Verfahren und Schaltungsanordnung zur Übertragung von Daten Die Erfindung
betrifft ein Verfahren und eine Schaltungsanordnung zur Übertragung von Daten zwischen
zwei durch einen Datenkanal und einen Hilfskanal verbundenen" S tationen, die '
abwechselnd in den Zendezustand bzw. Empfangszustand gesteuert werden (Halbduplex-2e
triob) .Method and circuit arrangement for the transmission of data The invention
relates to a method and a circuit arrangement for the transmission of data between
two stations connected by a data channel and an auxiliary channel, which '
are alternately controlled in the send state or receive state (half duplex 2e
triob).
:urartige Verfahren und Schaltungsanordnängen sind bereits be.-1.nn
t und werden dort angewendet, wo ein Vollduplex--Verkehr nicht möglich ist. Sollen
beispielsweise Daten mit Hilfe von geeigneten atenübertragungseinricht ungen, im
folgenden kurz Modem genannt, über Zweidraht-lrägerfrequenzsire cken, wie fcrnsprechleitungen,
übertragen werden, so ist .ein EinseM der gleichen irUgerfrcquenz in beiden Richtungen
wegen @3;#r auftretenden Verzerrungen der Empfangssignale nicht möglich. Diese Vetzerru4gen
entstehen durch dis gegoüMtige @@iini@üäüri dex
Signale in
beiden Richtungen, deren Ursache wiederum die unzureichende Nachbildgüte der Gabelschaltungen
in den !"bertragungseinrichtungen ist. In einem Ubertragungskanal dürfen also Signale
nur abwechselnd und nicht gleichzeitig in beiden Rieh--. tungen Übertrager. werden.
Die Sender und Empfänger handelaüblieher flodems sind deshalb nur abwechselnd an
die Zeitung anschaltbar; dies gilt für den Datenkanal und für den Hilfskanal, über
Jen Übcrwachungs- oder Quittungsinformationen übertragen werden..: original procedures and circuit arrangements are already be.-1.nn t and are used where full duplex traffic is not possible. If, for example, data is to be transmitted with the help of suitable data transmission devices, hereinafter referred to as modems for short, over two-wire carrier frequency lines, such as telephone lines, then there is no one with the same transmission frequency in both directions because of @ 3; #r distortions in the received signals possible. This Vetzerru4gen caused by dis gegoüMtige @@ @ IINI üäüri dex signals in both directions, the cause is the insufficient transmission equipment turn Nachbildgüte of hybrids in! ". So signals may only alternately and not simultaneously provisions in both Rieh--. In a transmission channel The transmitters and receivers of commercially available flodems can therefore only be alternately connected to the newspaper; this applies to the data channel and the auxiliary channel via which monitoring or acknowledgment information is transmitted.
Beim Wechsel der Übertragungsrichtung im Datenkanal muß deshalb -lie
Station, die.den Nechsel vornehmen will, die Gegenstelle steuern können. Hei dem
bisher bekannten Verfahren wird der Richtungswechsel stets von einer bevorrechtigten
Endstelle ge.-steuert: Der korrespondierende Teilnehmer muß auf die Zuteilung der
Sendeberechtigung warten. Dabei kann es einerseits vorkom-. men, daß dieser Teilnehmer
unzumutbar lange warten muß; andererseits ist es aber auch möglich, daß der bisher
sendende Teilnehmer seine Sendung unterbricht und dem korrespondierenden meilneh-er
die Sendeberechtigung zuteilt, obwohl dieser nicht senden will Auf diese Weise wird
die "bertragungszeit schlecht ausgenützt.When changing the direction of transmission in the data channel, -lie
Station that wants to change can control the remote station. Hey that
previously known methods, the change of direction is always a privileged one
Terminal controlled: The corresponding subscriber must access the allocation of the
Wait for authorization to send. It can happen on the one hand. men that this participant
have to wait unreasonably long; on the other hand, it is also possible that the previous
sending participant interrupts his transmission and the corresponding meilneh-er
assigns the authorization to send, although it does not want to send. This way
the "transmission time is badly used.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, ein Verfahren und eine Schaltungsanordnung
mit den einleitend genannten Eigenschaften anzuge'cen, bei denen jede:; eilnehmer
gleichberechtigt ist und auf eigenen Nunsch die Sendeberechtigung erlangen kann
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, Saß die auf ':aten--@endebetrieb
einzustellende Station durch einen Umsteuerbefehl des an sie angeschlossenen Endgerätes
in den Sendezustand gesteuert wird, Saß der Umsteuerbefehl über den Hilfskanal zur
korrespondierenden Station übertragen wird und diese daraufhin auf Datenempfang
eingestellt wird, und daß nach dem :ussenden bzw. nach den Empfangen des Umsteuerbefehls
die Hilfskanaleinrichtungen der beiden Stationen auf Empfang bzw. Senden geschaltet
werden.
