DE1953478B2 - Dynamischer Verzögerungskreis - Google Patents

Dynamischer Verzögerungskreis

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DE1953478B2
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Description

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Die Erfindung betrifft einen mehrstufigen dynamischen Verzögerungskreis entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der BE-PS 7 15 806 ist ein Verzögerungskreis bekannt, mit dem ein Eingangssignal um eine Taktperiode verzögert werden kann, ohne daß hierzu die Verwendung einer Gleichspannungsquelle erforderlich ist Dieser Verzögerungskreis ist dreistufig aufgebaut und erfordert drei Taktsignale. Aus »Electronic Design 7, April 1, 1967, S. 62-66« ist ein zweistufiger Verzögerungskreis bekannt, der jedoch die Verwendung einer Gleichspannungsquelle erfordert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen ohne 6S Gleichspannungsquelle arbeitenden zweistufigen und nur zwei Taktsignale erfordernden Verzögerungskreis zu schaffen.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale.
Da den Transistoren dieses Verzögerungskreises nur über die Eingangs- und Taktsignale Leistung zugeführt wird, entfallen eine gesonderte Stromquelle sowie Stromzuleitungen. Durch den vorgeschlagenen Schaltungsaufbau benötigt man nur zwei Taktsignale sowie zwei Stufen mit jeweils drei Transistoren.
Die geringe Belastung der verwendeten Transistoren und ihre geringen Abmessungen führen zu hohen Schaltgeschwindigkeiten und einer hohen Dichte der anzuordnenden Bauelemente. Da in dem Verzögerungskreis nur dann ein Strom fließt wenn die Taktimpulse zugeführt werden, muß der Strom nur ausreichend sein, um die Streukapazitäten der Feldeffekttransistoren aufzuladen, so daS der Leistungsverbrauch gering bleibt Dies vereinfacht auch den Aufbau des erforderlichen Taktimpulsgenerators.
Bei Ausbildung des Verzögerungskreises auf einem auf Masse liegenden Halbleitersubstrat entfallen auch gesonderte Masseleitungen für die Transistoren.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der F i g. 1 bis 7 beispielsweise erläutert Es zeigt
Fig. 1, 3 und 5 Schaltbilder verschiedener Ausführungsbeispiele,
Fig.2, 4 und 6 Diagramme zur Erläuterung der Arbeitsweise der Schaltungen der F i g. 1,3 und 5, und
F i g. 7 an Stelle bestimmter Teile der Ausführungsbeispiele der F i g. 1,3 und 5 verwendbare Schaltungen.
Der Verzögerungskreis der F i g. 1 besteht aus einem MIS-FET Mu dessen Gateelektrode mit einem Eingang Ti verbunden ist Die Sourceelektrode des FET Mi ist mit der Gate- und der Sourceelektrode eines FET Afc und auch mit einem ersten Taktimpulseingang t\ verbunden. Die Drainelektrode des FET M\ ist mit einem Punkt X\ verbunden, der die Drainelektrode des FET Af2 mit der Sourceelektrode eines MIS-FET M3 verbindet Die Gateelektrode des FET Aft ist an einen zweiten Taktimpulseingang h angeschlossen. Die Drainelektrode des FET M3 ist mit einem Punkt X2 verbunden, der mit der Gateelektrode eines MIS-FET M5 (A') verbunden ist. Die Gateelektrode des FET Af5 ist mit dem zweiten Taktimpulseingang fe und mit der Gate- und der Sourceelektrode eines MIS-FET M6 verbunden. Die Drainelektrode des FET Ai5 ist außerdem mit dem Verbindungspunkt X3 der Drainelektrode des FET Me und der Sourceelektrode des FET Af4 verbunden. Mit der Drainelektrode des FET Af4 ist der Ausgang Ti des Kreises verbunden. Die Gateelektrode des FET AZ4 ist außerdem mit dem ersten Taktimpulseingang f( verbunden. Die Transistoren A/i bis Afc sind auf einem gemeinsamen Halbleitersubstrat gebildet das auf Masse liegt (nicht gezeigt).
