DE19602517B4 - Flip-Flop-Steuerung - Google Patents

Flip-Flop-Steuerung Download PDF

Info

Publication number
DE19602517B4
DE19602517B4 DE19602517A DE19602517A DE19602517B4 DE 19602517 B4 DE19602517 B4 DE 19602517B4 DE 19602517 A DE19602517 A DE 19602517A DE 19602517 A DE19602517 A DE 19602517A DE 19602517 B4 DE19602517 B4 DE 19602517B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
signal
inverter
transmission gate
clock
flip
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19602517A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19602517A1 (de
Inventor
Kab-Ju Moon
Seong-Rae Cho
Hyuk-Sang Kwon
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Samsung Electronics Co Ltd
Original Assignee
Samsung Electronics Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Samsung Electronics Co Ltd filed Critical Samsung Electronics Co Ltd
Publication of DE19602517A1 publication Critical patent/DE19602517A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19602517B4 publication Critical patent/DE19602517B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/28Testing of electronic circuits, e.g. by signal tracer
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/28Testing of electronic circuits, e.g. by signal tracer
    • G01R31/317Testing of digital circuits
    • G01R31/3181Functional testing
    • G01R31/3183Generation of test inputs, e.g. test vectors, patterns or sequences
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/28Testing of electronic circuits, e.g. by signal tracer
    • G01R31/317Testing of digital circuits
    • G01R31/3181Functional testing
    • G01R31/3185Reconfiguring for testing, e.g. LSSD, partitioning
    • G01R31/318533Reconfiguring for testing, e.g. LSSD, partitioning using scanning techniques, e.g. LSSD, Boundary Scan, JTAG
    • G01R31/318552Clock circuits details
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/28Testing of electronic circuits, e.g. by signal tracer
    • G01R31/317Testing of digital circuits
    • G01R31/3181Functional testing
    • G01R31/3185Reconfiguring for testing, e.g. LSSD, partitioning
    • G01R31/318533Reconfiguring for testing, e.g. LSSD, partitioning using scanning techniques, e.g. LSSD, Boundary Scan, JTAG
    • G01R31/318555Control logic
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K3/00Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
    • H03K3/02Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses
    • H03K3/027Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use of logic circuits, with internal or external positive feedback
    • H03K3/037Bistable circuits
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F2201/00Indexing scheme relating to error detection, to error correction, and to monitoring
    • G06F2201/88Monitoring involving counting