Dieses Verfahren hat noch den zusätzlichen Vorteil, daß
ständig einer der Hilfskanalsender und einer der"Datenkanaleender eingeschaltet
ist, so da£ im Daten-- und Hilfskanal zu jeder Zeit ein--endcpegel vorhanden
ist. Auf diese Heise wird verhinclert, daß die j=mDfänger in den Übertragungspausen
auf geringe Störgeräusche ansprechen, die auf der Übertragungsleitung auf.-. -tre
fen können-E;; ist zweckmäßig, den Umsteuerbefehl als Steuerimpuls, vorgege-. bener
Dauer mährend einer flbertragungspause über den Hilfskanal zu übertragen. Auf diese
Meise wird eine Unterbrechung der Sendung des gerade sendenden Teilnehmers vermieden
Auch sind nur auf diese -leise vorhandene, genormte Endgeräte verwendbar, da diese
Endgeräte bei ununterbrochener Sendung, sei es bei Start-Stopp- Betrieb oder bei
Synchronbetrieb, ohne besondere "paßnahmen nicht beeinflußbar sind. Diese Ausführungsform
läßt sich noch dadurch verbessern, daß ler Umsteuerbefehl nach jeder "bertragungspause
wiederholt wird. So ist sichergesellz, daß beide Stationen, die in tbertragungspaucen
durch Störungen umgesteuert werden können, nCeli Wiederaufnahme der Sendung tatsächlich
richtig eingestellt ist und die nach der Ubertragungspause gesendete Information
nicht- verloren gehe. Häufig ist es erwünscht, daß der empfangende Teilnehmer den
sendenden Teilnehmer beeinflussen, insbesondere die Sendung des gerade senienJen
Teilnehmers unterbrechen kann_ Z u diesem Zweck ist die _Nglichkeit der Signalisierung
an den sendenden Te-lnehmer ;:ährend der laufenden Sendung vorgesehen. Der empfangende
Teilnehmer kann also durch "Gegenschreiben" über den Hilfskanal die laufende Sendung
unterbrechen Dieses "Gegenschi#eiben" kann ebenfalls durch Irpulse vorg^gebener
Lauer signalisiert werden, 'eren Dauer jedoch von der Sei eiierimpulse abweicht<
Die ycgenschreibimpulse sind vorzugsweises -.snger als die Steuerimn u? * ? . '
Die
ächultunQsanordnung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens enthält in
jeder Station ein Endgerät und Modula.--tions- sowie @erzodulationseinrichtungen
(Modem) für den Daten-und den Hilfskanal. Sie ist dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
Endgerät und Modem eine Steuereinrichtung zum-Aussenden und Umpfangen von Steuerimpulscn
zur Richtungsumkehr und von Gegenschreibsignalen sowie zum Einstellen der äender
und Empfänger des "ole:c:; geschalter ist, und daß die Steuereinrichtung über Informations-
und Steuerleitungen mit dem Endgerät und dem @'olem verbunden ist@Einzelheiten des
Verfahrens und der Schaltungsanordnung sollen in folgenden anhand der Figuren erläutert
werdene Es zeigen: Figur i das Blockschaltbild zweier miteinander korrespondiErender
Stationen, Figur 2 aas Blockschaltbild der Steuereinrichtung einer Station und Figur
3 ein Zeitdiagramm des Steuerungsablaufs Nach i-xur 1 ist jede der an einer Verbindung
beteiligten ,t-iyionen A und B aus einem Endgerät E, einer Steuereinrichtung. und
einer Da tenübertra#ungseinrichtung .".'., kurz Modem ge.-ncrnt, aufgebaui, die
einerseits an die igenschaften der angc3clilosccncii 1:ageräte und andererseits
an die Eigenschaften 'ie^ bertrar@un @ci tung üngepaß t sein muLi. @:ls `bertragungs,
IeitunJ Kann eine Zwei- rah°@-'_'ernsprechlcitung dienen, über die die S -a @ionen
A und :3 mit `Hilfe eines ',7äh1-Y'ermittlungsamtes in 3n sich bekanner :';eise
verbunden werfen. Als Endgeräte können --ochs're»6.rei--scr, Zochkark.engeräte oder
Fernschreiber -ev-.':1 in Einrichtungen zur Synchronübertragung -ve:;:ei:@et werden-
Das *'#:oaem isi; in an :;ich bekannter Neise au''gebaut und enLhLleinen Datenkanalcender
und einen Daten kan31emnfänger sowie einer, Hilfskanalsenler und einen Hilfse:3:"ta1
..nger. Zende d Einpi cin?er k..r C'@.':Di.,:# r un # ,neri äber @ teuerleitun
gen
aus- und eingeschaltet werden und sind über Frequenzweichen sowie eine Ansehalteinrichtung,