Ein Taktimpuls CPi (Fig.2A) und ein weiterer Taktimpuls CPi (F i g. 2B), der die gleiche Periode wie der Taktimpuls CPi hat, jedoch gegenüber diesem phasenverschoben ist, werden den Eingängen (1 und fe zugeführt.
Es sei angenommen, daß dem Eingang Tl ein Eingangsimpuls Si (Fig.2C) zugeführt wird, der synchron mit dem Taktimpuls CPi ansteigt und abfällt Bei der folgenden Beschreibung wird eine positive Logik angewandt d. h. der höhere Pegel von zwei Werten wird als »1« und der niedrige als »0« bezeichnet.
Führt man den Eingangsimpuls Si der Gateelektrode des FET M\ zu, so ist der FET M\ während einer Periode des Wertes »1« des Eingangsimpulses Si leitend und
während einer Periode des Wertes »0« gesperrt Bei der Zuführung des Taktimpulses CPi zur Gateelektrode des FET M2 wird dieser Transistor M2 während der Dauer des Impulses CPi leitend; da der bapuls CPi der Gateelektrode des FET Af2 zugeführt wird, wird die Streukapazität zwischen dem Punkt X\ auf der Drainelektrodenseite des FET M2 und dem Substrat geladen, wodurch am Punkt X\ während der Dauer des Impulses CPi ein Ausgangssignal des Wertes »1« erzeugt wird. Fällt der Impuls CPi ab, wird der FET M2 gesperrt. Ist der FET M\ leitend, wird die am Punkt Xx gespeicherte Ladung, d.h. das Signal des Wertes »1«, über den FET M\ entladen, so daß am Punkt X\ ein Signal des Wertes »0« entsteht Ist der Transistor Af1 gesperrt, so bleibt das Ausgangssignal des Wertes »1« am Punkt Xx unverändert Am Punkt Xs wird somit auf Grund des Eingangsimpulses Si am Eingang 71 ein Ausgangssignal S2 (F i g. 2D) erzeugt
Bei der Zuführung des Taktimpdses CP2 zur Gateelektrode FET M3 wird dieser während der Dauer des Impulses CP2 leitend, wobei während dieser Zeitdauer am Punkt X\ der Wert »0« vorhanden ist Wenn daher der FET M\ leitet und der Wert am Punkt X2 auf der Seite der Drainelektrode des FET Af3 »1« ist wird die Ladung am Punkt X2 über die Transistoren M1 und M3 entladen und bringt damit den Pegel am Punkt X2 auf »0« und hält diesen Wert Ist der Pegel am Punkt Xx gleich »1« und demgemäß der FET M\ gesperrt, so wird die Streukapazität am Punkt X2 durch die Ladung im Punkt X\ auf den Wert »1« geladen; hat sich der jn Taktimpuls CP2 auf den Wert »0« verringert so daß der FET M2 ausgeschaltet ist ist der Zustand am Punkt X2 gespeichert; es wird daher am Punkt X2 ein Ausgangsimpuls S3 (Fig.2E) bei dem Ausgangsimpuls S2 am Punkt X] erzeugt Es ergibt sich also ein Signal, das um )■> eine halbe Periode gegenüber dem Eingangssignal S1 verzögert ist.
Der am Punkt X2 erzeugte Impuls S3 wird der Gateelektrode des FET Ai5 zugeführt und hält diesen Transistor während der Dauer des Wertes »1« des Impulses S3 im leitenden Zustand und während der Dauer des Wertes »0« des Impulses gesperrt. Der Taktimpuls CP2 wird der Gateelektrode des FET Af6 zugeführt und öffnet ihn während der Dauer des Impulses CP2. Der Impuls CP2 gelangt zur Sourceelek- v> trode des FET M6 und erzeugt ein Signal des Wertes »1« am Punkt Xz auf der Seite der Drainelektrode des FET M6 während der Dauer des Impulses CP2. Nach dem Impuls CP2 wird der FET Af6 gesperrt. Ist der FET AZ6 leitend, so wird die Ladung am Punkt X3 über den FET r>o Af5 entladen, so daß am Punkt X3 ein Signal des Wertes »0« entsteht. Ist der FET Ai5 gesperrt, so bleibt das Signal des Wertes »1« am Punkt X3 unverändert Es ergibt sich somit am Punkt ein Impuls S4 (F i g. 2F) bei einem Impuls S3 am Punkt X2. ri >
Unter diesen Umständen wird der Impuls CPi der Gateelektrode des FET A/4 zugeführt und öffnet ihn während der Dauer des Impulses CP\. Ist am Punkt X3 ein Impuls »1« vorhanden, während der FET A/4 leitend ist, so ergibt sich ein Ausgangsimpuls »1« auf der Seite bu der Drainelektrode des FET Af4 und demgemäß am Ausgang T2. Ist am Punkt X3 ein Impuls »0« vorhanden, so entsteht am Ausgang T2 ein Ausgangssignal »0«. Man erhält somit am Ausgang T2 einen Ausgangsimpuls S5 (F i g. 2G) bei einem Impuls S4 am Punkt X3.
