DE1673330C3 - Verfahren zur Bestimmung der weiblichen Fruchtbarkeilsperiode - Google Patents

Verfahren zur Bestimmung der weiblichen Fruchtbarkeilsperiode

Info

Publication number
DE1673330C3
DE1673330C3 DE1673330A DE1673330A DE1673330C3 DE 1673330 C3 DE1673330 C3 DE 1673330C3 DE 1673330 A DE1673330 A DE 1673330A DE 1673330 A DE1673330 A DE 1673330A DE 1673330 C3 DE1673330 C3 DE 1673330C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
period
female
test
determining
saliva
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1673330A
Other languages
English (en)
Other versions
DE1673330B2 (de
DE1673330A1 (de
Inventor
Raymond O. Ottawa Ill. Foster (V.St.A.)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Weston Laboratories Inc Ottawa Ill (vsta)
Original Assignee
Weston Laboratories Inc Ottawa Ill (vsta)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Weston Laboratories Inc Ottawa Ill (vsta) filed Critical Weston Laboratories Inc Ottawa Ill (vsta)
Publication of DE1673330A1 publication Critical patent/DE1673330A1/de
Publication of DE1673330B2 publication Critical patent/DE1673330B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1673330C3 publication Critical patent/DE1673330C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12QMEASURING OR TESTING PROCESSES INVOLVING ENZYMES, NUCLEIC ACIDS OR MICROORGANISMS; COMPOSITIONS OR TEST PAPERS THEREFOR; PROCESSES OF PREPARING SUCH COMPOSITIONS; CONDITION-RESPONSIVE CONTROL IN MICROBIOLOGICAL OR ENZYMOLOGICAL PROCESSES
    • C12Q1/00Measuring or testing processes involving enzymes, nucleic acids or microorganisms; Compositions therefor; Processes of preparing such compositions
    • C12Q1/34Measuring or testing processes involving enzymes, nucleic acids or microorganisms; Compositions therefor; Processes of preparing such compositions involving hydrolase
    • C12Q1/42Measuring or testing processes involving enzymes, nucleic acids or microorganisms; Compositions therefor; Processes of preparing such compositions involving hydrolase involving phosphatase