die die Gabelschaltung enthält, mit Aer @'bertragungsleitung verbunden. Die zur
Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wesentlichen Teile der Steuereinrichtung
St zeigt Figur 2. Zinks in c"er Figur sind die :;chni-tts-tellenlei-tungen zwischen
dem Endgerät E und der Steuereinrichtung St, rechts die Schnittstellenleitungen
zevichen der Steuereinrichtung und dem Modem M dargestellt. Die auf der Schnittstellenleitung
DS ankommenden Sendeda-ten werden über einen #:infachstron-Uoppelstrom-Umsetzer
U: de-r r''odem M übergeben. Die vorn Modem kommenden Empfangsdaten gelangen über
die Schnittstellenleitung DE und einen DoppelaIron- yinfachstrom-IT,-.setzer U2
sowie durch ein ODER-Gatter G": zum yndgerät Eo Befinde-'(-. sieh das Endgerät E
im Sendezustand so wird dies auf der Steuerleitung ds durch das logische Potential
1 angezeigt, während der Empfangszustand durch das o-i-en tial i auf der Steuerleitung
de gekennzeichnet wird. ;aber eine :;eitere Steuerleitung ga wird dem Endgerät mitgeteilt,
daß eine Gegcnschreibnachricht vorliegt. Mit Hilfe der Steuerlei tung d wird der
Datenkanals ender bzw. -empfäilger des Modems in 3etriebsbereitschaft gesetzt. :u
bei entspricht positives =otential auf der Zeitung d dem Sendezustand, negatives
Potential dagegen der Empfangszus Land. Das gleiche gilt für die Steuerleitung h
des Hilfskanalsenders und -empfängers. Umsteuerbefehle und Gegenschreibinformationen
:erden über die Schnittstellenleitung TO zum ailfskanalsender übertragen
und über die Zeitung HE empfangen. Die Steuerleitung ds wirkt über ein Sperrgatter
Ü3, dessen Sperreingang mit der Steuerleitung de verbunden ist, auf einen der ingänge
einer bistabilen Kippstufe K, die die Sender und Fmnf;inger des r«oders auch dann
im zuletzt vorhandenen Zustand hält, wenn auf den Steuerleitungen ds und de kein
Potential vorhanden ist, Die Steuerleitung-de ist darüberhinaus über ein 0 D'7--ß-Gatter
G4 mit einem weiteren Sperrgatter G5 verbunden,
dessen Sperre--*L,4.--*gang
vom Sperrgatter G3 gesteuert wird und dessen Ausgang auf den zweiten Eingang der
Kippstufe K wirkt. liegt an der Steuerleitung ds das logische Potential :, an der
Steuerleitung de dagegen das Fu-cen@ial 0, so erscheint auch am oberen Ausgang der
Kippstufe dieses Po-iential und, cclingdurch den Umsetzer U3, auf der Leitung d
positives ru tet@-@ial, so dafl der `et wird. An den Eingang des Einfach--atenkanalsender
eingeschalt, -:ron.-Züppels-'ror--"---ctzcrs U5 wird dann iber das Gatter
G7 das J # L L ii--J .iogi,che Pui-entlal 0 geleg-t-l, so daß auf
der Zeitung h das dem 3etriebzus-lan d ücs Hilfskanalsenders entsprechende negative
o tcntial liegt. --ei Vertauzchung der Potentiale auf den leiungen ds und
de wird die Kippstufe K in die andere Zage gestcuer u:, so da2. auch die
Fo tentiale auf den Leitungen d und h den jeweils -ncren ..:;;glichen :Vert annehmen.
stuf diese Neise sind -- bis auf eine Ausnahme- die Hilfäkanaleinrichtunäen immer
dann auf Senden bzw. Empfang geschal fl-et, wenn die Datenkanaleinrichtungen auf
Empfang bzw. Senden gestellt sind: Die Ausnahme von dieser Regel liegt dann vor,
wenn ein Richtungsvcchsel vorgenocmen wird. In einer Empfangspause wird auf den
Steuerleitungen ds, de des empfangenden Te@ inehmers das lo,-Tische _ot:nrial 0
vorhanden sein 2eginn* der bisher empfangende :eilnehrer nun zu senden, so erscheint
auf der Steuerleitung da das _T'otential -i . Die Kippstufe K wird dadurch umgesteuert
Gleichzeitig wird jedoch eine monostabile Kippstufe deren dynamischer Eingang mit
dem Ausgang des Sperrgatters G3 verbunden ist, gcsetz t. Diese monostabile Kippstufe
M hält nun für die rauer ihrer Rüekkippzeit (z.B. 30 mSo) über das ODER gatter j`l
die euerleitung h auf positivem Potential und dadurch den Hilfskanalcender im Betriebszustand.
'Nährend dieser weit sendet die monostabile Kippstufe über das ODER-Gatter G6, j
