DE1541509B1 - Verfahren und vorrichtung zur feststellung der beteiligung von bild- und hoerfunkteilnehmern an bestimmten programmen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur feststellung der beteiligung von bild- und hoerfunkteilnehmern an bestimmten programmenInfo
- Publication number
- DE1541509B1 DE1541509B1 DE19661541509 DE1541509A DE1541509B1 DE 1541509 B1 DE1541509 B1 DE 1541509B1 DE 19661541509 DE19661541509 DE 19661541509 DE 1541509 A DE1541509 A DE 1541509A DE 1541509 B1 DE1541509 B1 DE 1541509B1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- frequencies
- recording
- combinations
- information
- records
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04H—BROADCAST COMMUNICATION
- H04H60/00—Arrangements for broadcast applications with a direct linking to broadcast information or broadcast space-time; Broadcast-related systems
- H04H60/29—Arrangements for monitoring broadcast services or broadcast-related services
- H04H60/31—Arrangements for monitoring the use made of the broadcast services
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C233/00—Carboxylic acid amides
- C07C233/01—Carboxylic acid amides having carbon atoms of carboxamide groups bound to hydrogen atoms or to acyclic carbon atoms
- C07C233/02—Carboxylic acid amides having carbon atoms of carboxamide groups bound to hydrogen atoms or to acyclic carbon atoms having nitrogen atoms of carboxamide groups bound to hydrogen atoms or to carbon atoms of unsubstituted hydrocarbon radicals
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04H—BROADCAST COMMUNICATION
- H04H20/00—Arrangements for broadcast or for distribution combined with broadcast
- H04H20/28—Arrangements for simultaneous broadcast of plural pieces of information
- H04H20/30—Arrangements for simultaneous broadcast of plural pieces of information by a single channel
- H04H20/31—Arrangements for simultaneous broadcast of plural pieces of information by a single channel using in-band signals, e.g. subsonic or cue signal
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Feststellung der Beteiligung
von Bild- und Hörfunkteilnehmern an bestimmten Programmen mittels eines an das Empfangsgerät gekoppelten
Registriergerätes, welches die Station und das Programm definierende Signale, im folgenden
Informationen genannt, aufzeichnet, die vor oder während des Programms übertragen werden.
Verfahren dieser Art sind bereits bekannt. So ist beispielsweise der USA.-Patentschrift 2 766 374 eine
Methode zu entnehmen, bei welcher das mit dem Empfangsgerät gekoppelte Registriergerät zunächst
durch die Übertragung eines Startimpulses in Gang gesetzt wird und danach eintreffende Informationen
auf einen Tonträger aufzeichnet. Bei diesem Verfahren werden sowohl für das Startsignal als auch für
die folgenden Informationen Impulse einer einzigen, gleichbleibenden Frequenz benutzt, die an der oberen
Grenze des noch übertragbaren Tonbereiches liegt. Dieses Verfahren führt jedoch nicht zu einer befriedigenden
Lösung, da es weder gegen Fehlstarts des Registriergerätes selbst noch gegen Fehlregistrierungen
auf seinem Tonträger ausreichend abgesichert war. Dies erklärt sich aus der grundsätzlichen Mehrdeutigkeit
der gewählten Kodefrequenz an der oberen Grenze des Tonbereiches, bei deren Auftreten es sich
ebensogut um eine Harmonische der statistisch im normalen Programm auftretenden Frequenzen handeln
kann.
Bei einem anderen, aus der USA.-Patentschrift 2 573 279 bekanntgewordenen Verfahren wird während
der gesamten Sendung eines bestimmten Programms eine die Programmart kennzeichnende Festfrequenz
mit übertragen, die an der unteren Grenze des Hörbereiches liegt. Bei diesem Verfahren läuft
das aufzuzeichnende Registriergerät während der gesamt Testzeit kontinuierlich weiter. Schon aus diesem
Grunde bedurfte es einer möglichst niedrigen Frequenz, da sich niedrige Frequenzen merklich besser
zur Aufzeichnung mit sehr langsamen Vorschubgeschwindigkeiten eignen. Das kontinuierliche Weiterlaufen
des Registriergerätes während der gesamten Testzeit, die in der Praxis üblicherweise 1 Woche
beträgt, führt zu beachtlichen Bandlängen, deren
3 4
Auswertung naturgemäß aufhält. Zudem ist die nach- frequenzbereiches liegt, ergibt sich zusätzlich der
trägliche Identifizierung der Umschaltzeitpunkte der Vorteil eines geringeren Tonträgerbedarfs infolge der
Festfrequenzen zu ungenau, um etwa bestimmte merklich niedrigeren, aufzuzeichnenden Frequenzen,
Werbeeinblendungen innerhalb eines Werbepro- was, wie schon bemerkt, mit wesentlich geringerem
gramms zuverlässig zu bestimmen. 5 Bandvorschub durchführbar ist.
