DE1847875U - Hornhaut- oder schwielenfeile. - Google Patents

Hornhaut- oder schwielenfeile.

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DE1847875U
DE1847875U DESCH30663U DESC030663U DE1847875U DE 1847875 U DE1847875 U DE 1847875U DE SCH30663 U DESCH30663 U DE SCH30663U DE SC030663 U DESC030663 U DE SC030663U DE 1847875 U DE1847875 U DE 1847875U
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DE
Germany
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spatula
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callus
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corneal
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William M Dr Scholl
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/54Chiropodists' instruments, e.g. pedicure

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Surgery (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
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  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)
  • Milling, Broaching, Filing, Reaming, And Others (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)

Description

  • Hornhaut-oder Schwielenfeile Die vorliegende Neuerung betrifft eine Hornhaut-oder Schwielenfeile.
  • Bisher wurden zum Entfernen von Hornhaut, Schwielen an Händen und Füßen bzw. Hühneraugen Schleifmaterialien, wie z. B. Bimsstein, verwendet. Auch Schneidwerkzeuge wie Messer oder Scheren fanden Anwendung, obwohl die Ärzte davon abrieten. Ebenso wurden flache, klingenartige Feilen, die z. B. mit Sandpapier oder ähnlichen Materialien, wie etwa Siliciumcarbid oder Hartkautschuk, überzogen waren, verwendet. Mit diesen flachen Feilen bestand jedoch die Gefahr, daß auch das gesunde Gewebe abgefeilt und damit geschädigt wurde, bzw. direkte Verletzungen eintraten, da die Feilen in keiner Weise den äußeren Formen der zu behandelnden Körperteile angepaßt waren. Es gehörte ein ziemliches Geschick dazu, damit Verletzungen zu vermeiden.
  • Die vorliegende Neuerung soll diese Nachteile beseitigen.
  • Die neue Feile besteht aus einem Teil und ist dadurch gekenn. zeichnet, daß ein Teil als Handgriff ausgebildet ist und der andere Teil mit einem Schleifmittel (vorzugsweise mit in einem Bindemittel enthaltenen geschmolzenen Aluminiumoxyd) überzogen und in Form eines nach vorne breiter werdenden Spatels mit abgerundeter End- (Vorder) kante gestaltet ist, wobei der Spatelteil so geformt ist, daß eine zur Endkante hin graduell zunehmende Biegung in Längsrichtung und Querrichtung vorliegt.
  • Vorzugsweise ist der Spatel dabei so geformt, daß auf einer Seite eine konkave Biegung in Längsrichtung/vorliegt, während die Biegung der anderen Seite des spatelförmigen Teils umgekehrt ist.
  • Vorzugsweise ist wenigstens die Hälfte des spatelförmigen Teile in der Längsrichtung gebogen. x) und eine konkave Biegung in Querrichtung Die neue Feile kann sicher und gut gehandhabt werden und paßt sich allen Konturen des Fußes (oder der Hand) gut an. Selbst und selbst
    zwischen den Zehen kann diese Feile gut angewendet werden S'e-e-
    ein nicht so geschickter Patient kann sich mit dieser Feile nicht verletzen.
  • Die beigefügte Zeichnung erläutert die neue Feile.
  • Es zeigen : Fig. 1 eine schematische Darstellung der Verwendung einer neuen Feile für Hühneraugen und Hornhaut ; Fig. 2 eine schematische Darstellung in der Art der Fig. 1, die eine weitere Verwendungsmöglichkeit der neuen Feile zeigt ; Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Fläche der Feile ; Fig. 4 eine Seitenansicht der Feile ; Fig. 5 in vergrößertem Maßstab einen senkrechten Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 3 in Richtung der Feile gesehen, und Fig. 6 in vergrößertem Maßstab einen senkrechten Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 3.
