DE19518754C2 - Basisspeicherung und Basisregistrierung von Handgeräten - Google Patents

Basisspeicherung und Basisregistrierung von Handgeräten

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Errichten einer Verbindung gemäß dem CT-2-Standard sowie eine CT-2-Basisstation.
Ein tragbares Telefonsystem, wie die zweite Generation digitaler schnurloser Telefone (CT2), hat mehrere Transcei­ ver, die in einer Rufpunktstation oder Basisstation, genannt Telepunkt, angeordnet sind. Diese Telepunkt-Basisstation kann öffentlich sein und zugänglich für jedermann, der die Zu­ gangsbedingungen erfüllt, oder sie kann privat sein, wie in einer privaten Wohnung, Haus, Büro, Hotel oder an anderen Or­ ten, wo eine begrenzte Zahl von Benutzern vorhanden ist. Diese Transceiver gestatten es Personen, die tragbare oder drahtlose Telefone oder Handgeräte benutzen, Zugang zu einer Verbindungsstrecke eines Kommunikationsmittels, wie bei­ spielsweise zu einem verfügbaren Hochfrequenzkanal (RF) zu erlangen. In Übereinstimmung mit einem Rufaufbauprozeß wird von einem der Transceiver ein Kanal zu einem öffentliche Te­ lefonnetz (PSTN) zugewiesen, nachdem ein Anfangsregistrier­ verfahren beendet wurde.
In der privaten Umgebung stellt die Registrierung das Verfahren dar, bei dem der Benutzer eine nicht registrierte Basisstation anwählt, um die Registration zu starten und dem Handgerät zu befehlen, sich selbst bei der nicht registrier­ ten Basisstation zu registrieren. Gemäß dem Common Air Inter­ face (CAI) Standard, dem das CT2 System folgt, und zur dop­ pelten Absicherung hat jede Basisstation eine individuelle Identifikationsnummer "Basis ID" und das tragbare Telefon oder das Handgerät hat auch eine individuelle Identifikati­ onsnummer "Handgerät ID". Während dieses Registrierprozesses tauschen das Handgerät und die Basisstation die Identifikati­ on aus, so daß jeder die Identifikation des anderen in seinem Speicher gespeichert hat. Folglich wird die "Handgerät ID" in der Basisstation gespeichert und die "Basis ID" wird im trag­ baren Telefon gespeichert. Mit anderen Worten, beide Identi­ fikationen sind an beiden Orten gespeichert.
Nachdem das Handgerät sich erfolgreich bei der nun regi­ strierten Basisstation registriert hat, kann es dann die re­ gistrierte Basisstation benutzen, um Telefongespräche im Ruf­ aufbauverfahren zu führen (oder zu empfangen). Bevor es dem Benutzer des Handgerätes gestattet wird, ein Gespräch von der registrierten Basisstation aus zu führen, muß der Benutzer eine spezielle Basisidentifikation (Basis ID) als Leitungs ID (LID) bei einer Leitungsanforderung während des CT2 Rufauf­ bauverfahrens auswählen und benutzen. Üblicherweise verwendet das tragbare Telefon zur Einrichtung dieser Verbindung vom Handgerät zu einem der Transceiver der Basisstation, um sich aus der Ferne mit dem PSTN zu verbinden, die "Basis ID" als LID, um eine Verbindung anzufordern. Die Basisstation gestat­ tet, nachdem sie ihre eigene "Basis ID" empfangen hat, eine Verbindung zum tragbaren Telefon. Der Benutzer muß folglich von Hand die korrekte "Basis ID" auswählen, um mit der rich­ tigen Basis verbunden zu werden. Wenn der Benutzer von einer Basisstation zu einer anderen Basisstation gewechselt hat, so kann dieser Eingabeprozeß ziemlich ermüdend sein, insbeson­ dere da die "Basis ID" eine vierziffrige Hexadezimalzahl ist.
Das Folgende ist ein Beispiel des aktuellen CT2 Rufauf­ bauverfahrens:
Unter den folgenden gegebenen Bedingungen:
Tragbares Telefon
ID = 1234
Basisstation 1 Basis ID = 5678
Basisstation 2 Basis ID = 9876
Basisstation 3 Basis ID = 4321.
