zugriffswerte für die entsprechende Zone und für den entsprechenden Kopf abgeschlossen ist, und zwar nach dem Schritt (e), wenn festgestellt wird, daß der Meßwert nicht kleiner als der Sollwert ist,
  • (h) wenn der Testlauf aller Zugriffswerte nicht abgeschlossen ist, Übergehen vom laufenden Zugriffswert auf den nächsten Zugriffswert, der zu testen ist, und Zurückkehren im Pro­ gramm auf den Schritt (c),
  • (i) wenn der Testlauf aller Zugriffswerte abgeschlossen ist, Festlegen der Zone und des Kopfes auf die Position des nächsten Testes und Rückkehren zum Schritt (a) im Programm und
  • (j) wenn festgestellt wird, daß der Testlauf bezüglich aller Zonen und Köpfe im Schritt (a) abgeschlossen ist, Speichern des Zugriffswertes der minimalen benötigten Zeit für jede Zone und für jeden Kopf als optimalen Zugriffswert an einem geeigneten Bereich der Platte.
Im folgenden werden anhand der zugehörigen Zeichnung besonders bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 in einer perspektivischen Ansicht den Aufbau eines Plattenspeichers, der in einem üblichen Festplattenantrieb vorgesehen ist,
Fig. 2A und 2B in jeweils schematischen Ansichten die Charakteristik der Kopfanordnung bei einem üblichen Festplatten­ antrieb,
Fig. 3 ein Zeitdiagramm zur Erläuterung des Spurzugriffs bei einem üblichen Festplattenantrieb,
Fig. 4 ein Zeitdiagramm zur Erläuterung des Zylinderzugriffs bei einem üblichen Festplattenantrieb,
Fig. 5 in einem Blockschaltbild den Aufbau eines Fest­ plattenantriebs, bei dem das erfindungsgemäße Verfahren angewandt wird,
Fig. 6 ein Flußdiagramm zur Erläuterung des Zugriffoptimie­ rungsverfahrens für einen Festplattenantrieb bei einem bevorzug­ ten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 7A und 7B Flußdiagramme zur Erläuterung des Zugriffop­ timierungsverfahrens für einen Festplattenantrieb bei einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung und
Fig. 8 ein Flußdiagramm zur Erläuterung des Zugriffoptimie­ rungsverfahrens für einen Festplattenantrieb bei noch einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
Im folgenden wird der Aufbau eines Festplattenantriebs anhand von Fig. 5 beschrieben, bei dem das erfindungsgemäße Verfahren Anwendung findet.
Bei dem in Fig. 5 dargestellten Festplattenantrieb sind zwei Magnetplatten 500 und vier Magnetköpfe 501 jeweils an der Ober- und der Unterfläche jeder Magnetplatte 500 vorgesehen. Die Magnetköpfe 501 sind jeweils am Endabschnitt eines Armelementes 502 angebracht, das mit einer in Form eines E-förmigen Blockes oder kammartig ausgebildeten Anordnung 503 verbunden ist.
Ein Vorverstärker 504 verstärkt ein bestimmtes Signal, das von der Platte 500 unter Verwendung des Magnetkopfes 501 gelesen wird und überträgt das verstärkte Signal auf eine Lese- und Schreibkanalschaltung 505. Der Vorverstärker 504 legt gleichfalls kodierte Schreibdaten, die von der Lese- und Schreibkanal­ schaltung 505 kommen, an einen bestimmten Kopf unter den Magnetköpfen 501, um diese auf eine Platte 500 aufzuzeichnen. Dabei wählt der Vorverstärker 504 einen der Magnetköpfe 501 nach Maßgabe eines Steuersignals von einem Plattendatensteuerteil DDC 508, der von einem Mikrocontroller 509 gesteuert wird.
Die Lese- und Schreibkanalschaltung 505 erfaßt und dekodiert Datenimpulse von einem Eingangssignal, um Lesedaten RDATA zu erzeugen, und dekodiert Schreibdaten WDATA, die von dem DDC 508 kommen, um dekodierte Daten WDATA auf den Vorverstärker 504 zu übertragen. Die Lese- und Schreibkanalschaltung 508 erzeugt ein Phasenfehlersignal PES, indem sie die Kopfpositionsinformation, d. h. einen Teil einer Servoinformation dekodiert, der auf die Platte aufgezeichnet ist. Das Signal PES wird auf den Mikrocon­ troller 509 über einen Analogdigitalwandler ADC 506 übertragen. Der ADC 506 wandelt dabei das Signal PES in einen digitalen Stufenwert um, der einem bestimmten Pegel entspricht, und überträgt das umgewandelte Signal PES.