Aufgabe der Erfindung ist ein Verfahren zur ge- Die entsprechende Vorrichtung zur Durchführung
nauen Feststellung der Beteiligung an bestimmten des Verfahrens sieht nur so viele Filter vor, wie Fre-
Programmen oder auch kurzfristigen Programmteilen, quenzen im Startsignal enthalten sind. Weitere Filter
welches zuverlässiges Datenmaterial liefert, das unter sind auch dann nicht erforderlich, wenn die dem
weitgehendem Ausschluß menschlicher Beeinflussung io Startsignal folgenden Informationen weitere Frequen-
aufgezeichnet und automatisch ausgewertet werden zen enthalten, die noch nicht im Startsignal enthalten
kann, und dies mit Registriergeräten durchzuführen, waren. Wenn das Startsignal zur Absicherung gegen
die mit einem Minimum an technischen Mitteln er- Fehlstarts gefiltert wird, kann die Aufzeichnung der
stellt und ohne Eingriff an den Empfängern aller Informationen ohne Filterung derselben in den Regi-
Typen und Fabrikate anschließbar sind. 15 striergeräten erfolgen. Nach dem Start des Registrier-
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- gerätes werden ein Teil des Startsignals und die ihm
löst, daß man zunächst eine erste, als Startsignal die- folgenden Informationen aufgezeichnet. Die Analyse
nende Kombination von mehreren zugleich aufge- der Informationen erfolgt erst später durch Ausfilte-
schalteten Frequenzen überträgt, zu deren Analyse rung an der zentralen Stelle.
man in den Registriergeräten der Teilnehmer Filter 20 Nach Beendigung des Testzeitraumes, z. B. nach
vorsieht, daß man anschließend weitere, zur Auf- einer Woche, werden die Aufzeichnungen z. B. in
zeichnung bestimmte Kombinationen von mehreren Form eines Magnetbandes einer zentralen Auswerte-
zugleich aufgeschalteten Frequenzen überträgt, deren stelle zugeführt. Durch entsprechende Selektion wird
Zusammensetzung und Reihenfolge die genannten festgestellt, ob die interessierenden Frequenzen in der
Informationen definieren und welche man ohne 25 Aufzeichnung vorhanden sind sowie in welcher Kom-
separate Ausfilterung aufzeichnet und die Analyse bination und Kombinationsfolge sie vorliegen. Wie
derselben durch Filter bei der späteren Auswertung schon erwähnt, kann das Lesen der Bänder mit er-
an zentraler Stelle vornimmt, und daß man die Fre- heblich höherer Geschwindigkeit erfolgen wie der
quenzen, aus denen die Kombinationen bestehen, aus Aufzeichnungsvorgang, wobei die Selektionsmittel auf
dem Bereich nahe der unteren Grenze des Tonfre- 30 entsprechend höhere Frequenzen auszulegen sind,
quenzbandes wählt. Die hier vergleichsweise kurze Einschwingzeit der
Wenn das Auftreten von Tönen nahe der unteren Filter für die höheren Frequenzen unterstützt die
Grenze des Tonfrequenzbereiches an sich schon ver- schnelle Auswertbarkeit der Aufzeichnungen. Die
hältnismäßig selten ist und solche Töne auch nicht als solcherart erhaltenen Informationen können unmittel-
Harmonische noch tieferer Frequenzen auftreten 35 bar einer automatischen Zählung, Bewertung od. dgl.
können, so bietet sich durch die zusätzliche Anwen- zugeführt werden.