den Umsetzer U4 und die Zeitung HS den Umsteuerbefehl als po.-sitiven Impuls an
die bisher sendende Station. Deren Steuereinrichtung empfängt den Steuerimpuls über
die Zeitung HE.The object of the invention is now to provide a method and a circuit arrangement with the properties mentioned in the introduction, in which each :; Participants have equal rights and can obtain transmission authorization at their own request.This object is achieved according to the invention by the fact that the station to be set to ': aten - @ end operation is controlled by a changeover command from the terminal device connected to it in the transmit state, the changeover command via the auxiliary channel is transmitted to the corresponding station and this is thereupon set to receive data, and that after the send or after receiving the changeover command, the auxiliary channel devices of the two stations are switched to receive or send. This method has the additional advantage that continuously one of the auxiliary channel transmitter and one of the "Datenkanaleender is turned on so as £ in Daten-- and auxiliary channel at any time -. Is endcpegel present In this Heise is verhinclert that j = In the pauses in transmission, the receiver respond to minor interference noises that may occur on the transmission line -. -E ;; it is advisable to transmit the reversing command as a control pulse of a specified duration via the auxiliary channel during a pause in transmission an interruption of the transmission of the currently transmitting subscriber is avoided. Standardized terminals that are only available on these can also be used, since these terminals cannot be influenced without special measures in the case of uninterrupted transmission, be it in start-stop operation or in synchronous operation. This embodiment can be further improved by repeating the reversing command after each transmission pause. This ensures that both stations, which can be reversed in transmission pause due to disturbances, are actually correctly set to resume transmission and the information sent after the transmission pause It is often desirable that the receiving subscriber be able to influence the sending subscriber, in particular to interrupt the broadcast of the currently senior subscriber_ For this purpose, the possibility of signaling to the sending subscriber is provided during the current broadcast The receiving subscriber can interrupt the current program by "counter-writing" via the auxiliary channel. snger al s the tax u? *? . The monitoring arrangement for carrying out the method according to the invention contains a terminal and modulation and erzodulation devices (modem) for the data and auxiliary channels in each station. It is characterized in that between the terminal and the modem there is a control device for transmitting and receiving control pulses for reversing direction and counter-write signals as well as for setting the change and receiver of the "ole: c :;", and that the control device is via information and control lines The details of the method and the circuit arrangement are to be explained in the following with reference to the figures of the control sequence According to i-xur 1, each of the t-ions A and B involved in a connection is made up of a terminal E, a control device and a data transmission device. ". '., modem ge.