DE1774040B2 - Übertragungssystem für digitale Daten zwischen einer Datenverarbeitungsanlage und mindestens einer Ein/Ausgabe-Einheit - Google Patents

Übertragungssystem für digitale Daten zwischen einer Datenverarbeitungsanlage und mindestens einer Ein/Ausgabe-Einheit

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DE1774040B2
DE1774040B2 DE1774040A DE1774040A DE1774040B2 DE 1774040 B2 DE1774040 B2 DE 1774040B2 DE 1774040 A DE1774040 A DE 1774040A DE 1774040 A DE1774040 A DE 1774040A DE 1774040 B2 DE1774040 B2 DE 1774040B2
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    • G06F13/38Information transfer, e.g. on bus
    • G06F13/382Information transfer, e.g. on bus using universal interface adapter
    • G06F13/385Information transfer, e.g. on bus using universal interface adapter for adaptation of a particular data processing system to different peripheral devices

Description

ten der an sie angeschlossenen Ein-/Ausgabe-Einhei-
ten bei dem Datenverkehr mit ihr berücksichtigen. So muß sie beispielsweise wissen, ob die angeschlossene
Die Erfindung betrifft eine Datenverarbeitungsan- EnWAusgabe-Einheit Zeichen überträgt, bei denen lage mit einem Hauptspeicher zum Speichern von 35 das höchststeilige Bit an erster oder an letzter Stelle Daten und Befehlen mit einer Verarbeitungseinheit, auftritt, wie groß die Zahl der Bits pro Zeichen sind, die aus dem Hauptspeicher Befehle ausliest und ent- ob horizontale oder vertikale Parität verwendet wird sprechende Operationen einleitet, und mit einer Ein-/ oder ob gerade oder ungerade Parität gültig ist, ob Ausgabe-Steuerung, sowie ferner mit mehreren ver- die Übertragung synchron oder asynchron abläuft, schiedenartigen Ein-ZAusgabe-Einheiten, von denen 40 usw. Außerdem ist es häufig notwendig, die angejede über eine eigene Übertragungsleitung und einen schlossencn Ein-/Ausgabe-Einheiten programmierten Adapter an die Ein-/Ausgabe-Steuerung anschließbar Prüfprogrammen zu unterwerfen. Diest zweckmäist. ßigerweise im Hauptspeicher gespeicherten Prüfpro-
AIs Beispiele von Ein-/Ausgabe-Einheiten kommen gramme müssen natürlich die Art der angeschlosseinsbesondere solche in Betracht, die mit verschiede- 45 nen Ein-/Ausgabe-Einheit berücksichtigen. Um das nen Betriebsarten arbeiten, also beispielsweise Kar- richtige Prüfprogramm auszuwählen, muß der Protenleser, Fernschreibgeräte, Kartendrucker, Anzeige- grammteil des Hauptspeichers über die Arten von geräte od. dgl. Jeder dieser verschiedenartigen Ein-/ Ein-/Ausgabe-Einhi:iten unterrichtet werden. Ausgabe-Einheiten erfordert eine besondere Behänd- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
lung durch die Datenverarbeitungsanlage bei der 5° bei der eingangs definierten Datenverarbeitungsan-Ein- und/oder Ausgabe von Daten oder bei der Be- lage Maßnahmen vorzusehen, mit denen die Identifiantwortung von Test-Routinen, denen sie von der zierungsangaben der zahlreichen angeschlossenen Datenverarbeitungsanlage unterzogen werden. Ein-/Ausgabe-Einhciten der Anlage maschinenge-