Ein Spurinformationsdetektor 507 erfaßt von den Daten RDATA eine Spurnummer für die aktuelle Position des Magnetkopfes 501 und liefert die erfaßten Daten dem Mikrocontroller 509. Der DDC 508, der vom Mikrocontroller 509 gesteuert wird, zeichnet die Daten auf, die vom zentralen Computer über die Lese- und Schreibkanalschaltung 505 und den Verstärker 504 kommen, oder überträgt die von der Platte 500 gelesenen Daten auf den zentralen Computer.
Der Mikrocontroller 509 steuert den DDC 508 nach Maßgabe eines bestimmten Befehls, der vom zentralen Computer empfangen wird, um eine Spur aufzusuchen und den Kopf zu positionieren. Dabei verwendet der Mikrocontroller 509 die Spurnummer und das Signal PES, die vom Spurinformationsdetektor 507 und vom ADC 506 jeweils anliegen.
Ein Digitalanalogwandler DAC 510 wandelt das digitale Ausgangssignal vom Mikrocontroller 509 in ein analoges Signal zum Steuern der Position der Magnetköpfe 501 um. Eine Servoantriebs­ einheit 511 erzeugt einen Antriebsstrom zum Antreiben eines Stellgliedes 512 nach Maßgabe des vom DAC 510 anliegenden analogen Signals. Das Stellglied 512 treibt die Magnetköpfe 501 so an, daß sie sich auf der Platte in eine Richtung und ent­ sprechend der Höhe des Antriebsstromes bewegen, die von der Servoantriebseinheit 511 kommen.
Die Motorsteuerung 513 steuert eine Spindelmotorantriebsein­ heit 514 nach Maßgabe eines bestimmten Plattendrehsteuerbefehls, der vom Mikrocontroller 509 ausgegeben wird. Die Spindelmotor­ antriebseinheit 514 treibt einen Spindelmotor 515 nach Maßgabe der Steuerung des Motorsteuerteils 513 an, um dadurch die Platte 500 zu drehen.
Im folgenden wird das Zugriffoptimierungsverfahren für einen Festplattenantrieb gemäß der vorliegenden Erfindung anhand der Fig. 6, 7 und 8 beschrieben.
Wie es in Fig. 6 dargestellt ist, wird in einem Schritt 601 eine bestimmte Meßposition auf der Platte, wie beispielsweise eine Zonennummer oder eine Kopfnummer initialisiert, um einen Zugriffswert zu erhalten. Dann wird im Schritt 602 eine Zugriffs­ tabelle initialisiert. Der Kopf wird in die entsprechende Meßposition im Schritt 603 bewegt und die optimalen Werte des Spurzugriffs und des Zylinderzugriffs werden im Schritt 604 erhalten. Im Schritt 605 wird ermittelt, ob die Position des Kopfes die letzte Meßposition ist oder nicht. Wenn im Schritt 605 festgestellt wird, daß die aktuelle Kopfposition nicht die letzte Meßposition ist, dann wird die nächste Meßposition gewählt und wird der Vorgang der Bildung des optimalen Zugriffswertes im Schritt 606 solange wiederholt, bis die letzte Meßposition erfaßt wird. Wenn im Schritt 605 festgestellt wird, daß die aktuelle Kopfposition die letzte Meßposition ist, dann wird der erhaltene optimale Zugriffswert im Schritt 607 an einen bestimmten Bereich des Antriebs oder einer Speichereinrichtung gespeichert. In dieser Weise wird ein Zugriffoptimierungsarbeitsvorgang abge­ schlossen.