Ein Vergleich der Impulse St und S5 zeigt, daß der Ausgangsimpuls S5 gegenüber dem Eingangsimpuls Si um eine Periode des Taktimpulses verzögert ist
Die FET Mi und AZ6 arbeiten mit dem Taktimpuls als Stromquelle. Die Transistoren werden zu keinem Zeitpunkt von außen mit Leistung versorgt Es fließt daher kein ständiger Gleichstrom durch die FET A/i bis Afc- Der gesamte Leistungsverbrauch der Schaltung ist somit sehr gering.
Bei dem zuvor erläuterten Ausführungsbeispiel entspricht die Periode des Taktimpidses CP2 der des Taktimpulses CP\. Selbst wenn jedoch ein Taktimpuls CP2 (F i g. 2B') verwendet wird, der mit dem Impuls CP2 (Fig.2B) synchron ist jedoch in Intervallen eines Vielfachen der Periode des Impulses CP2 erzeugt wird, ergeben sich die Impulse S2, S3 und Sa an den Punkten X\, X2 und X3 (Fig.2D, 2E' und 2F'). Am Ausgang T2 entsteht somit ein Ausgangsimpuls S5 (F i g. 2G').
An Hand der Fig.3 wird nun die Anwendung des Verzögerungskreises auf einen Verzögerungsmultivibrator erläutert Gleiche Elemente sind hierbei mit den gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1 versehen. Die Drainelektrode eines MIS FET Mj ist mit der Gateelektrode des FET M1 verbunden. Der Eingang T\ ist mit der Sourceelektrode des FET M7 verbunden. Die Drainelektroden der FET M1 und M2 sind miteinander und mit der Sourceelektrode des FET M3 verbunden. Die Sourceelektrode des FET M1 und die Source- und die Gateelektrode des FET M2 sind miteinander und mit dem Taktimpulseingang t\ verbunden. Die Gateelektrode des FET M3, die Sourceelektrode des FET M5 sowie die Sourceelektrode und die Gateelektrode des FET M6 sind miteinander und mit dem zweiten Takteingang t2 verbunden. Die Drainelektrode des FET Mj ist außerdem mit der Gateelektrode des FET M; verbunden. Die Drainelektrode der FET A/5 und Me sind miteinander und mit dem Signalausgang T2 verbunden. Die FET M1 bis Mj sind auf einem gemeinsamen, auf Masse liegenden Halbleitersubstrat gebildet
Dem Eingang t\ wird der Taktimpuls CPi (F i g. 4A) und dem Eingang t2 der Taktimpuls CP2 (Fig.2B) zugeführt. Die folgende Beschreibung beruht auf der Annahme, daß dem Signaleingang T1 den Eingangsimpuls Si' (Fig.4C) zugeführt wird, der mit dem Taktimpuls CP2 in der an Hand der F i g. 1 erläuterten Weise synchron ist.