-ncrnt for short, on the one hand to the properties of the angc3clilosccncii 1: a devices and on the other hand to the properties' i e ^ bertrar @ un @ci tung not fit t be muLi. @: ls `transmission, IeitunJ Can a two-way communication serve, through which the S -a @ions A and: 3 with` `the help of a ', 7äh1-Y' investigation office in 3n know: '; throw ice connected. --Ochs're »6.rei - scr, Zochkark.engeräte or teletype -ev -. ': 1 in devices for synchronous transmission -ve:;: ei: @et can be used as end devices- Das *'#: oaem isi ; in to:; I known Neise built and complete data channel cender and a data channel beginner as well as an auxiliary channel controller and an auxiliary: 3: "Ta1 ..nger. Zende d Einpi cin? er k..r C '@.': Di.,: # R un #, neri äber @ expensive lines are switched off and on and are connected to aer @ 'transmission line via crossovers and a connection device that contains the hybrid circuit. The parts of the control device St shows Figure 2. Zink in the figure are the:; interface lines between the terminal E and the control device St, the interface lines between the control device and the modem M shown on the right. The transmission data arriving on the interface line DS are transferred via a #: infachstron-Uoppelstrom-converter U: de-r r''odem M. The received data coming from the modem arrive via the interface line DE and a DoppelaIron- yinfachstrom-IT, -. Setter U2 as well as through an OR gate G ": to the terminal Eo being - '(-. See the terminal E in the transmission state, this is on the control line ds is indicated by the logical potential 1, while the reception status is indicated by the oi-en tial i on the control line de d the data channel ender or receiver of the modem is set to operational readiness.: u with positive = potential on the newspaper d corresponds to the transmission status, negative potential on the other hand corresponds to the receiving country. The same applies to the control line h of the auxiliary channel transmitter and receiver and counter-write information: earth transmitted to the auxiliary channel transmitter via the interface line TO and received via the newspaper HE erleitung ds acts via a blocking gate Ü3, the blocking input of which is connected to the control line de, on one of the inputs of a bistable multivibrator K, which keeps the transmitter and Fmnf; and de no potential is available, the control line-de is also connected via a 0 D'7 - ß-gate G4 to a further blocking gate G5, whose blocking - * L, 4th - * gang is controlled by the blocking gate G3 and its output acts on the second input of the flip-flop K. If the logic potential is on the control line ds: on the other hand, the Fu-cen @ ial 0 on the control line de, then this potential also appears at the upper output of the flip-flop stage and, due to the converter U3, positive ru tet @ on the line d - @ ial, so that the `et becomes. Switched on at the input of the single channel transmitter, -: ron.-Züppels-'ror - "--- ctzcrs U5 , the J # LL ii - J .iogi, che Pui-entlal 0 is then placed via the gate G7 -tl, so that h on the newspaper which the 3etriebzus-lan d UECs auxiliary channel transmitter corresponding negative o is tcntial. --ei Vertauzchung the potentials on the leiungen ds and de is the flip-flop in the other K Zage gestcuer u :, so da2. also the potentials on the lines d and h of the respective -ncren ..: ;; resembled: vert the data channel devices are set to receive or transmit: The exception to this rule is when a change in direction is made its 2eginn * the one that has been received so far: to send urgent teachers now, it appears on the tax erleitung there the _T'otential -i. The flip-flop K is reversed. At the same time, however, a monostable flip-flop whose dynamic input is connected to the output of the blocking gate G3 is set. This monostable multivibrator M now holds the control line H at positive potential via the OR gate j'l and thus the auxiliary channel sender is in the operating state for the rough period of its rollback time (e.g. 30 mso). During this time, the monostable multivibrator sends the converter U4 and the newspaper HS the reversing command as a positive impulse to the previously transmitting station via the OR gate G6, j. Their control device receives the control pulse via the newspaper HE.