dung des z. B. aus der britischen Patentschrift Einzelheiten der Erfindung mögen nun an Hand
605 408 an sich bekannten Doppeltonverfahrens für der Zeichnungen erläutert sein,
den Startimpuls zunächst eine sehr hohe Sicherheit Fig. 1 zeigt das Blockschaltbild einer möglichen
gegen Fehlstarts des Registriergerätes. Auch die 40 Ausgestaltung der Erfindung, bei welcher eine Kom-
merklich längere Einschwingzeit der Filter für Fre- bination aus drei Frequenzen als Startsignal benutzt
quenzen nahe der unteren Grenze des Tonbereiches wird;
unterstützt die Ansprechsicherheit insbesondere gegen F i g. 2 zeigt ein Signal-Zeit-Diagramm,
kurzfristige Störungen, die alle Frequenzen enthalten Bei der in F i g. 1 schematisch gezeigten Ausgestalkönnen, wie dies z. B. bei atmosphärischen Ent- 45 tung ist der Lautsprecheranschluß des Empfängers, ladungen der Fall sein kann. der das Eingangssignal für das Aufzeichnungsgerät
kurzfristige Störungen, die alle Frequenzen enthalten Bei der in F i g. 1 schematisch gezeigten Ausgestalkönnen, wie dies z. B. bei atmosphärischen Ent- 45 tung ist der Lautsprecheranschluß des Empfängers, ladungen der Fall sein kann. der das Eingangssignal für das Aufzeichnungsgerät
Die anschließend übertragenen Informationen liefert, mit L bezeichnet. Ein Aufzeichnungskopf 149
haben ebenfalls die Gestalt von Mehrtonkombinatio- ist hier ständig mit dem Lautsprecheranschluß vernen.
Ein Filtersystem zur Analyse derselben kann an bunden. Die Lautsprecherspannung gelangt ferner an
den zahlreichen Registriergeräten entfallen. Die Aus- 5<>
drei auf die Frequenzen der Startkombination abfilterung dieser Mehrtonkombinationen erfolgt zweck- gestimmte Filter Fl, F2 und F3, deren Ausgänge
mäßig nur in der den Test auswertenden Zentralstelle. auf ein UND-Gatter 150 geschaltet sind. Der Aus-So
wird trotz des relativ geringen Schaltmittelauf- gang des Gatters 150 ist mit einem Zeitglied 151 verwandes
an den zahlreichen Registriergeräten ein bunden, das zum Schließen eines Schaltkontaktes
Höchstmaß an Fehlersicherheit erreicht. Ein weiterer 55 eines Relais 152 für eine bestimmte Zeitdauer dient,
Vorteil des Verfahrens besteht in der an sich bekann- die ausreichend bemessen ist, um die vollständige
ten Möglichkeit, die Lesefilter der Zentralstation auf Folge der Informationskombinationen zu empfangen,
entsprechend höhere Frequenzen abzustimmen und Das Schließen des Kontaktes des Relais 152, das
die Bänder mit den Testaufzeichnungen mit einer um natürlich auch ein elektronisches Bauelement sein
ein Vielfaches höheren Geschwindigkeit zu lesen. 6o kann, bewirkt die Einschaltung eines Motors 153, der
Wählt man die Frequenzen für die Mehrtonkombi- die Aufzeichnungsmechanik 154 des Gerätes antreibt,
nationen aus dem Bereich von etwa 50 bis 100 Hz, Die gezeigte Ausgestaltung bringt gute Ergebnisse,
so ergibt sich theoretisch selbst bei einem Lesen mit wenn die Kombinationen aus sechs Frequenzen zudem
Hundertfachen der Aufzeichnungsgeschwindig- sammengestellt werden, deren Abstufung 57, 66, 75,
keit immer noch eine Tonfrequenz im Bereich von 5 6S 84, 93 und 107 Hz ist. Bei der in der folgenden Tafel
bis 10 kHz. Gegenüber dem aus der obengenannten zusammengestellten Übersicht bedeutet eine 0 die
USA.-Patentschrift 2 766 374 bekannten Verfahren, Abwesenheit und eine 1 die Anwesenheit der jeweilidessen
Kodefrequenz an der oberen Grenze des Ton- gen Frequenz.
