DE19511982A1 - Anordnung für ein bildgebendes Radar - Google Patents
Anordnung für ein bildgebendes RadarInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung für ein bildgebendes Radar nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die bisher bekannten Radargeräte arbeiten nach einem räumlichen
Abtastprinzip. Das bedeutet, daß ein Strahlenbündel mit relativ kleinem
Öffnungswinkel einen bestimmten Raumwinkel in der Zeit abtastet und
die aus den verschiedenen Raumwinkeln kommenden Signale nach ihrer
Laufzeit gestaffelt auf einem Bildschirm angezeigt werden.
Für ein Radar, welches zur Erkennung und Identifizierung von Objekten
im Nahbereich von 10-500 m eingesetzt werden soll, ist dieses Prinzip
nicht unbedingt optimal. Insbesondere da kein Rundsichtradar benötigt
wird, sondern nur ein Gerät, welches die Objekte in einem kleinen
Raumwinkelbereich, welcher in Vorwärtsrichtung eines Fahrzeugs,
Flugzeugs oder Schiffes liegt, interessant ist. Es hat sich gezeigt, daß
supraleitende Antennen als Empfangsantennen hervorragend geeignet
sind.
Supraleitende Antennen sind beispielsweise aus der Veröffentlichung von
H. Chaloupka, et al.: "Miniaturized High-Temperature Superconductor
Microstrip Patch Antenna" aus IEE Transactions on Microwave Theory
and Techniques, Vol. 39, No. 9, Sept. 1991, S. 1513-1520, bekannt.
Eine allgemeine Einführung findet sich in Meinke, Gundlach:
"Taschenbuch der Hochfrequenztechnik", 4. Auflage, Springer-Verlag,
Berlin, Heidelberg, New York, Tokio, 1968, S. N46-N61.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Anordnung für ein
bildgebendes Radar anzugeben, welche in einem relativ kleinen
Raumwinkelbereich eine möglichst gute Abbildung der sich dort
befindenden Objekte ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1
genannten Merkmale gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung eignet sich für die automatische Steuerung von
Fahrzeugen, insbesondere zur Identifizierung von Hindernissen, welche
ein Gefahrenmoment darstellen können und in der einfachsten
Ausführung als Abstandsradar im Straßenverkehr.
Die Mikrowellenstrahlung wird vom Sender zunächst auf ein
Antennenarray abgebildet, welches beispielsweise in der Brennebene
einer Linse liegt. Die Einzelantennen des Arrays empfangen dabei bereits
ein Signal, welches eine Ortsauflösung ermöglicht. Die Sendeantenne wird
beispielsweise als Hornantenne hinter dem Antennenarray angebracht.
Zum Umsetzen der empfangenen Strahlung wird die durch die
Empfangsantennen aufgenommene Mikrowellenenergie der Sendeantenne
verwendet. Der Sender ersetzt dabei den Lokaloszillator. Die Zuführung
der Lokaloszillatorfrequenz erfolgt durch die Sendeantenne im Freifeld.
Zur Erzeugung der Zwischenfrequenz können nichtlineare Bauelemente
direkt in die Antenne integriert werden. Die Leitungen von den
Einzelempfangsantennen zum Demodulator führen nur noch die
Zwischenfrequenz. Bei Verwendung von Supraleitern für die Antennen-
und Umsetzerstrukturen lassen sich aufgrund der geringen Verluste des
Supraleiters sehr kleine Antennendimensionen realisieren. Damit wird die
Ortsauflösung verbessert ohne daß die Systemleistung verringert wird.
Wenn die Zwischenfrequenzzuleitungen zu den Einzelantennen parallel
ausgeführt werden, wirken sie wie ein Polarisationsgitter. Sie lassen
elektromagnetische Wellen mit elektrischen Feldkomponenten senkrecht
zur Leiterstruktur mit geringer Dämpfung passieren. Damit ist eine
bessere Diskriminierung von Fremdstrahlung möglich.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert.
Dabei zeigt:
Fig. 1 die grundlegende Anordnung;
Fig. 2 die Art der Einspeisung mit einem Hohlleiter;
Fig. 3 die Speisung über einen Spiegel;
Fig. 4 das Prinzip der Kühlung des Antennenarrays;
Fig. 5 ein Blockschaltbild der Antenne;
Fig. 6 das Prinzip des Strahlengangs;
Fig. 7 Beispiele für Antennen und
Fig. 8 das Prinzip des Mischers.
Die grundlegende Anordnung ist in Fig. 1 dargestellt. Die vom Sender 1
ausgestrahlten Wellen werden durch das Array 2 nur unwesentlich
absorbiert. Sie erzeugen dort aber eine Spannung, welche sonst durch
einen lokalen Oszillator erzeugt werden müßte, um die empfangenen
Signale zu demodulieren. Die Wellen gelangen dann über die Linse 3 zum
Objekt, von dem sie reflektiert werden. Sie gelangen dann wieder über
die Linse 3 auf das Antennenarray 2.
In Fig. 2 ist dargestellt, wie die Wellen aus einem Hohlleiter über eine
Kollimatorlinse 4 durch das Array 2 auf die Linse 3 abgebildet werden.
Die Linse 3 ist je nach Einsatzbereich verschieden groß. Für Kfz-Einsatz
hat sie einen Durchmesser von 5-30 cm, für Flugzeuge sollte der
Durchmesser etwas größer sein und etwa 60 cm betragen. Eine größere
Linse bedeutet höheren Gewinn der Einzelantennen und höhere
Direktivität. Als Material für die Linse kommen Materialien wie Teflon,
Saphir, Quarz u. ä. in Frage. Die Wellen im Frequenzbereich von
60-100 GHz sollen die Linse möglichst verlustfrei durchlaufen. Dabei sind
Frequenzen von 60 GHz für kurze Entfernungen aufgrund der hohen
Dämpfung in der Atmosphäre interessant. Außerdem findet nur eine
geringe Störung durch Geräte mit gleicher Frequenz statt. Der Bereich
von 100 GHz und darüber ist interessant für hohe Auflösungen, soweit
Bauteile verfügbar sind, welche für diese hohe Frequenz geeignet sind.
Abhängig von Auflösung und "Tiefenschärfe" werden die Abstände
zwischen Antennenarray und Linse zweckmäßig im Bereich von 1,5-30
cm gewählt.
Zur Zeit sind Antennenarrays von bis zu 10 cm Durchmesser technisch
realisierbar. Man wird selbstverständlich die Arrays einsetzen, welche
die höchste Auflösung und die größte wirksame Fläche aufweisen.
Um eine möglichst große Auflösung zu erzielen, werden supraleitende
Einzelantennen eingesetzt.
Um die Anordnung etwas zu verkürzen, wird die Fokussierung der vom
Sender ausgesandten Wellen durch einen Hohlspiegel 5 fokussiert (siehe
Fig. 3).
Das supraleitende Antennenarray wird mittels Gas aus einem Kryostaten
gekühlt. Die entsprechende Anordnung zeigt Fig. 4. Die Wände 6 und 7
des Dewargefäßes für die Kühlung sind für die hochfrequenten Wellen
durchlässig. Im Dewargefäß herrschen Temperaturen in der Nähe des
Siedepunkts von flüssigem Stickstoff.
Fig. 5 zeigt ein Blockschaltbild der Einzelantenne. Die vom
frequenzmodulierten Sender ausgehenden Wellen gelangen vom Strahler 1
zum Mischer und über den Umweg über das Ziel und die
Empfangsantenne ebenfalls zum Mischer. Dort wird die Zwischenfrequenz
im Basisband erzeugt und in einem weiteren Teil der Elektronik
ausgewertet. Daraus lassen sich dann die für diesen Bildpunkt wichtigen
Informationen über die Dopplerverschiebung und die Phasenlage, d. h.
Geschwindigkeit und Laufzeit bestimmen. Die Bildwiedergabe auf einem
Bildschirm kann außer der Intensität der Bildpunkte aufgrund einfacher
Berechnungen auch die Entfernung der Objekte umfassen, beispielsweise
mit Farben (rot = nah, blau = fern). Das abgestrahlte Signal muß dazu
natürlich moduliert sein, entweder in einem Pulscode, oder nach einem
Amplituden-, Frequenz-, oder Phasenmodulationsverfahren. Die
Geschwindigkeit kann mit einer Blinkfrequenz dargestellt werden.
Der prinzipielle Strahlengang ist in Fig. 6 dargestellt. Der Sendezweig
ist so aufgebaut, daß die vom Strahler 1 ausgehenden Wellen die Linse 3
durchlaufen. Auf diese Weise sind sie bereits vor dem Ziel 8 sehr stark
divergent. Die am Ziel 8 reflektierten Wellen gelangen wiederum über die
Linse 3 auf das Antennenarray 2, in welchem die Mischung und Bildung
der Zwischenfrequenz erfolgt.
In Fig. 7 sind einige Beispiele für Antennen aufgeführt:
- a) eine Schmetterlingsantenne mit BIAS-Zuleitung + ZF-Leitung,
- b) ein Mischer, welcher als Josephson-Kontakt 9 ausgeführt ist und
- c) ein Mischer als Hybrid mit einer Halbleiterdiode 10.
Die leitenden Teile der Antenne bestehen aus supraleitendem Material.
Für die beiden Ausführungsformen 7b und 7c sind in Fig. 8 noch einmal
die prinzipiellen Schaltungen gezeigt. Das Empfangssignal wird zu dem
Signal vom Lokaloszillator LO addiert, an dem nichtlinearen Bauelement 9
bzw. 10 gemischt und damit die Zwischenfrequenz erzeugt. Diese wird in
der oben beschriebenen Weise weiterverarbeitet.
Die supraleitenden Arrays haben eine hohe Auflösung, die durch
elektrisch kleine Einzelantennen erreicht wird. Durch die hohe Güte der
in Resonanz betriebenen Antennen ist das Verkleinern der Antennen
möglich, ohne die Systemleistung zu vermindern. Anpassungsnetzwerk
und Resonanzstruktur sind in der Antenne verwirklicht.
Zur Zeit ist eine Auflösung von 50-200 Bildpunkten wirtschaftlich
durchführbar. In Zukunft werden allerdings wesentlich höhere
Auflösungen zur Verfügung stehen. Dazu kann gegebenenfalls die
Sendefrequenz erhöht werden und Wellenlängen von der Größenordnung
von 1 mm und darunter verarbeitet werden. Damit wäre auch eine
Verbesserung der Auflösung bis zum Faktor 10 ohne weiteres gegeben.
Claims (6)
1. Anordnung für ein bildgebendes Radar mit einem Sender und
einem Empfänger mit einem supraleitenden Antennenarray,
dadurch gekennzeichnet,
daß die von einem Objekt (8), reflektierten Signale von einer Linse
(3) auf das Array supraleitender Antennen (2) zur Bilderzeugung
fokussiert werden und daß zum Senden und Empfangen Eintritts-
und Austrittsapertur durch die gleiche Linse (3) bestimmt sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Antennenarray (2) sich im Feld der vom Sender
kommenden Wellen befindet und daß auf diese Weise das Signal
eines für die Signalverarbeitung notwendigen lokalen Oszillators
(LO) übertragbar ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zwischenfrequenz-Zuleitungen zu den einzelnen Antennen
parallel ausgeführt sind und als Polarisationsgitter für die
elektromagnetischen Wellen und deren Feldkomponenten senkrecht
zur Leiterstruktur mit geringer Dämpfung durchlassen.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die vom Objekt (8) reflektierten Signale von der Linse (3) ein
sofort entstehendes Bild ergeben, dessen Auflösung durch die
Anzahl der Einzelantennen pro cm² gegeben ist.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Frequenzen der verwendeten Wellen im Bereich von 60 bis
100 GHz liegen.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand zwischen Linse (3) und Antennenarray (2) im
Bereich von 1,5 bis 30 cm gewählt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19511982A DE19511982A1 (de) | 1995-03-31 | 1995-03-31 | Anordnung für ein bildgebendes Radar |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19511982A1 true DE19511982A1 (de) | 1996-10-10 |
Family
ID=7758351
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19511982A Withdrawn DE19511982A1 (de) | 1995-03-31 | 1995-03-31 | Anordnung für ein bildgebendes Radar |
Country Status (1)
Country | Link |
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