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein analytisches Testverfahren zur Bestimmung der weiblichen Fruchtbarkeitsperiode.
Seit jeher bestand ein großes Interesse daran, den Eeitabschnitt,während dessen die Frau fruchtbar ist.d.h. fähig ist, Nachkommenschaft zu empfangen, vorauszusagen und festzustellen. Dieser empfängnisfähige Zeitabschnitt besteht während der Ovulation, wenn das Ei das Ovarium verlassen hat und in einer Stellung, in der es befruchtet werden kann, noch lebensfähig ist.
Es ist wichtig, gleichgültig ob die fruchtbare Periode ausgenützt oder vermieden werden soll, diesen Zeitabschnitt genau vorhersagen und bestimmen zu können.
Die für eine derartige Vorhersage und Bestimmung bisher verfügbaren Methoden und Mittel weisen jedoch weder den wünschenswerten Grad an Bequemlichkeit noch an Sicherheit auf. Versuche, den fraglichen Zeitabschnitt unter Bezugnahme auf den Eintritt der Menses zu berechnen, sind spekulativ und mit einem hohen Unsicherheitsfaktor belastet, da der weibliche Organismus beispielsweise beim Menschen zu den verschiedensten und nicht vorhersehbaren Zeiten in die Ovulation eintritt. Aber auch andere Methoden, wie die Bestimmung und Aufzeichnung der Körpertemperatur, sind, wenn auch vielleicht etwas genauer, ausgesprochen umständlich und verlangen eine beträchtliche Geschicklichkeit in der Beobachtung und Auswertung der Daten. Außerdem gestatten sie keine Vorhersage der weiblichen Fruchtbarkeitsperiode.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung eines Verfahrens zur Bestimmung der weiblichen Fruchtbarkeitsperiode, das einfach auszuführen ist, eine hohe Genauigkeit besitzt und eine einwandfreie Vorhersage der weiblichen Furchtbarkeitsperiode gewährleistet.
Es ist gefunden worden, daß gewisse im Speichel (oder in verwandten Körpersekreten, z. B. im Hals- und Rachenschleim) auftretende Enzyme während des weiblichen Menstruationszyklus in ihrer Konzentration schwanken; sie haben während des ersten Teiles der fruchtbaren Periode der Frau und zur Zeit der Ovulation eine relativ hohe Konzentration. Von besonderem Interesse unter diesen Enzymen sind die alkalischen Phosphatase, die Monoesterase und die saure Phosphatase.
Das Verfahren gemäß der Erfindung zur Bestimmung der weiblichen Fruchtbarkeitsperiode ist dadurch gekennzeichnet, daß ein saugfähiges Testmaterial, das
(a) mit einem nichttoxischen Puffer, der fähig ist, den pH-Wsrt des Materials auf 10,0 bis 10,3 zu halten, und
(b) mit unsubstituiertem oder 5-brom-substituiertem
lndoxylphosphat imprägniert ist,
mit dem Speichel der weiblichen Person in Berührung gebracht wird und das Testmaterial während einiger Minuten zur Feststellung einer Farbänderung j:t während dieser Zeit eintritt, beobachtet wird.
Das Testmaterial (z. B. das Testpapier) zeigt einen deutlichen Farbumschlag während der Zeit der Ovulation und der Fruchtbarkeit der Frau, während sie zu anderen Zeiten keine Farbänderung erleidet.
Aus der DL-PS 29 629 ist ein Reagenzpapier zum Nachweis der alkalischen Phosphatase bekannt, das aus einem Filterpapier besteht, welches mit einer Lösung, die aus einem Natriumcarbonatpuffer pH 10 und 0,1% p-Nitrophenylphosphat oder dessen Alkalisaizen, z. B. Di-Natrium-p-nitrophenylphosphat, besteht, getränkt und mit einem Feuchthaltemittel, z. B. 0,5 bis 1% GIykoi, versetzt ist, anschließend auf einen Feuchtigkeitsgehalt von 6 bis 7°/o getrocknet und in einem dicht schließenden Behältnis, Kunststoffbeutel od. dgl. luft- und feuchtigkeitsdicht eingeschlossen und lichtgeschützt aufbewahrt ist.
Aus H. U. Bergmeyer: »Methoden der enzymatischen Analyse« (1962), S. 779, ist es bekannt, daß Phosphatasen die hydrolytische Spaltung von Phosphorsäureestern katalysieren, wobei alkalische und saure Phosphatasen zu unterscheiden sind. Die Bestimmung der alkalischen Serumphosphatase hat Bedeutung für die Diagnose zahlreicher Erkrankungen des Menschen. Auch die sauren Phosphatasen können für die Diagnosen von Erkrankungen, z. B. für die Diagnose des metastasierenden Prostatacarcinoms, Anwendung finden.
Die vorgenannten Literaturstellen geben keinen Hinweis auf die Möglichkeit der genauen Bestimmung der weiblichen Fruchtbarkeitsperiode. Es waren erst besondere Erkenntnisse erforderlich, um festzustellen, daß im Speichel eine wesentliche Erhöhung der Konzentration der Enzyme schon während des ersten Teils der Fruchtbarkeitsperiode auftritt.
Die Sprengung der Esterbindung in den erwähnten Indoxylverbindungen gibt den gegebenenfalls 5-bromsubstituierten Indoxylrest frei, und in Anwesenheit von Sauerstoff oder Luft vereinigen sich zwei lndoxylreste zu Indigo bzw. zu einem substituierten Indigo, der einen dunkelblauen Farbstoff darstellt. Diese Reaktion verläuft normalerweise in kurzer Zeit, etwa in 30 Sekunden bis ungefähr 2 Minuten. Die Farbtiefe der gebildeten Blaufärbung hängt von der Menge der anwesenden alkalischen Phosphatase ab.
Durch die Anwesenheit von Phosphationen im Speichel und von Ionen, die durch die Sprengung des Indikatorbestandteils gebildet wurden, besteht die Gefahr, daß die Wirkung des Enzyms, d. h. der alkalischen Phosphatase, verhindert wird. Es wurde jedoch gefunden, daß die Aktivität des Enzyms wesentlich verstärkt werden kann, wenn man in das Testmaterial eine Verbindung einbringt, die fähig ist, Phosphationen aufzunehmen und zu binden. Gegenüber dem Indikator und dem Puffer muß diese Verbindung inert sein. Als geeignet haben sich Magnesiumsalze, z. B. das Sulfat und das Chlorid, erwiesen.