Es sei angenommen, daß das tragbare Telefon schon mit den Basisstationen 1 und 2 eine Registrierung durchgeführt hat, wodurch im Speicher des tragbaren Telefons folgende In­ formation gespeichert ist:
Registrierung Platz 1: 5678
Registrierung Platz 2: 9876.
Das tragbare Telefon registriert nun Basisstation 3. Vor der Registrierung hat die Basisstation 3 nicht die Identifi­ kation für das tragbare Telefon 1234. Nach der Registrierung besitzt Basisstation 3 folgende Information in ihrem Spei­ cher:
Tragbares Telefon 1234
Basis ID 4321.
Und das tragbare Telefon hat folgende Information in seinem Speicher gespeichert:
Registrierung Platz 1: 5678
Registrierung Platz 2: 9876
Registrierung Platz 3: 4321.
Es sei angenommen, daß das Display des tragbaren Telefons ak­ tuell den Inhalt des Speichers Registrierung Platz 1 zeigt, welches die Basis ID 5678 ist, weil der Benutzer gerade vor­ her zur Basisstation 1 zurückgegangen ist, um ein Gespräch zu führen. Es sei weiter angenommen, daß der Benutzer sich nun zur Basisstation 3 bewegt hat, um ein anderes Gespräch zu führen und daher eine Verbindung mit Basisstation 3 anfor­ dert. Wenn der Benutzer den aktuell angezeigten Speicherregi­ strierplatz, der immer noch mit 5678 angezeigt wird, wech­ selt, so wird, wenn die Basisstation 3 die Verbindungsanfor­ derung vom tragbaren Telefon 1234 empfängt, die LID von 5678 nicht als gültige Basis ID Anforderung erkannt, obwohl die Basisstation 3 das tragbare Telefon als eines ihrer regi­ strierten Telefone erkennt. Daher wird die Verbindungsanfor­ derung nicht akzeptiert und es wird keine Verbindungsgenehmi­ gung übertragen. Nur wenn der Benutzer den aktuell angezeig­ ten Speicherregistrierplatz wechselt, so daß 4321 angezeigt wird, wird Basisstation 3 den LID als eine gültige Basis ID Anforderung erkennen, um eine Verbindungsgenehmigung an das Handgerät 1234 zu übertragen.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Lösung anzugeben, die es ermöglicht, daß von einem Handgerät über eine registrierte Basisstation ein Gespräch geführt wird, ohne daß dazu von dem Handgerät ein spezieller Basisstations-ID gesendet werden muß.
Diese Aufgabe wird durch die Gegenstände der Ansprüche 1 und 4 gelöst.
Bevorzugte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Fig. 1 zeigt ein drahtloses Telefonsystem in Überein­ stimmung mit einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegen­ den Erfindung.
Fig. 2 zeigt ein grundsätzliches Blockdiagramm einer Ba­ sisstation von Fig. 1 in Übereinstimmung mit einer bevorzug­ ten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Fig. 3 zeigt ein Blockdiagramm eines Handgeräts von Fig. 1 in Übereinstimmung mit einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Fig. 4 zeigt ein Flußdiagramm der Registrierung eines Handgerätes in Übereinstimmung mit einer bevorzugten Ausfüh­ rungsform der vorliegenden Erfindung.
Fig. 5 zeigt ein Flußdiagramm der Registrierung einer Basis in Übereinstimmung mit einer bevorzugten Ausführungs­ form der vorliegenden Erfindung.
Fig. 6 zeigt ein Flußdiagramm des Rufaufbaus eines Hand­ gerätes in Übereinstimmung mit einer bevorzugten Ausführungs­ form der vorliegenden Erfindung.
Fig. 7 zeigt ein Flußdiagramm des Rufaufbaus einer Basis in Übereinstimmung mit einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Genaue Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
Betrachtet man Fig. 1, so umfaßt ein Kommunikationssy­ stem 10, das Dienste einer Vielzahl von Teilnehmern oder Nut­ zern (nicht gezeigt) anbietet, eine Vielzahl von öffentlichen oder privaten Basisstationen oder CT2 Rufpunktstationen 20, 22 und 24 und eine Vielzahl von Kommunikationseinheiten, wie drahtlose mobile Teilnehmereinheiten oder drahtlose Telefone (dargestellt durch ein Handgerät 12). Ein landgebundenes Te­ lefonsystem 16, wie das Öffentliche Telefon Netz (PSTN) oder ein Privates Zugangs-Zweigamt (PABX) gestattet es Teilneh­ mern, mit anderen Telefonnutzern zu kommunizieren auf landge­ bundene Art oder anders. Andere private Systeme umfassen eine Reihenanlage oder ein Privates Zweigamt (PBX).
