DE1803319A1 - Ladungsbehaelter (Container) - Google Patents

Ladungsbehaelter (Container)

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DE1803319A1
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SABIN ALFRED B
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    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/74Large containers having means for heating, cooling, aerating or other conditioning of contents
    • B65D88/745Large containers having means for heating, cooling, aerating or other conditioning of contents blowing or injecting heating, cooling or other conditioning fluid inside the container
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D19/00Arrangement or mounting of refrigeration units with respect to devices or objects to be refrigerated, e.g. infrared detectors
    • F25D19/003Arrangement or mounting of refrigeration units with respect to devices or objects to be refrigerated, e.g. infrared detectors with respect to movable containers

Description

Ladungsbehälter (Container).
Für diese Anmeldung wird die Priorität aus der entsprechenden Anmeldung vom 26. Oktober I967 in den Vereinigten Staaten, Serial Nr. 678,446, beansprucht.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Ladungsbehälter (Container), der an eine Klimaanlage anschließbar ist und eine wärmeisolierte Umhüllung aufweist, deren Inneres zwecks Ein- und Ausladens des Ladegutes zugänglich ist.
Es sind bereits Ausführungsformen von Containern oder Lastwagen bekannt, bei denen eine Kaltluftzufuhr in einen eigens hierfür vorgesehenen Deckenraum oberhalb des Ladegutes in dem Behälter vorhanden ist. Die Kaltluft wird durch eine an dem Container angebrachte Kühlanlage geliefert. Die Kühlanlage bleibt mit dem Container verbunden, wenn dieser beispielsweise von einem Schiff auf ein Straßenoder Schienenfahrzeug oder umgekehrt verladen wird.
Bei einem solchen Container üblicher Art wird die von oben über das Ladegut geleitete Kaltluft zum Einlaß der Kühlanlage auf Wegen möglichst geringen Widerstandes zurückgeleitet. Infolge des Fehlens jeglicher Regelbarkeit der Luftverteilung bleiben manche Stellen in dem Ladegut unbeteiligt oder fast unbeteiligt am Luftumlauf. Dies führt zur Bildung von Warmzonen und demzufolge zu einer Beein-
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trächtigung des Ladegutes. Außerdem verursacht ein solcher Kurzschluß oder Nebenschluß ein falsches Ansprechen thermostatischer Regler und eine Unterbrechung der Wärmeabfuhr durch die Klimaeinrichtung unter Umständen gerade zu einer Zeit, wo eine maximale Kühlung für den Schutz leichtverderblicher Ladegüter äußerst wichtig sein kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, solche Mangel der üblichen Container zu vermeiden und eine einfache Lösung des Problems des Übergangs von einer Transportart auf eine andere, wie zum Beispiel von einem Straßen- oder Schienenfahrzeug auf ein Schiff oder umgekehrt, zu ermöglichen.
Der Vorschlag der Erfindung besteht darin, daß oberhalb des Bodens des Containers ein durchgehend perforierter Zwischenboden angeordnet ist, der von mehreren parallelen Stegwänden getragen wird, die zusammen mit dem Zwischenboden und dem Containerboden mehrere parallel in Längsrichtung verlaufende Durchzugskanäle bilden, und daß längs einzelner solcher Kanäle öffnungen vorgesehen sind, derart, daß in die Durchzugskanäle eingeleitete klimatisierte Luft durch diese Öffnungen und von unten durch das Ladegut hindurch nach oben strömt und aus dem oberen Teil des Containers abgeleitet und der Klimaanlage zugeführt und erneut in Umlauf gesetzt wird.
Vorzugsweise hat ein Container gemäß der Erfindung
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keine fest mit ihm verbundene Kühleinrichtung. Klimatisierte Luft kann entweder durch geregelte Bodenöffnungen von einer mit dem Fahrgestell des Straßen- oder Schienenfahrzeuges verbundenen Klimaanlage oder auf See durch eine am Bugende befindliche, mit der Schiffklimaanlage kuppelbare öffnung, zugeführt werden.