  • Die dargestellte Ausführungsform einer neuen Feile besteht aus einem Griff 1 und einem einteilig mit diesem ausgebildeten Spatel 2, der vorzugsweise ganz mit einem zum Feilen und Schleifen geeigneten rauhen Material 3 überzogen oder bedeckt ist, wobei an der Verbindungsstelle zwischen dem Griff und dem mit Schleifmaterial bedeckten Spatel eine ringförmig vorstehende Rippe 4 vorgesehen ist. Der Griff und der Spatel bzw. der Kern des Spatels 2 können aus einem thermoplastischen oder wärmehärtbaren Kunststoff leicht in einem Stück hergestellt werden.
  • Reibfläche Obgleich verschiedene Materialien für die ########## der Feile verwendet werden können, so wird doch weißes geschmolzene3 Aluminiumoxyd bevorzvrt, das für diese Verwendeung neu ist, sauber ausbieht und ausgezeichnete Schleiffähikeit besitzt, sowie sehr c'. uerhaft ist. Dieses jaterial ist in verschiedenen Teilchengrößen ernöltlich, z. B. fein, mittel, brob usw. Bei der Herstellung der Feile werden die Aluminiumoxydteilchen mit einem geeigneten wasserfesten Bindemittel vermischt und der Spatel 2 dann auf beliebige Weise vollständig mit diesem Material bedeckt. Hierauf wird die Masse bei einer Temperatur von etwa 1380 auf den Spatel aufgebacken, wodurch dieses Ende der Feile fest und hart wird und sich dadurch ausgezeichnet zum Schleifen und Feilen eignet. hin besonders wesentliches Merkmal der erfindungsgemäßen Feile ist die Form des mit dem Schleifmaterial überzogenen Spatels 2,3. Wie deutlich aus Fig. 3 zu erkennen ist, wird der Spatel von einem inneren Ende an der Rippe 4 zu seinem äußeren Ende hin allmählich breiter und endet in einer äußeren abgerundeten Kante 5. Vorzugsweise wird der Spatel vollständig, jedoch auf jeden Fall an der gebogenen Außenkante 5, von dem Schleifmaterial umgeben, Ter Spatel ist außerdem in errichtung gebogen, wobei diese Biegung nach außen, mit zunehmender Spatelbreite zu der abgerundeten Kante 5 hin, ebenfalls zunimmt. Wie aus Fig. 6 ersichtlich, ist der Spatel an seinem inneren Ende, wie bei 6 gezeigt, flach in Querrichtung gebogen, während er an seinem breiten Ende, wie aus Fig. 5 ersichtlich, eine starke Biegung in Querrichtung aufweist.
  • Außerdem ist der Spatel auch in seiner Längsrichtung gebogen, wie bei 8 in Fig. 4 gezeigt. Demgemäß ist also die eine Fläche des Spatels infolge der Krümmung 8 in Längsrichtung konkav und infolge der allmählich zunehmenden Krümmung 6,7 in Querrichtung konvex ausgebildet, während die gegenüberliegende Fläche des Spatels infolge der Krümmung 8 in Längsrichtung konvex und infolge der allmählich zunehmenden Krümmung 6,7 in Querrichtung konkav ist.
  • Diese besondere Krümmung und die Verwendung des Schleif-oder Reibmaterials 3 an den Kanten und insbesondere an der abgerundeten Endkante 5 des Spatels ermöglichen mit großer Leichtigkeit eine genaue und sichere Verwendung der Feile. Diese besondere Ausbildung der Feile macht es möglich, sie mit praktisch ihrer ganzen Oberfläche zu verwenden, so daß mit irgendeinem Punkt dieser Oberfläche jede zu behandelnde Stelle, die abgeschliffen werden soll, erreicht werden kann, und zwar ohne Rücksicht auf die jeweilige Form oder Lage einer solchen Stelle am Fuß oder an der Hand.