Jeder Teilnehmer kann mit dem PSTN 16 über das Netzwerk von öffentlichen Basisstationen 20, 22 und 24 kommunizieren. In diesem System wird eine Sprachverbindung über eine RF Übertragung vom drahtlosen Telefonhandgerät 12 über die Ba­ sisstation oder feste Einrichtungen 20, 22 oder 24 zu einem nicht gezeigten Telefonapparat (der aber über das öffentlich geschaltete Telefonnetzwerk 16 zugänglich ist) hergestellt.
Betrachtet man nun Fig. 2, so ist dort eine Basisstation gemäß der Erfindung (oder eine drahtlose Telefonzelle oder ein Telepoint) 20, der Rufe von tragbaren Telefonen 12 emp­ fangen kann, in Form eines Blockdiagramms gezeigt. Jede der durch einen Block repräsentierten physikalischen Komponenten der drahtlosen Telefonzelle 20 ist üblich. Eine Vielzahl von Antennen 32a-n sind jede mit mindestens einem RF Transceiver oder einem CT2 Mehrkanalhochfrequenz (RF)- Transceiver 30a-n gekoppelt für eine Kommunikation zwischen dem tragbaren oder drahtlosen Telefonhandgerät 12, das einen entsprechenden Hochfrequenz-Transceiver 50 enthält (siehe Fig. 3). Im we­ sentlichen liefert einer der fünf Kanäle der acht CT2-Multi­ kanal RF Transceiver 30a-n einen der vierzig Duplexkanäle, die dynamisch zugeordnet werden, wenn eine begrenzte Zahl von Kommunikationssystemen, wie beispielsweise eine RF Verbindung oder ein verfügbarer Kanal, angefordert wird. Die Basissta­ tion 20 umfaßt auch einen Speicher 36 zur Speicherung von In­ formation, einschließlich Speicherschablonen oder Registrier­ plätze, die Informationen bezüglich der Teilnehmer enthalten, wie ihre Adreßkodes oder Identifikationen und eine Regelein­ richtung oder Kanalüberwachungseinrichtung 38 (das ist, ein konventioneller Mikroprozessor) zur Verarbeitung der Informa­ tion, die von den Transceivern 30a-n empfangen wurde und/oder der Information, die im Speicher 36 gespeichert ist. Ein Teil des Speichers 36 kann auch Rufberechtigungsfunktionen und statistische Überprüfungsfunktionen liefern.
Eine Kommunikationssystemzuteilvorrichtung, wie bei­ spielsweise ein PSTN Interfacemodul 34, liefert ein Interface zwischen dem öffentlichen Telefonnetzwerk 16 und den Tran­ sceivern 30a-n und dem PSTN Interfacemodul 34. Die Aktivitä­ ten der CT2-Mehrkanal-Transceiver werden durch die Regelein­ richtung überwacht, die als Kanalbenutzungsüberwachungsein­ richtung 38 fungiert. Die Kanalbenutzungsüberwachungsrege­ leinrichtung 38 legt fest, ob ein CT2-Mehrkanaltransceiver 30a-n die ganze Zahl seiner vorgegebenen Telefonleitungen be­ nutzt oder nicht. Wenn so eine Telefonleitung durch die Re­ geleinrichtung 38 zugeteilt wird, wird von den Transceivern 30a-n auch ein Wählton zum Handgerät 12 übertragen.
Betrachtet man nun Fig. 3, so ist dort ein schnurloses Handgerät 12 gemäß der Erfindung gezeigt. Grundsätzlich füh­ ren im System 10 der Fig. 1 und 2 die Basisstationen 20, 22 oder 24 eine Verbindungssteuerung durch, basierend auf der Anforderung, die vom Handgerät 12 empfangen wurde. Die Basis­ stationen 20, 22 oder 24 übertragen ferner Dateninformationen zum Handgerät 12. Indem es als Vorrichtung zur Anforderung und zum nachfolgenden Empfang eines Wähltones für eine Tele­ fonleitungsverbindung in der Basisstation 20 arbeiten, umfaßt das drahtlose Telefonhandgerät (oder die drahtlose mobile Teilnehmereinheit) einen üblichen Radiotransceiver 50. Als führende Steuereinrichtung des Handgerätes 12 enthält eine Steuereinrichtung 52 einen Speicher 53, der die Adresse oder Teilnehmereinheits ID Nummer oder eine andere Identifikation des Handgerätes 12 und/oder andere Systembetriebsparameter enthält. Ein Tastenfeld 62 gestattet es dem Benutzer, Befehle oder Informationsanfragen an die öffentliche Basisstation 20, wie beispielsweise die Anforderung einer Telefonleitungsver­ bindung, einzutippen.
Das drahtlose Telefonhandgerät 12 umfaßt ferner einen Tonteil 49, der mit einer Ohrmuschel 55 und einem Mikrofon 54 verbunden ist. Eine Anzeige 70 zeigt dem Benutzer den Inhalt eines speziellen Speicherplatzes, der durch einen entspre­ chenden Verschiebeknopf oder eine andere Auswahlvorrichtung ausgewählt wird. Eine Anzeige 40, die die Anzeige 70 oder das Mikrofon 54 umfaßt, oder andere passende Anzeigevorrichtungen reagieren auf die von der Kanalüberwachungsregeleinrichtung 38 gesammelte Information, um anzuzeigen, ob ein bestimmter Vorgang, wie beispielsweise der Rufaufbauprozeß, erfolgreich war. Die Anzeigevorrichtung kann ein akustisches Meldegerät oder ein Licht, das man auf dem Handgerät 12 beobachten kann, eine synthetisierte Sprachnachricht, die durch die Hörmuschel 55 geliefert wird oder eine Meldung oder ein Symbol, das auf der Anzeige 70 des Handgerätes 12 angezeigt wird, sein.
Betrachtet man nun die Fig. 2 und 3, so können die Speicherelemente 36 und 53 aus einem RAM, ROM oder irgend ei­ nem Typ von Speichereinheit bestehen, wobei die Mikroprozes­ soreinheiten, die die Speicherplätze des Speichers steuern aus Mikroprozessoren bestehen können aus einer Familie von bekannten Mikroprozessoren, Mikrokontrollern oder Mikrocompu­ tern. Es ist für den Fachmann klar, daß andere Hochfrequenz­ funktionen, die hier nicht beschrieben sind, durch irgendwel­ che andere passende Vorrichtungen geliefert werden, ein­ schließlich der Steuereinrichtungen 52 und 38, die die voll­ ständige Operation des Hochfrequenzhandgerätes 12 beziehungs­ weise der Basisstation 20 steuern.
Die Fig. 4 bis 7 zeigen logische Diagramme, die ver­ wendet werden können, um die vorliegende Erfindung zu imple­ mentieren. Um den Registrierprozeß zu starten, muß der Benut­ zer von Hand eine nicht registrierte Basisstation anwählen, um in den Registrationsmodus zu gelangen, bevor die Basis nach der Registrierverbindungsidentifikation suchen kann. Be­ trachtet man Fig. 4, so findet das Handgerät (402) seine Handgeräteidentifikation, die im Speicher 12 gespeichert ist, um den Registrierprozeß zu starten. Unter Verwendung einer vorgegebenen allgemeinen ID (404) als Registrierverbindungsi­ dentifikation mit irgendeiner Basis überträgt das Handgerät (406) eine Registrieranforderung, die die allgemeine Basis ID enthält und seine eigene Handgeräte ID zur Basis, die schon angewählt wurde, um im Registriermodus zu arbeiten. Nach er­ folgreicher Registrierung (408) empfängt das Handgerät eine Basisidentifikation (412) von der Basisstation. Die Steuer­ einrichtung 52 des Handgerätes fügt (414) die Basisidentifi­ kation zu einer gespeicherten zeitlichen Liste aller vorher­ gehend registrierten Basisstationsidentifikationen, um den Basisstationsstatus einer aktuell registrierten Basisstation zu ändern.
Um den Registrierprozeß zu komplettieren, überträgt (418) das Handgerät an die gerade registrierte Basisstation Identifikationen einschließlich der Basisstationsidentifika­ tion der aktuell registrierten Basisstation.
