DE19630701A1 - Leistungsverstärker- und Lautsprecherkorb-Integration - Google Patents
Leistungsverstärker- und Lautsprecherkorb-IntegrationInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine integrierte Verstärker- und
Lautsprecher-Vorrichtung gemäß Anspruch 1.
Diese Erfindung betrifft insbesondere ein Verstärker- und
Lautsprecher-Kombinationssystem, worin der Lautsprecher
selbst eine wärmesenkende Funktion für den Verstärker
ausübt.
Herkömmliche Audiosysteme erwarten getrennte Lautsprecher
und Verstärker. Im allgemeinen führt ein Kühlkörper,
welcher dem Verstärker zugeordnet ist, Wärme ab, welche
durch (eine) Leistungsstufe(n) des Verstärkers erzeugt
wurde. Im allgemein wird der Kühlkörper basierend auf den
maximalen
Leistungsgebrauchserfordernissen der Leistungsstufe(n)
ausgewählt. Deshalb muß der Kühlkörper für (eine)
besondere Leistungsstufe(n) eine wärmezerstreuende
Fähigkeit haben, welche ausreichend ist, um die Temperatur
der Leistungsstufe(n) bei jeder Leistungsabgabe bei oder
unter dem gewünschten maximalen Temperaturniveau zu halten.
Für Hochleistungsverstärker erhöht dieser getrennte
Kühlkörper oft die Kosten und die Masse des
Audiosystems. Ein nicht unwesentlicher Anteil der Masse
eines Audiosystems kann auf den (die) Wärmeverbraucher für
die Leistungsstufe(n) zurückgeführt werden.
Eine Aufgabe dieser Erfindung ist, einen Lautsprecher und
einen Verstärker zu integrieren, so daß der Lautsprecher
als ein Kühlkörper wirkt, um die mit der
Lautsprecher-/Verstärker-Kombination verbundene Masse zu
reduzieren.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale von Anspruch 1
gelöst.
Gemäß der Erfindung wird eine integrierte Verstärker- und
Lautsprecherkombination geschaffen. Die Kombination weist
einen Lautsprecher auf, welcher einen Korb und einen
Motoraufbau enthält. Ein Leistungsverstärker ist an dem
Motoraufbau in einem wärmeleitenden Verhältnis zu ihm
befestigt. Die durch den Leistungsverstärker erzeugte
Wärme wird vom Leistungsverstärker zum Lautsprecher-Motoraufbau
geleitet. Daher senken die thermischen
Eigenschaften des Motoraufbaus und des Korbes des
Lautsprechers die durch den Betrieb des
Leistungsverstärkers erzeugte Wärme.
Beispielsweise enthält gemäß der Erfindung der
Motoraufbau eine vordere Platte, welche einen Vorsprung
bietet, welcher sich aus dem Motoraufbau herauserstreckt.
Der Vorsprung dient als eine Befestigungsvorrichtung für
(eine) Leistungsstufe(n) des Leistungsverstärkers. Wärme,
welche durch die Leistungsstufe(n) erzeugt wird, wird durch
den Vorsprung, die vordere Platte, den Magneten und die
hintere Platte des Motoraufbaus und des Korbes übertragen,
welche alle in wärmeleitender Beziehung miteinander
verbunden sind. Häufig wird man einen elektrischen Isolator
zwischen der (den) Leistungsstufe(n) und dem Vorsprung
vorsehen, um zum Beispiel das Gehäuse der Leistungsstufe(n)
elektrisch vom Lautsprecher zu isolieren.
Ein Wärmeübertragungsträger kann zwischen dem Motoraufbau
und der (den) Leistungsstufe(n) in wärmeleitender Beziehung
zu beiden angeordnet sein. Der Träger erlaubt es, daß
eine elektrische Isolierung entweder zwischen der (den)
Leistungsstufe(n) und dem Träger oder zwischen dem Träger
und dem Motoraufbau, oder beiden, je nach Wahl des
Schaltungsdesigners, bewirkt wird. Der Träger liefert
auch Flexibilität bei den Befestigungsausrichtungen der
Leistungsstufe(n) mit Bezug auf den Lautsprecher. Der
Träger kann auch eine wärmeverbreitende Funktion liefern.
Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung
enthält der Motoraufbau ein topfförmiges Gehäuse, einen
Dauermagneten und eine Kernspitze. Ein thermisch leitender
Träger ist in thermischer Verbindung mit dem topfförmigen
Gehäuse befestigt. Die Leistungsstufe ist in thermischer
Verbindung mit dem Träger befestigt.
Ein thermisch leitfähiges Material ist beispielsweise
zwischen dem Träger und dem topfförmigen Gehäuse
angeordnet, um die thermische Verbindung zwischen dem
Träger und dem topfförmigen Gehäuse zu fördern.
Die Erfindung kann am besten durch Bezug auf die folgende
detaillierte Beschreibung und die beiliegenden Zeichnungen
verstanden werden, welche die Erfindung darstellen. In den
Zeichnungen zeigt
Fig. 1 einen bruchstückhaften Querschnitt durch
Komponenten einer Leistungsverstärker- und
Lautsprecher-Kombination, welche gemäß der
Erfindung herstellt wurde,
Fig. 2 einen bruchstückhaften Querschnitt durch
Komponenten einer anderen
Leistungsverstärker- und Lautsprecher-Kombination,
welche gemäß der Erfindung
herstellt wurde,
Fig. 3 einen bruchstückhaften Querschnitt durch
Komponenten einer anderen
Leistungsverstärker- und Lautsprecher-Kombination,
welche gemäß der Erfindung
herstellt wurde, und
Fig. 4 einen bruchstückhaften Querschnitt durch
Komponenten einer anderen
Leistungsverstärker- und Lautsprecher-Kombination,
welche gemäß der Erfindung
herstellt wurde.
Bei den Beschreibungen der dargestellten Ausführungsformen,
welche folgen, wurden die gleichen Bezugszahlen verwendet,
um solche Elemente jeder Ausführungsform zu bezeichnen,
welche die gleiche oder ähnliche Funktionen ausführen.
Mit Bezug auf Fig. 1 enthält eine Verstärker- und
Lautsprecher-Kombination einen Lautsprecher 9, welcher
einen tragenden Korb (Rahmen) 10 und einen Motoraufbau hat,
welcher eine hintere Platte/Mittelpol 12, einen
Dauermagneten 13 und eine vordere Platte 14 enthält, welche
ein im wesentlichen gleichförmiges magnetisches Feld über
einen Luftspalt 15 liefern. Ein Schwingspulenkörper 16 hält
eine Schwingspule 17 im magnetischen Feld. Strom, welcher
mit dem durch den Lautsprecher 9 zu wandelnden
Programmaterial in Verbindung steht, treibt die
Schwingspule 17 an und verursacht, daß sie sich in axialer
Richtung im Luftspalt 15 in einer bekannten Weise hin- und
herbewegt. Ein Kegel 18, welcher an seinem Gipfelpunkt an
einem Ende des Spulenkörpers 16, welches außerhalb des
Motoraufbaus liegt, befestigt ist, ist durch eine Umrandung
19 an seinem äußeren Umfang am Korb 10 befestigt. Eine
Spinne 20 ist an ihrem äußeren Umfang mit dem Korb 10
verbunden. Die Spinne 20 enthält eine zentrale Öffnung 22,
an welcher der Schwingspulenkörper 16 befestigt ist. Die
Aufhängung, welche die Umrandung 19 und die Spinne 20
enthält, zwingt die Schwingspule 17 zur axialen Hin- und
Herbewegung im Luftspalt 15.
Eine typische Konfiguration zur Vervollständigung der
elektrischen Verbindung zwischen den Lautsprecher-Anschlußklemmen
24, 25 und den Schwingspulendrähten 26, 27
ist in Fig. 1 dargestellt. Die Schwingspulendrähte 26, 27
sind gegen die Seite des Spulenkörpers 16 gerichtet und
verlaufen durch die zentrale Öffnung 22 und den
Schnittpunkt des Spulenkörpers 16 und des Gipfelpunktes
des Kegels 18. Die Drähte 26, 27 sind dann über die
Vorderseite 32 des Kegels 18 zu den Punkten 28, 29 auf der
Vorderseite des Kegels 18 gerichtet, wo sie mit den
flexiblen Leitern 30, 31 verbunden sind. Anschlüsse 28,
29 werden durch jede einer Anzahl verfügbarer Techniken
gemacht. Die Spulendrähte 26, 27 werden typischerweise mit
(einem) elektrisch nicht-leitenden Klebstoff(en) 35 an
der Vorderseite 32 des Kegels 18 befestigt.