Die Datenverarbeitungsanlage benötigt also Infor- rechter angeboten werden können, mationen über die Art der an die jeweilige Übertra- 55 Bei der genannten Datenverarbeitungsanlage gegungsleitung angeschlossenen Ein-/Ausgabe-Einheit, lingt die Lösung dieser Aufgabe gemäß der Erfinum danach das richtige Vokabular für den Verkehr dung dadurch, daß die Ein-/Ausgabe-Steuerung bei mit dieser Einheit zu bestimmen und zu benutzen. Empfang eines eine ausgewählte Übertragungsleitung Für die eingangs angegebene, aus den Proceedings of bezeichnenden Art-Feststellungs-Befeh!s aus dem the Fall Joint Computer Conference, 1965, S. 231 bis 60 Hauptspeicher den dieser Übertragungsleitung zu-241 bekannten Datenverarbeitungsanlage wird an geordneten Adapter ansteuert, und daß dieser Adapder genannten Stelle vorgeschlagen, die benötigten ter ein die Art der angeschlossenen Ein-/Ausgabe-Informationen etwa in der Art der Kennungen von Einheit identifizierendes Ausgangssignal zum Haupt-Fernschreibgeräte-Anschlüssen in die Anlage einzu- speicher abgibt. Damit wird die Eingabe der Identifigeben. Eine Anwendung dieses Vorschlages auf die 65 zierungsangaben ganz dem Programm der Anlage zuBereitstellung der Steuerinformation über die Art des gewiesen, die sich dann, wenn beim Abarbeiten des angeschlossenen Teilnehmers für die Datenverarbei- Programms ein Art-Feststellungs-Befehl angetroffen tungsanlage stößt jedoch auf grundsätzliche Schwie- wird, die erforderliche Information besorirt und dann
für diese auch aufnahmebereit ist. Da diese Identifi- Ausgabe-Kanäle 28, 29 und 30, 31 mit der zentralen zierungsangaben in dem bezüglich der Datenverar- Steuereinheit 12 verbunden, wobei der im gewählten beitungsanlage lokalen Adapter durch entsprechende Beispiel 19. Ein-/Ausgabe-Kanal 28, 29 zur Übertra-Verdrahtung fest eingebaut werden können, werden gung von Befehlen u.dgl. Steuersignale und der einerseits die auf menschliche Unzulänglichkeiten zu- 5 20. Ein-/Ausgabe-Kanal 30. 31 .Tür Übertragung rückzuführenden Fehlerquellen ausgeschlossen und von Daten zwischen der zentralen Steuereinheit 12 andererseiir, bei weit entfernten Ein-/Ausgabe-Einhei- und der Mehrfachleitungs-Ein-/Ausgabe-Steuerung ten die bei der Übertragung über die Übertragungs- 27 verwendet werden. Wenn 36 Ein-/Ausgabe-Einheileitungen auftretenden Störungen vermieden. ten 32 auf diese Weise an eine Mehrfachleitungs-Ein-/
Eine zweckmäßige Weiterbildung des Erfindungs- io Ausgabe-Steuerung 27 angeschlossen sind, kann die
gedankens ist Gegenstand des Unteranspruches. zentrale Steuereinheit mit 54 teils lokalen, teils ent-
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nach- fernten Ein-/Ausgabe-Einheiten über 20 Ein-/
folgend anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Ausgabe-Kanäle verkehren. Es versteht sich, daß je-
Im einzelnen zeigt der Ein-/Ausgabe-Kanal in Form von Sammelleitun-
F i g. 1 ein Blockschaltbild einer Datenverarbei- »5 gen realisiert ist, die zur Vereinfachung der Darstel-
tungsanlage mit mehreren Möglichkeiten des An- lungen in F i g. 1 nicht gesondert angegeben sind.
