DE1566304A1 - Zugvorrichtung - Google Patents

Zugvorrichtung

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DE1566304A1
DE1566304A1 DE19671566304 DE1566304A DE1566304A1 DE 1566304 A1 DE1566304 A1 DE 1566304A1 DE 19671566304 DE19671566304 DE 19671566304 DE 1566304 A DE1566304 A DE 1566304A DE 1566304 A1 DE1566304 A1 DE 1566304A1
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DE19671566304
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Inventor
Bidwell Robert Ernest
Mishkin Sidney Roslyn
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MISHKIN SIDNEY ROSLYN
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MISHKIN SIDNEY ROSLYN
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/56Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor
    • A61B17/58Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor for osteosynthesis, e.g. bone plates, screws, setting implements or the like

Description

DR.-ING. VON KREISLER DR.-ING. SCHONWALD DR.-ING. TH. MEYER DR. FUES
KÖLN "1, DEICHMANNHAUS
5.4.1967 B/Se
Robert Ernest Bidwell,
57 Disc Lane, Wantagh, Long Island, New York, Y.St.A.
Sidney Mishkin,
130 Chestnut Drive, Roslyn, Long Island, New York, V.St.A.
Zugvorrichtung.
Die Erfindung betrifft ganz allgemein medizinische Zubehörteile und insbesondere eine verbesserte Zugvorrichtung.
Die derzeit bekannten Zugvorrichtungen bestehen im allgemeinen aus einer Stütze, die auf dem Bett eines Patienten oder angrenzend an dasselbe angeordnet ist, und aus Zugmitteln, wie z.B. einem Kabel, einer Schnur o.dgl., welche von der Stütze getragen und mit dem Teil des Skeletts des Patienten entsprechend verbunden werden, das unter Zug gehalten werden soll. Trotz Verbesserungen einzelner baulicher Merkmale solcher Zugvorrichtungen ist selbst das fortschrittlichste Modell derselben vollkommen unzureichend für die Behandlung vieler anatomischer Zustände, die einen Vorteil aus einer Behandlung zeigen könnten, bei der sie unter Zug gehalten werden. Ein erstes Beispiel ist ein eingedrückter Brustkorb, der schwierig anzuheben und wieder in die richtige Stellung zu bringen
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ist. Derselbe kann auch mit den verfügbaren Zugvorrichtungen nicht leicht unter Zug gehalten werden. Ein eingedrückter Brustkorb ist nicht nur schwierig wieder in Stellung zu bringen, sondern zur Lösung dieses Problems muß der Patient vollständig unbeweglich gemacht werden, um jede Möglichkeit einer Bewegung des Patienten relativ zu der ortsfesten Stütze der üblichen Zugvorrichtungen auszuschlief3en. Neben einem eingedrückten Brustkorb sind BackenlcnochenbrUche und Brüche des vorderen Teils des Schädeldaches weitere Beispiele von Knochenstrukturen, die in vorteilhafter Weise behandelt v/erden könnten, indem sie unter Zug genalten werden, v;as aber mit den üblichen Zugvorrichtungen nicht ausführbar ist.
Gegenstand der Erfindung ist ganz allgemein eine Zugvorrichtung, welche die vorgenannten und andere Nachteile der bekannten Vorrichtungen behebt. Gegenstand der Erfindung ict insbesondere eine Zugvorrichtung, die für die Behandlung eines eingedrückten Brustkorbes und einer ähnlichen Knochenstruktur verwendbar ist, welche nur schwierig zu erfassen und unter Zug zu halten ist.
Eine Zugvorrichtung, die eine Knochenstruktur unter Zug hält, ist gemäß der Erfindung gekennzeichnet durch eine Stütze, die auf einem Patienten angeordnet werden kann und die aus einem Stützteil besteht, der in einer die Knochenstruktur überlagernden erhöhten Stellung angeordnet ist, wobei mit dor Knochenstruktur in Eingriff stehende Nähte von dem StUtzteil getragen werden, um die Knochenstruktur unter Zug zu halten.
Machstehend wird eine beispielsweise Ausführungsform der Zugvorrichtung gemäß der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben, in welcher zeigt:
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Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht der Zugvorrichtung, bei welcher das eine Ende der Brücke vom Unterteil abgehoben ist,
Pig. 2 in kleinerem Maßstab eine Fig. 1 ähnliche Ansicht der Zugvorrichtung, die vollständig zusammengesetzt ist und auf dem Brustkorb aufsitzt, wobei llähte über die Brücke gezogen sind,
Fig. 3 eine Vorderansicht mit weggebrochenen Teilen der Brücke und teilweise im Schnitt,· v.'obei die Unterteile mit unterbrochenen Linien dargestellt sine, u:n die Einstellbarkeit der Zugvorrichtung su veranschaulichen, Fig. 4 eine Seitenansicht mit weggebrochenen Teilen der Brücke und teilweise im Schnitt.
Die Vorrichtung gemäi? der Erfindung wird- dazu verwendet,. um eine Knochenstruktur unter Zug zu setzen unc kann Knochen verschiedener Teile des Menschlichen und tierischen Skeletts einstellen. Zum besseren Verständnis de:· Erfindung wird die Zugvorrichtung als eine 3rustkorbstabilioierungseinheit beschrieben, die zum Einstellen der Knochen ües Brustkorbes verwendet wird.
Fig.* 1 und 2 zeigen eine Zugvorrichtung, die r.llcrerr.ei mit 10 bezeichnet ist. Die Zugvorrichtung Ic weist Unterteile 12 auf, die mit zwei getrennten Plattformen versehen sind. Diese können auf dem Brustkorb R eines zu-operierenden, Patienten angeordnet werden, wie Fi^, 2 zeigt» Auf dem Unterteil 12 ist eine Brücke ±6 in einer Stellung angeordnet, die vom Brustkorb R im Abstar/i liegt und seitlich auf demselben aufsitzt.
Die Plattformen 14 bestehen au;= eir.er starren Platte IC , die im aligemeinen- rechteckige Fci-n aufweist unr. an einem
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verhältnismäßig weichen, gepolsterten Fuß 20 befestigt ist, der die gleiche Größe wie die Platte l8 aufweist* Der gepolsterte Fuß 20 soll den Druck absorbieren, der auf die Rippen des Patienten ausgeübt wird, wenn die Zugvorrichtung 10 unter Zug gesetzt wird* Die Plattformen 14 sind mit einem Stützlager 22 versehen, das aus zwei aufrechten Stützen 2% besteht, die im Abstand voneinander liegen. Die Stützen 24 sind auf der Platte 18 durch zwei Stützarme 26 ortsfest angeordnet, die mit der Oberseite der Platte 18 und mit der Außenseite der Stützen in Eingriff stehen. Die Plattformen 14 werden durch Achsstummel· 28 ergänzt, die auf der Innenseite der Stützen 24 im Abstand voneinander und einander gegenüberliegend angeordnet sind.