Mit Bezug auf Fig. 1 enthält eine typische
Leistungsverstärker- und Lautsprecher-Kombination eine
gedruckte Leiterplatte 34 und eine oder mehrere
Leistungsstufen 36. Die Leistungsstufe(n) 36 ist (sind)
elektrisch durch Drähte 38, 39 mit der gedruckten
Leiterplatte 34 verbunden. Das Gehäuse 40 einer
Leistungsstufe 36 kann auch als eine Anschlußklemme der
Stufe 36 wirken und liefert zum Beispiel ein von Null
verschiedenes Betriebspotential zur Leistungsstufe 36. Es
kann eine sehr große Vielfalt von Leistungsverstärkern,
welche typischerweise bei Audiosystemen verwendet werden,
auch gemäß der Erfindung verwendet werden.
Die Leistungsstufe 36 ist auf der vorderen Platte 14 des
Motoraufbaus befestigt. In veranschaulichender Weise ist
die vordere Platte 14 zum Beispiel durch (einen)
geeignete(n) Klebstoff(e) in einer magnetischen Schaltung
und in thermisch und elektrisch leitender Beziehung an dem
Dauermagneten 13 und der hinteren Platte 12 befestigt. Auf
der vorderen Platte 14 ist ein Vorsprung 42 vorgesehen. Die
Leistungsstufe 36 ist an dem Vorsprung 42 in
wärmeleitender Beziehung mit der vorderen Platte 14
angebracht. Ein elektrischer Isolator 44, welcher ein
thermischer Leiter ist, ist zwischen der Leistungsstufe 36
und der vorderen Platte 14 angeordnet, um die
Leistungsstufe 36 elektrisch vom Motor 12, 13, 14 und dem
Lautsprecherkorb 10 zu isolieren, während er es erlaubt,
daß Wärme über ihn strömt. Ein geeignetes Material wäre ein
dünnes Glimmerblatt. Dieser Isolator 44 ist oft nötig, da,
wie zuvor erwähnt, das Gehäuse 40 der Leistungsstufe 36
während des Leistungsverstärkerbetriebs auf einer von Null
verschiedenen Spannung mit Bezug auf den Lautsprecher 9
sein kann. Es wird verstanden, daß der Isolator 44 aus
einer großen Vielfalt von Materialien ausgewählt werden
kann, welche gewöhnlich bei elektronischen Schaltungen
verwendet werden, so lange der Isolator nicht wesentlich
die thermische Leitung durch ihn hindurch verhindert.
Thermisch leitfähige pastenähnliche Verbindungen werden
auch häufig zwischen den benachbarten Oberflächen der Stufe
36 und des Isolators 44 und des Isolators 44 und der
vorderen Platte 14 aufgestrichen, um einen innigen Kontakt
zwischen diesen Komponenten zu gewährleisten und dadurch
den Wärmestrom über diese Verbindungen zu verstärken.
Während des Betriebs der Leistungsverstärker- und
Lautsprecher-Kombination erzeugt (erzeugen) die
Leistungsstufe(n) 36 des Verstärkers Wärme. Diese Wärme muß
von der (den) Leistungsstufe(n) 36 zerstreut werden, um die
Temperatur der Leistungsstufe(n) 36 innerhalb eines
vorbestimmten sicheren Betriebstemperaturbereiches zu
halten. Um die Temperatur der Leistungsstufe(n) 36
innerhalb des sicheren Betriebstemperaturbereiches zu
halten, ist (sind) die Leistungsstufe(n) 36 in
wärmeleitender Beziehung mit der vorderen Platte 14 des
Motoraufbaus 12, 13, 14 und, aufgrund dessen, mit dem
gesamten Lautsprechermotoraufbau und Lautsprecherkorb 10.