Schlusses von entfernten Ein-/Ausgabe-Einheiten, Die zentrale Verarbeitungseinheit 10 enthält einen
Fig. 2 die Form eines in der Datenverarbeitungs- Adressenspeicher S3, in dessen /!-Abschnitt 54 für
anlage gemäß F i g. 1 verwendeten »Beginne Ein- jeden Ein-/Ausgabe-Kanal zwei Wortplätze zum Spei-
gabe/Ausgabe«-Befehls, 20 ehern von Hauptspeicheradressen und in dessen
F i g. 3 die Form eines in der Datenverarbeitungs- B-Abschnitt 55 für jede der 36 an die Mehrfachlei-
anlage gemäß F i g. 1 verwendeten Ein-/Ausgabe-Ein- tungs-Ein-/Ausgabe-Steuerung 27 angeschlossenen
heitenart-Feststellungs-Befehls, Ein-/Ausgabe-Einheiten je zwei Wortplätze zum Spei-
F i g. 4 eine Mehrfachleitungs-Ein-'Ausgabe-Steue- ehern von Hauptspeicheradressen vorgesehen sind,
rung aus der Datenverarbeitungsanlage nach F i g. 1 25 Das Adressenregister 37 dient als Informationsregi-
im Detail, und ster für den Adressenspeicher 53 und gleichzeitig als
Fig. 5 die Form eines Ergebnis-Beschreibungs- Adressenregister für den Hauptspeicher 11. Das zum
Wortes, das in der Datenverarbeitungsanlage gemäß Hauptspeicher 11 gehörende Informationsregister 39
F i g. 1 Verwendung findet. ist mit einer Steuerschaltung 44 innerhalb der Verar-
GemäßFig. 1 wird der Hauptspeicher 11 im Zeit- 3° beitungseinheit 10 verbunden, wobei an die Steuermultiplex-Verfahren von der zentralen Verarbei- schaltung 44 das Folgebefehls-Adressenregister 49 tungseinheit 10 und mehreren Ein-/Ausgabe-Einhei- angeschlossen ist. Das Folgebefehls-Adressenregister ten 13, 19, 32 benutzt. Der Zugang zum Hauptspei- 49 enthält die Adresse des nächsten Befehls eines im eher 11 für die Verarbeitungseinheit 10 und die Ein-/ Hauptspeicher gespeicherten Programms, der von Ausgabe-Einheiten wird durch die zentrale Steuer- 35 der Verarbeitungseinheit 10 ausgeführt werden soll, einheit 12 geregelt. Mehrere Ein-ZAusgabe-Operatio- Das Folge-Befehls-Adressenregister 49 ist mit dem nen können gleichzeitig abgewickelt werden, so daß Adressenregister 37 über Leitung 152 verbunden, mehrere Benutzer die Datenverarbeitungsanlage der- Die im Adressenregister 37 enthaltenen Hauptart verwenden können, daß sie untereinander nichts Speicheradressen können durch die Erhöhungsschalvoneinander erfahren. Immer wenn die Verarbei- 4° tung 60 automatisch um einen bestimmten Beirag ertuneseinheit 10 oder eine der Ein-/Ausgabe-Einheiten höht werden. Wenn gemäß vorliegendem Beispiel der Zugriff zum Hauptspeicher 11 verlangt, wird dies Hauptspeicher 11 einzeln adressierbare Vierbitziffern durch ein Signr.l der zentralen Steuereinheit 12 ange- speichert und je zwei derartiger Ziffern gleichzeitig zeigt, die sich dann dieser Anfrage auf Speicherzu- aus dem Hauptspeicher ausgelesen oder in ihn eingegang annimmt und der Verarbeitungseinheit 10 sowie 45 schrieben werden können, addiert die Erhöhungsden Ein-/Ausgabe-Einheiten Speicherzugänge zuteilt. schaltung 60 zum Inhalt des Adressenregisters 37 je-
Die zentrale Steuereinheit 12 besitzt eine feste An- weils eine 2.
zahl, im vorliegenden Beispiel zwanzig, von Ein-/Aus- Der allgemeine Betrieb der vorstehend beschriegabe-Kanälen, wobei an jeden dieser Ein-ZAusgabe- benen Datenverarbeitungsanlage geht aus der nachKanäle eine Ein-/Ausgabe-Steuerung angeschlossen 5° stehenden Erläuterung der Behandlung eines Ein-/ ist. Im einzelnen ist die Ein-/Ausgabe-Einheit 13 über Ausgabe-Einheitenart-Feststellungs-Befehls hervor; eine Leitung 14, einen Adapter 15, eine Ein-/Aus- im übrigen wird auf die Beschreibung der Patent-Rabe-Steuerung 16 und einen ersten Ein-/Ausgabe- schrift 17 74 052 ergänzend Bezug genommen.