rer Steuerimpuls durchläuft zunächst einen Einfachstrom-%oppelytror-Umsetzer
U6. Ein Zeitglied Z` überwacht den Impuls auf eine festgelegte 'tindcotdauer (z.B.
5 ms) und gibt einen .
Impuls mit der logischen Potential ; an das
ODER-Gatter G4 ab, :renn der Eingangsimpuls die geforderte Mindestdauer erreicht
2a :nun die Steuerlei-ung d:; daS Potentiai 0 führt, am @iusgüng 3es ODER =Gatters
14 jedoch da.- Potential 'i liegt, wird die Yipnstufe K il lie i:rzpfangsstellung
umgesteuer-c. Zurr Ztec:: des iegenschreibens durch den empfangenden Teilnehmer
wührenü der laufenden Sendung is L*; ein Koin--iden .-gatten G2 vorgesehen, des
s en' Eingänge mit den Steuerleitungen ds bzvr- de ver bunden sind, und dessen Ausgang
über die Leitung GS an das Koinzidenzga-tter C6 angeschlossen ict, Im _mpfangszvstand
ist der mit der "teuerlei-tung de verbundene 'Eingang des Gatters G2 -4:-ndi g vorberei
ie l'.. Die .Aussendung von segenschreibimpulsen v,ird also durch P o ten tialcrechsel
auf der Steuerleitung ds err2ic'rt Die in der sendenden Station empfangenen segen2chreib
impu1se mersen durch die Kombination des Zeitgliedes Z i und eines n;@chr-esclial
k e :en fei igliede-Z2 auf eitle festgelegte "indestdauer (z - 33. 35 ms) , die
größer als die ,lindes tdauer -'er Steuerimpulse ist, äberi-:aclit. f'ber,;chreite-t
die Impulsdauer 'iese :.:i:::estdauer, so gibt das Zeitglied: E2 einerseits über
die : ±euerlei futil; ga eitle Gegeil schreibanzeige an das Endgerät E u':,: c@ldercrsei'.z
einet, Tmpuls über die Zeitung GE an das ODER-`afiter `i ab. der vom Endgerät über
die Leitung DE empfangen CD:1'_-Catter s :;ird au2erdenvon dem, :vorgeschalteten
- o r^is_#cr#-_i:_'_'.-cl::..ror._- #:.sct`er j2 f;lr :atenempfang
gesteuertyer _"blauf Verfahreta soll im folgenden noch anhand der Figur 3 erläutert
werfen, in der die un tervchied-1ic::en hauf'zeifcn des Daten- und :@il:::kar.@ilz
berücksichtigt sind, i :a -'ieser -=E__@;..ozeichne t To Jr. Urascaul Lzci tpulikt.