Wird der Gateelektrode des FET M7 der Taktimpuls CPi zugeführt, dann wird dieser Transistor während der Dauer des Impulses CPi leitend. Ist der Pegel des dem Eingang Ti zugeführten Signals Si' gleich »0«, so wird der Ausgangspegel am Punkt Xx auf der Drainelektrodenseite des FET M7 gleich »0«. Ist der Pegel des Signals Si' gleich »1«, so wird der Pegel des Ausgangssignals am Punkt X\ gleich »1«. Der Pegel des Taktimpulses CPx wird dann »0«, wodurch der Transistor Vi7 gesperrt wird und eine Speicherung des Zustandes des Punktes X\' erfolgt Am Punkt X\' ergibt sich somit bei einem Signal Si' ein Ausgangsimpuls S2' (F i g. 4D).
Der Impuls S2' wird der Gateelektrode des FET Mi zugeführt, so daß dieser leitend wird, während der Impuls S2' den Wert »1« hat. Der FET Mi bleibt dagegen gesperrt wenn der Impuls S2' auf dem Pegel »0« ist. Der der Gate- und Sourceelektrode des FET Mi zugeführten Taktimpuls CP\ öffnet diesen, so daß am Punkt X2 auf der Drainelektrodenseite des FET M2 ein Ausgangssignal »1« während der Dauer des Impulses CPi entsteht. Bei Wegfall des Impulses CPi wird der Transistor gesperrt. Bleibt der FET Mi geöffnet so wird die Ladung im Punkt X2, an dem das Ausgangssignal auf dem Pegel »1« war, über den FET M\ entladen, so daß am Punkt X2 ein Signal »0« entsteht. Ist der FET Mt
gesperrt, bleibt das Signal »1« am Punkt Xi unverändert. Es entsteht somit am Punkt Xi ein Signal Si (F ig. 4E).
Der Taktimpuls CPi wird ferner der Gateelektrode des FET Afc zugeführt und hält ihn während der Dauer des Impulses CPi im eingeschalteten Zustand. Das Signal am Punkt X2' ist dabei auf dem Wert »0«. Wenn daher der FET M\ geöffnet ist und sich das Signal am Punkt X3' auf der Drainelektrodenseite des FET Afc auf dem Wert »1« befindet, wird die Ladung des Punktes X3 über die FET Mi und Afc entladen, so daß das Signal am Punkt A3' auf den Wert »0« absinkt Ist das Signal am Punkt X3' auf dem Wert »0«, so bleibt es unverändert. 1st das Signal am Punkt Xi auf dem Wert »1« und der FET M\ demgemäß gesperrt, so wird das Signal am Punkt X3' durch die Ladung am Punkt Xi auf den Wert »1« gebracht Der Wert des Taktimpulses CPi wird auf »0« abgesenkt, so daß der Transistor M3 gesperrt und der Zustand im Punkt X3 gespeichert wird. Daher wird ein Impuls S4' (F i g. 4F) am Punkt X3 erzeugt
Der Impuls S4' wird der Gateelektrode des FET Ms zugeführt, so daß dieser leitet wenn der Impuls S4' »1« ist während der FET Ms gesperrt ist wenn der Impuls Si' »0« ist Der der Gateelektrode des FET M6 zugeführte Taktimpuls CPi öffnet diesen und hält ihn während seiner Dauer in diesem Zustand. Gleichzeitig wird der Impuls CPi der Sourceelektrode des FET Afc zugeführt, so daß auf der Drainelektrodenseite des FET Mf, während der Dauer des Impulses CPi, d.h. am Ausgang Ti, durch den Strom des Taktimpulses CPi, der durch den FET Afc fließt, ein Ausgangssignal mit dem Wert »1« erzeugt wird. Nach dem Impuls CPz wird der FET Afc gesperrt Ist der FET Ai5 geöffnet so wird die Ladung am Ausgang Ti, d. h. das Ausgangssignal des Wertes »1«, über den FET Afc entladen, so daß sich am Ausgang Ti ein Ausgangssignal des Wertes »0« ergibt Ist der FET Afc gesperrt, so bleibt das Ausgangssignal des Wertes »0« am Ausgang T2 unverändert. Es wird infolgedessen ein Ausgangsimpuls Ss' (Fig.4G) am Ausgang T2 erzeugt
Wenn also der Eingangsimpuls Si' (Fig.4C) dem Eingang Γι zugeführt wird, ergibt sich der Ausgangsimpuls Ss (F i g. 4G) am Ausgang T2. Der Ausgangsimpuls Ss wird somit gegenüber dem Eingangsimpuls Si' um eine Periode verzögert
Die vorherige Beschreibung beruht auf der Annahme, daß die Periode des Taktimpulses CPi der des Taktimpulses CPi entspricht Wenn jedoch ein Taktimpuls CPi (F i g. 4A') verwendet wird, der mit dem Impuls CPi (F i g. 4A) synchron ist jedoch in Intervallen eines Mehrfachen der Periode des Impulses CPi erzeugt wird, so ergeben sich an den Punkten Xi, Xi und X3 die Impulse Si, S3' und S4' (Fig.4D', 4E', 4F') bei einem Eingangsimpuls St' (F i g. 4C), so daß am Ausgang T2 ein Ausgangsimpuls Ss' (F i g. 4G) erzeugt wird.
F i g. 5 zeigt in Form eines Multivibrators ein weiteres Anwendungsbeispiel des Verzögerungskreises. Die gleichen Elemente wie in Fi g. 1 sind wiederum mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Ein Rückstellsignaleingang R ist mit der Gateelektrode eines MIS FET M\ verbunden, dessen Sourceelektrode mit der Gate- und der Sourceelektrode eines MIS FET Af2 verbunden ist Die Gate- und Sourceelektrode des FET M2 sind miteinander und mit einem ersten Taktimpulseingang fi verbunden. Die Drainelektrode des FET M\ ist an den Verbindungspunkt Yi der Drainelektrode des FET M2 und der Sourceelektrode eines MIS-FET M3 angeschlossen. Die Gateelektrode des FET M3 ist mit einem zweiten Taktimpulseingang ti verbunden. Die Drainelektrode des FET M3 ist mit der Gateelektrode eines MIS FET Afc verbunden, dessen Sourceelektrode mit der Drainelektrode eines MIS FET Afc verbunden ist.
Dessen Sourceelektrode ist mit dem zweiten Taktimpulseingang h verbunden. Die Drainelektrode des FET Afc ist ferner mit dem Verbindungspunkt Y3 der Sourceelektrode eines MIS FET A/10 und der Drainelektrode eines MIS FET Mn verbunden. Die Gate- und die Sourceelektrode dieses Transistors ist mit dem zweiten Taktimpulseingang h verbunden. Der Verbindungspunkt der Drainelektrode des FET Afc mit der des FET A/11 ist mit der Drainelektrode eines MIS FET Mn verbunden, dessen Sourceelektrode mit dem zweiten Taktimpulseingang U verbunden ist, während die Gateelektrode dieses FET an einen Setzeingang S angeschlossen ist Die Gateelektrode des FET A/10 ist mit dem ersten Taktimpulseingang U, die Drainelektrode des FET A/10 mit der Gateelektrode eines MIS F^T A/13 und die Drainelektrode mit dem Verbindungspunkt V5 der Drainelektrode eines MIS FET A/u und der Sourceelektrode eines MIS FET A/15 verbunden. Die Sourceelektrode des FET A/u und die Gate- sowie die Sourceelektrode des FET A/m sind mit dem ersten Taktimpulseingang verbunden. Die Gateelektrode des FET A/15 ist an den zweiten Taktimpulseingang t2 angeschlossen; seine Drainelektrode ist mit einem Ausgang Ti und mit der Gateelektrode des FET Afc verbunden. Auch in diesem Falle sind die FET A/i bis Afc und Afc bis A/15 auf einem gemeinsamen, auf Masse liegenden Halbleitersubstrat gebildet Die FET Mu und A/m entsprechen dem FET M2 und die FET Λ/10 und A/15 dem FET Afc.