5 | 57 | 66 | Frequenz (Hz) | 84 | 6 | 93 | 107 | |
Kombination | 0 | 1 | 75 | 1 | 0 | 1 | ||
0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | |||
I | 0 | 0 | 0 | 0 | 1 | 1 | ||
II | 0 | 0 | 1 | 1 | 0 | 0 | ||
III | 0 | 1 | 1 | 0 | 1 | 0 | ||
IV | 1 | 0 | 0 | 0 | 0 | 1 | ||
V | 1 | 0 | 0 | 1 | 1 | 0 | ||
VI | 1 | 1 | 0 | ο | 0 | 0 | ||
VII | 1 | |||||||
VIII |
Von diesen gezeigten acht Kombinationen I bis VIII einschließlich dient die erste zum Starten des
Registriergerätes. Die anderen stehen zu Informationszwecken zur Verfügung.
Bei den hier gezeigten Kombinationen wurden maximal drei Frequenzen kombiniert. Da der Verlust
einer Frequenz recht unwahrscheinlich ist, ist für die Praxis im wesentlichen der Fall zu betrachten,
daß durch Störungen oder als Bestandteil des Programms weitere Frequenzen hinzutreten. Bei dieser
Betrachtung erkennt man, daß das unerwünschte Hinzutreten einer einzelnen zusätzlichen Frequenz
auch dann keine Fehlinformation bewirken kann, wenn diese hinzutretende Frequenz eine der Tabellenfrequenzen
sein sollte.
Das Zeitdiagramm der F i g. 2 zeigt bei A das
Startsignal, bei Bl bis BS einschließlich die Informationskombinationen
und bei C einen freien Endraum. Im Startsignal ist immer die Kombination I
enthalten. Im Teil C wird keine Information mehr gesendet. Bei der Auswertung ist es vorteilhaft, die
Aufzeichnung rückwärts zu lesen, um ein besonderes Umspulen zu erübrigen. Hierbei wird dann zuerst
der Teil C abgetastet, danach werden die Abschnitte B5, B4, BZ, BZ und Bl abgetastet und erst
anschließend der Abschnitt.^. Um den Übergang von dem Abschnitt C auf den Abschnitt B 5 bestimmen
zu können, darf für den Abschnitt B 5 nicht die Kombination II verwendet werden, die nur aus Nullen
besteht. Die Übergänge zwischen den anderen Abschnitten können immer bestimmt werden, wenn zwei
aufeinanderfolgende Abschnitte nicht die gleiche Kombination enthalten. Aus den Übergängen können
Taktimpulse abgeleitet werden. Es ist auch wünschenswert, daß der Abschnitt Bl eine von derStartkombination
abweichende Kombination aufweist. Das Lesen der Aufzeichnung erfolgt unter Mitwirkung
von Filtern, wie schon erläutert.
Da die Aufzeichnungsmechanik 154 kurz nach ihrem Start schon benutzt wird, kann es vorkommen,
daß sich die Vorschubgeschwindigkeit des Trägermaterials noch ändert, was sich selbst bei Verwendung
von Synchronmotoren nicht ausschließen läßt. Um dem zu begegnen, kann aus einer Anordnung 155
eine Meßfrequenz auf den Aufzeichnungskopf 149 gegeben werden, die bei der Verarbeitung der Aufzeichnung
zur Steuerung der Vorschubgeschwindigkeit benutzt werden kann. Hierzu kann, soweit verfügbar,
auch die Netzfrequenz herangezogen werden. In diesem Fall kann die Einrichtung 155 überflüssig
werden. Es sind im übrigen genügend Möglichkeiten bekannt, um die Netzfrequenz gegebenenfalls vom
Lautsprecher des Empfängers fernzuhalten.