Der Bodenaufbau des neuen Containers dient sowohl zum Tragen des Ladegutes als auch zur Bildung von Durchzugskanälen für die Luftströmung. Die obere Plachseite ist eine mehr oder weniger durchgehend perforierte Fläche, die von einer Vielzahl von senkrechten Stegwänden getragen wird, welche zusammen mit dem Bodenbelag des Containers eine Vielzahl parallel und in Längsrichtung verlaufender Durchzugskanäle bilden. Oberhalb der Stegwände befinden sich flache Erhebungen zum Tragen des Ladeguts mit parallelen, dazwischenliegenden wannenartigen Vertiefungen. Düsen oder öffnungen durchdringen die wannenartigen Vertiefungen, so daß Druckluft von unten die Perforationen durchströmen kann und auf diese Weise ihren Weg nach oben durch die Zwischenräume des Ladegutes findet. Die oberhalb der Ladung austretende Luft wird zwecks erneuten Umlaufs zur Klimaanlage zurückgeleitet.
Durch die Erfindung soll ein verbesserter Ladungsbehälter mit geregelter Luftströmung geschaffen werden, um eine gleichmäßige Beschaffenheit der Umgebungsatmosphäre der Ladung und zu diesem Zweck eine möglichst gleichmäßige
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Wärmeabfuhr aus allen Teilen des Raumes zu gewährleisten.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung sind hierzu die bereits erwähnten öffnungen in dem perforierten Zwischenboden mit Einrichtungen zur Regelung des durch . sie hindurchgehenden Luftstroms versehen. Der Zwischenboden weist vorzugsweise mehrere parallele Erhebungen und Vertiefungen auf, derart, daß die Erhebungen zum Tragen des Ladegutes und die Vertiefungen zur Verbesserung des Luftdurchzuges sowie als Drainagewege dienen. Die Vertiefungen in dem Zwischenboden sind vorzugsweise länglich gestaltet und weisen abgeschrägte Seitenwände auf, auf denen die erwähnten öffnungen angeordnet sind. Die öffnungen können durch Einstanzen zungenförmiger Lappen in den Zwischenboden, falls dieser aus Metall besteht, und durch Abwärtsbiegen dieser in den darunter befindlichen Durchzugskanal gebildet sein. Ferner können die öffnungen in dem Zwischenboden in sie eingefügte Einsätze aufweisen. Diese Einsätze können die Form von Rohren mit abgeschrägtem Rand haben und durch Drehen in den öffnungen einstellbar sein. Ferner können in dem Containerboden Queröffnungen vorgesehen sein, um eine Verbindung der Durchzugskanäle herzustellen, und es können mit diesen öffnungen in den Kanälen zusammenwirkende Verschlüsse vorgesehen sein, um Verbindungen zwischen jeder Queröffnung und einem wählbaren Durchzugskanal herzustellen, so daß selektiv Luft in einzelne Kanäle , eingeleitet und aus anderen abgeleitet und auf diese V/eise
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1 für eine Klimatisierung der Luft aus der unterhalb des Containers untergebrachten Klimaanlage gesorgt werden kann.
Im folgenden ist die Erfindung anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert. Diese veranschaulichen einige bevorzugte Ausführungsformen.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht eines auf dem Fahrgestell eines Straßenfahrzeugs montierten Containers.
Fig. 2 zeigt eine Ansicht in Blickrichtung der Pfeile 2-2 von Fig. 1.
Fig. 5 ist eine Ansicht des gleichen Gegenstandes wie Fig. 1 von hinten gesehen.
Fig. 4 ist eine Schnittdarstellung von der Seite gesehen eines Containers gemäß der Erfindung.
Fig. 5 ist eine Darstellung längs der Linien 5 - 5 von Fig. 6 und zeigt die auf dem Fahrgestell angeordnete Klimatisierungseinrichtung sowie den Bodenteil eines dazugehörigen Containers.
Fig. 6 ist eine Schnittdarstellung längs der Linie 6-6 von Fig. 5·
Fig. 7 zeigt in einem größeren Maßstab den Teil 7-7 von Fig. 4.
Fig. 8 zeigt den Teil 8-8 von Fig. 4.
Fig. 9 zeigt, noch mehr vergrößert, einen Schnitt der Zwischenbodenanordnung gemäß der Erfindung.
Fig. 10 veranschaulicht dia Anordnung und Ausbildung
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einer öffnung in dem Zwischenboden eines Containers gemäß der Erfindung.
Fig. 11 ist ein Schnitt längs der Linie 11 - 11 von Fig. 10.
Fig. 12 ist eine Darstellung längs der Linie 12 - 12 von Fig. 10 bei verdrehtem Rohreinsatz in der öffnung.
Fig. Ij5 zeigt eine andere Art der öffnung im Zwischenboden eines Containers gemäß der Erfindung.