Kanal 17, 18 an die zentrale Steuereinheit 12 ange- F i g. 2 zeigt die Form eines nachstehend näher erschlossen. Die entfernte Ein-/Ausgabe-Einheit 19 ist 55 läuterten »Beginne Eingabe/Ausgabe«-Befehls und über einen Modem 23, eine Datenübertragungslei- F i g. 3 erläutert den schon erwähnten »Ein-/Austung 24, einen Modem 22, einen Adapter 21, eine g^be-Einheitenart-Feststellungse-Befehl. Die Aus-Ein-/Ausgabe-Steuerung 20 und einen weiteren Ein-/ führung des letzteren bestimmt automatisch den beAusgabe-Kanal 25, 26 ebenfalls mit der zentralen sonderen Typ der Ein-ZAusgabe-Einheit, bezüglich Steuereinheit 12 verbunden. In entsprechender Weise 60 der dieser Befehl ausgeführt wird. Durch diese Idenkönnen Ein-/Ausgabe-Einheiten 32 im Falle einer we- tifizierung der Typen von Ein-/Ausgabe-Einheiten, sentlich kleineren Arbeitsgeschwindigkeit gegenüber die mit der Datenverarbeitungsanlage in Verbindung derjenigen der Datenverarbeitungsanlage parallel an stehen, ist es möglich, geeignete Testprogramme oder eine einzige Mehrfachleitung-Ein-/Ausgabe-Steuerung Testroutinen an diese Ein-/Ausgabe-Einheiten zu ge-27 über einen entfernten Modem 36, Datenübertra- 65 ben, wann immer eine derartige Prüfung wünschensgungsleitungen 33, einen lokalen Modem 35 und wert erscheint.
Adapter 34 angeschlossen sein; die Mehrfachlei- Fig. 4 zeigt genauer die Mehrfachleitungs-Ein-/
tungs-Ein-/Ausgabe-Steuerung 27 ist über zwei Ein-/ Ausgabe-Steuerung 27 aus Fig. 1, zu deren nachfol-
gender Beschreibung ebenfalls auf die bereits erwähnte Patentschrift 17 74 052 Bezug genommen
Nachfolgend wird die Ausführung des »Ein-/Aus-Ziffern des Befehls gemäß
^-Ziffern zur ^
nämlich die
Befehl
t aus zwei Silben, deren jede Steuerschaltung 44 der
gabe/Ausgabe^-Befehl auszuführen ist. Die8 nächsten farg'telften Äs a^esc^sen" if In" diesem boden, mit CC beze.chneten Ziffern bedeuten den ,5 Zeitpunkt wird die VerarSngte taF i \ 3 dag"
si^i^^dSSe^lSriSini! men, daß der 20. mit der Mehrfach.eitungs-EhWAusgabe-Steuerung 27 verbundene Ein-/Ausgabekanal zu
gH? fü"andSÄone'n fr f Die OP-Ziffern T ^C
Anfänglich enthält das Follebefehlsadressenregister 49 die Adresse der ersten in Fig.2 gezeigten OP-Ziffern. Diese Adresse wird vom8Register^? zum Adressenregister 37 übertragen Wenn der Verarbeitungseinheif SPeicherzugriff8durch Te zenUa Ie ' Steuereinheit 12 gewährt wird, werden die beiden OP-Ziffern aus dem Speicher ausgelesen und zur Steuerschaltung 44 der Verarbeitungseinheit übertragen. Die im Register 37 gespeicherte Adresse wird dann um den Betrag 2 erhöht und an einem Platz im Abschnitt Λ des Adressenspeichers 53 gespeichert, der für die Verarbeitungseinheit reserviert ist. Wenn der Verarbeitungseinheit wiederum Speicherzugang gegeben wird, wird diese Adresse aus dem Adressenspeicher geholt und die CC-Ziffern des in Fig. 2 gezeigten ßffehls werden aus dem Sptsp^ eher 11 ausgelesen. In gleicher Weise werden anschließend die beiden FL-Ziffern aus dem Hauptspeicher Il ausgelesen, und das gleiche gilt für die sechs die »/(«-Adresse des in Fig. 2 dargestellten Befehls bildenden Ziffern. Jetzt ist der ,BegLe Kn gabe/Ausgabe«-Befehl vollständig aus denTHauptspeicher 11 geholt worden. & P
Die Steuerschaltung 44 zeigt dann der zentralen Steuereinheit 12 über die Leitung 47 an, daß der Ein-ZAusgabe-Befehl auszuführTund Sß dir To. Ein-ZAusgabe-Kanal dabei zu verwenden ist.