Wie es in den Fig. 7A und 7B dargestellt ist, formatiert der Mikrocontroller 509 eine Spur unter Verwendung eines Index als Standard ohne Spurzugriff, was im Schritt 701 erfolgt, so daß im Schritt 702 die Zonennummer und die Kopfnummer jeweils auf Null initialisiert werden. Dann wird im Schritt 703 eine Sektori­ dentifizierung ID, während der Kopf auf die aktuelle Zone geschaltet wird, und ein Kopf aufgesucht. Das heißt, daß die Kopfnummer so zugeordnet wird, daß ein Indexsuchlauf erfolgt, um den letzten Sektor der Zone, der sich am Kopf 0 befindet, und den ersten Sektor, der sich am Kopf 1 befindet, ausgehend von der Spurzugriffsposition der ersten Zone (willkürliche Position aus der ersten, der mittleren und der letzten Position der Zone) einzuschließen. Dann wird eine Sektornummer für den ersten Indexsuchlauf des Kopfes 1 erhalten. Im Schritt 704 wird der Abstand zwischen zwei Sektoridentifizierungen ID während der Kopfumschaltung berechnet. Zu diesem Zeitpunkt wird ein der­ artiger Arbeitsvorgang wiederholt, bis zuverlässige Daten erhalten und in der Speichereinrichtung und/oder einem bestimmten Bereich des Antriebs gespeichert werden können. Als nächstes werden der kleinste, der mittlere und der größte Wert der gespeicherten Daten gebildet und wird der letzte Spurzugriffswert berechnet und gespeichert, indem ein Wert, der sich auf die Temperatur und die Feuchtigkeit bezieht, dem kleinsten, mittleren und größten Wert zuaddiert wird, was im Schritt 705 erfolgt. Ein derartiger Arbeitsvorgang erhöht die Kopfnummer von 0 auf 3 (HN = HN+1) bei einem Antrieb mit vier Köpfen im Schritt 706.
Im Schritt 707 wird ermittelt, ob der Spurzugriff bezüglich des letzten Kopfes berechnet wurde. Wenn festgestellt wird, daß im Schritt 707 der Spurzugriff des letzten Kopfes nicht berechnet wurde, kehrt das Programm zum Schritt 703 zurück, um den Spurzugriffswert für alle Köpfe zu erhalten. Wenn festgestellt wird, daß der Spurzugriff des letzten Kopfes berechnet wurde, dann wird die Sektoridentifizierung ID der Reihe nach von einer gegebenen Spur N der aktuellen Zone bis zur nächsten Spur N+1 im Schritt 708 aufgesucht. Der Abstand zwischen zwei Sektoridentifi­ zierungen ID in der Suchabfolge wird berechnet, was im Schritt 710 erfolgt. Im Schritt 711 wird dabei die Nummer der Zone um 1 erhöht (ZN = ZN+1). Wenn festgestellt wird, daß im Schritt 712 der Zylinderzugriff bezüglich der letzten Zone nicht berechnet worden ist, dann wird die Kopfnummer im Schritt 715 initialisiert und kehrt das Programm zum Schritt 703 zurück, um die Spurzu­ griffs- und Zylinderzugriffswerte für jede Zone zu erhalten. Wenn festgestellt wird, daß im Schritt 712 der Zylinderzugriff für die letzte Zone berechnet wurde, werden die Zugriffswerte für jede Zone und jede Spur in einem Zylinder zur Verwendung für die Informationsspeicherung im Schritt 713 gespeichert und erfolgt im Schritt 714 eine Formatierung mit dem Spurzugriff. In dieser Weise wird der Zugriffoptimierungsarbeitsablauf abgeschlossen.
Fig. 8 zeigt ein Flußdiagramm zur Erläuterung eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung, das als Selbsttestvorgang wie ein Einbrennen während der Herstellung eines Festplattenantriebs verwandt wird. Wie es in Fig. 8 dargestellt ist, wird im Schritt 801 durch den DDC 508 im Festplattenantrieb festgestellt, ob alle Zonen und Köpfe des Antriebs einem Test unterworfen sind. Wenn der Test für alle Zonen und Köpfe des Antriebs im Schritt 801 nicht abgeschlossen ist, dann wird im Schritt 802 der Anfangs­ zugriffswert in der entsprechenden Zone und für den entsprechenden Kopf festgelegt. Dabei liegt der Anfangszugriffswert in der Größenordnung von wenigen Millisekunden oder Mikrosekunden und wird dieser Wert auf den größten Wert eines bestimmten Bereiches für den Test festgelegt. Das heißt, daß zur Bildung des optimalen Zugriffswertes verschiedene Zugriffswerte für jede Zone und jeden Kopf im Test benutzt werden. Dementsprechend wird der Anfangs­ zugriffswert für des Test auf den größten Wert festgelegt. Wenn der Anfangszugriffswert in der oben beschriebenen Weise festge­ legt ist, erfolgt eine Formatierung in der entsprechenden Zone und für den entsprechenden Kopf nach Maßgabe des festgelegten Zugriffswertes im Schritt 803. Das heißt, daß der DDC 508 eine bestimmte Spur von der Zone wählt und einen dem Test zu unter­ werfenden Kopf auf der Platte nach Maßgabe des festgelegten Anfangszugriffswertes positioniert und die Sektornummer auf einem Teil der Platte an einer Stelle aufzeichnet, die dem festgelegten Anfangszugriffswert von der Startposition des Sektors aus entspricht. Wenn die Formatierung abgeschlossen ist, wird die erforderliche Zeit zum Durchführen eines Lese- und Schreibtestes im obigen Zustand im Schritt 804 gemessen. Im Schritt 804 wird festgestellt, ob der gemessene Wert kleiner als der Wert ist, der als Anfangszugriffswert festgelegt wurde. Wenn der gemessene Wert nicht kleiner als der festgelegte Wert ist, geht das Programm auf einen Schritt 807 über, in dem bestimmt wird, ob der Test bezüglich aller zu testenden Zugriffe in der entsprechenden Zone und für den entsprechenden Kopf abgeschlossen ist. Wenn der Meßwert kleiner als der festgelegte Wert ist, wird der aktuelle Zugriffswert an einem bestimmten Teil der Platte als optimaler Zugriffswert der entsprechenden Zone und des entsprechenden Kopfes im Schritt 806 aufgezeichnet. Im Schritt 807 wird festgestellt, ob der Test für alle Zugriffe der entsprechenden Zone und des entsprechenden Kopfes abgeschlossen ist. Wenn im Schritt 807 der Test für alle Zugriffe nicht abgeschlossen ist, dann kehrt das Programm auf den Schritt 803 zurück, nachdem im Schritt 808 der aktuelle getestete Zugriffswert auf den nächsten Zugriffswert geändert wurde. Wenn der Test für alle Zugriffe abgeschlossen ist, kehrt das Programm auf den Schritt 801 zurück, nachdem die Zone und der Kopf auf die Positionen des nächsten Testes im Schritt 809 gesetzt worden sind. Wenn der Test aller Zonen und Köpfe des Antriebs abgeschlossen ist, indem der Arbeitsvorgang vom Schritt 801 bis zum Schritt 809 wiederholt ausgeführt wurde, wird der Zugriffswert, der die kleinste notwendige Zeit in jeder Zone und für jeden Kopf benötigt, als optimaler Zugriffswert festgelegt und an einem passenden Bereich der Platte im Schritt 810 gespeichert. In dieser Weise wird der Kopfzugriffoptimierungsarbeitsvorgang schließlich abgeschlossen.
Wie es oben beschrieben wurde, wird bei dem Zugriffoptimie­ rungsverfahren für einen Festplattenantrieb gemäß der Erfindung der Zugriffswert für den Antrieb im Gegensatz zu der herkömm­ lichen Technik nicht für alle Antriebe gleich festgelegt, sondern auf einen optimalen Zugriffswert für jeden einzelnen Antrieb gesetzt. Die Zeit zum Lesen und Schreiben einer Information von dem Plattenspeicher und auf den Plattenspeicher kann daher stark verkürzt werden, was die Leistung des Antriebs merklich verbes­ sert.

Claims (5)

1. Verfahren zum Optimieren des Zugriffs für einen Fest­ plattenantrieb, gekennzeichnet durch die Schritte
Initialisieren einer Meßposition auf einer Platte, um einen Zugriffswert zu erhalten,
Initialisieren einer Zugriffstabelle,
Bewegen eines Kopfes zu einer entsprechenden Meßposition,
Bilden eines optimalen Wertes des Spurzugriffs und des Zylinderzugriffs,
Prüfen, ob eine aktuelle Kopfposition die letzte Meßposition ist,
Wählen der nächsten Meßposition und Rückkehren zum Kopfbewe­ gungsschritt, wenn die aktuelle Kopfposition nicht die letzte Meßposition ist, und
Speichern des gebildeten optimalen Zugriffswertes an einem bestimmten Bereich des Antriebs oder einer Speichereinrichtung wenn die aktuelle Kopfposition die letzte Meßposition ist.