Fig. 14 ist ein Schnitt längs der Linie 14 - 14 von Fig. 13.
Fig. 15 ist eine Ansicht der selbsttätigen Regeleinrichtung von in dem Boden des Containers angeordneten Strömungsreglern.
Fig. l6 ist ein Schnitt längs der Linie 16 - 16 von Fig. 15-
In den Figuren 1 bis j> ist ein Zugfahrzeug 11 für den Fernstraßenverkehr gezeigt, dessen Fahrgestell 12 eine flache Ladefläche aufweist, die den Container 13 trägt. Eine Klimatisierungsanlage l4 ist unterhalb des Fahrgestells des Zugfahrzeugs angebaut und dient zur Klimatisierung des Raums in dem Container 13. Das vordere Ende des Containers enthält eine öffnung 16 mit einem isolierten Verschluß. Die öffnung kann dazu dienen, an die öffnungen einer Zuleitung für klimatisierte Luft auf einem Schiff angeschlossen zu werden. Beim Straßentransport sind diese Öffnungen geschlossen. Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß, obwohl ein
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Fernstraßenfahrzeug dargestellt ist, das Fahrgestell, das zum Aufsetzen von Containern dient, auch zu einem Eisenbahnfahrzeug mit niedriger Ladefläche oder einem anderen Transportmittel gehören kann.
In Fig. 4 ist schematisch das Fahrgestell 20 eines Fernstraßenlastfahrzeugs dargestellt. Das Fahrgestell be sitzt einen Metallrahmen 21, der zum Tragen des Containers sowie der Klimaanlage oder Kühlanlage 14 dient, die zwischen zwei in Längsrichtung verlaufenden Teilen seines Aufbaues angeordnet sein kann.
Die Kühl- oder Klimaanlage umfaßt einen Kompressor und einen Kondensator 22, einen Verdampfer 23 und ein Gebläse 24, das dazu dient, die Luft über den Verdampfer und den Container in Umlauf zu setzen. Der Verlauf der Luftströmung ist durch Pfeile 25 angedeutet.
Der Container 13 ist auf einen Rahmen 21 aufgesetzt. Der Containerboden enthält mehrere Querträger 26 und Längsträger 27, die den isolierten Bodenteil 28 tragen. Der Container hat außerdem isolierte Deek- und Seitenwände 29, 31, 32. Im vorderen Ende des Containers kann eine öffnung vorgesehen sein, die zur Aufnahme eines entfernbaren Verschlußstücks 34 dient. Die Vorderseite des Containers weist eine in einem Abstand befindliche Wand 36 auf, die aus verhältnismäßig dünnwandigem Material bestehen kann und zur Bildung eines senkrechten Durchzugs 37 dient. In ähnlicher Weise können die Türen Wandungen 38 mit Abstand tragen,
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welche senkrechte Durchzüge 39 bilden.
Der Container hat einen inneren Boden oder Zwischenboden 4l, der durchgehend perforiert ist und durch mehrere in Längsrichtung verlaufende Stegwände getragen wird. Der Boden ist besonders deutlich in Pig. 9 dargestellt. Zu ihm gehört die perforierte Deckfläche 4l mit mehreren vorspringenden Flächenteilen 42, die zur Aufnahme und zum Tragen der Ladung dienen, und einer Mehrzahl länglicher wannenförmiger Vertiefungen 4j5 mit Wandungen 44, die als Drainagewege für kondensierte Flüssigkeit sowie als Durchgang für klimatisierte Luft dienen. Der Zwischenboden wird in einem Abstand von dem Containerboden 28 durch mehrere längliche Stegwände 46 getragen. Diese bilden zusammen mit dem Boden 28 und dem
Zwischenboden 41 mehrere in Längsrichtung verlaufende Durchdur ch
zugskanäle 47. Der Boden kann/mehrere, im Strangpreßverfahren hergestellte Teile, wie sie in Fig. 9 zu sehen sind, gebildet sein. Die Teile können so angeordnet werden, daß sie miteinander im Eingriff |stehen, so daß die Nut 48 die Lippe 49 eines benachbarten Teils aufnimmt, um einen durchgehenden Zwischenboden zu bilden.