Der große Vorzug und die Einfachheit dieses oralen Testes ist ohne weiteres ersichtlich. Die Frau braucht nur das Testmaterial mit der Zunge zu befeuchten und ein paar Minuten zu warten, um festzustellen, ob an
dem Papier eine Farbänderung auftritt. Das Resultat ist «ehr leicht zu beobachten, und es müssen nicht über längere Zeit Daten aufgezeichnet und interpretiert werden. Jeder einzelne Test ist in sich vollständig. Der Test ist zuverlässig und einfach und kann ohne große Kosten auf bequeme Art durchgeführt werden.
Als Träger für das Testmaterial dient vorzugsweise ein saugfähiges Papier, z. B. ein absorbierendes, chemisch reines Filterpapier od. dgl. Faserstoffstreifen oder poröse und absorbierende Holzstreifen können ι ο ebenfalls verwendet werden. Das Testpapier wird mit einer Lösung der aktiven Bestandteile imprägniert und getrocknet, so daß die Lösungsmittel verdunsten und die aktiven Bestandteile auf dem Papier zurückbleiben.
Wird Indoxylphosphat als Indikator verwendet, so kann beispielsweise eine Lösung von 2,8 g Natriumalgieat in 100 ml destilliertem Wasser bereitet werden. Außerdem werden 5 g Tris-(hydroxymethyl)-aminomethan, 2 g Natriumcarbonat und 500 mg Magnesiumsulfat in 100 ml destilliertem Wasser gelöst, und ferner löst man 2 g Indoxylphosphat in 40 ml destilliertem Wasser.
Die drei Lösungen werden zusammengegossen, so daß die Gesamtlösung einen pH-Wert von 10,0 bis etwa 10,3 aufweist. Mit dem Gemisch werden größere Blätter von chemisch reinem Filterpapier imprägniert und an der Luft getrocknet.
Im obigen Ansatz kann 5-brom-Indoxylphosphat das Indoxylphosphat als Indikator ersetzen. Die Konzentration des Indikators kann innerhalb eines Bereichs von 500 bis 2500 mg je nach der Tiefe der gewünschten Färbung variiert werden.
Die so hergestellten Testpapiere bzw. Teststreifen wurden in klinischen Untersuchungen verwendet, um die Genauigkeit des Testes bei der Bestimmung der Fruchtbarkeitsperiode zu prüfen, wie sie durch den 3; Farbumschlag, der durch den weiblichen Speichel hervorgerufen wird, in Erscheinung tritt. Verglichen mit der bisher angewandten Standardmethode, nämlich der mit großer Sorgfalt und Erfahrung durchzuführenden (Grundkörpertemperatur-) Wärmeverschiebungsprühing ergibt das Verfahren gemäß der Erfindung eine deutliche Übereinstimmung.
Es wurden ausgedehnte klinische Versuche durchgeführt, bei denen eine Bestimmung der Fruchtbarkeitsperiode nach dem Verfahren gemäß der Erfindung unter Inberührungbringen des Speichels mit dem Teststreifen und eine Bestimmung der Fruchtbarkeitsperiode nach der Standardmethode, nämlich der (Grundkörpertemperatur-) Wärmeverschiebungsprüfung durchgeführt wurden. Es wurde bei der erfindungsgemäßen Bestimmung eine scharfe Spitze und eine erhöhte Konzentration von alkalischer Phosphatase beobachtet, die zwischen dem 4. und dem 3. Tag vor der Ovulation beginnt. Bei der Staedardmethode wurde demgegenüber ein wesentlicher Anstieg der Körpertemperatur erst nach der Ovulation und ein Maximum der Körpertemperatur viele Tage nach der Ovulation festgestellt, d. h. nachdem die weibliche Fruchtbarkeitsperiode eingetreten war. Die Möglichkeit der Bestimmung der Fruchtbarkeitsperiode vor dem Beginn der Ovulation stellt einen besonderen Vorteil dar.
Erfindungsgemäß wird demnach ein leicht durchzuführender und sicherer Test geschaffen, wobei das Testmaterial, z. B. ein Testpapier, zur Bestimmung der fruchtbaren Periode durch einen einfachen Versuch mit dem Speichel in Berührung gebracht wird. Mit Hilfe der beschriebenen Teststreifen läßt sich bei Berührung mit Speichel bereits vor der Fruchtbarkeitsperiode eine Aktivitätszunahme der alkalischen Phosphatase dadurch feststellen, daß sich in kurzer Zeit eine leicht erkennbare Färbung entwickelt. Wenn keine merkliche Zunahme der Phosphataseaktivität staltgefunden hat, entwickelt der Teststreifen nicht die leicht feststellbare Färbung bei Berührung mit Speichel.
Abgesehen von seiner primären Bedeutung für den weiblichen Organismus beim Menschen ist das erfindungsgemäße Verfahren offensichtlich auch anwendbar auf weibliche Tiere und kann für die Tierzucht von beträchtlicher Wichtigkeit sein.
Das Ansprechen des Testmaterials tritt auch bei Berührung mit verwandten Körperflüssigkeiten, besonders mit dem Hals- und Rachenschleim, auf.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Bestimmung der weiblichen Fruchtbarkeitsperiode, dadurch gekennzeichnet, daß ein saugfähiges Testmaterial, das
    (a) mit einem nichttoxischen Puffer, der fähig ist, den pH-Wert des Materials auf 10,0 bis 10,3 zu halten, und
    (b) mit unsubstituiertem oder 5-brom-subsiituiertem lndoxylphosphat imprägniert ist,
    mit dem Speichel der weiblichen Person in Berührung gebracht wird und das Testmaterial während einiger Minuten zur Feststellung einer Farbänderung, die während dieser Zeit eintritt, beobachtet wird.
DE1673330A 1966-11-29 1967-11-29 Verfahren zur Bestimmung der weiblichen Fruchtbarkeilsperiode Expired DE1673330C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US59754766A 1966-11-29 1966-11-29
US6725870A 1970-08-26 1970-08-26