Ein Taktimpuls CPi (Fig.6A) wird dem ersten
Taktimpulseingang fi und ein Taktimpuls CP2 (F i g. 6B) dem zweiten Taktimpulseingang ti zugeführt In der folgenden Beschreibung wird eine negative Logik verwendet d. h. der höhere Pegel von zwei Werten wird als der Wert »0« und der niedrige als der Wert »1« bezeichnet
Es wird nun die Arbeitsweise der Schaltung der Fig.5 beschrieben. Es sei angenommen, daß dem Rückstelleingang R ein Rückstelleingangsimpuls Ro (Fig.6C) zugeführt wird, der mit dem Taktimpuls CPi synchron ist; es sei ferner angenommen, daß der Setzeingang S einen Setzeingangsimpuls So (Fig.6D) erhält der mit dem Taktimpuls CP2 synchron ist
Der Rückstellimpuls Ro gelangt zur Gateelektrode des FET Mi, so daß dieser geöffnet ist wenn der Rückstellimpuls Ro »1« ist Der Transistor ist dagegen gesperrt, wenn der Impuls Ro »0« ist
Wird der Taktimpuls CPi der Gateelektrode des FET Mi zugeführt wird dieser Transistor während der Dauer des Impulses CPi geöffnet Gleichzeitig gelangt der Impuls CPi an die Sourceelektrode des FET M2, so daß während der Datier des Impulses CPi am Punkt Vi auf der Drainelektrodenseite des FET M2 durch den Strom des Taktimpulses CPi, der durch den FET AZ2 fließt ein Signal »1« erzeugt wird. Bei Wegfall des Impulses CPi wird der FET Af2 gesperrt. Wenn in diesem Falle der FET A/j leitend ist, wird die Ladung am Punkt Y\ über den FET M\ entladen, so daß das Signal am Punkt Y\ auf »0« zurückgeht Ist der FET Αίί gesperrt, so bleibt das Signal am Punkt Y\ auf »1«. Es entsteht somit ein Impuls
es Rot (F i g. 6E) am Punkt Yv
Der zweite Taktimpuls CP2, der der Gateelektrode des FET Af2 zugeführt wird, öffnet den FET Afc während der Dauer des Impulses CPi, während der der Pegel im
Punkt K2 auf dem Wert »0« bleibt. Leitet der FET Mi, so wird die Ladung am Punkt K2 auf der Drainelektrodenseite des FET M3 über die FET M\ und M2 entladen, so daß sich der Pegel am Punkt Yi auf »0« verringert. Ist der Pegel am Punkt V2 gleich »0«, so bleibt er unverändert. Ist der Pegel am Punkt Y\ gleich »1« und demgemäß der FET M\ gesperrt, so wird der Pegel im Punkt Yi durch die Ladung am Punkt Vi auf »1« gebracht. Bei Wegfall des Taktirnpulses CPi wird der FET Mi gesperrt und der Zustand wird im Punkt Yi gespeichert. Es entsteht somit ein Impuls Rm. (Fig.6F) am Punkt Y2.
Der Setzimpuls 5b wird ferner der Gateelektrode des FET Mi2 zugeführt, so daß dicer Transistor geöffnet ist, während der Setzimpuls .Sb > 1« ist Der FET M12 wird dagegen gesperrt, wenn der Setzimpuls Sb »0« ist. Der Taktimpuls CP2, der der Gateelektrode des FET Mn zugeführt wird, öffnet diesen Transistor und gleichzeitig gelangt der Taktimpuls CPi zur Sourceelektrode des FET Mu, so daß am Pun! t Y3 auf der Drainelektrodenseite des Transistors A/n durch den durchfließenden Strom des Impulses C'Ί ein Signal des Wertes »1« erzeugt wird. Bei Weg'all des Taktimpulses CPi wird der FET Mu gesperrt, ist der FET M\2 leitend, so wird die Ladung am Punkt Y3 über den FET M\ 1 entladen, so am Punkt Y3 ein Signal des Wertes »0« erzeugt wird. Das Signal am Punkt Y3 wird durch das am Punkt Y2 beeinflußt. Wenn nämlich am Punkt Y2 das Signal des Wertes »1« erzeugt wird, so daß der FET Ms leitet, und wenn am Ausgang T2 ein Ausgangssignal des Wertes »1« abgenommen wird, so daß der FET Mg leitet, wird die Ladung am Punkt V3 über die FET Ms und Mg entladen, so daß sich am Punkt Y3 ein Signal des Wertes »0« einstellt. Wenn einer der beiden FET Mg oder Mg oder beide gesperrt sind und der FET Mn ebenfalls 3S gesperrt ist, bleibt das Signal des Wertes »1« am Punkt Y3 unverändert. Infolge ergibt sich ein Impuls Sbi (F i g. 6G) am Punkt Y3 bei einem Einstellimpuls Sb am Anschluß S, dem Impuls Ä02 am Punkt Y2 und dem Signal am Ausgang Ti. A0
Der erste Taktimpuls CPi wird der Gateelektrode des FET Mio zugeführt, so daß der FET Ai]0 während des Taktimpulses CPi leitet. Ist das Signal am Punkt Y3 auf »0«, d. h. der FET Mn leitend, oder sind beide FET Me und M9 leitend, und ist das Signal im Punkt Ki auf der Drainelektrodenseite des FET Aiio auf »!«, so wird die Ladung im Punkt Ki über die FET Mio und M12 oder Mg und Mio entladen, so daß das Signal im Punkt K> auf »0« zurückgeht. Ist das Signal im Punkt Ki auf »0«, so bleibt es unverändert Ist das Signal im Punkt Y3 auf »1«, so wird das Signal im Punkt K» durch die Ladung im Punkt Y3 auf »1« angehoben. Wenn der Pegel des Taktimpulses CPi »0« wird, so daß der FET Mio gesperrt wird, wird der Zustand im Punkt Yt, gespeichert Es entsteht somit ein Impuls S02 (F i g. 6H) am Punkt Ki bei einem Impuls Sbi am Punkt Y3.
Der so im Punkt Ki erzeugte Impuls S02 wird der Gateelektrode des FET Af« zugeführt Dadurch wird der FET Mi3 leitend, während der Impuls S02 auf dem Wert »1« bleibt Der FET M\3 wird gesperrt, wenn der m Impuls Sa2 den Wert »0« hat Während dessen wird der Taktimpuls CPi der Gateelektrode des FET AS14 zugeführt und macht diesen Transistor während der Dauer des Impulses CPi leitend. Gleichzeitig wird der Impuls CPi der Sourceelektrode des FET Mu zugeführt, durch den der Strom des Impulses CPi fließt, so daß am Punkt K5 auf der Drainelektrodenseite des FET Λ/η ein Signal des Wertes »1« während der Dauer des Impulses CPi entsteht. Bei Wegfall des Impulses CPi wird der Transistor M\* gesperrt. Ist in diesem Falle der FET Mi3 leitend, so entlädt sich die Ladung des Punktes K5 über den FET Mi 3, so daß am Punkt Y5 ein Signal des Wertes »0« entsteht. Ist der Transistor M)3 dagegen gesperrt, so bleibt das Ausgangssignal des Wertes »1« am Punkt K5 unverändert. Es wird somit am Punkt Kj ein Impuls S03 (Fig.61)bei einem ImpulsSb?am Punkt Kierzeugt.
Unter diesen Umständen wird der Impuls CP2 der Gateelektrode des FET M15 zugeführt, wodurch dieser Transistor während der Dauer des Impulses CPi leitet. Wenn während des leitenden Zustandes des FET M15 der Pegel des Impulses am Punkt V5 gleich »1« ist, ergibt sich auf der Drainelektrodenseite des FET Mi5 ein Signal des Wertes »1« und demgemäß auch am Ausgang Ti. Ist der Wert des Signals am Punkt Ys gleich »0«, so ergibt sich am Ausgangsanschluß T2 ein Ausgangssignal des Wertes »0«. Man erhält somit einen Ausgangsimpuls So4 (F i g. 6J) am Ausgang Ti bei einem Ausgangsimpuls S03 am Punkt K5.
Wird das Setzsignal Sb dem Setzeingang S früher als das Rückstellsignal Ro zugeführt, so beginnt der Multivibrator mit dem Setzsignal Sb zu arbeiten. Selbst wenn das Rückstellsignal Ro dem Rückstelleingang R um eine halbe Zeitperiode früher als das Setzsignal So zugeführt wird (F i g. 6C und 6D), ergibt sich das Signal Sb4 (F i g. 6J) am Ausgang T2.
Es ergibt sich somit die gleiche Arbeitsweise wie in Fig. 1.
Die in den Fig. 1, 3 und 5 mit A, A', A" und A'" bezeichneten Schaltungsteile können durch ein ODER-Glied ersetzt werden, das aus parallel geschalteten MIS-FET entsprechend F i g. 7A besteht, oder durch ein UND-Glied aus in Reihe geschalteten MIS-FET entsprechend Fig.7B oder durch eine Brückenschaltung aus MIS-FET entsprechend Fig.7C besteht. Die Schaltungen der Fig.7A, 7B und 7C können auch in Kombination verwendet werden. In F i g. 7 sind die Signaleingänge mit /1 bis /7 und die Signalausgänge mit ίο und to' bezeichnet.
Vorzugsweise sind Kapazitäten C, C, C" und C" zwischen die Gate- und die Sourceelektroden der FET M3, M4, Mio, Mi5 und M7 geschaltet. Bei Verwendung dieser Kapazitäten werden die Sourceelektrodenseiten der FET M3, M4, Mio, M15 und Mi durch den Taktimpuls kapazitiv erregt. Wenn die Schaltungsteile A, A', A "und A'" im gesperrten Zustand sind, oder wenn der Signalwert am Eingang T\ der Fi g. 3 gleich »1« ist, wird der Pegel »1« der Signale an den Sourceelektrodenseiten der FET M3, M^, Mio, M\s und Mj größer als bei den erläuterten Ausführungsbeispielen. Die Signale werden als Ladespannungen auf den Drainelektrodenseiten der FET M3, M4, Λίιο, A/15 und Mj abgenommen.
Selbstverständlich können bei den Schaltungen der Fig. 1, 3 und 5 die Source- und Drainelektroden der FET vertauscht werden. '....:■
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. In integrierter Bauweise aus Feldeffekttransistoren aufgebauter, mehrstufiger, dynamischer Ver- zögerungskreis ohne Gleichspannungsversorgung mit aus jeweils drei Feldeffekttransistoren aufgebauten Stufen für die Zufuhr des Eingängssignals und von Taktsignalen, wobei einer ersten Stufe die Source-Drain-Strecke des ersten und zweiten FET parallel geschaltet sind, wobei der Gateelektrode des ersten FET das Eingangssignal und den Source-brain-Strecken des ersten und zweiten FET und der Gateelektrode des zweiten FET ein erstes Taktsignal zugeführt wird, in einer zweiten Stufe die Drain-Source-Strecken des ersten und zweiten FET parallel, geschaltet sind, wobei den Source-Drain-Strecken des ersten und zweiten FET und der Gateelektrode des zweiten FET ein zweites Taktsignal zugeführt wird, und alle Transistoren auf einem gemeinsamen, geerdeten Substrat gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Gateelektrode des dritten FET (Af4) der ersten Stufe das erste Taktsignal zugeführt wird, daß der Gateelektrode des dritten FET (Af3) der zweiten Stufe des zweite Taktsignal zugeführt wird, daß die Source-Drain-Strecke des dritten FET (Ai4) der ersten Stufe mit der Seite der Source-Drain-Strekken des ersten und zweiten FET (M% Afc) der zweiten Stufe verbunden ist, der das zweite ™ Taktsignal nicht zugeführt wird, sowie zum Ausgang führt, und daß die Drain-Source-Strecke des dritten FET (Ai3) der zweiten Stufe mit der Seite der Drain-Source-Strecken des ersten und zweiten FET (M\, M2) der ersten Stufe verbunden ist, der das erste *> Taktsignal nicht zugeführt wird, sowie mit der Gateelektrode des ersten FET (M6) der zweiten Stufe verbunden ist
2. Verzögerungskreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feldeffekttransistoren auf demselben Halbleitersubstrat gebildet sind, das auf Masse liegt
3. Verzögerungskreis nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste FET (M\, Ms) der ersten und zweiten Stufe durch einUND-Glied, ein ODER-Glied, eine Brückenschaltung aus Feldeffekttransistoren oder eine Kombination dieser Schaltungen ersetzt ist.
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