In Abständen längs der Wandungen 44 jeder der Vertiefungen sind Öffnungen oder Löcher 52 zur Herstellung der Verbindung zwischen den Durchzügen 47 und dem Innern des Containers vorgesehen. In Fig. 9 sind mehrere Locher 5j5 auf den Wänden.der wannenförmigen Vertiefungen vorgesehen. Durch zweckentsprechende Bemessung und Verteilung der Locher läßt
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sich eine gleichmäßige Verteilung der Luft über die Ladung erreichen. Der Luftstrom durch jedes Loch kann dadurch einstellbar gemacht werden, daß mehrere drehbare Düsen 5^· in die Löcher 53 eingesetzt werden.
Die Düsen bestehen aus Rohrstücken 55 mit abgeschrägtem Rand und sind drehbar in öffnungen 53 in der schragabfaixenden Wandung der Vertiefungen eingesetzt. Ein solches düsenartiges Rohrstück ist deutlicher in den Figuren 10, 11 und 12 in einem größeren Maßstab dargestellt. Das Rohrstück sitzt dicht in den öffnungen 53 und ragt nach unten in einen dazugehörigen Durchzugskanal. Der abgeschrägte Rand kann so eingestellt werden, daß er unmittelbar dem Luftstrom gegenübersteht, so daß die vorstehende Öffnungsfläche verhältnismäßig groß ist, um einen wesentlichen Teil des Luftstroms aus dem Durchzugskanal aufzunehmen und ihn direkt nach oben durch das Rohrstück in den Containerraum zu .Leiten. Das Rohrstück kann um 90 ° gedreht werden, wie in Fig. 12 gezeigt, so daß keine Luft aufgefangen wird. Die Luftmenge läßt sich zwischen diesen beiden Zuständen durch Drehen des düsenartigen Rohrstücks in eine Zwischenstellung regeln. Durch Drehen der verschiedenen Rohrstücke, die längs eines Durchzugskanals angeordnet sind, ist es möglich, die gesamte, nach oben fließende Luft zu regeln.
strömung
Wenn die Luft/in den Laderaum eingestellt ist, so daß sie längs der gesamten Ausdehnung eines Durchzugskanals gleichmäßig ist, kann die Einstellung der düsenartigen Rohrstücke
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ίο
für die Dauer festgelegt werden.
In den Figuren Ij5 und 14 ist eine andere Ausführungsform gezeigt, bei welcher Zungen 56 in die abgeschrägte Wandung 44 eingeschnitten und nach unten gebogen sind, so daß sie die Luft auffangen und sie, wie durch den Pfeil angedeutet, nach oben richten. Die Luftmenge, die durch die nach unten ragende Zunge aufgefangen wird, ist durch Größe und Winkelstellung der Zunge regelbar.
Durch Gestaltung und Anordnung der Öffnungen in der Seitenwandung der wannenartigen Kanäle kann dafür gesorgt werden, daß Fremdkörper irgendwelcher Art oder kondensierende Feuchtigkeit die öffnungen nicht verstopfen, sondern längs der Ausdehnung des Bodens der Vertiefungen gesammelt werden und zu (nicht dargestellten) Abflußöffnungen an den Enden des Containers geführt werden. Ferner befindet sich dadurch, daß die erhabenen Vorsprünge 42 vorgesehen werden, ein Zwischenraum zwischen den öffnungen und der Ladung, so daß die Luft durch die Lücken zwischen den Teilen der Ladung hindurchströmen kann.
Die Luft kann den in Längsrichtung verlaufenden Durchzügen auf einem oder zwei Wegen zugeführt werden. Zunächst kann die Luft dem vorderen Ende des Fahrzeugs durch den Durchzug 57 zugeführt werden. Durch den Druck wird der Regler 6l im Uhrzeigersinn geschwenkt, so daß er das obere Ende des Durchzugs 37 verschließt, oder er kann auch von Hand eingestellt werden. Die Luft fließt dann nach unten, wie
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durch die Pfeile angegeben, hebt die Regler 83 an und strömt In die in Längsrichtung verlaufenden Kanäle, in denen sie sich von einem zum anderen Ende des Containers und nach oben durch die düsenartigen Rohrstücke oder öffnungen verteilt. Aus dem oberen Bereich des Container!nnern wird dann die Luft wieder abgezogen, klimatisiert und erneμt in Umlauf versetzt.