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1673330A1 DE1673330A1 (de) 1972-02-24
DE1673330B2 DE1673330B2 (de) 1974-10-17
DE1673330C3 true DE1673330C3 (de) 1975-06-19

Family

ID=26747667

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1673330A Expired DE1673330C3 (de) 1966-11-29 1967-11-29 Verfahren zur Bestimmung der weiblichen Fruchtbarkeilsperiode

Country Status (6)

Country Link
US (1) US3699005A (de)
JP (1) JPS4942949B1 (de)
BE (1) BE707153A (de)
DE (1) DE1673330C3 (de)
GB (1) GB1203620A (de)
NL (1) NL6716250A (de)

Families Citing this family (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3875013A (en) * 1973-02-16 1975-04-01 Alza Corp Article for detecting the fertile period and method for using same
US3968011A (en) * 1973-02-16 1976-07-06 Alza Corporation Test implement and test method for colorimetrically determining whether a female is fertile or pregnant
US4552841A (en) * 1981-03-17 1985-11-12 Shionogi & Co., Ltd. N-Acetyl-β-D-glucosaminides for determining N-acetyl-β-D-glucosaminidase activity
US4956300A (en) * 1982-01-05 1990-09-11 Helena Laboratories Corporation Aid for determining the presence of occult blood, method of making the aid, and method of using the aid
US5702913A (en) * 1983-12-21 1997-12-30 Helena Laboratories Corporation Chromgen-reagent test system
US5273888A (en) * 1984-01-16 1993-12-28 Helena Laboratories Corporation Chemical test kit and method for determining the presence of blood in a specimen and for verifying the effectiveness of the chemicals
US5081040A (en) * 1987-06-29 1992-01-14 Helena Laboratories Corporation Composition and kit for testing for occult blood in human and animal excretions, fluids, or tissue matrixes
US5200317A (en) * 1989-02-02 1993-04-06 Abbott Laboratories Method and device for quantitative chromatography
US5196167A (en) * 1989-04-04 1993-03-23 Helena Laboratories Corporation Fecal occult blood test product with positive and negative controls
US5217874A (en) * 1989-04-04 1993-06-08 Helena Laboratories Corporation Fecal occult blood test product with positive and negative controls
EP0401813A3 (de) * 1989-06-08 1991-10-16 Advanced Instruments, Inc. Verfahren und Einrichtung zur Prüfung von alkalinischer Phosphatase in Molkereiprodukten
DE19651886A1 (de) * 1996-12-13 1998-06-18 Merck Patent Gmbh Mittel und Verfahren zur Bestimmung von hydrolytischen Enzymen