Das obige Beispiel der Zusammenstellung von Frequenzen ist nur eines von vielen möglichen. Es wurde
gezeigt, daß auf diesem Wege ausreichend viele Informationen gesendet werden können, wenn die
Übertragungszeit für das Startsignal und die folgenden Informationen nur recht kurz ist, und daß Fehlstarts
und Fehlaufzeichnungen praktisch ausgeschlossen sind. Die aus dem Bereich von etwa 50 bis 110 Hz
ausgewählten Frequenzen haben sich als sehr brauchbar erwiesen. Wenn sie mit dem erforderlichen Mindestpegel
gesendet werden, der zum Starten und. Aufzeichnen ausreicht, können sie noch einen solchen
Energieabstand zu den Programmfrequenzen haben, daß sie für die Zuhörer nur schwer wahrnehmbar
sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Verfahren zur Feststellung der Beteiligung von Bild- und Hörfunkteilnehmern an bestimmten
Programmen, bei dem man an die Empfangsgeräte mehrerer Teilnehmer je ein Registriergerät anschließt,
das durch die Übertragung eines Startsignals für eine bestimmte Zeit in Gang gesetzt
wird und danach eintreffende, die Station und das Programm definierende Informationen aufzeichnet
und bei dem man die solcherart gewonnenen Aufzeichnungen später an zentraler Stelle auswertet,
dadurchgekennze ichnet,
daß man zunächst eine erste als Startsignal dienende Kombination von mehreren zugleich
aufgeschalteten Frequenzen überträgt, zu deren Analyse man in den Registriergeräten
der Teilnehmer Filter vorsieht,
daß man anschließend weitere zur Aufzeichnung bestimmte Kombinationen von mehreren
zugleich aufgeschalteten Frequenzen überträgt, deren Zusammensetzung und Reihenfolge die genannten Informationen
definieren und welche man ohne separate Ausfilterung aufzeichnet und die Analyse
derselben durch Filter bei der späteren Auswertung zentraler Stelle vornimmt, und
daß man die Frequenzen, aus denen die Kombinationen bestehen, aus dem Bereich
nahe der unteren Grenze des Tonfrequenzbandes wählt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man die Kombinationen für die Infomationen aus den Frequenzen der Startkombinationen
und weiteren Frequenzen zusammenstellt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Startkombination und
die Informationskombinationen aus sechs Frequenzen zusammenstellt, für die einzelnen Kornbinationen
aber nur maximal drei Frequenzen auswählt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man die Aufzeichnungen
bei der späteren Auswertung an zentraler Stelle in an sich bekannter Weise mit einer in bezug auf die Aufzeichnungsgeschwindigkeit
um ein Vielfaches höheren Geschwindigkeit abtastet und hierbei die Informationskombinationen
mit Filter analysiert, die auf um das gleiche Vielfache höhere Frequenzen abgestimmt
sind.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man während
der Aufnahme eine Bezugsfrequenz, vorzugsweise die Netzfrequenz, mit aufzeichnet und diese
später während des Abtastens zur Geschwindigkeitssteuerung des Trägermaterials benutzt.
6. Vorrichtung zur Buchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Filter (F1, F2, F3) zur Identifizierung des Startsignals (A)
vorgesehen sind, deren Ausgänge über ein UND-Gatter (150) auf den Antriebskreis des Registriergerätes
einwirken, und daß Mittel zur Verbindung des Lautsprecheranschlusses (L) des Empfängers mit dem Aufzeichnungsorgan (149)
des Registriergerätes vorgesehen sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein elektrisches Zeitglied (151)
vorgesehen ist, welches das Registriergerät nach Ablauf einer bestimmten Zeitspanne wieder stillsetzt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufzeichnungsorgan (149) des Registriergerätes ständig mit dem
Lautsprecherausgang (L) des Empfängers in Verbindung bleibt.