Abstract

Flip-Flop-Steuerung, gekennzeichnet durch
– eine Taktsteuerung zur Erzeugung eines zweiten Taktsignals mittels Freigeben oder Sperren eines ersten Taktsignals in Abhängigkeit eines Taktfreigabesignals und
– eine Mehrzahl von Flip-Flops zur selektiven Zwischenspeicherung eines Funktionsmodussignals oder eines Abrastertestmodussignals in Abhängigkeit eines Modusauswahlsignals und synchron mit dem zweiten Taktsignal.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Flip-Flop-Steuerung, insbesondere zur Verwendung beim Testen logischer Schaltkreise.
  • Das Testen logischer Schaltkreise beinhaltet typischerweise einen Funktionstest und einen Fehlertest. Beim Testen integrierter Schaltkreise mit relativ geringem Integrationsgrad kann allein mit dem Funktionstest eine adäquate Fehlererfassung erzielt werden. Für hochintegrierte Schaltkreise können Fabrikationsfehler jedoch allein mit den Testvektoren für den Funktionstest nicht ausreichend genau detektiert werden.
  • Da die Produktionskosten integrierter Schaltkreise direkt proportional zur Testdauer anwachsen, sollte die gewünschte Fehlererfassung unter Verwendung von möglichst wenig Testvektoren erreicht werden. Es wurden daher in jüngerer Zeit sowohl vollständig abrasternde als auch partiell abrasternde Verfahren verwendet. Bei dem vollständig abrasternden Verfahren, bei dem jedes Bauelement eines integrierten Schaltkreises vollständig getestet wird, kann eine gute Fehlererfassung bereitgestellt werden. Da jedoch zu jedem Speicherelement ein Schaltkreis hinzuzufügen ist, sollte die Chipfläche vergrößert werden. Andererseits wird bei dem partiell abrasternden Verfahren, bei dem einige Bauelemente nicht getestet werden, ein Schaltkreis einem Teil der Speicherelemente hinzugefügt, so daß die Chipfläche im Vergleich zu dem vollständig abrasternden Verfahren verringert werden kann, es läßt sich jedoch keine gute Fehlererfassung erzielen. Dabei sind die Speicherelemente für die vollständige bzw. partielle Abrasterung im allgemeinen so ausgelegt, daß sie zwei Pfade aufweisen, nämlich einen funktionellen Datenpfad und einen Abrasterungsdatenpfad.
  • 1 zeigt ein Schaltbild zur Veranschaulichung eines Flip-Flops, das eine herkömmliche Abrasterungstestfunktion besitzt. Dabei bezeichnen das Bezugszeichen 1 einen Eingangsselektor, das Bezugszeichen 2 ein Flip-Flop, S ein Steuersignal, Din ein Dateneingangssignal, Sin ein Eingangssignal für einen abrasternden Testvorgang, Dout ein Datenausgangssignal sowie CK und CK ein Taktsignal bzw. ein invertiertes Taktsignal.
  • Der Eingangsselektor (1) beinhaltet Transmissionsgatter T1 und T2 sowie einen Inverter I1 und selektiert in Abhängigkeit vom Steuersignal (S) eines der Eingangssignale Din und Sin.
  • Das Flip-Flop (2) ist ein übliches, statisches Zweiphasen-Flip-Flop mit zwei Stufen und besteht aus einem Hauptzwischenspeicher (3) und einem Hilfszwischenspeicher (4). Der Hauptzwischenspeicher (3) enthält zwei Transmissionsgatter T3 und T4 sowie zwei Inverter I1 und I3, und der Hilfszwischenspeicher (4) weist zwei Transmissionsgatter T5 und T6 sowie zwei Inverter I4 und I5 auf.
  • Das solchermaßen aufgebaute Flip-Flop funktiert folgendermaßen. Wenn das Steuersignal (S) auf hohem Pegel liegt, wählt der Eingangsselektor (1) das Din-Eingangssignal aus. Umgekehrt wählt der Eingangsselektor (1) das Sin-Eingangssignal aus, wenn das Steuersignal (S) auf niedrigem Pegel liegt. Das Flip-Flop (2) gibt die vom Eingangsselektor (1) ausgewählten Daten am Ausgang Dout in Synchronisation mit dem Taktsignal (CK) ab.
  • 2 zeigt ein Blockdiagram zur Veranschaulichung eines herkömmlichen, vollständig abrasternden Verfahrens. Hierbei sind eine Mehrzahl der Flip-Flops, wie sie in 1 gezeigt sind, seriell hintereinander geschaltet. Die Flip-Flops (F1 bis Fn) besitzen die Abrasterungstestfunktion und empfangen das Taktsignal (CK) und das Steuersignal (S). Das Ausgangssignal (Dout) des jeweiligen Flip-Flops der vorhergehenden Stufe wird dem Eingang (Sin) desjenigen der nächsten Stufe zugeführt.