Bei der Anordnung nach Fig. 4 wird die Luft in der Mitte des Containerbodens eingeführt. Der Container enthält zwei in einem Abstand befindliche Queröffnungen 71 und 72, die sich über die Breite des Containerbodens erstrecken. In den öffnungen 71 bzw. 72 sind schwenkbare Regeleinrichtungen 75 und 74 angeordnet. Wenn sich der Container auf einem Schiff befindet, werden die Regeleinrichtungen 73 und 74 geschlossen und der Container empfängt gekühlte oder klimatisierte Luft von den öffnungen an seinem vorderen Ende. Wenn aber der Container mit einer an einem Fahrgestell angebrachten Kühleinrichtung verbunden ist, wie es in Fi£. 4 gezeigt ist, werden die Regler selbsttätig oder von Hand geschwenkt, so daß sie eine Verbindung mit den im Boden verxaufenden Durchzugskanälen herstellen.
Dichtungseinrichtungen, wie z. B. aufbxasbare oder aus Schaumstoff bestehende Dichtungen, bilden einen Abschluß zwischen dem Container und der Klimatisierungseinrichtung, wenn der Container auf dem Träger angebracht wird. Zwei an
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der Klimatlsierungselnrichtung angebrachte Dichtungen 76, 77 bilden, wie in Fig. 5 und 6 gezeigt, einen Abschluß zwischen dem Container und der Klimatisierungsei nri chtung.
Auf diese Weise stehen die öffnungen 71 und 72 in Verbindung mit Ein- und Auslaß der Kühlanlage oder Klimatisierungseinrichtung. Auswählbare Durchzugskanäle, die durch die Stegwände gebildet werden, sind an der Oberseite der öffnung 71 geschlossen, welche mit dem Einlaß zu der Kühlanlage oder Klimatisierungseinrichtung in Verbindung steht. Andere Durchzugskanäle sind geschlossen an der öffnung 72, die mit dem Auslaß der Kühl- oder Klimatisierungseinrichtung in Verbindung stehen. Eine Gruppe von Reglern ist in Fig. β mit 8l bezeichnet. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel verhindern die geschlossenen Regler 8l, daß klimatisierte Luft in die entsprechenden Rücklaufluftkanäle strömt. An der anderen öffnung 71 sind ausgewählte Durchzugskanäle offen, so daß sie als Rücklaufkanäle für das Kühlsystem wirken. Die gekühlte Luft, die über die öffnung 72 eingeleitet wird, strömt in beiden Richtungen längs der Durchzugskanäle 82 in den Laderaum über die entsprechenden öffnungen. An den beiden Enden dieser Durchzüge sind von Hand oder durch Schwerkraft betätigbare Regler 83 und vorgesehen·. Die Regier 83 und 84 sind geschlossen, um die Enden der Durchzugskanäle 82 zu sperren, so daß die Luft
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einen Druck aufbaut und nach oben durch die öffnungen an den düsenartigen Rohrstücken in dem perforierten Zwischenboden strömt.
Die zurückströmende Luft, die von der Oberseite des Containers kommt, fließt nach unten zu den Durchzugskanälen 37 und 39 über die mit den Rückstromkanälen verbundenen Regler und über die öffnung 71 zu dem Verdampfer.
Es wird also klimatisierte Luft unterhalb des Zwischenbodens in der Mitte der Containerlänge zugeführt, strömt längs der in Längsrichtung verlaufenden Durchzugskanäle, die von dem perforierten Zwischenboden, dem Containerboden und den Stegwänden gebildet sind, strömt dann weiter durch die in dem Zwischenboden befindlichen öffnungen, dann nach oben durch das Ladegut hindurch und wird dann von den beiden Enden, wie durch Pfeile angedeutet, zurückgeleitet und strömt schließlich wieder längs des Bodens bis zur IVLtte der Behälterlänge, wo sie erneut klimatisiert wird. Auf diese Weise wird eine gleichmäßige Verteilung der Luft auf das Ladegut und eine längs der Decke, den Seitenwandungen und dem Boden des Behälters strömende Lufthüxle geschaffen.
Die Strömungsregeleinrichtungen 73 und 7^ können von Hand betätigt werden. Es kann aber auch eine selbsttätige Einrichtung vorgesehen sein, wie in Fig. 15 und 16 dargestellt. Der Regler Ik von Fig. l6 ist mit einer Betätigungseinrichtung 87 verbunden. Ein Antrieb 88, beispielsweise
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ein Elektromagnet, der zusammen mit dem Gebläse in einer Schaltung liegt, mit einem Steuerkolben 89 zum Drehen des Hebels 91- Eine Drehung des Hebels 91 dient zur Betätigung beider Strömungsregler. Die Strömungsregler können durch Federn vorbelastet sein, so daß sie normalerweise geschlossen sind. Wenn der Container von dem Fernstraßenfahrzeug abgehoben wird, oder wenn die Kühlvorrichtung abtaut oder leerläuft, schließen sich die Strömungsregler und der Container ist abgedichtet.
Im Vorstehenden ist ein einzelner Container von etwa 12 m Länge beschrieben, der auf dem Fahrgestell eines Straßenfahrzeuges angebracht ist. Eskönnen aber natürlich auch zwei Container von etwa 6 m Länge verwendet werden, wenn zwei kleinere Verdampfereinheiten in dem Fahrgestell so angeordnet sind, daß ihre Bodenöffnungen die für zwei Sechs-Meter-Container erforderliche Lage haben. Beide Verdampfer können dann durch eine Kompressoreinheit 22 versorgt werden.
Durch die Erfindung wurde somit eine verbesserte Ausbildung von Containern für ein neuartiges Containersystem geschaffen, welches die Anbringung der Kühl- bzw. Klimatisierungsapparatur an dem Fahrgestell gestattet und die Ladung besonders wirksam mit klimatisierter Luft versorgt dadurch, daß die Luftströmung über in Längsrichtung durch den Containerboden verlaufende Durchzugskanäle geleitet wird.
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Claims (11)

Patentansprüche
1. Ladungsbehälter (Container), der an eine Klimaanlage anschließbar ist und eine wärmeisolierte Umhüllung aufweist, deren Inneres zwecks Ein- und Ausladens des Ladegutes zugänglich ist, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Bodens des Containers ein durchgehend perforierter Zwischenboden angeordnet ist, der von mehreren parallelen Stegwänden getragen wird, die zusammen mit dem Zwischenboden und dem Containerboden mehrere parallel in Längsrichtung verlaufende Durchzugskanäle bilden, und daß längs einzelner solcher Kanäle öffnungen vorgesehen sind, derart, daß in die Durchzugskanäle eingeleitete klimatisierte Luft durch diese öffnungen und von unten über das Ladegut nach oben strömt und aus dem oberen Teil des Containers abgeleitet und der Klimaanlage zugeführt wird.
2. Ladungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungen mit Einrichtungen zur Regelung der durch sie hindurchgehenden Luftströme versehen sind.
J5. Ladungs behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenboden mehrere längliche parallele Erhebungen und Vertiefungen aufweist, derart, daß die Erhebungen zum Tragen des Ladegutes und die Vertiefungen zur Verbesserung des Luftdurchzuges sowie als Drainagewege dienen.
4. Ladungsbehälter nach Anspruch 2 und 3, dadurch 909826/0362
gekennzeichnet, daß die länglichen Vertiefungen abgeschrägte Seitenwände aufweisen, auf denen die öffnungen angeordnet sind.
5- Ladungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungen durch Einstanzen zungenartiger Lappen in den metallenen Zwischenboden und Abwärtsbiegen in den Durchzugskanal gebildet sind.
6. Ladungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungen in dem Zwischenboden in sie eingefügte Einsätze aufweisen.
7. Ladungsbehälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsätze die Form von Rohren mit einem abgeschrägten Rand haben und durch Drehen in den öffnungen einstellbar sind.
8. Ladungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Containerboden Queröffnungen vorgesehen sind, um eine Verbindung der Durchzugskanäle herzustellen, und daß mit diesen Öffnungen in den Kanälen zusammenwirkende Verschlüsse vorgesehen sind, um Verbindungen zwischen jeder Queröffnung und einem wählbaren Durchzugskanal herzustellen, um selektiv Luft in einzelne Kanäle einzuleiten und aus anderen abzuleiten und auf diese Weise für eine Klimatisierung der Luft aus der unterhalb des Containers angebrachten Klimaanlage zu sorgen.
9- Ladungsbehälter nach Anspruch ti, dadurch geicennzeich-, net, daß die Queröffnungen Regelvorrichtungen enthalten.
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10. Ladungsbehälter nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch Einrichtungen zur selbsttätigen Bedienung der Regeleinrichtungen derart, daß diese geschlossen werden, wenn der Container von einem Straßenfahrzeug abgehoben wird oder wenn die Klimaanlag3 leerläuft.
11. Ladungsbehältar nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe, der Abstand und die Anordnung der öffnungen so gewählt sind, daß eine möglichst gleichmäßige Verteilung der Luft über die Fläche des Zwischenbodens und über das Ladegut erfolgt.
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