Währenddessen sucht, betrachtet man nun Fig. 5, die Ba­ sisstation, nachdem sie angewählt wurde, nach der allgemeinen Registrierverbindungsidentifikation. Wenn die Basisstation die allgemeine Registrierverbindungsidentifikation und die Handgerätsidentifikation vom registrierten Handgerät empfängt (506), so speichert (514) die Basisstation die Handgeräte ID im Speicher 36, bevor sie sich vom Speicher die Basisidenti­ fikation holt (502) und und sie an das Handgerät sendet (512). Um den Informationsaustausch zu komplettieren, empfängt (518) die Basis die aktualisierte zeitliche Liste aller vor­ her registrierten Basisstationsidentifikationen vom Handge­ rät. Schließlich speichert die Basis die Handgeräteidentifi­ kation in Speicher 36 und verbindet (524) die Handgeräteiden­ tifikation mit der aktualisierten zeitlichen Liste aller vor­ her registrierten Basisstationsidentifikationen.
Nach einer erfolgreichen Registrierung kann das Handge­ rät die registrierte Basisstation dazu benutzen, abgehende Telefongespräche gemäß der Rufaufbauprozedur der Fig. 6-7 durchzuführen. Bevor es jedoch einen Anruf machen kann, muß das Handgerät sowohl auf eine RF Verbindung als auch einen Wählton warten, bevor es irgendeine Nachricht über das System 10 senden kann. Der Wählton ist eine Anzeige dafür, daß von der Basisstation eine Telefonleitung zugeteilt wurde.
Betrachtet man Fig. 6, so ist der Rufaufbauprozeß des Handgerätes ähnlich seinem Registrierprozeß. Das Handgerät fordert (606) zuerst eine Leitungsverbindung mit einer ge­ wünschten, schon registrierten Basisstation an, indem es eine Verbindungsanforderung überträgt. Die Verbindungsanforderung enthält die Identifikation des Handgerätes und jede der Ba­ sisstationsidentifikationen, die schon von der zeitlichen Li­ ste aller vorher gespeicherten Basisstationsidentifikationen gespeichert ist. Nach Erhalt einer Verbindungszuteilung (608) von der gewünschten, registrierten Basisstation, die das Handgerät befähigt, den Ruf von der zuteilenden Basisstation abzusetzen (620), überträgt (618) das Handgerät seine aktua­ lisierte zeitliche Liste noch einmal zur Basisstation. Der Empfang der Verbindungszuteilung kann, wenn gewünscht, einen zusätzlichen Anzeiger 40 aktivieren, wie beispielsweise ein Mikrofon 54, eine Anzeige 70 oder eine Leuchtdiode (LED) (nicht dargestellt), um dem Benutzer anzuzeigen, daß ei­ ne RF Verbindung aufgebaut wurde.
Währenddessen empfängt (714) im Basisstationsfluß­ diagramm der Fig. 7 die Basisstation die Verbindungsanforde­ rung, die die Handgeräteidentifikation und eine der Basissta­ tionsidentifikationen enthält. Die Steuereinrichtung 38 der Basis legt fest (724), ob die eine Basisstationsidentifika­ tion mit irgend einer der in der aktualisierten Liste von vorher registrierten Basisstationsidentifikationen enthalte­ nen Identifikationen für die empfangene Handgeräteidentifika­ tion übereinstimmt. Wird im Schritt 724 eine Übereinstimmung festgestellt, mißt die Steuereinrichtung 38 der Basisstation das logische Signal der Verbindungsanforderung, das es er­ reicht und startet die Hochfrequenzverbindung. Nachdem die RF Verbindung aufgebaut wurde, überträgt (712) die Steuerein­ richtung 38 ein Verbindungszuteilungssignal zum Handgerät 12, um vollends eine RF Verbindung zwischen beiden aufzubauen. Das Handgerät ist nun bereit, einen Telefonwählton vom land­ gebundenen PSTN Interface 34 zu empfangen. Nach Empfang des Wähltons, der anzeigt, daß die RF Verbindung mit dem Kommuni­ kationspfad zum landgebundenen Telefoninterface 34 vollstän­ dig aufgebaut wurde, kann der Benutzer des Handgerätes mit dem Wählen beginnen.
Wahlweise kann die Steuereinrichtung auch alle der vor­ her registrierten Basisstationsidentifikationen einer einzi­ gen benutzerdefinierten Basisrepräsentation zuweisen (416), um die Basisidentifikation benutzerfreundlicher zu gestalten. Als Beispiel basiert das folgende auf den gleichen Bedingun­ gen des vorhergehenden Beispiels für einen Rufaufbauprozeß für einen Benutzer mit dem Namen "John" in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung:
Unter den folgenden gegebenen Bedingungen:
Tragbares Telefon
ID = 1234
Basisstation 1 Basis ID = 5678
Basisstation 2 Basis ID = 9876
Basisstation 3 Basis ID = 4321
Benutzerdefinierte ID = "John".
Es sei angenommen, daß das tragbare Telefon schon mit den Basisstationen 1 und 2 eine Registrierung durchgeführt hat, wodurch im tragbaren Telefon die Liste folgendermaßen aussieht:
Registrierung Platz 1: 5678 = "John"
Registrierung Platz 2: 9876 = "John".
Das tragbare Telefon registriert nun Basisstation 3.
Vor der Registrierung hat die Basisstation 3 keine Liste für das tragbare Telefon 1234. Nach der Registrierung besitzt Basisstation 3 folgende Liste:
Tragbares Telefon 1234
Basis ID 5678
Basis ID 9876
Basis ID 4321.
Es sei angenommen, daß das Display des tragbaren Tele­ fons aktuell den Inhalt des Speichers Registrierung Platz 1 zeigt, welches die "John" Basis ID 5678 ist, und daß es eine Verbindung mit Basisstation 3 anfordert. Wenn die Basisstat­ ion 3 die Verbindungsanforderung vom tragbaren Telefon 1234 empfängt, erkennt sie das tragbare Telefon als eines ihrer registrierten Telefone und die LID, die 5678 beträgt als gül­ tige Basis ID in ihrer Liste. Daher wird die Verbindungsan­ forderung akzeptiert und eine Verbindungszuteilung übertra­ gen.
Bevor der Ruf für das Handgerät durchgeführt wird, emp­ fängt die Basisstation die aktualisierte zeitliche Liste vom Handgerät erneut, um irgendwelche neue Registrieraktualisie­ rungen zu berücksichtigen.
In diesem Beispiel sei angenommen, daß die Handgeräte ID 123 ist und die IDs der drei Basisstationen abc, def und xyz. Nachdem das Handgerät mit der Station abc die Registrierung durchgeführt hat, enthält die Registrierdatenbasis des Hand­ gerätes in seinem Speicher 53 abc. Mittlerweile besitzt die Basisstation abc die Registrierdatenbasis des Handgeräts als 123-abc.
Das Handgerät 123 führt dann die Registrierung mit der Basisstation def durch. Die Registrierdatenbasis des Handge­ räts enthält nun abc und def, während die Basisstation def die Handgerätsregistrierungsdatenbasis 123-abc, def in ihrem Speicher 36 besitzt. Jedoch hat Basisstation abc noch eine Handgerätsregistrierdatenbasis 123-abc in ihrem zuletzt ak­ tualisierten Speicher 36. Da die Basisstationen nicht in ei­ nem Netzwerk zusammenwirken sondern als private, unabhängige Einrichtungen funktionieren, wurde der Speicher der Basis abc nicht auf 123-abc, def aktualisiert. Der einzige Weg, um die Registrierdatenbasis des Handgeräts in Basis abc zu aktuali­ sieren, besteht darin, die aktualisierten Daten dann zu über­ tragen, wenn das Handgerät das nächste Mal wieder mit der Ba­ sisstation korrespondiert, beispielsweise bei der Rufaufbau­ prozedur.
Das Handgerät 123 führt als nächstes die Registrierung mit der Basisstation xyz durch. Die Registrierdatenbasis des Handgeräts hat nun den Inhalt abc, def, xyz, während die Ba­ sisstation xyz die Handgerätsregistrierdatenbasis 123-abc, def, xyz aufweist. Jedoch hat die Basisstation abc noch die Handgerätsregistrierdatenbasis mit dem Inhalt 123-abc, während Basisstation def die Handgerätsregistrierdatenbasis mit dem Inhalt 123-abc, def und nicht 123-abc, def, xyz auf­ weist.
Wenn nun Handgerät 123 die Basisstation def für Rufauf­ bauaktivitäten verwendet, so erhält Basisstation def eine ak­ tualisierte Handgerätsregistrierdatenbasis mit dem Inhalt 123-abc, def, xyz. Das gleiche passiert bei der Basisstation abc, wenn das Handgerät 123 die Basisstation abc für RF Akti­ vitäten benutzt.
Zusammenfassend gesagt, tauschen die Basisstation und das Handgerät Registrierinformation aus zur Aufrechterhaltung der zeitlichen Registrierung des Handgeräts in der Basisstat­ ion, um den Rufaufbauprozeß eines Benutzers zu erleichtern. Tatsächlich wird die Handgeräteidentifikation nochmals defi­ niert, um alle ihre registrierten Basisstationen zu umfassen.

Claims (4)

1. Verfahren zum Errichten einer Funkverbindung gemäß dem CT-2-Standard zwischen einer Basisstation und einem Handgerät, wobei das Handgerät bereits bei einer oder mehreren Basisstationen registriert ist und wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist:
Senden eines Handgeräte-IDs an eine nicht registrierte Basisstation;
Empfangen eines entsprechenden Basisstations-ID von der nicht registrierten Basisstation;
Senden einer aktualisierten Liste von registrierten Basisstationen des Handgeräts an die nicht registrierte Basisstation, wobei die Liste den Basisstations-ID der nicht registrierten Basisstation enthält;
Beantragen einer Verbindung mit einer der Basisstationen der aktualisierten Liste durch Senden einer Verbindungsanforderung an die nicht registrierte Basisstation, wobei die Verbindungsanforderung den Geräte-ID und einen Basisstations-ID enthält, wobei der gesendete Basisstations-ID einer der Basisstationen von der aktualisierten Liste entspricht und nicht notwendigerweise dem der nicht registrierten Basisstation entspricht; und
Errichten einer Kommunikationsverbindung zwischen dem Handgerät und der nicht registrierten Basisstation.
2. Verfahren nach Anspruch 1 mit folgenden weiteren Schritten: innerhalb des Handgeräts:Speichern eines Handset-IDs und innerhalb des Sendeschrittes manuelles Eingeben einer nicht registrierten Basisstation; und
Bereitstellen des Handgeräte-IDs an die nicht registrierte Basisstation, wobei der Schritt des Sendens der aktualisierten Liste das Hinzufügen des Basisstations-ID zu der Liste beinhaltet, um den Zustand der Basisstation in den einer registrierten Basisstation zu überführen;innerhalb der Basisstation:Speichern des Basisstations-ID;
Registrieren des Handgeräte-IDs innerhalb der Basisstation in Antwort auf den Handgeräte-ID;
Empfangen der aktualisierten Liste bereits registrierter Basisstationen von dem Handgerät;
Speichern des Handgeräte-IDs und Assoziieren der aktualisierten Liste mit der Handgeräte-Identifikation und wobei der Schritt des Errichtens einer Kommunikationsverbindung beinhaltet:
Empfangen der Verbindungsanfrage, enthaltend den Handgeräte-ID und den Basisstations-ID,
Bestimmen, ob die Basisstations-Identifikation einer Basisstation aus der Liste der registrierten Basisstationen entspricht; und
in Antwort auf eine Übereinstimmung, Übertragen einer Verbindungserteilung an das Handgerät undinnerhalb des Handgerätes:Empfangen der Verbindungserteilung von der registrierten Basisstation, um eine Verbindung von dem Handgerät zu einer der bereits registrierten Basisstationen durchzuführen, um das Handgerät in die Lage zu versetzen, einen Anruf von der gerade registrierten Basisstation zu plazieren.
3. Verfahren nach Anspruch 2, enthaltend weiterhin den Schritt des Zuweisens aller bisher registrierten Basisstation-IDs zu einer einzelnen benutzerdefinierten Darstellung.
4. CT-2-Basisstation mit:
einem Speicher (36) zum Speichern des eigenen Basisstations-ID und einer aktualisierten Liste aller Basisstationen, für die ein Handgerät registriert ist;
einem Empfänger (30) zum Empfangen einer Verbindungsanfrage von dem Handgerät, wobei die Verbindungsanfrage einen Handgeräte-ID und einen Basisstations-ID aufweist, wobei der Basisstations-ID nicht notwendigerweise der eigene ID der Basisstation ist; und
einer Steuereinrichtung (38) zum Zuweisen aller Basisstationen, für die das Handgerät bisher registriert ist zu dem Handgerät und Bestimmen, ob der empfangene Basisstations-ID einem ID aus der Liste aller bisher registrierten Basisstationen des entsprechenden Handgeräts entspricht.
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