Wie Fig« 1 zeigt, besteht die Brücke 16 aus einer ersten Stütze 30 und einer zweiten Stütze 32, die miteinander vereinigt werden können und die einen L-förmigen äußeren Ur-: riS aufweisen. Da die Stützen 3° und 32 eine identische UuScre Form aufweisen, genügt es, die Hauptbestandteile nur einer Stütze genauer zu beschreiben. Die erste Stütze 30 vreist einen aufrechten Holm 34 auf, der mit einem Auslegerarm J>6 aus einem Stück besteht, welcher sich vorn Holm 34 in seitlicher Pvichtung unter einem Winkel, närrdich im wesentlichen unter einem rechten Winkel erstreckt« Dsr Helm 3^ ist mit einer Lageröffnung 38 versehen, die mit einem keilförmigen Schlitz 40 verbunden ist;, um die Brücke auf den Plattformen 14 anzuordnen. Der keilförmige Schlitz 40 ist so bemessen, daß derselbe leicht über die Achssturnmel 2G gleitet, um die Anordnung der Helme 3^ s.uf den Achsstumrr.eln 2c zu erleichtern. Der Außenöurchnesser der Achsstummel 2c ist etwas kleiner als der Innenäurchmesser der Lageröffnung 38, um die Holme 34 auf den Achsstummeln 28 zu lagern. Wie Fig. 3 zeirjö, ermöglicht daher die Anordnung der Achsstummel
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und der Lageröffnung 38, daß die Plattformen 14 in die gewünschte Stellung verdreht werden, um die richtige Stellung auf jeder. Seite des Brustkorbes R des Patienten einzunehmen*
Der Auslegerarm 36 der erstenStütze 30 ist mit einer inneren Bohrung 42 versehen, welche so bemessen' ist, daß sie den Auslegerarm 36 der zweiten Stütze 32 verschiebbar aufnehmen" kann. Der Auslegerarm 36der zweiten Stütze 32' ist ebenfalls mit einer inneren Bohrung 44 versehen, die einen Teil einer Einstelleinrichtung aufnimmt. Die Einstelleinrichtung, die allgemein mit 46 bezeichnet ist, ist zur Veränderung der Spannweite der Brücke 16 entsprechend der physischen Größe des einzelnen Patienten vorgesehen. Die Einstelleinrichtung 46 weist- eine mit Innengewinde versehene Mutter 48 auf, die mit Preßsitz in eine Schulter 50 eingesetzt ist, welche am Ende der zweiten Stütze 32 ausgebildet ist. Eine mit Außengewinde versehene Spindel 52, die in die Mutter 48 eingreift, ist am oberen Ende.des Holmes 34 der ersten Stütze 30 gelagert. Die Spindel 52 weist einen mit Außengewinde versehenen Abschnitt 54 auf, der sich im wesentlichen über die ganze -Länge des Äuslegerarmes 36 erstreckt, sowie einen.glatten Abschnitt 56, der in einer seitlichen Bohrung 58 gelagert ist, welche im Holm 34 der ersten. Stütze 30 ausgebildet ist. Die seitliche Bohrung 58 weist einen.-Abschnitt mit einem verringerten Innendurchmesser auf, der etwas größer ist als der Außendurchmesser des Spindelabschnitts 56, um die für die Einstellung erforderliche, Drehbarkeit zu erhalten. Eine seitliche 'Bewegung des SpindeLabschnitts 56. in der durchgehenden Bohrung wird .dadurch verhindert, daß ein Sprengring 60 vorgesehen ist, der,mit Preßsitz auf den mit Außengewinde versehenen Spindelabschnitt 54 aufgesetzt ist und der gegen das
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Ende der seitlichen Bohrung 58 angrenzend an die innere Bohrung 42 anliegt, sowie durch einen Stellschraubenkopf 62, der gegen das andere Ende der seitlichen Bohrung 58 anliegt. Eine erweiterte Ausnehmung 64, die mit der seitlichen Bohrung 58 in Verbindung steht, nimmt den Stellschraubenkopf 62 in versenkter Lage auf, so daß der Chirurg nicht behindert wird. Mittels eines Schraubenziehers ist es daher möglich, die Einstellspindel 52 in der Mutter 48 in der einen oder anderen Richtung zu verdrehen, so daß die zv/eite Stütze 32 in seitlicher Richtung in die innere Bohrung 42 und aus derselben bewegt wird. Auf diese V/eise ist es möglich, die Spannweite der Brücke l6 in der gewünschten V/eise einzustellen.
Auf der Oberseite der Stützen 30 und 32 ist eine Reihe von parallelen Einschnitten 70 ausgebildet. Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß einzelne Nähte S in den Einschnitten 70 derart angeordnet werden können, daß die Nähte S über die Brücke gezogen v/erden, um Zug auszuüben und die vom Chirurgen eingestellten Knochen richtig anzuordnen.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß die Erfindung eine überaus einfache und sehr zuverlä-ssige Vorrichtung zur Ausübung eines Zuges auf die Knochen des Brustkorbes ergibt, nachdem dieselben vom Chirurgen eingestellt worden sind. Wenn alle Knochen eingestellt sind, ist es verhältnismäßig einfach, die Zugvorrichtung über dem Brustkorb R des Patienten anzuordnen, wie Fig. zeigt. Dies geschieht, indem zuerst die Spannweite der Brücke l6 durch Verdrehen der Einstelleinrichtung 46 eingestellt wird, um dieselbe der seitlichen Brustbreite* des einzelnen Patienten anzupassen. Nachdem die richtige Spannweite eingestellt ist, können die Plattformen 14 auf jeder Seite des eingedrückten Bereichs des Brustkorbes angeordnet werden und die Brücke l6 kann auf die Achsstummel 28 aufgebracht werden, Wenn die Brücke seitlich
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auf dem Brustkorb aufsitzt, kann der Chirurg ein Elide. einer Naht S an einem eingestellten'Knochen befestigen und das andere lose Ende der Naht S über die Stützen und 32 ziehen, so daß es in einem der Einschnitte 70 zu liegen kommt, worauf, das lose Ende der^ liaht £ ar: dem Knochen auf der anderen Seite der Brücke 1υ "bef es/t igt .wird,
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Claims (8)

" "ΐ 56630A η s ρ r ü c h e
1. Zugvorrichtung, die eine Iüiochenstruktur unter Zug hält, gekennzeichnet durch eine Stütze, die auf einem Patienten angeordnet werden kann und die aus einem Stützteil besteht, der in einer die Knochenstruktur überlagernden erhöhten Stellung angeordnet ist, wobei . mit der Iüiochenstruktur in Eingriff sthende Nähte von dem Stützten getragen werden, um die Knochenstruktur unter Zug zu halten.
2. Zugvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützteil aus einer Brücke besteht, über welche die Kante gezogen werden, und aus zwei im Abstand voneiiiB-nder liegenden Unterteilen zum Festhalten der Brücke.
'•j. Zugverrichtung, die in Verbindung mit Nähten verwendbar ;\et, v;elche an eingestellten Knochen des Brustkorbes befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugvorrichtung aus zwei Unterteilen und aus einer auf diesen Unterteilen -anre. ordnet en Brücke besteht, sowie daß .die Zugvorrichtung auf dom Brustkorb eines Patienten derart angeordnet v;erden kann, aa.2 die Brücke den Brustkorb überlagert, und daß die Mähte an cen Knochen befestigt werden können, die auf entgegengesetzten Seiten der Brücke eingestellt sind, sowie daß die Nähte über die Brücke gezogen werden, u:n Zug auszuüben und die Knochen richtig anzuordnen.
4. Zugverrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterteile aus ersten und zweiten Plattformen bestehen, die auf dem Brustkorb eines Patienten in der Nähe des eingedrückten Bereichs desselben angeordnet
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■;.■■■■ - 9 -
werden können, und daß die Brücke aus ersten und zweiten Stützen besteht, die beweglich.miteinander verbunden und auf den ersten und zweiten Plattformen angeordnet sind.
5. Zugvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede "Stütze aus einem aufrechten Holm und einem von demselben weg gerichteten Auslegerarm besteht, und daß der Auslegerarm der ersten Stütze mit einer inneren Bohrung versehen ist, die so bemessen ist, daß sie den Auslegerarm der zweiten Stütze verschiebbar aufnimmt.
6. Zugvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslegerarm der zweiten Stütze mit einer inneren Bohrung versehen ist, die eine Einstelleinrichtung aufnimmt, welche zwischen der zweiten Stütze und der ersten Stütze in Schraubeingriff steht, um die Spannweite der Brücke zu verändern.
7. Zugvorrichtung nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß an jeder der Plattformen Stützlager befestigt sind und daß die senkrechten Holme der Brücke mit einem keilförmigen Schlitz versehene Lageröffnungen aufweisen, die mit den Stützlagern in Eingriff gebracht■■ werden, so daß die Brücke auf den Plattformen angeordnet werden kann.
8. Zugvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Oberseiten der Stützen parallele Einschnitte vorgesehen sind, in welchen die einzelnen Nähte angeordnet werden können.
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