Also Published As

Publication number Publication date
GB1203620A (en) 1970-08-26
US3699005A (en) 1972-10-17
DE1673330B2 (de) 1974-10-17
DE1673330A1 (de) 1972-02-24
JPS4942949B1 (de) 1974-11-18
BE707153A (de) 1968-04-01
NL6716250A (de) 1968-05-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1673330C3 (de) Verfahren zur Bestimmung der weiblichen Fruchtbarkeilsperiode
EP0007058B1 (de) Verfahren und Reagens zur Bestimmung von Glycerin
DE1598008A1 (de) Diagnostizierungsmittel und Verfahren zum Nachweis von Zuckerarten in animalischem,biologischem Material
DE1767748A1 (de) Mittel zur Bestimmung der weiblichen Fruchtbarkeitsperiode
DE3823151C2 (de) Verfahren zur Bestimmung der Ionenstärke oder des spezifischen Gewichts von wäßrigen Flüssigkeiten
DE1273226B (de) Diagnostisches Mittel zum Nachweis von Keton-Koerpern in Koerperfluessigkeiten und Herstellungsverfahren des Mittels
DE1598198A1 (de) Diagnostisches Testmaterial zur Bestimmung der Ovulationsfunktion
DE1284124B (de) Diagnostisches Mittel und Testindikator zum Nachweis von Glucose in Koerperfluessigkeiten
DE1303594B (de) Verfahren zur Bestimmung der Zeit der Empfangnisbereitschaft eines weib liehen Wesens und Prufmittel zur Durch fuhrung des Verfahrens
EP0340511B1 (de) Trägergebundenes mehrkomponentiges Nachweissystem zur kolorimetrischen Bestimmung esterolytisch oder/und proteolytisch aktiver Inhaltsstoffe von Körperflüssigkeiten
DE1245619B (de) Zur Untersuchung biologischer Fluessigkeiten dienender Indikatorstreifen
DE2941471A1 (de) Testmittel zur bestimmung einer zahnkaries-aktivitaet
DE2147066C3 (de) Verfahren und Schnelltest-Tablette zur orientierenden selektiven Schnellbestimmung von Calcium Im Harn
AT333975B (de) Verfahren und prufmittel zur bestimmung von empfangnisfahigkeit oder schwangerschaft
EP0428137B1 (de) Verfahren zur Erhöhung der enzymatischen Reaktivität von Beta-Galactosidase
DE2642321A1 (de) Methode zur bestimmung der alkalischen phosphatase in koerperfluessigkeiten
DE631658C (de) Verfahren zur Herstellung von haltbaren Suspensionen tierischer Gewebezellen
DE2513472A1 (de) Pruefmittel und verfahren zur bestimmung von empfaengnisfaehigkeit oder schwangerschaft
DE1943881C3 (de) Verfahren zur quantitativen Bestimmung der Thrombinaktivität in Blutplasma und dessen Fraktionen
DE1923104A1 (de) Mittel zur Feststellung von periodontalen Krankheiten
CH672027A5 (de)
AT254392B (de) Mittel zur Prüfung von Überempfindlichkeitserscheinungen der Haut
DE2304971C3 (de) Teststreifen zum Nachweisen von Barbitursäurederivaten und Glutethimiden in biologischen Flüssigkeiten
DE1543967C (de) Reagenz zur Bestimmung der alkalischen Phosphatase
AT352292B (de) Verfahren zur bestimmung von infektioesen und immunologischen vorgaengen sowie mittel fuer blutuntersuchungen

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee