DE19602517A1 - Flip-Flop-Steuerung - Google Patents
Flip-Flop-SteuerungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Flip-Flop-Steuerung, ins
besondere zur Verwendung beim Testen logischer Schaltkreise.
Das Testen logischer Schaltkreise beinhaltet typischerweise
einen Funktionstest und einen Fehlertest. Beim Testen inte
grierter Schaltkreise mit relativ geringem Integrationsgrad
kann allein mit dem Funktionstest eine adäquate Fehlererfas
sung erzielt werden. Für hochintegrierte Schaltkreise können
Fabrikationsfehler jedoch allein mit den Testvektoren für den
Funktionstest nicht ausreichend genau detektiert werden.
Da die Produktionskosten integrierter Schaltkreise direkt
proportional zur Testdauer anwachsen, sollte die gewünschte
Fehlererfassung unter Verwendung von möglichst wenig Testvek
toren erreicht werden. Es wurden daher in jüngerer Zeit so
wohl vollständig abrasternde als auch partiell abrasternde
Verfahren verwendet. Bei dem vollständig abrasternden Verfah
ren, bei dem jedes Bauelement eines integrierten Schaltkrei
ses vollständig getestet wird, kann eine gute Fehlererfassung
bereitgestellt werden. Da jedoch zu jedem Speicherelement ein
Schaltkreis hinzuzufügen ist, sollte die Chipfläche vergrö
ßert werden. Andererseits wird bei dem partiell abrasternden
Verfahren, bei dem einige Bauelemente nicht getestet werden,
ein Schaltkreis einem Teil der Speicherelemente hinzugefügt,
so daß die Chipfläche im Vergleich zu dem vollständig abra
sternden Verfahren verringert werden kann, es läßt sich je
doch keine gute Fehlererfassung erzielen. Dabei sind die
Speicherelemente für die vollständige bzw. partielle Abraste
rung im allgemeinen so ausgelegt, daß sie zwei Pfade aufwei
sen, nämlich einen funktionellen Datenpfad und einen Abraste
rungsdatenpfad.
Fig. 1 zeigt ein Schaltbild zur Veranschaulichung eines
Flip-Flops, das eine herkömmliche Abrasterungstestfunktion
besitzt. Dabei bezeichnen das Bezugszeichen 1 einen Eingangs
selektor, das Bezugszeichen 2 ein Flip-Flop, S ein Steuersi
gnal, Din ein Dateneingangssignal, Sin ein Eingangssignal für
einen abrasternden Testvorgang, Dout ein Datenausgangssignal
sowie CK und ein Taktsignal bzw. ein invertiertes Taktsi
gnal.
Der Eingangsselektor (1) beinhaltet Transmissionsgatter T1
und T2 sowie einen Inverter I1 und selektiert in Abhängigkeit
vom Steuersignal (S) eines der Eingangssignale Din und Sin.
Das Flip-Flop (2) ist ein übliches, statisches Zweiphasen-
Flip-Flop mit zwei Stufen und besteht aus einem Hauptzwi
schenspeicher (3) und einem Hilfszwischenspeicher (4). Der
Hauptzwischenspeicher (3) enthält zwei Transmissionsgatter T3
und T4 sowie zwei Inverter I1 und I3, und der Hilfszwischen
speicher (4) weist zwei Transmissionsgatter T5 und T6 sowie
zwei Inverter I4 und I5 auf.
Das solchermaßen aufgebaute Flip-Flop funktioniert folgenderma
ßen. Wenn das Steuersignal (S) auf hohem Pegel liegt, wählt
der Eingangsselektor (1) das Din-Eingangssignal aus. Umge
kehrt wählt der Eingangsselektor (1) das Sin-Eingangssignal
aus, wenn das Steuersignal (S) auf niedrigem Pegel liegt. Das
Flip-Flop (2) gibt die vom Eingangsselektor (1) ausgewählten
Daten am Ausgang Dout in Synchronisation mit dem Taktsignal
(CK) ab.
Fig. 2 zeigt ein Blockdiagramm zur Veranschaulichung eines
herkömmlichen, vollständig abrasternden Verfahrens. Hierbei
sind eine Mehrzahl der Flip-Flops, wie sie in Fig. 1 gezeigt
sind, seriell hintereinander geschaltet. Die Flip-Flops (F₁
bis Fn) besitzen die Abrasterungstestfunktion und empfangen
das Taktsignal (CK) und das Steuersignal (S). Das Ausgangs
signal (Dout) des jeweiligen Flip-Flops der vorhergehenden
Stufe wird dem Eingang (Sin) desjenigen der nächsten Stufe zu
geführt.
Da die meisten der Eingangssignale (Din und Sin) des Flip-
Flops lediglich über einen nicht gezeigten Puffer verbunden
sind, ist das Taktsignal (CK) sowohl im Funktionsmodus als
auch im Abrastertestmodus stets freigegeben. Es ist außerdem
schwierig, das jedem Flip-Flop zugeführte Taktsignal bezüg
lich des Funktions- oder des Abrastertestmodus unabhängig zu
steuern.
Der Erfindung liegt als technisches Problem die Bereitstel
lung einer Flip-Flop-Steuerung zugrunde, die in einfacher
Weise einen Testvektor erzeugt, die Fehlererfassung mit weni
ger Testvektoren erhöht und den Stromverbrauch durch Deakti
vieren unnötiger Teile des Taktsignals verringert.
Dieses Problem wird durch eine Flip-Flop-Steuereinheit mit
den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen an
gegeben.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sowie die zu deren
besserem Verständnis oben beschriebenen, herkömmlichen Aus
führungsbeispiele sind in den Zeichnungen dargestellt, in de
nen zeigen:
Fig. 1 ein Schaltbild zur Veranschaulichung eines Flip-
Flops, das eine herkömmliche Abrastertestfunktion be
sitzt,
Fig. 2 ein Blockschaltbild zur Veranschaulichung eines her
kömmlichen, vollständig abrasternden Verfahrens,
Fig. 3 ein Blockschaltbild zur Veranschaulichung der Struk
tur einer erfindungsgemäßen Flip-Flop-Steuerung,
Fig. 4 Betriebssignalformen zur Veranschaulichung des Be
triebs der in Fig. 3 dargestellten Flip-Flop-
Steuerung,
Fig. 5 ein Blockschaltbild zur Veranschaulichung einer Flip-
Flop-Steuerung gemäß einer bevorzugten Ausführungs
form der Erfindung,
Fig. 6 ein detailliertes Schaltbild zur Veranschaulichung
von in Fig. 5 dargestellten Flip-Flop-Steuerungs
mitteln,
Fig. 7 ein detailliertes Schaltbild zur Veranschaulichung
eines einer Mehrzahl von in Fig. 5 gezeigten Flip-
Flops,
Fig. 8 ein Blockschaltbild zur Veranschaulichung einer Flip-
Flop-Steuerung mit einer synchronen Rücksetzfunktion
gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung,
Fig. 9 Betriebssignalformen zur Veranschaulichung des Be
triebs der in Fig. 8 gezeigten Flip-Flop-Steuerung
und
Fig. 10 Betriebssignalformen für den Fall, daß in einem Ein
gangssignal von Fig. 5 ein Störimpuls auftritt.
Die in Fig. 3 gezeigte Flip-Flop-Steuerung beinhaltet eine
Flip-Flop-Steuereinheit (10) und eine Mehrzahl von Flip-Flops
(F₃₁, F₃₂, F₃₃, . . . , Fn). In den Fig. 3 und 4 bezeichnen CLK
ein Systemtaktsignal, S ein Modusauswahlsignal, EN ein Takt
freigabesignal zur Feststellung, ob das Systemtaktsignal
freigegeben ist, und IN ein Dateneingangssignal.
Zuerst gibt die Flip-Flop-Steuereinheit (10) nach Zwischen
speicherung das Modusauswahlsignal (S) ab. Wenn sich das
Taktfreigabesignal (EN) auf hohem Pegel befindet, gibt die
Flip-Flop-Steuereinheit (10) den Systemtakt (CLK) frei und
gibt ihn als ein Taktsignal (CEN) ab. Daher wird das Daten
eingangssignal (IN) freigegeben, wenn das Taktfreigabesignal
(EN) auf hohem Pegel liegt.
Die Flip-Flops (F₃₁, F₃₂, F₃₄, . . . , Fn) führen in Abhängigkeit
vom Modusauswahlsignal (S) synchron mit dem Taktsignal (CEN)
den Funktionsmodus oder den Abrastermodus aus, wobei während
des Funktionsmodus Din und während des Abrastermodus Sin zuge
führt wird.
Die Flip-Flop-Steuerung gemäß eines bevorzugten Ausführungs
beispiels der Erfindung, wie es in Fig. 5 dargestellt ist,
besitzt eine Flip-Flop-Steuereinheit (50) und eine Mehrzahl
von Flip-Flops (F₅₁, F₅₂, F₅₃, . . . , Fn) . Dabei bezeichnen "sms"
ein Abrastermodus-Setzsignal, "reset" ein synchrones Rück
setzsignal, "fmen" ein Taktfreigabesignal für den Funktions
modus, CLK einen Systemtakt, "smen" ein Taktfreigabesignal
für den Abrastermodus und "smreset" ein Rücksetzsignal für
den Abrastermodus. Des weiteren bezeichnen (S) ein Modusaus
wahlsignal, CK ein von der Flip-Flop-Steuereinheit (50) abge
gebenes Taktsignal und "rst" ein Rücksetzsignal.
Fig. 6 zeigt ein detailliertes Schaltbild der Flip-Flop-
Steuereinheit (50) von Fig. 5. Die Flip-Flop-Steuereinheit (50)
beinhaltet Inverter I61, I62, . . . , I67, Logik-Gatter G1 und
G2 sowie Transmissionsgatter T61, T62, . . . , T66. Dabei führt
das Gatter G1 eine NAND-Verknüpfung des durch den Inverter
I61 invertierten sms-Signals mit dem durch den Inverter I62
invertierten Rücksetzsignal durch. Der Inverter I63 inver
tiert das Ausgangssignal des NAND-Gatters G1 und gibt über
einen Modusanschluß das invertierte Signal als das Modusaus
wahlsignal ab.
Die Transmissionsgatter T61, T62, . . . , T66 führen eine Si
gnalübertragung in Abhängigkeit von zwei Transmissionssteuer
signalen (positiver Eingang und negativer Eingang) durch.
Wenn der positive Eingang auf hohem Pegel und der negative
Eingang auf niedrigem Pegel (oder umgekehrt) liegen, wird die
Signalübertragung durchgeführt. Das Transmissionsgatter T61
transmittiert das fmen-Signal unter Empfangen des sms-Signals
an seinem negativen Eingang und des durch den Inverter I61
invertierten sms-Signal an seinem positiven Eingang. Dies be
deutet, daß das fmen-Signal übertragen wird, wenn das sms-
Signal auf niedrigem Pegel liegt. Das Transmissionsgatter T62
transmittiert das smen-Signal unter Empfang des sms-Signals
an seinem positiven Eingang und des durch den Inverter I61
invertierten sms-Signals an seinem negativen Eingang. Dies
bedeutet, daß in Abhängigkeit von dem sms-Signal das fmen- oder
das smen-Signal ausgewählt und dann einem Zwischenspei
cher (60) zugeführt wird. Der Zwischenspeicher (60) besteht
hierbei aus den zwei Transmissionsgattern T63 und T64 sowie
den zwei Invertern I65 und I66 und ist mit dem Takt CLK syn
chronisiert, wie dies bei der in Fig. 1 gezeigten Schaltung
der Fall ist. Das durch den Zwischenspeicher (60) gepufferte
Signal und das Taktsignal CLK werden über das Gatter G2 UND-ver
knüpft, und das resultierende Signal wird dann als das
Taktsignal CK den Flip-Flops (F₅₁, F₅₂, F₅₃, . . . , Fn) bereitge
stellt. Des weiteren transmittiert das Transmissionsgatter
T65 das durch den Inverter I62 invertierte Rücksetzsignal un
ter Empfang des sms-Signals an seinem negativen Eingang und
des durch den Inverter I61 invertierten sms-Signals an seinem
positiven Eingang. Das Transmissionsgatter T66 transmittiert
das smreset-Signal unter Empfang des sms-Signals an seinem
positiven Eingang und des durch den Inverter I61 invertierten
sms-Signals an seinem negativen Eingang. Hierbei invertiert
der Inverter I67 das Ausgangssignal der Transmissionsgatter
T65 und T66 und gibt das invertierte Signal als das Rücksetz
signal (rst) für die Flip-Flops (F₅₁, F₅₂, F₅₃, . . . , Fn) ab.
Hierbei sind das fmen-, das smen- und das smreset-Signal bei
niedrigem Pegel und das sms- und das reset-Signal bei hohem
Pegel aktiv.
Fig. 7 ist ein detailliertes Schaltbild eines der Mehrzahl
der in Fig. 5 gezeigten Flip-Flops (F₅₁, F₅₂, F₅₃, . . . , Fn)
Der Schaltkreis beinhaltet Inverter I71, I72, I73, I74, I75
und I76, ein NOR-Gatter G3 und Transmissionsgatter T71, T72,
T73, T74, T75 und T76. The Struktur ist dieselbe wie diejeni
ge von Fig. 1 mit der Ausnahme, daß das Gatter G3 eine NOR-
Verknüpfung des Sin-Signals mit dem rst-Signal vornimmt.
Bezugnehmend auf die Fig. 5 bis 7 läßt sich die gesamte
Betriebsweise wie folgt beschreiben. Zunächst liegt beim Be
trieb im Funktionsmodus, wenn das sms- und das reset-Signal
auf niedrigem Pegel liegen, das Modusauswahlsignal (S) auf
hohem Pegel. Das fmen-Signal ist dabei für den Betrieb im
Funktionsmodus irrelevant. Wenn das fmen-Signal auf hohem Pe
gel liegt, ist das CK-Signal gesperrt. Die Flip-Flops (F₅₁,
F₅₂, F₅₃, . . , Fn) können daher das Din-Signal nicht zwischen
speichern. Wenn andererseits das fmen-Signal auf niedrigem
Pegel liegt, entsteht aus dem durch Puffern des CLK-Signals
gebildeten Signal das CK-Signal. Das Din-Signal wird dann in
der Mehrzahl von Flip-Flops (F₅₁, F₅₂, F₅₃, . . , Fn) zwischen
gespeichert. Wenn das reset-Signal auf hohem Pegel und das
fmen-Signal auf niedrigem Pegel zugeführt werden, liegt das
rst-Signal auf hohem Pegel. Wenn das rst-Signal auf hohem Pe
gel liegt, wird das Sin-Signal gesperrt.
Des weiteren wird beim Betrieb im Abrastermodus der Abraster
modus durchgeführt, wenn das sms- und das smreset-Signal bei
de auf hohem und das reset- sowie das smen-Signal beide auf
niedrigem Pegel liegen. Wenn das sms-Signal auf hohem Pegel
liegt, befindet sich das Modusauswahlsignal (S) auf niedrigem
Pegel, und das Transmissionsgatter T62 läßt das smen-Signal
durch. Das vom Inverter I65 invertierte smen-Signal und das
CLK-Signal werden dann vom UND-Gatter G2 einer UND-
Verknüpfung unterzogen, wonach das resultierende Signal als
das CK-Signal abgegeben wird. Wenn das sms-Signal auf hohem
Pegel liegt, befindet sich das Modusauswahlsignal (S) auf
niedrigem Pegel. Demgemäß wird der Abrastermodus durchge
führt, und das Sin-Signal ist freigegeben. Wenn nun das
smreset-Signal auf niedrigem Pegel liegt, gelangt das rst-
Signal über das Transmissionsgatter T66 auf hohen Pegel. Da
her liegt das Ausgangssignal des Gatters G3 unabhängig vom
Sin-Signal auf niedrigem Pegel. Als Ergebnis hiervon wird der
Abrastermodusbetrieb zurückgesetzt.
Fig. 8 zeigt als Blockdiagramm die Flip-Flop-Steuerung gemäß
einer weiteren, bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
wobei diese Steuerung eine synchrone Rücksetzfunktion be
sitzt. Das synchrone Rücksetzsignal wird dem reset-Anschluß
der Flip-Flop-Steuereinheit (50) von Fig. 5 zugeführt. Außer
dem wird das invertierte synchrone Rücksetzsignal dem fmen-
Signalanschluß zugeführt.
Fig. 9 zeigt Betriebssignalformen zur Veranschaulichung des
Betriebs der in Fig. 8 gezeigten Flip-Flop-Steuerung.
Fig. 10 zeigt Betriebssignalformen, wenn in dem fmen-Signal
ein Störimpuls auftritt. Ersichtlich kann durch den Zwischen
speicher, der von den Transmissionsgattern T63 und T64, den
Invertern I64 und I65 sowie dem Logikgatter G2 gebildet wird,
ein fehlerhafter Betrieb auch dann verhindert werden, wenn
das fmen-Signal den Störimpuls enthält.
Wie oben beschrieben, wird erfindungsgemäß ein Schaltkreis
zur Steuerung eines Taktsignals und eines mit einem Testvor
gang in Beziehung stehenden Steuersignals der Eingangsseite
eines Flip-Flops hinzugefügt, um auf diese Weise die Feh
lererfassung mit relativ wenigen, leicht erzeugbaren Testvek
toren zu verbessern. Außerdem kann der Stromverbrauch durch
Sperren des nicht benötigten Teils des dem Flip-Flop zuge
führten Taktsignals verringert werden.
Claims (3)
1. Flip-Flop-Steuerung, gekennzeichnet durch
- - eine Taktsteuerung zur Erzeugung eines zweiten Taktsi gnals mittels Freigeben oder Sperren eines ersten Taktsi gnals in Abhängigkeit eines Taktfreigabesignals und
- - eine Mehrzahl von Flip-Flops zur selektiven Zwischenspei cherung eines Funktionsmodussignals oder eines Abraster testmodussignals in Abhängigkeit eines Modusauswahlsi gnals und synchron mit dem zweiten Taktsignal.
2. Flip-Flop-Steuerung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Taktsteuerung folgende Elemente enthält:
- - einen ersten Inverter zum Invertieren eines Abrastertest modus-Setzsignals,
- - einen zweiten Inverter zum Invertieren eines Rücksetzsi gnals,
- - ein erstes Logik-Gatter zur NAND-Verknüpfung der Aus gangssignale des ersten und des zweiten Inverters,
- - einen dritten Inverter, der das Modusauswahlsignal durch Invertieren des Ausgangssignals des ersten Logik-Gatters abgibt,
- - ein erstes Transmissionsgatter zum Transmittieren eines Funktionsmodus-Taktfreigabesignals, wenn sich das Abra stertestmodus-Setzsignal in einem ersten logischen Zu stand befindet,
- - ein zweites Transmissionsgatter zum Transmittieren eines Abrastermodus-Taktfreigabesignals, wenn sich das Abra stertestmodus-Setzsignal in einem zweiten logischen Zu stand befindet,
- - ein drittes Transmissionsgatter zum Transmittieren der Ausgangssignale des ersten und des zweiten Transmissions gatters, wenn sich das erste Taktsignal in einem dritten Logikzustand befindet,
- - einen vierten Inverter zum Invertieren des Ausgangs signals des dritten Transmissionsgatters,
- - einen fünften Inverter zum Invertieren des Ausgangs signals des vierten Inverters,
- - ein viertes Transmissionsgatter zum Transmittieren des Ausgangssignals des fünften Inverters an den vierten In verter, wenn sich das Taktsignal in einem vierten Lo gikzustand befindet,
- - ein zweites Logik-Gatter, welches das zweite Taktsignal abgibt, indem es das Ausgangssignal des vierten Inverters und das erste Taktsignal UND-verknüpft,
- - ein fünftes Transmissionsgatter zum Transmittieren des Ausgangssignals des zweiten Inverters, wenn sich das Ab rastertestmodus-Setzsignal in einem fünften Logikzustand befindet,
- - ein sechstes Transmissionsgatter zum Transmittieren eines Abrastertestmodus-Rücksetzsignals, wenn sich das Abra stertestmodus-Setzsignal in einem sechsten Logikzustand befindet, und
- - einen sechsten Inverter zum Invertieren der Ausgangs signale des fünften und des sechsten Transmissionsgat ters.
3. Flip-Flop-Steuerung nach Anspruch 2, weiter dadurch
gekennzeichnet, daß die Flip-Flops folgende Elemente beinhal
ten:
- - einen siebten Inverter zum Invertieren des Modusauswahl signals,
- - ein siebtes Transmissionsgatter zum Transmittieren des Funktionsmodussignals, wenn sich das Ausgangssignal des siebten Inverters in einem siebten Logikzustand befindet,
- - ein drittes Logik-Gatter zur NOR-Verknüpfung des Abra stertestmodussignals und des Abrastertestmodus-Rücksetz signals,
- - ein achtes Transmissionsgatter zum Transmittieren des Ausgangssignals des dritten Logik-Gatters, wenn sich das Modusauswahlsignal in einem achten Logikzustand befindet,
- - ein neuntes Transmissionsgatter zum Transmittieren der Ausgangssignale des siebten und des achten Transmissions gatters, wenn sich das zweite Taktsignal in einem neunten Logikzustand befindet,
- - einen achten Inverter zum Invertieren des Ausgangssignals des neunten Transmissionsgatters,
- - einen neunten Inverter zum Invertieren des Ausgangs signals des achten Inverters,
- - ein zehntes Transmissionsgatter zum Transmittieren des Ausgangssignals des neunten Inverters, wenn sich das zweite Taktsignal in einem zehnten Logikzustand befindet,
- - ein elftes Transmissionsgatter zum Transmittieren des Ausgangssignals des achten Inverters, wenn sich das zwei te Taktsignal in dem neunten bogikzustand befindet,
- - einen zehnten Inverter zum Invertieren des Ausgangs signals des elften Transmissionsgatters,
- - einen elften Inverter zum Invertieren des Ausgangssignals des zehnten Inverters, wenn sich das zweite Taktsignal in dem zehnten Logikzustand befindet, und
- - ein zwölftes Transmissionsgatter zum Transmittieren des Ausgangssignals des elften Inverters an den zehnten In verter, wenn sich das zweite Taktsignal in dem neunten Logikzustand befindet.
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