  • Da die meisten der Eingangssignale (Din und Si n) des Flip-Flops lediglich über einen nicht gezeigten Puffer verbunden sind, ist das Taktsignal (CK) sowohl im Funktionsmodus als auch im Abrastertestmodus stets freigegeben. Es ist außerdem schwierig, das jedem Flip-Flop zugeführte Taktsignal bezüglich des Funktions- oder des Abrastertestmodus unabhängig zu steuern.
  • In der Offenlegungsschrift DE 31 00 429 A1 ist eine Schaltungsanordnung mit einem gesteuerten Signalgenerator zur Erzeugung eines zweiten Signals mit einer zweiten Frequenz in genauer zeitlicher Beziehung zu einem ersten Signal mit einer ersten Frequenz, einem Schaltimpulsgenerator zur Erzeugung eines Schaltimpulses und einer durch letzteren wirksam geschaltete Schaltung zum Vergleich des ersten Signals mit dem zweiten Signal sowie zur Steuerung des gesteuerten Signalgenerators als Funktion des Vergleichs zwecks Aufrechterhalten des zweiten Signals in genauer zeitlicher Beziehung zum ersten Signal beschrieben. Das zweite Signal wird vom gesteuerten Signalgenerator ständig erzeugt und abgegeben, und der vom Schaltimpulsgenerator erzeugte Schaltimpuls dient zur Freigabe oder Sperrung eines Phasendetektors, der den gesteuerten Signalgenerator so ansteuert, dass er das zweite Signal mit der gewünschten zweiten Frequenz erzeugt. Das erste Signal wird von einem Referenzimpulsgenerator einer Eingangsseite der Vergleichsschaltung mit zwei parallelen Flip-Flops zugeführt.
  • In der DE 38 84 936 T2 ist ein Taktzerhacker beschrieben, der einen Empfänger, einen Verzögerungsgenerator, einen Pegelkonverter und ein ODER-Gatter umfasst. Mit diesen Komponenten erzeugt der Taktzerhacker aus einem zugeführten Taktsignal in Abhängigkeit von einem zugeführten Freigabesignal ein entsprechend zerhacktes Taktsignal. Dabei erzeugt der Empfänger aus dem zugeführten Taktsignal in Abhängigkeit vom zugeführten Freigabesignal zwei in komplementärer Beziehung zueinander stehende Ausgangssignale.
  • Der Erfindung liegt als technisches Problem die Bereitstellung einer Flip-Flop-Steuerung zugrunde, die in einfacher Weise einen Testvektor erzeugt, die Fehlererfassung mit weniger Testvektoren erhöht und den Stromverbrauch durch Deaktivieren unnötiger Teile des Taktsignals verringert.
  • Dieses Problem wird durch eine Flip-Flop-Steuereinheit mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sowie die zu deren besserem Verständnis oben beschriebenen, den Erfindern intern als herkömmlich bekannten Ausführungsbeispiele sind in den Zeichnungen dargestellt, in denen zeigen:
  • 1 ein Schaltbild zur Veranschaulichung eines Flip-Flops, das eine herkömmliche Abrastertestfunktion besitzt,
  • 2 ein Blockschaltbild zur Veranschaulichung eines herkömmlichen, vollständig abrasternden Verfahrens,
  • 3 ein Blockschaltbild zur Veranschaulichung der Struktur einer erfindungsgemäßen Flip-Flop-Steuerung,
  • 4 Betriebssignalformen zur Veranschaulichung des Betriebs der in 3 dargestellten Flip-Flop-Steuerung,
  • 5 ein Blockschaltbild zur Veranschaulichung einer Flip-Flop-Steuerung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
  • 6 ein detailliertes Schaltbild zur Veranschaulichung von in 5 dargestellten Flip-Flop-Steuerungsmitteln,
  • 7 ein detailliertes Schaltbild zur Veranschaulichung eines einer Mehrzahl von in 5 gezeigten Flip-Flops,
  • 8 ein Blockschaltbild zur Veranschaulichung einer Flip-Flop-Steuerung mit einer synchronen Rücksetzfunktion gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
  • 9 Betriebssignalformen zur Veranschaulichung des Betriebs der in 8 gezeigten Flip-Flop-Steuerung und
  • 10 Betriebssignalformen für den Fall, daß in einem Eingangssignal von 5 ein Störimpuls auftritt.