  • Wenn beispielsweise angenommen wird, daß sich an der Seite der Ferse nahe ihrer Unterseite eine große Hornhautstelle befindet, so wird das breite Ende des Spatels, wobei der in Querrichtung konkave Teil an der Ferse anliegt, dazu verwendet, um dieses Hornhautgewebe zu entfernen, wie die stark ausgezogenen Linien
    in Fig. l zeigen. Dieser Teil des Spatels liegt dicht an der
    CD
    Ferse an und reibt oder schleift das Hornhautgewebe ab, ohne daß dabei das benachbarte gesunde Gewebe berührt wird. Auf diese Weise wird die Hornhaut durch einfache Benutzung der Feile glatt und gleichmäßig und zugleich auch sicher entfernt. Mit Hilfe des Griffs lät sich die Feile leicht so in der Hand halten, daß der in entsprechender Weise gebogene Teil des Spatels an der zu behandelnden Stelle anliegt.
  • Es ist klar ersichtlich, daß an den Seiten des Fußes und am ersten und fünften luetatarsalkopf vorhandene Hornhaut in wirksamer Weise mit Hilfe des Teils der Feile entfernt werden kann, dessen in Querrichtung konkave Fläche am besten der Größe und Form der betreffenden Hornhautstelle entspricht. Zum Entfernen von Hühneraugen auf der Oberseite des Zehs wird die andere Seite der Feile benutzt, nämlich die Seite, die in Querrichtung konvex ist, wie in gestrichelten Linien in Fig. 1 gezeigt ist, und auch hier wird nur der Teil des Spatels, dessen Form der zu behandelnden Stelle am besten entspricht, zum Abschleifen des Hühnerauges benutzt.
  • Als weiteres Beispiel ist in Fig. 2 gezeigt, wie die abgerundete Kante 5 der Feile zwischen die Zehen geführt werden kann, um auch an dieser Stelle Hühneraugen zu entfernen. Selbstverständlich gibt es noch viele andere Arten und Formen von zu behandelnden Stellen, die mit irgendeinem Teil der Feile, der dieser Stelle am besten entspricht, behandelt werden können, so daß die obigen Anwendungsmöglichkeiten nur als Beispiele dienen. In gleicher iieise rann die Feile auch zum Entfernen von Hornhaut an den Händen verwendet werden.
  • Es ist ersichtlich, daß die erfindungsgemäße Feile außerordentlich haltbar ist, wirtschaftlich hergestellt werden kann und eine sehr lange Lebensdauer besitzt, da sich das Schleif-oder Reibmaterial während sehr langer Zeit nicht abnutzt und die gleiche Schleifwirkung in der ganzen Dicke seiner Schicht beibehält, so das keine Verminderung der Schleif-und Reibwirkung auftritt, wenn ein Teil der Oberfläche etwas abgenutzt ist, wie dies sonst z. B. bei dem normalen Sandpapier der Fall ist.

Claims (3)

  1. S C H U T Z A N S r R Ü C H E 1. Hornhaut-oder Schwielenfeile aus einem Teil, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil (l) als Handgriff ausgebildet ist und der andere Teil (2) mit (l) geschmolzenem Aluminiumoxyd bedeckt una in Form eines nach vorne breiter werdenden Spatels mit abgerundeterundkante (5) gestaltet ist, wobei der Spatel teil so geformt ist, daß eine zur Endkante (5) hin graduell zunehmende Biegung in Längsrichtung (8) und Querrichtung (6,7) vorliegt.
  2. 2. Feile gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegungen so beschaffen sind, daß auf einer Seite des spatelförmigen Teils eine konkave Biegung in Längsrichtung und eine konvexe Biegung in Querrichtung vorliegt, während die Biegung CD
    der anderen Seite des spatelförmigen Teils entsprechend umgekehrt ist.
  3. 3. Feile bemäß Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die Hälfte des spatelförmigen Teils in Längsrichtung gebogen ist.
DESCH30663U 1961-01-10 1962-01-08 Hornhaut- oder schwielenfeile. Expired DE1847875U (de)

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