Während nachfolgender Speicherzyklen, die der Verarbeitungseinheit zugeteflt sind, wird diese den in Fig.3 dargesteUten Art-Feststelhrngsbefehl! Sn Während des ersten Speicherzyklus Er Holo£r£ äon werden die beiden OP-zlern vonf SÄ Π geholt, über das Register 39 und die Leitung 42 auf die zentrale Steuereinheit 12 und sodann über die Leitung28 des 19. Eingangs/Ausgangskanals zur MehrfachIeitungs/Em-/AuSgabe-Steuenmg27 übertragen. Wie aus Fg. 4 hervorgeht werden die vm iefsteuerung 27 üb'r die Ag ^fa^en" meiden OP-Ziffern durch die Steuerschaltung 65 und iie Leitung 66 zum Register 67 geleitet Während les nachfolgenden, der Verarbeitungseinheit zig" eilten Speicherzyk.us werden die beiden nächsfen
ST pg
SJ? angenommen daß die
der Ein-ZAusgabe-
dar die unter bestirnt
gen in en?wedeSS
Der in Fi e 4
nacheinander U
Tn 73 SfS
zige KVe
ßig Ausgangs-
den Abtaster 72
gTsfel^ 69vlrbundei T^Itun8 7^mit
fung des Befehls L
tungs E η /AuSh^ Ι,
7?Sie s^Ä^^T^? 27 ϊ8161 der Abtaster
der ät> ^5™^1^. Le'tungsadapter nache.nan-
durch den Inhit^^o86? Adapter ermitteIt' der * t J^f ****&** 69 identifiziert wird.
^ T r 1^00S 76 von 74 *e Ste«e^altung 77,
? *& WOrauf die SteU" 7 den AbtaSter 72
74 und
bzw 81
signal Tuf einer^
gef^Tum SestlS
unddreißig Äte
sowie die im AbS
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Adressenspeichers 53
s^hensrScSr AS LD-,^dIessieren· Der Ζνή vorteilhafterweise in seinem
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der Vergleichsschaltung 74 ermittelte Übereinstimmung läßt den Inhalt des Registers 67, nämlich die OP-Ziffern, über die Leitung 83 zum Steuerschaltung 77 und zu einem Zwischenspeicherregister 84 gelangen. Der Zwischenspeicher 82 besitzt für jede der Datenübertragungsleitungen 33 einen reservierten Wortplatz. Wenn der Abtaster 72 bei einem bestimmten Adapter stehen bleibt, wird das im Zwischenspeicher 82 für die zugehörige Datenübertragungsleitung reservierte Wort über die Leitung 85 in ic das Register 84 gelesen und in den Speicher 82 über die Leitung 86 zurück eingeschrieben, wenn der Abtaster 72 seinen Abtastvorgang wieder aufnimmt.
Die Leitungen 87 und 88 verbinden das Register 84 mit der Steuerschaltung 77, während die Leitung 89 den Abtaster 72 mit der Steuerschaltung 77 verbindet.
Wie im einzelnen in der Patentschrift 17 74 052 beschrieben ist, bewirkt das Holen und die Verarbeitung eines die Übertragung von Daten zwischen dem ao Speicher 11 und einer Eingabe/Ausgabeeinheiten 32 fordernden Befehls anfänglich die Einfügung eines Kanalbeschreibungswortes in das Register 70 von der Steuerschaltung 77 über die Leitung 90, und danach die Übertragung dieses Kanalbeschreibungswortes zur zentralen Steuereinheit 12 über die Leitung 29 mittels einer Leitung 91 und einer Steuerschaltung 92 in Abhängigkeit eines von der Steuerschaltung 77 auf die Leitung 93 gelegten Signals. Nach Empfang eines solchen Kanalbeschreibungswortes von der Mehrfachleitung-Ein-ZAusgabe-Steuerung 27 über die Leitung 29 schreibt die zentrale Steuereinheit 12 in das Adressenregister 37 über die Leitung 63 eine Adresse in den Speicher 11 ein, wo Plätze für von der Mehrfachleitungs-Ein-'Ausgabe-Steuerung 27 empfangene Kanalbeschreibungswörter reserviert sind. Die zentrale Steuereinheit 12 überträgt dann das über die Leitung 29 empfangene Kanalbesclireibungswort in diese Adresse im Hauptspeicher 11 über die Leitung 43 und den Register 39. Hierauf fährt die Steuerung 27 fort, den Befehl auszuführen, und steuert die Übertragung von Daten. Wenn das letzte Zeichen einer solchen Übertragung empfangen wurde, stellt die Steuerschaltung 77 das Ende der Übertragung fest und gibt ein Signal über die Leitung 94 an den Beschreibungswort-Adressenkodierer 95. Die Leitung 96 verbindet den Abtaster mit diesem Dekodierer 95, der dann dazu verwendet wird, eine Adresse im Adressenregister 37 über die Leitung 64 einzuschreiben, die für Ergebnisbeschreibungswörter reserviert ist, welche der besonderen Datenübertragungsleitung, über die die Übertragung stattfand, zugeordnet sind. Die Steuerschaltung 77 bringt dann ein derartiges Ergebnisbeschreibungswort in das Register 70 und bewirkt seine Übertragung zur zentralen Steuereinheit 12 über die Leitung 29. Es wird sodann im Hauptspeicher 11 an einer Adresse gespeichert, welche durch die über die Leitung 64 übertragenen Signale bestimmt ist. Dieses Ergebnisbeschreibungswort zeigt an, daß die Ausführung eines derertigen Ein- Ausgabebefehls beendet wurde. Wie näher in der erwähnten Patentschrift beschrieben ist, werden die Adapter-Sammelleitung 97, der Dekodierer 98, die Parameterfunktionsmatrix 99 und die Kodeüberwachungsmatrix 100 im Zusammenhang mit der Verarbeitung eines derartigen Daten-Eingabe/Ausgabe-Befehls benutzt.
Die Verarbeitung des Art-Feststellungs-Befehls gemäß der vorliegenden Erfindung kann vorteilhafter weise durch die bloße Übertragung eines Kanal-Er gebnisbeschreibungswortes vom Register 70 zur zen tralen Steuereinheit 12 über die Leitung 29 bewirk werden. Dies folgt daraus, daß die Ausführung jene! bestimmten Befehles nicht die Übertragung irgend welcher Daten über die Datenübertragungsleitunger 33 zwischen dem Hauptspeicher 11 und irgendeine] der Ein-/Ausgabeeinheiten 32 erfordert. Währenc solche Kanalbeschreibungsworte, wenn sie im Zusammenhang mit der Verarbeitung von Ein-/Ausgabe-Befehlen verwendet werden, lediglich anzeigen, daß dei Befehl vollständig geholt wurde und seine Ausführung der angewählten Steuerung übertragen wurde, so daß ein bestimmter Ein-ZAusgabekanal wieder frei ist, liefern sie überdies eine Identifizierung der Art. der mit einer ausgewählten Datenübertragungsleitung verbundenen Ein-/Ausgabeeinheit.
Wie in der Patentschrift 17 74 052 dargelegt ist, identifizieren die auf der Adapter-Sammelleitung 97 auftretenden Signale, welche zum Dekodierer 98 übertragen werden, den Typ der Ein-/Ausgabe-Einheit, die über diejenige Datenübertragungsleitung 33 überträgt, auf die der Abtaster 72 zeigt. Die Adapter-Sammelleitung 97 kann zweckmäßigerweise fünl Leitungen enthalten und dadurch in der Lage sein, zweiunddreißig Arten von Ein-/Ausgabeeinheiten zu identifizieren.
Die Adapter-Sammelleitung 97 liefert die Binärsignale auch an das Register 70. Die Signale können in Ergänzung zu den von der Steuerschaltung 77 über die Leitung 90 gelieferten Signale dazu benutzt werden, das zur zentralen Steuereinheit 12 über die Leitung 29 zu übertragende Kanalbeschreibungswort zu bilden, worauf die Speicherung in einem besonderen Kanal-Ergebnisbeschreibungswortplatz im Hauptspeicher 11 erfolgt.
Wenn demnach ein Art-Feststellungs-Befehl an die Mehrfachleitungs-Ein-ZAusgabe-Steuerung 27 zum Zwecke der Verarbeitung geht, wird die erbetene Information innerhalb des Kanal-Ergebnis-Beschreibungswortes zum Hauptspeicher 11 zurückgeführt. Eine weitere Verarbeitung dieses Befehls innerhalb der Mehrfachleitungs-Ein-/Ausgabesteuerung ist nicht erforderlich. Dies bedeutet einen außerordentlichen Zeitgewinn gegenüber jeder manuellen Eingabe dieser Information in den Hauptspeicher 11, und die gesamte Operation kann mit relativ wenigen Speicherzugriffen vollständig durchgeführt werden. Darüber hinaus erfolgt die Verarbeitung dieses Befehls mit beträchtlich höherer Genauigkeit
Fig.5 zeigt die Form eines Ergebnisbeschreibungswortes. In Fig.5 hat das Kanal-Ergebnisbeschreibungswort 16 Bits, von denen nur einige für die Art-Feststellungs-Operation benötigt werden. Das erste Bit kann beispielsweise angeben, ob eine Operation abgeschlossen ist; das zweite Bit, ob ein Ausnahmezustand besteht Das dritte Bit kann einen »nicht bereite-Zustand ausdrucken. Das vierte Bit dient zur Reserve. Das fünfte Bit kann angeben, ob ein Adapter besetzt ist während das sechste und siebte Bit wieder reserviert sind. Bits 8 bis 12 können den Typ der Ein-/Ausgabeeinheit angeben, die an einer angewählten Übertragungsleitung liegt während Bits 13 bis 16 eine Einheitenniimmer bezeichnen. Die binäre Information dieser fünf Bit-Plätze 8 bis 12 kann direkt von der Adapter-Sammelleitung 97 empfangen werden, die jene fünf Signale liefern-
509516/151
den Leitungen enthält. Ein derartiges Kanal-Ergebnisbeschreibungsformat ist recht allgemein und kann in Zusammenhang mit einer großen Vielfalt von Operationen benutzt werden, die von der Anlage gemäß F i g. 1 ausgeführt werden.
Die in einem derartigen Kanal-Ergebnisbeschreibungswort neben den fünf, die Art der mit der angewählten Datenübertragungsleitung verbundenen Ein-/ Ausgabeeinheiten identifizierenden Bits enthaltenen Informationen werden dem Register 70 auf der Leitung 90 von der Steuerschaltung 77 zugeführt. Dies geschieht teilweise in Abhängigkeit von Signalen, die der Steuerschaltung 77 auf der Leitung 87 von demjenigen Wort im Speicher 82 geliefert werden, das der gewählten Datenübertragungsleitung zugehörig ist, wobei jenes Wort in das Register 84 zu der Zeit gelesen wurde, als der Art-Feststellung-Befehl empfangen wurde. Für die Übertragung der restlichen, zur Bildung des Ergebnisbeschreibungswortes erforderlichen Information können im Rahmen der Steuerschaltung 77 zusätzliche Standardregister verwendet werden. Wenn gewünscht werden sollte, an einem Tabellenplatz im Hauptspeicher 11 eine die Arten der Ein-/Ausgabe-Einheiten, welche mit jeder der sechsunddreißig an die Mehrfachleitungs-Ein-ZAusgabe-Steuerung, 27 angeschlossenen Datenübertragungsleitungen 33 verbunden sind, darstellende Information zu speichern, könnte einfach sechsunddreißig Mal die Erzeugung des in F i g. 2 dargestellten »Beginne Eingabe/Ausgabe«-Befehls wiederholt werden. Nach jeder Verarbeitung des Art-Festellungs-Befehls könnten die die Datenübertragungsleitung identifizierenden ΛΛΓ-Ziffern im Befehl gemäß F i g. 3 um den Betrag eins erhöht werden. Auf diese Weise könnte einfach jede der sechsunddreißig Datenübertragungsleitungen abgetastet und an sechsunddreißig reservierten Plätzen im Hauptspeicher 11 die sechsunddreißig Ergebnisbeschreibungsworte übertragen werden. Obgleich die Erfindung vorstehend im Zusammenhang mit einer Mehrfachlei·- tungs-Ein-/Aui5gabe-Steuerung beschrieben wurde, kann sie auch im Zusammenhang mit einer Steuerung des Einzelleitungs-Typs verwendet werden. Ein mit einer derartigen Einzelleitungs-Ein-ZAusgabe-Steuerung verbundener Adapter kann in ähnlicher Weise zur Eraeugung von Identifizierungsangaben benutzt werden, die dann zur Bildung eines Ergebnisbeschreibungswortes dienen, welches die Art der mit der gewählten Steuerung verbundenen Ein-/Ausgabeeinheit identifiziert.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

rigkeiten: Da, wie erwähnt, als Endgeräte nicht nur Patentansprüche- Femschreibmaschinen, sondern eine große Vielfalt " verschiedenartiger Geräte in Betracht kommen, die
1. Datenverarbeitungsanlage mit einem Haupt- _ üblicherweise ^±^^Zt^t^^
gg
speicher zum Speichern von Daten und Befehlen 5 ihre ^aaü^ ^ld"n''!Ldl^tst^]u^ ^r n<>ch ηώ einer VerVrbeitungseinheit, die aus dem unbekannten Teimehmerart durch die Datenverar-Hauptspeicher Befehle ausliest und entspre- beitungsanlage nach dem bekannten Namensgeberchende Operationen einleitet, und mit einer Ein-/ prinzip kaum möglich. ,.·*,,„,
Ausgabe-Steuerung, sowie ferner mit mehreren Aus der deutschen Auslegeschnft 1206183 ist
verschiedenartigen Ehv/Ausgabe-Einheiten, von xo schließlich noch eine Datenverarbeitungsanlage bedenen jede über eine eigene Übertragungsleitung kannt, bei der an einem Ein-/Ausgabe-kanal mehrere und einen Adapter an die EinVAusgabe-Steue- Fernschreibgeräte parallel angeschlossen sind. Zwirung anschließbar ist, dadurch gekenn- sehen jeder Fernschreibeinrichtung und dem Ein-/ zeichnet, daß die Ein-/Ausgabe-Steuerung Ausgabe-Kanal ist ein Übertrager zwischengeschal-(27) bei Empfang eines eine ausgewählte Über- 15 tet, der ein- und ausgehende Information zur Übertragungsleitung bezeichnenden Art-Feststel- brückung unterschiedlicher Behandlungsgeschwinlungs-Befehls aus dem Hauptspeicher (11) den digkeiten zwischenspeichert und außerdem Umkodiedieser Übertragungsleitung zugeordneten Adapter rungsaufgaben übernimmt. Wenn ein angeschlosseansteuert, und daß dieser Adapter (34) ein die nes Fernschreibgerät durch ein Endgerat anderer Art Art der angeschlossenen Ein-/Ausgabe-Einheit ao ersetzt wird, hätte dies tief greifende Veränderungen identifizierendes Ausgangssignal zum Hauptspei- in dem Übertrager zur Folge, so daß diese bekannte eher (11) abgibt. Anlage wegen ihrer Fixierung auf eine feste Art des
2. Datenverarbeitungsanlage nach Anspruch 1, einmal angeschlossenen Endgerätes keine Maßnahgekennzeichnet durch einen Dekodierer (95), der men zur Eingabe von Identifikationsangaben im vorauf den die Übertragungsleitung bezeichnenden 25 stehend erörterten Sinne vorsieht. Teil des Art-Feststellungs-Befehls anspricht und Bei einer Datenverarbeitungsanlage der eingangs
eine vorbestimmte Hauptspeicheradresse erzeugt, genannten Art, an die je nach den Bedürfnissen der an der die Ausgangssignale des angesteuerten Benutzer zahlreiche und wechselnde Ein- Ausgabe-Adapters im Hauptspeicher gespeichert werden. Einheiten angeschlossen werden können, muß insbe-
30 sondere die Ein-/Ausgabe-Steuerung die Eigenschaf-
DE19681774040 1967-03-27 1968-03-26 Übertragungssystem für digitale Daten zwischen einer Datenverarbeitungsanlage und mindestens einer Ein/Ausgabe-Einheit Expired DE1774040C3 (de)

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US62606467A 1967-03-27 1967-03-27
US62606467 1967-03-27

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Publication Number Publication Date
DE1774040A1 DE1774040A1 (de) 1972-03-23
DE1774040B2 true DE1774040B2 (de) 1975-04-17
DE1774040C3 DE1774040C3 (de) 1976-09-23

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