  • Die in 3 gezeigte Flip-Flop-Steuerung beinhaltet eine Flip-Flop-Steuereinheit (10) und eine Mehrzahl von Flip-Flops (F31, F32, F33, ..., Fn) . In den 3 und 4 bezeichnen CLK ein Systemtaktsignal, S ein Modusauswahlsignal, EN ein Taktfreigabesignal zur Feststellung, ob das Systemtaktsignal freigegeben ist, und IN ein Dateneingangssignal.
  • Zuerst gibt die Flip-Flop-Steuereinheit (10) nach Zwischenspeicherung das Modusauswahlsignal (S) ab. Wenn sich das Taktfreigabesignal (EN) auf hohem Pegel befindet, gibt die Flip-Flop-Steuereinheit (10) den Systemtakt (CLK) frei und gibt ihn als ein Taktsignal (CEN) ab. Daher wird das Dateneingangssignal (IN) freigegeben, wenn das Taktfreigabesignal (EN) auf hohem Pegel liegt.
  • Die Flip-Flops (F31, F32, F34, ..., Fn) führen in Abhängigkeit vom Modusauswahlsignal (S) synchron mit dem Taktsignal (CEN) den Funktionsmodus oder den Abrastermodus aus, wobei während des Funktionsmodus Din und während des Abrastermodus Sin zugeführt wird.
  • Die Flip-Flop-Steuerung gemäß eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung, wie es in 5 dargestellt ist, besitzt eine Flip-Flop-Steuereinheit (50) und eine Mehrzahl von Flip-Flops (F51, F52, F53, ..., Fn). Dabei bezeichnen "sms" ein Abrastermodus-Setzsignal, "reset" ein synchrones Rücksetzsignal, "fmen" ein Taktfreigabesignal für den Funktionsmodus, CLK einen Systemtakt, "smen" ein Taktfreigabesignal für den Abrastermodus und "smreset" ein Rücksetzsignal für den Abrastermodus. Des weiteren bezeichnen (S) ein Modusauswahlsignal, CK ein von der Flip-Flop-Steuereinheit (50) abgegebenes Taktsignal und "rst" ein Rücksetzsignal.
  • 6 zeigt ein detailliertes Schaltbild der Flip-Flop-Steuereinheit 50 von 5. Die Flip-Flop-Steuereinheit (50) beinhaltet Inverter I61, I62,..., I67, Logik-Gatter G1 und G2 sowie Transmissionsgatter T61, T62,..., T66. Dabei führt das Gatter G1 eine NAND-Verknüpfung des durch den Inverter I61 invertierten sms-Signals mit dem durch den Inverter I62 invertierten Rücksetzsignal durch. Der Inverter I63 invertiert das Ausgangssignal des NAND-Gatters G1 und gibt über einen Modusanschluß das invertierte Signal als das Modusauswahlsignal ab.
  • Die Transmissionsgatter T61, T62,..., T66 führen eine Signalübertragung in Abhängigkeit von zwei Transmissionssteuersignalen (positiver Eingang und negativer Eingang) durch. Wenn der positive Eingang auf hohem Pegel und der negative Eingang auf niedrigem Pegel (oder umgekehrt) liegen, wird die Signalübertragung durchgeführt. Das Transmissionsgatter T61 transmittiert das fmen-Signal unter Empfangen des sms-Signals an seinem negativen Eingang und des durch den Inverter I61 invertierten sms-Signal an seinem positiven Eingang. Dies bedeutet, daß das fmen-Signal übertragen wird, wenn das sms-Signal auf niedrigem Pegel liegt. Das Transmissionsgatter T62 transmittiert das smen-Signal unter Empfang des sms-Signals an seinem positiven Eingang und des durch den Inverter I61 invertierten sms-Signals an seinem negativen Eingang. Dies bedeutet, daß in Abhängigkeit von dem sms-Signal das fmen- oder das smen-Signal ausgewählt und dann einem Zwischenspeicher (60) zugeführt wird. Der Zwischenspeicher (60) besteht hierbei aus den zwei Transmissionsgattern T63 und T64 sowie den zwei Invertern I65 und I66 und ist mit dem Takt CLK synchronisiert, wie dies bei der in 1 gezeigten Schaltung der Fall ist. Das durch den Zwischenspeicher (60) gepufferte Signal und das Taktsignal CLK werden über das Gatter G2 UND- verknüpft, und das resultierende Signal wird dann als das Taktsignal CK den Flip-Flops (F51, F52, F53,..., Fn) bereitgestellt. Des weiteren transmittiert das Transmissionsgatter T65 das durch den Inverter I62 invertierte Rücksetzsignal unter Empfang des sms-Signals an seinem negativen Eingang und des durch den Inverter I61 invertierten sms-Signals an seinem positiven Eingang. Das Transmissionsgatter T66 transmittiert das smreset-Signal unter Empfang des sms-Signals an seinem positiven Eingang und des durch den Inverter I61 invertierten sms-Signals an seinem negativen Eingang. Hierbei invertiert der Inverter I67 das Ausgangssignal der Transmissionsgatter T65 und T66 und gibt das invertierte Signal als das Rücksetzsignal (rst) für die Flip-Flops (F51, F52, F53,..., Fn) ab. Hierbei sind das fmen-, das smen- und das smreset-Signal bei niedrigem Pegel und das sms- und das reset-Signal bei hohem Pegel aktiv.
  • 7 ist ein detailliertes Schaltbild eines der Mehrzahl der in 5 gezeigten Flip-Flops (F51, F52, F53 ..., Fn). Der Schaltkreis beinhaltet Inverter I71, I72, I73, I74, I75 und I76, ein NOR-Gatter G3 und Transmissionsgatter T71, T72, T73, T74, T75 und T76. The Struktur ist dieselbe wie diejenige von 1 mit der Ausnahme, daß das Gatter G3 eine NOR-Verknüpfung des Sin-Signals mit dem rst-Signal vornimmt.
  • Bezugnehmend auf die 5 bis 7 läßt sich die gesamte Betriebsweise wie folgt beschreiben. Zunächst liegt beim Betrieb im Funktionsmodus, wenn das sms- und das reset-Signal auf niedrigem Pegel liegen, das Modusauswahlsignal (S) auf hohem Pegel. Das fmen-Signal ist dabei für den Betrieb im Funktionsmodus irrelevant. Wenn das fmen-Signal auf hohem Pegel liegt, ist das CK-Signal gesperrt. Die Flip-Flops (F51, F52, F53, ..., Fn) können daher das Din-Signal nicht zwischenspeichern. Wenn andererseits das fmen-Signal auf niedrigem Pegel liegt, entsteht aus dem durch Puffern des CLK-Signals gebildeten Signal das CK-Signal. Das Din-Signal wird dann in der Mehrzahl von Flip-Flops (F51, F52, F53, ..., Fn) zwischengespeichert. Wenn das reset-Signal auf hohem Pegel und das fmen-Signal auf niedrigem Pegel zugeführt werden, liegt das rst-Signal auf hohem Pegel. Wenn das rst-Signal auf hohem Pegel liegt, wird das Sin-Signal gesperrt.
  • Des weiteren wird beim Betrieb im Abrastermodus der Abrastermodus durchgeführt, wenn das sms- und das smreset-Signal bei de auf hohem und das reset- sowie das smen-Signal beide auf niedrigem Pegel liegen. Wenn das sms-Signal auf hohem Pegel liegt, befindet sich das Modusauswahlsignal (S) auf niedrigem Pegel, und das Transmissionsgatter T62 läßt das smen-Signal durch. Das vom Inverter I65 invertierte smen-Signal und das CLK-Signal werden dann vom UND-Gatter G2 einer UND-Verknüpfung unterzogen, wonach das resultierende Signal als das CK-Signal abgegeben wird. Wenn das sms-Signal auf hohem Pegel liegt, befindet sich das Modusauswahlsignal (S) auf niedrigem Pegel. Demgemäß wird der Abrastermodus durchgeführt, und das Sin-Signal ist freigegeben. Wenn nun das smreset-Signal auf niedrigem Pegel liegt, gelangt das rst-Signal über das Transmissionsgatter T66 auf hohen Pegel. Daher liegt das Ausgangssignal des Gatters G3 unabhängig vom Sin-Signal auf niedrigem Pegel. Als Ergebnis hiervon wird der Abrastermodusbetrieb zurückgesetzt.
  • 8 zeigt als Blockdiagramm die Flip-Flop-Steuerung gemäß einer weiteren, bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, wobei diese Steuerung eine synchrone Rücksetzfunktion besitzt. Das synchrone Rücksetzsignal wird dem reset-Anschluß der Flip-Flop-Steuereinheit (50) von 5 zugeführt. Außerdem wird das invertierte synchrone Rücksetzsignal dem fmen-Signalanschluß zugeführt.
  • 9 zeigt Betriebssignalformen zur Veranschaulichung des Betriebs der in 8 gezeigten Flip-Flop-Steuerung.
  • 10 zeigt Betriebssignalformen, wenn in dem fmen-Signal ein Störimpuls auftritt. Ersichtlich kann durch den Zwischenspeicher, der von den Transmissionsgatterns T63 und T64, den Invertern I64 und I65 sowie dem Logikgatter G2 gebildet wird, ein fehlerhafter Betrieb auch dann verhindert werden, wenn das fmen-Signal den Störimpuls enthält.
  • Wie oben beschrieben, wird erfindungsgemäß ein Schaltkreis zur Steuerung eines Taktsignals und eines mit einem Testvor gang in Beziehung stehenden Steuersignals der Eingangsseite eines Flip-Flops hinzugefügt, um auf diese Weise die Fehlererfassung mit relativ wenigen, leicht erzeugbaren Testvektoren zu verbessern. Außerdem kann der Stromverbrauch durch Sperren des nicht benötigten Teils des dem Flip-Flop zugeführten Taktsignals verringert werden.

Claims (3)

  1. Flip-Flop-Steuerung, gekennzeichnet durch – eine Taktsteuerung zur Erzeugung eines zweiten Taktsignals mittels Freigeben oder Sperren eines ersten Taktsignals in Abhängigkeit eines Taktfreigabesignals und – eine Mehrzahl von Flip-Flops zur selektiven Zwischenspeicherung eines Funktionsmodussignals oder eines Abrastertestmodussignals in Abhängigkeit eines Modusauswahlsignals und synchron mit dem zweiten Taktsignal.
  2. Flip-Flop-Steuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Taktsteuerung folgende Elemente enthält: – einen ersten Inverter zum Invertieren eines Abrastertestmodus-Setzsignals, – einen zweiten Inverter zum Invertieren eines Rücksetzsignals, – ein erstes Logik-Gatter zur NAND-Verknüpfung der Ausgangssignale des ersten und des zweiten Inverters, – einen dritten Inverter, der das Modusauswahlsignal durch Invertieren des Ausgangssignals des ersten Logik-Gatters abgibt, – ein erstes Transmissionsgatter zum Transmittieren eines Funktionsmodus-Taktfreigabesignals, wenn sich das Abrastertestmodus-Setzsignal in einem ersten logischen Zustand befindet, – ein zweites Transmissionsgatter zum Transmittieren eines Abrastermodus-Taktfreigabesignals, wenn sich das Abrastertestmodus-Setzsignal in einem zweiten logischen Zustand befindet, – ein drittes Transmissionsgatter zum Transmittieren der Ausgangssignale des ersten und des zweiten Transmissionsgatters, wenn sich das erste Taktsignal in einem dritten Logikzustand befindet, – einen vierten Inverter zum Invertieren des Ausgangssignals des dritten Transmissionsgatters, – einen fünften Inverter zum Invertieren des Ausgangssignals des vierten Inverters, – ein viertes Transmissionsgatter zum Transmittieren des Ausgangssignals des fünften Inverters an den vierten Inverter, wenn sich das Taktsignal in einem vierten Logikzustand befindet, – ein zweites Logik-Gatter, welches das zweite Taktsignal abgibt, indem es das Ausgangssignal des vierten Inverters und das erste Taktsignal UND-verknüpft, – ein fünftes Transmissionsgatter zum Transmittieren des Ausgangssignals des zweiten Inverters, wenn sich das Abrastertestmodus-Setzsignal in einem fünften Logikzustand befindet, – ein sechstes Transmissionsgatter zum Transmittieren eines Abrastertestmodus-Rücksetzsignals, wenn sich das Abrastertestmodus-Setzsignal in einem sechsten Logikzustand befindet, und – einen sechsten Inverter zum Invertieren der Ausgangssignale des fünften und des sechsten Transmissionsgatters.
  3. Flip-Flop-Steuerung nach Anspruch 2, weiter dadurch gekennzeichnet, daß die Flip-Flops folgende Elemente beinhalten: – einen siebten Inverter zum Invertieren des Modusauswahlsignals, – ein siebtes Transmissionsgatter zum Transmittieren des Funktionsmodussignals, wenn sich das Ausgangssignal des siebten Inverters in einem siebten Logikzustand befindet, – ein drittes Logik-Gatter zur NOR-Verknüpfung des Abrastertestmodussignals und des Abrastertestmodus-Rücksetzsignals, – ein achtes Transmissionsgatter zum Transmittieren des Ausgangssignals des dritten Logik-Gatters, wenn sich das Modusauswahlsignal in einem achten Logikzustand befindet, – ein neuntes Transmissionsgatter zum Transmittieren der Ausgangssignale des siebten und des achten Transmissions gatters, wenn sich das zweite Taktsignal in einem neunten Logikzustand befindet, – einen achten Inverter zum Invertieren des Ausgangssignals des neunten Transmissionsgatters, – einen neunten Inverter zum Invertieren des Ausgangssignals des achten Inverters, – ein zehntes Transmissionsgatter zum Transmittieren des Ausgangssignals des neunten Inverters, wenn sich das zweite Taktsignal in einem zehnten Logikzustand befindet, – ein elftes Transmissionsgatter zum Transmittieren des Ausgangssignals des achten Inverters, wenn sich das zweite Taktsignal in dem neunten Logikzustand befindet, – einen zehnten Inverter zum Invertieren des Ausgangssignals des elften Transmissionsgatters, – einen elften Inverter zum Invertieren des Ausgangssignals des zehnten Inverters, wenn sich das zweite Taktsignal in dem zehnten Logikzustand befindet, und – ein zwölftes Transmissionsgatter zum Transmittieren des Ausgangssignals des elften Inverters an den zehnten Inverter, wenn sich das zweite Taktsignal in dem neunten Logikzustand befindet.
DE19602517A 1995-01-27 1996-01-25 Flip-Flop-Steuerung Expired - Fee Related DE19602517B4 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
KR1019950001573A KR0147619B1 (ko) 1995-01-27 1995-01-27 플립플롭 제어기
KR95-1573 1995-01-27