Zur Zeit 1'o teeöde t die ihre Sendung ( 3ä, Sendezeit- durch Schraf die Station
,i soll auf Sendebetrieb; die °t- 'ioil B L: mges teuer t ;:erden- 3eim Ausblei
., n er l..g@ da E.:.,gerä: der :.tation .. .. t'olen'ial C an äic S;euerlei -u:ig
:c, beginnt mi t der Aussendung von _:1_zeic__c:: url legt daG =otentia; i an :die
Steuerleitung ds_
Die Aussendung von Füllzeichen ist notwendig,
weil die Laufzeit des Umsteuerbefehls über den Hilfskanal erheblich größer ist als
die Laufzeit der Daten über den Datenkanal und weil die Umschaltung der Station
B auf Empfangsbetrieb Zeit benötigt Der Datenkanalsender des Modems der Station
A Wird betriebsbe--. reit gestellt (Zeilc'DS). Der Hilfskanalempfänger wird dagegen
erst nach der Aussendung de; Umsteuerbefehls über den Hilfskanal HS (Zeile
AS) eingeschaltet. Das Zeitglied Z'i der Steuereinrichtung St in der Station
B wertet den Steuerimpuls aus und steuert die Kippetufe K in Empfangsstellung
(Zeile d).Der Umsteuerbciehl wird in jeder.Schreibpause von der nun sendenden Station
wiederholte Unmittelbar nach Aufbau einer Verbindung können die Kippstufen
K
der Stationen A und B und damit die Sender und Empfänger in beliebiger Lage
sein. Die gewünschte Einstellung - z.3. A) sen-3e::, 9 empfangen -- muß also rat;;
Hilfe der Steuereinrichtungen St erst. hergestellt ;erden. Sie wird in folgender
Weise er-. reicht: 1 Ausgangsstellung: A senden, B senden A sendet zunchst Fülleichen
aus. B wird durch den Ums±euerbefehl über den Hilfskanal auf "Empfang" geschaltet-2-
Ausgangsstellung: A empfangen, B senden Die Unsteuerung wird wie beim beaehriebenen
Richtungswechsel durchgefUhr!-j. Ausgangsstellung: A senden, B empfangen Dies ist
der gewünschte Zustand. Er wird zu Beginn der Sendung :furch die Steuerung bestätig:
' 4 AusgangMellüng: A empfangen, B empfangen..rer control pulse first passes through a single current% oppelytror converter U6. A timing element Z` monitors the impulse for a fixed 'tindcot duration (e.g. 5 ms) and gives a. Impulse with the logical potential; to the OR gate G4: if the input pulse reaches the required minimum duration 2a: now the control line d :; that the potential leads 0, but the @ iusgüng 3rd OR = gate 14 is there.- Potential 'i is, the Yipn stage K il lie i: rcception position is reversed-c. Zurr Ztec :: the reply from the receiving subscriber during the current broadcast is L *; a coincidence gate G2 is provided, whose inputs are connected to the control lines ds or vr- de, and whose output is connected to the coincidence gate C6 via the line GS. tax line of the connected 'input of the gate G2 -4: -ndi g preprei ie l' .. The transmission of segment writing impulses v, is thus determined by potential calculators on the control line ds The blessing writing received in the sending station Impu1se mersen through the combination of the timing element Z i and an n; @ chr-esclial ke: en fei igliede-Z2 on vainly fixed "indest duration (z - 33. 35 ms), which is greater than the, lindes t duration -'er control pulses , äberi-: aclit. f'ber,; step-t the pulse duration 'this:.: i ::: est duration, then the timer: E2 on the one hand over the: ± euerlei futil; ga eitle Gegeil write message to the terminal E u ':,: c@ldercrsei'.z unit, send Tmpuls to the OR-`aiter` i via the newspaper GE. the CD received by the terminal via the line DE: 1 '_- Catter s:; ird also from the,: upstream - o r ^ is_ # cr # -_ i: _'_'.- cl :: .. ror ._- # :. sct`er j2 f; lr: data reception controlled _ "blauf Verfahreta is to be explained in the following with the aid of Figure 3, in which the various different :: hauf'zeifcn of the data and: @il :: : kar. @ ilz are taken into account, i: a -'ieser - = E __ @; .. ozeichne t To Jr. Urascaul Lzci tpulikt. At the time 1'o teeöde t the your broadcast (3ä, airtime- by Schraf the station, i should be on the air; the ° t- 'ioil BL: mges expensive t;: earth- 3eim failure., n he l..g @ da E.:.,gerä: der: .tation .. .. t'olen 'ial C to äic S; euerlei -u: ig: c, begins with the transmission of _: 1_zeic__c :: url creates daG = otentia; i: the control line ds_ The transmission of filler characters is necessary because the runtime of the changeover command via the auxiliary channel is considerably longer than the runtime of the data via the data channel and because the switchover of station B to receive mode is time required The data channel transmitter of the modem of station A is operational. put on horseback (Zeilc'DS). The auxiliary channel receiver, on the other hand, is only used after the transmission de; Changeover command via auxiliary channel HS (line AS) switched on. The timer Z 'i the control device St in the station B evaluates the control pulse and the Kippetufe controls K in receiving position (line d) .The Umsteuerbciehl is repeated in jeder.Schreibpause from the now transmitting station immediately after establishment of a connection, the flip-flops may K of stations A and B and thus the transmitter and receiver can be in any position. The desired setting - e.g. 3. A) sen-3e ::, 9 received - must therefore rat ;; First established with the help of the control devices St; earth. It is created in the following way. Sufficient: 1 starting position: A send, B send A first sends out corpses. B is switched to "receive" via the auxiliary channel through the reversing command-2- Starting position: A receive, B send Uncontrolling is carried out as with the change of direction! -J. Starting position: send A, receive B This is the desired state. At the beginning of the transmission, it is: confirmed by the control system: '4 output message: A received, B received ..
Bei Beginn der Sendung wird lediglich A umgesteuert-. Unü(ihGnrig
von den Ausgangsstellungen " der beiden Stationen beim Verbindungsaufbau kann also
der zuerst sendende Teilnehmer beide Sta iMen in lie f Ur die Übertragung notpendige
Stellung bringen-
Soll die laufende Sendung einer Station unterbrochen
werden, weil beispielsweise die bisher empfangende Station eine dringende Nachricht
abzusetzen hat, so kann die empfangende Station dies
der Sendestation durch
Gegenschreiben über den Hilfskanal mitteilen.. Unterbrich.; daraufhin die bisher
sendende Station ihre Sendung, so läuft der von der bisher empfangenden Station
gesteuerte Richtungsrechscl in der schon beschriebenen "eise ab.At the beginning of the broadcast, only A is redirected. Unü (ihGnrig from the initial positions "of the two stations when establishing the connection, the first sending subscriber can put both stations in the necessary position for the transmission the receiving station can notify the sending station of this by counter-writing via the auxiliary channel .. Interrupt .; thereupon the previously sending station has its transmission, the direction calculation controlled by the previously receiving station takes place in the manner already described.
Die ':rfindung ermöglicht also eine Datenübertragung im Halbduplexbetrieb,
bei der beide miteinander korrespondierenden Teilnehmer gleichberechtigt sind und
in den Schreibpausen jeder Teilnehmer auf eigenen Wunsch die Sendeberechtigung er.-langen
kann. Darüberhinaus kann jeder empfangende Teilnehme auch während einer laufenden
Sendung dem sendenden Teilnehmer Iurch "Gegenschreiben" Nachrichten übermitteln
und diesen beispiels":cise veranlassen, seine Sendung zu unterbrechen, um dem empfangenden
Teilnehmer seinerseits die Aussendung einer lZ'2chricht über den Datenkanal zu ermöglicheneThe ': rfindung thus enables data transmission in half-duplex operation,
in which both correspondent participants have equal rights and
in the breaks in writing, each participant can obtain the transmission authorization at his own request
can. In addition, each receiving participant can also during an ongoing
Send to the sending subscriber by "counter-writing" messages
and this example ": cause cise to interrupt its transmission to the recipient
To enable subscribers for their part to send a message via the data channel