Applications Claiming Priority (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH526968A CH464902A (de) | 1965-01-08 | 1965-01-08 | Verfahren zur Herstellung von Dihydrodibenzocycloheptenverbindungen |
AT840365A AT272415B (de) | 1965-09-14 | 1965-09-14 | Verfahren und Vorrichtung zur Registrierung bzw. Messung von Hörer- und bzw. oder Fernseherdichten |
AT840365 | 1965-09-14 | ||
AT808966A AT278104B (de) | 1966-08-25 | 1966-08-25 | Verfahren und Vorrichtung zur Registrierung bzw. Messung von Hörer- und bzw. oder Fernseherdichten |
AT808966 | 1966-08-25 | ||
DEN0029163 | 1966-09-14 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1541509B1 true DE1541509B1 (de) | 1972-09-14 |
DE1541509C DE1541509C (de) | 1973-04-12 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4238681A1 (de) * | 1992-11-17 | 1994-05-26 | Werum Karl Ludwig | System zur Registrierung des Hörerverhaltens von Rundfunk- und Fernsehsendungen |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB605408A (en) * | 1944-12-26 | 1948-07-22 | Standard Telephones Cables Ltd | Improvements in or relating to voice frequency signalling systems |
US2573279A (en) * | 1946-11-09 | 1951-10-30 | Serge A Scherbatskoy | System of determining the listening habits of wave signal receiver users |
US2766374A (en) * | 1951-07-25 | 1956-10-09 | Internat Telementer Corp | System and apparatus for determining popularity ratings of different transmitted programs |
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB605408A (en) * | 1944-12-26 | 1948-07-22 | Standard Telephones Cables Ltd | Improvements in or relating to voice frequency signalling systems |
US2573279A (en) * | 1946-11-09 | 1951-10-30 | Serge A Scherbatskoy | System of determining the listening habits of wave signal receiver users |
US2766374A (en) * | 1951-07-25 | 1956-10-09 | Internat Telementer Corp | System and apparatus for determining popularity ratings of different transmitted programs |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4238681A1 (de) * | 1992-11-17 | 1994-05-26 | Werum Karl Ludwig | System zur Registrierung des Hörerverhaltens von Rundfunk- und Fernsehsendungen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH462902A (de) | 1968-09-30 |
JPS5021811B1 (de) | 1975-07-25 |
US3397402A (en) | 1968-08-13 |
GB1151710A (en) | 1969-05-14 |
BE686544A (de) | 1967-02-15 |
NL154378B (nl) | 1977-08-15 |
NL6612565A (de) | 1967-03-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2812877A1 (de) | Video-wiedergabevorrichtung | |
DE2824130C2 (de) | ||
DE2652781C3 (de) | Schaltungsanordnung zum Einstellen der Bandgeschwindigkeit eines Magnetband-Wiedergabegeräts | |
DE2534961C2 (de) | Videobandgerät | |
AT397897B (de) | Verfahren zur aufzeichnung von einem videosignal entsprechenden digitalen daten | |
DE2158983C3 (de) | Verfahren zur Aufzeichnung von Bildsignalen und zu deren Wiedergabe | |
DE3028334A1 (de) | Verfahren zum beseitigen von akustischen stoersignalen bei fuer den wiedergabevorgang aufzubereitenden audioprogrammen | |
DE2921012C2 (de) | Vorrichtung zum Bestimmen der Fertigkeit des Sprechens einer zu untersuchenden Person | |
DE2836736B2 (de) | Verfahren zur Aufzeichnung von beim Spielen eines tastenbetätigten Musikinstruments entstehenden Tonsignalen und den damit verbundenen Spielausdrücken, insbesondere der Lautstärke, entsprechenden Datensignalfolgen auf einem Aufzeichnungsträger und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE1762492C3 (de) | Verfahren und Schaltung zur Hör barmachung der menschlichen Stimme den hochgradig Schwerhörigen | |
DE2934226C2 (de) | Vorrichtung zum Feststellen eines Ausfalls auf einem Magnetband für ein Schrägspur-Videobandgerät | |
DE1541509C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Fest stellung der Beteiligung von Bild und Horfunkteilnehmern an bestimmten Programmen | |
DE1548406A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Verarbeiten von seismischen Signalen | |
DE1541509B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur feststellung der beteiligung von bild- und hoerfunkteilnehmern an bestimmten programmen | |
EP0129298B1 (de) | System zum Wiedergeben von auf einem Magnetband gespeicherten Signalen | |
DE2854601C2 (de) | Verfahren zur Tonaufbereitung und Ton-Synthesator zu seiner Durchführung | |
DE3717278A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum kuenstlichen erzeugen von tierstimmen entsprechenden lauten | |
WO1986000772A1 (en) | Process for storing digitally coded and image synchronized audio signals | |
DE2938246C2 (de) | Schaltungsanordnung zum Feststellen des Anfangspunktes von Datenpaketen aus digitalen Signalen und Synchronisierungssignalen | |
DE4001533C2 (de) | ||
DE1955710B2 (de) | Verfahren zur uebertragung mindestens eines tonsignals innerhalb des frequenzspektrums eines videosignals | |
DE2349626A1 (de) | Sprachaudiometer mit einem tonwiedergabegeraet | |
DE2612965A1 (de) | Verfahren zur verbreitung von bewegten bildern und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
EP0137320A2 (de) | Video-Überwachungseinrichtung | |
DE1160660B (de) | Verfahren zur Umwandlung gesprochener Worte in eine optische Darstellung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C2 | Grant after previous publication (2nd publication) |