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19602517A1 DE19602517A1 (de) 1996-08-01
DE19602517B4 true DE19602517B4 (de) 2005-03-24

Family

ID=19407408

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19602517A Expired - Fee Related DE19602517B4 (de) 1995-01-27 1996-01-25 Flip-Flop-Steuerung

Country Status (7)

Country Link
US (1) US5721740A (de)
JP (1) JP3878236B2 (de)
KR (1) KR0147619B1 (de)
CN (1) CN1112767C (de)
DE (1) DE19602517B4 (de)
SG (1) SG40814A1 (de)
TW (1) TW288231B (de)

Families Citing this family (22)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH11145789A (ja) * 1997-07-29 1999-05-28 Sharp Corp 低消費電力化レジスタ回路
US6381719B1 (en) * 1998-04-23 2002-04-30 Lsi Logic Corporation System and method for reducing clock skew sensitivity of a shift register
KR19990073108A (ko) * 1999-05-14 1999-10-05 김명석 유휴전화회선을이용한소규모네트워크구성방법및장치
US6275081B1 (en) 1999-06-02 2001-08-14 Adaptec, Inc. Gated clock flip-flops
KR20010018110A (ko) * 1999-08-17 2001-03-05 강미애 랜 데이터 전송장치
JP4883850B2 (ja) 2001-06-29 2012-02-22 ルネサスエレクトロニクス株式会社 半導体装置
US7185249B2 (en) * 2002-04-30 2007-02-27 Freescale Semiconductor, Inc. Method and apparatus for secure scan testing
US6950672B2 (en) * 2002-05-30 2005-09-27 Analog Devices, Inc. Clock enable system
KR100583152B1 (ko) * 2004-02-19 2006-05-23 주식회사 하이닉스반도체 데이터 억세스타임 측정모드를 갖는 반도체 메모리 소자
US7328385B2 (en) * 2004-08-05 2008-02-05 Seagate Technology Llc Method and apparatus for measuring digital timing paths by setting a scan mode of sequential storage elements
US8692592B2 (en) * 2005-06-30 2014-04-08 Texas Instruments Incorporated Digital storage element architecture comprising integrated 2-to-1 multiplexer functionality
US7596732B2 (en) 2005-06-30 2009-09-29 Texas Instruments Incorporated Digital storage element architecture comprising dual scan clocks and gated scan output
US7650549B2 (en) * 2005-07-01 2010-01-19 Texas Instruments Incorporated Digital design component with scan clock generation
US20090195285A1 (en) * 2006-06-05 2009-08-06 Panasonic Corporation Semiconductor integrated circuit
WO2008113105A1 (en) * 2007-03-16 2008-09-25 G2 Microsystems Pty Ltd Low power flip-flop circuit and operation
US7583103B2 (en) * 2007-03-30 2009-09-01 Altera Corporation Configurable time borrowing flip-flops
CN105446445B (zh) * 2007-10-11 2020-12-01 瑞昱半导体股份有限公司 数字电路的重置方法及信号产生装置
JP5274292B2 (ja) * 2009-02-17 2013-08-28 キヤノン株式会社 特定用途向け集積回路
KR102011139B1 (ko) * 2012-10-08 2019-08-14 삼성전자주식회사 시스템 온 칩의 초기화 장치
US10541680B2 (en) * 2014-12-30 2020-01-21 Texas Instruments Incorporated Low area enable flip-flop
KR102378150B1 (ko) * 2016-01-28 2022-03-24 삼성전자주식회사 저 전력 리텐션 플립-플롭을 포함하는 반도체 장치
KR102563928B1 (ko) * 2017-08-18 2023-08-07 삼성전자 주식회사 표준 셀 라이브러리, 동기 회로를 포함하는 집적 회로 및 집적 회로를 설계하기 위한 컴퓨팅 시스템

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3100429A1 (de) * 1980-01-09 1981-11-19 Tektronix, Inc., 97077 Beaverton, Oreg. Schaltungsanordnung zur erzeugung eines zweiten signals mit einer zweiten frequenz in genauer zeitlicher beziehung zu einem ersten signal mit einer ersten frequenz
DE3884936T2 (de) * 1988-02-02 1994-05-05 Ibm Asymmetrischer Verzögerungsgenerator für einen Taktzerhacker.

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4463440A (en) * 1980-04-15 1984-07-31 Sharp Kabushiki Kaisha System clock generator in integrated circuit
US5117443A (en) * 1989-11-13 1992-05-26 Lucid, Inc. (Formerly Portable Computer) Method and apparatus for operating at fractional speeds in synchronous systems
US5235600A (en) * 1991-03-21 1993-08-10 Amdahl Corporation Scannable system with addressable clock suppress elements
JP3742839B2 (ja) * 1992-07-21 2006-02-08 レジェリティ・インコーポレイテッド シャットダウンモードにおかれることが可能なクロック発生器
JP2550837B2 (ja) * 1992-09-25 1996-11-06 日本電気株式会社 スキャンパスのテスト制御回路

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3100429A1 (de) * 1980-01-09 1981-11-19 Tektronix, Inc., 97077 Beaverton, Oreg. Schaltungsanordnung zur erzeugung eines zweiten signals mit einer zweiten frequenz in genauer zeitlicher beziehung zu einem ersten signal mit einer ersten frequenz
DE3884936T2 (de) * 1988-02-02 1994-05-05 Ibm Asymmetrischer Verzögerungsgenerator für einen Taktzerhacker.

Also Published As

Publication number Publication date
TW288231B (de) 1996-10-11
JPH08262115A (ja) 1996-10-11
CN1112767C (zh) 2003-06-25
CN1137199A (zh) 1996-12-04
US5721740A (en) 1998-02-24
SG40814A1 (en) 1997-06-14
KR960029808A (ko) 1996-08-17
DE19602517A1 (de) 1996-08-01
JP3878236B2 (ja) 2007-02-07
KR0147619B1 (ko) 1998-12-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19602517B4 (de) Flip-Flop-Steuerung
DE10300690B4 (de) Digitale DLL-Vorrichtung zum Korrigieren des Tastverhältnisses und dessen Verfahren
DE60202749T2 (de) Schnittstelle von synchron zu asynchron zu synchron
DE69533275T2 (de) Ein Steuergerät zur Durchführung der Abtastprüfung
DE3700251C2 (de)
DE102015107183B4 (de) Flip-Flop-Schaltung
DE3725822C2 (de)
DE10063307B4 (de) Auffangschaltung für Daten und deren Ansteuerungsverfahren
DE69833595T2 (de) Synchrones Verzögerungsschaltkreissystem
DE102005060394A1 (de) Schaltungsanordnung und Verfahren zum Betreiben einer Schaltungsanordnung
DE19531653A1 (de) Einchip-Mikroprozessor mit eingebauter Selbsttestfunktion
DE3832113A1 (de) Schaltung zum testen von integrierten schaltungseinrichtungen
DE602005002931T2 (de) Prüfung eines Testobjekts mit Abtastung vom Taktsignal und vom Datensignal
DE3725823A1 (de) Integrierte halbleiterschaltvorrichtung
DE112007000895T5 (de) Digital gesteuerter Ringoszillator
DE112004002222T5 (de) Taktwiedergewinnungsschaltung und Kommunikationsvorrichtung
DE112018003053T5 (de) Erhöhen der auflösung von messungen der zeitlichen unsicherheit auf einem chip
DE69433542T2 (de) Prüfung, sequenziellogischer Schaltung auf grund einer kombinatorischen Logikschaltungsveränderung
DE10235740A1 (de) Register, das zum Korrespondieren mit einem Breitfrequenzband geeignet ist, und Signalerzeugungsverfahren, das dasselbe verwendet
DE102007053128B3 (de) Störimpulsfreier Zweiweg-Taktumschalter
DE10130122A1 (de) Verzögerungsregelkreis
DE10212950B4 (de) Pegelwandler, Signalwandlungsvorrichtung und Signalwandlungsverfahren
DE102007019826B4 (de) Phasenselektor für Datenübertragungsvorrichtung
DE10064206A1 (de) Verzögerungsverriegelungsschleife zur Verwendung bei Halbleiterspeichergeräten
DE69533018T2 (de) Struktur und Leistungsabtastprüfung

Legal Events

Date Code Title Description
8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: PATENTANWAELTE RUFF, WILHELM, BEIER, DAUSTER & PAR

8110 Request for examination paragraph 44
8125 Change of the main classification

Ipc: H03K 5135

8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20140801