Die vordere Platte 14 ist so ausgebildet, daß sie Wärme
von der (den) Leistungsstufe(n) 36 in den Motoraufbau 12,
13, 14 versenkt, und, wenn der Korb 10 aus einem thermisch
leitfähigen Material hergestellt ist, wie zum Beispiel
gestanztem Stahl, in den Korb 10. Daher strömt Wärme,
welche durch die Leistungsstufe(n) 36 erzeugt wurde, durch
den Vorsprung 42 der vorderen Platte 14 und dadurch in den
Motoraufbau 12, 13, 14 und den Korb 10. Auf diese Weise
wird Wärme, welche durch den Betrieb der Leistungsstufe(n)
36 erzeugt wird, wirkungsvoll durch den gesamten
Motoraufbau 12, 13, 14 und den Korb 10 des integrierten
Lautsprecher- und Verstärkersystems zerstreut.
Fig. 2 stellt ein anderes integriertes Lautsprecher- und
Verstärkersystem dar, welches einen Motoraufbau
mit einem thermisch leitfähigen Träger 46 hat, welcher an
der vorderen Platte 14 befestigt ist. Beispielsweise ist
der Träger 46 an dem Vorsprung 42 der vorderen Platte 14
befestigt, und die Leistungsstufe(n) 36 ist (sind) an dem
Träger 46 befestigt. Der dargestellte Träger 46 ist L-förmig
und kann sich über die in Umfangsrichtung äußere
Ausdehnung des Vorsprunges 42 erstrecken. Es ist jedoch
klar, daß der Träger 46 eine große Vielfalt von Formen und
Größen haben kann, um verschiedene Ausrichtungen des
Verstärkers mit Bezug auf den Lautsprecher 9 in
Übereinstimmung mit der Erfindung unterzubringen, so lange
der Träger 46 den Wärmestrom zwischen der (den)
Leistungsstufe(n) 36 und dem Motoraufbau 12, 13, 14 und dem
Korb 10 fördert.
Wie in Fig. 2 dargestellt, ist ein elektrischer Isolator
44, welcher thermisch leitfähig ist, zwischen der
Leistungsstufe 36 und dem Träger 46 angeordnet, um die
Leistungsstufe 36 elektrisch vom Motoraufbau 12, 13, 14 und
dem Korb 10 des Lautsprechers zu isolieren.
Beispielsweise ist die gedruckte Leiterplatte 34 auch auf
dem Träger 36 befestig;t. Deshalb kann ein elektrischer
Isolator 48, welcher gewöhnlicherweise auch thermisch
leitfähig ist, auch zwischen dem Träger 46 und der
gedruckten Leiterplatte 34 vorgesehen werden, um jedes
Schaltungsmuster auf der gedruckten Leiterplatte 34
elektrisch vom Kontakt mit dem Träger 46 zu isolieren.
Fig. 3 zeigt eine andere Konfiguration, bei welcher der
Korb 10 aus einem elektrisch und thermisch leitfähigen
Material wie dem zuvor erwähnten gestanzten Stahl
hergestellt wurde. Ein Träger 46′, welcher an dem Korb 10
vorgesehen ist, erlaubt das Befestigen der
Leistungsstufe(n) 36 am Korb 10. Der Isolator 44 erlaubt
einen Wärmestrom von der (den) Leistungsstufe(n) 36 über
den Isolator 44 und den Träger 46′ zum Korb 10 und
Motoraufbau 12, 13, 14, um Wärme, welche durch den Betrieb
der Leistungsstufe(n) 36 erzeugt wurde, abzuführen.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform vereinigt
ein Topfgehäuse 50 die Funktionen der vorderen und hinteren
Platte in sich, außer der als Mittelpol. Der Mittelpol ist
durch einen Dauermagneten 52 und eine Kernspitze 54
geschaffen. Der Luftspalt 15 ist zwischen der radial
inneren Oberfläche des Topfgehäuses 50 und der radial
äußeren Oberfläche der Kernspitze 54 definiert. Der Träger
46′′ ist an der hinteren Oberfläche des Topfgehäuses 50
befestigt. Beispielsweise können alle Komponenten 50,
52, 54 des Motoraufbaus und der Träger 46′′ durch mit
Gewinde versehene Befestigungsmittel, nicht
dargestellt, verbunden werden. Eine thermisch leitfähige
Verbindung kann auf die aneinander anliegenden Oberflächen
des Topfgehäuses 50 und des Trägers 46′′ aufgetragen
werden, um guten thermischen Kontakt zwischen diesen zwei
Komponenten des zusammengebauten Lautsprechers 9 zu
gewährleisten.
Claims (12)
1. Integrierte Verstärker- und Lautsprechervorrichtung,
mit einem Lautsprecher (9), welcher einen
Motoraufbau (12, 13, 14; 50, 52, 54) und einen Korb
(10) hat, und mit einem Verstärker, welcher eine
Leistungsstufe (36) und eine Befestigungsvorrichtung
(42) für die Leistungsstufe (36) hat, wobei die
Leistungsstufen-Befestigungsvorrichtung (42) mit der
Leistungsstufe (36) und mit mindestens einem der
beiden Motoraufbau (12, 13, 14; 50, 52, 54) oder Korb
(10) in thermischer Verbindung steht, so daß Wärme,
welche durch die Leistungsstufe (36) erzeugt wird, zu
dem mindestens einen der beiden Motoraufbau (12, 13,
14; 50, 52, 54) oder Korb (10) übertragen wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Motoraufbau (12, 13,
14) eine vordere Platte (14), einen Dauermagneten (13)
und eine hintere Platte (12) enthält, wobei die
Leistungsstufe (36) an der vorderen Platte (14)
befestigt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß sie einen thermisch
leitfähigen elektrischen Isolator (44) enthält,
welcher zwischen dem mindestens einen der beiden
Motoraufbau (12, 13, 14) und Korb (10) und der
Leistungsstufe (36) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß sie einen thermisch
leitfähigen Träger (46; 46′) enthält, daß der Träger
(46; 46′) in thermischer Verbindung mit dem mindestens
einen der beiden Motoraufbau (12, 13, 14) und Korb
(10) befestigt ist, und daß die Leistungsstufe (36) in
thermischer Verbindung mit dem Träger (46; 46′)
befestigt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß sie einen thermisch
leitfähigen elektrischen Isolator (44) enthält,
welcher zwischen mindestens einem der Träger (46; 46′)
und Motoraufbau (12, 13, 14) und Korb (10) und Träger
(46; 46′) und Leistungsstufe (36) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß sie einen thermisch
leitfähigen elektrischen Isolator enthält, welcher
zwischen dem anderen der Träger (46; 46′) und
Motoraufbau (12, 13, 14) und Korb (10) und Träger (46;
46′) und Leistungsstufe (36) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß sie eine gedruckte
Leiterplatte (34) enthält, und daß die Leistungsstufe
(36) in elektrischer Verbindung mit einer elektrischen
Schaltung steht, welche auf der gedruckten
Leiterplatte (34) vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die gedruckte Leiterplatte
(34) an dem Träger (46) befestigt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß sie einen thermisch
leitfähigen elektrischen Isolator (44) enthält,
welcher zwischen dem Träger (46) und der
Leistungsstufe (36) angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Motoraufbau (12, 13,
14) eine vordere Platte (14), einen Dauermagneten (13)
und eine hintere Platte (12) enthält, wobei der Träger
(46) an der vorderen Platte (14) befestigt ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Motoraufbau (50, 52,
54) ein topfförmiges Gehäuse (50), einen
Dauermagneten (52) und eine Kernspitze (54) enthält,
daß ein thermisch leitfähiger Träger (46′′) vorgesehen
ist, daß der Träger (46′′) in thermischer Verbindung
mit dem topfförmigen Gehäuse (50) befestigt ist, und
daß die Leistungsstufe (36) in thermischer
Verbindung mit dem Träger (46′′) befestigt ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß sie ein thermisch
leitfähiges Material enthält, welches zwischen dem
Träger (46′′) und dem topfförmigen Gehäuse (50)
angeordnet ist, um die thermische Verbindung zwischen
dem Träger (46′′) und dem topfförmigen Gehäuse (50) zu
fördern.
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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