2. Verfahren zum Optimieren des Zugriffs für einen Fest­ plattenantrieb, gekennzeichnet durch die Schritte:
  • (a) Initialisieren einer Zonennummer und einer Kopfnummer durch Formatieren ohne Spurzugriff des Festplattenantriebs,
  • (b) Aufsuchen einer Sektoridentifizierung, während die Köpfe auf die aktuelle Zone umgeschaltet werden, und auf den aktuellen Kopf umgeschaltet wird,
  • (c) Berechnen des Abstandes zwischen zwei Sektoridentifizie­ rungen während der Kopfumschaltung,
  • (d) Berechnen und Speichern des Spurzugriffs auf der Grundlage der Daten, die im Schritt (b) aufgesucht wurden, und Erhöhen der Kopfnummer,
  • (e) Feststellen, ob der Spurzugriff des letzten Kopfes zu berechnen ist,
  • (f) Zurückkehren im Programm auf den Schritt (b), wenn im Schritt (e) festgestellt wird, daß nicht der Spurzugriff des letzten Kopfes im Schritt (e) berechnet wurde,
  • (g) der Reihe nach erfolgender Suchlauf für eine Sektoriden­ tifizierung von einer gegebenen Spur N der aktuellen Zone zur nächsten Spur N+1, wenn im Schritt (e) festgestellt wird, daß der Spurzugriff des letzten Kopfes berechnet worden ist,
  • (h) Berechnen des Abstandes zwischen zwei Sektoridentifizie­ rungen während des Suchlaufes im Schritt (g)
  • (i) Berechnen und Speichern eines Zylinderzugriffes aufgrund der Daten, die im Schritt (g) aufgesucht wurden,
  • (j) Erhöhen der Zonennummer auf der Basis des berechneten Zylinderzugriffswertes und Feststellen, ob der Zylinderzugriff der letzten Zone berechnet wird,
  • (k) Initialisieren der Kopfnummer und Rückkehren im Programm zum Schritt (b), wenn der Zylinderzugriff der letzten Zone im Schritt (j) nicht berechnet wird, und
  • (l) Speichern des Zugriffswertes für jeden Kopf und jede Zone in einem Zylinder zur Verwendung bei der Informations­ speicherung, wenn im Schritt (j) festgestellt wird, daß der Zylinderzugriff der letzten Zone berechnet wurde, und Formatieren mit dem Spurzugriff.
3. Verfahren zum Optimieren des Zugriffs für einen Fest­ plattenantrieb, gekennzeichnet durch die Schritte:
  • (a) Prüfen, ob ein Test für alle Zonen und Köpfe des Festplattenantriebes abgeschlossen ist,
  • (b) Festlegen eines Anfangszugriffswertes einer entsprechen­ den Zone und eines entsprechenden Kopfes, wenn im Schritt (a) festgestellt wird, daß der Test nicht abgeschlossen ist,
  • (c) Durchführen einer Formatierung der entsprechenden Zone und des entsprechenden Kopfes auf der Grundlage des festgelegten Zugriffswertes,
  • (d) Messen der erforderlichen Zeit zum Lesen und Schreiben im formatierten Zustand,
  • (e) Feststellen, ob der gemessene Wert kleiner als der festgelegte Wert ist,
  • (f) Aufzeichnen des optimalen Zugriffswertes der ent­ sprechenden Zone und des entsprechenden Kopfes, wenn festgestellt wird, daß der gemessene Wert kleiner als der festgelegte Wert ist, und Ermitteln, ob der Test aller Zugriffe in der ent­ sprechenden Zone und für den entsprechenden Kopf abgeschlossen ist,
  • (g) Umgehen des Schrittes (f) und Feststellen, ob der Test für alle Zugriffe in der entsprechenden Zone und für den entsprechenden Kopf abgeschlossen ist, und zwar nach dem Schritt (e), wenn dabei festgestellt wird, daß der gemessene Wert nicht kleiner als der festgelegte Wert ist,
  • (h) Andern des aktuellen Zugriffswertes auf den nächsten Zugriffswert, der zu testen ist, wenn der Test aller Zugriffe nicht abgeschlossen ist, und Zurückkehren im Programm zum Schritt (c),
  • (i) Setzen der Zone und des Kopfes auf die Position des nächsten Testes und Zurückkehren im Programm zum Schritt (a), wenn der Test aller Zugriffe abgeschlossen ist, und
  • (j) Speichern des Zugriffswertes der kleinsten erforderli­ chen Zeit in jeder Zone und für jeden Kopf als optimalen Zugriffswert an einem passenden Bereich der Platte, wenn im Schritt (a) festgestellt wird, daß der Test bezüglich aller Zonen und Köpfe abgeschlossen ist.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitsablauf vom Schritt (a) bis zum Schritt (i) wiederholt durchgeführt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anfangszugriffswert auf den größten Wert unter den Werten eines bestimmten Bereiches festgelegt wird.
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